In der Nacht zum Sonntag kam es in einem Mehrparteienwohnhaus zu einem Wohnungsbrand. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 01:45 Uhr brach in einer Wohnung im zweiten Obergeschoß eines dreistöckigen Mehrparteienwohnhauses ein Brand aus. Das Gebäude umfasst insgesamt 22 Wohneinheiten, von denen zwei derzeit leer stehen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich rund 25 Personen im Gebäude auf. Bewohner wurden durch die Auslösung von Rauchmeldern auf das Feuer aufmerksam und verständigten umgehend über Notruf die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg stand die betroffene Wohnung bereits in Vollbrand. Das Stiegenhaus war zu diesem Zeitpunkt bereits stark verraucht.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort war, konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen verhindert werden. Die beiden Bewohner der betroffenen Wohnung wurden vor Ort erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH Knittelfeld, eingeliefert.
Acht weitere, vorwiegend ältere Hausbewohner wurden – unverletzt – durch das Rote Kreuz in mehreren Rettungsfahrzeugen betreut und im Anschluss im Rüsthaus der FF Zeltweg weiter versorgt. Das Rote Kreuz war mit insgesamt sechs Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften, darunter einem Notarzt, vor Ort.
Die vom Brand betroffene Wohnung wurde vollständig zerstört. Auch die Stiegenhäuser und weitere Teile des Gebäudes wurden durch Rauch- und Rußentwicklung erheblich beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen zur Brandursache werden durch den Bezirksbrandermittler der Polizeiinspektion Zeltweg geführt.
Samstag kam es in den Morgenstunden zu einem Brand in einem Heizwerk für Nahwärme. Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
Um 08.35 Uhr wurde bei der Landesleitstelle der Feuerwehr Steiermark der Vollbrand des Heizwerkes gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar und ein Bezirksbrandermittler wurde hinzugezogen.
Vor Ort hatte die Freiwillige Feuerwehr Weißkirchen bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Im Lagerbereich der Heizanlage, der am Vortag mit Hackgut befüllt worden war, stand zudem ein Radlader in Vollbrand. Durch die Löscharbeiten traten Ölbestände des Fahrzeugs auf die Straße aus.
Von der verständigten Bezirkshauptmannschaft Murtal wurde die Hinzuziehung eines Sachverständigen des Referats Abfall- und Abwassertechnik/Chemie des Landes Steiermark veranlasst. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Judenburg, die mit einem Spezialfahrzeug zur Bindung des ausgelaufenen Öls im Einsatz war, konnte eine Umweltgefährdung verhindert werden.
Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Untersuchungen, das Landeskriminalamt wurde hinzugezogen. Die Brandörtlichkeit wird mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung Steiermark begutachtet werden.
Die Schadenshöhe kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden, Personen wurden nicht verletzt.
Insgesamt standen 55 Einsatzkräfte der Feuerwehren Weisskirchen, Judenburg, Baierdorf und Zeltweg mit 11 Fahrzeugen rund fünf Stunden lang im Einsatz.
Nach mehren Monat Umbau & Modernisierung hat die Filiale in der Burggasse 67 heute mit Vertreter:innen von Politik und Wirtschaft, Mitarbeiter:innen, Lieferant:innen und Stammkunden:innen die Neu-Eröffnung gefeiert.
Die 65 Mitarbeiter:innen sind ab 11.9.2025 wieder für Ihre Kund:innen im vergrößertem Markt da, der viele Neuerungen bereit hält und in neuem Glanz erstrahlt.
Mittwoch, 15. Oktober 2025 | 9:–13 Uhr im Schloss Gabelhofen
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Die heurige „Fahrt ins Blaue“ ging nach Seckau, wo ein abwechslungsreiches Programm wartete. Begleitet wurde die Reisegruppe von Sozialrätin Susann Lew, Gemeinderäten Michael Ruckhofer und Günther Sorko, Christoph Hassler und Tina Huber vom Bürgerservice Judenburg sowie zwei freiwilligen Rotkreuz-Mitarbeitern. ❤️
Aufgrund der Spielplatzdichte und dem damit verbundenen Erhaltungsaufwand in der Stadt Judenburg ist es dank Sponsorings dennoch möglich, die Attraktivität der Spielplatzeinrichtungen zu steigern.
Gerade in Zusammenarbeit mit Wohnbaugesellschaften wie der WAG zeigt sich, wie stark die Gemeinschaft in unserer Gemeinde ist: Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Judenburg auch für unsere Kleinsten attraktiv und sicher bleibt. Dieses Projekt und die Unterstützung der WAG sind ein schönes Beispiel dafür. 👍
Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofs sowie der Firma Katz & Klumpp haben das neue Balanciergerät fachgerecht montiert.
Zur Eröffnung des neuen Spielgeräts fanden sich Bgm.ⁱⁿ Mag.ᵃ Elke Florian, GR Ing. Thomas Feier sowie Dipl. Ing. Rico Eckstein (WAG Gebietsleitung Steiermark), zusammen.
Ein großes DANKE an alle, die dieses schöne Projekt möglich gemacht haben! 💚
Am 10. September fand das erste Netzwerktreffen des Regionalen Jugendmanagements Murau Murtal im AiZ statt. Zahlreiche engagierte Multiplikator:innen waren Teil des spannenden Vormittags.
Im Mittelpunkt stand der Austausch rund um das Thema Jugend in der Region Murau-Murtal – von aktuellen Wahrnehmungen bis hin zu neuen Entwicklungen.
Außerdem wurde im Rahmen des Treffens der Starke Chancen Award 2025 vorgestellt, die Einladung zur Plattform Waswerden.info ausgesprochen und auf den kommenden Workshop zum Thema Gefühls-, Fakten- & Diversity-Check im Dezember hingewiesen.
Ein weiterer Punkt im Rahmen des Netzwerktreffens war das World-Café, bei dem zu vier Fragestellungen Ideen gesammelt, diskutiert und weiterentwickelt wurden. Dadurch entstanden viele wertvolle Impulse – und es konnten neue Kontakte geknüpft werden.
👉 Ein arbeitsreiches und produktives Treffen, das das RJM-Netzwerk gestärkt und den Blick auf die Zukunft der Jugend in unserer Region geschärft hat! 💪🌍
Effiziente IT-Systeme, nachhaltige Softwarelösungen und ressourcenschonende Technologien werden immer wichtiger. Besonders in Energiewirtschaft, Logistik, Mobilität und nachhaltiger Produktion braucht es Systemtechniker*innen und Entwickler*innen, die digitale Lösungen für ökologische Herausforderungen entwickeln und umsetzen.
Hier finden Sie mehr Infos zu den IT-Qualifizierungen: https://szf.at/qualifizierungen/it/
Mit diesem Beitrag möchten wir die Kampagne "Ausbildung/Zukunft" des AMS Steiermark unterstützen.
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Haben Sie Interesse? Melden Sie sich beim AMS oder unter 050904-646.
Am Mittwoch kam es auf der B78 bei Kilometer zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW stießen frontal zusammen, dabei wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Freiwillige Feuerwehr Obdach stand mit 17 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz. Beide Unfallfahrzeuge wurden zum nahegelegenen Firmengelände verbracht und dort gesichert abgestellt.
Neben der Feuerwehr waren auch zwei Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes sowie zwei Polizeistreifen im Einsatz.
Am Dienstag wurde das neue Einsatztrainingszentrum (ETZ) Nord in St. Michael in der Obersteiermark eröffnet. Mit dem ETZ Nord wurde neben Graz und Wagna nun das dritte Einsatztrainingszentrum in der Steiermark fertiggestellt. Auf fast 3.200 Quadratmetern sollen vorwiegend obersteirische Polizistinnen und Polizisten praxisnah in den Bereichen Einsatztechnik, Einsatztaktik und Szenarientraining ausgebildet und somit auf reale Einsätze vorbereitet werden. In einem wiederholenden Turnus sollen nun drei Mal jährlich je rund 1.000 Polizeibedienstete das Einsatztraining im ETZ Nord absolvieren. In diesem Gebäude ist außerdem die Dienststelle der Schnellen Reaktionskräfte (SRK) für die Obersteiermark untergebracht.
„Die Polizei versteht sich als lernende, zukunftsorientierte und moderne Organisation. Mit der Eröffnung des neuen Einsatztrainingszentrums setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Einsatzkräfte bestmöglich auf die vielfältigen Herausforderungen ihres Dienstes vorzubereiten. Dieses Zentrum steht für Fortschritt, Qualität und Professionalität in der Aus- und Weiterbildung und ist ein sichtbares Zeichen für unseren Anspruch, Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, so Landespolizeidirektor Gerald Ortner.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler feierten am Dienstag den erfolgreichen Abschluss ihrer Grundausbildung.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler wurden in Anwesenheit von Innenminister Gerhard Karner der Leiterin der Gruppe I/A im Innenministerium, Eva Gollubits, sowie Landespolizeidirektor Gerald Ortner feierlich ausgemustert.
Die LPD Steiermark verzeichne mit rund 4.600 Polizistinnen und Polizisten einen historischen Höchststand an Personal. Österreichweit starteten im vergangenen Jahr mehr als 2.500 Polizeischülerinnen und -schüler ihre Ausbildung, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr 2023 (1.737). Derzeit befinden sich 360 Polizeischülerinnen und -schüler in Ausbildung für die LPD Steiermark. 2024 wurden in der Steiermark 328 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen – eine Steigerung um knapp 28 Prozent im Vergleich zu 2023, wo es 257 waren. Heuer werden insgesamt 285 Polizistinnen und Polizisten in der Steiermark ausgemustert.
„Die Exekutive wird weiter gestärkt und Pensionsabgänge eins zu eins ersetzt. Die Aufnahmen werden vor allem dort vorangetrieben, wo sie aktuell besonders erforderlich sind“, betonte Innenminister Gerhard Karner.
Am Samstagnachmittag kam ein Motorradlenker von der Fahrbahn ab, stürzte und wurde unbestimmten Grades verletzt. Das Motorrad fing Feuer.
Ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Motorrad auf der B92 Görtschitztal Straße in Fahrtrichtung Neumarkt, als er kurz vor 17:00 Uhr aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn kam und stürzte. Das Motorrad schlitterte dabei über die Fahrbahn und ging sofort in Flammen auf. Der Lenker kam in einem angrenzenden Acker zu liegen. Zeugen des Unfalles setzten die Rettungskette in Gang und leisteten Erste-Hilfe. Nach der Erstversorgung wurde der Biker mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Die Freiwillige Feuerwehr Mühlen führte die Löscharbeiten an dem Motorrad durch. Die B92 war für die Dauer des Einsatzes für rund eine Stunde gesperrt.
Unterzeiring. Freitagabend kam es auf der B114 zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Eine Frau wurde dabei leicht verletzt. Ein 35-jähriger Unfalllenker war alkoholisiert und zudem nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung.
Gegen 21:15 Uhr fuhr ein 35-jähriger Mann mit seinem Pkw von Möderbrugg in Richtung Pöls. Zur selben Zeit war eine 62-jährige Frau mit ihrem Pkw in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Auf Höhe Straßenkilometer 31,9 geriet der 35-Jährige auf die Gegenfahrbahn. In der Folge kam es zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Die 62-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und zur Abklärung ins LKH Judenburg eingeliefert. Ihr 63-jähriger Beifahrer sowie der 35-jährige Unfalllenker blieben unverletzt. Ein mit dem Unfalllenker durchgeführter Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Zudem stellte sich heraus, dass er über keine gültige Lenkberechtigung verfügt. Die 62-jährige Pkw-Lenkerin war hingegen nüchtern.
Totalsperre und Einsatzkräfte:
Zwischen 21:45 Uhr und 22:50 Uhr musste die B114 im Bereich der Unfallstelle total gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Ortsgebiete von Unterzeiring und St. Oswald umgeleitet. Im Einsatz standen die Feuerwehr Oberzeiring mit drei Fahrzeugen und 24 Kräften sowie die Rettung Judenburg. Die beschädigten Fahrzeuge wurden durch die Feuerwehr gesichert und in weiterer Folge vom ÖAMTC abgeschleppt.
Seit vier Jahrzehnten ist die Bäckerei Gruber ein fixer Bestandteil der Knittelfelder Innenstadt.
In der Frauengasse versorgt das Traditionsunternehmen seine Kundinnen und Kunden täglich mit frischem Brot, Gebäck und süßen Spezialitäten – und hat sich damit einen festen Platz im Herzen vieler Knittelfelderinnen und Knittelfelder erarbeitet.
Anlässlich des 40-jährigen Bestehens lud die Familie Gruber nun zur Jubiläumsfeier. Bürgermeister Harald Bergmann überbrachte persönlich die Glückwünsche der Stadtgemeinde und betonte die große Bedeutung regionaler Nahversorger für Lebensqualität und Gemeinschaft in der Stadt.
Zum Jubiläum bedankt sich die Bäckerei bei ihren Kundinnen und Kunden mit einer besonderen Aktion: Am Freitag und Samstag (5. und 6. September) gibt es -25 % auf Gebäck, Brot, Semmeln und Plunder.
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 6-12 und 15-18 Uhr
Sa.: 6-12 Uhr
Donnerstagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem 13-jährigen E-Scooter-Fahrer. Der Jugendliche wurde dabei verletzt.
Gegen 15:30 Uhr lenkte ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen Pkw vom Hauptplatz Knittelfeld kommend in Fahrtrichtung Spielberg. Auf Höhe der Kärntnerstraße 18 bog er nach rechts ein und dürfte dabei den 13-Jährigen übersehen haben. Dieser fuhr mit seinem E-Scooter parallel zur Kärntnerstraße am Geh- und Radweg.
In weiterer Folge kollidierte der E-Scooter mit dem einbiegenden Pkw und wurde über die Motorhaube geschleudert und stürzte zu Boden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades im Kopf- sowie Armbereich. Das Rote Kreuz brachte ihn in das LKH Judenburg.
Stapler- und Kranfahrer*innen spielen eine wichtige Rolle in der Logistik, im Lagerwesen und auf Baustellen. Sie transportieren und bewegen Güter, Materialien und Lasten sicher und präzise. Mit Gabelstaplern werden Paletten, Kisten und andere Waren innerhalb von Lagerhallen oder zwischen Lkw und Lagerräumen transportiert. Kranfahrer*innen bedienen hingegen Lauf-, Bock-, Portal- sowie Säulendreh- und Wandschwenkkrane, um schwere Materialien wie Stahlträger oder Maschinenbauteile zu heben und zu positionieren.
Hier finden Sie alle Infos zum Stapler- und Kranschein im SZF: https://szf.at/qualifizierungen/transport/
Mit diesem Beitrag möchten wir die Kampagne "Ausbildung/Zukunft" des AMS Steiermark unterstützen.
Von Technik bis Pflege, von Buchhaltung bis IT: Das AMS Steiermark ermöglicht arbeitsuchenden Frauen Fachausbildungen. Das bedeutet höhere Einkommen und Pensionen sowie eine bessere berufliche Zukunft. Machen Sie sich unabhängig!
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Die Kinder verbrachten bei Petra Butolen eine entspannte Gartenpause. Gemeinsam entdeckten sie verschiedene Kräuter und lernten dabei Spannendes über die Natur kennen.
Zum Abschluss genossen alle eine köstliche Kräuterjause – ein Sommertag voller Genuss und neuer Eindrücke!
Manuel (M2-73) und Matthias (M2-81) waren mit dabei und konnten sich jeweils den Klassensieg holen.
So lässt es sich gut in die neue Saison starten. Eine perfekte Vorbereitung für die anstehenden Wettkämpfe.
Nächste Station Linz, am 27.09. ÖM Ü30!!
Gratulation Judo SteiermarkASKÖ Steiermark
Die nächste 𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻-𝗦𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲 findet am Donnerstag 04. September, 16:00 - 17:00 Uhr im Restaurant Da Vinci in Murdorf statt.
☎️ Telefonische Anmeldung erforderlich! (Tel. +43 (0)3572-83141-266)
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Mag.ᵃ Elke Florian finden Sie auf unserer Website, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Sonntagabend kam ein 26-jähriger alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Dabei wurden er und zwei weitere Insassen leicht verletzt.
Gegen 19:40 Uhr war ein 26-jähriger, alkoholisierter Probeführerscheinbesitzer, wohnhaft in Graz, mit seinem Pkw in Rachau auf der L554 in Fahrtrichtung Knittelfeld unterwegs. Im Fahrzeug befanden sich noch seine 27-jährige Lebensgefährtin sowie seine dreijährige Tochter. Laut Zeugenaussagen überholte er kurz vor der Kreuzung L554/L555 drei vor ihm fahrende Pkw. Die Stopptafel an der Kreuzung dürfte er übersehen haben und lenkte sein Fahrzeug geradeaus weiter. In der Folge kam er von der Fahrbahn ab, fuhr über eine etwa zwei bis drei Meter hohe Böschung und kam schließlich am Dach liegend im „Rachauer Bach“ zum Stillstand. Die Zeugen hielten ihre Fahrzeuge an und konnten gemeinsam die Fahrzeuginsassen aus dem total beschädigten Fahrzeug befreien. Danach leisteten sie Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.
Alle drei Insassen dürften leichte Verletzungen erlitten haben. Sie wurden nach der Erstversorgung ins LKH Leoben, eingeliefert.
Ein mit dem 26-Jährigen durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Die Feuerwehren Knittelfeld, Rachau und Sankt Margarethen bei Knittelfeld, im Einsatz mit 42 Kräften und acht Fahrzeugen, führten die Fahrzeugbergung durch.
💥𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐰𝐢𝐩𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐞𝐆𝐞𝐧 𝐙 & 𝐊𝐈 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧💥
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Am Freitagnachmittag kam es in Spielberg zu einem Verkehrsunfall mit LKW.
Gegen 13:45 Uhr fuhr ein 47 Jahre alter LKW-Lenker mit seinem LKW, inklusive Kranaufbau, die L503 in Spielberg. Er holte in der Westkurve des Red Bull Rings einen Großcontainer, wozu er seinen Kranaufbau benötigte. Weitere Hebearbeiten mussten im Osten des Red Bull Rings durchgeführt werden. Der LKW-Lenker dürfte seine Kraneinheit wieder einzufahren vergessen haben. Bei der Überstellung krachte dieser gegen den Fußgängerübergang beim Haupteingang.
Die Fußgängerüberführung (ein Stahl-Fachwerksgerüst) wurde durch den Aufprall mit dem Kran um gut einen Meter verschoben und teilweise sogar durchgerissen, bzw. wickelte sich um den Kranaufbau des LKW.
Durch den Unfall entstand beim Gerüst ein Gesamtschaden in sechsstelliger Höhe. Der Schaden beim LKW ist nicht unbekannt.
Der Streckenabschnitt der L503 war für mehrere Stunden aufgrund der Aufräumarbeiten gesperrt.
In der Nacht auf Freitag wurde das Fahrzeug eines Probeführerscheinbesitzers nach einer erheblichen Geschwindigkeitsübertretung vorläufig beschlagnahmt.
Gegen 21:34 Uhr fiel einer Zivilstreife auf der S36 auf Höhe Spielberg ein Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf. Die Polizei nahm umgehend die Verfolgung auf. Im Zuge der Nachfahrt konnte mittels geeichter Messung eine Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h festgestellt werden.
Der Lenker, ein 18-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Murtal, konnte schließlich angehalten werden. Ihm wurde der Führerschein abgenommen, das Fahrzeug wurde nach Anordnung der zuständigen Sicherheitsbehörde vorläufig beschlagnahmt.
Der 18-Jährige zeigte sich geständig und gab an, das Auto erst am Vortag gekauft zu haben. Er habe die Geschwindigkeit „austesten“ wollen.
Vergangenen Mittwoch fand in Weiz eine Qualifizierungsmesse statt. Neben anderen Bildungsträger*innen informierte das SZF Fürstenfeld über Qualifizierungsmöglichkeiten und vieles mehr. Die Messe wurde von ungefähr 70 arbeitssuchenden Frauen besucht, die sich beruflich neu oder weiter orientieren möchten. Auch das AMS Weiz lieferte aktuelle Details zum Arbeitsmarkt und zu den dort vorhandenen Chancen.
Wir würden uns freuen, SIE weiterhin dabei zu unterstützen, sich persönlich und beruflich zu entfalten. 💪🏼😉
Mit diesem Beitrag möchten wir die Kampagne "Ausbildung/Zukunft" des AMS Steiermark unterstützen.
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Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Foto © AMS Weiz / Franziska Fehringer
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CAD-Techniker*innen arbeiten mit speziellen Softwareprogrammen, um technische Zeichnungen und 3D-Modelle für verschiedene Branchen wie Maschinenbau, Bauwesen, Architektur, Elektrotechnik oder auch Produktdesign zu erstellen. Ihre Aufgabe ist es, Konzepte und Ideen in präzise technische Darstellungen umzusetzen, die als Grundlage für die Herstellung, Konstruktion oder Weiterentwicklung von Produkten und Bauwerken dienen. Wer sich für einen der vielfältigen #greenjobs im CAD-Bereich entscheidet, hat die Chance, aktiv an nachhaltigen Planungen und Projekten mitzuwirken.
Auf unserer Website finden Sie alle CAD-Qualifizierungen: https://szf.at/qualifizierungen/cad-technik/
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Mittwoch kam es gegen 19:25 Uhr in der Gemeinde St. Marein-Feistritz zu einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße L518 in Fahrtrichtung Feistritz.
Ein PKW-Lenker verlor aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. Dieser kam auf dem Grünstreifen am Dach zwischen der L518 und der S36 zum Stillstand.
Die alarmierten Rettungskräfte erhielten in der ersten Meldung, dass der Lenker im Fahrzeug eingeklemmt sei. Daraufhin rückten die Feuerwehren Feistritz, Kobenz, Knittelfeld sowie die Feuerwehr St. Marein bei Knittelfeld mit insgesamt 48 Einsatzkräften aus.
Es konnte jedoch rasch Entwarnung gegeben werden. Der Fahrer war in der Lage, sein Fahrzeug eigenständig zu verlassen.
Während sich das Rote Kreuz um den Lenker kümmerte, wurde von der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut, das Unfallfahrzeug wieder auf die Räder gestellt und die Unfallstelle gereinigt, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Hartmut Richter von der Feuerwehr Feistritz.