Login
Logo Regionaljournal
Markus Schneeberger: Höchste Auszeichnung für das Knittelfelder Forstamt mit dem PEFC Award 2024

Höchste Auszeichnung für das Knittelfelder Forstamt mit dem PEFC Award 2024

Diese Auszeichnung wird jährlich an einen Forstbetrieb in Österreich vergeben, der die strengen Auswahlkriterien des PEFC Forstzertifizierungssystems in allen Punkten erfüllt.

In Österreich sind rund 94.000 Waldbesitzer mit einer Fläche von 3,38 Millionen Hektar und 650 Unternehmen zertifiziert. Bei der Laudatio anlässlich der Preisverleihung im November bei den „Österreichischen Holzgesprächen“ in Linz wurden durch den Obmann von PEFC Österreich FD Dipl. Ing. Dr. Kurt Ramskogler folgende Punkte lobend erwähnt: Der Forstbetrieb der Stadt Knittelfeld mit 1.750 ha wird bereits jahrzehntelang nachhaltig bewirtschaftet. Das heißt, es wird nur so viel Holz geschlägert wie jährlich nachwächst. Daher ist der Vorrat an Holzmasse bzw. deren Qualität hervorragend. Bereits in den letzten zwei Jahrzehnten wurde damit begonnen eine höhere Baumartenvielfalt zu erreichen. Diese Vielfalt wird mit der Förderung von Tannen, Lärchen und Edellaubhölzern erreicht. Besonders erwähnt wurde das Pflanzen von 60.000 Tannen in den letzten Jahren.

Damit wird versucht, durch die Artenvielfalt den Wald der Zukunft zu schaffen und fit für die Klimaerwärmung zu werden. Diese Punkte wirken sich auch positiv auf die Biodiversität aus.

Die Auszeichnung wurde dem Leiter des Forstamtes OFö. Ing. Gerhard Gruber und BGM DI (FH) Harald Bergmann überreicht.
Zusätzlich waren bei der Preisverleihung das Team rund um OFö. Gerhard Gruber, sein Vorgänger OFö. Ing. Lepold Hauser und der Amtsdirektor Dr. Mario Zechner anwesend und konnten sich mit ihnen über die Auszeichnung freuen. Zur Würdigung gehörte auch ein von der PEFC Austria gesponsertes Promotion-Video über den Forstbetrieb.

285x
gesehen

0x
geteilt

KS/Sujet: Nach Unfall auf A9 bei Kalwang verstorben

Nach Unfall auf A9 bei Kalwang verstorben

Mittwochnachmittag kam der 62-jähriger Lenker eines Kleinbusses nach einem Verkehrsunfall ums Leben. Er dürfte bereits aufgrund eines medizinischen Notfalls verunfallt sein.

Kurz nach 16.00 Uhr fuhr der 62-jährige Kroate aus dem Bezirk Leoben mit einem Kleinbus auf der A9-Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Norden. Dabei dürfte er bereits aufgrund eines medizinischen Notfalls die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, woraufhin er auf einen vor ihm fahrenden Lkw auffuhr. In der Folge prallte er gegen die Betonleitwand der Mittelleitschiene und rollte schließlich am rechten Fahrstreifen bis zum Stillstand aus, wobei das Fahrzeug auch den bereits stehenden Lkw touchierte. Die Lkw-Lenkerin und weitere Verkehrsteilnehmer leisteten sofort Erste Hilfe und begannen des regungslosen 62-Jährigen zu reanimieren. Das Rote Kreuz übernahm in der Folge die medizinische Erstversorgung und brachte den Mann ins UKH Kalwang. Dort starb der 62-Jährige jedoch kurz darauf.

Neben alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehren Mautern und Wald am Schoberpass standen an der Unfallstelle auch das Rote Kreuz Mautern, eine Besatzung des Rettungshubschraubers C17, die Autobahnmeisterei Kalwang sowie die Autobahnpolizei Trieben im Einsatz. Das Unfallfahrzeug des 62-Jährigen musste abgeschleppt werden. Die A9 war für die Dauer der Aufräumarbeiten in Richtung Linz bis 17.45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

1399x
gesehen

2x
geteilt

KS: Frontalzusammenstoß nach Sekundenschlaf<strong> </strong>

Frontalzusammenstoß nach Sekundenschlaf 

Bei einer Frontalkollision zwischen zwei PKW am Dienstagabend in Stainach, wurden sechs Personen verletzt.

Ausgelöst durch einen Sekundenschlaf geriet ein 64-Jähriger nach eigenen Angaben auf der B 320 mit seinem PKW auf die Gegenfahrbahn. Dabei kollidierte dieser mit einem entgegenkommenden PKW. Verletzt wurden dabei alle Insassen beider Fahrzeuge. Die eingesetzten Notarzthubschrauber verbrachten eine 61- Jährige und eine 25-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Unfallkrankenhäuser Graz und Linz. Die vier leichtverletzten Personen wurden in das LKH Rottenmann verbracht. Durchgeführte Alkovortests verliefen bei beiden Lenkern negativ. Es standen sechs Kräfte und zwei Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Unterburg im Einsatz. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden.

1172x
gesehen

0x
geteilt

SCHWIMMEN - ASKÖ Bundesmeisterschaften 2024 

Knittelfelder entführen 62x Edelmetall aus Stahlstadt Linz In Linz startet der Knittelfelder Schwimmverein traditionell mit allen Wettkampfgruppen in die Saison, der Wettkampfherbst wurde eingeleitet.

Die Freude über ein erfolgreiches Wochenende war groß! Mit 25x Gold-, 23x Silber- und 14 Bronzemedaillen im Gepäck traten die müden, aber glücklichen SchwimmerInnen des ATUS Knittelfeld die Heimfahrt zurück von der Stahl- in die Eisenbahnerstadt Knittelfeld an.

Drei Jugendliche zeigten in der allgemeinen Klasse groß auf: Matteo Seybal (50m Rücken) und Fabian Hussinger (200m Rücken) erkämpften sich den ASKÖ-Bundesmeistertitel, die Bronzene über 100m Brust gab es für Emil Fessl.

Bei den Masters sammelten Doris Eckstein und Barbara Pirker, die gemeinsam mit Trainerkollegen Simon Fessl das Knittelfelder Team coachten, jeweils 4 Goldmedaillen.

Erleichterung und Freude bei den Jüngsten: Lina Güttersberger, Andrei Belov, Lina Kautschitz, Roland Luschin, Paulina Haller, Charlotte Glück-Plattner, Bogdan Farkas, Maya Pocrean feierten ein erfolgreiches Wettkampf-Debüt.

576x
gesehen

35x
geteilt

KS: Vierjähriger lief in Mariazell in Pkw

Vierjähriger lief in Mariazell in Pkw

Freitagvormittag kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten Kleinkind. 

Gegen 11:00 Uhr befuhr ein 62-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag die B20 in Richtung Mitterbach, als plötzlich ein vierjähriges Kind vor seinem Pkw auf die Fahrbahn rannte. Dem Mann war es nicht mehr möglich, seinen Pkw rechtzeitig zu bremsen und er erfasste das Kleinkind frontal.

Beherztes Eingreifen von Ersthelfern

Zeugen des Unfalls verständigten umgehend die Rettung und starteten mit der Reanimation des, zu diesem Zeitpunkt leblosen, vierjährigen Jungen. Beim Eintreffen der Rettung war das Kind wieder bei Bewusstsein und der Notarzt konnte die weitere Versorgung vornehmen. Das schwerverletze Kleinkind wurde vom Rettungshubschrauber C15 in die Kinderklinik Linz geflogen.

Die 63-jährige Großmutter des Buben erlitt einen Schock und wird durch das KIT-Team betreut. Beim Fahrzeuglenker konnte keine Beeinträchtigung festgestellt werden.

1876x
gesehen

0x
geteilt

APA: Bombendrohungen: 20-jähriger Schweizer tatverdächtig

Bombendrohungen: 20-jähriger Schweizer tatverdächtig

Nach einer Serie von Bombendrohungen in den letzten zwei Wochen gegen zahlreiche Einrichtungen in Österreich haben die Sicherheitsbehörden den mutmaßlichen Urheber der Droh-E-Mails in der Schweiz lokalisiert.

Wie das Innenministerium heute bekanntgab, sei durch Ermittlungsarbeit des Staatsschutzes in Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften in Graz und Linz ein 20-jähriger Schweizer ausgeforscht worden, der als dringend tatverdächtig gilt. Gegen ihn wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen.

Am Sonntag hatte es etwa im Bahnhof Leoben einen Alarm gegeben, der sich in der Folge – und nach stundenlanger Sperre des Bahnhofs – als falsch herausstellte.

760x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Judoteam Zeltweg: Erfolgreiche Teilnahme in drei Ländern

Erfolgreiche Teilnahme in drei Ländern

Am 28.09.2024 fanden Judoturniere in drei verschiedenen Ländern statt.

Unsere Athleten holten insgesamt vier Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen.

Austragungsorte und Teilnehmer

  • Sechs SportlerInnen waren in Duplek (SLO)
  • Eine Sportlerin war in Leipzig (DE)
  • Ein Sportler war in Linz (AT)

422x
gesehen

3x
geteilt

FF Oberreith: Ehepaar stirbt bei Verkehrsunfall in St. Gallen

Ehepaar stirbt bei Verkehrsunfall in St. Gallen

Samstagnachmittag kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. 

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor gegen 14:00 Uhr ein 77-jähriger Autolenker aus dem Raum Leoben die Kontrolle über seinen Pkw. Auf der B117 im Ortsgebiet von St. Gallen kam der Mann von der Fahrbahn ab und fuhr in einer Linkskurve geradeaus in eine Hausmauer. In weiterer Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrfach, indem sich auch die 75-jährige Gattin des Lenkers befand, und kam nach etwa 70 Meter zum Stillstand. 

Die beiden Insassen wurden von der Feuerwehr aus dem verunfallten Fahrzeug befreit. Der Lenker wurde mittels Rettungshubschrauber ins UKH Linz geflogen, wo er an seinen schweren Verletzungen verstarb. Die Beifahrerin verstarb noch an der Unfallstelle. Die B117 war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Bei dem Einsatz waren vier Polizeistreifen, zwei Freiwillige Feuerwehren mit 30 Einsatzkräften, drei Rettungssanitäter und das Notarztteam des Rettungshubschraubers im Einsatz. 

1008x
gesehen

0x
geteilt

LPD Stmk-Martinelli: Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Mit einer groß angelegten Einsatzbesprechung stellten sich am Dienstag rund 270 Polizistinnen und Polizisten des „Einsatzabschnitts Verkehr“ auf die diesjährige AIRPOWER24 ein.

Bereits seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen für die größte Airshow Europas am 6. und 7. September 2024 in Zeltweg – auch bei der Polizei. Wie bei der letzten Flugshow vor zwei Jahren, werden auch im heurigen Jahr seitens des Veranstalters wieder an die 300.000 Besucher im Aichfeld erwartet. „Bei derartigen Menschenmassen zur selben Zeit am selben Ort und zeitgleich begrenzt verfügbarer Infrastruktur sind Staus und Verzögerungen einfach vorprogrammiert. Das kann selbst das weltbeste Verkehrskonzept nicht gänzlich verhindern“, waren sich Oberst Kurt Lassnig (LVA Steiermark) und Oberst Peter Braun (Österr. Bundesheer) im Vorfeld des Großevents unisono einig. Mit rund 270 Polizistinnen und Polizisten aus dem gesamten Bundesland leitet Lassnig als oberster Verkehrspolizist der Steiermark den personell größten Einsatzabschnitt der Exekutive bei der diesjährigen AIRPOWER. Dabei steht er und sein gesamtes Führungsteam im engen Austausch mit dem Veranstalter und diversen Behörden, um die An- und Abreise unter den bestehenden Voraussetzungen bestmöglich zu gewährleisten.

Erfahrenes Team – Neues Verkehrskonzept

Gemeinsam mit Polizei, externen Verkehrsexperten und der ASFINAG hat eine Projektgruppe des Bundesheeres nach dem Ansturm auf die AIRPOWER22 für das heurige Jahr ein neues Verkehrskonzept erarbeitet. Dabei stehen vor allem erhöhte Kapazitäten beim öffentlichen Verkehr zur Verfügung. So bringen etwa eigene Buslinien mit Zustiegsmöglichkeiten in ganz Österreich sowie ÖBB-Sonderzüge von Villach, Salzburg, Linz und Wien die Flugbegeisterten ins Murtal. Gratis AIRPOWER-Shuttles zum Veranstaltungsgelände (und retour) stehen direkt an den Endbahnhöfen sowie den Parkflächen bereit. Sogar der Bahnsteig am Bahnhof Zeltweg wurde für diesen Zweck vergrößert, um mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit transportieren zu können. Für die dennoch zahlreich erwarteten Pkw und Busse wurden in der gesamten Region Parkflächen angemietet. Von dort bringen Busshuttles die Luftfahrtbegeisterten direkt zum Veranstaltungsgelände. Frühzeitig und bereits im Voraus via Ö-Ticket (oeticket.com) erworbene Parktickets sparen zusätzlich Nerven und Zeit am Tag der Flugshows. Ein umfassendes Rahmenprogramm sowie adaptierte Lenkungsmaßnahmen von Besucherströmen sollen zudem für Entlastung der Verkehrssituation sorgen.

Busfahrer und Camper aufgepasst!

Auch für die bis zu 300 anreisenden Busse wird es eigene Parkflächen geben. Dabei wird insbesondere auf die aktuelle Totalsperre der B317/Friesacher Straße im Bereich Perchauer Sattel bei Neumarkt hingewiesen, welche nach den heftigen Unwettern nach wie vor aufrecht ist. Eine örtliche Umleitung für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen (z.B. Pkw) wurde über Mariahof bzw. Teufenbach eingerichtet. Anreisende Busse (über 7,5t) aus Villach bzw. Klagenfurt müssen allerdings großräumig in Richtung Zeltweg bzw. AIRPOWER ausweichen. Auch für die rund 1.000 Camper im unmittelbaren Bereich des Red Bull Rings(„Camping Blau“) gilt folgende Info: Eine Zufahrt über die Abfahrt „Knittelfeld West“ wird ausdrücklich empfohlen. Weitere Infos sowie FAQs zu An- bzw. Abreise gibt’s hier >> Anreise – AIRPOWER24 6.-7. Sept 24

1317x
gesehen

0x
geteilt

FF St. Michael: Gesundheitlicher Notfall führte zu LKW Unfall in St. Michael

Gesundheitlicher Notfall führte zu LKW Unfall in St. Michael

Freitag in den frühen Morgenstunden kam anscheinend durch einen gesundheitlichen Notfall ein LKW- Lenker mit seinen Schwerfahrzeug von der Straße bei der Zufahrt zum Parkplatz Ortnerhof Nord auf A9 in Fahrtrichtung Linz ab. Auf ca. 100m wurde dabei die Leitschiene komplett herausgerissen und der LKW blieb in der Böschung stehen.
Der Lenker wurde bereits von Roten Kreuz versorgt und ins Krankhaus gebracht.

Die FF St. Michael sicherte den LKW und der Kontrolle ob Betriebsmittel ausgeflossen sind und unterstützte das Abschleppunternehmen Briscek bei der Bergung des LKW.

Neben der Feuerwehr St. Michael und dem roten Kreuz waren auch die Autobahnpolizei Gleinalm, der Streckendienst der Asfinag sowie der Bergedienst Briscek eingesetzt.

1663x
gesehen

0x
geteilt

KS: Tödlicher Alpinunfall in Admont

Tödlicher Alpinunfall in Admont

Nachdem am Mittwoch ein 62-Jähriger von einer Wanderung nicht mehr zurückkehrte, verständigte seine Frau die Einsatzkräfte, welche seit gestern nach dem Mann suchten. Heute wurde der Abgängige von den eingesetzten Kräften gefunden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Der 62-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land (OÖ) war am Mittwoch gegen 6.45 Uhr in Richtung Peternscharte gestartet. Der Alpinsportler – er war allein unterwegs – dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand beim Aufstieg nahe des Peternpfades zu Sturz gekommen sein. In weiterer Folge dürfte der Mann ungefähr 250 Meter über steiles Gelände abgestürzt sein. 

Weil der Mann nicht nach Hause zurückkehrte, verständigte seine Frau die Rettungskräfte. Nachdem die gestrige Suche noch negativ verlief, fanden die Suchtrupps den 62-Jährigen leblos in einer steilen Rinne nahe dem Peterpfad. Der verunglückte Wanderer wurde vom Polizeihubschrauber zu Tal gebracht.

837x
gesehen

0x
geteilt

KS: Kollision zwischen Pkw und Radfahrer in Döllach

Kollision zwischen Pkw und Radfahrer in Döllach

Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem 63-jährigen Radfahrer Mittwochmittag in Döllach wurde der Radfahrer schwer verletzt. 

Gegen 11:25 Uhr waren ein 63-jähriger Radfahrer und dahinter ein 80-Jähriger mit seinem Pkw samt Anhänger, beide aus dem Bezirk Liezen, auf der L 740 von Liezen kommend in Fahrtrichtung Lassing unterwegs. Aufgrund einer Baustelle auf Höhe des Ortsbereiches Döllach wurde zum Unfallzeitpunkt die Örtlichkeit von einem Straßenbaumitarbeiter mittels einer Kelle geregelt. Als sich die beiden Fahrzeuglenker der Baustelle näherten hatten sie Grün, worauf der Pkw-Lenker den Radfahrer überholen wollte. Plötzlich scherte der Radfahrer aus und es kam zur Kollision mit dem Pkw des 80-Jährigen. Der Radfahrer kam zu Sturz und wurde schwer verletzt. Der 80-Jährige sowie weitere Zeugen leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.

Nach der Erstversorgung wurde der 63-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 14 in das Kepler Universitätsklinikum nach Linz eingeliefert.

Ein mit dem 80-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ. Aufgrund der schweren Verletzungen war beim Radfahrer ein Alkotest nicht möglich.

263x
gesehen

0x
geteilt

FF Madstein: Lkw Brand erforderte stundenlange Sperre der Pyhrnautobahn

Lkw Brand erforderte stundenlange Sperre der Pyhrnautobahn

Ein Lkw- Brand sorgte am Mittwochnachmittag für eine stundenlange Sperre der Pyhrnautobahn (A 9) zwischen Traboch und Kammern in Fahrtrichtung Norden. Der Sattelzug begann während der Fahrt aus noch nicht bekannter Ursache zu brennen. Der Fahrer konnte das Schwerfahrzeug noch auf den Pannenstreifen steuern und sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Kurze Zeit später griffen die Flammen bereits vom Führerhaus auf den Sattelauflieger über.

Der Lkw brannte vollständig aus. Der Auflieger war nach Auskunft der Asfinag mit Säcken mit Mohn beladen, diese mussten umgeladen werden. Die Sperre der Autobahn in Fahrtrichtung Linz dauerte bis zum frühen Abend an. Der Verkehr wurde über die Bundesstraße umgeleitet, vor den Abfahrten staute es sich. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Traboch, Timmersdorf, Kammern, Seiz, Madstein, Leoben Göss und St. Stefan.

1141x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: Exkursion im Projekt „Bioökonomie“

Exkursion im Projekt „Bioökonomie“

Lernen von den Besten!

Am 3. Juli haben wir uns im Linz Center of Mechatronics (LCM) inspirieren lassen, wie erfolgreiche Innovationsprozesse funktionieren und wie neue Ideen zu bestehenden Strukturen passen.

Das Ziel: Die Region Murau Murtal für die Zukunft stärken und weiterentwickeln!

482x
gesehen

2x
geteilt

dpa: Insolvenz der FTI Touristik

Insolvenz der FTI Touristik

FTI, Europas drittgrößter Reisekonzern, ist in die Pleite gerutscht. In Österreich hat der Konzern eine Zweigniederlassung in Linz und ist mit rund 70 Mitarbeiter vertreten. Noch nicht begonnene Reisen werden voraussichtlich ab Dienstag, 4. Juni, nicht mehr oder nur teilweise durchgeführt werden können. Die Arbeiterkammer informiert über die Rechte der Mitarbeiter und Konsumenten

Welche Veranstalter sind von der Insolvenz betroffen?

Generell betroffen sind alle bei dem Reiseanbieter FTI Touristik GmbH gebuchten Leistungen. Dies beinhaltet die Marken FTI in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, die Marke 5vorFlug in Deutschland, die BigXtra GmbH, sowie die Mietfahrzeugs-Marken DriveFTI und Cars and Camper. Die genannten Veranstalter haben den Verkauf von Reisen bereits eingestellt.

Wie ist die Situation bei bevorstehenden Reisen?

Laut FTI werden alle Pauschalreisen, die über die Veranstalter FTI, 5vorFlug oder BigXtra gebucht wurden (und teilweise bzw. auch vollständig beglichen sind) storniert. Die AK-Konsumentenschützer:innen empfehlen, umgehend mit dem Reisebüro bzw. der Plattform, auf dem die Reise gebucht wurde, Kontakt aufzunehmen.

Gibt es eine Absicherung und wie sieht sie aus?

Reiseveranstalter müssen für den Konkursfall vorsorgen: Alle Zahlungen der Konsument:innen auf eine gebuchte Reise sind abzusichern. Auch die Rückreise vom Urlaubsort muss garantiert sein, wenn der Reiseveranstalter in finanzielle Schwierigkeiten gerät und Konkurs anmelden muss. Abhängig, mit welcher Firma der Reisevertrag abgeschlossen wurde, ist eine Absicherung über den Deutschen Reisesicherungsfonds oder einer Kundengeldabsicherung vorhanden. Es sind jedoch nur Pauschalreisen abgesichert.

Wie ist bei einer Reisebuchung bei FTI Österreich bzw. einer Österreichischen Tochterfirma vorzugehen?

Bei Buchungen bei FTI Österreich besteht nach vorliegenden Informationen eine Insolvenzabsicherung bei der Swiss Re International SE Niederlassung Deutschland, Arabellastraße 30, 81925 München, www.swissre.com .

Was geschieht bei einer Reisebuchung bei FTI Deutschland bzw. einer Deutschen Tochterfirma?

Grundsätzlich besteht seit wenigen Jahren ein umfassender Schutz durch den Deutschen Reisesicherungsfonds. Meldet ein deutscher Reiseanbieter seine Zahlungsunfähigkeit an, muss dieser dafür sorgen, dass geleistete Zahlungen erstattet werden und gegebenenfalls auch die sichere Rückreise organisieren.

Kontaktmöglichkeiten: Deutscher Reisesicherungsfonds GmbH, www.drsf.reisekontakt@drsf.reise. Urlauber:innen, die sich derzeit an ihrem Urlaubsort befinden, können folgende Notfallnummer kontaktieren: +49 (0) 89 710 45 14 98

Wo greift der gesetzliche Absicherungsschutz nicht?

Wenn Kunden nur einen Mietwagen, Wohnmobil oder ein Hotel gebucht haben, greift kein gesetzlicher Absicherungsschutz! Kann die Leistung nicht mehr erbracht werden und wurde bereits ein Teil bzw. alles beglichen, so können solche Ansprüche nur im Insolvenzverfahren geltend gemacht werden. Haben Kunden zum Beispiel auf den Webseiten www.fti.dewww.fti.atwww.fti.chwww.5vorflug.de oder www.sonnenklar.tv eine Reise bei einem nicht zur FTI-Group gehörenden Reiseveranstalter gebucht, so sind diese nicht von der Insolvenz betroffen. Die AK-Konsumentenschützer empfehlen, zeitnah mit dem Reiseveranstalter Kontakt aufzunehmen.

Wie ist die Situation bei bereits angetretenen Reisen?

Sitzen Reisende am Urlaubsort fest, empfehlen die AK-Konsumentenschützer sofort mit Ihrem Reisebüro bzw. über die Notfallnummer Kontakt mit dem Abwickler Kontakt aufzunehmen.

1320x
gesehen

0x
geteilt

KS: 55-jähriger bei Geisterfahrerunfall auf der A9 bei Kammern getötet

55-jähriger bei Geisterfahrerunfall auf der A9 bei Kammern getötet

Beim Frontalzusammenstoß eines Pkw, der als „Geisterfahrer“ unterwegs war, mit einem Lkw erlitt der 55-jährige Pkw-Lenker tödliche Verletzungen.

Gegen 16:15 Uhr fuhr am Freitag ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw von der Autobahnraststation kommend, entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auf die A9 in Richtung Liezen auf. In weiterer Folge kollidierte der Pkw des 55-Jährigen bei frontal mit einem auf der Richtungsfahrbahn Linz-Graz entgegenkommenden Lkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Südoststeiermark. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen unter Beteiligung des Roten Kreuzes, des Notarztes, der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungshubschrauber Christophorus 17, konnte nur mehr der Tod des 55-Jährigen festgestellt werden.

Die A9 war in der Zeit von 16:20 bis 19:00 Uhr in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Umleitung erfolgte über die Abfahrt Mautern auf die B113.

1013x
gesehen

4x
geteilt

voestalpine: Voestalpine meldet „historische Schmelze“ am Standort Donawitz

Voestalpine meldet „historische Schmelze“ am Standort Donawitz

Die Voestalpine hat am Standort Donawitz den weltweit ersten hochqualitativen „grünen“ Qualitätswalzdraht aus wasserstoffreduziertem Reineisen und Schrott hergestellt. Produziert wurde das wasserstoffreduzierte Reineisen in der Pilotanlage Hyfor.

Die historische Schmelze erfolgte in der konzerneigenen Forschungsanlage Technikum Metallurgie, einem einzigartigen kompletten Stahlwerk im Kleinformat. Der CO2-arme Stahl wurde im Walzdrahtwerk zu Wälzlagerstahl weiterarbeitet, der sich durch seine besondere Härte und Verschleißbeständigkeit auszeichnet. Die Produktion hochwertiger, CO2-reduzierter Stahlqualitäten zählt zu den größten technologischen Herausforderungen bei der Umstellung zur grünen Stahlproduktion.

Voestalpine mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft

Voestalpine hat mit Greentec Steel einen Stufenplan entwickelt, um einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten zu können. „Wir sind auf unserem Weg zur grünen Stahlerzeugung bereits erfolgreich gestartet und schreiten mit den Bauarbeiten zur Errichtung der beiden grünstrombetriebenen Elektrolichtbogenöfen in Linz und Donawitz zügig voran. Parallel forschen wir gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft an unterschiedlichen Breakthrough-Technologien. Die erstmalige Schmelze von wasserstoffreduziertem Reineisen und die Weiterverarbeitung zu hochqualitativen Walzdraht ist ein historischer Meilenstein“, sagt Herbert Eibensteiner. Es ist Vorstandsvorsitzender der Voestalpine AG.

Hyfor ist ein gemeinsames Forschungsprojekt mit Primetals Technologies, der Montanuniversität Leoben und K1-MET. Das Ziel: die Reduktion von Feineisenerz mittels Wasserstoff zu untersuchen. Der dabei entstehende heiße Eisenschwamm könnte künftig in einem Elektrolichtbogenofen eingeschmolzen oder zur Herstellung von heiß brikettiertem Eisenschwamm verwendet werden.

„Das Technikum Metallurgie bietet uns eine ideale Testumgebung, um unsere Stähle rasch an die Bedürfnisse unserer Kunden und geänderte Marktanforderungen anpassen zu können. Ich freue mich, dass wir hier nun auch hinsichtlich grüner Stahlerzeugung Pionierarbeit leisten und bedanke mich bei allen Forschenden und Mitarbeitenden für ihren Einsatz“, sagt Franz Kainersdorfer, Leiter der Metal Engineering Division und Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG. Im Technikum Metallurgie erforscht die voestalpine die Produktion neuer Hochleistungsstähle, die von den steirischen Konzerngesellschaften zu Spezialschienen, Qualitätswalzdraht und höchstbelastbaren Ölfeldrohren weiterverarbeitet werden. Die Produktentwicklung erfolgt dabei über eine CO2-reduzierte Route. Die Erschmelzung des Vormaterials erfolgt mittels Strom aus erneuerbaren Energien.

Greentec Steel als „größtes Klimaschutzprogramm in Österreich“

Voestalpine wird in einem ersten Schritt ab 2027 mit dem teilweisen Ersatz der bestehenden, kohlebasierten Hochofentechnologie durch eine grünstrombetriebene Elektrolichtbogenofentechnologie ihre CO2-Emissionen um bis zu 30 % reduzieren. Das entspricht fast 5 % der jährlichen CO2-Emissionen Österreichs. Damit sei Greentec Steel „das größte Klimaschutzprogramm in Österreich“, so das Untermehmen.

Bis 2050 strebt der Konzern eine CO2-neutrale Stahlproduktion an. Er forscht dafür intensiv an mehreren, neuen Verfahren und investiert auch in Pilotprojekte. Diese sollen neue Wege in der Stahlerzeugung aufzeigen.

1706x
gesehen

0x
geteilt

FIRMENPRÄSENTATION

Diese Woche stellten Cornelia P. vom Standort Linz und Martin D. vom Standort Zeltweg die Firma Bilfinger im SZF vor.

Zahlreiche Teilnehmende aus den Bereichen Elektrotechnik, Metalltechnik und Schweißtechnik erfuhren Neues über Karrierechancen im Unternehmen. In der Steiermark werden neue Mitarbeiter*innen für Erneuerungen, Umbauten und Revisionen sowie für die Wartung und Instandhaltung gesucht.

Im Anschluss an die Präsentation konnten sich Teilnehmende mit den Vertreter*innen von Bilfinger persönlich austauschen.

Auch bei der nächsten SZF-Jobmesse am 22. Mai 2024 ist die Bilfinger Industrial Services GmbH wieder vertreten.


Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.

714x
gesehen

2x
geteilt

Asfinag: Frühjahrsputz im Gleinalmtunnel

Frühjahrsputz im Gleinalmtunnel

Nächtlicher Großeinsatz der Mitarbeiter der Autobahnmeistereien sowie der Betriebstechnik

Vier Nächte sind erforderlich, um den acht Kilometer langen Gleinalmtunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn der alljährlichen gründlichen Frühjahrsreinigung zu unterziehen.

Der Winter hat im Gleinalmtunnel seine Spuren hinterlassen. Tunnelwände, Beleuchtung und alle Sicherheitseinrichtungen wie Videokameras und Sensoren, die Notrufnischen und die Verkehrszeichen müssen gereinigt und gewartet werden. Ab Montag, den 8. April, ist die ASFINAG daher dort beim „Tunnel-Frühjahrsputz“ im Einsatz. Vier Nachtschichten der Mitarbeiter sind erforderlich, um beide Röhren des acht Kilometer langen Tunnels wieder fit für den Sommer zu machen.

Um die Tunnelsperren bestmöglich zu nutzen, finden auch weitere Wartungsarbeiten im Bereich der Tunnelportale statt, wie Brückenprüfungen und Sanierungen von Stützwänden beim Südportal sowie Fahrbahnsanierungen im Bereich des Nordportals.

Die Details:

Am Montag, den 8. April, sowie Dienstag, 9. April wird jeweils von 20 bis spätestens 5 Uhr früh die Richtungsfahrbahn Linz/Voralpenkreuz gesperrt.

In den beiden Nächten von Mittwoch und Donnerstag, 10. sowie 11. April, ist die Richtungsfahrbahn Graz/Spielfeld jeweils zwischen 20 Uhr und 5 Uhr früh an der Reihe.

Der Verkehr wird beim Knoten St. Michael beziehungsweise beim Knoten Peggau/Deutschfeistritz über die S 35 Brucker Schnellstraße und die S 6 Semmering Schnellstraße umgeleitet.


596x
gesehen

0x
geteilt

FF Liezen: Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

Zwei syrische Asylanten als Brandstifter nach dem Brand eines Mehrparteienhauses in Liezen festgenommen

In Liezen kam es in der Nacht auf Dienstag - wie berichtet - zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus. Intensive Ermittlungen führten zu zwei Verdächtigen. Zwei Syrer (18, 39) stehen im Verdacht, den Brand gelegt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Festnahme der Asylberechtigten an. 

Noch in den frühen Morgenstunden des 5. März 2024 führten Kriminalisten (Landeskriminalamt Steiermark, Bezirkspolizeikommando Liezen) gemeinsam mit einem Sachverständigen für Brandursachenermittlung die ersten Ermittlungen am Brandort durch. Dabei kam auch ein Brandmittelspürhund zum Einsatz. Diese Ermittlungen brachten erste Verdachtsmomente in Richtung Brandstiftung.

Zwei Verdächtige ausgeforscht
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten rasch zum ehemaligen Besitzer sowie dessen Nachfolger, eines im Mehrparteienhaus untergebrachten Gewerbebetriebes. Die beiden in Oberösterreich wohnhaften Syrer konnten noch am selben Tag an ihren Wohnadressen festgenommen werden.

Bundesländerübergreifende Zusammenarbeit
Polizisten der Polizeiinspektion Mondsee (OÖ) nahmen die beiden Verdächtigten an ihren Wohnadressen im Bezirk Vöcklabruck fest. Polizisten aus dem Bezirk Liezen und Vöcklabruck (OÖ) führten über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben an den Festnahmeorten eine Hausdurchsuchung durch. Auch hier leistete ein aus Linz angeforderter Brandmittelspürhund wertvolle Ermittlungsarbeit. Beide Festgenommene stehen im dringenden Verdacht der Brandstiftung. Die Schadenssumme des betroffenen Objektes ist enorm und kann noch nicht beziffert werden. Beide Verdächtige befinden sich in der Justizanstalt Leoben. Bislang machten sie zum Sachverhalt keine Angaben. 

1815x
gesehen

0x
geteilt

Murtal Lions Bundesliga Turnier

Am 28.01. gab es in der Murtal Lions Arena ein Bundesliga U11 Längsfeld-Turnier der Phase 3! Unterstützt durch die Mithilfe zahlreicher Eltern konnte Markus Marschnig hier ein tolles Turnier auf die Beine stellen.

Die teilnehmenden Teams:

  • „Rockit-Apfel“ Graz99ers Juniors Team weiß und Team orange
  • USC Velden
  • Steel Wings Linz

EV Zeltweg Murtal Lions fühlten sich in der Halle sehr wohl und zeigten starke Leistungen. Die Bilanz der Murtal Lions fiel etwas durchwachsen aus.

Im ersten Spiel des Tages konnte man die Graz 99ers Team orange mit 8:4 besiegen. Gegen die Steel Wings musste man sich ebenso geschlagen geben, wie gegen die Grazz99ers Juniors weiß und den USC Velden.

Somit blieb Platz drei bei diesem Heimturnier. Gewonnen haben es die Steel Wings Linz, vor Felden und den Graz99ers weiß.

337x
gesehen

8x
geteilt

FF/Horn: Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Scheifling

Fünf Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Scheifling

Montagfrüh ereignete sich beim Tunnelportal Süd des Scheiflinger Ofens ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden insgesamt fünf Personen verletzt.

Gegen 08:00 Uhr war ein 21-Jähriger aus Linz (Oberösterreich) mit einem Transporter auf der B 317 beim Tunnel Scheiflinger Ofen (Südportal) von Judenburg kommend in Fahrtrichtung Scheifling unterwegs. Kurz vor Tunnelende dürfte er vermutlich aufgrund von Sekundenschlafs auf die Gegenfahrbahn geraten sein. In der Folge kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 68-Jährigen aus dem Bezirk Murau. Der Pkw der 68-Jährigen wurde mehrere Meter zurückgeschleudert und kam im Straßengraben zum Stillstand. Ein hinter der Frau nachfahrender Pkw, gelenkt von einem 58-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und kollidierte mit dem Transporter. Die beiden Insassen im Klein-Lkw sowie die 68-Jährige wurden in den Fahrzeugen eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren befreiten die Personen aus den total beschädigten Fahrzeugen.

Nach der Erstversorgung wurde die 68-Jährige mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 ins Krankenhaus nach Judenburg geflogen. Der 21-Jährige sowie sein 48-jähriger Beifahrer, ebenfalls aus Linz, wurden mit schweren Verletzungen vom Roten Kreuz ebenfalls ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. Der 58-Jährige sowie seine 61-jährige Gattin wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Friesach verbracht.

Die B 317 war während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und Aufräumarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Im Einsatz standen fünf Polizeistreifen, die Feuerwehren Scheifling und Niederwölz (19 Kräfte und drei Fahrzeuge), das Rote Kreuz sowie der Rettungshubschrauber C 17.

4300x
gesehen

2x
geteilt

FF Stainach: Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang in Stainach

Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang in Stainach

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Bundesstraße 320 kam am Samstagabend, 20. Jänner 2024, ein Fahrzeuglenker ums Leben und ein weiterer Lenker wurde schwer verletzt.

Gegen 18.00 Uhr fuhr ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Liezen auf der B 320 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Schladming. Im Bereich des Straßenkilometer 55,5 überholte der 26-jährige Fahrzeuglenker laut Augenzeugen mehrere Fahrzeuge. Nach dem Überholvorgang soll er versucht haben, den Pkw wieder auf die rechte Fahrbahn zu lenken. Dabei dürfte der 26-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben und prallte frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug, gelenkt von einem 28-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Nachkommende Lenker setzten die Rettungskette in Gang.

Die beiden Fahrzeuglenker wurden zunächst von Verkehrsteilnehmern und eintreffenden Rettungskräften an der Unfallstelle erstversorgt. Anschließend wurde der 26-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 in den Medizinischen Campus Drei des Kepler Universitätsklinikums Linz eingeliefert. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Der 28-Jährige wurde mit schweren Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das Unfallkrankenhaus Graz eingeliefert.

Die B 320 war von 18.10 Uhr bis 20.15 für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die total beschädigten Fahrzeuge wurden von örtlichen Abschleppunternehmen abtransportiert.

An der Unfallstelle waren 30 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Stainach und Unterburg, sechs Sanitäter des Österreichischen Roten Kreuz, ein Notarztwagenteam, und die Besatzungen der Rettungshubschrauber C 14 und C 17 eingesetzt.

562x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Schulungszentrum Fohnsdorf : Firma Bilfinger stellt sich vor

Firma Bilfinger stellt sich vor

Welche Berufschancen bei der Firma Bilfinger in Aussicht stehen, haben heute zwei Mitarbeiter*innen dieser Firma vorgestellt. Cornelia P. vom Standort Linz und Martin D. vom Standort Zeltweg ermöglichten ca. 60 Teilnehmer*innen einen Einblick in die Firma.

Nach der Präsentation wurden seitens der Firma noch offene Fragen von interessierten Teilnehmenden beantwortet. Außerdem wurden in Einzelgesprächen bereits Details besprochen. Eine weitere Firmenpräsentation ist bereits für März 2024 geplant.

478x
gesehen

2x
geteilt

Postl: 3648 Einsätze flogen die steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber

3648 Einsätze flogen die steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber

Die steirische ÖAMTC-Flugrettung zieht Bilanz: Im Jubiläumsjahr 2023 hoben die gelben Engel 3648-Mal vom Boden ab, um Menschenleben zu retten. Im abgelaufenen 40. Jubiläums-Jahr flogen die vier steirischen ÖAMTC-Rettungshubschrauber C 12, C 14, C 17 und C 99 im Schnitt zehnmal pro Tag. Internistische und neurologische Notfälle wie Herzinfarkte und Schlaganfälle waren der häufigste Einsatzgrund, gefolgt von Unfällen bei der Arbeit, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld.

Die Vision der ÖAMTC-Flugrettung ist es, zu jeder Tageszeit und möglichst unabhängig vom Wetter Leben zu retten. Um das zu erreichen, wird laufend investiert – sowohl in die Technik als auch in Ausbildung und Optimierung von Verfahren. Geschäftsführer Marco Trefanitz führt einige Beispiele an: "2023 haben wir von unserem Partner Airbus Helicopters zwei weitere H135 der neuesten Generation übernommen und sind damit z. B. leiser, effizienter und trotzdem leistungsstärker unterwegs. Zudem hat eine eigene Projektgruppe das für Einsätze unbedingt erforderliche Rucksacksystem komplett überarbeitet und mit dem Partner Koloszar Medizintechnik, mit Sitz in Wiener Neustadt, neu designed. In Sachen Ausbildung haben wir in Zusammenarbeit mit Rotorsky in Oberösterreich am Flughafen Linz einen hochmodernen, typenspezifischen Flugsimulator errichtet, wie er bisher in Österreich nicht verfügbar war, wo ebenso Piloten der ÖAMTC Flugrettung in ihrer Freizeit als Trainer unterrichten. In Hinblick auf die medizinische Ausstattung verfügen wir an unserem Standort in Wiener Neustadt seit 2023 über einen hochmodernen Inkubator für Verlegungsflüge von Neugeborenen und ein dazu passendes Crew-Konzept inklusive permanent erreichbarer und einsatzbereiter Spezialisten."

Insgesamt stehen in Österreich 17 ganzjährig betriebene Rettungshubschrauber zur Verfügung, die 2023 zu 20.823 Einsätzen angefordert wurden.

760x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH: AUVA Gütesiegel für PMS Gruppe

AUVA Gütesiegel für PMS Gruppe

Das begehrte Gütesiegel wird an Unternehmen vergeben, die sich durch vorbildliche Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz auszeichnen.

Unser Unternehmen hat sich durch eine konsequente Sicherheitspolitik, regelmäßige Schulungen und der Implementierung innovativer Sicherheitsmaßnahmen hervorgehoben.

Die Investition in hochwertige Sicherheitsausrüstung sowie Programme zur Förderung eines gesunden Arbeitsumfelds zeugen vom Engagement der PMS für Gesundheit und Sicherheit.

Im November 2023 fand in Linz die diesjährige Verleihung der AUVA statt. Entgegengenommen wurde das Gütesiegel durch HSEQ Bereichsleiter Roman Pachoinig und HSEQ Manager und Sicherheitsfachkraft Florian Trebuch.

439x
gesehen

1x
geteilt

ASCO Anlagenbau Consulting GmbH - Facebook: Teambuilding und Spaß beim ASCO-Betriebsausflug nach Linz

Teambuilding und Spaß beim ASCO-Betriebsausflug nach Linz

Bei ASCO wissen wir, dass echte Stärke im Teamwork liegt.

  • Deshalb veranstalten wir regelmäßig Team-Events und Betriebsausflüge. Dieses Mal sind wir gemeinsam nach Linz aufgebrochen, um die Teambindung zu stärken und gemeinsame Erlebnisse außerhalb des Arbeitsumfelds zu genießen.
  • Unser erster Halt führte uns zu unserem Schwesterunternehmen ATM Recyclingsystems GmbH. Nach einem schmackhaften Frühstück konnten wir bei einer spannenden Betriebsbesichtigung die Vielfalt der Arbeitsabläufe und das Engagement unserer Kollegen bei ATM live erleben.
  • Einblicke in die faszinierende Welt der Stahlherstellung und -verarbeitung bekamen wir dann bei unserem nächsten Stopp, der voestalpine Stahlwelt.

Am Abend ließen wir den Tag am Urfahraner Markt gesellig miteinander ausklingen.

Am nächsten Tag wartete die ARS Electronica auf uns. Diese einzigartige Erfahrung ermöglichte uns, die Welt der Kunst und Technologie auf völlig neue Weise zu erkunden.

Gestärkt vom Mittagessen haben wir danach die Heimreise nach Kärnten angetreten.

Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere Erlebnisse mit unserem ASCO-Team!

277x
gesehen

0x
geteilt

KS/Sujet: Bei Einsatzübung in Pusterwald 150 Meter abgestürzt

Bei Einsatzübung in Pusterwald 150 Meter abgestürzt

Beim Einweisen von Einsatzkräften stürzte ein 46-jähriger Feuerwehrmann Mittwochabend in Pusterwald rund 150 Meter über einen Abhang. Der Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen.

Gegen 19.00 Uhr und bei Dunkelheit startete die gemeinsame Übung mehrerer Feuerwehren aus dem Bezirk Murtal in einem Waldgebiet. Insgesamt 37 Feuerwehrleute und fünf Fahrzeuge waren daran beteiligt. Auch Einsatzkräfte der Bergrettung Mautern nahmen an dieser Übung teil. Als der 46-Jährige dann einige der Einsatzkräfte auf ihre Position im Wald eingewiesen hatte, dürfte er am Rückweg zum Mannschaftstreffpunkt aus bislang ungeklärter Ursache den Halt im Gelände verloren haben. Dabei stürzte der mit Einsatzuniform und Helm bekleidete 46-jährige Murtaler rund 150 Meter über einen Abhang in die Tiefe.

Schnelle Hilfe

Anwesende Kameraden sowie teils nachalarmierte Einsatzkräfte der Bergrettung Mautern und Pöls leisteten sofort Erste Hilfe. Sie retteten den 46-Jährigen aus dem Gelände und brachten ihn nach der medizinischen Erstversorgung durch eine Notärztin zu einem Rettungswagen. Eine Besatzung des Roten Kreuzes brachte den schwer Verletzten in der Folge zum Landeplatz des Rettungshubschrauber C14. Dieser flog den 46-Jährigen mit dem Verdacht eines Schädel-Hirn-Traumas ins AKH Linz. Die polizeilichen Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

1985x
gesehen

0x
geteilt

KS: Arbeitsunfall in Altlassing

Arbeitsunfall in Altlassing

Bei einem Arbeitsunfall Samstagnachmittag wurde ein 60-Jähriger schwer verletzt.

Beim Mähen eines steilen Wiesenstückes bekam ein 60-Jähriger aus dem Bezirk Liezen gegen 16:00 Uhr mit seinem Traktor Übergewicht und stürzte um. Das landwirtschaftliche Fahrzeug überschlug sich in weiterer Folge mehrmals. Ein Bekannter fand den Verunfallten wenige Minuten später und verständigte die Einsatzkräfte. Der Landwirt verletzte sich durch den Unfall schwer, war jedoch ansprechbar und wurde vom Notarzthubschrauber C14 ins UKH Linz geflogen.

240x
gesehen

0x
geteilt

FF Althofen: Tödlicher Busunfall in Micheldorf

Tödlicher Busunfall in Micheldorf

Dienstagfrüh ist es auf der Friesacher Straße im Bezirk St. Veit bei Micheldorf zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Flixbus gekommen. Eine Frau (19) aus Oberösterreich ist dabei ums Leben gekommen, berichtet die Polizei. 20 Personen wurden verletzt - eine davon schwer.

Der Flixbus war mit 42 Passagieren und zwei ukrainischen Lenkern aus Richtung Judenburg unterwegs. Im Bereich von Micheldorf krachte dieser gegen die Leitplanke, stürzte in den Straßengraben und kam dort seitlich liegend zum Stillstand.

„Drei Personen mussten mithilfe hydraulischer Rettungsgeräte befreit werden. Andere konnten über Leitern aus dem Fahrzeug klettern“, sagt David Reich von der Freiwilligen Feuerwehr Althofen. 

Eine Frau wurde bei dem Unfall getötet, zahlreiche Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht. Bei den Fahrgästen handelt es sich um Personen aus Österreich, Slowenien, Italien, Deutschland und der Ukraine.

832x
gesehen

0x
geteilt