Wieder werden bedeutende Persönlichkeiten der internat. Musikszene in Großlobming und St. Marein/Feistritz einziehen. Das von Lore Schrettner künstlerisch und organisatorisch geleitete Musikfestival zählt zu den klassischen Konzerthöhepunkten der Steiermark. Neben den jahrelang etablierten und bewährten Konzertstätten wird es in diesem Jahr wieder eine ganz besondere „Location“ geben. Der Reithallenhof im Hotelresort G`Schlössl Murtal in Großlobming.
Zur Festivaleröffnung am Freitag, 28. Juli um 20:00 Uhr im Schloss Großlobming (Fachschule) werden die Konzertbesucher mit Höhepunkten der Streichquartettliteratur „Schubert trifft Dvorak“ verwöhnt. Zu hören sind die beiden weltberühmten Quartette „Der Tod und das Mädchen“ von F. Schubert und das „Amerikanische“ von A. Dvorak. Die Ausführenden, Wolfgang Göllner (Violine), Johannes Wildner (Violine), Péter Kóczán (Viola) und Klaus Steinberger (Violoncello) sind allesamt profilierte Musiker und auf vielen großen Konzertbühnen der Welt zu Hause.
Das österreichisch-deutsche Kammerorchester „Louis Spohr- Sinfonietta“, dessen langjährige Präsenz für Qualität bürgt, steht weiterhin im Zentrum der internat. Musikwoche und gibt in der prachtvollen Pfarrkirche von St. Marein am Sonntag, 30. Juli um 20:00 ein „Festliches Kirchenkonzert“. Als Solistin debütiert bei der Internat. Musikwoche die junge Geigerin Martina Miedl. Sie stammt aus der Gaal und geht aus der Talenteschmiede der Violinpädagogin Alexandra Rappitsch hervor. Derzeit studiert sie an der Musikhochschule in Hannover bei Prof. K. Wegrzyn. Martina Miedl ist Preisträgerin mehrerer internationaler Violinwettbewerbe und trat sowohl als Solistin mit zahlreichen Orchestern, als auch als Kammermusikerin in Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien, Bulgarien, Holland und der Schweiz auf. Beim Kirchenkonzert in St. Marein spielt sie das Violinkonzert in E- Dur von J.S.Bach. Weitere Programmpunkte sind die 3. Orchestersuite in D-Dur von J.S.Bach und die Sinfonia „La Suisse“ von F. Mendelsohn. Lore Schrettner leitet in gewohnter Manier vom Konzertmeisterpult aus.
Wahrlich „Himmlische Klänge“ werden im stimmungsvollen sakralen Ambiente der Pfarrkirche Großlobming am Dienstag, 1. August um 20:00 Uhr die erklingen. Das konzertbegeisterte Publikum erwartet barocke Musik aus Italien von F. Geminiani, T. Albinoni, G. Caccini und A. Vivaldi. Ein unglaubliches Talent auf dem selten zu hörenden Fagott, besitzt die erst 13-jährige, hochbegabte Italienerin, Martina Minussi. Sie wird mit dem Fagottkonzert RV 497 von A. Vivaldi die Zuhörer ins Staunen versetzen. Weitere Konzerthöhepunkte folgen im zweiten Teil. Bei den genialen Kirchensonaten von W.A. Mozart und dem Adagio von T. Albinoni für Orgel und Streicher wird die Organistin der Benediktinerabtei Seckau, Kriztina Gábor als Solistin brillieren. Die Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung von Lore Schrettner wird u.a. die Solistinnen einfühlsam begleiten.
Bei der mittlerweile schon etablierten „Sommerserenade“ im Reithallenhof der Hotelanlage G`Schlössl Murtal musiziert die erweiterte Louis Spohr- Sinfonietta unter der Leitung der Geigerin Lore Schrettner. Das Konzert in diesem einzigartigen Ambiente vereint freudig-schwungvolle, teils aber auch melancholisch und besinnliche Musik von J. Strauss, F. Lehár, G. Verdi, P. Mascagni u.a. Sopranistin Angelika Niakan und Tenor Mahdi Niakan, vielen schon vom Vorjahr bestens in Erinnerung, werden mit Opern- und Operettenarien die Zuhörer bezaubern. Man sollte dieses Festivalhighlight nicht versäumen. Reithallenhof im G`Schlössl Murtal Großlobming, Donnerstag, 3. August, 20:00 Uhr. Bei Schlechtwetter findet das Konzert im Turnsaal/ Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming statt.
Karten gibt es nur an den Abendkassen die ab 19:00 Uhr geöffnet werden.
Freie Platzwahl, kein Vorverkauf, keine Vorreservierung!
Für die Sommerserenade werden Reservierungsaufkleber an der Abendkassa ausgegeben. Somit kann man vor dem Konzert das herrliche Ambiente rund um das G´Schlössl Murtal genießen.
Kartenpreise 17.-/9.- für Schüler
Auskünfte: 0664 30 21 553 und 03512 82 923
Der Intrologistik-Weltmarktführer rekrutiert hochqualifiziertes Fachpersonal aus dem Schulungszentrum Fohnsdorf.
Auf die Qualität des Schulungszentrum Fohnsdorf kann man setzen, wissen viele international tätige Firmen aus der gesamten Steiermark. Darunter auch die SSI-Schäfer Gruppe, mit rund 8.500 MitarbeiterInnen weltweit führender Intralogistikspezialist. „Etwa 500 IT-ExpertInnen arbeiten bei unserem Unternehmen IT-Solutions an Standorten im Großraum Graz“, erklärt HR-Manager Mag. Günther Proksch. Einige von ihnen kommen direkt vom Schulungszentrum Fohnsdorf. „Die IT Ausbildung im SZF ist hochqualifiziert, wir haben mit BewerberInnen beste Erfahrungen gemacht“, so der Personalverantwortliche.
Aktuell werden wieder rund 70 neue MitarbeiterInnen gesucht. Im Rahmen einer Jobbörse im SZF stellte sich der Betrieb potentiellen InteressentInnen vor. „Wir können ein hohes Maß an Karrieremöglichkeiten, fachlichen Weiterentwicklungen und Arbeitssicherheit gewährleisten und bieten ein spannendes und herausforderndes Arbeitsumfeld“, so Proksch, der gemeinsam mit Mitarbeiter Christian Bergmann bereits eine Reihe von Erstgesprächen bzw. auch direkten Bewerbungsgesprächen im Schulungszentrum Fohnsdorf durchführen konnte.
Im Schulungszentrum Fohnsdorf nimmt der IT-Bereich einen immer höher werdenden Stellenwert ein. Besonders auch im Bereich der Softwareentwicklung haben die AbsolventInnen beste Jobchancen. Neben modernster technischer Ausstattung und kompetenten TrainerInnen wird das Qualifizierungsprogramm auch ständig den Bedürfnissen der Wirtschaft angepasst. „Wir kooperieren eng mit Betrieben und qualifizieren FacharbeiterInnen für die Wirtschaft. Unser Ziel ist es, dass TeilnehmerInnen möglichst rasch – unter anderem auch durch derartige Kooperationen und Jobbörsen - einen adäquaten Arbeitsplatz finden“, meinte SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller zum gelungenen Kooperationstag.
Es war nicht die typische Buchpräsentation und auch nicht im üblichen Rahmen einer Bücherei wo die Luft nach Papier und Druckerfarbe riecht.
... und es waren auch nicht die üblichen Gäste einer so einer typischen Präsentation und Lesung.
Ein Roman über 25 Jahre Mord und Totschlag in einem steirischen Bezirk - Fiktiv aber nach einer wahren Begebenheit. Eben Rotfeld.
Der Großlobminger Autor und leidenschaftliche Theaterschauspieler Hans T. Tafner präsentierte seinen Roman „Rotfeld“.
In der Galerie des geschmackvoll sanierten Schloß Gabelhofen erhellten die Klänge von Prof. Lore Schrettner mit den Mitgliedern der Louis Spohr- Sinfonietta den Raum. Der Verleger Wolfgang Hager begrüßte die zahlreichen Gäste, besser gesagt eine bis auf den letzten Platz gefüllte Galerie und übergab an den Autor Hans T. Tafner.
Dieser wurde begleitet von seiner bezaubernden Schauspielkollegin Ninja Reichert.
Tafner erklärte zuvor, dass der Roman in einer fiktiven Umgebung mit fiktiven Personen und fiktiven Gendarmen spielt aber nach einer wahren Begebenheit.
Mit viel Charme, Witz und schauspielerischen Können trugen beide dann einige Auszüge aus dem neuen Werk in mehreren Blöcken vor. Mit Weltmusik wie Paul McCartney’s „Yesterday“ oder Consuelo Velázquez’s „Besame mucho“ gaben die Mitglieder der Louis Spohr- Sinfonietta rund um Prof. Lore Schrettner der Lesung einen sehr besonderen Rahmen mit Gänsehaut Garantie.
Bei der anschließenden Signierstunde blieben keine Fragen zum neuen Meisterwerk mehr offen.
Großlobming / St. Marein-Feistritz bei Knittelfeld 28. Juli - 3. August 2017
Fr., 28. Juli, 20 Uhr FSLE Schloss Großlobming
Wolfgang Göllner – Violine, Johannes Wildner – Violine, Péter Kóczán – Viola, Klaus Steinberger – Violoncello. F. Schubert: „Der Tod und das Mädchen“ – Streichquartett Nr.14, d-moll, D 810; A.Dvorak: „Amerikanisches“ – Streichquartett Op.96, F-Dur
So., 30. Juli, 20 Uhr Pfarrkirche St. Marein
mit der Louis Spohr-Sinfonietta, Österreich/Deutschland. Solistin: Martina Miedl – Violine;
Leitung und Violine: Lore Schrettner. J.S.Bach: Ouvertüre (Suite) Nr.3, BWV 1042;
Konzert für Violine und Orchester Nr.2, E-Dur, BWV 1042; F. Mendelssohn: Sinfonia IX, C-Dur, „La Suisse“
Di., 1. August 20 Uhr Pfarrkirche Großlobming
Louis Spohr-Sinfonietta, Österreich/Deutschland. Solisten: Martina Minussi (13 Jahre)-Fagott (Italien); Krisztina Gábor – Orgel; Leitung und Violine: Lore Schrettner
A.Vivaldi: Concerto in C, RV 115; Concerto in G, RV 144; Konzert für Fagott, Streicher u. Cembalo Nr.7; T. Albinoni: Adagio für Orgel und Streicher; W.Mozart: Kirchensonaten für Orgel und Streicher u.a.
Do., 3. August, 20 Uhr Reithallenhof G`Schlössl Murtal, Großlobming
(bei Schlechtwetter im Turnsaal/Mehrzwecksaal der Volksschule Großlobming)
Louis Spohr-Sinfonietta, Österreich/Deutschland
Solisten: Angelika Niakan – Sopran; Mahdi Niakan – Tenor; Leitung und Violine: Lore Schrettner Bekannte, beliebte Melodien aus Konzert, Oper & Operette von J. Strauss, F. Lehár, C.M. Ziehrer u.a.
Die 2. Knittelfelder White Night war ein voller Erfolg. Rund 600 Menschen kamen am vergangenen Freitag bei freiem Eintritt ins Knittelfelder Schwimmbad, um nach dem Dresscode „Ganz in Weiß“ zu feiern. Star des Abends: Schlagersänger Oliver Haidt.
Zum Auftakt des umfangreichen Programms spielte die Stadtkapelle Knittelfeld. Dann folgte die Modenschau, ausgerichtet von der Einkaufsgemeinschaft IGK. Im Casino konnten die Gäste unter dem Motto „No money – just fun“ ihr Spielglück versuchen. Bereits am Eingang erhielt jede Besucherin und jeder Besucher eine Eintrittskarte, die sie oder er am Spieltisch gegen Jetons tauschen konnte. Mit den Jetons nahm man auch am Gewinnspiel teil. Die Preise wurden von den Knittelfelder Betrieben zur Verfügung gestellt. Der Hauptpreis war ein Lifestyle-Package im Wert von 775 Euro. Weiters gab es unter anderem ein Autowochenende, gesponsert von der Firma Porsche, und ein Dinner für sechs Personen, zubereitet von Stadtpfarrer Rudi Rappel, zu gewinnen. Höhepunkt des Abends war Schlagerstar Oliver Haidt. Er rockte das Schwimmbad mit bekannten Schlagerrhythmen bis tief in die Nacht. Für seinen zahlreichen weiblichen Fans stand er schon vor dem Auftritt für Fotos und Autogramme zur Verfügung. DJ Günther Reiter sorgte auch für hippen Sound. Gastronom und Schwimmbad-Pächter Siegfried Eisl war für die kulinarische Verpflegung zuständig. Durch den Abend führte Mag. Mario Fraiss vom Radio Grün Weiß. Über 1000 Euro an freiwilligen Spenden kamen dem Verein der „Freunde des Apfelberger Adventsingens“ für einen guten Zweck zugute.
Die Karateschule Oyama von Helmut Stolz feierte 20-Jahr Jubiläum
Karate, die Übersetzung bedeutet etwa „leere Hand, ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich bis ins 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt. Inhaltlich wird Karate vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken als Kern des Trainings charakterisiert. Recht hoher Wert wird auch auf die körperliche Kondition gelegt
Die regionale Karateschule Oyama feierte vergangenes Wochenende in der großen Sporthalle in Fohnsdorf ihr 20-jähriges Bestandsjubiläum. Die Inhaber, Heike und Helmut Stolz, begrüßten mit einer Gruppe von 38 aktiven KarateschülerInnen die zahlreich anwesenden Gäste mit einem sehenswerten Rahmenprogramm.
Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Jahre konnten die ZuseherInnen einen über eineinhalbstündigen Trainings-Querschnitt miterleben.
Als Einstieg übernahm Sohn Marco Stolz, der bereits auf seine Aufgaben als Nachfolger in der Karateschule vorbereitet wird, das schweißtreibende Aufwärmtraining. Danach wurden unter der Leitung von Heike und Helmut Stolz körperliche und technische Anforderungen vom Anfänger bis zum Schwarzgurt gezeigt. Auch sehr anspruchsvolle Partnerübungen, wo Abwehr-, Konter- und Arretierungstechniken für verschiedenste Angriffssituationen geübt werden, wurden vorgezeigt. Spektakuläre Übungskämpfe, wo mit Faust- und Beinschützern gekämpft wird, bildeten den Abschluss des sportlichen Programmes. Ein gemütliches Beisammensein mit vielen Ehrengästen rundete den informativen Abend ab.
Volles Starterfeld beim 21. Internationaler HAGE Zirbitzkogel-Berglauf am 25. Juni 2017
Herrschte beim Startschuss durch Obdachs Bürgermeister Peter Bacher in St. Anna/Lavantegg noch perfektes Laufwetter, so stürmte und regnete es umso mehr im Gipfel- und Zielbereich des Zirbitzkogels auf 2396m Seehöhe. Doch alle 139 Finisher fanden ein Dach über dem Kopf und stärkten sich im wärmenden Schutzhaus, bevor der Abstieg bis zur Waldheimhütte in Angriff genommen wurde. Von dort ging es per Shuttledienst zurück nach St. Anna zum Nudelbuffet und zur feierlichen Siegerehrung.
Das Veranstalterteam des SC Obdach freute sich einmal mehr über großes Lob für die Organisation dieses Berglaufklassikers. 2018 wird am Sonntag, dem 24. Juni die 22. Auflage des Zirbitzkogel-Berglaufes ausgetragen. Wieder werden aus organisatorischen und aus Gründen der Athletensicherheit nur 150 Startplätze vergeben. „Das Wichtigste ist immer, dass alle wieder gut ins Tal kommen! Vielen Dank an das gesamte Helferteam im Startbereich, entlang der Strecke und im Ziel, an die Österreichische Bergrettung Ortsstelle Zeltweg, an das Rotes Kreuz und großer Dank an die Freiwillige Feuerwehr Obdach!“, so ein erleichterter Veranstaltungsleiter Hubert Fessl bei der Siegerehrung in St. Anna/Lavantegg.
Klassensieger (Damen): Eliska Novackova, Astrid Greinix, Manuela Dendl, Anita Oberluggauer, Monika Grabner, Paula Knoll-Rumpl (Gesamtsiegerin), Dorothea Grolig. Klassensieger (Herren): Heinrauch Paul, Michael Fürstaller, Daniel Kolbenbauer, Hannes Farnleitner (Gesamtsieger), Arnold Kopp, Peter Schemmerl, Josef Gugl, Josef Gersin, Gerfried Zobel, Hubert Göderle, Josef Grebitschitscher, Hermann Eder (ältester Teilnehmer, Jahrgang 1933). Nordic Walking: Judith Pirker, Manuel Grabl.
Viele Fotos und alle Ergebnisse im Detail unter www.zirbitz-berglauf.at .
10 Florianijünger der Feuerwehr Stolzalpe stellten sich der THL Leistungsprüfung Stufe 1
Nach wochenlangem Training, war es am Freitag den 02.06.2017 endlich soweit. 10 Florianijünger der Feuerwehr Stolzalpe stellten sich der THL – Leistungsprüfung Stufe 1. THL steht für technische Hilfeleistung und ist zu einer sehr zentralen Aufgabe innerhalb des Feuerwehrwesens geworden. Besonders nach Verkehrsunfällen sind das koordinierte Vorgehen und das rasche Bereitstellen der benötigten Gerätschaften sehr wichtig, speziell wenn Personen verletzt sind.
Für jedes technische Gerät musste der Lagerplatz im TLF und im KLF bei verschlossenen Türen gezeigt werden (Toleranz eine Handbreite). Diese Fahrzeuge dienten auch als Basis bei einem simulierten Verkehrsunfall mit den Aufgaben: Unfallstelle absichern, Brandschutz aufbauen, Beleuchtung aufbauen, hydraulisches Rettungsgerät aufbauen und Menschenrettung durchführen.
Folgende KameradInnen stellten sich der Herausforderung:
Gruppenkommandant (GRKDT) : HBI Andreas Rossmann
Maschinist 1(MA 1): HLM Johann Waldner
Melder (ME): BFA Klaudia Hummer
Rettungstruppführer (R-TRF): LM.d.S.Herbert Güttersberger
Rettungstruppmann (R-TRM): LM d.V. Günther Tanner
Gerätetruppführer (G-TRF): OLM d.V.Hubert Honner
Gerätetruppmann (G-TRM): OLM d.V.Roswitha Summer
Sicherungstruppführer (S-TRF) : HLM d.F. Peter Schwarz
Sicherungstruppmann (S-TRM) : OFM : David Knapp
Maschinist 2 (MA 2) : OBI Peter Unterweger
Herzliche Gratulation für die bestandene Prüfung.
Dem Publikum wurde von 9. – 11. Juni 2017 bei den ADAC GT Masters ein Programm der Extraklasse geboten. Neben den ADAC GT Masters gaben sich 5 weitere Serien am Red Bull Ring die Ehre.
Freitag: Der Star des Wochenendes heißt Lucas Auer. Der junge Tiroler ging beim Gaststart am Red Bull Ring in einem Mercedes AMG GT3 von Mücke Motorsport an den Start. Somit lastete auf dem erfolgreichen DTM Piloten von Anfang an viel Druck. Im zweiten Training war klar: Auer fand sich schnell im neuem Wagen zurecht. Dies unterstrich er mit einer Bestzeit im zweiten Freien Training.
Samstag: Der Morgen am Red Bull Ring begann mit leichtem Regen, jedoch kamen mit dem ersten Qualyfying des ADAC GT Masters auch die ersten Sonnenstrahlen durch. Die „Roller“ Corvette vom Duo Gounon/Keilwitz sicherte sich den ersten Platz vor dem „Neuling“ Lucas Auer und Sebastian Asch im AMG GT3. Für das Heimteam „GRT Grasser Racing“, lief es nicht nach Plan. Die beiden Lamborghini Huracan GT3 von Gottfried Grasser kamen nicht über die Plätze P13 und P29 hinaus.
Den Sieg in Rennen 1 sicherte sich die C7 Corvette von Gounon/Keilweitz. Mit einem guten Start konnten sie sich vor dem Team von Peter Mücke im Mercedes AMG GT3 durchsetzen. Dicht auf den Fersen von Auer/Asch war die Corvette vom Duo Barth/Hackländer. Nach der ersten Safety Car Phase, änderte sich an den Führungspositionen zunächst nichts. Erst der Pflichtboxenstopp brachte die Wende: Der Mercedes von Mücke Motorsport wurde kurz vor der Boxenausfahrt von der C7 Corvette von RWT Racing überholt. Somit lautete der Zwischenstand: Doppelführung für Corvette, dahinter ein Mercedes. 20 Minuten vor Rennende kam es zu einem spektakulären Crash nahe der Boxenmauer. Alex MacDowall buxierte den Porsche GT3 in die Barrikaden. Die Folge war eine sehr lange Safety Car Phase, welche vom Österreicher Philipp Eng perfekt genutzt wurde. Nach dem Restart schnappte er sich in seinem Schnitzer BMW Sebastian Asch im Mercedes und lag somit auf Platz 3. Das Grasser Racing Team kam nicht über P18 hinaus. Der zweite Lamborghini mit Bortolotti/Companc schied kurz vor Schluss, nach einer Kollision mit einem Audi R8, aufgrund einer kaputten Aufhängung und ausgerissener Antriebswelle aus.
Sonntag:
Am Sonntag machte das Grasser Racing Team die beiden vorherigen Tage vergessen. Christian Engelhart fuhr im grünen Lamborghini die Bestzeit im Qualyfying. Dahinter landete Maximilian Götz im Mercedes auf P2 und Sebastian Asch pilotierte den „Pink Panther“ von Mücke auf P6 hinter dem Schnitzer BMW von Collard/Eng.
Rennen 2 startete wie das Qualyfying endete: Christian Engelhart, der die Pole Position innehatte, erwischte einen perfekten Start und konnte den ersten Platz verteidigen. Er setzte sich von Runde zu Runde immer weiter von seinen Verfolgern ab. Als er das Auto zu Rennmitte an seinen Partner Rolf Ineichen übergab, betrug der Vorsprung zur Konkurrenz schon über 7 Sekunden. Nach 41 Runden sah der Schweizer die Zielflagge und somit konnte das Grasser Racing Team einen Heimsieg feiern.
Nach spannenden Positionskämpfen schnappte sich schlussendlich „Luggi“ Auer den 2.Platz. Der österreichische DTM Pilot war die Überraschung des Rennwochenendes und krönte seine Leistung im 2.Rennen mit einem Podestplatz. Das Podium komplettierte das Duo Gounon/Keilwitz in der Corvette. Nach einer fulminanten Aufholjagd und einem spannenden Kampf um Platz 3 mit dem Mercedes AMG von Assenheimer/Götz, hatten sie am Ende die Nase vorn.
Das gesamte Rennwochenende über wurde den knapp 10.000 Fans ein wahres Motorsportspektakel geboten. Nicht nur die „Liga der Supersportwagen“, wie die ADAC GT Masters auch genannt werden, sondern auch die übrigen Rennserien hatten es in sich: ADAC Formel 4, TCR Germany, GT4 Europameisterschaft und der Porsche Carrera Cup bestritten unter besten Bedingungen ihre Wertungsläufe am Spielberg. In all diesen Serien haben sich die Fahrer spannende Rennen und Positionskämpfe geliefert. Es war ein Event für die ganze Familie, und da der Rennsonntag zugleich Vatertag war, wurde den Vätern rund um den Red Bull Ring alles geboten, was das Männerherz begehrt. Es war ein gelungenes und ausgiebiges Rennwochende in Spielberg.
Autor: Alexander Kogler
Bei herrlichstem Wetter fand am Fronleichnamstag beim Forsthaus Obermeier im Revier Rachau das 27. Preisschießen der Freien Jäger, Bezirksgruppe Murtal statt.
Eine große Anzahl an begeisterten Schützinnen und Schützen sowie interessierten Angehörigen und Freunden nahmen auch dieses Jahr wiederum an dieser Veranstaltung teil. Bezirksobmann Ing. Manfred Rohr konnte neben den zahlreichen Gönnern eine Vielzahl an Ehrengästen begrüßen, wobei stellvertretend der Bürgermeister der Stadtgemeinde Knittelfeld DI (FH) Gerald Schmied mit weiteren Gemeinderäten, Bezirksjägermeister OJ Jörg Regner sowie der Landesobmann der Freien Jäger Steiermark, Michael Goldgruber genannt werden dürfen.
Bei den Schießbewerben wurden auch dieses Jahr wieder hervorragende Leistungen erzielt, wobei aus den einzelnen Klassen folgende Sieger hervorgingen:
Damen allgemein:
Herren allgemein:
Jägerklasse:
Damen:
Herren:
Anlässlich der Siegerehrung und der anschließenden Verlosung gelangten wieder eine Vielzahl an wertvollen Preisen inklusive Wildabschüssen zur Verteilung.
Der Musikverein Kobenz lädt am 01. Und 02. Juli 2017 im Rahmen des 140. Bestandsjubiläums zum heurigen Bezirksmusiktreffen mit Marschwertung bei der Freizeitanlage Zechner ein.
Eröffnet wird das zweitätige Fest am Samstag, 01. Juli um 11:00 Uhr durch die Marschwertung des Blasmusikbezirkes Knittelfeld mit anschließendem Festakt. Danach werden zahlreiche Musikvereine von nah und fern ihre Gästekonzerte zum Besten geben. Für ordentliche Partystimmung am Abend sorgen die Schwoazstoaner und auch ums Heimfahren muss sich niemand sorgen – ein Shuttle Service steht bereit.
Der Sonntag, 02.Juli beginnt mit einer Festmesse um 10:00 Uhr, umrahmt von der Trachtenkapelle Finkenstein am Faakersee. Es folgen ein Konzert des Jugendblasorchesters Kobenz und ein gemütlicher Frühschoppen der Trachtenkapelle Dellach im Drautal sowie der Trachtenkapelle Finkenstein am Faakersee zum geselligen Tagesausklang.
Am 27. April 2017 ehrte der Bürgermeister der Garnisonsstadt Zeltweg die Peacekeeper durch seine Anwesenheit beim 8. Zeltweger Peacekeeper-Stammtisch. Gemeinsam mit seinem Bereichsleiter für Zeltweg, Vzlt Driussi, und Fr. Adelheid Reichstaler besuchte nun der stvLandesleiter für Steiermark der Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper, Günter Spiel, den Bürgermeister von Zeltweg.
Nach einer kurzen Vorstellung der Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper und deren Aufgaben und Zweck wurde unsere Tischfahne übergeben, die ab sofort einen Ehrenplatz im Büro des Bürgermeisters erhalten wird.
Während sich SPÖ und ÖVP nach außen hin geläutert geben, je näher die Wahl rückt, sieht es im Hintergrund ganz anders aus. So ist hier keine Spur von dem zu finden, was Rot und Schwarz öffentlich groß ankündigen: Einmal mehr nur viele, leere Wahlversprechen mit denen man versucht, über die Untätigkeit der letzten Jahre hinweg zu täuschen und vom allerletzten, noch verbliebenen Vertrauen ihrer ständig weniger werdenden Wähler Gebrauch zu machen.
Dass SPÖ und ÖVP in Wahrheit auch gar nie für Österreich arbeiten wollten, zeigt folgendes Beispiel: 380 von der FPÖ im Nationalrat eingebrachte Anträge wurden bis jetzt nicht behandelt und liegen noch immer in den Ausschüssen. Nach der Nationalratswahl müssten sie erneut eingebracht werden. Dabei handelt es sich aber um wichtige Vorhaben in den Bereichen Arbeit und Soziales, Finanzen, Justiz oder Sicherheit.
Konkret gesagt geht es dabei um jene Punkte, die aktuell entweder von der SPÖ oder der ÖVP medial für sich reklamiert werden und sollten daher, so möchte man meinen, gerade von diesen beiden Unterstützung erhalten. Zu diesen von Rot und Schwarz in Ausschüssen und Schubladen geparkten Anträgen zählen zentrale Themen wie Verschärfungen in der Sicherheits- und Flüchtlingspolitik, die Abschaffung der kalten Steuerprogression oder der Mietvertragsgebühr, aber auch ein Ende der Russlandsanktionen.
Eigenartig, denn die Abschaffung dieser Sanktionen forderte kürzlich sogar Bundeskanzler Kern öffentlich – trotzdem kann oder will man sich nicht dazu durchringen, die freiheitlichen Forderungen zu unterstützen und begeht lieber Wahl-nahen geistigen Diebstahl. Vor allem im Bereich des politischen Islam gäbe es für Rot und Schwarz den allergrößten Handlungsbedarf. Das umstrittene Islamgesetz gehört umgehend repariert, denn aktuell werden straffällige Asylwerber (oft Sexualstraftäter) viel zu mild bestraft.
Dennoch macht es auch weiterhin den Eindruck, an wirklicher Arbeit für Österreich sind SPÖ und ÖVP nicht interessiert. Sie meinen es mit ihren Forderungen nicht ernst und versuchen mit aller Gewalt, mit leeren Worthülsen und Wahlversprechen, die schon im Winter kein Thema mehr sein werden, über die eigene Unfähig- und Unwilligkeit hinweg zu täuschen.
Österreich ist 2017 beim ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring so stark aufgestellt, wie schon lange nicht. Sechs rot-weiß-rote Top-Piloten kämpfen von 9. bis 11. Juni bei den Heimrennen in der „Liga der Supersportwagen“ um den Sieg: DTM-Star Lucas Auer, Philipp Eng, Norbert Siedler, Klaus Bachler, Christopher Höher und Michael Fischer. Außerdem schickt das Grasser Racing Team aus Knittelfeld wieder zwei Lamborghini Huracan GT3 auf die Strecke. Bevor Lucas Auer bei seinem Einstand gleich im ersten freien Training die zweitbeste Zeit fuhr, standen die Austro-Asse am Spielberg Rede und Antwort. Die Fans dürfen sich auf ein Wochenende mit attraktiven Partnerserien, insgesamt 13 Rennen, ein offenes Fahrerlager, Pit- und Gridwalks sowie Autogrammstunden mit den Stars freuen!
Großartige Leistungen zeigten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Abteilung Bautechnik im Rahmen des diesjährigen Eternitwettbewerbes, wobei heuer der Schwerpunkt auf regionale Projekte gelegt wurde – einem Hotel für die Therme Aqualux in Fohnsdorf sowie einem Ferienressort im Bereich des Gellsees am Lachtal. Dabei wurden sie von DI Brigitte Rathmanner, DI Roland Thierrichter sowie DI Irmgard Lorber und DI Ferdinand Pfeffer betreut.
Auch wenn beide Projekte derzeit keinen konkreten Hintergrund haben, entwickelten die angehenden Absolventinnen und Absolventen interessante Ideen, die als Impulse für eine Weiterentwicklung der Region zu verstehen sind.
Für das Projekt „Thermenhotel“ das in Kooperation mit Bürgermeister Gernot Lobnig sowie Tourismus-Obmann Rudolf Fussi durchgeführt wurde, musste ein Hotel in der gehobenen Preisklasse mit 200 Betten, Suiten sowie Seminarräumen und Freizeitmöglichkeiten entwickelt werden. Dabei musste auf den bestehenden Baukörper der Therme Rücksicht genommen werden und diese thematisch in das Gesamtkonzept eingebunden werden. Die Jury bestehend aus Architekt Lukas Pichler Semmelrock Msc, Ing. Gerald Demuth von der Firma Eternit, Abteilungsvorstand Arch. DI Manfred Kerbler sowie Schulleiter DI Arno Martetschläger kürten dabei das Projekt vom Lukas Graf einstimmig zum Sieger. Lukas Graf entwickelte dabei die Idee, den Kohleflöz, den die Therme darstellen soll in eine Abbaustollen übergehen zu lassen, der durch die extravagante Konstruktion der Balkone realisiert wurde. Dazu kommt eine geschwungene Architektur des Baukörpers, die in einem klaren Kontrast zur „eckigen“ Therme steht. Der zweite Platz ging an Melissa Peinhopf und Niklas Steiner, die sich mit ihrem schlüssigen Konzept nur knapp geschlagen geben mussten. Der dritte Platz ging an Caroline Arpa und Nadine Steinberger, die ihr Hotel in Form eines Schiffsrumpfes realisierten und damit die Verbindung zum Wasser der Therme herstellten.
Beim Projekt „Gellsee“ sollte ein Konzept für eine Freizeitanlage erstellt werden, wobei auf minimale Raumgegebenheiten Rücksicht genommen werden musste. Hier entschied die Jury, die von Vizebürgermeister Günther Bischof ergänzt wurde, für das Konzept von Mario Kollenc, der eine perfekte Symbiose von See und Landschaft mit seiner Anlage herstellen konnte. Der zweite Platz ging an Karin Baumgartner, die vor allem durch eine detaillierte Ausarbeitung des Planes überzeugen konnte gefolgt von Michaela Steinbauer. Der wahrscheinlich mutigste Entwurf, der aber die Dimensionen des Gellsees sprengen würde, wurde von Amir Darbazov eingereicht, dessen futuristischer „Sternenturm“ große Visionen erkennen lässt. Dafür wurde ihm ein Sonderpreis zuerkannt.
Juryleiter Arch. Lukas Pichler Semmelrock lobte die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten und begründete die Entscheidungen der Jury und Ing. Gerald Demuth, von der Firma Eternit, konnte den Preisträgerinnen und Preisträgern das Preisgeld von insgesamt 1000€ zusprechen, das im Juni im Rahmen einer gesamtösterreichischen Siegerehrung übergeben werden wird.
9 Monate Vorbereitungszeit, viel Herz, Energie & freiwillige Helfer, mittelalterliche Darsteller mit einem großen Herz für die gute Sache und – am Veranstaltungswochenende – hervorragendes Wetter. Das sind die Zutaten, die ein Ritterfest so richtig schmackhaft machen.
Die Ritterschaft zu Judenburg, rund um Obmann Bernold Kumar und Claudia Mraulak kann von einem hervorragenden 5. Benefiz-Ritterfest am Reiflinger Sportplatz berichten.
Zahlreiche Besucher konnten kämpfende Ritter bewundern, ins Lagerleben eintauchen, für die männlichen Besucher gab es ein Bogenturnier, für alle weiblichen Besucher gab es genügend Verkaufsstände mit Schmuck & Geschmeide und die Kinder wurden vom Marionettentheater „Märchen an Fäden“ und mit lustigen Quizfragen und Kinderspielen unterhalten.
Ein ganz besonderer Programmpunkt fand am Samstag-Nachmittag statt – Raphael Bernold vom Falkenberg, der jüngste Spross der Ritterschaft zu Judenburg, erhielt eine Taufleite, ein Taufritual wie es früher durchgeführt wurde. Alle Besucher und Darsteller lauschten gespannt den Ausführungen und Ansprachen im mittelalterlichen Stil.
Am Samstag-Abend gab es ein großes Problem – die Wasserversorgung für das Fest (Gastronomie / WC-Wagen / Wasserversorgung Lager) war leider nicht mehr vorhanden. Durch die schnelle Hilfe der FF Judenburg und den Mitarbeitern der Stadtwerke Judenburg AG konnte diesen Problem schnell behoben werden und somit stand dem Fest auch am zweiten Tag nichts mehr im Wege.
Der Benefiz-Gedanke darf natürlich nicht verloren gehen, der Heilpädagogische Kindergarten Judenburg und die Jugend am Werk-Werkstätte Knittelfeld können sich über freiwillige Spenden von € 1.981,65 freuen. Ein herzliches Dankeschön sei hier den Gästen ausgesprochen, die das Fest besuchten!
Alle Darsteller und Gastgruppen (einige sind sogar aus Deutschland angereist) freuen sich schon auf eine Fortsetzung und Weiterführung vom Benefiz-Ritterfest in Reifling 2018.
Nach einer 10 monatigen Umbauzeit wurde am 26. Mai das neue Murauer Bier Depot in Eben im Pongau feierlich eröffnet.
Rund 400 Gäste folgten der Einladung zur Eröffnung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „durch den Pongauer Verkehrsknoten optimal ist um unsere KundInnen im Bundesland Salzburg und darüber hinaus noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden“.
Die Eröffnung der neuen Niederlassung erlang durch die Darbietung der Feuerschützen Eben, der Bürgergarde Murau und der Trachtenmusikkapelle Eben, sowie der Segnung durch die Pfarrer Ambros Ganitzer aus Eben und Tadeusz Prokop aus Murau festlichen Charakter.
Der gesellige Teil der Eröffnung wurde mit dem Bieranstich, den der Ebener Bürgermeister Herbert Farmer gemeinsam mit Murauer Bürgermeister Thomas Kalcher und Landtagsabgeordneten Rupert Fuchs gekonnt vornahm, eingeleitet.
Die zahlreichen Gäste konnten sich in gemütlicher Atmosphäre bei Freibier, Imbiss und anschließender musikalischer Unterhaltung mit der Trachtenmusikkapelle Eben und der Tal-Berg Musi erste positive Eindrücke und Informationen über die neue Liegenschaft sammeln: Das neue Depot an der Tauernautobahn entstand aus einem ehemaliges Holz –Lagergebäude, das unter der Leitung von DI Heimo Wieser um und ausgebaut wurde.
Vom Ebener Depot aus werden ab sofort die Kunden aus dem gesamten Bundesland Salzburg sowie das angrenzende Oberösterreich und das steirische Ennstal beliefert. Ausgenommen vom Salzburger Liefergebiet ist das Lungau, das vom Logistikcenter Murau bzw. vom Depot Tamsweg beliefert wird, das weiterhin bestehen bleibt.
Der Ebener Bürgermeister Herbert Farmer freut sich über die Niederlassung der Brauerei, die zum Start für 10 Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz geschaffen hat. Den Murauer Bier Geschäftsführern Josef Rieberer und Johann Zirn ist es wichtig die Kernkompetenzen Qualität, Service, Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch dieser Region näher bringen zu können“ unter dem Motto „lasst das beste steirische Bier rein“ .
Bei herrlichem Frühlingswetter ging vergangenen Sonntag das erste Naturpark-Fest im NaturLese-Park Neumarkt über die Bühne. Die Messe wurde vom Gewinner der Großen Chance der Chöre Sängerrunde Pöllau musikalisch umrahmt. Durch Naturparkobmann Walter Reichl und Tourismusobfrau Claudia Sperl folgte die offizielle Eröffnung. Die 2. Landtagspräsidentin Manuela Khom und Josef Maier, Bürgermeister von Neumarkt, begrüßten die Gäste mit Gedanken zum Tag der Artenvielfalt. Im Anschluss fand die Übergabe der Urkunden an die Naturpark-Volksschule und den Naturpark-Kindergarten Mühlen durch den Geschäftsführer der Naturparke Österreichs, Franz Handler, und den Bürgermeister von Mühlen, Herbert Grießer, statt.
Nach dem Frühschoppen mit dem MV St. Marein bei Neumarkt und dem MGV Höhenklang wurde der NaturLese-Park zu einem wahren Ort der Begegnung mit regionalen Ausstellern, Aktionen, Naturpark-Rallye, heimischen Schmankerln und vielem mehr. Mit dabei auch die NMS Neumarkt mit selbstgebauten Wildbienennisthilfen und die VS Mariahof mit einer Aufführung rund um die 10-Jahrezeiten-Hecke, um das Thema Artenvielfalt den Besuchern näher zu bringen.
Nach der Winterpause kehrten am Freitag die Piloten der FIA Truck Racing Europameisterschaft am Red Bull Ring auf die Rennstrecke sowie ein Dreifach-Champion ins Cockpit zurück und eröffneten die Saison 2017. Die ersten Trainingsrunden mit den Fünftonnern sind absolviert und geballter Ladung Motorsport bis inklusive 14. Mai steht nichts mehr im Weg! Mit starken Partnerserien und einem XXL-Rahmenprogramm – Trucker Camp, historische Trucks, US-Cars, Korsos, Highspeed-Truck, Live-Musik, European Giants, Tattoo-Künstler Mario Barth – erwartet die Fans beim Trucker Festival am Spielberg ein gigantisches Wochenende. Tickets für die Truck Race Trophy gibt es noch an den Tageskassen, alle Infos zum Programm unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.
Ein Champion ist zurück. Zum fünften Mal in Folge haben PS-Giganten das Sagen auf dem Red Bull Ring. Mit dem Startschuss für die FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 in Österreich kehrt auch ein Champion ins Cockpit zurück, der letzte Saison pausiert hatte: der dreifache Europameister Antonio Albacete (ESP) ist heiß auf seinen Renneinsatz: „Ich möchte die Top-Piloten, wie Jochen Hahn, Adam Lacko und Norbert Kiss ordentlich herausfordern. Mein Truck ist super in Schuss – wir werden bestimmt schnell sein!“ Den Auftakt am Spielberg lassen sich natürlich auch der Vierfach-Champion und amtierende Titelverteidiger Jochen Hahn (GER) oder Norbert Kiss (HUN), der zwei Pokale in der Vitrine stehen hat, nicht entgehen. 2015 schaffte der Ungar auf dem Red Bull Ring das Kunststück, alle vier Rennen zu dominieren. Keine Frage, ein Jochen Hahn, der auf seinen fünften EM-Titel abzielt und die steirische Rennstrecke bestens kennt, wird dem Einiges entgegenzusetzen haben und versichert: „Wir werden jedenfalls alles geben, um den Fans eine Riesenshow zu bieten und so richtig auf den Putz hauen!“ Auch der österreichische Truck Racer Markus Altenstrasser aus Prambachkirchen (OÖ), der 2016 zwei Podestplätze beim Heimrennen gefeiert hatte, möchte wieder an der Spitze mitreden: „Die ersten zwei Rennen am Red Bull Ring letztes Jahr waren der Hammer! Für mich sind die Heimrennen natürlich etwas Besonderes, mit unglaublich vielen Fans im Rücken!“
Vier Mal wuchtige Renn-Action am Wochenende. Am Freitag wärmten sich die Piloten bei den ersten Trainingsrunden für vier spannende Rennen auf dem Südkurs des Red Bull Ring auf. Gestartet wird Samstag um 13:20 und 16:10 Uhr sowie am Sonntag um 13:20 und 15:20 Uhr. Welche Power in so einem Race-Truck steckt und wie die Fahrer im Cockpit werken, um alles aus ihren Maschinen herauszuholen, davon konnten sich am Freitag zahlreiche Fans als Beifahrer bei Race-Taxifahrten hautnah überzeugen. 1.200 PS Motorenpower und 5.000 NM Drehmoment beschleunigen die fünf Tonnen schweren Zugmaschinen bei fliegendem Start in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Im Windschatten der Truck Race Trophy 2017 auf dem Red Bull Ring geben die Piloten von drei Partnerserien Gas: Suzuki Cup Europe/Austria, Sports Car Challenge und Supercar Challenge.
XXL-Rahmenprogramm und Autogrammstunden. Die Truck-Race-Elite persönlich treffen die Fans am Samstag und Sonntag bei Autogrammstunden jeweils um 12:00 Uhr im Fan Village im Fahrerlager. Aus nächster Nähe bewundert werden kann der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS-Monstrum mit 6.000 NM Drehmoment bereits auf bis zu 276 km/h. Der Weltrekordhalter und Truck Racing Europameister Boije Ovebrink wird am Rennwochenende eine spektakuläre Show abliefern und das Trucker Camp, Korsos, historische Trucks und die Industriemesse bieten Trucker-Feeling pur. Abseits der Rennstrecke begeistern US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas die Besucher. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten auch die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants auf. An einer Wurfwand können die Gäste ihre Treffsicherheit testen.
Tattoo-Ikone Mario Barth und „The Iron Knight“. Der gebürtige Grazer Mario Barth ist einer der weltweit besten Tattoo-Künstler und bei der Truck Race Trophy 2017 persönlich vor Ort, um seine Kunst live am Red Bull Ring zu demonstrieren. Kreativ wird es auch bei Airbrush und Graffiti mit dem steirischen Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz. Jede Menge Live-Musik mit dem Star der deutschen Country-Szene Tom Astor, Laura van den Elzen, Mark Hoffmann, dem Mundharmonika-Virtuosen Michael Hirte sowie der steirischen Countrymusik-Truppe „Raccoon“ gibt es im Trucker Camp. Während der Truck Race Trophy 2017 geben auch die Gäste bei Fahrerlebnissen des Projekt Spielberg mit Go Karts im Driving Center sowie mit Buggies und 4WD-Fahrzeugen im Offroad-Track Gas!
Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Infos zur Truck Race Trophy 2017 gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy sowie einen detaillierten Zeitplan in der Projekt Spielberg App.
Der vierfache Europameister Jochen Hahn (GER) ist bereits in Österreich, der Local Hero Markus Altenstrasser (OÖ) sowieso und das restliche Starterfeld der FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 macht sich dieser Tage auf den Weg ins Herz der Steiermark. Bei der fünften Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring geht von 12. bis 14. Mai der Saisonauftakt der gigantischen Rennserie über die Bühne. Das Trucker Festival am Spielberg garantiert außerdem starke Rahmenserien und ein XXL-Rahmenprogramm mit Trucker Camp, historischen Trucks, US-Cars, Korsos, dem Highspeed-Show-Truck „The Iron Knight“, Live-Musik sowie mit dem European Giants Wettkampf und dem Tattoo- Künstler Mario Barth. Alle Infos, das Programm und Tickets unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.
Vom Truck Race „Prolog“ zum EM-Auftakt. Vor dem Startschuss für die FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 in
Österreich gaben der vierfache Europameister Jochen Hahn und Markus Altenstrasser letzten Freitag in Wien einen Ausblick auf die neue Saison und den Auftakt auf dem Red Bull Ring. Bereits dieses Wochenende wird es ernst in der Steiermark. Der Österreicher Markus Altenstrasser freut sich auf den Saisonstart in seiner Heimat. 2016 hat es der einzige Lokalmatador im Fahrerfeld am Spielberg zwei Mal auf das Podest geschafft: „Für mich ist das Heimrennen natürlich etwas Besonderes, mit unglaublich vielen Fans im Rücken! Der Kurs am Red Bull Ring ist sehr bremsintensiv, die Bremsen werden in den Kurven stark beansprucht. Das macht es für den Zuschauer interessant, weil es viele Duelle gibt. Eine Schlüsselstelle ist mit Sicherheit die Rindt Kurve. Die musst du auf den Punkt genau treffen, um schnell zu sein“, weiß der oberösterreichische Truck Racer.
Zum fünften Mal am Spielberg. Bei der fünften Auflage auf dem Red Bull Ring donnert die FIA Truck Racing
Europameisterschaft von 12. bis 14. Mai über den Spielberg. 1.200 PS Motorenpower und 5.000 NM Drehmoment
beschleunigen die fünf Tonnen schweren Zugmaschinen bei fliegendem Start in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Harte, aber faire, Zweikämpfe mit Lackaustausch sind an der Tagesordnung. Eine nicht alltägliche Chance haben die Fans am Freitag bei einer unvergesslichen Taxifahrt im Cockpit eines Race-Trucks. Tickets für das Race-Taxi gibt es unter www.gpticketshop.com/de/truckracetrophy/truck-race-trophy-spielberg/tickets.html. Außerdem am Start beim Trucker Festival am Spielberg 2017 sind Österreichs größter und beliebtester Markencup, der Suzuki Cup Europe/Austria, die Sports Car Challenge, die europäische Serie für offene Sportprototypen, die seit mehr als 20 Jahren auf den Rennstrecken für Begeisterung sorgt, und die Supercar Challenge mit mehr als 45 Supercars im GT-Reglement, wie Porsche, BMW, Lotus und vielen mehr.
Gigantisches Rahmenprogramm. Das gesamte Wochenende bietet mit dem Trucker Camp, Korsos, historischen Trucks und der Industriemesse Trucker-Feeling pur. US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas begeistern die Besucher abseits der Rennstrecke. Die stärksten Männer des Kontinents demonstrieren ihre Kraft beim LKWZiehen, Baum-Stemmen oder beim sogenannten Yoke Race. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten auch die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants auf. An einer Wurfwand können die Gäste ihre Treffsicherheit testen. Mit Airbrush und Graffiti unterhält das steirische Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz.
Tattoo-Ikone Mario Barth und „The Iron Knight“. Der gebürtige Grazer Mario Barth gilt als einer der weltweit besten Tattoo-Künstler und hat schon Hand an Stars wie Lenny Kravitz, Sylvester Stallone oder Tommy Lee gelegt. Bei der Truck Race Trophy ist der Meister persönlich vor Ort und zeigt seine Kunst direkt am Red Bull Ring. Aus nächster Nähe bewundert kann auch der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“ werden. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS Monstrum mit 6.000 NM Drehmoment bereits auf bis zu 276 km/h. Der Weltrekordhalter und Truck Racing Europameister Boije Ovebrink wird am Rennwochenende eine spektakuläre Show abliefern!
Camping-Atmosphäre im Trucker Camp. In den Abendstunden ist im Trucker Camp und im Fanzelt für beste Stimmung
gesorgt, wo Tom Astor bereits zum fünften Mal in Folge für Country-Stimmung sorgt. Stimmgewaltig unterstützt wird der Country-Star unter anderen von Laura van den Elzen (DSDS 2. Platz). Die gebürtige Niederländerin tritt außerdem im Duett mit Mark Hoffmann (DSDS, 3. Platz) auf. Weiters geben auf der Bühne der Mundharmonika-Virtuose und ehemalige Kraftfahrer Michael Hirte sowie die steirische Countrymusik-Truppe „Raccoon“ mit rockigen Klassikern Gas! Gas geben nicht nur die Truck Racer, die Piloten der Partnerserien und die Musiker, sondern auch die Besucher – und zwar bei Fahrerlebnissen des Projekt Spielberg: Während der Truck Race Trophy 2017 ist Action mit Go Karts im Driving Center sowie mit Buggies und 4WD-Fahrzeugen im Offroad-Track garantiert!
Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Infos zur Truck Race Trophy 2017 und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy sowie einen detaillierten Zeitplan in der Projekt Spielberg App.
Der Museumshof Kammern eröffnete die Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“
Der Museumshof Kammern eröffnete die Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“
Knapp 100 Personen überzeugten sich am Wochenende bei der Eröffnung der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ in Kammern über die Entwicklung eines der größten Massenverkehrsmittel. Sammler und Fahrradenthusiast Herbert Graf machte in seinem Vortrag einen Streifzug durch die Radgeschichte und lud die Gäste auf eine Zeitreise beginnend mit dem Laufrad aus der Biedermeierzeit und endend mit dem E-Bike der Neuzeit ein. Veranschaulicht wurde das Gesagte durch die 19 Radmodelle, die Graf in den letzten Jahrzehnten mit viel Leidenschaft zusammengetragen hat. „Highlights sind sicher neben dem Laufrad aus 1817 auch das Hochrad mit Holzspeichen und das so genannte ‚Safety‘ aus 1884 – ein aufgrund der niedrigeren Sitzposition des Fahrers sichereres Fortbewegungsmittle als das Hochrad“, sagt Herbert Graf. Die Modelle können bis 9. Juli 2017 im Museumshof Kammern während der Öffnungszeiten besichtigt werden.
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
(Gruppen-)Führungen auch nach telefonischer Voranmeldung und außerhalb der Öffnungszeiten: +43 3844 8020-16
Als besonderen Gast konnten die Peacekeeper diesmal den Bürgermeister der Garnisonsstadt, Herrn Hermann DULLNIG, der bereits bei dem Gespräch am Vormittag in seinem Büro großes Interesse für unsere Vereinigung zeigte, begrüßen. Weitere besondere Gäste waren unser Vorstandsmitglied und gleichzeitig Referent des heutigen Abends, Herr Brigadier Dr. Peter FENDER und der Kasernkommandant und Kommandant des Fliegerabwehrbataillons 2, Oberst Edwin PEKOVSEK.
Der überaus fundierte und spannende Vortrag über die Sicherheitspolitik und Migration in Österreich von Brigadier Dr. FENDER und die anschließende Fragerunde zeigte die Problematik der letzten Jahre.
REMINDER: Für Ende Juli 2017 ist wieder ein Sommerevent in Zeltweg in Planung! Wie bereits im letzten Jahr wird wieder für Unterhaltung und gutes Essen gesorgt werden. Termin und Details werden bei der Bundesversammlung bekanntgegeben.
Red Bull Ring l Truck Race Trophy 2017 l Trucker Camp & Fanzelt l Historische Trucks l Drei Partnerserien l Industrieausstellung US-Cars l Korsos l Konzerte l European Giants Wettkampf l Tattoo-Profi Mario Barth l Projekt Spielberg Graz Giants l 12.-14. Mai
Der Saisonauftakt der FIA Truck Racing Europameisterschaft verspricht ein wahres Trucker Festival am Spielberg zu werden! Von 12. bis 14. Mai läuten die wuchtigen PS-Giganten erneut einen hochkarätig besetzten Kalender mit internationalen Top-Rennserien auf dem Red Bull Ring ein. Zusätzlich zur geballten Ladung Motorsport wird den Fans ein XXL-Rahmenprogrammgeboten. Drei Partnerserien sowie die Highlights der letzten Jahre – Trucker Camp, historische Trucks, US-Cars, Korsos, Industriemesse, Konzerte, European Giants Wettkampf – bleiben Fixpunkte. Abseits des Asphalts unterhalten zudem die Projekt Spielberg Graz Giants, ein Highspeed Show-Truck oder der Tattoo-Künstler Mario Barth. Alle Infos, Programm und Tickets unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.
EM-Auftakt in der Steiermark. Bei ihrer fünften Auflage auf dem Red Bull Ring ist die Truck Race Trophy 2017, wie schon im Vorjahr, die erste Runde der FIA Truck Racing Europameisterschaft. Außerdem donnern die PS-Giganten als erste internationale Rennserie der Saison über den Spielberg. 1.200 PS Motorenpower pro fünf Tonnen schwerer Zugmaschine und 5.000 NM Drehmoment erleben die Truck-Racing-Fans von 12. bis 14. Mai in der Steiermark. Bei fliegendem Start bis zum Top-Speed beschleunigen diese Kolosse in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Die Fans haben am Freitag die einmalige Gelegenheit, im Cockpit eines Race-Trucks für eine unvergessliche Taxifahrt auf dem Red Bull Ring Platz zu nehmen. Tickets für das Race-Taxi können sie sich unter www.gpticketshop.com/de/truckracetrophy/truck-race-trophy-spielberg/tickets.html sichern!
Österreichischer Local Hero will auf das Podest. Hart aber fair kämpfen die Piloten um jeden Zentimeter und scheuen den „Lackaustausch“ nicht, was Rennaction in Reinform garantiert! Der Lokalmatador Markus Altenstrasser freut sich auf seine Heimrennen: „Die zwei Podest-Plätze am Red Bull Ring im Vorjahr waren definitiv ein gelungener Start in die Saison, über den ich mich riesig gefreut habe. 2017 sind die Karten neu gemischt und ich werde auch heuer versuchen, bei meinen Heimrennen ganz vorne mit dabei zu sein!“ Der vierfache Europameister und amtierende Titelverteidiger Jochen Hahn hat natürlich ein Wörtchen mitzureden: „Ich komme immer wieder gerne zum Red Bull Ring, da es dort eine außergewöhnliche Kulisse und ein tolles Programm für Truck Race Fans gibt. Für mich persönlich wäre es das Schönste, wenn ich wie im letzten Jahr das erste Rennen der Saison am Red Bull Ring gewinnen könnte.“
Gigantisches Rahmenprogramm. Beim Trucker Festival am Spielberg heizen die Piloten der Partnerserien Suzuki Cup
Europe/Austria, Sports Car Challenge und Supercar Challenge über den Kurs. Das gesamte Wochenende bietet mit dem Trucker Camp, Truck Korsos, historischen Trucks und Industriemesse Trucker-Feeling pur. US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas begeistern die Besucher auch in diesem Jahr. Die stärksten Männer des Kontinents demonstrieren ihre Kraft unter anderem beim LKW-Ziehen, Baum-Stemmen oder beim Yoke Race mit vier Mädchen: Je zwei von ihnen stehen auf einer Seite eines Stahlrahmens, der von den Athleten auf den Schultern über eine bestimmte Strecke getragen werden muss.
Tattoo-Ikone Mario Barth am Spielberg. Kreativ geht es auch bei einem der weltweit besten Tattoo-Künstler zu. Der gebürtige Grazer Mario Barth hat schon Hand an Stars wie Lenny Kravitz, Sylvester Stallone oder Tommy Lee gelegt. Mit dem Farbenimperium „Intenze Products“, vier Studios in Amerika und einem in Graz hat er sich international einen Namen gemacht. Bei der Truck Race Trophy ist der Meister am 13. Mai mit Tattoo-Models vor Ort und zeigt seine Kunst direkt am Red Bull Ring.
American Football & Highspeed Truck. Aus nächster Nähe kann in diesem Jahr der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“ bewundert werden. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS-Monstrum bereits auf bis zu 276 km/h. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants in Erscheinung. An einer Wurfwand werden die Gäste beim Testen ihrer Treffsicherheit von Cheerleadern kräftig angefeuert. Mit Bodypainting, Airbrush und Graffiti unterhält das steirische Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz die Fans.
Party im Trucker Camp & im Fanzelt. Auf der legendären Westschleife des Red Bull Ring ist vor allem in den Abendstunden für beste Stimmung gesorgt. Zum bereits fünften Mal in Folge heizt Tom Astor beim Trucker Festival am Spielberg musikalisch ein. Stimmgewaltig unterstützt wird der Star der deutschen Country-Szene unter anderen von Laura van den Elzen, die bei „Deutschland sucht den Superstar“ den 2. Platz belegte. Die gebürtige Niederländerin tritt außerdem im Duett mit Mark Hoffmann (3. Platz DSDS) auf. Weiters geben auf der Bühne der Mundharmonika-Virtuose und ehemalige Kraftfahrer Michael Hirte sowie die steirische Countrymusik-Truppe
„Raccoon“ mit rockigen Klassikern gehörig Gas!
Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Details zur Truck Race Trophy 2017 und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.
Eine Elfjährige wurde Dienstagnachmittag in Weißkirchen von einem Pkw angefahren und verletzt.
Gegen 13:20 Uhr fuhr ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der Gaberl Straße B77 im Ortsgebiet Weißkirchen von Judenburg kommend in Richtung Gaberl. Zur selben Zeit überquerte eine Elfjährige an einer unübersichtlichen Straßenstelle die Fahrbahn. Es kam zu einer seitlichen Kollision des Pkws mit der Fußgängerin, die dabei zu Boden geschleudert und unbestimmten Grades (Verdacht auf Bein- und Kopfverletzungen) verletzt wurde. Das Mädchen wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das LKH Graz eingeliefert.
Das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer Dienstag Nachmittag verdienten steirischen Persönlichkeiten in der Aula der Alten Universität. Unter den Ausgezeichneten war auch die obersteirische Skirennläuferin Nicole Schmidhofer, die im Rahmen der Ski-Weltmeisterschaft im vergangenen Februar eine Goldmedaille im Super-G gewinnen konnte.
Im Rahmen der Verleihung unterstrich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Mit dieser Auszeichnung danken wir den Geehrten für ihre Verdienste im Sinne der Allgemeinheit. Wir, das ganze Land, sind stolz auf sie, da sie sich selbst und ihr Wirken in den Dienst der Sache gestellt haben. Mein Dank gilt auch ihren Familienangehörigen, ihren Freundinnen und Freunden und nicht zuletzt auch ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne die Unterstützung dieser Menschen sind Leistung und Erfolg nur schwer möglich.
Mit einem ganz besonderen Stargast wartete heute der Familien Erlebnispark Murtal in Preg auf.
Zur großen Überraschung unzähliger Besucher waren im Gehege der Mini Shetland Ponys die stolze Stute "Lady" mit ihrem prächtigen Fohlen "Leon" zu sehen.
"Heute (1. Mai) um 7:00 Uhr kam das kerngesunde Fohlen zur Welt." so der stolze Betreiber Günter Koller. Leon war am Nachmittag schon mit seiner "Mama" auf der Koppel unterwegs, noch ein klein wenig wackelig aber zur Freude aller Gäste posierte er schon als schnuckeliges Fotomotiv.
Die Strapazen der letzten Tage der kürzlich verübten Rasierklingenattacke, standen Koller aber noch deutlich ins Gesicht geschrieben.
Bei einer Routinekontrolle in den Tiergehegen fand der Betreiber im Ziegengehege ausgestreute Rasierklingen.
Ein Bock hat den Anschlag nicht überlebt.
Auch die Gäste sind entsetzt über diesen Vorfall.
"Was muss in so einem Menschen vorgehen der soetwas macht...?" meinte eine Besucherin aus Leoben. "Ich hoffe dass dieser Täter schnellstmöglich eingesperrt wird" setzt eine weitere Besucherin nach.
Der Familien Erlebnispark Murtal ist ganzjährig geöffnet.
Die Jausenstation Leibminger Hütt'n bietet dabei mit köstlichen Schmankerln und grandiosen Suppentöpfen für jeden Geschmack die richtige Mahlzeit.
Geöffnet von Dienstag bis Samstag 10:00- 20:00 Uhr
Sonntags von 10:00- 18:00 Uhr
Montag ist Ruhetag.
8715 Preggraben 33
Telefon: 03832 - 30055
Mit dem Motto „Mit Gesang durch’s Leben“ möchte der Singkreis der Pfarre Zeltweg unter der Leitung von Rosemarie Bauer-Madl sie zum Frühlingskonzert recht herzlich einladen.
Als Gäste hören sie die Familienmusik Scherz unter der Leitung von Sandra Scherz.
Das Konzert findet am Freitag dem 05. Mai 2017 mit Beginn um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Zeltweg statt.
In Murau wurde die Brauerei der Sinne eröffnet.
Die Steiermark ist ab sofort um ein attraktives Ausflugsziel reicher. An der Produktionsstätte der Brauerei Murau wurde nach 18 monatiger Bauzeit eine besondere Bier-Erlebniswelt, die „Brauerei der Sinne“ am 26. April im Beisein der neuen Wirtschaftslandesrätin MMag. Barbara Eibinger-Miedl und 150 Ehrengäste feierlich eröffnet.
Im Zuge des Festakts wurden den Geschäftsführern der Brauerei Murau Josef Rieberer und Johann Zirn von der Wirtschaftslandesrätin MMag. Barbara Ebinger-Miedl das Gütesiegel für das Leitprojekt „Erlebniswelt Wirtschaft“ und von dem Geschäftsführer der Creative Industries Styria Mag. Eberhard Schrempf die Urkunde überreicht. Die Ehrengäste konnten auf der ersten Erlebnistour viel Wissenswertes über das Bierbrauen erfahren und zeigten sich von der sinnlichen Tour, die von Projektleiterin Barbara Zirn geführt wurde, beeindruckt.
Ab 29. April können die Besucher in der Brauerei der Sinne die Welt des Murauer Bieres mit allen Sinnesorganen wahrnehmen. Auf lebhafte Art und Weise wird ihnen der Bierentstehungsprozess näher gebracht. Auf der knapp 2 stündigen Erlebnistour werden alle 5 Sinnesorgane mit Hilfe von audiovisuellen Stationen, sowie Geruchs- und Gehörstationen angesprochen. Ein 18 Meter tiefer Schaubrunnen, der österreichweit einzigartig ist, veranschaulicht eindrucksvoll die Bedeutung des Wassers. Das Juwel der Brauerei der Sinne stellt die kreative Schaubrauerei dar, eine Art Miniatur Brauerei mit einer Ausstoßmenge von 10 hl, wo seit November neue Bierspezialitäten wie das Pale Ale oder Stout gebraut werden. Wie es sich für eine Brauerei gehört ist am Ende der Erlebnistour eine Verkostung von Murauer Bier Spezialitäten inbegriffen, die den Geschmackssinn aktiviert.
Aus den intensiven Umbauarbeiten des 30 Jahre alten Brauereimuseums entstand neben der zusätzlichen Ausstellungsfläche von 640 qm, unteranderem ein Aufzug und eine Rampe, die einen barrierefreien Zugang gewährleisten und ein einladender Shop, der die Möglichkeit bietet Merchandising Artikel als Erinnerung mitzunehmen. „Mit einer geschätzten Besucheranzahl von rund 25.000 Besucher jährlich stellt die Brauerei der Sinne eine Bereicherung für den Tourismus der Stadt Murau und der Brauerei dar und soll in Zukunft der Region und dem Unternehmen einen nachhaltigen Mehrwert vermitteln“ erklärt GF Josef Rieberer die Bedeutung der Brauerei der Sinne
Aktivieren Sie Ihre Sinne und begeben Sie sich auf eine spannende Reise in die Welt des Murauer Bieres! Brauerei der Sinne Raffaltplatz 19-23 8850 Murau, brauereidersinne@murauerbier.at, 035327326651 0664/88653344
Öffnungszeiten Mo, Di, Fr, Sa, So 14 – 18 Uhr; letzte Führung um 16:00 Uhr Sonderführungen für Gruppen ab 5 Personen auch außerhalb der Öffnungszeiten auf Anfrage möglich.
Eintrittspreise: Einzelpersonen: 12 Euro Gruppe ab 5 Personen: 10 Euro Busgruppen pro Person: 9 Euro Jugendliche, Studenten Schüler: 9 Euro
Museumshof Kammern feiert mit der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ die Geburtsstunde eines Massenverkehrsmittels
Die Bewohner von Karlsruhe staunten 1817 nicht schlecht, als Karl Freiherr Drais seine für die damalige Zeit etwas merkwürdige Erfindung präsentierte: das Laufrad. Sein Ziel: schneller als ein Fußgänger und weniger erschöpft als ein Läufer ins Ziel zu kommen. Auch wenn das Laufrad mit dem Aufkommen der Eisenbahn seine Bedeutung verlor, geht es doch als Urtyp des Fahrrades in die Geschichte ein.
Im Jahr 2017 feiert das Rad somit seinen 200-jährigen Geburtstag. Auch der Museumshof Kammern zollt dieser Erfindung seine Aufmerksamkeit und eröffnet das diesjährige Museumsjahr am 5. Mai 2017 mit der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“.
Der engagierte Kammerner Fahrradenthusiast Herbert Graf präsentiert gemeinsam mit Museumsvereinsobmann Rüdiger Böckel einen Streifzug durch die gesellschaftliche und innovative Entwicklung eines bedeutsamen Massenverkehrsmittels. Der Museumshof begibt sich auf Zeitreise und zeigt 19 verschiedene Modelle vom raren Laufrad aus der Biedermeierzeit über das gewagte Hochrad bis zum innovativen E-Bike der Neuzeit.
Neben den ausgestellten Objekten erfahren die Besucher auch viel Wissenswertes rund um die Geschichte der damaligen Epochen und den Wandel des Modestils der Damen- und Herrenwelt. „Die Biedermeierzeit zeichnet sich nicht nur durch ihre prunkvollen Gewänder und den hochförmlichen Adel aus, sondern auch durch den Wandel des Kleidungsstils. Von elegant-edel zu angepassten Hosen speziell für die Damen um zumindest am Fahrrad hervorzusteche“, so Herbert Graf.
Die Ausstellung wird mit einem Zeitreisevortrag am 5. Mai um 18 Uhr im Museumshof Kammern eröffnet. „200 Jahre Fahrrad“ kann bis 9. Juli 2017 in Kammern besucht werden.
Gruppenführungen nach Voranmeldung unter der Museumshotline 0664 / 505 19 31 bzw. unter der E-Mail museumshof.kammern@gmail.com
Leichter Rückgang bei der Zahl an Unfällen und Verletzten, knapp 60.000 Geschwindigkeitsübertretungen beanstandet und 300 Alkolenker angezeigt
Am Osterwochenende 2017 ereigneten sich in Österreich insgesamt 208 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, das waren um 7 (3,3 %) weniger als im Vorjahr (215 Unfälle). Dabei wurden 261 Personen verletzt, um 15 (5,4 %) weniger als zu Ostern 2016 (276 Verletzte).
6 Verkehrstote am Osterwochenende 2017 sind um 3 weniger als im Vorjahr, jedoch mehr als in den günstigen Jahren davor (2013 bis 2015 lag die Zahl zwischen 1 und 4). Zum Vergleich dazu mussten im bisher schlimmsten Jahre 39 Tote am Osterwochenende 1976 beklagt werden, noch im Jahr 2004 kamen 17 Menschen zu Ostern im Straßenverkehr ums Leben.
Im Zuge der verstärkten Verkehrsüberwachung durch die Polizei wurden zu Ostern 59.618 Kraftfahrzeuglenker wegen Überschreitung der höchst zulässigen Geschwindigkeit beanstandet (2016: 61.223), ein leichter Rückgang um 2,6 Prozent. Gegen 298 Fahrzeuglenker wurde wegen Trunkenheit am Steuer Anzeige erstattet (2016: 315), ebenfalls ein Rückgang von 5,4 Prozent. 182 Lenkern (+ 17,4 %) wurde am Osterwochenende der Führerschein bzw. der Mopedausweis vorläufig abgenommen (2016: 155).
Bundesländerstatistik Ostern 2017 (Karfreitag bis Ostermontag)
Bundesland |
Unfälle
|
Verletze |
Tote |
Geschwindigkeits- Übertretungen |
Alkohol-Anzeigen |
Führerschein-Abnahmen |
Burgenland |
5 |
9 |
0 |
4.093 |
14 |
8 |
Kärnten |
13 |
10 |
0 |
3.976 |
22 |
17 |
NÖ |
41 |
53 |
0 |
14.598 |
64 |
33 |
OÖ |
43 |
62 |
4 |
5.250 |
46 |
37 |
Salzburg |
14 |
15 |
0 |
5.041 |
22 |
10 |
Steiermark |
30 |
45 |
2 |
8.351 |
41 |
25 |
Tirol |
31 |
34 |
0 |
7.497 |
33 |
17 |
Vorarlberg |
9 |
10 |
0 |
2.439 |
17 |
6 |
Wien |
22 |
23 |
0 |
8.373 |
39 |
29 |
Österreich |
208 |
261 |
6 |
59.618 |
298 |
182 |
In der gesamten Karwoche, einschließlich Ostermontag, verunglückten zwei Pkw-Lenker, zwei Pkw-Insassen und zwei Fußgänger. Ein 2-jähriges Kind wurde beim Spielen am Fahrbahnrand von einem Lenker eines Klein-Lkw beim Rückwärtsfahren (Ausparken) übersehen und überrollt. Im Jahr 2017 kamen bisher 3 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren im Straßenverkehr ums Leben.
Auf Gemeindestraßen kamen in der Vorwoche drei Menschen ums Leben, zwei auf Landesstraßen und ein Verkehrsteilnehmer auf einer Bundesstraße. Vier Verkehrstote wurden in der Vorwoche in Oberösterreich und zwei in der Steiermark beklagt.
Bei den fünf tödlichen Verkehrsunfällen waren die vermutlichen Hauptunfallursachen in zwei Fällen nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit und in jeweils einem Fall, Unachtsamkeit, Übermüdung und sonstige Ursache. Alkoholisierung war in einem Fall Mitursache, ein Fahrzeuglenker beging Fahrerflucht. Drei der fünf tödlichen Unfälle waren Alleinunfälle, berichtet Otmar Bruckner vom Verkehrsdienst/Strategische Unfallanalyse der Polizei.
Vom 1. Jänner bis 17. April 2017 gab es im österreichischen Straßennetz 85 Verkehrstote (vorläufige Zahl). Im Vergleichszeitraum 2016 waren es 97 und 2015 104.