Die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark
Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.comDie Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark
Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.comDie Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark
Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.comGraz - Umfangreiche Ermittlungen des Kriminalreferates Graz (Fachbereich 02) führten nun zur Ausforschung und Festnahme eines Autodiebes.
In der Nacht auf 22. Juli 2013 wurde ein unversperrt und mit angestecktem Zündschlüssel abgestellt gewesener roter Alfa 147 im Wert von etwa 10.000 Euro von einem Privatabstellplatz gestohlen. Umfangreiche Ermittlungen führten die erhebenden Beamten auf die Spur eines 43-jährigen Grazers, der Freitagabend, 6. Dezember 2013, im Kriminalreferat Graz zu diesem Tatverdacht vernommen wurde. Im Zuge der Vernehmung gestand der Verdächtige, den Pkw gestohlen und Ende November um 700 Euro an einen Kfz-Händler in Linz verkauft zu haben. Der Pkw wurde mittlerweile nach Polen weiterverkauft. Gegen den Kfz-Händler werden deshalb ebenfalls Ermittlungen geführt. Der tatverdächtige Grazer, der als Motiv einen Bereicherungsvorsatz angab, wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.Mister Austria Wahl 2013, 22. November 2013, Empire Linz
Linz, 22. November 2013 . Freitag Abend ging die Mister Austria Wahl 2013 im Empire in Linz über die Bühne. 21 jähriger Steirer siegt hauchdünn im Finale der besten 5. 18 hübsche Männer aus ganz Österreich verbrachten ein tolles Wochenende in Linz. Anstrengende Proben mit dem Tanzwerk Wels sowie Vorbereitungen standen am Programm. Untergebracht waren die schönsten Männer des Landes im Park Inn by Radisson Linz. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Empire kochte die Stimmung, als Moderatorin Silvia Schneider den Startschuss zur Mister Austria Wahl 2013 gab. Prominente Damen allen voran natürlich die Miss Austrias der letzten Jahre wie Amina Dagi, Anna Hammel und Ena Kadic dazu Joanna Tuczynska, Schauspielerin Christine Schuberth und Schwimmstar Fabienne Nadarajah, Fotograf Heli Mayr, Style up your Life Marketing Lady Tina Handlechner, Mandu Guru Toni Klein, und die von der Miss Universe zurückgekehrte Doris Hofmann haben gemeinsam mit fachkundigen Jurorinnen aus der Wirtschaft die Qual der Wahl und entscheiden wer den Titel „Mister Austria 2013“ nach Hause nehmen wird. Mister Austria, Kurt Kases übergab sein Amt nach 2 Jahren an seinen Nachfolger. „Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es auf jeden Fall wieder machen“, so der fesche Feuerwehrmann aus Wien. In mehreren Durchgängen zeigten sich die feschen Burschen am Catwalk und sorgten für tolle Stimmung bei den anwesenden Gästen. James Bond Feeling gab es mit der Mode von „Sebastian“, mit der die Mister mit Moderatorin Silvia Schneider talkten. Trachtig wurde es in Mode von Trachten Wichtlstube – wo die Kandidaten von den Bundeslandmissen aus ganz Österreich unterstützt wurden. Beim Personalitydurchgang sowie im finalen Bademodendurchgang von Charles Vögele und als Sieger des SMS Votings setzte sich schlussendlich: 1. Philipp Knefz, 21 Jahre, Graz, Student Bauingenieurwesen an der TU Graz, Volleyball, Fitness, Fußball, 185 cm. 2. Ike Musitz, 22 Jahre, Wien, Personal Trainer und Student, Kampfsport und Reisen, 206 cm 3. Maximilian Schartner, 22 Jahre, OÖ, Bankangestellter, Fitness und Musik, 190 cm. 4. Benedict Hickl, 22 Jahre, Wien, Landschaftsgestalter, Leichtathletik, Wandern, 190 cm. 5. Marvin Schuppe, 21 Jahre, Kärnten, leidenschaftlicher Tänzer, 183 cm. durch. „Wir werden den neuen Mister natürlich bei diversen Jobs einbauen und er wird auch gemeinsam mit der amtierenden Miss Österreich Ena Kadic Termine absolvieren. Vielleicht entsenden wir den neuen Mister Austria auch zur Mister World Wahl. Bereits am Montag ist der neue Schönste zu Gast in Café Puls und steht mit Miss Austria Ena Kadic gemeinsam vor der Linse von Starfotograf Manfred Baumann“, so MAC Geschäftsführerin Silvia Schachermayer (Hackl). Zu gewinnen gibt es neben einer exklusiven Wellnesswoche für 2 Personen im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden auch ein Profishooting mit Starfotograf Manfred Baumann für eines seiner neuen Projekte sowie eine Reise nach Ibiza und ein Fashionshooting für Style Up Your Life.Ein 28-Jähriger kam Montagabend mit einem PKW samt Anhänger auf der A9 in Fahrtrichtung Graz ins Schleudern. Die Autobahn musste für zwei Stunden gesperrt werden. Verletzt wurde niemand.
Der 28-Jährige aus Bosnien lenkte am 4. November gegen 20:40 Uhr seinen PKW samt einem Zweiachsanhänger auf der A9 von Linz kommend in Richtung Graz. Auf dem Anhänger befanden sich zwei angekaufte, nicht zum Verkehr zugelassene PKW. Bei Autobahnkilometer 150, im Gemeindegebiet von Übelbach, kam das Gespann aus ungeklärter Ursache ins Schleudern. Der PKW touchierte die Mittelleitschiene und der Anhänger samt den geladenen PKW kippte seitlich auf die Fahrbahn. Aufgrund der sich schwierig gestaltenden Fahrzeugbergung musste die A9 in Fahrtrichtung Graz für etwa zwei Stunden gesperrt werden. Der Unfalllenker blieb unverletzt, an allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.Am 24. Oktober 2013 erhielt die Gemeinde Fohnsdorf das Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“ von Familienminister Reinhold Mitterlehner und Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer in Linz überreicht. Die Gemeinde Fohnsdorf ist damit eine der nur 15 Gemeinden in der Steiermark, die dieses Gütezeichen erhalten hat.
Fohnsdorf gehört einmal mehr zu den Topgemeinden der Steiermark, was den Ausbau der Familienfreundlichkeit betrifft. Dies wurde durch die Überreichung des Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“ nach positiv erfolgtem Audit eindrucksvoll bewiesen. Die Gemeinde Fohnsdorf ist somit eine der 15 Gemeinden in der Steiermark, die sich „Familienfreundliche Gemeinde“ nennen darf.143 Medaillen, darunter 51x Gold, aus Stahlstadt Linz entführt – 3. Platz in der Vereinswertung (49 Vereine aus dem In- und Ausland am Start!) – Große Freude bei den 40 Schwimmerinnen und Schwimmern, bei der mitgereisten Fangemeinde und im Funktionärs-und Trainerteam.
Herzliche Gratulation den ASKÖ Bundesmeistern Joanna Brandner, Leonie Doppelreiter, Jan Fessl, Martin Fessl, Simon Fessl, Lukas Milcher, Christoph Mühlhans, Laura Prentler und Florjan Shurdhaj.Ein Ladendieb wurde Donnerstagnachmittag nach Seriendiebstählen in der Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich in Graz festgenommen. Dem Beschuldigten konnten Ladendiebstähle im Gesamtwert von 17.000 Euro nachgewiesen werden.
Ein 28-jähriger Rumäne wurde gegen 12:45 Uhr in einem Einkaufszentrum beim Diebstahl von drei Laptops im Wert von 3.000 Euro vom Kaufhausdetektiv beobachtet. Als der 28-Jährige das Einkaufszentrum ohne Bezahlen der Waren verlassen wollte, wurde er vom Detektiv angehalten und anschließend der Polizei übergeben.Samstagvormittag ereignete sich in Thörl ein Verkehrsunfall, bei dem ein 11-jähriger Schüler aus dem Bezirk Liezen schwer verletzt wurde.
Der 11-Jährige wollte mit seinem Fahrrad im Nachrang befindlich von einer Gemeindestraße in eine weitere Gemeindestraße nach links einbiegen. Dabei prallte er gegen die Frontseite des von einem 43-Jährigen aus dem Bezirk Liezen gelenkten PKW.Drei Männer stehen im Verdacht, Samstagnachmittag in einem Supermarkt in Köflach einen Geldwechselbetrug begangen zu haben. Sie wurden festgenommen.
Am 17.8.2013 gegen 15:00 Uhr bat ein vorerst unbekannter Mann eine Kassiererin in einem Supermarkt in Köflach, ihm ein Bündel Zehn-Euro-Banknoten in Hunderter zu wechseln. Die Frau kam dieser Bitte nach, bemerkte aber erst nachdem der Täter eilig das Geschäft verlassen hatte, dass sie nur mehr die Hälfte der Zehner in Händen hielt. Nach kurzer Fahndung konnten drei bulgarische Staatsbürger (31, 36 und 39 Jahre alt) im Ortsgebiet von Köflach angehalten werden. Die drei Personen stehen im Verdacht, in mehreren Geschäften in Birkfeld, Graz, Linz und Niederösterreich Geldwechselbetrügereien begangen zu haben. Ob sie für weitere Betrugshandlungen im gesamten Bundesgebiet als Tatverdächtige in Frage kommen, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Sie werden in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.Bei einem Verkehrsunfall Mittwochnachmittag wurden zwei Personen leicht verletzt.
Gegen 16:30 Uhr war ein 42-jähriger Salzburger mit dem Pkw auf der A9 Pyhrnautobahn aus Linz kommend in Richtung Graz unterwegs und geriet aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab.Donnerstagnachmittag, 8. August 2013, ereignete sich im Plabutschtunnel ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Tunnel musste für drei Stunden gesperrt werden.
Gegen 15.40 Uhr lenkte ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Voitsberg ein Sattelkraftfahrzeug auf dem ersten Fahrstreifen des Plabutschtunnels der Richtungsfahrbahn Spielfeld-Linz. Vermutlich aufgrund eines Reifenschadens geriet das Fahrzeug auf den zweiten Fahrstreifen, prallte gegen die linke Tunnelwand und schlitterte dort entlang, bis es zum Stillstand kam.Dienstagnachmittag stürzte eine 66-jährige Pensionistin aus Linz beim Wandern auf den sogenannten Etrachböden und zog sich schwere Verletzungen zu.
Die 66-Jährige ging mit zwei weiteren Frauen von St. Nikolai im Sölktal auf das Deneck. Beim Abstieg stolperte sie auf einem flachen Wanderweg im Bereich der Etrachböden in 2.187 Metern Seehöhe.Ein alkoholisierter PKW-Lenker verursachte Dienstagnachmittag, 9. Juli 2013, einen Verkehrsunfall. Dabei wurden zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt.
Gegen 13:15 Uhr war ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem PKW auf der L 741 von Döllach kommend in westliche Richtung unterwegs. Plötzlich verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug und kam auf das rechte Straßenbankett. Anschließend verriss er das Fahrzeug nach links, querte die Straße und überschlug sich. Im Straßengraben kam das Fahrzeug auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 63-Jährige, der im Fahrzeug eingeklemmt wurde, erlitt schwere Verletzungen.A9 - Zettling | Bezirk Graz-Umgebung: Aufgrund eines Reifenplatzers kippte heute früh ein mit Holz beladener LKW auf der A9 um. Der Lenker blieb unverletzt. Die Bergungsarbeiten werden Stunden dauern.
Heute, 18. Juni 2013, gegen 06:00 Uhr, fuhr der 35-jährige kroatische Staatsbürger Drazen N. mit einem Sattelzugfahrzeug, das mit ca. 20 Tonnen Holz beladen war, auf der A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Spielfeld. Bei Zettling platzte plötzlich der linke Vorderreifen des Zugfahrzeuges. Dadurch brach das Sattelkraftfahrzeug nach links aus, touchierte die Mittelleitschiene und kippte auf die Seite. Auf beiden Richtungsfahrbahnen war dadurch jeweils die Überholspur gesperrt. Bei dem Verkehrsunfall waren keine weiteren Fahrzeuge beteiligt, der LKW-Lenker blieb unverletzt. Die Aufräumarbeiten werden noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen.Viktoria Mühlbacher unsere steirische Top-Athletin
Am 21.April stand Viktoria Mühlbacher am Start des Linz Marathons. Monatelanges, hartes Training ging dem Voraus. Zum Glück kam die Top-Athletin ohne Verletzung und Verkühlung über den Winter und war von Beginn an sehr optimistisch für eine neue persönliche Bestzeit. Laut Viktoria waren die Temperaturen am Start optimal und bereits von Beginn an lief sie mit dem Pacemaker für 2:59:59 mit. Die Durchgangszeit für den Halbmarathon lag bei 1:29:27. In der zweiten Hälfte wurde es ziemlich warm und windig was die Bedingungen dementsprechend verschlechterte - nach einem kurzen Durchhänger bei km 32 konnte Viktoria aber trotzdem das Tempo weiter halten und ließ sich vom Tempomacher nicht abschütteln. Bei km 40 musste sie kurzfristig das Tempo herausnehmen und lief so in einer Zeit von 3:00:15 ins Ziel am Linzer Hauptplatz ein. Zuerst noch ein bisschen verärgert über die 15 Sekunden, überwiegte danach aber schnell die Freude über ihren tollen Marathon. Viktoria Mühlbacher wurde beste Österreicherin und insgesamt 5. Frau bei dieser großartigen Veranstaltung. Als nächstes hat sich die ehrgeizige Sportlerin zum Ziel gesetzt, die 15 Sekunden beim kommenden Marathon zu schlagen :-)A9 - Markt-Übelbach | Bezirk Graz-Umgebung: Aufgrund eines Motorschadens Montagabend, 22. April 2013, traten von einem Sattelzug etwa elf Liter Motoröl aus.
Gegen 20:00 Uhr war ein 25-jähriger Bosnier mit einem Sattelzug auf der A9 in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Durch einen Motorschaden kam der Sattelzug auf der Abfahrt Übelbach zum Stillstand und es traten etwa elf Liter Motoröl aus. Aufgrund des starken Regens verteilte sich das Öl auf etwa 100 Meter und rann auch teilweise über die dortige Böschung. Von der Autobahnmeisterei Übelbach wurde das Erdreich neben der Fahrbahn abgetragen. Die Freiwillige Feuerwehr Übelbach und der Ölzug Frohnleiten errichteten vor dem stark wasserführenden Übelbach eine Ölsperre. Es entstand keine Verkehrsbehinderung.A9: Sonntagnachmittag, 10. März 2013, verursachte ein alkoholisierter Pkw-Lenker einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und flüchtete. Ein Alkotest ergab 2,44 Promille.
Gegen 16.15 Uhr streifte im Plabutschtunnel, Fahrtrichtung Linz, ein Lenker aus Weiz mit seinem Pkw das Fahrzeug einer Leibnitzerin. Da der Mann keine Anstalten machte anhalten zu wollen, nahm die Lenkerin die Verfolgung auf und stoppte den Mann bei der Abfahrt Gratkorn. Ein Alkotest ergab 2,44 Promille. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.23:34 gegen HLA Team aus Linz!
Das Spiel beginnt durchaus ausgeglichen und die ersten 5 Minuten können die Heimischen das Spiel offen halten - bis zum 3:3 ist die Brucker Handballwelt noch in Ordnung. Dann drehen die Gäste aus Linz jedoch gewaltig auf, und 10 Minuten später steht es 3:12 aus Sicht der Heimischen - Trainer Sommerauer ruft zum time out. Die Lage bessert sich kaum, aber die Jantscher Truppe kann den Rückstand zumindest annähernd konstant halten. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff trifft Deni Gasperov zum 8:16 und es keimt noch einmal so etwas wie Hoffnung bei den Brucker Fans auf. Mit 9:18 geht es schließlich in die Kabinen.
In der zweiten Spielhälfte geht es jedoch in der selben Tonart weiter - die Mannschaft aus Linz steht in der Defensive, angeführt von einem überragenden Torhüter Nena Mijailovic sehr gut, ausser bei Gegenstössen gibt es für die Bullen praktisch kein Durchdringen. Nach 35 Minuten steht es 11:22 und es ist klar wer heute Abend das Spielfeld als Sieger verlassen wird, zu eklatant ist der Unterschied.
Die ece bulls bemühen sich weiter redlich, aber es gelingt nicht den Abstand weiter zu verkürzen, am Ende leuchtet ein 23:34 von der Anzeigetafel - ein verdienter Sieg der Gäste aus Linz, im Lager der Brucker bleibt die Einsicht:"Wir haben heute klar unsere Grenzen gesehen - Linz ist eine Nummer zu groß gewesen für uns.Jetzt gilt es trotzdem konzentriert und aggressiv zu bleiben um die Chance noch zu wahren - wichtig sind die Spiele gegen die direkten Kontrahenten!"
ece bulls Bruck vs Linz AG 23:34 (9:18) Werfer: Ivisic 5, Gasperov 4, Stankovic, Gottwald und Mahmutaj je 3, Fürstner 2, Jantscher, Breg und Kaltenegger je 1.
Stimmungsvolle Jubliäumsfeier in Eisenerz
Laut einer historischen Quelle wird der Beginn des Erzabbaus auf das Jahr 712 datiert, somit blickt man auf 1300 Jahre bergmännische Geschichte zurück. Auch die Landeshauptleute und Ehrenbergmänner Franz Voves und Hermann Schützenhöfer nahmen an dem Festakt im Stadion Eisenerz teil, bei dem die größte Bergmannparade aller Zeiten für Stimmung sorgte: Rund 1.000 Musiker und Knappen aus ganz Österreich, Deutschland und Tschechien marschierten auf. Ein weiterer Höhepunkt war das Ballet der Baumaschinen unter dem Titel „Gangart", den die international vielfach ausgezeichnete Crew von „Lawine Torrèn" am Nachmittag direkt auf dem Erzberg inszenierte. Landeshauptmann Franz Voves erinnerte in seiner Festansprache an die Sage vom Wassermann, den die Eisenerzer gefangen hatten, und der ihnen für seine Freilassung „Gold für zehn Jahr, Silber für 100 Jahr oder Eisenerz für immerdar" anbot. „Die g'scheiten Steirer haben sich bekanntlich für das Eisen entschieden. Der Erzberg liefert nicht nur seit 1300 Jahren Erz und Brot für die Familien hier, sondern auch für einen großen Teil Österreichs. Hier liegt die Wiege der österreichischen Industrie." Voves zeigte sich auch für die Zukunft optimistisch: „Derzeit arbeiten Land und Bund gemeinsam mit der Montanuniversität Leoben an einem Finanzierungskonzept für ein Forschungszentrum im Berg – Ziel ist es, die nicht mehr genutzten Nebenstollen interessierten Firmen, aber auch den Einsatzorganisationen zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen." Auch LH-Vize Hermann Schützenhöfer betonte, wie wichtig es sei, die Region in die Zukunft zu führen: „Ich sehe eine Riesenchance in der Zusammenarbeit mit der Montanuni. Wichtig ist es aber auch, weitere Standbeine, wie den Tourismus oder den Sport auszubauen. Sie können versichert sein, was wir tun können, das tun wir auch, um Eisenerz bei seinem Weg in die Zukunft zu unterstützen. Mit unseren Reformen wollen wir dazu beitragen, dass die Steiermark insgesamt eine gute Zukunft hat." Die Eisenerzer Bürgermeisterin Christine Holzweber erklärte: „Der Berg öffnet sich zur Stadt hin und die Stadt öffnet sich dem Berg. Wir sind bemüht, auch Schwierigkeiten gemeinsam zu meistern." Derzeit werden am Erzberg jährlich rund neun Millionen Gestein gewonnen, daraus werden rund 2,2 Millionen Tonnen Feinerz für die voestalpine in Linz und Donawitz produziert. Damit sind am Erzberg zirka 250 Menschen beschäftigt. Der Erzberg ist aber auch Touristenmagnet, 50.000 Besucher pro Jahr bestaunen das Schaubergwerk.Dem Kriminalreferat Steiermark ? Fachbereich Suchtmittelkriminalität - gelang ein Schlag gegen eine Gruppierung, die mit Partydrogen in großer Menge handelte. Vier Personen wurden festgenommen und zwei weitere auf freiem Fuß angezeigt.
Der Fachbereich führte seit Jahresbeginn gegen die vorwiegend in der Steiermark tätige Gruppe umfangreiche Ermittlungen. Der Hauptverdächtige, ein 28-jähriger, beschäftigungsloser Grazer, verbrachte Crystal-Meth (Metamphetamin) im Straßenverkaufswert von etwa 20.000 Euro vorwiegend aus dem tschechischen Raum nach Österreich und verteilte es an mehrere Abnehmer, hauptsächlich in der Partyszene. Zusätzliches Crystal-Meth erhielt er von zwei oberösterreichischen Lieferanten, die auch in Linz damit handelten. Der Steirer wurde im Mai 2012, einer der Oberösterreicher im Juni 2012 von Beamten des SPK Graz wegen Suchtmittelhandels festgenommen. Zwei weitere Suchtmittelhändler wurden vorläufig auf freiem Fuß angezeigt. Im Mai 2012 wurden zudem zwei weitere Abnehmer des Steirers, die gewinnbringend Kunden in Leibnitz und im Murtal beliefert hatten, von Beamten der Kriminaldienstgruppe der PI Leibnitz nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen. Einer der Festgenommenen handelte außerdem mit einem Drogenersatzmittel und Cannabisprodukten. Bisher wurden zahlreiche Suchtmittelkonsumenten aus Graz zur Anzeige gebracht. Bei den Festnahmen konnten sowohl Crystal-Meth als auch Cannabiskraut sichergestellt werden. Analysen des sichergestellten Crystal-Meth ergaben eine Konzentration an Metamphetamin von über 99%. Die ?Große Menge? nach dem Suchtmittelgesetz bei Crystal-Meth liegt bei 10 Gramm der Reinsubstanz. Verkauft wird Crystal-Meth meist in Spritzen, gemessen in Kubikinch, was etwa 3 Milliliter entspricht ? siehe angehängte Fotos. Der Straßenverkaufspreis pro Kubikinch beträgt derzeit etwa 100 Euro und mehr. Crystal-Meth ist eine hochgefährliche psychoaktive Substanz, die, von körperlichen Schädigungen abgesehen, irreparable psychische Schäden wie Paranoia und Schizophrenie verursacht und gehört zu den am schnellsten zerstörenden Drogen überhaupt. Es wird meist in Osteuropa aus dem Grundstoff Ephedrin hergestellt.Die Antiterroreinheit EKO Cobra Süd, die für die Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland zuständig ist, feierte im Stützpunkt Graz ihr zehnjähriges Bestehen.
Zu dieser Feier waren in Vertretung der Frau Bundesminister für Inneres Sektionschef Mag. Dr. Franz Einzinger, Leiter der Cobra Generalmajor Bernhard Treibenreif, die Sicherheitsdirektoren für Steiermark und Kärnten Mag. Josef Klamminger und Dr. Albert Slamanig, der Landespolizeikommandant Generalmajor Peter Klöbl und die Landeshauptmänner für Steiermark und Kärnten Mag. Franz Voves und Gerhard Dörfler, sowie zahlreiche Ehrengäste aus der Wirtschaft und Politik und rund 400 Polizeiangehörige gekommen. Seit ihrer Gründung und ihren ersten Einsatz am 01. Juli 2002 war die Spezialeinheit der Polizei rund 4.000 Mal im Einsatz. Über 1.000 Täter konnten festgenommen werden. 75 Beamte unter Leitung von Oberst Manfred Komericky sind in Graz und Kärnten im Dienst, einige davon rund um die Uhr. Die Einsatzgruppe der Cobra wurde aus Spezialisten des Gendarmerieeinsatzkommandos, der Mobilen Einsatzgruppe der Städte und der Sondereinsatzgruppen neu formiert. Sektionschef Einziger: ?Die Spezialeinheit Cobra wurde im Zuge der Reform neu strukturiert. Sie ist ein Teil der Bundespolizei mit spezieller Ausbildung und für besondere Einsätze.? Der Leiter der Cobra, Generalmajor Bernhard Treibenreif erwähnte die täglichen Herausforderungen der Einsatzkräfte und bedankte sich bei den Landeshauptmännern für deren Unterstützung und die Zusammenarbeit. Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und reichen von der Festnahme von Schwerkriminellen, Personenschutz, Geisellagen, Grenzüberschreitende Lagen, Flugsicherung, Schutz von österreichischen Missionen bis hin zur Terrorismusbekämpfung. Der Grazer Kommandant Manfred Komericky: ?Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften und deren Angehörigen. Ich bin stolz, dass wir bei unseren oft schwierigen Einsätzen kaum schwere Verletzungen davongetragen haben. Sowohl bei den Einsatzkräften, als auch bei den festgenommenen Personen gab es nur einige Blessuren. Zudem mussten wir nie eine Schusswaffe gegen einen Menschen anwenden.? Die Struktur des EKO-Cobra Um den zeitlichen Vorgaben zu entsprechen wurde das Einsatzkommando Cobra mit den fünf Standorten in Wiener Neustadt, Wien, Graz, Linz und Innsbruck und den operativen Außenstellen in den Bundesländern Kärnten, Salzburg und Vorarlberg installiert. Somit ist jedenfalls sichergestellt, dass das gesamte Bundesgebiet innerhalb von 70 Minuten von Kräften der Cobra erreicht werden kann. Diese Zeitspanne stellt im internationalen Vergleich einen absoluten Spitzenwert an schneller Verfügbarkeit von Sondereinsatzkräften dar. Aufnahmebedingungen. Cobra-Beamter zu werden ist nicht einfach. Die Kandidaten müssen hervorragende psychische und physische Voraussetzungen besitzen. Alterslimit gibt es keines. Viele scheitern bereits bei der Aufnahmeprüfung. ?Man muss schwindelfrei sein, Kraft- und Ausdauerübungen und vor allem den psychologischen Test bestehen?, erklärt Komericky. Der Frauenanteil bei der Cobra ist sehr gering. Zur Zeit gibt es zwei aktive Beamtinnen.Wieder gibt es einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte des Knittelfelder Schwimmvereines: Österreichischer Meistertitel in der Kinderklasse und Bronze in der Teamwertung 2012.
Der Österreichische Schwimmverband hat das U:12 Team des Knittelfelder Schwimmvereines und den ATUS Knittelfeld Athleten Niklas Skardelly als Einzelstarter für das Österreichfinale in Wien am 23./24. Juni nominiert! Und das Team um Headcoach Hubert Fessl überraschte die starke Konkurrenz mit tollen Leistungen über die Sprintdistanzen aller vier Lagen, über den 400m Kraul Ausdauertest und nicht zuletzt mit sehr guten Leistungen der Freistil- und Lagenstaffel. Zur großen Freude der mitgereisten Fangemeinde feierte Niklas Skardelly seinen ersten österreichischen Meistertitel und mit seinen Teamkollegen Christian Leitner, Christoph Mühlhans, Lukas Milcher, Lars Igelmund, Alexander Themel, Daniel Schmid und Jan Fessl den hervorragenden 3. Platz in der Mannschaftswertung 2012. Somit ließen die Schützlinge des stolzen ATUS Knittelfeld Trainerstabes (Doris Eckstein, Julia Paul, Mag. Uli Schlacher, Martin Fessl, Hubert Fessl und Mag. David Höden) vor den Augen der Verantwortlichen des Österreichischen Schwimmverbandes renommierte Schwimmvereine wie SU Salzburg, USC Graz, ADM Linz oder SC Innsbruck hinter sich. Einzig und allein die Eisenstädter Schwimmunion und die Wiener Auswahl ? The Mermaids - brachten mehr Punkte als die aufopfernd kämpfenden Knittelfelder Jungs auf ihr Konto. Die nächste Ziele der beiden Wettkampfgruppen des ATUS Knittelfeld sind die Steirischen Meisterschaften Mitte Juli in Kapfenberg und dann Anfang August die Österreichischen Schülermeisterschaften in Enns.