Im wahrsten Sinne des Wortes "heißersehnt" wartet dieser Heißwasserpufferbehälter auf die Abholung durch ein Transportunternehmen.
Mit morgen beginnt der Einhub von diesem Koloss mit 90000 Liter Volumen in eine Energieanlage im Lavanttal - wir sind gespannt und halten euch auf dem Laufenden.
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𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Im Rahmen der 5. Maßnahme des KLAR!-Programmes Murtal erfährt ihr in diesem Posting, wo ihr mehr über Wald, Wild & Klima erfährt bzw. euer Wissen darüber testen könnt.
#dasiststark #starkesmuraumurtal #tremmelberg #waldlehrpfad #klimalehrpfad
Am Mittwoch, den 22. November 2023 wurden die beiden Maschinenbauklassen (4AHMBR und 4BHMBR) zu einer interessanten Betriebsführung bei IBS Berger Knittelfeld eingeladen.
Zu Beginn gab die Firmenvertretung einen geschichtlichen Gesamtüberblick und stellte die Produktpalette des Standortes IBS Berger in Knittelfeld vor. Anschließend erlebten die vierten Klassen eine sehr interessante Führung durch das gesamte Produktionswerk. Einzelne Fertigungsmaschinen, Schweißzentren und Logistikbereiche wurden im Detail besichtigt und erklärt. Somit konnten die Schüler wieder wesentlichen Einblick in die Praxis gewinnen und auch weiterführende Kontakte herstellen. Insgesamt ein sehr gewinnbringender und interessanter Tag für alle Beteiligten.
Der Beitrag Exkursion IBS Berger Knittelfeld erschien zuerst auf Kuratorium.
Noch bis 10. Dezember kann man die Aufführung Rotkäppchen des Stadttheater Murau im AK-Saal besichtigen.
Der Soroptimist Club Murau gedenkt jährlich an die Orange the world Days. Heuer gab es dazu eine Lesung im Rathaus: "Heimat ...
Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.
Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.
Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.
Projektstart 2015
Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“
Die vorweihnachtliche Zeit hat das Senioren- und Pflegeheim Gerhard in einen Ort voll festlichem Geist verwandelt.
Beim jährlichen Adventkranzbinden zeigten die Bewohnerinnen und Bewohner ihre künstlerischen Talente und schufen wunderbare Werke, die nun das Heim zieren.
Die liebevoll gestalteten Adventskränze sind mehr als nur ein weihnachtlicher Schmuck. Sie symbolisieren die Gemeinschaft und den Zusammenhalt, der unter den Bewohnern des Seniorenheims gepflegt wird. Jeder handgefertigte Kranz ist dabei so einzigartig wie seine Schöpfer und erfüllt das Heim mit einer besonderen Freude.
Österreich wurde am Montagmorgen mit frostigen Temperaturen geweckt.
Die Wetterstationen von GeoSphere zeigten gegen 6 Uhr früh landesweit negative Temperaturen an, häufig sogar im zweistelligen Minusbereich.
Nach massiven Schneefällen und einem dadurch verursachten Stromausfall ist das Murtal wieder ans Stromnetz angeschlossen. Während Reparaturarbeiten laufen, haben steirische Schüler schulfrei.
Extremer Schneefall forderte am vergangenen Wochenende die Infrastruktur der Steiermark heraus und führte zu Ausfällen in Strom- und Mobilfunknetzen. Betroffen war insbesondere das Murtal, das seit Sonntagnachmittag endlich wieder Strom hat. Die Bildungsdirektion Steiermark verkündete indes schulfreien Montag für Schülerinnen und Schüler in Murau und dem Murtal.
Alle Schüler, die aufgrund des Ausfalls der öffentlichen Verkehrsmittel oder anderer schneebedingter Hindernisse nicht zur Schule gelangen können, werden für den ausgefallenen Unterricht entschuldigt. Dies trifft sowohl auf Pflichtschulen als auch Bundesschulen zu. Die Schulen sind dennoch offen, es wird vor Ort eine Betreuung gewährleistet.
Die Region war nach einem Mastbruch in der Nähe von Judenburg über 24 Stunden lang ohne Stromversorgung, was rund 20.000 Haushalte betraf. Erst am Sonntag gelang es mit einem provisorischen Mast, erneut Strom zu liefern. Über 120 Monteure der Energienetze Steiermark waren trotz eisiger Kälte und schlecht zugänglichem Gelände im Dauereinsatz, um die Versorgung wiederherzustellen.
Obwohl ein Großteil des Stromnetzes wieder in Betrieb genommen wurde, wird es zur vollständigen Behebung aller Schäden laut Sprecher der Energie Steiermark, Urs Harnik, noch einige Wochen dauern. Weitere massive Aufwendungen erfordernde Reparaturen stehen bevor, unter anderem die Neuerrichtung des Gittermastes, der mehrere Monate beanspruchen wird. In der Zwischenzeit wird das Tal durch einen provisorischen Mast versorgt, der besonders überwacht wird – auch mit Hilfe von Hubschraubern, um die Leitungen von Schneelasten zu befreien.
Seit mehreren Jahren bezogen ein 64-jährige Kroate und seine Ehefrau unrechtmäßig Sozialleistungen. Das Ehepaar wird bei der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Nachdem Beamte der Polizeiinspektion Trofaiach seit mehreren Monaten hinweg Erhebungen gegen den 64-Jährigen geführt haben, konnten dem Paar nun Sozialleistungsbetrugstaten nachgewiesen werden. Der 64-Jährige und seine 49-jährige Ehefrau (ebenfalls aus Kroatien) bezogen Sozialleistungen, obwohl sie sich den Großteil des Jahres in Kroatien aufhielten. Es entstand ein Schaden im unteren fünfstelligen Bereich.
Ebenfalls versuchten die zwei Tatverdächtigen um weitere Sozialleistungen anzusuchen. Aufgrund der durchgeführten Ermittlungen der Beamten der Polizeiinspektion Trofaiach konnte eine Auszahlung unterbunden und ein weiterer Schaden somit verhindert werden.
Beide zeigten sich geständig und wurden bei der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 16:10 Uhr auf der S36 bei der Abfahrt Zeltweg Ost. Ein in Richtung Klagenfurt fahrender PKW Lenker verlor die bei der Ausfahrt Zeltweg Ost die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam neben der S36 in einem Graben zum Stillstand. Rotes Kreuz, Polizei, Asfinag und 36 Mann der Feuerwehren Spielberg und Knittelfeld waren im Einsatz. Während sich das Rote Kreuz um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Trümmerteile per Hand eingesammelt. Im Anschluss wurde das Fahrzeug vom Bergedienst Briscek aus dem Graben gehoben. Nach rund einer Stunde konnte die Abfahrt wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Sonntag um 8:10 Uhr im Raum Vordernberg ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Leoben verspürt. Berichte über Schäden an Gebäuden habe es nicht gegeben und seien bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.
Laut GeoSphere Austria, ehemals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), bebte um 8:10 Uhr die Erde im Raum Hirnalm. Die Magnitude wurde mit 1,8 angegeben und die Herdtiefe lag bei 2 Kilometer. Schäden sind keine bekannt.
Klagenfurt am Wörthersee - Medizin und Humor gingen Hand in Hand
Beim letzten Event der GenderMed-Programmreihe im österreichischen Klagenfurt sorgten Dr. Ronny Tekal und Kabarettist Norbert Peter für eine Mischung aus Expertenwissen und Unterhaltung. Ihr Medizinkabarett handelte von Themen rund um das Gesundheitssystem und stellte die Verbindung zwischen Gendermedizin und Humor her. Durch die Darbietung medizinischer Inhalte in humoristischer Form konnten sie ihr Publikum begeistern und gleichzeitig informieren.
Der kabarettistische Abend markierte das Finale der erfolgreichen Veranstaltungsreihe, die auf die Bedeutung der gendergerechten Medizin aufmerksam machte. Die Stadt Klagenfurt nutzte GenderMed, um bei ihren Mitarbeitenden ein Bewusstsein für geschlechterspezifische Gesundheitsthemen zu schaffen. Die Serie von Workshops und Vorträgen trug dazu bei, die Grundlage für eine sensiblere und inklusivere medizinische Versorgung zu legen. Besonders betont wurde die Rolle des Lachens als universelle Medizin und Kommunikationsmittel, das die Barrieren zwischen Fachwissen und allgemeinem Verständnis überbrücken kann.
Zwei Skifahrer von Lawine mitgerissen, einer wird reanimiert.
Ein dramatischer Vorfall hat sich am frühen Sonntagnachmittag des 3. Dezembers am Mölltaler Gletscher ereignet. Eine Lawine, die vermutlich durch freeridende Schifahrer ausgelöst wurde, hat außerhalb der markierten Pisten zwei Wintersportler erfasst und verschüttet. Die verantwortlichen Stellen des Skigebiets sprechen von einem außergewöhnlichen Ereignis und warnen vor den Gefahren abseits gesicherter Bereiche.
Unverzüglich rückten Mitglieder der Bergrettung Fragant, ein Polizeihubschrauber sowie Notarzthubschrauber der ARA Flugrettung und des ÖAMTC an den Unfallort aus. Von den betroffenen Skifahrern konnte einer zügig geborgen werden. Er befindet sich aktuell unter intensiver medizinischer Versorgung und wird von Notärzten der ARA Flugrettung reanimiert. Die Bergungsarbeiten laufen auf Hochtouren, und die Rettungskräfte sind um die Sicherheit aller Beteiligten bemüht. Weitere Einzelheiten zu dem Vorfall werden erwartet, sobald mehr Informationen verfügbar sind.
Die PMS Alternative Energie Systeme in St. Stefan im Lavanttal präsentierte sich heute im Rahmen des ersten Biomassetages als Gastgeber für mehr als 30 interessierte Biowärme-Heizungsbetreiber.
In Fachvorträgen zu Themen rund um Heizwerke , Biomasse, Steuerungssysteme bis hin zum Black-out wurde dabei ein weiter Bogen gespannt. Im Zuge einer Firmenführung erhielten die Teilnehmer Einblicke in unser Unternehmen.
Dabei konnte sich nicht nur die PMS Alternative Energie Systeme sehr gut präsentieren, sondern auch die PMS Gruppe bestens als Gesamtlösungsanbieter positionieren.
„Ein zufriedener Kunde ist ein Kunde von morgen,“ zieht Kurt Schmerlaib als Gastgeber zufrieden Bilanz!
Vom Materialzuschnitt, Bohren und Abkanten über das Schweißen bis hin zum Korrosionsschutz, dem Zusammenbau und der Prüfung - das alles passiert in Teamarbeit und gemäß unserem Motto: ASCO – power play in steel.
#asco #stahlbau #werkstatt #metallverarbeitung #qualität #präzision #leidenschaft #stahlkonstruktionen #powerplayinsteel #Teamarbeit
Markus ist unser neuester Zugang im Bereich Einkauf & Projektabwicklung. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und Expertise in diesen Bereichen wird er eine wesentliche Rolle in unserem Unternehmen spielen.
Markus bringt eine beeindruckende Mischung aus fachlichem Wissen und praktischen Fähigkeiten mit, die er in seinen früheren Positionen erworben hat. Seine Leidenschaft für effiziente Prozessgestaltung und sein Auge für Details machen ihn zum idealen Mitarbeiter für diese Rolle.
Neben seinem beruflichen Werdegang ist Markus auch bekannt für seine Teamorientierung und sein Engagement für kontinuierliche Verbesserungen. Er ist fest entschlossen, in seiner neuen Position positive Veränderungen herbeizuführen und die Projektabwicklung in unserem Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben.
Wir sind überzeugt, dass Markus mit seiner motivierenden Persönlichkeit und seinem umfassenden Know-how eine große Bereicherung für unser Team sein wird. Herzlich willkommen an Bord, Markus!
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir zu wachsen und zu lernen.
Am Samstagabend gegen 21:30 Uhr kam es in Gurk vor einem Cafe aus nichtigen Gründen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem amtsbekannten 23-jährigen Mann aus der Gemeinde Weitensfeld und einem 28-jährigen Mann, ebenfalls aus der Gemeinde Weitensfeld, in die sich in der Folge dann weitere hinzuströmende Lokalgäste, unter anderem der Bruder des 23-jährigen sowie ein 20-jähriger Mann aus der Gemeinde Gurk mengten.
Im Zuge der heftigen Schlägerei vor dem Lokal wurde auch der dort abgestellte PKW des 28-jährigen beschädigt. Während des Raufhandels wurde der linke Außenspiegel abgerissen, eine Seitenscheibe eingeschlagen und die Dachantenne verbogen wurde. Ebenso wurden am Fahrzeug alle 4 Reifen "entlüftet" - wobei vorerst nicht abgeklärt werden konnte, ob diese aufgestochen wurden oder lediglich die Luft ausgelassen worden war.
Der kurz nach dem Raufhandel am Tatort zufällig vorbeifahrende und offenkundig völlig unbeteiligte PKW, gelenkt von einem 51-jährigen Mann aus der Gemeinde Launsdorf wurde im Zuge des Raufhandels ebenfalls beschädigt, da ein Glasaschenbecher durch die Heckscheibe geworfen worden war.
Der 28-jährige flüchtete vom Tatort und wurde von einem Bekannten mit einem PKW in der Nähe abgeholt. Das Brüderpaar sowie der 20-jährige aus Gurk, flüchteten in der Folge zu Fuß. Das Brüderpaar konnte nach Erstaufnahme des Sachverhaltes - im Zuge der durchgeführten örtlichen Fahndung - gegen 22:30 Uhr im Ortsgebiet von Gurk angetroffen und einvernommen werden.
Der amtsbekannte 23-jährige erlitt bei dem Raufhandel Verletzungen im Gesichts- und Halsbereich sowie an den Händen. Eine ärztliche Versorgung lehnte er ab. Sein Bruder blieb unverletzt.
Der 28-jährige konnte in der Folge zu Hause angetroffen werden, nachdem er zuvor den Tatort verlassen hatte. Auch er wies zumindest Verletzungen im Gesicht (Abschürfungen), einen abgebrochenen Schneidezahn sowie zahlreiche Abschürfungen an den Fingerknöcheln der rechten Hand auf. Er begab sich in der Folge in ärztlichen Behandlung.
Die Beteiligten Personen wurden angezeigt.
Nachdem eine 50-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg am 29.11. verschiedene Gegenstände auf einer Verkaufsplattform zum Verkauf veröffentlichte, erhielt sie angebliche Verkaufsbestätigungen und Emails von vorgetäuschten Absendern.
In der Folge wurde das Opfer auf eine gefälschte Seite geleitet, wobei nach Eingabe von Bankdaten zwei widerrechtliche Abbuchungen in der Höhe von mehreren Tausend erfolgten.
Ausfälle dauern voraussichtlich noch den ganzen Sonntag an!
Für den komplett geknickten Gittermasten der Hochspannungsleitung muss ein provisorischer Strommast errichtet werden – daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Es ist davon auszugehen, dass die Stromversorgung und damit auch die Kommunikationsinfrastruktur in den Regionen Murtal und Murau noch Stunden nicht sichergestellt werden können. Es bleiben die Rüsthäuser der Feuerwehren und die Dienststellen des Roten Kreuzes als Notanlaufstellen den ganzen Tag über besetzt. Es wird Eltern von Kleinkindern empfohlen, wenn die Möglichkeit besteht, mit einem privaten Kraftfahrzeug Verwandte oder Freunde außerhalb des betroffenen Gebietes aufzusuchen und nicht auf die Wiederherstellung der Stromversorgung zu warten. Nicht betroffen sind unter anderem z. B. Zeltweg, Teile von Weißkirchen, Spielberg, Teile von Fohnsdorf oder auch Knittelfeld.
Wichtig: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Judenburg sind sichergestellt.
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Das Buch „Rock deine Finanzen“ von Martin Zarfl ist der perfekte Leitfaden dazu. Gespickt mit umfassendem Fachwissen und zahlreichen praktischen Tipps ist dieses kompakte und leicht verständliche Werk ein Muss für jeden Haushalt. Verschenkt Wissen, das eine langanhaltende positive Wirkung haben kann und deinen Lieben hilft, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
Übrigens ist es auch nicht verboten sich selbst etwas zu gönnen und sich selbst zu beschenken!
Samstagnachmittag geriet eine 53-jährige Pkw-Lenkerin in den Gegenverkehr und prallte gegen einen entgegenkommenden Pkw. Die Frau wurde unbestimmten Grades verletzt.
Kurz vor 15.00 Uhr fuhr die 53-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) alleine von Liezen kommend in Richtung Gröbming. Dabei kam sie bei Stainach aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Dort prallte sie gegen das Heck des entgegenkommenden Pkw. Dieser wurde von einem 20-jährigen Grazer gelenkt. Neben ihm befanden sich zwei weitere Personen im Fahrzeug.
Durch den Aufprall wurde die 53-Jährige im Fahrzeug eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Unterburg und Stainach befreiten die Frau aus ihrem Pkw. Sie wurde nach medizinischer Versorgung vom Roten Kreuz und einem Notarzt ins LKH nach Rottenmann eingeliefert. Die Obersteirerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Grazer und seiner Mitfahrer blieben unverletzt.
Die B320 war im Bereich der Unfallstelle für etwa eineinhalb Stunden total gesperrt. Eine Umleitung über das Ortsgebiet Stainach wurde eingerichtet. Beamte der Polizeiinspektionen Liezen, Irdning, Bad Mitterndorf und Stainach standen für die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen sowie die Ersterhebungen am Unfallort im Einsatz.
Eine 64-jährige Frau aus Unterkärnten ist verdächtig, zumindest ab August 2019 bis Jänner 2023 eine übermäßig hohe Anzahl an ärztlichen Verschreibungen von morphinhaltigen Schmerzmitteln erwirkt zu haben.
Eine Vielzahl der bezogenen Medikamente verwendete sie jedoch nicht für sich, sondern verkaufte sie gewinnbringend an zumindest drei amtsbekannte Suchtmittelkonsumenten aus dem Bezirk Wolfsberg.
Eine 45-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg hat laut ihren eigenen Angaben alleine ca. 80 Packungen (zu je 30 Stück) zum Gesamtpreis von mehreren Tausend Euro von der 64-jährigen gekauft.
Im Zuge der umfangreichen Erhebungen konnte ermittelt werden, dass die 64-jährige Frau im angeführten Zeitraum einen weit überhöhten Bezug von diesen Medikamenten hatte.
Ihrem Lebenspartner konnte ebenfalls ein überhöhter Bezug dieser Arzneien nachgewiesen werden. Auch er steht im Verdacht , an der Tathandlung seiner Partnerin beteiligt gewesen zu sein bzw. Teilmengen seiner verschriebenen Medikamente zum Verkauf beigesteuert zu haben.
Durch diese Tat entstand dem Versicherungsträger ein Schaden von mehreren zehntausend Euro.
Das Paar wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS angezeigt.
Dutzende umgestürzte Bäume und hängengebliebene Fahrzeuge führten zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehren Sachendorf, Spielberg, Flatschach, Seckau, Großlobming, Kleinlobming, Apfelberg, Knittelfeld, Glein, Kobenz und St. Marein.
Auf der Gaberlbundesstraße beispielsweise mussten 13 Personen, darunter zwei Kinder, die von umgestürzten Bäumen eingeschlossen waren, von der Feuerwehr befreit werden. Um überhaupt an die Insassen gelangen zu können, mussten seitens der Feuerwehr 60 Bäume auf dem Weg dahin von der B77 entfernt werden. In der Gemeinde Spielberg drohte ein Dach einzustürzen. Hier mussten die Feuerwehrmänner, unterstützt von der Teleskopbühne der Feuerwehr Knittelfeld, das Dach per Hand von den Schneemassen befreien. Über den ganzen Tag verteilt mussten die 128 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen zu mehr als 100 Einsätzen bis in die Nachtstunden ausrücken.
Bisher unbekannte Täter brachen im Zeitraum zwischen dem 1. Dezember 2023, 12:00 Uhr und 2. Dezember 2023, 10:00 Uhr in das zu diesem Zeitraum unbewohnte Einfamilienwohnhaus eines 59-jährigen Mannes in der Gemeinde Wolfsberg ein, indem sie ein im Erdgeschoß gelegenes Fenster gewaltsam aufbrachen und so in das Wohnhausinnere gelangten. Dort durchsuchten sie sämtliche Räumlichkeiten und Behältnisse und stahlen Goldschmuck. Die Höhe des Gesamtschadens ist derzeit noch nicht bekannt.
Ein Tatzusammenhang mit einem am Tag zuvor stattgefundenen Dämmerungseinbruch wird nicht ausgeschlossen.
Die Schneefälle wurden im Laufe des Samstags zwar weniger aber die Probleme wurden immer mehr. Das Murtal ist von einem großflächigen Stromausfall betroffen. Weil eine zentrale Hochspannungsleitung von einem Baum getroffen und ein Mast eingeknickt ist, ist beinahe das gesamte Tal ohne Stromversorgung. Urs Harnik von der Energie Steiermark schilderte am Samstagabend die dramatische Lage: „Die Reparaturarbeiten sind überaus schwierig. Im Moment müssen wir davon ausgehen, dass weite Teile des Murtals die ganze Nacht ohne Stromversorgung sind.“
Dadurch kann es in den betroffenen Regionen zu einem Ausfall der Kommunikationsinfrastruktur kommen“, so die Landeswarnzentrale.
Der Zugverkehr steht auf der Südbahnstrecke still. Zwischen Judenburg und Thalheim-Pöls können derzeit keine Züge fahren. Ein Schienenersatzverkehr ist nicht möglich.
In der Nacht auf Samstag gerieten zwei Russen in einen Streit. In der Folge wurde ein 48-Jähriger mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Ein Tatverdächtiger (57) befindet sich in Haft. Das Landeskriminalamt (LKA) ermittelt.
Gegen 03.40 Uhr wurde die Polizei alarmiert, nachdem zwei Männer im Stiegenhaus eines Mehrparteienhauses offenbar und aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten waren. Im Keller des Wohnhauses fanden Polizisten in der Folge unter einer Stiege einen sichtlich schwer verletzten Mann (48) aus der Russischen Föderation vor. Er war kaum ansprechbar und wies mehrere Stichverletzungen am Oberkörper sowie am Oberschenkel auf. Polizisten leisteten bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes sowie eines Notarztes umgehend Erste Hilfe. Der 48-Jährige wurde in der Folge ins LKH Graz eingeliefert, wo er noch in den frühen Morgenstunden notoperiert wurde. Letzten Informationen zufolge schwebt er in Lebensgefahr.
Tatverdächtiger festgenommen
Noch am Tatort nahmen Polizisten einen im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaften 57-Jährigen fest. Er ist ebenso aus der Russischen Föderation und steht bisherigen Ermittlungen zufolge im Verdacht, den 48-jährigen Bekannten im Streit mit einem Küchenmesser attackiert zu haben. Der 57-Jährige stritt bislang jeglichen Tatverdacht ab. Er ist schwer alkoholisiert und befindet sich aktuell in Haft. Zudem wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Mann ausgesprochen.
LKA ermittelt
Kriminalisten der LKA-Außenstelle Niklasdorf haben die Ermittlungen bereits aufgenommen. Bisherigen Ermittlungen zufolge dürften die beiden Männer in der Nacht zuvor gemeinsam eine Feier besucht haben, bevor sie in der Wohnung des 57-Jährigen in einen Streit gerieten. Die Hintergründe des eskalierenden Streits sind Gegenstand noch andauernder Ermittlungen.
Tausende Haushalte sind aktuell ohne Strom. In der gesamten Steiermark kommt es aktuell immer wieder zu punktuellen Verkehrssperren – überwiegend aufgrund von Bäumen, die auf die Fahrbahn stürzten.
Durch die Schneelast sind etliche Stromleitungen gekappt und Trafostrationen ausgefallen. Allein im Murtal waren zuletzt rund zehntausend Haushalte ohne Strom.Quer durch die Steiermark und in sämtlichen Bezirken kommt es aktuell immer wieder zu kurzfristigen Verkehrssperren aufgrund von umgestürzten Bäumen, hängen gebliebenen Fahrzeugen oder beschädigten Stromleitungen. Besonders stark betroffen war bislang der Bezirk Liezen. Hier standen seit den Nachtstunden rund 300 Einsatzkräfte unterschiedlicher Feuerwehren bei etwa 50 Einsatzalarmierungen im Einsatz. In Maria Lankowitz (Bez. Voitsberg) stürzte gegen Mittag ein Baum auf ein Fahrzeug, verletzt wurde dabei jedoch niemand.
Schneeglatte Straßenverhältnisse führten Samstagfrüh auf der B78 zu einer Kollision zwischen einem Sattelzug und einem Pkw. Die 35-jährige Pkw-Lenkerin wurde schwer verletzt.
Gegen 06.30 Uhr fuhr der 27-jährige Lenker eines slowenischen Sattelkraftfahrzeuges auf der Obdacher Straße (B78) von Obdach kommend in Richtung Eppenstein. Dabei kam er in einer Rechtskurve auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen, wobei er mit dem Sattelanhänger den entgegenkommenden Pkw einer 35-Jährigen aus dem Bezirk Wolfsberg/Kärnten touchierte. Daraufhin wurde der Pkw von der Fahrbahn geschleudert. Auch ein hinter dem Pkw fahrender Lkw eines 39-jährigen Kärtners kam aufgrund des Bremsmanövers ins Schleudern und rutschte von der Straße.
Die 35-Jährige erlitt bei diesem Unfall schwere Verletzungen, konnte jedoch nach ambulanter Behandlung im LKH Judenburg bereits wieder in häusliche Pflege entlassen werden. An ihrem Pkw entstand ein Totalschaden. Die beiden Lkw-Lenker blieben unverletzt. An ihren Fahrzeugen entstanden leichte Sachschäden. Hinweise auf eine Alkoholisierung der Unfallbeteiligten konnten nicht erhoben werden.