Mit zwei Auswärtssiegen im Rückspiegel kam es am Samstag wieder zur ultimativen Herausforderung in der ÖEL Gruppe Ost, Kapfenberg hatte sich zum Gastspiel in Zeltweg angesagt.
Das Duell bleibt wohl ein ewig junges und mit diesem Elan ging es vom Start weg in die Vollen.
Offensiv, rasant und mit viel Körper suchten die Teams ihr Heil im Angriff. In der 4. Minute erstmals Jubel bei den Löwen-Fans. Eine Slowakisch-Slowenische Koproduktion vollendet Luca Petelin zur Führung. Knappe vier Minuten später ein erster Doppelschlag der Kängurus, die durch Lukas Draschkowitz (8.) und Adrian Stühlinger (9.) ausglichen.
Die Szenen wechselten rasant. Kompromisslose Zweikämpfe, gute Hits, das Spiel blieb intensiv und nahm in Minute 17. eine neue Wendung. Marco Herzl nutzte einen Rebound und fixierte den Pausenstand.
Ähnlich ging es im Mittelabschnitt weiter. Die Lions kamen gut aus den Startblöcken, fixierten durch Doppelpacker Luca Petelin die neuerliche Führung (30.)
Diese hielt aber nur 18 Sekunden. Christoph Draschkowitz besorgte mitten in den Jubel der Zeltweg-Fans den Ausgleich. Es kam aber noch schlimmer. Daniel Forcher musste in die Kühlbox und Pierre Graf ließ sich die Powerplay-Chance nicht entgehen, erhöhte auf vier zu drei (32.). Das Momentum hatte damit auf die Kapfenberger Bank gewechselt. Diese legten nach zwei Turn-Overs nach und zogen auf sechs zu drei davon. Florian Hoppel (34.) und Spielertrainer Kris Reinthaler (37.) machten den zweiten Pausenstand fest.
Bemerkenswert die Moral der Lions, die nicht aufgaben, alles versuchten nochmals in Spiel zu kommen, aber quasi jeder guten Chance der Löwen folgte ein Treffer der Kängurus. Der zweite Treffer von Marco Herzl in der 59. War Ergebniskosmetik, aber auch ein Zeichen, dass die Löwen bis zum Schluss dranblieben.
„Gegen Kapfenberg musst du die angebotenen Chancen nutzen, sonst wirst du bestraft. Der Plan sehr intensiv gegen die spielerische Note der KSV vorzugehen, schien lange Zeit aufzugehen. Aber die Qualität dieser Mannschaft zeigte sich in der Chancenverwertung, wenig was nicht in Tore umgemünzt wurde. Defensiv waren sie verwundbar wie noch nie in dieser Saison, aber leider konnten wir das diese Mal nicht ausnutzen! Die vier Tore Unterschied spiegeln aber nicht die tatsächliche Leistung unseres Teams wider, sondern sind der beleg der brutalen Effizienz der Kapfenberger!“ so Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.
Diese Intensität, dieses Herz muss unsere Messlatte sein, dazu noch das eine oder andere nachjustieren und den Blick nach vorne richten, denn am Samstag wartet in Graz ein unberechenbarer ATSE Graz auf den Tabellenzweiten der ÖEL. Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel!
Entweder kann man sich etwas absetzen, oder man ist mittendrin im heißen Fight um die Play-Off Plätze! Spielbeginn ist 19:30 Uhr in der Halle B der Merkur Arena!
Großes Kino in Wien bei der Heimpremiere des W-EV vor dem Konzerthaus am Heumarkt.
Die erste Geige spielten aber die Löwen, welche mit einem Blitzstart nach nur 41 Sekunden durch Michal Dudas in Führung gingen. Die Wiener perplex, fingen sich nur drei Minuten später Treffer Nummer zwei ein.Robin Weihager servierte dem ersten Geiger, Michael Grüneis, das Spielgerät und der verwertete an Mathias Lichtenecker vorbei zum zwei zu null.
Diese Kombi gab es and diesem Abend noch dreimal, zweimal schlugen Weihager-Grüneis im Powerplay (29. und 40.) zu, einmal im fünf-gegen-fünf (41.). Von diesem Doppelschlag sollten sich die Wiener nicht mehr erholen, die zwischenzeitlich zweimal ausgleichen konnten, aber über die volle Distanz nicht so präsent wie in Zeltweg waren.
Die Löwen geradlinig, mit einfachem Rezept, aber umso erfolgreicher. Effizient, physisch auf dem Punkt, ließen sie die Wiener nicht mehr ins Spiel kommen, legten durch Daniel Forcher (49.) sogar noch Tor Nummer sechs nach und schenkten den Wienern damit das halbe Dutzend ein.Ein Ausgang, mit dem vor dem Spiel so nicht gerechnet werden konnte, zumal Wien mit einer extrem langen Bank in den Ring stieg, während auf Seiten der Lions mit Flo Dinhopel, Luca Petelin und Nico Santner wichtige Akteure fehlten.
Head-Coach Philipp Ullrich zeigte sich nach dem Spiel erleichtert und ein Stück weit stolz: „Es war eine starke Leistung meiner Mannschaft, die erstmals sehr viel von dem umgesetzt hat, was wir uns unter der Woche erarbeitet haben. In Wien, auf diesem Platz, vor dieser Kulisse zu gewinnen, klar zu gewinnen, ist schon besonders. Vielleicht war es der Schritt, den wir brauchten, um die Konstanz zu finden!“
Kommenden Samstag kommt es wieder zum ewig jungen Duell mit der KSV und damit das Spiel erster gegen zweiter! Kapfenberg ist nach dem bisherigen Verlauf der Meisterschaft klarer Favorit, aber die Löwen werden wieder alles geben, um den Fans ein gutes Spiel zu bieten! Spielbeginn ist 19:00 Uhr!
Zweites Duell mit den Rangers aus Langenwang und das zu ungewohnter Spielzeit am Mittwoch.
Mit dem 4:3-Sieg nach Verlängerung konnten sich die Löwen auf Tabellenplatz drei behaupten, mussten dafür aber enorm investieren!
Wie schon gegen Weiz gelang den Jungs von Ake Lilljebörn ein guter Start in die Partie, schöne Spielzüge, gute Konzentration und zwei Treffer durch Marco Herzl (4.) und Markus Stolz (14.) sorgten für ein gute Ausgangslage, um im zweiten Abschnitt nachlegen zu können. Doch die Rangers kamen ab der 20. Minute stark zurück, angetrieben von Lukas Winkler zwangen sie die Lions zu immer mehr Fehlern und nutzten diese eiskalt aus.
Rene Pink (22.) und Steve Kreindl (29.), mit einem kuriosen Treffer, stellten den Gleichstand her und das Spiel war nun komplett offen. Die wichtige Antwort der Lions auf den Ausgleich folgte nur 41 Sekunden später, nachdem Daniel Panzer das Spielgerät ideal an den toll aufspielenden Tomy Reiter weiterleitet und dieser F.J. Gastgeber keine Chance lies. Es entwickelte sich ein Spiel mit offenen Visieren! Beide Teams suchten ihr Heil in der Offensive und gaben so viel Platz für Konter her. Rassige Szenen und die Goalies immer wieder im Mittelpunkt! „Big Saves“ von Nico Herzl verhinderten vorerst den neuerlichen Ausgleich.
Dieser fiel aber im dritten Abschnitt durch Lukas Geineder (45.), der damit die Crunch-Time eröffnete! Vogelwild ging es von einem Tor zum anderen, beste Chancen auf die Vorentscheidung wurden liegen gelassen oder von den bestens präparierten Torhütern vereitelt. Mehrmals blieb den Fans beider Seiten der Torschrei in der Kehle stecken…
Die Overtime 3-gegen-3 musste die Entscheidung bringen und da waren die Lions am Punkt. Marco Quinz war der Nutznießer eines Missverständnisses der Rangers und lies Franz-Joseph Gastgeber in der 62. Minute keine Chance, schloss überlegen ab und sicherte seinen Lions den Extra-Punkt.
Den Löwen gelang so eine Revanche für die 1:4 Niederlage gegen die Rangers in Frohnleiten und konnten damit auch das 5:6 gegen Weiz, vom letzten Samstag, etwas vergessen machen. Auch in diesem Spiel führten die Lions mit 2:0, mussten sich letztlich aber, nach toller Aufholjagd im dritten Abschnitt, knapp geschlagen geben.
Die nächsten beiden Spiele geht es ausgerechnet gegen die Bullen aus Weiz, einmal auswärts (25.11.) und einmal in der heimischen Arena (02.12. | 20:00 Uhr) haben die Lions die Möglichkeit am Spitzenduo dranzubleiben! Karten für das Heimspiel gibt es wie immer schon online zu erwerben!
„Wir können es kaum glauben, aber unsere #7 steht kurz vor seiner Rückkehr. Eigentlich können wir von Glück sprechen, dass unsere Schwedenbombe überhaupt nochmal seine Skates schnürt, nach seinem schweren Motoradunfall Ende Juni.
Das heutige Training wird weitere Aufschlüsse über den Zeitpunkt seiner Rückkehr geben“, so der glückliche sportl. Leiter Christian Popatnig.
Eine Woche nach der herben Niederlage in Kapfenberg startete auch das Heimspiel gegen die Dukes mit denkbar schlechten Voraussetzungen. Neben den Langzeitverletzten Robin Weihager, Nico Santner und Marco Kuntze musste Head-Coach Philipp Ullrich auch auf die erkrankten Stefan Stolz und Florian Dinhopel verzichten und selbst wieder die Schuhe schnüren.
Nach einem nervösen und torlosen ersten Abschnitt nahm die Partie im zweiten Durchgang mehr Fahrt auf. Ausgehend von einem Bandencheck und einer fünf-minütigen Nachdenkpause für Simon Help konnten die Lions durch ihren Playing-Coach Philipp Ullrich nach 18 Sekunden im Powerplay in Führung gehen. Die restlichen vier Minuten bleiben leider ungenutzt, zu kompliziert und unkonzentriert der Aufbau im Überzahlspiel, so brachten die Löwen nichts mehr Zählbares auf die Anzeigetafel.
Erst in der 29. Spielminute sprang die Anzeigetafel auf zwei zu null, nachdem Marco Herzl, über links kommend, Bernd Liebscher das Spielgerät ideal servierte und der mittels Deflection den starken Daniel Pesendorfer im Dukes-Kasten bezwingen konnte.
In dieser Tonart ging es auch weiter, nur aus Sicht der Zeltweg Fans leider auf der falschen Seite! Die Dukes nutzten zwei Fehler der Gastgeber eiskalt aus und glichen innerhalb von nur einer Minute und 35 Sekunden aus. Das Spiel war plötzlich gekippt und die individuellen Nachlässigkeiten der Löwen wurden bitter bestraft. Die Antwort der Löwen waren einige gute Chancen, die aber ungenutzt blieben. Zum Drüberstreuen erzielte der Ex-Zeltweger Matthias Kaltenegger auch noch die Führung für die Dukes und schickte die Löwen mit ordentlich Kopfweh in die Kabine!
Diese kamen mit ordentlich Speed aus der Kabine, nutzen aber auch beste Einschussgelegenheiten nicht, brauchten ein Powerplay, um das Spiel erneut auszugleichen. Daniel Forcher nutzte einen schweren Patzer von Dukes Goalie Daniel Pesendorfer und schob die Scheibe zum drei zu drei über die Linie (50. Min/ PP +1). Fünf Minuten später war Mario Sulzer zur Stelle, nachdem er im Slot aus der Drehung die Führung der Löwen fixieren konnte. Die Lions legten wenige Minuten später nach, bauten die Führung auf zwei Tore aus, nachdem Philipp Ullrich, den eben erst, für den verletzt ausgeschiedenen Daniel Pesendorfer, eingewechselten Dukes Back-up, Daniel Garneyer, per Weitschuss bezwingen konnte. Crunch-Time in der Murtal Lions Arena, die Dukes holten ihren Goalie von Eis erzwangen mit sechs Feldspielern noch einen Treffer, der aber letztlich zu wenig war.
Zeltweg brachte den knappen Vorsprung über die Ziellinie und durfte sich den ersten Dreier der jungen Saison anschreiben lassen.
Das Kämpferherz der Löwen wurde schlussendlich noch belohnt, obwohl spielerisch noch viel Luft nach oben ist, war es ein wichtiger Schritt. In der Hoffnung gegen den ATSE wieder einige Spieler zurückzuhaben blickt man einer Woche mit viel Arbeit entgegen, die sich dann hoffentlich wieder bezahlt machen wird!
Puck-drop gegen den ATSE wird am Samstag, 04.11.2023 wieder um 19:00 Uhr sein. Mit dabei auch wieder das beliebte Puck-Gewinnspiel, das in dieser Saison abwechselnd von der ainet GmbH und unserem Fitnesspartner sportness7 präsentiert wird!
Quelle: https://www.evzeltweg.at/oel-lions-biegen-dukes-mit-kraftakt/
Sportness7 und ainet GmbH sind neue Partner bei unserem Puckgewinnspiel
Sportness7 und die Stadtwerke Judenburg AG, in Zusammenarbeit mit der ainet GmbH, sind jetzt die Sponsoren unserer Hauptpreise beim Puckgewinnspiel in der Murtal Lions Arena. Unsere Fans können sich auf fantastische Preise freuen, die von diesen beiden Hauptpartnern der EV Zeltweg - Murtal Lions zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich wird es bei jedem Heimspiel VIP-Tickets und Eintrittskarten für ein Spiel ihrer Wahl geben.
Seien Sie beim nächsten Mal dabei und versuchen Sie Ihr Glück. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Bei der Koch-Show „Das perfekte Dinner“ in Vox hätte es für dieses Spiel der KSV Eishockey von jedem Teilnehmer die Höchstpunktezahl 10 gegeben.
Das war wahrscheinlich sehr nahe dran, an dem, was sich jeder Coach von seinem Team wünscht: das perfekte Spiel.
Kapfenberg lies in keiner Sekunde der 60 Minuten Zweifel aufkommen, wer da als Sieger vom Eis geht. Man muss als Gegner auch anerkennen, was Qualität, Spielwitz und Organisation im Spiel ausrichten können. Kapfenberg entfachte vom Start weg einen Angriffswirbel, welcher sich relativ bald auf der Anzeigetafel niederschlug. Nach 17 Minuten stand es drei zu null für die Gastgeber, da konnten die Lions noch mithalten und sich mit dem Treffer von Michael Grüneis auf die Anzeigetafel bringen, aber ab dem zweiten Abschnitt war es ein Spiel auf ein Tor.
Die Statistik spricht eine klare Sprache, sowohl im fünf gegen fünf, wie auch im Powerplay waren die Mürztaler eine Macht. Zum Drüberstreuen ein Short-Hander, der das Bild perfekt abrundete. Die Lions mühten sich redlich, konnten Oberkofler und Co. aber nichts Adäquates entgegensetzen. Permanent mit der Defensive beschäftigt, konnte man nach vorne kaum etwas entwickeln. Zu schnell kamen die Turn-Overs über die Seiten zurück und deckten Nico Herzl und sein Team mit Abwehrarbeiten ein.
In der 50. Spielminute kam es zum emotionalen Comeback von KSV-Goalie Oliver Zirngast, der nach schwerer Verletzung wieder in den Kasten der Kängurus zurückkehrte und den tadellosen Mike Bischof ersetzte. Er durfte mit seiner Mannschaft letztlich einen zweistelligen Sieg bejubeln, welcher die KSV wohl zum Titelfavoriten Nr. 1 stempelt.
Die Lions werden sich ihre Wunden lecken, hoffen, dass einige fehlende Spieler wieder rasch ins Line-up zurückkommen und sich für kommenden Samstag, wenn es gegen die Dukes geht, neu aufstellen.
Chapeau Kapfenberg!
Unser Spielbericht des Matches gegen den Wiener Eislauf Verein ist da.
Die EV Zeltweg Murtal Lions verloren ihr erstes Spiel der neuen ÖEL-Saison gegen den Wiener Eislauf Verein in der Overtime mit 3:4. Dies trotz einer bemerkenswerten Moral, nachdem sie wegen etlichen Ausfällen nur mit 13 Feldspielern und 2 Torhütern antreten konnten.
Das Spiel startete schlecht für die Lions, da sie in der ersten Periode gleich mit 0:3 in Rückstand gerieten. Doch in der zweiten Spielhälfte zeigten sie einen eindrucksvollen Kampfgeist und konnten drei Tore erzielen, während sie selbst kein Gegentor hinnehmen mussten. Im letzten Drittel und in der Overtime waren dann allerdings die Gäste wieder am Drücker und siegten schließlich mit 4:3.
Unser Head-Coach Philipp Ullrich zeigte sich trotz der Niederlage stolz auf die Leistung seines Teams: "Die Moral und der Kampfgeist, den die Jungs heute gezeigt haben, war einfach herausragend. Trotz der personellen Engpässe haben wir bis zum Schluss alles gegeben und hätten uns mindestens einen Punkt verdient gehabt."
Wie gewohnt finden Sie in unserer Galerie auch zahlreiche Bilder vom Spiel selbst sowie von unserer traditionellen Trachten-Modenschau, präsentiert von Trachtenmode Anita Schaffer Judenburg. Ein besonderer Dank gilt Richard Purgstaller für die fantastischen Fotos!
Die EV Zeltweg - Murtal Lions konnten im zweiten Spiel mit einem soliden 6:2-Sieg gegen die EC Panthers Frohnleiten glänzen.
Tore für die Gastgeber wurden durch Gerhard Göttfried, der ein Triple landete, Lukas Diethard mit einem Double und Marco Quinz erzielt. Die Mannschaft zeigte geschlossen, geduldig und effizient. Ein Sieg, der stolz macht!
Gegen KSV Eishockey erzielen sie 6 Tore, bekommen aber leider 11 Gegentreffer! Dennoch war es eine wichtige Standortbestimmung für das Team. Es zeigt, woran noch gearbeitet werden muss.
Leider musste Marco Kuntze (#34) verletzt vom Eis. Wir wünschen ihm gute Besserung! Heute geht es gegen den 1. EHC Althofen weiter, wo wir hart daran arbeiten werden, einen Schritt nach vorne zu machen. Head-Coach Philipp Ullrich betont, dass man das erste Spiel nicht überbewerten sollte, es hat jedoch gezeigt, was verbessert werden muss.
Step by Step wird das Team für die Saison bereit sein! Im ersten Spiel bezwingen wir die EV Zeltweg - Murtal Lions mit einem beeindruckenden 11:6 und sichern uns damit den Finaleinzug im 8. Gösser Cup! Morgen kämpfen wir um 10:45 Uhr gegen EVZ um Platz 3 und um 15:00 Uhr findet das große Finale statt.
Wir hoffen auf eure Unterstützung!
Die Eishockey-Saison hat wieder begonnen, und der Löwen-Nachwuchs ist stärker denn je. Beim Bundesligastart in Zeltweg zeigte das neu formierte U11-Team der Lions, dass es in dieser Saison ein ernstzunehmender Gegner ist.
Das Team, bestehend aus Spielern des 1. EHC Althofen und drei Talenten aus Marburg, tritt erstmals unter seinem eigenen Namen in der österreichischen Bundesliga an und startete in der Division III. "Unsere Hauptpriorität ist, dass alle Spieler regelmäßig Spielzeit bekommen", betonte Markus Marschnig, Head-Coach der Lions U11. Dieser Ansatz hat sich ausgezahlt: Der erste Spieltag endete mit vier beeindruckenden Siegen gegen namhafte Teams wie die USC Velden Pirates und Graz99ers Juniors „weiß“, was den Lions den Turniersieg bescherte.
Parallel dazu trat der jüngere Löwen-Nachwuchs in Graz an. Beim Panthers Cup, einem Turnier, das speziell für junge Talente entwickelt wurde und bei dem das Erlernen des Spiels im Vordergrund steht, waren die U7- und U9-Teams trotz kurzfristiger Absagen anderer Clubs am Start. Beide Teams gingen mit großer Begeisterung und Ehrgeiz ins Spiel und beeindruckten ihre Trainer Kilian Mayerl und Max Blattl.
Dieser Saisonstart verspricht eine spannende und erfolgversprechende Saison für den Löwen-Nachwuchs. Fans und Beobachter sollten ihre Augen offenhalten, um die Entwicklung dieser jungen Talente zu verfolgen.
https://www.evzeltweg.at/loewen-nachwuchs-startet-in-die-saison/
Rock´n´Roll on ice und in der Tennishalle Zeltweg! Die Löwen brannten zu ihrem 70er ein wahres Feuerwerk am Eis und in der Tennishalle Zeltweg ab!
Die Legenden aus nah und fern gaben sich am 16.09. im Zeltweger Rink ein Stell-Dich-ein und feierten mit den Fans eine würdige Geburtstagsparty!
Bis in die frühen Morgenstunden wurde nicht nur der Schläger, sondern auch das Tanzbein geschwungen. Ob junge oder ältere Legenden, Stars aus der jüngsten Vergangenheit oder die Jung-Löwen am Eis – die Organisatoren Andi und Daniel Forcher schafften mit diesem Fest den Spagat zwischen Lions-History-Gegenwart bis in die Zukunft.
„Es war natürlich ein enormer Aufwand. Die Konzeptplanung startete schon vergangenes Jahr, jedoch mussten wir diese leider einige Male anpassen. Ziel war es in 1. Linie die Hockey-Community unterschiedlicher Generationen wieder zusammen zubringen um unseren einzigartigen Sport/Verein gebührend zu zelebrieren. Wenn mann sich die begeisterten Gesichter der Legenden, Kinder bzw. Fans angesehn hat, dann war es das absolut wert!
Wir möchten uns hiermit, bei allen Helfern, Vorstand, Sponsoren, Fans, Legenden und bei @amf__events bedanken. Ohne deren Unterstützung wär es natürlich nicht möglich gewesen“, so die zufriedenen Forcher Brüder.
Das Event wurde vom unglaublichen Sound der Kärnter-Party-Band „Showdown“ umrahmt, welche mit dem DJ der AMF GmbH (Rampitsch & Raffler) die Hütte abbrannten!
Wer nicht dabei war, selbst schuld – der muss wieder 70 Jahre warten!
Happy Birthday EV Zeltweg Murtal Lions
Gratulation an alle Teilnehmer des STEHV Übungsleiter-Kurses, speziell an unsere beiden Teilnehmer Manuel Neubauer und Kilian Mayerl!
Herzliche Gratulation an die 23 Absolventen des Spezialmodul Eishockey für die Übungsleiterausbildung (C-Lizenz).
In 3 Tagen wurden Theroie und Praxis in Kapfenberg unterrichtet und die Ausbildner Florian Mühlstein und Benedikt Schennach attestierten unseren Teilnehmern ein sehr hohen Niveau.
Wir wünschen Euch viel Erfolg bei Euren Aufgaben im Verein und hoffen viele von Euch bei der Instruktorausbildung (B-Lizenz) wiederzusehen.
Herzlichen Dank auch an die Kids der KSV Eishockey Juniors dass sie die letzten 3 Tage mit uns am Eis waren.
Zwei anerkannte Eishockeyexperten heuerten in der Jubiläums-Saison bei den Murtal Lions an! Mit dem Schwedischen Ex-Weltmeister-Torhüter Ake Lilljebörn und dem ehemaligen Trainer der Vienna Capitals und Ex-Profi Philipp Ullrich haben sich die Zeltweger geballtes Eishockeywissen und viel neuen Input in die Organisation geholt.
„Wir sind absolut stolz diese zwei Persönlichkeiten für uns gewonnen zu haben. Mit Ake und Philipp wollen wir den nächsten Schritt auf verschiedensten Ebenen machen. Ake zeichnet sowohl für Bereiche im Nachwuchs bis hin zu den Erwachsenen verantwortlich und soll sein Wissen über all diese Altersgruppen hinweg einbringen. Philipp Ullrich wurde als neuer Trainer der ÖEL-Mannschaft engagiert, um einen Blick von außen auf unser Team zu bekommen, neue Reize zu setzen und das Team zu pushen. Es gibt klare Vorstellungen, klare Aufgabengebiete und im Verbund mit unserem Nachwuchsleiter Markus Marschnig, soll der Unterbau gestärkt und ausgebaut werden, um dann „oben“ wieder mehr Kinder positionieren zu können. Ziel soll sein, mit Zeltweger Kids/ Spielern in Zeltweg wieder unabhängig diverse (Nachwuchs-) Meisterschaften bestreiten zu können!“, so die Vorstände Chris Mayerl, Chris Popatnig und Erwin Dulnigg.
Spiel, Spaß und harte Arbeit!
Die jungen Löwen und innen trainieren seit Montag fleißig im Sportzentrum Aichfeldhalle um die Basis für die neue Saison zu legen! Mit dabei auch die Kids des 1. EHC Althofen mit denen die Löwen in Zukunft eng zusammarbeiten werden!!!
Ein Danke an die Trainer , BetreurInnen und das Team des Sportzentrum Zeltweg, die den Kids diese intensive Woche ermöglichen!!! Und danke an die Kids für den großartigen Einsatz!
Am Samstag den 16.09. gibt es einen Leckerbissen für alle Eishockeyfans und Nostalgiker. Das Organisationsteam der Murtal Lions rund um die Brüder Andreas und Daniel Forcher hat einen sehr speziellen Abend auf die Beine gestellt, dessen erstes Highlight das Legendenspiel zwischen ehemaligen Zeltweg-Spielern und ehemaligen Bundesliga-Cracks ist. Ab 17:00 sind im Zeltweger Rink so klingende Namen wie Bernhard Starkbaum, die Geier-Twins, Flo Iberer, Fritz Ganster, die Höller-Connection, Ivo Jan, Mike Bacher, Michi Pollross mit seinem Eishockeybruder Mark Brunegger, Sepp Loibnegger Bernd Jäger, Oliver Setzinger uvm. zu bewundern.
Extra für dieses Event, werden aus dem hohen Norden die beiden Legenden Kyösti Karjalainen und Greger Wälivaara nach Zeltweg anreisen, um hier alte Weggefährten zu treffen und den EV Zeltweg hochleben zu lassen. Neben dem Legendenspiel gibt es auch Skills-Competitions, in denen sich die Cracks messen werden.
Moderiert wird die ganze Sache von Puls24 Eishockey-Experten Chris Bauer. Auch abseits des Eises haben sich viele ehemalige Persönlichkeiten des Zeltweger Eishockeylebens angesagt. Einem entspannten Meet and Greet steht also nichts im Wege. Als Draufgabe geht es dann ab 20:30 Uhr mit der Players Night in der Zeltweger Tennishalle weiter, wo man die Stars des Abends dann auch hautnah erleben kann. Gemeinsam mit der Event-Agentur AMF (Raffler/Rampitsch) hat man auch hier ein schönes Programm zusammengestellt. Nach der Eröffnung der Players Night gibt es Musik und eine Verlosung und ab 22:00 Uhr wird die Band „Showdown“ zum würdigen Abschluss des Abends die Halle rocken. Tickets für die Veranstaltung gibt es sowohl als Einzeloption (nur das Spiel) oder als Paket, für beide Events, bereits online in unserem Ticketshop, zu kaufen (evzeltweg.at/tickets) und es wird die Eintrittskarten auch bei unseren Spielern und an diversen Vorverkaufsstellen zu erwerben geben. Die Lions freuen sich schon sehr auf Euren Besuch und hoffen natürlich auf eine volle Halle bei der „70er Jahre EV Zeltweg Murtal Lions Feier“ im Sportzentrum Zeltweg!
Unser neuer Onlineshop ist bereits aktiv und wartet mit (vorerst) zwei Designs von Euch besucht zu werden!
Ihr findet ihn auch über unsere Website FANARTIKEL/LIONS SHOP
Es werden in Zukunft neue Artikel kommen, neue Designs, um Euch eine breite Palette anbieten zu können. Die Produkte können direkt im Shop personalisiert werden!
Wir wünschen Euch viel Freude damit!
Andreas Forcher (30) wechselt von der Bande auf die Spielerbank retour!
Nach einem Jahr verletzungsbedingter Pause und als Interims Coach kehrt der jüngste der Forcher Brüder wieder ins Line-up zurück und wird seiner #40 wieder den Glanz verleihen, den seine Fans von ihm gewohnt sind. Als Zeltweger-Urgestein ist er ein sehr wichtiger Faktor im Team der Lions. Nicht nur Führungsspieler am Eis, sondern auch in der Nachwuchsarbeit, wie auch in der Vereinsorganisation engagiert, entwickelt sich "Randy Andy" immer mehr zu einem Träger des Vereins! Welcome back, Andy!
Daniel Forcher (36) geht heuer in seine 21 Saison bei den Murtal Lions. Im alter von 15 Jahren bestritt unsere #59 im Jahr 2001 erstmals ein Bewerbspiel für den EVZ in der damaligen Nationalliga (2.Liga). Somit steht zu Saisonbeginn 2023/24 sein 370 Spiel für die Lions am Plan.
„Mittlerweile ist der Routinier nicht mehr aus dem Dress der Löwen wegzudenken, zumal er auch die Liste "Franchise All-Time Games Played" anführt. Auf dem Eis besticht unser "Sloty" durch seine Torgefahr und Abseits des Eises bringt unser Schweizer Taschenmesser unermüdlich neue Impulse für unseren Verein ein. Wir hoffen unsere Nummer #59 kann uns auch heuer wieder ON und OFF Ice einige Leckerbissen servieren“, so der erfreute Obmann Chris Mayerl.
Let's go "old but gold".
Nach 11 Saisonen im Dress der Löwen ist für unsere #14 nun leider Schluss.
Wir möchten uns recht herzlich für die geile Zeit bei dir bedanken.
Was für das Team des Walt Disney Klassikers „Mighty Ducks – Das Superteam“ Fulton Reed & Dean Portman waren, sind für die Zeltweger Löwen Marco Quinz #82 (32) und Mario Sulzer #10 (30).
Bekannt für ihr hartes aber faires Hockey wird das Duo auch kommende Saison dem Murtaler Eishockey-Publikum viel Freude und actionreiches Hockey bieten.
„Neben harten Hits zählt auch eine große Portion Humor zu ihren Markenzeichen, wobei die Jungs nicht nur austeilen, sondern auch einstecken können. Große Jungs - großes Herz - wir sind stolz die Twin Towers weiter bei uns zu haben.“, so der glückliche Obmann Chris Mayerl
Die Lions holen mit Ake Lilljebörn einen schwedischen Ex-Internationalen sowie Ex-Weltmeister (1987) in ihren Trainerpool, der sowohl im Nachwuchs- wie auch im Erwachsenen-Bereich seine Erfahrung und sein geballtes Know-how einbringen wird.
15 Jahre als Spieler in Schweden, Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und England, mit einem 1987er Draft durch die Pittsburgh Penguins, hat Ake in seiner aktiven Vita zu Buche stehen.
Als Trainer war er vor allem in Schwedens Top-Ligen unterwegs, ebenso in Italien und Spanien, von wo er nach Zeltweg wechselt! Die Löwen sind froh und stolz diesen Experten der schwedischen Hockey-Schule nach Zeltweg zu holen!
Herzlich Willkommen in Zeltweg Ake!!!
Florian Dinhopel (36) und Captain der Murtal Lions, hängt eine weiter Saison bei den Löwen an und geht somit in seine 11 Saison. „Ich denk die Mannschaft hat nach wie vor sehr viel potential um weiter zu kommen als vergangene Saison. Das macht mich zuversichtlich und motiviert zugleich ein weiters Jahr in der ÖEL zu bestreiten“, so der zufriedene Lions Captain.
Mit Tom Schiechl (29) verlängert ein vielseitig einsetzbarer Spieler, der in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung genommen hat. Sowohl in der Offensive als auch defensiv einsetzbar, kennt Tom alle Aspekte des Spieles und wird weiterhin sein Löwenherz in den Rink legen! „Er ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Faktor gereift, liefert kontinuierlich ab und ist eine der Identifikationsfiguren in unserem Team! Wir sind froh, ihn mit seiner Erfahrung weiterhin an Bord zu haben. Und seine trockenen Kommentare in der Kabine würden uns auch sehr abgehen!“ so Obmann Chris Mayerl.
Aus der Abteilung Attacke bleibt auch Marco Kuntze (24) weiter bei den Lions. Marco hat die Möglichkeit beim Schopf gepackt, als er von den M-Rast Wölfen zu den Lions zurückkehrte und sich einen Stammplatz im ÖEL Team erkämpft. Seine Dynamik ist sei großer Trumpf und die Lions hoffen, dass er auch dieses Jahr noch einen weiteren Schritt nach vorne macht, um wieder zu einem Faktor zu werden. Der passionierte Golfer wird alles geben, um seine 14 Punkte aus dem Vorjahr zu übertreffen und wieder kräftig anzuschreiben!
Die Lions geben voller Stolz bekannt, dass die beiden Leistungsträger Michael Grüneis und Luca Petelin ein weiteres Jahr das Jersey mit dem Löwen tragen werden.
Am Eis ein absoluter Gewinn, haben sich die beiden auch in der Kabine als absolute Stimmungsgaranten und Teamplayer erwiesen, die man im Verein nicht missen möchte! "Menschlich und eishockeytechnisch top, als Spieler absolute Vorbilder!
Wir sind stolz, dass Michi und Luca weiterhin den Löwen im Herzen tragen!" so ein stolzer Obmann Chris Mayerl zu den Resigns!
Neuer Head Coach für die Lions.
Vor kurzem konnten sich die Murtal Lions mit Philipp Ullrich auf eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison einigen. Der ehemalige Vienna Caps Profi, lernte sein Handwerk bei den Wiener Eislöwen, von wo aus er die österreichische Eishockeywelt eroberte und neben dem Hauptstadtklub auch Salzburg, Kitzbühel, Zell am See, den ATSE Graz und zuletzt auch Kapfenberg die Ehre gab.
Ab 2016 wechselte er hinter die Bande und coachte den Nachwuchs der Caps. Die U17, U18, U20 und die Silver Caps in der Alps betreute er hauptverantwortlich. Für einige Spiele war er auch als Head-Coach für die "großen Wiener" in der ICE-League tätig.
"Wir freuen uns außerordentlich mit Philipp Ullrich einen Eishockeykenner und aufstrebenden Trainer engagiert zu haben, der all seine Expertise in unseren Verein einfließen lassen wird. Mit ihm wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen! Herzlich Willkommen bei den Löwen, Philipp!", so Vorstandsmitglied Chris Popatnig nach erfolgreichem Abschluss!
Das Torhüter-Gespann Brenkusch (31) / Herzl (26) wird auch in der 3. ÖEL Saison bei uns zwischen den Pfosten stehen und gehen mittlerweile gemeinsam schon in ihre 11. Saison bei den 🦁! War anfangs die Goalie-Hierarchie noch klar bestimmt, sind mittlerweile die Löwen in der glücklichen Situation, auf zwei ebenbürtige 1️⃣er Torhüter zurückgreifen zu können.
„Nico hat in den letzten Jahren eine enorme positive Entwicklung gemacht und es ist spannend zu beobachten wie sich beide gegenseitig pushen. Wir freuen uns natürlich sehr darüber, beide Goalies in unseren Reihen wieder begrüßen zu dürfen. “, so der zufriedene sportliche Leiter Christian Popatnig.
Robin Weihager #7 bleibt auch in der Saison 23/24 ein 🦁 und somit konnte ein absoluter Wunschspieler gehalten werden. Wenig überraschend erwies sich der Ex-99ers Pro als Key-Player der Zeltweger in der abgelaufenen ÖEL-Saison, aber auch abseits des Rinks stellt Robin eine Bereicherung für den gesamten Verein dar.
„Wir sind natürlich überglücklich, dass sich Robin dazu entschieden hat noch eine Saison in Zeltweg anzuhängen“, so der erleichterte & stolze sportliche Leiter Christian Popatnig, dem es wieder gelungen ist den 35-jährigen Ex-Profi ins Murtal zu lotsen.
„Wir werden in den nächsten Tagen, weitere Verlängerungen sowie einen neuen 🦁 Trainer bekannt geben können und hoffen die Kaderplanung mit Ende Juni abgeschlossen zu haben“, so die Ergänzung des Christian Popatnig.
EV Zeltweg Murtal Lions II – Eisbären Peggau 4:2 (2:1, 0:0, 2:1)
Ich bin sehr stolz auf mein Team! Das Erreichen der Play-Off war unser Wunsch, unser eigentliches Ziel. Neben dem Einbau junger Spieler in unsere Mannschaft, wollten wir auch beweisen, dass wir mit unser sehenswerten Mischung aus arrivierten Spielern, Hobbyspielern und jungen nachrückenden Löwen gutes Eishockey bieten können. Das ist unser Weg und unser Verständnis! Dass wir das schon zwei Runden vor Ende des Grunddurchganges erreicht haben, spricht für sich. Der Weg war teilweise steinig, mit hohen Niederlagen gepflastert, aber mein Team ist ihn trotzdem weitergegangen und hat eine starke Entwicklung genommen. Das war genau in diesem Spiel heute zu sehen. Es war eng, hart umkämpft. Peggau hatte neun sehr starke Spieler mit, die mit Leidenschaft und Disziplin dabei waren – Kompliment dafür – wir haben als Team dagegengehalten und uns letztlich für die Arbeit belohnt! Was noch kommt, ist Draufgabe, obwohl wir natürlich soweit wie möglich kommen wollen….
Gleich drei Spieler meldeten sich am Matchday bei Head-Coach Markus Stolz krank und mussten für das Spiel passen. Somit streifte der Coach selbst unplanmäßig das Jersey über und führte seine Löwen in diese enge Partie gegen neun Peggauer Eisbären.
Man war gewarnt und wusste, dass die Gäste sehr kompakt stehen, alles in die Waagschale werfen und mit einer strikten Defensiv-Taktik die Räume um ihr Gehäuse dicht machen würden. Offensiv gelang ihnen aber gleich zum Start ein Shorthander, der die Löwen wachrüttelte. Das Spiel begann quasi mit einem null zu eins aus Sicht der Gastgeber, die nun gefordert waren.
Es war nicht die feine spielerische Note, als der bedingungslose Wille die Partie für sich zu entscheiden. Die drei Linien marschierten, liefen sich aber immer wieder fest. Peggau machte die Mitte dicht und es den Löwen schwer zu gezielten Abschlüssen zu kommen. Ein feiner Aufbau über Raphael Rieger und Kilian Mayerl fand dann doch den bestens postierten Marco Herzl, der Alex Kastner im Tor der Peggauer keine Chance lies (09:20 min). Die Löwen legten nach, doch Peggau stand gut, verhinderte bis in die 18. Spielminute einen weiteren Treffer. Raffael Ramskogler überraschte Kastner und setzte den Puck zum zwei zu eins in die Maschen. Dass auch die Lions Defensive können, bewiesen sie im Penalty-Killing einer 3:5 Unterzahl, die sie unbeschadet überstanden.
Im zweiten Abschnitt wurde nicht viel notiert, einige Strafen brachen den Rhythmus und als Bernhard Liebscher nach 53 Minuten auf drei zu eins erhöhte, schien alles in trockenen Tüchern. Peggau gab sich aber nicht geschlagen, holte einen Treffer durch Michael Pölzl auf (58:16 min), machte so das Spiel für die letzten Minuten wieder spannend. Ober-Eisbär Gerhard Jäger holte seinen Torhüter vom Eis, wollte so das Glück zwingen, bekam aber einen Empty-net Treffer von Daniel Panzer serviert (59.54 min), der die Entscheidung brachte.
Mit dem achten vollen Erfolg fixierten die Lions das Play-Off vor Ende des Grunddurchganges. Nachdem die direkten Begegnungen gegen Langenwang gewonnen wurden, bliebe man auch bei Punktegleichheit vorgereiht und kann so nicht mehr aus den Top 4 verdrängt werden. Gegner sind entweder die LE Kings oder die Bulls Weiz mit Teilzeitlöwe Oliver Setzinger!
Start der Play-Off „best of three“ Serie ist am Mittwoch, 22.02.2023 um 19:00 Uhr in der Murtal Lions Arena!
UHT Dukes Graz – EV Zeltweg – Murtal Lions 3:2 (1:2,1:0,1:0)
Das Spiel werden wir sicher besprechen, aber auch keine große Sache daraus machen. Klar hat die Anspannung gefehlt, alle sind mit den Köpfen schon ein Spiel weiter gewesen. Trotzdem gibt es Dinge, die wir ansprechen werden, um am kommenden Samstag am Punkt zu sein. Play-Off in Zeltweg ist eine feine Sache und da wollen wir natürlich im Vergleich mit dem Westen, den Kufstein Dragons, alles in die Waagschale werfen und sehen, was dabei heraus kommt! Wichtig werden die Fans sein, die uns hoffentlich in großer Anzahl unterstützen werden!!!!!
Wenn es nach der alten Theaterweisheit „schlechte Generalprobe – tolle Premiere“ geht, haben die Lions in Graz alles richtig gemacht.
Dass die Statistik, aber vor allem das Ergebnis etwas anderes sagen, sind die harten Fakten. Der Output der Löwen gegen die Dukes war überschaubar. Nach einer schnellen Führung, Dominik Walchshofer (2. Min) und Rückkehrer Michael Grüneis (10. Min) scorten für den Tabellenzweiten, kam aber ordentlich Sand ins Getriebe.
Zwar mühten sich die Murtaler Offensive zu produzieren, was über weite Strecken auch gelang, aber bei einem Schussverhältnis von 54 zu 18 mit nur zwei Treffern den Rink zu verlassen, lässt auf mangelnde Effizienz, zu wenig Nachdruck und Willen schließen. Es schien so, als wäre das Spiel, mit der Führung für die Lions, abgehakt gewesen und in den Schongang zurückgeschalten worden. Die Dukes witterten ihre Chance und kamen mit wenig wirklich zwingenden Aktionen zu drei billigen Treffern. Konnte man in den vorigen Spielen zweimal klar gewinnen, versetzten die Grazer dem Play-Off Teilnehmer, vor dem Gang gegen die Kufstein Dragons, einen Dämpfer!
Vielleicht der richtige, wichtige Schuss vor den Bug, um die Lions zurück in die Konzentration zu holen. Einzelaktionen, dumme Fouls, Unkonzentriertheiten würden gegen die Kufstein Dragons zu einem entsprechenden Ergebnis führen.
Natürlich fehlten auf Seiten der Lions auch Qualitätsspieler, die das Spiel nochmals auf ein anderes Level heben können, aber auch ohne diese wäre die Niederlage in Graz zu vermeiden gewesen. So ging es mit einem flauen Gefühl in der Magengegend zurück nach Zeltweg, wo in dieser Woche an der Play-Off Form gefeilt wird. Die Fans dürfen versichert sein, dass aus diesem Spiel die Lehren gezogen werden und die Lions am kommenden Samstag, im ersten der beiden Viertelfinal-Spiele, ein anderes Gesicht zeigen werden. Gespielt wird im Champions-Hockey-League Modus, bei dem der verein aufsteigt, der in der Addition der Spiele mehr Tore geschossen hat!
Spielbeginn gegen den HC Kufstein Dragons ist, wie gewohnt um 19:00 Uhr, Online-Ticktes sind bereits buchbar, dazu wird es auch eine Abendkassa geben. Mit dabei auch wieder das Puckgewinnspiel, eine Einlaufshow und nach dem Spiel gibt es das Murtal Lions Gschnas im VIP Klub, wo bei Mucke von DJ Kerni und eventuell DJ maytschi gefeiert wird. Wir freuen uns auf euren Besuch! Die schönsten Masken werden wieder prämiert!!!!
ATSE Graz – Eishockey – EV Zeltweg – Murtal Lions 4:5 OT (2:1,1:1,1:2,0:1)
Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions:
Was für ein Spiel! Zwischendurch vogelwild, mit herrlichen Szenen und schönen Toren. Ein Spieler, der fünf Treffer am Stück erzielt, das sieht man auch nicht alle Tage, ist aber auch Resultat eines guten Zusammenspiels und großer Spielfreude! Meine Mannschaft hatte eine Vorgabe, die zwar nicht immer umgesetzt werden konnte, es ist aber auch nicht alltäglich, ohne Druck spielen zu können. Trotzdem bekamen die Fans einiges zu sehen, einen hervorragenden Nico Herzl im Tor, ein Team, das unbedingt gewinnen wollte, sehr viel dafür investierte und sich auch nicht durch irgendwelche Rückstände oder anderen Widrigkeite vom Weg abbringen lies und natürlich fünf Tore von Oliver Setzinger. Wir sind schon auch ein Stück weit gereift und wollen das gegen die Dukes nochmals aufs Eis bringen, ehe die große Unbekannte Hohenems oder Kufstein auf uns wartet! Platz zwei hinter Kapfenberg kann sich auch sehen lassen – der Lohn dafür, dass wir nie aufgegeben haben!
Die Löwen feierten einen Overtime Sieg gegen den ATSE, garniert mit fünf Treffern von Oliver Setzinger und fixierten damit Platz zwei nach dem Grunddurchgang!
Das Spiel in Graz stand wohl unter dem Motto: der ATSE „muss“ und die Löwen „können“ punkten. Dementsprechend wurde auch losgelegt. Intensive Zweikämpfe, hohes Tempo, aber auch etliche Fehler auf beiden Seiten. In der achten Spielminute ein herrliches Break der Löwen, Pass von Peter Mateicka auf den, an der blauen Linie postierten Oliver Setzinger und der verlädt Flo Zeugswetter im Kasten der Grazer zum ersten Mal. Die Führung hielt aber nicht lange und wurde durch je ein Tor von Rupert Strohmaier und Cody Wickstrom (in Überzahl) sogar in einen Rückstand verwandelt.
Immer wieder bremsten Strafen den Spielfluss und brachten viel Verwirrung in die Reihen beider Teams. Die besten Phasen hatten die Eggenberger und Murtaler, wenn sie in Unterzahl agierten und die Aufbaufehler der Gegner zu nutzen versuchten! So blieben sogar 5 zu 3 Überzahlspiele ungenutzt!
Der ATSE ging mit einer knappen Führung in die Kabine, die war aber 20 Sekunden nach Wiederbeginn schon Geschichte. Oli Setzinger die Zweite! Ein Wristshot und Flo Zeugswetter war erneut bezwungen. Das Spiel beruhigte sich dennoch nicht, immer wieder kleine Nettigkeiten! Man merkte, was für den ATSE am Spiel stand. Moritz Ausperger besorgte, in der 36. Spielminute, mit einem schönen Treffer in den Winkel die erneute Führung für die Gastgeber. Wieder war der ATSE Graz mit einem Treffer im Vorteil!
In der 44. Spielminute ließen die Eggenberger Flo Zeugswetter ziemlich allein und Oli Setzinger besorgte mit einem traumhaften One-Timer, nach Zuspiel seines kongenialen Partners Peter Mateicka, den wiederholten Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss holten sich die Grazer das Momentum zurück, gingen durch Doppelpacker Rupert Strohmaier wieder in Front und wähnten sich schon auf der sicheren Seite. Ein Foul von Nino Jus an Peter Mateicka führte zu einem Penalty-Shot und einer legendären Konversation! Peter Mateicka: „Setze traust Di?“ Oliver Setzinger: „Ja sicher trau i mi!“ Das Resultat dieses kurzen Zwiegesprächs war der vierte Treffer von Oliver Setzinger, diesmal durch die Hosenträger von Florian Zeugswetter, zum Einstand von vier zu vier (58.Min).
Die Fans bekamen im Anschluss einen 29 sekundigen Nachschlag. Wer anders als Oli Setzinger beendete die Overtime mit einem wuchtigen Schuss aus der Halbposition, der Florian Zeugswetter unter der Achsel durchrutschte. Der Extra-Punkt ging damit nach Zeltweg und fünfach-Torschütze Oliver Setzinger wurde mit einigen sehr netten Kommentaren des Grazer Publikums in die Kabine verabschiedet….
Platz zwei ist nun fixiert! Ffür den ATSE Graz geht die Rallye um den Einzug in die Post-Season noch weiter. Auf die Eggenberger warten auswärts, am 04.02.2023, die Sharks in Gmunden und am 05.02. das Nachtragsspiel gegen den WE-V in Wien. Dies könnte dann der Show-down um Platz Drei werden.
Für die Löwen geht es, kommendes Wochenende, gegen die Dukes nochmals nach Graz und dann am 11.02.2023, ZU HAUSE, gegen den Zweitplatzierten der Gruppe West, weiter. Dies ist bereits das erste ÖEL-Viertalfinalspiel im CHL-Modus. Anschließend ist das beliebte Lions-Gschnas im VIP Klub angesetzt! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und euren Besuch (in Verkleidung?) beim Gschnas im VIP der Lions!
EV Zeltweg – Murtal Lions – Wiener Eislauf-Verein 4:1 (1:0,1:0,2:1)
Es ging um nichts weniger als den Einzug in die Post-Season und das war den Akteuren auch anzumerken. Aggressiv und verbissen wurde um jeden Zentimeter Eis und jeden Puck gefightet. Die Wiener kamen stark aus der Kabine, fanden aber in einem bestens disponierten Andreas Brenkusch, im Kasten der Löwen, ihren Meister. Offensiv wurde es mit Fortdauer des Spieles intensiver, die Schuss-Statistik klar auf Seiten des Tabellenzweiten. Tom Schiechl hatte in der 10. Spielminute mit einem Penalty die Führung am Schläger, scheiterte aber am Wiener Schlussmann. Sieben Minuten später übernahm Marco Herzl seinen eigenen Rebound und versenkte das Spielgerät über Mathias Lichtenecker zur Führung ins Tor.
Der beste Zeitpunkt zum Scoren, denn so hatten die WE-V Cracks einiges zum Nachdenken. Offenbar verharrte WE-V Goalie Lichtenecker zu lange in der Nachdenkpause und wurde von Marco Kuntze mit einem eher harmlosen Schuss überrascht (22:25 min). Das war es auch schon mit Scoring im zweiten Abschnitt, beide Teams verlegten sich auf eine gesicherte Defense und warteten auf Fehler des Gegners. Ein „big save“ von Andreas Brenkusch bewahrte die Lions, in einer kurzen Drangperiode der Gäste, vor einem Verlusttreffer.
Diesen fingen sich die Zeltweger in der 47. Minute, als ein Turn-Over nicht mehr gut verteidigt werden und Cedric Ehrenreich einschießen konnte. Die Lions blieben aber ruhig und konsequent, ließen nichts anbrennen, drückten weiter auf den dritten Treffer. Ein perfekter Doppelschlag brachte das Spiel schließlich vollends auf Schiene. Stefan Stolz hatte in der 56. Minute die Ärmel oben und Marco Quinz legte schließlich per „empty-net Goal“ das vierte Tor nach (59. Min). Der Play-Off Einzug war damit fixiert und die Fans holten die erfolgreiche Mannschaft zu einem UFTA! nochmals auf das Eis.
Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben den Fokus darauf gelegt, hinten kompakt zu stehen, den Wienern den Schwung zu nehmen und nach vorne die entscheidenden Momente zu nutzen. Genau das ist uns gut gelungen. In der ersten Pause haben wir das nochmals klar angesprochen und nachjustiert, danach haben wir, bis auf das Tor, nicht mehr viel zugelassen. Es war die beste Defensivleistung der Saison, auf die unsere Offensive dann aufbauen konnte. Ich bin stolz auf das Team, dass es im entscheidenden Moment die Qualität auf das Eis bringen konnte! Fühlt sich gut an, nach drei Jahren wieder eine Post-Season zu haben, so ein gelöster Coach Andi Forcher.
EV Zeltweg Murtal Lions II – EC Peggau Eisbären 7:3 (1:0, 2:1, 4:2)
Großer Jubel nach dem Auswärtssieg gegen Peggau letzte Woche und sieben Tage später gab es gleich die Möglichkeit gegen den gleichen Gegner auf heimischen Eis nachzulegen!
Es war die erwartet schwere Nuss! Unser Gegner stand tief und packte alle Mätzchen aus, die er auf Lager hatte. Wir haben uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen, wussten ja, was uns erwartet und so haben wir auf unsere Chancen gewartet. Wichtig war es, das 3:1 zu machen, das Peggau zwang mehr für das Spiel zu machen und genau in diese Räume sind wir dann gestochen und haben vorne gut gescored. Es war ein verdienter Sieg, den wir dann im Schlussabschnitt souverän nach Hause gespielt haben, schließlich haben wir auch in den ersten beiden Dritteln schon etliche Chancen liegen gelassen. Es war eine starke, kompakte Mannschaftsleistung, so ein entspannter Head Coach Marlkus Stolz nach dem Spiel.
Dass auf der Strafbank keine Spiele gewonnen werden, ist ein altes Sprichwort, das aber diesmal auch Großteil umgedreht wurde, denn vier Unterzahltreffer in einem Spiel sieht man nicht alle Tage. Dazu drei Überzahltreffer – es war der Tag der Special-Teams.
Wichtig für die Lions, dass in dieser Arithmetik, drei Shorthander und drei Powerplay-Tore auf der Haben-Seite verbucht wurden, somit sechs Treffer auf die Special-Teams entfallen.
Geschlossen und kompakt trat man den Peggauern entgegen und konnte deren Defensiv-Riegel diesmal früher knacken. Lukas Diethard und Daniel Panzer jeweils mit einem Doppelpack, dazu noch Treffer von Raphael Rieger, Raffael Ramskogler und Kapitän Stefan Stolz und Platz drei war wieder zurückerobert.
Nachdem die Rangers Langenwang am Vorabend die Überraschung der Runde gegen die Kings geliefert hatten, war es quasi Pflicht für die Lions, auch gegen die Eisbären zu punkten. Das es letztendlich so klar wurde, verrät auch ein Blick auf die Schuss-Statistik: 41 zu 22 Schüsse für die Lions.
Man war das aktivere Team, wollte den Sieg mehr, hatte auch die längere und tiefere Bank. Alles Faktoren, die mit einer guten Portion Kampfgeist eben einen Sieg ergeben.
Kommenden Samstag geht es in Weiz gegen die Bullen. Dort hängen die Trauben traditionell hoch, aber die Löwen wollen sich so teuer als möglich verkaufen! Spielbeginn ist 19:00 Uhr!
EV Zeltweg Murtal Lions – Sharks Gmunden 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)
Zwei Tage – zwei Spiele! Für die Teams der Murtal Lions ging es am Wochenende um weiter wichtige Punkte im Kampf um das Play-Off!
In der ÖEL hatten die Lions die Sharks aus Gmunden zu Gast. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit, aber man merkte den Löwen die einmonatige Pause an und so taten sie sich doch schwerer als vermutet. Während das Team schwer in die Gänge kam, war in dieser Phase Andreas Brenkusch im Kasten der Löwen hellwach und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.
Man hat uns die lange Pause schon angemerkt, da war es Andi Brenkusch, der uns die Sicherheit gab und mit der herrlichen Einzelleistung von Marco Quinz verschafften wir uns dann schon etwas mehr Leichtigkeit im Spiel, so Coach Andreas Forcher, der diesmal auch wieder auf starke Spieler aus der Eliteliga-Mannschaft zählen konnte.
Mario Sulzer und Robin Weihager bauten den Vorsprung weiter aus, der auch gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Gleich nach Weiderbeginn der vierte Treffer durch Flo Dinhopel, der durch zwei Treffer der Sharks gekontert wurde. „In dieser Phase sind wir wieder in alte Muster verfallen, haben durch unerzwungene Eigenfehler den Gegner wieder stark gemacht und zum Leben erweckt. Das müssen wir in den letzten drei Spielen abstellen, um das Play-Off zu fixieren!“ führte Andreas Forcher weiter aus.
Das dritte Drittel war dann wieder eine klare Angelegenheit für die Hausherren, in dem Daniel Forcher den fünften Treffer erzielte, während Mario Sulzer nachdoppelte, so den Endstand fixierte!
Der Sieg geht absolut in Ordnung, wenn man bedenkt, dass bei uns Spieler wie Michale Grüneis, Luca Petelin und Dominik Walchshofer gefehlt haben und wir gleich vier Spieler aus der Eliteliga hochgezogen haben. Kompliment an diese Spieler und speziell an unsere dritte Linie, die das Spiel mit drei Treffern gerockt hat. Es bleibt weiter spannend, aber mit diesem Sieg haben wir doch einen guten Schritt Richtung Play-Off gemacht! Nächste Woche gegen Wien wird es wieder sehr physisch werden und darauf legen wir im Training auch das Augenmerk!
Lohn für dieses harte Stück Arbeit ist weiterhin Platz zwei hinter den ünberlegen führenden Kapfenbergern, die mit ihrem Sieg auch die Dukes aus dem Play-Off Rennen genommen haben. Um die verbleibenden zwei Plätze im überregionalen Play-Off rittern nun die Lions, der ATSE und der WE-V, wobei die Tabelle noch nicht berinigt ist und man beim ATSE Graz drei Punkte hinzurechnen muss, die noch vom Sieg am grünen Tisch gegen die Zeltweger herrühren!
Eisbären Peggau – EV Zeltweg Murtal Lions II 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
Es war das erwartet schwere Spiel gegen Peggau, sehr unangenehm zu bespielen, da sie sehr tief gestanden sind. Goalie Bacher war extrem stark und hat sein Team lange im Spiel gehalten. Meine Jungs waren geduldig, haben auf die Chancen gewartet, diese auch genutzt. Solch schwierige Spiele muss man auch erst einmal gewinnen, vor allem mit einem Spiel vom Vortag in den Beinen. Wir haben damit auch unser Maximalziel von sechs Punkten erreicht, hoffen im Back-to-Back Spiel am kommenden Sonntag, gegen den gleichen Gegner, wieder voll angreifen können, um ebenfalls wieder den Dreier einzufahren. Es war wieder eine kompakte Mannschaftsleistung, vom Goalie weg bis hin zu den Stürmern. Ich bin sehr stolz auf das ganze Team, auch auf die Spieler, die derzeit weniger Eiszeiten bekommen, aber jeder ist bei uns wichtig und das haben die beiden letzten Spiele wieder gezeigt!
Genau so war es, denn nur wenige Stunden nach dem Sieg gegen die Wölfe stiegen die Lions schon in den Bus nach Frohnleiten, um zum ersten Mal in dieser Saison, gegen die Peggauer in den Rink zu steigen.
Es wurde das erwartete Geduldsspiel, bei dem vor allem die Routiniers gefordert waren, die richtige Balance zwischen Defensive und Attacke zu bestimmen. Peggau machte hinten mit seinen neun Mann dicht, was durchkam wurde vom starken Goalie Lukas Bacher entschärft. Immer wieder rannten die Lions an und versuchten den Stein mit steten Tropfen auszuhöhlen. Die Breaks der Eisbären waren nicht ungefährlich, aber auch die Zeltweger konnten sich auf ihren Schlussmann Jürgen Baumgartner (90,5 % Savepercentage) verlassen. Mit Großegger Lukas (11. Min) durchbrach ein Striker der dritten Linie die Torsperre der Peggauer und sorgte für einen Booster bei den Lions, die nachdrückten, aber Bacher nicht mehr überwinden konnten. Mit der knappen Führiung ging es in die erste Pause!
Kurz nach Wiederbeginn fingen sich die Löwen den Ausgleich durch Daniel Rumrich ein, der den Spielverlauf etwas auf den Kopf stellte. Die Murtal Lions zwar aktiver, mit mehr Zug zum Tor, mit mehr Schüssen, aber ohne Lohn für ihre Bemühungen. (Schussstatistik 21:39)
Ein Fehler von Lukas Bacher, zu Beginn des letzten Drittels, ermöglichte den Lions die frühe Führung durch Raphael Rieger! Es war das Signal nochmals nachzusetzen, jedoch machte sich auf beiden Seiten etwas Müdigkeit breit und es wurden zunehmend die Schüsse von der „Blauen“ gewählt. Ein Blueliner von Eisbär-Legende Egger Christopher (50. Min) passte dann auch haargenau. 64 Sekunden später aber die Antwort Lions. Daniel Panzer netzte Lukas Bacher den Puck ins kurze Eck und besorgte die neuerliche Führung. Der vierte Treffer der Murtaler durch Lukas Diethard wurde aber, nach langer Beratung der Referees, wegen einer vorangegangen (vermeintlichen) Abseitsstellung zurückgenommen. Peggau Coach Gerhard Jäger ging die letzte Minute „all-in“, holte Schlussmann Bacher vom Eis, wollte mit sechs Feldspielern den Ausgleich erzwingen. Aber Jürgen Baumgartner lies den Rollbalken runter und hielt mit seinen Jungs den Sieg fest!
Sechs Punkte an einem Wochenende sind die verdiente Ausbeute der harten Arbeit. Mit diesen beiden Siegen wanderten die Lions in der Tabelle einen Platz hoch, überholten die Panthers Frohnleiten und sind neuer Tabellendritter! Kommenden Sonntag geht es um 11:00 Uhr, in der Murtal Lions Arena, wieder gegen die Eisbären! Wir freuen uns jetzt schon auf eure Unterstützung im Kampf um ein Play-Off Ticket!
EC M-Rast Wölfe – EV Zeltweg Murtal Lions II 2:14 (0:4, 1:6, 1:4)
Derbytime in Zeltweg und die Lions wollten mit einem Sieg den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Geworden ist es ein richtig fettes Ergebnis, welches als Resultat einer geschlossenen Mannschaftsleistung auch in dieser Höhe in Ordnung geht. Die Löwen waren bissiger, fokussierter und wollten diesen Sieg unbedingt. Freilich fehlten bei den Gastgebern namhafte Spieler, aber genau diesen Umstand wussten die Tabellendritten auszunutzen.
Zwei brenzlige Situationen zu Beginn wurden zum einen vom souveränen Jürgen Baumgartner im Kasten der Zeltweger und zum anderen von der Latte entschärft. Mehr wurde offensiv von den Jungs von der Tanke nicht geboten. Mit dem Tor von Stefan Stolz (6. Min) traten die Löwen eine Torlawine los, gegen die sich bis zum Schluss nur Wölfe-Goalie Gerald „Köfex“ Köfl mit aller Kraft wehrte. Zu eindeutig übernahmen die Lions das Kommando und erspielten sich Chance um Chance, verwerteten den Großteil auch zu Toren und schossen sich bis Ende des ersten Abschnitts eine komfortable vier zu null Führung heraus! Stefan Stolz, Tom Reiter, Marko Tadic und ein Powerplay- Treffer durch Raphael Rieger brachten das Spiel auf Schiene.
Blitzstart in den zweiten Abschnitt durch einen Short-hander von Raphael Rieger und in der selben Tonart ging es weiter, bis Marcel Ilsinger das erste Mal für die Wölfe anschreiben konnte. Höhepunkt, neben dem 6:1 Drittelergebnis, war der Penalty-Shot von Lukas Diethard, der per One-Hander Wölfe Schlussmann Geri Köfl bezwang. Ebenfalls erfreulich die Rückkehr von Raffael Ramskogler (dreifacher Torschütze) und Patrick Herzl, die nach Verletzungspausen wieder im Line-up waren. Michi Gappmaier steht ebenfalls schon ante Portas und wird wohl am Sonntag gegen Peggau sein Comeback feiern!
Die Lions ließen auch im dritten Abschnitt nicht locker und scorten vier weitere Treffer. Ergebniskosmetik durch Christopher Doppelreiter in der 59. Minute gegen Lena Feeberger, die ab Abschnitt drei den Kasten der Löwen hütete! Am Ausgang änderte dies aber nichts mehr, der Kantersieg war perfekt und Teil eins des Doppelwochenendes erfolgreich beendet!
„Unser Ziel war es ein gutes Derby zu spielen, uns die Chance auf die Play-Off Teilnahme offen zu halten und bei guter Performance am Sonntag gegen Peggau weiter Abstand zwischen uns und die Rangers zu bringen. Mit einem 14:2 hat aber niemand gerechnet. Wir haben uns exakt an den Game-Plan gehalten, waren hungrig, gierig und wollten einfach zeigen, dass mit uns zu rechnen ist. Basierend auf zwei tolle Torhüter:innen, ein wenig Glück beim Stangenschuss von Patrick Weiss und einem exakt eingestellten Visier meiner Cracks drückten wir einfach aufs Gas und wollten sehen was passiert. Passiert sind viele gute Sachen, die am Ende als Lohn von großem Einsatz zu sehen sind. Zum Ausschluss von Marco Herzl will ich nichts sagen, wir wünschen Dennis Söllner gute Besserung, aber wer unseren Marco kennt, weiß, dass es weder Absicht noch unfair war. Das Strafmaß wird aber laut Video gefällt und auf das sind wir gespannt. Morgen geht’s für uns schon wieder gegen Peggau weiter und da wollen wir diesen Sieg bestätigen und weiter anschreiben. Schwer genug wird´s auf jeden Fall. Heute freuen wir uns über diesen Sieg, morgen ist wieder „Business“!!!“ so Head Coach Markus Stolz nach dem Spiel!
EV Zeltweg Murtal Lions – UHT Dukes Graz 9:0 (1:0, 4:0, 4:0)
Nachdem das Christkind leider verhindert war, musste der Weihnachtsmann ran und wurde per Kutsche von den Lions in den Rink gezogen. Santa sah dann einen letztlichendlich klaren 9:0 Erfolg des Tabellenzweiten gegen die fünftplatzierten Grazer Dukes!
Krankheitsbedingt fehlten Dukes Coach Jurica Bednjanec etliche Spieler, aber sein team stemmte sich mit alles Vehemenz gegen die favorisierten Murtaler. Diese wussten im ersten Drittel nicht recht was anzufangen. Zu fehleranfällig im Aufbau und der Defensive, so konnte die numerische Überlegenheit letztlich nur zu einem Treffer durch Luka Petelin (14. Min) genutzt werden. Der Rest war Stückwerk und bei einem Stangentreffer stand dem tadellosen Lions Goalie Andreas Brenkusch auch das Glück zur Seite.
Die Kabinenansprache von Andreas Forcher schien dann Wirkung gezeigt zu haben. Das Spiel der Lions wurde geradliniger, härter und auch schneller. Man versuchte rasch durch die neutrale Zone zu kommen und Schüsse aufs Tor zu bekommen. In der 21. Minute war es Marco Kuntze der, assistiert von Michael Grüneis und Flo Dinhopel, nachlegte. Die Dukes waren zu diesem Zeitpunkt nur aufs Verteidigen und Kontern bedacht. Diese wurden aber nicht klar genug zu Ende gespielt. Die Entscheidung im Spiel fiel dann zwischen der 39. und 43. Minute. Peter Mateicka, Bernd Liebscher (mit seinem ersten ÖEL-Saisontor), Dominik Walchshofer, Daniel Forcher und Marko Kuntze, mit Tor Nummer zwei, schraubten das Scoring auf sieben zu null in die Höhe!
Zuvor mussten die Lions eine zweiminütige 3:5 Unterzahl überstehen, aber auch das Penalty-Killing war an diesem Abend ein Faktor. Im Gegensatz zum Power-Play, wo beide Gelegenheiten torlos verstrichen. Auch der Penalty-shot von Luka Petelin brachte nichts ein, so mussten Michael Grüneis (53.min) und Peter Mateicka mit dem schönsten Treffer des Abends, die Tore im fünf gegen fünf erzielen.
Nach einem holprigen Start, einem ersten Drittel zum Vergessen, kam der Lions Motor in den letzten beiden Abschnitten auf Touren, während die Gäste zwar aufopfernd kämpften, große Moral bewiesen, aber der kurzen Bank Tribut zollen mussten! Umrahmt wurde das Spiel von einem Teddy-Bear-Toss, einem Puckgewinnspiel mit Preisen der Playworld Spielberg, Christbäume von Reini Quinz, einem Gutschein von DC Don Carlos Tattoos Zeltweg, Eintrittskarten der Murtal Lions und einer X-Mas Party im Vip-Club die bei bester Stimmung über die Bühne ging!
„Wichtig waren die drei Punkte und dass wir uns ab dem zweiten Drittel selbst bei der Nase und das Spiel entsprechend ernst genommen haben. Großes Kompliment an die Dukes, die mit viel Herz gefightet haben, letztlich aber leere Tanks hatten, was wir zu nutzen wussten. Dass vielleicht das ganze Drumherum nicht förderlich für die Konzentration war, dürfte auch mitgespielt haben. Wir bemühen uns eben, den Fans auch abseits des Spieles etwas zu bieten und unsere Jungs ziehen da voll mit, oder liefern Ideen zu unseren Aktionen. Deswegen dürfte der stotternde Start vielleicht auch mit dem Besuch des Herrn Santa Claus und unserem Murli zu tun gehabt haben. Die Mannschaft hat aber ab der 20. Minute dann eine Reaktion gezeigt und das Spiel ernsthaft zu Ende gespielt. Dieser Ernst wird auch kommenden Samstag notwendig sein, um endlich einmal etwas aus Kapfenberg mit zu nehmen!“ so Obmann Chris Mayerl nach dem Spiel.
Tickets gibt es in unserem Web-Shop oder an der Kassa in der Halle!
EV Zeltweg Murtal Lions II – LE KAIF Kings 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)
Mit acht Siegen aus acht Spielen kamen die Leobener in die Murtal Lions Arena und waren natürlich darauf aus, die Serie zu prolongieren. Die Lions brachten erstmals Marko Tadic in der Eliteliga an den Start und hatten sich für das Spiel einiges vorgenommen. Die Kings wurden ihrer Favoritenrolle zu Beginn gerecht und führten durch Leon Konecny (4. Min) und Julian Reisinger (15. Min) recht bald mit zwei zu null. Mit dem Anschlusstreffer durch Tom Reiter (18. Min) wuchs aber die Zuversicht der Gastgeber, hier etwas mitnehmen zu können und erhöhten den Druck auf Leitsoni und Co.
Mit einem Treffer im Rückstand ging es in den zweiten Durchgang und die Löwen schlossen nahtlos an die Drangperiode aus dem Startdrittel an. Immer wieder stand Leoben Keeper und Ex-Zeltweger Christoph Leitsoni im Fokus des Geschehens. In der 27. Min war aber auch er machtlos, nachdem Bernd Liebscher einen Rebound zum Ausgleich versenken konnte. Kollektiver Jubel und die Löwen fuhren vom Bully weg den nächsten Konter und beinahe wäre ein Doppelschlag geglückt, aber die Kings kratzten den Puck von der Linie. Das direkte Turn-over brachte jedoch die erneute Führung für die Gäste. Hannes Rohrer, ebenfalls ein Ex-Löwe, bezwang den in starker Form agierenden Jürgen Baumgartner zum zwei zu drei!
Dieser Treffer war der Knackpunkt in der Partie. Kike Leitsoni lief zur Top-Form auf, hielt mögliches und unmögliches und rettete seinem Team das Spiel. Die beiden Power-Play Treffer der Kings waren am Ende das Resultat der bedingungslosen Offensive der Lions, entsprachen aber nicht dem Spielverlauf.
„Mit mehr Effizienz und der möglichen Führung zum 3:2 wäre eventuelle mehr drinnen gewesen. Ich bin stolz, dass wir das Top-team der Liga so fordern konnten, hatten aber am Ende das Quäntchen weniger Scheibenglück. Den Leobenern etwas entgegenzusetzen, sie zu fordern und den Fans ein gutes Spiel zu bieten, das war die Vorgabe. Wir konnten das über weite Strecken umsetzen, wobei in manchen Szenen einfach die Coolness gefehlt hat, aber wir schauen schon wieder nach vorne und freuen uns auf Peggau!“ so Spieler-Trainer Markus Stolz nach kräfteraubenden 60 Minuten!
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Diese anonymen Daten stehen in keinem Zusammenhang mit Ihren eventuell angegebenen personenbezogenen Daten und lassen somit keine Rückschlüsse auf eine bestimmte Person zu. Sie dienen lediglich zu statistischen Zwecken. Anhand der Auswertung können wir unseren Internetauftritt und unsere Angebote optimieren.
Sollten wir im Zuge der Datenverarbeitung die Daten anderen Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenlegen, erfolgt dies auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis, oder wenn dies zur Vertragserfüllung zwingend notwendig ist. Weitere Gründe währen, wenn Sie der Verarbeitung durch Dritter zugestimmt haben, eine rechtliche Verpflichtung besteht, oder auf Basis eines berechtigten Interesses. Letzteres schließt das Hosting der Webseite (Webhoster bzw. Provider) ein. Wir bedienen uns gem. Art. 28 DSGVO eines Auftragsverarbeiters, der mit unserem Unternehmen einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat, wonach dieser Dienstleister Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich nach unseren Vorgaben bzw. auf Grundlage dieser Erklärung verarbeiten darf.
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Wir verwenden für die Kommunikation zu unseren Kunden und zur Darstellung unseres Leistungsportfolios soziale Medien und sind auf diesen sozialen Netzwerken und Plattformen vertreten. Wir möchten Sie dahingehend informieren, dass personenbezogenen Daten außerhalb des Europäischen Raums verarbeitet werden können. Diese Umstände könnten ein Risiko hinsichtlich der Durchsetzung der Rechte der Nutzer mit sich bringen bzw. die Durchsetzung erschweren. US-Anbieter von sozialen Diensten, welche unter dem Privacy-Shield zertifiziert sind, verpflichten sich die Datenschutzstandards der Europäischen Union einzuhalten.
Die Verarbeitung der Nutzerdaten erfolgt in den meisten Fällen zur Marktforschung, um in weiterer Folge aus dem Nutzungsverhalten Interessen der einzelnen Nutzer ableiten zu können, sodass eine personalisierte Werbeanzeige, welche das Interesse der Nutzer wecken könnte, in den einzelnen sozialen Netzwerken geschalten werden kann. Das Nutzungsverhalten wird in den meisten Fällen in Form von Cookies am Rechner gespeichert - insbesondere, wenn die Nutzer Mitglied des jeweiligen sozialen Dienstes sind und eingeloggt sind.
Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt auf Grundlage des berechtigten Interesses an der Bereitstellung von Informationen und einer effektiven Kommunikation zu unseren Kunden. Detaillierte Informationen über die jeweilige Verarbeitung der personenbezognen Daten, sowie einer Opt-Out Möglichkeit (Recht auf Widerspruch) sowie im Fall von Auskunftsanfragen, verweisen wir auf die Angaben der jeweiligen Anbieter, welche nachfolgend in Form von Links aufgelistet sind. Dies ergibt sich daraus, dass nur die jeweiligen Anbieter von sozialen Netzen einen Zugriff auf die personenbezogenen Daten besitzen und dadurch notwendige Maßnahmen ergreifen können.
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