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Besuch beim Bürgermeister der Garnisonsstadt Zeltweg

Am 27. April 2017 ehrte der Bürgermeister der Garnisonsstadt Zeltweg die Peacekeeper durch seine Anwesenheit beim 8. Zeltweger Peacekeeper-Stammtisch. Gemeinsam mit seinem Bereichsleiter für Zeltweg, Vzlt Driussi, und Fr. Adelheid Reichstaler besuchte nun der stvLandesleiter für Steiermark der Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper, Günter Spiel, den Bürgermeister von Zeltweg.

Nach einer kurzen Vorstellung der Vereinigung der Österreichischen Peacekeeper und deren Aufgaben und Zweck wurde unsere Tischfahne übergeben, die ab sofort einen Ehrenplatz im Büro des Bürgermeisters erhalten wird.

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FPÖ: Wolfgang Zanger: Und sie tun weiterhin nichts

Wolfgang Zanger: Und sie tun weiterhin nichts

Während sich SPÖ und ÖVP nach außen hin geläutert geben, je näher die Wahl rückt, sieht es im Hintergrund ganz anders aus. So ist hier keine Spur von dem zu finden, was Rot und Schwarz öffentlich groß ankündigen: Einmal mehr nur viele, leere Wahlversprechen mit denen man versucht, über die Untätigkeit der letzten Jahre hinweg zu täuschen und vom allerletzten, noch verbliebenen Vertrauen ihrer ständig weniger werdenden Wähler Gebrauch zu machen.

Dass SPÖ und ÖVP in Wahrheit auch gar nie für Österreich arbeiten wollten, zeigt folgendes Beispiel: 380 von der FPÖ im Nationalrat eingebrachte Anträge wurden bis jetzt nicht behandelt und liegen noch immer in den Ausschüssen. Nach der Nationalratswahl müssten sie erneut eingebracht werden. Dabei handelt es sich aber um wichtige Vorhaben in den Bereichen Arbeit und Soziales, Finanzen, Justiz oder Sicherheit.

Konkret gesagt geht es dabei um jene Punkte, die aktuell entweder von der SPÖ oder der ÖVP medial für sich reklamiert werden und sollten daher, so möchte man meinen, gerade von diesen beiden Unterstützung erhalten. Zu diesen von Rot und Schwarz in Ausschüssen und Schubladen geparkten Anträgen zählen zentrale Themen wie Verschärfungen in der Sicherheits- und Flüchtlingspolitik, die Abschaffung der kalten Steuerprogression oder der Mietvertragsgebühr, aber auch ein Ende der Russlandsanktionen.

Eigenartig, denn die Abschaffung dieser Sanktionen forderte kürzlich sogar Bundeskanzler Kern öffentlich – trotzdem kann oder will man sich nicht dazu durchringen, die freiheitlichen Forderungen zu unterstützen und begeht lieber Wahl-nahen geistigen Diebstahl. Vor allem im Bereich des politischen Islam gäbe es für Rot und Schwarz den allergrößten Handlungsbedarf. Das umstrittene Islamgesetz gehört umgehend repariert, denn aktuell werden straffällige Asylwerber (oft Sexualstraftäter) viel zu mild bestraft.

Dennoch macht es auch weiterhin den Eindruck, an wirklicher Arbeit für Österreich sind SPÖ und ÖVP nicht interessiert. Sie meinen es mit ihren Forderungen nicht ernst und versuchen mit aller Gewalt, mit leeren Worthülsen und Wahlversprechen, die schon im Winter kein Thema mehr sein werden, über die eigene Unfähig- und Unwilligkeit hinweg zu täuschen.

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Philip Platzer: Österreicher haben Siegerpodest im Visier

Österreicher haben Siegerpodest im Visier

Österreich ist 2017 beim ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring so stark aufgestellt, wie schon lange nicht. Sechs rot-weiß-rote Top-Piloten kämpfen von 9. bis 11. Juni bei den Heimrennen in der „Liga der Supersportwagen“ um den Sieg: DTM-Star Lucas Auer, Philipp Eng, Norbert Siedler, Klaus Bachler, Christopher Höher und Michael Fischer. Außerdem schickt das Grasser Racing Team aus Knittelfeld wieder zwei Lamborghini Huracan GT3 auf die Strecke. Bevor Lucas Auer bei seinem Einstand gleich im ersten freien Training die zweitbeste Zeit fuhr, standen die Austro-Asse am Spielberg Rede und Antwort. Die Fans dürfen sich auf ein Wochenende mit attraktiven Partnerserien, insgesamt 13 Rennen, ein offenes Fahrerlager, Pit- und Gridwalks sowie Autogrammstunden mit den Stars freuen!

Sechs Rennsport-Asse aus Österreich wollen dem heimischen Publikum beim ADAC GT
Masters 2017 am Spielberg Grund zum Jubeln geben. Am Freitag setzte vor allem einer
bei seinem Debüt in derLiga der Supersportwagenein Ausrufezeichen: DTM-Leader
Lucas Auer legte im ersten freien Training mit demGT3-Boliden von Mercedes die
zweitbeste Zeit hin ein toller Einstand ins ADAC GT Masters! Bevor es zum freien Training
auf die Strecke ging, stand der 22-jährige Tiroler bei einem Pressegespräch Rede und
Antwort gemeinsam mit seinen Landsleuten Philipp Eng (SBG), Norbert Siedler (T), Local
Hero Klaus Bachler aus dem Murtalund dem Kärntner Newcomer Christopher Höher.
Kurzfristig startet auch der Mödlinger Michael Fischer am Rennwochenende in der
Steiermark. Das Grasser Racing Team aus Knittelfeld färbt die Boxengasse beim
Heimspiel auf dem Red Bull Ring mit seinen Lamborghini Huracan GT3 seit einigen Jahren
giftgrün und feiert mit Fans und Freunden ein Motorsport-Fest im Fahrerlager. Natürlich
war auch Teamchef Gottfried Grasser zum Pressegespräch geladen
 
ADAC GMasterPressegespräcmiPiloten aus ÖsterreichRedBullRing9.Juni:
 

Lucas Auer (Mercedes): Das erste Mal war ich 2012 in der Formel 3 hier und konnte
einen Sieg feiern. Seither bin ich jedes Jahr am Red Bull Ring. Es ist irrsinnig schön, hier zu
fahren. Ich fühle mich wohl, das Drumherum ist unfassbar, das kann sicher jeder
bestätigen. Als ich in die DTM gekommen bin, habe ich angefangen, Richtung GT zu
schauen und in diesem Jahr haben wir es endlich geschafft. Es gibt viel zu lernen, aber mit
Sebastian Asch habe ich einen super Teamkollegen. Morgen gilt es erst einmal zu
schauen, wie konkurrenzfähig wir sind. Das Fahrerfeld ist sehr stark.
 
 
Klaus Bachler (Porsche): Ich liebe meine Heimat und freue mich auf das
Wochenende. Der Red Bull Ring ist definitiv etwas Besonderes, vor allem, wenn man sich
anschaut, was hier seit der Neueröffnung gemacht wurde. Wenn man weltweit unterwegs
ist,ist der Red Bull Ring unvergleichlich. Kleine Fehler können auf dieser Strecke einen
großen Unterschied in der Startaufstellung machen. Es gibt ein paar gute Stellen zum
Überholen, spannende Rennen mit vielen Zweikämpfen sind garantiert. Am Sonntag geht
es für mich gleich weiter nach Le Mans, ich darf beim 24-Stunden-Rennen fahren.
 
Philipp Eng (BMW): „Wenn ich mich ins Auto setze, fahre ich in jeder Kurve und jeder
Runde 100 Prozent. Ich habe kein schlechtes Gefühl für das Wochenende und kann mich
auch meistens darauf verlassen!“
 
Norbert Siedler (Lamborghini): „Ich würde mir wünschen, dass zumindest einer von
uns Österreichern gewinnt. In unserem Team haben wir noch einiges zu tun. Ich hoffe,
dass wir noch ein paar km/h finden und auf den Geraden mithalten können.
 
Christopher Höher (Audi): Für mich ist es ein Lehrjahr, das bisher positiv verlaufen ist.
Bisher war ich im Formelsport und irgendwann kommt der Wendepunkt. Nach dem
Angebot der Audi Sport racing academy musste ich nicht lange überlegen. Das
schwierigste bei der Umstellung war, nicht mehr in der Mitte zu sitzen. Außerdem hat man
nahezu das doppelte Gewicht und muss sauberer fahren. Beim Heimrennen möchte ich
den Zuschauern am Red Bull Ring ein schönes Rennen liefern. Sie sollen nach Hause
gehen und sagen: Es war ein cooles Wochenende!“
 
Gottfried Grasser: Bisher ist es eine super Saison für uns. Wir verwenden erstmals die
gleichen Reifen, wie die anderen Autos, was vermutlich mit ein Grund dafür ist. Vielleicht
passt es am wunderschönen Spielberg, wieder ganz vorne mit dabei zu sein. Für mich ist
hier die Heimat, ich bin ums Eck zu Hause. Es ist ein super geniales Gefühl, wenn man
aufsteht und die Natur genießen kann, mit den Bergen rundherum, wenn man sich ins
Auto setzt und in fünf Minuten an der Rennstrecke ist. Lucas muss ich ein großes
Kompliment aussprechen. Wenn man von der DTM kommt und das Feld anführt, liegt der
Eindruck nahe, dass man nur verlieren kann, deshalb trauen sich viele diesen Schritt nicht
zu. Ich finde es wahnsinnig toll, dass sich ein Fahrer dem stellt. Für das ADAC GT Masters
ist das medial und auch sportlich eine Riesen-Bereicherung.
 
Doppelte ADAC GT Masters Rennaction
 
Die PS-Fans erleben im Herzen der Steiermark wieder Rennaction im Doppelpack: zum
einen am Samstag, 10. Juni, und außerdem amSonntag, 11. Juni, jeweils um 13:15 Uhr.
Spannende Fahrerwechsel,harte Zweikämpfe und ein großes Starterfeld sind garantiert!
Die Piloten-Duos nehmen in Boliden der Extraklasse Platz: Audi R8 LMS, BMW M6 GT3,
Corvette C7 GT3-R, Lamborghini Huracan GT3, Mercedes-AMG GT3, Nissan GT-R und
Porsche 911er GT3 R. Tickets können sich Motorsport-Freunde am Samstag und Sonntag
vor Ort an denTageskassen jeweils ab 8:00 Uhr sichern! Bei freier Platzwahl auf allen
geöffneten Tribünen sind Tickets um 20Euro pro Renntag sowie um 30 Euro für das
gesamte Rennwochenende zu haben. Außerdem können sich Fans ihre Eintrittskarten
„vergolden“ lassen: An den Tageskassen liegen limitierte Kontingente an zusätzlichen
Gridwalk-Tickets um je 20 Euro auf, die unmittelbar vor den Rennen den exklusiven
Zugang zur Startaufstellung garantieren!
 
Rot-weiß-rote Power in den Partnerserien
 
Für reichlich Action am ADAC GT Masters Österreich-Wochenende 2017 sorgen zudem die
ADAC Formel 4, der Porsche Carrera Cup Deutschland, die ADAC TCR Germany, die GT4
EM und die Trofeo Abarth. In der ADAC Formel 4 geht für den österreichischen Rennstall
Lechner Racing in diesem Jahr der Wiener Mick Wishofer an den Start. Ebenfalls
klingende Namen tauchen im Porsche Carrera Cup Deutschland auf: Thomas Preining
(OÖ), Philipp Sager (STMK) und Christopher Zöchling (STMK). Die ADAC TCR Germany
bestreiten der Lokalmatador Hari Proczyk aus Knittelfeld, der Niederösterreicher Max
Hofer, der Osttiroler Lukas Niedertscheider, Simon Reicher und der Tiroler Jürgen Schmarl.
 
Autogramme, offenes Fahrerlager und zwei Pitwalks
 
 
Das Rennwochenendeermöglichtden Fans bei Pitwalks am Samstag und Sonntag um
12:00 Uhr und im offenen Fahrerlager einen Einblick hinter die Kulissen des
professionellen Motorsports. Am Samstag haben die Besucher um 15:45 Uhrbeim „Meet
the Drivers" die Gelegenheit, sich Autogramme zu holen und Fotos mit den Piloten zu
machen. Gas geben an diesem Wochenende nicht nur die Profi-Piloten, sondern in der
Fahrerlebniswelt des Projekt Spielberg auch die Besucher mit Buggies und Landrover-
Defender-Fahrzeugen am Offroad-Track, im Enduro- und Trial-Kurs oder mit Go-Karts.

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HTL Schüler planen Thermenhotel und Freizeitressort

Großartige Leistungen zeigten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Abteilung Bautechnik im Rahmen des diesjährigen Eternitwettbewerbes, wobei heuer der Schwerpunkt auf regionale Projekte gelegt wurde – einem Hotel für die Therme Aqualux in Fohnsdorf sowie einem Ferienressort im Bereich des Gellsees am Lachtal. Dabei wurden sie von DI Brigitte Rathmanner, DI Roland Thierrichter sowie DI Irmgard Lorber und DI Ferdinand Pfeffer betreut.

Auch wenn beide Projekte derzeit keinen konkreten Hintergrund haben, entwickelten die angehenden Absolventinnen und Absolventen interessante Ideen, die als Impulse für eine Weiterentwicklung der Region zu verstehen sind.

Für das Projekt „Thermenhotel“ das in Kooperation mit Bürgermeister Gernot Lobnig sowie Tourismus-Obmann Rudolf Fussi durchgeführt wurde, musste ein Hotel in der gehobenen Preisklasse mit 200 Betten, Suiten sowie Seminarräumen und Freizeitmöglichkeiten entwickelt werden. Dabei musste auf den bestehenden Baukörper der Therme Rücksicht genommen werden und diese thematisch in das Gesamtkonzept eingebunden werden. Die Jury bestehend aus Architekt Lukas Pichler Semmelrock Msc, Ing. Gerald Demuth von der Firma Eternit, Abteilungsvorstand Arch. DI Manfred Kerbler sowie Schulleiter DI Arno Martetschläger kürten dabei das Projekt vom Lukas Graf einstimmig zum Sieger. Lukas Graf entwickelte dabei die Idee, den Kohleflöz, den die Therme darstellen soll in eine Abbaustollen übergehen zu lassen, der durch die extravagante Konstruktion der Balkone realisiert wurde. Dazu kommt eine geschwungene Architektur des Baukörpers, die in einem klaren Kontrast zur „eckigen“ Therme steht. Der zweite Platz ging an Melissa Peinhopf und Niklas Steiner, die sich mit ihrem schlüssigen Konzept nur knapp geschlagen geben mussten. Der dritte Platz ging an Caroline Arpa und Nadine Steinberger, die ihr Hotel in Form eines Schiffsrumpfes realisierten und damit die Verbindung zum Wasser der Therme herstellten.

Beim Projekt „Gellsee“ sollte ein Konzept für eine Freizeitanlage erstellt werden, wobei auf minimale Raumgegebenheiten Rücksicht genommen werden musste. Hier entschied die Jury, die von Vizebürgermeister Günther Bischof ergänzt wurde, für das Konzept von Mario Kollenc, der eine perfekte Symbiose von See und Landschaft mit seiner Anlage herstellen konnte. Der zweite Platz ging an Karin Baumgartner, die vor allem durch eine detaillierte Ausarbeitung des Planes überzeugen konnte gefolgt von Michaela Steinbauer. Der wahrscheinlich mutigste Entwurf, der aber die Dimensionen des Gellsees sprengen würde, wurde von Amir Darbazov eingereicht, dessen futuristischer „Sternenturm“ große Visionen erkennen lässt. Dafür wurde ihm ein Sonderpreis zuerkannt.

Juryleiter Arch. Lukas Pichler Semmelrock lobte die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten und begründete die Entscheidungen der Jury und Ing. Gerald Demuth, von der Firma Eternit, konnte den Preisträgerinnen und Preisträgern das Preisgeld von insgesamt 1000€ zusprechen, das im Juni im Rahmen einer gesamtösterreichischen Siegerehrung übergeben werden wird.

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Eine Reise ins Mittelalter

9 Monate Vorbereitungszeit, viel Herz, Energie & freiwillige Helfer, mittelalterliche Darsteller mit einem großen Herz für die gute Sache und – am Veranstaltungswochenende – hervorragendes Wetter. Das sind die Zutaten, die ein Ritterfest so richtig schmackhaft machen.

Die Ritterschaft zu Judenburg, rund um Obmann Bernold Kumar und Claudia Mraulak kann von einem hervorragenden 5. Benefiz-Ritterfest am Reiflinger Sportplatz berichten.

Zahlreiche Besucher konnten kämpfende Ritter bewundern, ins Lagerleben eintauchen, für die männlichen Besucher gab es ein Bogenturnier, für alle weiblichen Besucher gab es genügend Verkaufsstände mit Schmuck & Geschmeide und die Kinder wurden vom Marionettentheater „Märchen an Fäden“ und mit lustigen Quizfragen und Kinderspielen unterhalten.

Ein ganz besonderer Programmpunkt fand am Samstag-Nachmittag statt – Raphael Bernold vom Falkenberg, der jüngste Spross der Ritterschaft zu Judenburg, erhielt eine Taufleite, ein Taufritual wie es früher durchgeführt wurde. Alle Besucher und Darsteller lauschten gespannt den Ausführungen und Ansprachen im mittelalterlichen Stil.

Am Samstag-Abend gab es ein großes Problem – die Wasserversorgung für das Fest (Gastronomie / WC-Wagen / Wasserversorgung Lager) war leider nicht mehr vorhanden. Durch die schnelle Hilfe der FF Judenburg und den Mitarbeitern der Stadtwerke Judenburg AG konnte diesen Problem schnell behoben werden und somit stand dem Fest auch am zweiten Tag nichts mehr im Wege.

Der Benefiz-Gedanke darf natürlich nicht verloren gehen, der Heilpädagogische Kindergarten Judenburg und die Jugend am Werk-Werkstätte Knittelfeld können sich über freiwillige Spenden von € 1.981,65 freuen. Ein herzliches Dankeschön sei hier den Gästen ausgesprochen, die das Fest besuchten!
Alle Darsteller und Gastgruppen (einige sind sogar aus Deutschland angereist) freuen sich schon auf eine Fortsetzung und Weiterführung vom Benefiz-Ritterfest in Reifling 2018.

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Murauer Bier: Murauer Bier zieht in Eben im Pongau ein

Murauer Bier zieht in Eben im Pongau ein

Nach einer 10 monatigen Umbauzeit wurde am 26. Mai das neue Murauer Bier Depot in Eben im Pongau feierlich eröffnet.

Rund 400 Gäste folgten der Einladung zur Eröffnung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der  laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „durch den Pongauer Verkehrsknoten optimal ist um unsere KundInnen im Bundesland Salzburg und darüber hinaus noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht  zu werden“.

Die Eröffnung der neuen Niederlassung erlang durch die Darbietung der Feuerschützen Eben,  der Bürgergarde Murau  und der Trachtenmusikkapelle Eben, sowie der Segnung durch die Pfarrer Ambros Ganitzer aus Eben und Tadeusz Prokop aus Murau festlichen  Charakter. 

Der gesellige Teil der Eröffnung wurde mit dem Bieranstich, den der Ebener Bürgermeister Herbert Farmer gemeinsam mit Murauer Bürgermeister Thomas Kalcher und Landtagsabgeordneten Rupert  Fuchs gekonnt vornahm, eingeleitet.

Die zahlreichen Gäste konnten sich in gemütlicher Atmosphäre bei Freibier, Imbiss und anschließender musikalischer Unterhaltung mit der Trachtenmusikkapelle Eben und der Tal-Berg  Musi erste positive Eindrücke und Informationen über die neue Liegenschaft  sammeln: Das neue Depot an der Tauernautobahn entstand aus einem ehemaliges Holz –Lagergebäude, das unter der Leitung von DI Heimo Wieser um und ausgebaut wurde.
Vom Ebener Depot aus werden ab sofort die Kunden aus dem gesamten Bundesland Salzburg sowie das angrenzende Oberösterreich und das steirische Ennstal beliefert. Ausgenommen vom Salzburger Liefergebiet ist das Lungau, das vom Logistikcenter Murau bzw. vom Depot Tamsweg beliefert wird,  das weiterhin bestehen bleibt.

Der Ebener Bürgermeister Herbert Farmer freut sich über die Niederlassung der Brauerei, die zum Start für 10 Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz geschaffen hat. Den Murauer Bier Geschäftsführern Josef Rieberer und Johann Zirn ist es wichtig die  Kernkompetenzen  Qualität, Service,  Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch dieser  Region  näher bringen zu können“  unter dem Motto „lasst das beste steirische Bier rein“ .

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Murtaler Zeitung: 1. Naturpark-Fest zum Tag der Artenvielfalt

1. Naturpark-Fest zum Tag der Artenvielfalt

Bei herrlichem Frühlingswetter ging vergangenen Sonntag das erste Naturpark-Fest im NaturLese-Park Neumarkt über die Bühne. Die Messe wurde vom Gewinner der Großen Chance der Chöre Sängerrunde Pöllau musikalisch umrahmt. Durch Naturparkobmann Walter Reichl und Tourismusobfrau Claudia Sperl folgte die offizielle Eröffnung. Die 2. Landtagspräsidentin Manuela Khom und Josef Maier, Bürgermeister von Neumarkt, begrüßten die Gäste mit Gedanken zum Tag der Artenvielfalt. Im Anschluss fand die Übergabe der Urkunden an die Naturpark-Volksschule und den Naturpark-Kindergarten Mühlen durch den Geschäftsführer der Naturparke Österreichs, Franz Handler, und den Bürgermeister von Mühlen, Herbert Grießer, statt.
Nach dem Frühschoppen mit dem MV St. Marein bei Neumarkt und dem MGV Höhenklang wurde der NaturLese-Park zu einem wahren Ort der Begegnung mit regionalen Ausstellern, Aktionen, Naturpark-Rallye, heimischen Schmankerln und vielem mehr. Mit dabei auch die NMS Neumarkt mit selbstgebauten Wildbienennisthilfen und die VS Mariahof mit einer Aufführung rund um die 10-Jahrezeiten-Hecke, um das Thema Artenvielfalt den Besuchern näher zu bringen.

Zu den Fotos

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Philip Platzer: FÜNFTES TRUCKER FESTIVAL AM SPIELBERG IST ERÖFFNET!

FÜNFTES TRUCKER FESTIVAL AM SPIELBERG IST ERÖFFNET!

Nach der Winterpause kehrten am Freitag die Piloten der FIA Truck Racing Europameisterschaft am Red Bull Ring auf die Rennstrecke sowie ein Dreifach-Champion ins Cockpit zurück und eröffneten die Saison 2017. Die ersten Trainingsrunden mit den Fünftonnern sind absolviert und geballter Ladung Motorsport bis inklusive 14. Mai steht nichts mehr im Weg! Mit starken Partnerserien und einem XXL-Rahmenprogramm – Trucker Camp, historische Trucks, US-Cars, Korsos, Highspeed-Truck, Live-Musik, European Giants, Tattoo-Künstler Mario Barth – erwartet die Fans beim Trucker Festival am Spielberg ein gigantisches Wochenende. Tickets für die Truck Race Trophy gibt es noch an den Tageskassen, alle Infos zum Programm unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.

Ein Champion ist zurück. Zum fünften Mal in Folge haben PS-Giganten das Sagen auf dem Red Bull Ring. Mit dem Startschuss für die FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 in Österreich kehrt auch ein Champion ins Cockpit zurück, der letzte Saison pausiert hatte: der dreifache Europameister Antonio Albacete (ESP) ist heiß auf seinen Renneinsatz: „Ich möchte die Top-Piloten, wie Jochen Hahn, Adam Lacko und Norbert Kiss ordentlich herausfordern. Mein Truck ist super in Schuss – wir werden bestimmt schnell sein!“ Den Auftakt am Spielberg lassen sich natürlich auch der Vierfach-Champion und amtierende Titelverteidiger Jochen Hahn (GER) oder Norbert Kiss (HUN), der zwei Pokale in der Vitrine stehen hat, nicht entgehen. 2015 schaffte der Ungar auf dem Red Bull Ring das Kunststück, alle vier Rennen zu dominieren. Keine Frage, ein Jochen Hahn, der auf seinen fünften EM-Titel abzielt und die steirische Rennstrecke bestens kennt, wird dem Einiges entgegenzusetzen haben und versichert: „Wir werden jedenfalls alles geben, um den Fans eine Riesenshow zu bieten und so richtig auf den Putz hauen!“ Auch der österreichische Truck Racer Markus Altenstrasser aus Prambachkirchen (OÖ), der 2016 zwei Podestplätze beim Heimrennen gefeiert hatte, möchte wieder an der Spitze mitreden: „Die ersten zwei Rennen am Red Bull Ring letztes Jahr waren der Hammer! Für mich sind die Heimrennen natürlich etwas Besonderes, mit unglaublich vielen Fans im Rücken!“

Vier Mal wuchtige Renn-Action am Wochenende. Am Freitag wärmten sich die Piloten bei den ersten Trainingsrunden für vier spannende Rennen auf dem Südkurs des Red Bull Ring auf. Gestartet wird Samstag um 13:20 und 16:10 Uhr sowie am Sonntag um 13:20 und 15:20 Uhr. Welche Power in so einem Race-Truck steckt und wie die Fahrer im Cockpit werken, um alles aus ihren Maschinen herauszuholen, davon konnten sich am Freitag zahlreiche Fans als Beifahrer bei Race-Taxifahrten hautnah überzeugen. 1.200 PS Motorenpower und 5.000 NM Drehmoment beschleunigen die fünf Tonnen schweren Zugmaschinen bei fliegendem Start in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Im Windschatten der Truck Race Trophy 2017 auf dem Red Bull Ring geben die Piloten von drei Partnerserien Gas: Suzuki Cup Europe/Austria, Sports Car Challenge und Supercar Challenge.

XXL-Rahmenprogramm und Autogrammstunden. Die Truck-Race-Elite persönlich treffen die Fans am Samstag und Sonntag bei Autogrammstunden jeweils um 12:00 Uhr im Fan Village im Fahrerlager. Aus nächster Nähe bewundert werden kann der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS-Monstrum mit 6.000 NM Drehmoment bereits auf bis zu 276 km/h. Der Weltrekordhalter und Truck Racing Europameister Boije Ovebrink wird am Rennwochenende eine spektakuläre Show abliefern und das Trucker Camp, Korsos, historische Trucks und die Industriemesse bieten Trucker-Feeling pur. Abseits der Rennstrecke begeistern US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas die Besucher. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten auch die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants auf. An einer Wurfwand können die Gäste ihre Treffsicherheit testen.

Tattoo-Ikone Mario Barth und „The Iron Knight“. Der gebürtige Grazer Mario Barth ist einer der weltweit besten Tattoo-Künstler und bei der Truck Race Trophy 2017 persönlich vor Ort, um seine Kunst live am Red Bull Ring zu demonstrieren. Kreativ wird es auch bei Airbrush und Graffiti mit dem steirischen Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz. Jede Menge Live-Musik mit dem Star der deutschen Country-Szene Tom Astor, Laura van den Elzen, Mark Hoffmann, dem Mundharmonika-Virtuosen Michael Hirte sowie der steirischen Countrymusik-Truppe „Raccoon“ gibt es im Trucker Camp. Während der Truck Race Trophy 2017 geben auch die Gäste bei Fahrerlebnissen des Projekt Spielberg mit Go Karts im Driving Center sowie mit Buggies und 4WD-Fahrzeugen im Offroad-Track Gas!

Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Infos zur Truck Race Trophy 2017 gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy sowie einen detaillierten Zeitplan in der Projekt Spielberg App.

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Lucas Pripfl: TRUCK RACER LASSEN ES AM SPIELBERG MIT PS-GIGANTEN KRACHEN

TRUCK RACER LASSEN ES AM SPIELBERG MIT PS-GIGANTEN KRACHEN

Der vierfache Europameister Jochen Hahn (GER) ist bereits in Österreich, der Local Hero Markus Altenstrasser (OÖ) sowieso und das restliche Starterfeld der FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 macht sich dieser Tage auf den Weg ins Herz der Steiermark. Bei der fünften Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring geht von 12. bis 14. Mai der Saisonauftakt der gigantischen Rennserie über die Bühne. Das Trucker Festival am Spielberg garantiert außerdem starke Rahmenserien und ein XXL-Rahmenprogramm mit Trucker Camp, historischen Trucks, US-Cars, Korsos, dem Highspeed-Show-Truck „The Iron Knight“, Live-Musik sowie mit dem European Giants Wettkampf und dem Tattoo- Künstler Mario Barth. Alle Infos, das Programm und Tickets unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.

Vom Truck Race „Prolog“ zum EM-Auftakt. Vor dem Startschuss für die FIA Truck Racing Europameisterschaft 2017 in
Österreich gaben der vierfache Europameister Jochen Hahn und Markus Altenstrasser letzten Freitag in Wien einen Ausblick auf die neue Saison und den Auftakt auf dem Red Bull Ring. Bereits dieses Wochenende wird es ernst in der Steiermark. Der Österreicher Markus Altenstrasser freut sich auf den Saisonstart in seiner Heimat. 2016 hat es der einzige Lokalmatador im Fahrerfeld am Spielberg zwei Mal auf das Podest geschafft: „Für mich ist das Heimrennen natürlich etwas Besonderes, mit unglaublich vielen Fans im Rücken! Der Kurs am Red Bull Ring ist sehr bremsintensiv, die Bremsen werden in den Kurven stark beansprucht. Das macht es für den Zuschauer interessant, weil es viele Duelle gibt. Eine Schlüsselstelle ist mit Sicherheit die Rindt Kurve. Die musst du auf den Punkt genau treffen, um schnell zu sein“, weiß der oberösterreichische Truck Racer.

Zum fünften Mal am Spielberg. Bei der fünften Auflage auf dem Red Bull Ring donnert die FIA Truck Racing
Europameisterschaft von 12. bis 14. Mai über den Spielberg. 1.200 PS Motorenpower und 5.000 NM Drehmoment
beschleunigen die fünf Tonnen schweren Zugmaschinen bei fliegendem Start in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Harte, aber faire, Zweikämpfe mit Lackaustausch sind an der Tagesordnung. Eine nicht alltägliche Chance haben die Fans am Freitag bei einer unvergesslichen Taxifahrt im Cockpit eines Race-Trucks. Tickets für das Race-Taxi gibt es unter www.gpticketshop.com/de/truckracetrophy/truck-race-trophy-spielberg/tickets.html. Außerdem am Start beim Trucker Festival am Spielberg 2017 sind Österreichs größter und beliebtester Markencup, der Suzuki Cup Europe/Austria, die Sports Car Challenge, die europäische Serie für offene Sportprototypen, die seit mehr als 20 Jahren auf den Rennstrecken für Begeisterung sorgt, und die Supercar Challenge mit mehr als 45 Supercars im GT-Reglement, wie Porsche, BMW, Lotus und vielen mehr.

Gigantisches Rahmenprogramm. Das gesamte Wochenende bietet mit dem Trucker Camp, Korsos, historischen Trucks und der Industriemesse Trucker-Feeling pur. US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas begeistern die Besucher abseits der Rennstrecke. Die stärksten Männer des Kontinents demonstrieren ihre Kraft beim LKWZiehen, Baum-Stemmen oder beim sogenannten Yoke Race. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten auch die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants auf. An einer Wurfwand können die Gäste ihre Treffsicherheit testen. Mit Airbrush und Graffiti unterhält das steirische Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz.

Tattoo-Ikone Mario Barth und „The Iron Knight“. Der gebürtige Grazer Mario Barth gilt als einer der weltweit besten Tattoo-Künstler und hat schon Hand an Stars wie Lenny Kravitz, Sylvester Stallone oder Tommy Lee gelegt. Bei der Truck Race Trophy ist der Meister persönlich vor Ort und zeigt seine Kunst direkt am Red Bull Ring. Aus nächster Nähe bewundert kann auch der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“ werden. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS Monstrum mit 6.000 NM Drehmoment bereits auf bis zu 276 km/h. Der Weltrekordhalter und Truck Racing Europameister Boije Ovebrink wird am Rennwochenende eine spektakuläre Show abliefern!

Camping-Atmosphäre im Trucker Camp. In den Abendstunden ist im Trucker Camp und im Fanzelt für beste Stimmung
gesorgt, wo Tom Astor bereits zum fünften Mal in Folge für Country-Stimmung sorgt. Stimmgewaltig unterstützt wird der Country-Star unter anderen von Laura van den Elzen (DSDS 2. Platz). Die gebürtige Niederländerin tritt außerdem im Duett mit Mark Hoffmann (DSDS, 3. Platz) auf. Weiters geben auf der Bühne der Mundharmonika-Virtuose und ehemalige Kraftfahrer Michael Hirte sowie die steirische Countrymusik-Truppe „Raccoon“ mit rockigen Klassikern Gas! Gas geben nicht nur die Truck Racer, die Piloten der Partnerserien und die Musiker, sondern auch die Besucher – und zwar bei Fahrerlebnissen des Projekt Spielberg: Während der Truck Race Trophy 2017 ist Action mit Go Karts im Driving Center sowie mit Buggies und 4WD-Fahrzeugen im Offroad-Track garantiert!

Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Infos zur Truck Race Trophy 2017 und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy sowie einen detaillierten Zeitplan in der Projekt Spielberg App.

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Lendl: 200 Jahre auf zwei Rädern

200 Jahre auf zwei Rädern

Der Museumshof Kammern eröffnete die Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“

Der Museumshof Kammern eröffnete die Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“

Knapp 100 Personen überzeugten sich am Wochenende bei der Eröffnung der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ in Kammern über die Entwicklung eines der größten Massenverkehrsmittel. Sammler und Fahrradenthusiast Herbert Graf machte in seinem Vortrag einen Streifzug durch die Radgeschichte und lud die Gäste auf eine Zeitreise beginnend mit dem Laufrad aus der Biedermeierzeit und endend mit dem E-Bike der Neuzeit ein. Veranschaulicht wurde das Gesagte durch die 19 Radmodelle, die Graf in den letzten Jahrzehnten mit viel Leidenschaft zusammengetragen hat. „Highlights sind sicher neben dem Laufrad aus 1817 auch das Hochrad mit Holzspeichen und das so genannte ‚Safety‘ aus 1884 – ein aufgrund der niedrigeren Sitzposition des Fahrers sichereres Fortbewegungsmittle als das Hochrad“, sagt Herbert Graf. Die Modelle können bis 9. Juli 2017 im Museumshof Kammern während der Öffnungszeiten besichtigt werden.

Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Sonntag:
10:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
(Gruppen-)Führungen auch nach telefonischer Voranmeldung und außerhalb der Öffnungszeiten: +43 3844 8020-16

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8. Zeltweger Stammtisch der Peacekeeper

Als besonderen Gast konnten die Peacekeeper diesmal den Bürgermeister der Garnisonsstadt, Herrn Hermann DULLNIG, der bereits bei dem Gespräch am Vormittag in seinem Büro großes Interesse für unsere Vereinigung zeigte, begrüßen. Weitere besondere Gäste waren unser Vorstandsmitglied und gleichzeitig Referent des heutigen Abends, Herr Brigadier Dr. Peter FENDER und der Kasernkommandant und Kommandant des Fliegerabwehrbataillons 2, Oberst Edwin PEKOVSEK.

Der überaus fundierte und spannende Vortrag über die Sicherheitspolitik und Migration in Österreich von Brigadier Dr. FENDER und die anschließende Fragerunde zeigte die Problematik der letzten Jahre.

REMINDER: Für Ende Juli 2017 ist wieder ein Sommerevent in Zeltweg in Planung! Wie bereits im letzten Jahr wird wieder für Unterhaltung und gutes Essen gesorgt werden. Termin und Details werden bei der Bundesversammlung bekanntgegeben.

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Philip Platzer: TRUCKER FESTIVAL AM SPIELBERG ERÖFFNET EM-SAISON

TRUCKER FESTIVAL AM SPIELBERG ERÖFFNET EM-SAISON

Red Bull Ring l Truck Race Trophy 2017 l Trucker Camp & Fanzelt l Historische Trucks l Drei Partnerserien l Industrieausstellung US-Cars l Korsos l Konzerte l European Giants Wettkampf l Tattoo-Profi Mario Barth l Projekt Spielberg Graz Giants l 12.-14. Mai

Der Saisonauftakt der FIA Truck Racing Europameisterschaft verspricht ein wahres Trucker Festival am Spielberg zu werden! Von 12. bis 14. Mai läuten die wuchtigen PS-Giganten erneut einen hochkarätig besetzten Kalender mit internationalen Top-Rennserien auf dem Red Bull Ring ein. Zusätzlich zur geballten Ladung Motorsport wird den Fans ein XXL-Rahmenprogrammgeboten. Drei Partnerserien sowie die Highlights der letzten Jahre – Trucker Camp, historische Trucks, US-Cars, Korsos, Industriemesse, Konzerte, European Giants Wettkampf – bleiben Fixpunkte. Abseits des Asphalts unterhalten zudem die Projekt Spielberg Graz Giants, ein Highspeed Show-Truck oder der Tattoo-Künstler Mario Barth. Alle Infos, Programm und Tickets unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.

EM-Auftakt in der Steiermark. Bei ihrer fünften Auflage auf dem Red Bull Ring ist die Truck Race Trophy 2017, wie schon im Vorjahr, die erste Runde der FIA Truck Racing Europameisterschaft. Außerdem donnern die PS-Giganten als erste internationale Rennserie der Saison über den Spielberg. 1.200 PS Motorenpower pro fünf Tonnen schwerer Zugmaschine und 5.000 NM Drehmoment erleben die Truck-Racing-Fans von 12. bis 14. Mai in der Steiermark. Bei fliegendem Start bis zum Top-Speed beschleunigen diese Kolosse in unter sechs Sekunden von 60 auf 160 km/h. Die Fans haben am Freitag die einmalige Gelegenheit, im Cockpit eines Race-Trucks für eine unvergessliche Taxifahrt auf dem Red Bull Ring Platz zu nehmen. Tickets für das Race-Taxi können sie sich unter www.gpticketshop.com/de/truckracetrophy/truck-race-trophy-spielberg/tickets.html sichern!

Österreichischer Local Hero will auf das Podest. Hart aber fair kämpfen die Piloten um jeden Zentimeter und scheuen den „Lackaustausch“ nicht, was Rennaction in Reinform garantiert! Der Lokalmatador Markus Altenstrasser freut sich auf seine Heimrennen: „Die zwei Podest-Plätze am Red Bull Ring im Vorjahr waren definitiv ein gelungener Start in die Saison, über den ich mich riesig gefreut habe. 2017 sind die Karten neu gemischt und ich werde auch heuer versuchen, bei meinen Heimrennen ganz vorne mit dabei zu sein!“ Der vierfache Europameister und amtierende Titelverteidiger Jochen Hahn hat natürlich ein Wörtchen mitzureden: „Ich komme immer wieder gerne zum Red Bull Ring, da es dort eine außergewöhnliche Kulisse und ein tolles Programm für Truck Race Fans gibt. Für mich persönlich wäre es das Schönste, wenn ich wie im letzten Jahr das erste Rennen der Saison am Red Bull Ring gewinnen könnte.“

Gigantisches Rahmenprogramm. Beim Trucker Festival am Spielberg heizen die Piloten der Partnerserien Suzuki Cup
Europe/Austria, Sports Car Challenge und Supercar Challenge über den Kurs. Das gesamte Wochenende bietet mit dem Trucker Camp, Truck Korsos, historischen Trucks und Industriemesse Trucker-Feeling pur. US-Cars und der European Giants Wettkampf mit der Strongman-Elite Europas begeistern die Besucher auch in diesem Jahr. Die stärksten Männer des Kontinents demonstrieren ihre Kraft unter anderem beim LKW-Ziehen, Baum-Stemmen oder beim Yoke Race mit vier Mädchen: Je zwei von ihnen stehen auf einer Seite eines Stahlrahmens, der von den Athleten auf den Schultern über eine bestimmte Strecke getragen werden muss.

Tattoo-Ikone Mario Barth am Spielberg. Kreativ geht es auch bei einem der weltweit besten Tattoo-Künstler zu. Der gebürtige Grazer Mario Barth hat schon Hand an Stars wie Lenny Kravitz, Sylvester Stallone oder Tommy Lee gelegt. Mit dem Farbenimperium „Intenze Products“, vier Studios in Amerika und einem in Graz hat er sich international einen Namen gemacht. Bei der Truck Race Trophy ist der Meister am 13. Mai mit Tattoo-Models vor Ort und zeigt seine Kunst direkt am Red Bull Ring.

American Football & Highspeed Truck. Aus nächster Nähe kann in diesem Jahr der Volvo Show-Truck „The Iron Knight“ bewundert werden. Bekannt für seine Geschwindigkeitsrekorde, beschleunigte das 2.400-PS-Monstrum bereits auf bis zu 276 km/h. Ganz im Zeichen menschlicher Power treten die American-Football-Profis der Projekt Spielberg Graz Giants in Erscheinung. An einer Wurfwand werden die Gäste beim Testen ihrer Treffsicherheit von Cheerleadern kräftig angefeuert. Mit Bodypainting, Airbrush und Graffiti unterhält das steirische Künstlerduo Thomas Zimmermann und Georg Dermouz die Fans.

Party im Trucker Camp & im Fanzelt. Auf der legendären Westschleife des Red Bull Ring ist vor allem in den Abendstunden für beste Stimmung gesorgt. Zum bereits fünften Mal in Folge heizt Tom Astor beim Trucker Festival am Spielberg musikalisch ein. Stimmgewaltig unterstützt wird der Star der deutschen Country-Szene unter anderen von Laura van den Elzen, die bei „Deutschland sucht den Superstar“ den 2. Platz belegte. Die gebürtige Niederländerin tritt außerdem im Duett mit Mark Hoffmann (3. Platz DSDS) auf. Weiters geben auf der Bühne der Mundharmonika-Virtuose und ehemalige Kraftfahrer Michael Hirte sowie die steirische Countrymusik-Truppe
„Raccoon“ mit rockigen Klassikern gehörig Gas!

Informationen zur FIA Truck Racing Europameisterschaft sind unter www.fiaetrc.com zu finden. Details zur Truck Race Trophy 2017 und Tickets gibt es unter www.projekt-spielberg.com/truckracetrophy.

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KS: Elfjährige bei Verkehrsunfall verletzt

Elfjährige bei Verkehrsunfall verletzt

Eine Elfjährige wurde Dienstagnachmittag in Weißkirchen von einem Pkw angefahren und verletzt.
Gegen 13:20 Uhr fuhr ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der Gaberl Straße B77 im Ortsgebiet Weißkirchen von Judenburg kommend in Richtung Gaberl. Zur selben Zeit überquerte eine Elfjährige an einer unübersichtlichen Straßenstelle die Fahrbahn. Es kam zu einer seitlichen Kollision des Pkws mit der Fußgängerin, die dabei zu Boden geschleudert und unbestimmten Grades (Verdacht auf Bein- und Kopfverletzungen) verletzt wurde. Das Mädchen wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das LKH Graz eingeliefert.

 

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steiermark.at/Frankl: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark an Nici Schmidhofer verliehen

Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark an Nici Schmidhofer verliehen

Das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer Dienstag Nachmittag verdienten steirischen Persönlichkeiten in der Aula der Alten Universität. Unter den Ausgezeichneten war auch die obersteirische Skirennläuferin Nicole Schmidhofer, die im Rahmen der Ski-Weltmeisterschaft im vergangenen Februar eine Goldmedaille im Super-G gewinnen konnte. 

Im Rahmen der Verleihung unterstrich Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Mit dieser Auszeichnung danken wir den Geehrten für ihre Verdienste im Sinne der Allgemeinheit. Wir, das ganze Land, sind stolz auf sie, da sie sich selbst und ihr Wirken in den Dienst der Sache gestellt haben. Mein Dank gilt auch ihren Familienangehörigen, ihren Freundinnen und Freunden und nicht zuletzt auch ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne die Unterstützung dieser Menschen sind Leistung und Erfolg nur schwer möglich.

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KS: Nachwuchs im Familien Erlebnispark Murtal

Nachwuchs im Familien Erlebnispark Murtal

Mit einem ganz besonderen Stargast wartete heute der Familien Erlebnispark Murtal in Preg auf. 
Zur großen Überraschung unzähliger Besucher waren im Gehege der Mini Shetland Ponys die stolze Stute "Lady" mit ihrem prächtigen Fohlen "Leon" zu sehen. 
"Heute (1. Mai) um 7:00 Uhr kam das kerngesunde Fohlen zur Welt." so der stolze Betreiber Günter Koller. Leon war am Nachmittag schon mit seiner "Mama" auf der Koppel unterwegs, noch ein klein wenig wackelig aber zur Freude aller Gäste posierte er schon als schnuckeliges Fotomotiv.

Die Strapazen der letzten Tage der kürzlich verübten Rasierklingenattacke, standen Koller aber noch deutlich ins Gesicht geschrieben. 
Bei einer Routinekontrolle in den Tiergehegen fand der Betreiber im Ziegengehege ausgestreute Rasierklingen. 
Ein Bock hat den Anschlag nicht überlebt.

Auch die Gäste sind entsetzt über diesen Vorfall. 
"Was muss in so einem Menschen vorgehen der soetwas macht...?" meinte eine Besucherin aus Leoben. "Ich hoffe dass dieser Täter schnellstmöglich eingesperrt wird" setzt eine weitere Besucherin nach.

Der Familien Erlebnispark Murtal ist ganzjährig geöffnet.
Die Jausenstation Leibminger Hütt'n bietet dabei mit köstlichen Schmankerln und grandiosen Suppentöpfen für jeden Geschmack die richtige Mahlzeit.

Geöffnet von Dienstag bis Samstag 10:00- 20:00 Uhr
Sonntags von 10:00- 18:00 Uhr
Montag ist Ruhetag.

8715 Preggraben 33
Telefon: 03832 - 30055

 

 

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Frühlingskonzert des Singkreises der Pfarre Zeltweg

Mit dem Motto „Mit Gesang durch’s Leben“ möchte der Singkreis der Pfarre Zeltweg unter der Leitung von Rosemarie Bauer-Madl sie zum Frühlingskonzert recht herzlich einladen.
Als Gäste hören sie die Familienmusik Scherz unter der Leitung von Sandra Scherz.

Das Konzert findet am Freitag dem 05. Mai 2017 mit Beginn um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Zeltweg statt.

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CIS/Regine Schöttl: Brauerei der Sinne - Erleben mit allen Sinnen

Brauerei der Sinne - Erleben mit allen Sinnen

In Murau wurde die Brauerei der Sinne eröffnet.

Die Steiermark ist ab sofort um ein attraktives Ausflugsziel reicher. An der Produktionsstätte der Brauerei Murau  wurde nach 18 monatiger Bauzeit eine  besondere Bier-Erlebniswelt,  die „Brauerei der Sinne“ am 26. April im Beisein der neuen Wirtschaftslandesrätin MMag. Barbara Eibinger-Miedl und 150 Ehrengäste feierlich eröffnet.

Im Zuge des Festakts wurden den Geschäftsführern der Brauerei Murau Josef Rieberer und Johann Zirn von der Wirtschaftslandesrätin MMag. Barbara Ebinger-Miedl das Gütesiegel für das Leitprojekt „Erlebniswelt Wirtschaft“ und von dem Geschäftsführer  der Creative Industries Styria Mag. Eberhard Schrempf die Urkunde überreicht. Die Ehrengäste konnten  auf der ersten Erlebnistour viel  Wissenswertes über das Bierbrauen erfahren und zeigten sich von der sinnlichen Tour, die von Projektleiterin Barbara Zirn geführt wurde, beeindruckt.  

Ab 29. April können die Besucher in der Brauerei der Sinne die Welt des Murauer Bieres mit allen Sinnesorganen wahrnehmen. Auf lebhafte Art und Weise wird ihnen der Bierentstehungsprozess näher gebracht.  Auf der knapp 2 stündigen Erlebnistour  werden alle 5 Sinnesorgane mit Hilfe von audiovisuellen  Stationen,  sowie Geruchs- und Gehörstationen angesprochen. Ein 18 Meter tiefer Schaubrunnen, der österreichweit einzigartig ist, veranschaulicht eindrucksvoll die Bedeutung des Wassers. Das Juwel der Brauerei der Sinne stellt die kreative Schaubrauerei dar, eine Art Miniatur Brauerei mit einer Ausstoßmenge von 10 hl, wo seit November neue  Bierspezialitäten wie das Pale Ale oder Stout gebraut werden. Wie es sich für eine Brauerei gehört ist am Ende der Erlebnistour eine Verkostung von Murauer Bier Spezialitäten inbegriffen, die den  Geschmackssinn aktiviert.

Aus den intensiven Umbauarbeiten des 30 Jahre alten Brauereimuseums entstand neben der zusätzlichen  Ausstellungsfläche von 640 qm, unteranderem ein Aufzug und eine Rampe, die einen barrierefreien Zugang gewährleisten und ein einladender Shop, der die Möglichkeit bietet Merchandising Artikel als Erinnerung mitzunehmen. „Mit einer geschätzten Besucheranzahl von rund 25.000 Besucher jährlich stellt die  Brauerei der Sinne eine Bereicherung für den Tourismus der Stadt Murau und der Brauerei dar und soll in Zukunft der Region und dem Unternehmen einen nachhaltigen Mehrwert vermitteln“ erklärt GF Josef Rieberer die Bedeutung der Brauerei der Sinne

Aktivieren Sie Ihre Sinne und begeben Sie sich auf eine spannende Reise in die Welt des Murauer Bieres! Brauerei der Sinne Raffaltplatz 19-23 8850 Murau, brauereidersinne@murauerbier.at, 035327326651  0664/88653344

Öffnungszeiten Mo, Di, Fr, Sa, So 14 – 18 Uhr; letzte Führung um 16:00 Uhr Sonderführungen für Gruppen ab 5 Personen auch außerhalb der Öffnungszeiten auf Anfrage möglich.

Eintrittspreise:  Einzelpersonen: 12 Euro Gruppe ab 5 Personen:  10 Euro Busgruppen pro Person: 9 Euro Jugendliche, Studenten Schüler: 9 Euro

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Ganz schön Drais(t)

Museumshof Kammern feiert mit der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“ die Geburtsstunde eines Massenverkehrsmittels

Die Bewohner von Karlsruhe staunten 1817 nicht schlecht, als Karl Freiherr Drais seine für die damalige Zeit etwas merkwürdige Erfindung präsentierte: das Laufrad. Sein Ziel: schneller als ein Fußgänger und weniger erschöpft als ein Läufer ins Ziel zu kommen. Auch wenn das Laufrad mit dem Aufkommen der Eisenbahn seine Bedeutung verlor, geht es doch als Urtyp des Fahrrades in die Geschichte ein.

Im Jahr 2017 feiert das Rad somit seinen 200-jährigen Geburtstag. Auch der Museumshof Kammern zollt dieser Erfindung seine Aufmerksamkeit und eröffnet das diesjährige Museumsjahr am 5. Mai 2017 mit der Sonderausstellung „200 Jahre Fahrrad“.

Der engagierte Kammerner Fahrradenthusiast Herbert Graf präsentiert gemeinsam mit Museumsvereinsobmann Rüdiger Böckel einen Streifzug durch die gesellschaftliche und innovative Entwicklung eines bedeutsamen Massenverkehrsmittels. Der Museumshof begibt sich auf Zeitreise und zeigt 19 verschiedene Modelle vom raren Laufrad aus der Biedermeierzeit über das gewagte Hochrad bis zum innovativen E-Bike der Neuzeit.

Neben den ausgestellten Objekten erfahren die Besucher auch viel Wissenswertes rund um die Geschichte der damaligen Epochen und den Wandel des Modestils der Damen- und Herrenwelt. „Die Biedermeierzeit zeichnet sich nicht nur durch ihre prunkvollen Gewänder und den hochförmlichen Adel aus, sondern auch durch den Wandel des Kleidungsstils. Von elegant-edel zu angepassten Hosen speziell für die Damen um zumindest am Fahrrad hervorzusteche“, so Herbert Graf.

Die Ausstellung wird mit einem Zeitreisevortrag am 5. Mai um 18 Uhr im Museumshof Kammern eröffnet. „200 Jahre Fahrrad“ kann bis 9. Juli 2017 in Kammern besucht werden.

Gruppenführungen nach Voranmeldung unter der Museumshotline 0664 / 505 19 31 bzw. unter der E-Mail museumshof.kammern@gmail.com

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Polizei: 6 Todesopfer am Osterwochenende

6 Todesopfer am Osterwochenende

Leichter Rückgang bei der Zahl an Unfällen und Verletzten, knapp 60.000 Geschwindigkeitsübertretungen beanstandet und 300 Alkolenker angezeigt

Am Osterwochenende 2017 ereigneten sich in Österreich insgesamt 208 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, das waren um 7 (3,3 %) weniger als im Vorjahr (215 Unfälle). Dabei wurden 261 Personen verletzt, um 15 (5,4 %) weniger als zu Ostern 2016 (276 Verletzte).

6 Verkehrstote am Osterwochenende 2017 sind um 3 weniger als im Vorjahr, jedoch mehr als in den günstigen Jahren davor (2013 bis 2015 lag die Zahl zwischen 1 und 4). Zum Vergleich dazu mussten im bisher schlimmsten Jahre 39 Tote am Osterwochenende 1976 beklagt werden, noch im Jahr 2004 kamen 17 Menschen zu Ostern im Straßenverkehr ums Leben.
Im Zuge der verstärkten Verkehrsüberwachung durch die Polizei wurden zu Ostern 59.618 Kraftfahrzeuglenker wegen Überschreitung der höchst zulässigen Geschwindigkeit beanstandet (2016: 61.223), ein leichter Rückgang um 2,6 Prozent. Gegen 298 Fahrzeuglenker wurde wegen Trunkenheit am Steuer Anzeige erstattet (2016: 315), ebenfalls ein Rückgang von 5,4 Prozent. 182 Lenkern (+ 17,4 %) wurde am Osterwochenende der Führerschein bzw. der Mopedausweis vorläufig abgenommen (2016: 155).

 

Bundesländerstatistik Ostern 2017 (Karfreitag bis Ostermontag) 

Bundesland

Unfälle

 

Verletze

Tote

Geschwindigkeits-

Übertretungen

Alkohol-Anzeigen

Führerschein-Abnahmen

Burgenland

5

9

0

4.093

14

8

Kärnten

13

10

0

3.976

22

17

41

53

0

14.598

64

33

43

62

4

5.250

46

37

Salzburg

14

15

0

5.041

22

10

Steiermark

30

45

2

8.351

41

25

Tirol

31

34

0

7.497

33

17

Vorarlberg

9

10

0

2.439

17

6

Wien

22

23

0

8.373

39

29

Österreich

208

261

6

59.618

298

182

 

In der gesamten Karwoche, einschließlich Ostermontag, verunglückten zwei Pkw-Lenker, zwei Pkw-Insassen und zwei Fußgänger. Ein 2-jähriges Kind wurde beim Spielen am Fahrbahnrand von einem Lenker eines Klein-Lkw beim Rückwärtsfahren (Ausparken) übersehen und überrollt. Im Jahr 2017 kamen bisher 3 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren im Straßenverkehr ums Leben.

Auf Gemeindestraßen kamen  in der Vorwoche drei Menschen ums Leben, zwei auf Landesstraßen und ein Verkehrsteilnehmer auf einer Bundesstraße. Vier Verkehrstote wurden in der Vorwoche in Oberösterreich und zwei in der Steiermark beklagt.

Bei den fünf tödlichen Verkehrsunfällen waren die vermutlichen Hauptunfallursachen in zwei Fällen nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit und in jeweils einem Fall, Unachtsamkeit, Übermüdung und sonstige Ursache. Alkoholisierung war in einem Fall Mitursache, ein Fahrzeuglenker beging Fahrerflucht. Drei der fünf tödlichen Unfälle waren Alleinunfälle, berichtet Otmar Bruckner vom Verkehrsdienst/Strategische Unfallanalyse der Polizei.

Vom 1. Jänner bis 17. April 2017 gab es im österreichischen Straßennetz 85 Verkehrstote (vorläufige Zahl). Im Vergleichszeitraum 2016 waren es 97 und 2015 104.

 

 

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Bauernmarktfest

Strahlender Sonnenschein lud zum Genießen auf den Knittelfelder Hauptplatz ein.

Im Vorjahr wurde der Knittelfelder Bauernmarkt erweitert und bietet nun viele neue Spezialitäten, wie frischen Fisch, Putenfleisch, italienische Gerichte, Strudelvarianten, frisches Gemüse, Kräuter, Eier und Schnäpse sowie Tiroler und Kärntner Wurstwaren an. Die Osterzeit war für Stadtgemeinde Knittelfeld ein willkommener Anlass um ein Bauernmarktfest zu veranstalten. Die zahlreichen Gäste konnten das schöne Wetter am Knittelfelder Hauptplatz genießen, Schmankerl verkosten und Neues ausprobieren. Das Kinder- und Jugendreferat der Stadt Knittelfeld bastelte gemeinsam mit den Kindern Ostersträuße zum Mitnachhause nehmen. Aber die tierischen Stars der Veranstaltung waren die beiden Alpakas Fritz und Felix der Familie Wolf aus der Gaal. Aus der Wolle der Tiere werden Hauben, Hüte und Schuhe gefertigt. Ein weiteres Highlight für die Kinder war eine Noriker-Kutschenfahrt. Die Noriker-Stute Belinda der Familie Deutinger aus Lind war ebenfalls der Liebling der Kinder. Die Bauernmarktstandbetreiber waren sehr zufrieden mit dem Fest, das musikalisch von der Familienmusik Ramminger umrahmt wurde. Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger verteilte an die Besucherinnen und Besucher einen kleinen Ostergruß der Stadtgemeinde Knittelfeld.

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LPD/Just: In seinen Adern fliesst Rennbenzin

In seinen Adern fliesst Rennbenzin

LHStv.in Schaunig zeichnete MSC-Wolfsberg Obmann Gerhard Leeb mit dem Kärntner Lorbeer in Gold aus

 

Ehre wem Ehre gebührt. In der Eventhalle Wolfsberg wurde kürzlich der Obmann des Motorsportclubs Wolfsberg, Gerhard Leeb, von LHStv.in Gaby Schaunig, in Vertretung von Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, der Kärntner Lorbeer in Gold für Ehrenamtliche Tätigkeit verliehen.

„Dass das Lavanttal von der Rallye-Landkarte nicht mehr wegzudenken ist, ist in erster Linie Gerhard Leeb zu verdanken, der mit persönlichem Engagement und viel Herzblut 40 Jahre lang diese herausragende Veranstaltung organisiert hat“, würdigte Schaunig das Wirken des Langzeit-Rallye-Organisators. Die neuen Veranstalter, der MSC Lavanttal, die nun im 41. Jahr die Rallye-Begeisterung am Leben erhalten, könnten auf dem Lebenswerk von Leeb aufbauen, da der Rallyesport Jahr für Jahr die unterschiedlichsten Generationen begeistere.

Gerhard Leeb war auch im Murtal immer präsent. Die Bosch Rallye oder unzählige Rundstrecken Meisterschaften am Österreichring und A1 Ring gingen auf sein Organisationskonto.

Schaunig hob auch den wirtschaftlichen Wert der Sportveranstaltung hervor „Mit der Lavanttal-Rallye hat Leeb Jahr für Jahr zig-tausende Besucher aus dem In- und Ausland nach Kärnten gelockt und damit die Region ins Scheinwerferlicht der internationalen Sportwelt gerückt.“ Eine Erhebung ergab, dass pro Rallye 50.000 Schaulustige zum PS-Spektakel ins Tal pilgern und dass die Region Lavanttal jährlich zusätzliche 5.000 Übernachtungen zählt.

Viel Lob gab es von den Rallyefahrern. Er ist ein richtiger Lavanttaler mit angenehmen Gemüt und viel Enthusiasmus. „Nur solche Menschen halten den Rallye-Sport in Österreich aufrecht“, lautete der einhellige Tenor.

Der Sieg bei der heurigen Rallye ging an den Lungauer Hermann Neubauer/Bernhard Ettel (Ford Fiesta RS WRC) vor Andreas Aigner/Ilka Minor (Skoda Fabia R5) aus Weissenbach/ Liezen und Gerhard Aigner/Marco Hübler (Ford Fiesta WRC) aus Vorchdorf.
Das Lavanttaler Aushängeschild der Rallye, Günther Lichtenegger mit Beifahrer Christian Fritzl, belegte mit seinem Hyundai i20R5 Rang acht.

Am Start der 41. Rallye waren 93 Teams. Neben den 65 heimischen Teams, zwölf kamen aus dem Lavanttal, waren auch 28 ausländische Mannschaften an den Start.

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HTL Schüler planen Thermenhotel und Freizeitressort

Großartige Leistungen zeigten die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen der Abteilung Bautechnik im Rahmen des diesjährigen Eternitwettbewerbes, wobei heuer der Schwerpunkt auf regionale Projekte gelegt wurde – einem Hotel für die Therme Aqualux in Fohnsdorf sowie einem Ferienressort im Bereich des Gellsees am Lachtal. Dabei wurden sie von DI Brigitte Rathmanner, DI Roland Thierrichter sowie DI Irmgard Lorber und DI Ferdinand Pfeffer betreut.

Auch wenn beide Projekte derzeit keinen konkreten Hintergrund haben, entwickelten die angehenden Absolventinnen und Absolventen interessante Ideen, die als Impulse für eine Weiterentwicklung der Region zu verstehen sind.

Für das Projekt „Thermenhotel“ das in Kooperation mit Bürgermeister Gernot Lobnigg sowie Tourismus-Obmann Rudolf Fussi durchgeführt wurde, musste ein Hotel in der gehobenen Preisklasse mit 200 Betten, Suiten sowie Seminarräumen und Freizeitmöglichkeiten entwickelt werden. Dabei musste auf den bestehenden Baukörper der Therme Rücksicht genommen werden und diese thematisch in das Gesamtkonzept eingebunden werden. Die Jury bestehend aus Architekt Lukas Pichler Semmelrock Msc, Ing. Gerald Demuth von der Firma Eternit, Abteilungsvorstand Arch. DI Manfred Kerbler sowie Schulleiter DI Arno Martetschläger kürten dabei das Projekt vom Lukas Graf einstimmig zum Sieger. Lukas Graf entwickelte dabei die Idee, den Kohleflöz, den die Therme darstellen soll in eine Abbaustollen übergehen zu lassen, der durch die extravagante Konstruktion der Balkone realisiert wurde. Dazu kommt eine geschwungene Architektur des Baukörpers, die in einem klaren Kontrast zur „eckigen“ Therme steht. Der zweite Platz ging an Melissa Peinhopf und Niklas Steiner, die sich mit ihrem schlüssigen Konzept nur knapp geschlagen geben mussten. Der dritte Platz ging an Caroline Arpa und Nadine Steinberger, die ihr Hotel in Form eines Schiffsrumpfes realisierten und damit die Verbindung zum Wasser der Therme herstellten.

Beim Projekt „Gellsee“ sollte ein Konzept für eine Freizeitanlage erstellt werden, wobei auf minimale Raumgegebenheiten Rücksicht genommen werden musste. Hier entschied die Jury, die von Vizebürgermeister Günther Bischof ergänzt wurde, für das Konzept von Mario Kollenc, der eine perfekte Symbiose von See und Landschaft mit seiner Anlage herstellen konnte. Der zweite Platz ging an Karin Baumgartner, die vor allem durch eine detaillierte Ausarbeitung des Planes überzeugen konnte gefolgt von Michaela Steinbauer. Der wahrscheinlich mutigste Entwurf, der aber die Dimensionen des Gellsees sprengen würde, wurde von Amir Darbazov eingereicht, dessen futuristischer „Sternenturm“ große Visionen erkennen lässt. Dafür wurde ihm ein Sonderpreis zuerkannt.

Juryleiter Arch. Lukas Pichler Semmelrock lobte die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten und begründete die Entscheidungen der Jury und Ing. Gerald Demuth, von der Firma Eternit, konnte den Preisträgerinnen und Preisträgern das Preisgeld von insgesamt 1000€ zusprechen, das im Juni im Rahmen einer gesamtösterreichischen Siegerehrung übergeben werden wird.

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Privat: Gelegenheit: Bistro in Judenburg zu verkaufen

Gelegenheit: Bistro in Judenburg zu verkaufen

Es ist eine einmalige Gelegenheit.

Das alte LKH Cafe in Judenburg wurde vor zwei Jahren komplett saniert und mit viel Geschmack ganz neu gestaltet. Ein willkommener und freundlicher Treffpunkt für Jung und Alt oder um sich auf der 60m2 großen Sonnenterrasse vom Alltagsstress zu entspannen.

Das Bistro ist 100m2 groß und ist mit 34 Sitzplätzen ausgestattet. Der Sitzgarten bietet 40 Gästen einen angenehmen Sitzplatz.

Übernahme nach Vereinbarung, wird gerne im laufenden Betrieb übergeben.

Sommer ist die beste Zeit, da der Gastgarten sehr sonnig liegt und dies der einzige Raucherbereich vor dem LKH ist!

Weitere Informationen und Kontakt finden Sie hier: www.bistro.regionmurtal.at 

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Scheriau: Die Steiermark bringt den Frühling nach Wien

Die Steiermark bringt den Frühling nach Wien

Eröffnung des 21. Steiermark-Frühling

Den Steiermark-Frühling in Wien, der heuer bereits zum 21. Mal stattfindet, eröffnete gestern, 6.4.2017 die steirische Landesspitze rund um Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann gemeinsam mit dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl sowie Steiermark-Tourismus-Geschäftsführer Erich Neuhold. Neben zahlreichen weiteren Ehrengästen waren auch Bundeskanzler Christian Kern und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner mit dabei.

Auf 75 Stationen sind die neun steirischen Tourismus-Regionen mit rund 750 Partnern vertreten. Neben dem traditionellen Mix aus Brauchtum, kulinarischen Köstlichkeiten und frühlingshafter Unterhaltung überrascht der Steiermark-Frühling in diesem Jahr mit besonderen und direkt vor Ort buchbaren Urlaubsglück-Angeboten in der Steiermark.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Es freut mich besonders, dass der Steiermark-Frühling alljährlich die Gelegenheit bietet, die Vielfalt der Steiermark zu präsentieren und die Vorfreude auf einen Urlaub im Grünen Herz Österreichs zu wecken. Die Steiermark ist in Wien neben den aktiven Naturerlebnissen und Landschaftsgenüssen vor allem für ihre kulinarischen Schätze bekannt. Neben der landschaftlichen Schönheit und Vielfalt lockt die Steiermark mit hochwertigen Sport- und Wellnessangeboten und kulinarischen Genüssen. Die Vielzahl an qualitativ hochwertigen, regionalen Produkten begeistert nicht nur Steirerinnen und Steirer sondern auch unsere Gäste.″

„Der Steiermark-Frühling ist eine ganz besondere Veranstaltung. Wiener Schmäh und steirische Herzlichkeit passen perfekt zusammen. In meiner politischen Tätigkeit muss ich ab und zu auch ganz deutlich meine Meinung in Richtung Wien sagen. Trotzdem freuen wir uns in der Steiermark immer sehr über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus Wien. Der Tourismusrekord des letzten Jahres beweist, dass die Steiermark große Wertschätzung genießt”, bekräftigt LH-Stv. Michael Schickhofer die starke Verbindung zu Wien.

Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann hob die Bedeutung der zahlreichen Wienerinnen und Wiener, die alljährlich in der Steiermark ihren Urlaub verbringen, hervor: „Über 300.000 Wienerinnen und Wiener verbringen jedes Jahr ihren Sommerurlaub in der Steiermark. Die Steiermark ist damit das Urlaubsland Nummer eins bei den Wienerinnen und Wienern. Mit diesem Fest möchten wir danke sagen, dass Sie uns seit Jahren die Treue halten und Ihnen gleichzeitig Lust auf den nächsten Steiermark-Urlaub machen." Graz, am 6. April 2017

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Marko Zeiler: Murau International Music Festival

Murau International Music Festival

Das Murau International Music Festival MIMF 2017 vom 18.- 25. August 2017 in Murau

Beim Murau International Music Festival (MIMF) treffen Gesangstalente, Musikerinnen und Musiker sowie Komponistinnen und Komponisten zusammen. Es besteht aus einer dreiteiligen Konzertreihe und Workshops für Chorgesang und Komposition. Die Stilrichtung lässt sich als Crossover von Klassik über Jazz und Weltmusik bis hin zu Pop und Rock beschreiben. Das Festival hat sich in den letzten Jahren als musikalische Plattform etabliert. Renommierte Künstlerinnen und Künstler sowie Amateure und Nachwuchstalente schätzen die Gelegenheit, sich mit anderen auszutauschen und aufzutreten. Diese Begeisterung wirkt ansteckend auf das Publikum, das sich alljährlich gerne auf die musikalische Reise mitnehmen lässt.

2017 steht die Stadt Murau ganz im Zeichen des 400-jährigen Schwarzenberg-Jubiläums. Um das besondere Engagement von Adolph Schwarzenberg (1890–1950) und Karel Schwarzenberg (*1937] für die Menschenrechte zu würdigen, wird Zane Zalis eine eigene Komposition präsentieren.

Komponistinnen und Komponisten haben die Möglichkeit, bis dato unveröffentlichte Partituren zum diesjährigen Leitthema „Zufriedenheit“ einzureichen. Die internationale Ausschreibung wird vom Außenministerium unterstützt, ausgewählte Stücke werden beim Galakonzert am 25. August uraufgeführt.

Zum zweiten Mal trägt das Festival ein Leitthema, das 2017 „Zufriedenheit“ lautet. Sieht man Zufriedenheit als vergängliche und schwer messbare Gemütslage, stellt sich die Frage, was sie überhaupt ausmacht. Zufriedenheit hängt nicht allein an Gütern, Entwicklungschancen und kulturellen Errungenschaften. Ein Übermaß an Angeboten und Möglichkeiten und der damit verbundene Zwang sich zu entscheiden, können ebenso zu Unzufriedenheit führen, wie Leistungs- und Konkurrenzdruck. Soziale Kontrolle und der Wunsch nach Selbstdarstellung haben sich in den letzten Jahren durch die erleichterte Verbreitung von Informationen und Bildern in sozialen Medien zusätzlich verstärkt.

Was ist also notwendig, um zufrieden zu sein? Gibt es ein Recht auf Zufriedenheit? Besteht womöglich ein sozialer Zwang zu Zufriedenheit? Oder ist die Unzufriedenheit gar ein notwendiger Motor für Weiterentwicklungen? Insbesondere die Komponistinnen und Komponisten sind dazu eingeladen, diesen und anderen Fragen auf den Grund gehen.  

Konzerttermine
Eröffnungskonzert Sonntag, 20. August, 19 Uhr, Hotel Zum Brauhaus
Open Air Mittwoch, 23. August, 17 Uhr, Stadtpark Murau
Galakonzert Freitag 25. August, 19:30, WM-Halle Murau

Workshopprogramm Kreativworkshop für Komposition Freitag, 18. August Chorworkshop Sonntag, 20. August bis Freitag, 25. August

Weitere Informationen zu den Workshops, Konzerten und der Kompositionsausschreibung auf www.mimf.at.

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G'sund loch'n

...so heißt das allerneueste und erste Musikkabarett Programm mit Manfred Obernosterer - besser bekannt unter NOSTE - der Star der ORF Sendung „Villacher Fasching“,

Bernd PRATTER, Moderator mit langjähriger Bühnenerfahrung, sowie seinem Trio Styria West

Zwei Stunden mal die Alltagssorgen vergessen - eintauchen in eine Welt des Humors und in eine Welt der perfekt interpretierten Musik.

Ein Pflichttermin für alle die gerne lachen und sich gut unterhalten wollen. Parodien - Dialoge - mehrstimmige Gesangseinlagen - sind fixe Bestandteile des Programms. Es gilt auf jeden Fall zu beweisen - dass man sich wirklich "g'sund loch'n" kann.

„G’sund loch’n“ mit Noste am Donnerstag, 20. April 2017 um 19.30 Uhr, Kulturhaus Knittelfeld.

Kartenvorverkauf:

Kulturamt Knittelfeld - Tel. +43 3512 86621
sowie in allen Ö-Ticketverkaufsstellen.

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kk: Zum vierten Mal in Folge ein Plus erwirtschaftet

Zum vierten Mal in Folge ein Plus erwirtschaftet

Der Gemeinderat der Stadt Zeltweg konnte in seiner Sitzung am 30. März 2017 - wie schon für 2013, 2014 und 2015 - auch für das Rechnungsjahr 2016 ein positives Ergebnis beschließen.

Aus dem Rechenwerk geht hervor, dass im abgelaufenen Jahr im ordentlichen Haushalt ein Soll- Überschuss in der Höhe von rund 340.000,00 Euro erreicht wurde, und dies, obwohl einige erwartete Einnahmen noch nicht bzw. nicht in vollem Umfang eingegangen sind. Betrachtet man die Entwicklung seit 2011, so lässt sich feststellen, dass es die Stadtgemeinde Zeltweg seit 2013 schafft, einen positiven Soll-Überschuss zu erzielen. Daneben weist der Kassenbestand der Stadtgemeinde Zeltweg per 31. Dezember 2016 einen Stand von 490.000,00 Euro auf.

Gedämpfte Freude

Trotz eines vorhandenen Soll-Überschusses und des positiven Kassenbestandes zeigt sich, dass sich beide Werte gegenüber dem Vorjahr reduziert haben. Für Bürgermeister Hermann Dullnig bedeutet dies, den bereits eingeschlagenen Weg der Budgetkonsolidierung künftig noch intensiver fortzuführen und die Sinnhaftigkeit jeder Ausgabe noch mehr zu hinterfragen: „Zudem brauchen wir in Hinkunft noch größere Kraftanstrengungen und mutige Entscheidungen, um dem Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes in einem für die Gemeinden wirtschaftlich äußerst schwierigen Umfeld weiterhin gerecht zu werden“, so das Zeltweger Stadtoberhaupt.

Verminderung der Schulden

Daneben ist es auch 2016 wieder gelungen den Schuldenstand der Stadtgemeinde Zeltweg zu reduzieren, und dies obwohl zusätzliche Darlehen aufgenommen werden mussten. Die gleiche Entwicklung ist auch bei den Haftungen zu verzeichnen, die sich im selben Zeitraum um etwa 900.000,00 Euro verringerten. Positiv zu bemerken ist außerdem, dass es wiederum gelungen ist, dem außerordentlichen Haushalt Mittel aus dem ordentlichen Haushalt zuzuführen.

Umgesetzte Maßnahmen

Damit konnten viele Projekte zur Gänze bzw. zum Teil finanziert werden, so etwa die Installation einer dringend notwendigen neuen Schließanlage im Rathaus und die Erneuerung des Sektionaltors der Freiwilligen Feuerwehr Farrach. Auch wichtige Verbesserungsmaßnahmen in den Kindergärten Schulgasse und Farrach wurden umgesetzt; zudem konnten die Murbrücke und die Urnengräber saniert werden und es war möglich, einen Teil des Raumplanungskonzeptes für die Säge Wasserberg zu finanzieren. Zum Ankauf der neuen Eisaufbereitungsanlage in der Eishalle Zeltweg trug die Stadtgemeinde Zeltweg fast 100.000,00 Euro über den ordentlichen Haushalt bei. Auch sorgten die Feierlichkeiten im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Stadt Zeltweg“ für eine rege Teilnahme der Zeltweger Bevölkerung.

Rücklagen zweckgebunden eingesetzt

Die marktbestimmten Betriebe Wasser, Kanal und Müll wurden im Rechnungsabschluss 2016 ausgeglichen dargestellt. Etwaige Überschüsse wurden zweckgebundenen Rücklagen zugewiesen und werden – wie schon in der Vergangenheit – nicht zur Finanzierung des ordentlichen Haushaltes verwendet. So konnten aus diesen Rücklagen im letzten Jahr beispielsweise Wasserleitungen erneuert werden und es wurde ein digitaler Wasserkataster installiert. Im Bereich Abwasserentsorgung erfolgte die Sanierung von sieben der insgesamt 17 gemeindeeigenen Pumpwerke.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das vorliegende Rechenwerk belegt, dass die Stadtgemeinde Zeltweg auf einem guten Weg ist. Es wurden Schulden abgebaut; abermals konnte ein Soll-Überschuss erreicht werden. Diesen Kurs auch für die nächsten Jahre beizubehalten, ist ob der zusätzlichen Aufgaben, welche Gemeinden bei immer geringerer Unterstützung von Bund und Land zu bewältigen haben, daher oberstes Ziel und höchste Herausforderung zugleich.

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Christian Mayerl: Toller Erfolg trotz Niederlage für den EV Zeltweg Murtal Lions

Toller Erfolg trotz Niederlage für den EV Zeltweg Murtal Lions

Alles war angerichtet zum finalen Showdown in Kapfenberg um den Titel in der Steirischen Eliteliga 2016/17.

Die Murtal Lions kamen mit breiter Brust in die Kapfenberger Eishalle, hatten sie doch nach zwei empfindlichen Pleiten, die Kängurus in den beiden Heimspiel in deren eigenen Beutel gepackt und mit zwei Overtime-Niederlagen zurück in die Böhlerstadt geschickt. Ein Gönner der Zeltweger ließ für das fünfte Spiel 1200 Karten im Murtal verteilen, um seinem Verein, auch auswärts ein Heimspiel zu garantieren. Dazu wurden noch Trompeter und Cheerleader aufgefahren, um die Fans von der ersten Sekunde an auf einen Eishockeytrip der Extra-Klasse mitzunhemen.

Die Party-Rakete zündete sofort! Die Halle bebte, als die Teams das Eis betraten und nach dem üblichen Procedere ihre Sticks zum alles entscheidenden Spiel kreuzten. Unter den gut 2000 Fans befand sich auch geballte Eishockey-Prominenz aus Salzburg, Graz, Zell am See, Leoben, Kapfenberg, Zeltweg usw. die den Mannschaften ihre Aufwartung machten.

Nach dem üblichen Procedere ging es vom Start weg munter los. Die Löwen zeigten erneut ihre Krallen, kamen mit dem erfolgreichen Konzept aus Spiel drei und vier nach Kapfenberg und boten den Gastgebern Paroli. Diese wirkten zu Beginn etwas gehemmt, hatten den Druck auf Ihrer Seite, waren zum Siegen verdammt, um den Alps-Hockey-League Ambitionen Nachdruck zu verleihen. Die Fans kamen voll auf ihre Rechnung, tolle Chancen, harte Hits und nur eine einzige Strafe, ergaben ein flüssiges und hochinteressantes Startdrittel. Als (fast) alle mit dem Kopf schon beim ersten Pausensnack waren, überrumpelte Bernhard Liebscher, nach Zuspiel von Pierre Graf, die Kapfenberger mit einem Schuß aus dem Slot zur Führung. Die Lions brachten diese auch dank Andreas Brenkusch in die Pause und die Party der Zeltweger Fankolonie nahm zusätzliche Fahrt auf.

Zurück im Spiel erhöhten die Kängurus das Tempo, hatten von Coach Gerhard Puschnik neue Direktiven bekommen und kamen immer wieder gut vor den Zeltweger Kasten. Die Breaks der Lions wurden seltener, aber nicht ungefährlicher. Eine eher gemütliche Spazierfahrt nutzte Pierre Graf, in MInute 28, zu einem herrlichen Treffer. Wie weiland Lucky Luke zog er einen Wristshot aus dem Halfter, der Mario Still um die Ohren pfiff und diesem keine Chance zu einer Reaktion ließ. Die Löwen nun zwei Tore vorne, versuchten die Entscheidung herbeizuführen, riskierten dabei jedoch etliche Eins-gegen-Eins Situationen und nach einem Rettungsversuch von Dominik Walchshofer gab es Penalty für Kristian Kravanja. Diesen vollstreckte der Kärntner eiskalt und brachte sein Team entgültig zurück in die Partie.

Das Momentum wechselte die Dressenfarbe und mit dieser Mutinjektion übernahmen die Kapfenberger das Kommando im Schlußabschnitt. Perfekter Start für die Gastgeber, die unmittelbar nach Wiederbeginn erneut durch Kristian Kravanja, nach toller Vorarbeit von Michael Grüneis, das Spiel egalisieren konnten. Der entscheidende Wirkungstreffer war schließlich der Shorthander durch Florian Hoppl, der Andi Brenkusch, nach einem Fehler im Aufbau des Powerplays, keine Chance ließ. Mit den schwindenden Kräften verließ auch Hoffnung die geknickten Lions, die sich zwar nochmals aufbäumten, dabei aber zu viele Fehler begingen, die von den Kängurus bestraft wurden. Der Doppelschlag durch Kristian Kravanja, der damit seinen Triplepack finalisierte und Lukas Winkler machte den Deckel auf die Partie, die noch von einem empty-net Treffer durch Patrick Gaffal, aus Kapfenberger Sicht, abgerundet wurde.

Der Party unter den Zeltweger Fans tat auch dieses Ergebnis keinen Abbruch, alle feierten ihre Löwen für die heroischen Leistungen ab Spiel drei, auch wenn es letztlich nicht zum erhofften Titel gereicht hat. Kapfenberg hat im Laufe des Spieles den Ernst der Lage erkannt, fehlende Finalerfahrung mit enormen Speed und hohen Kraftreserven wett gemacht und so den Titel in die Böhlerstadt geholt! Der Favorit hat letztlich sein Ziel, wenn auch über Umwegen, erreicht und darf nun für höhere Aufgaben planen. Die Murtal Lions verabschiedeten die Saison 2016/17 gemeinsam mit ihrem fantastischen Anhang, allen voran dem grandiosen Fanclub „Aichfeldfront“, konnten so die erste Enttäuschung rasch verdauen und haben noch auf Kapfenberger Eis erste Ziele für die kommende Saison definiert!

Fazit:

Der KSV ist ein verdienter Meister, hat im fünften Spiel nochmals sein ganzes Potential ausgespielt und damit den entscheidenden Vorteil herausgearbeitet. Der Sieger der Herzen ist aber eindeutig der EV Zeltweg Murtal Lions, der den klaren Favoriten, nach zwei empfindlichen Niederlagen, in der eigenen Arena gleich zweimal besiegen und so in ein Spiel Fünf schicken konnte. Diese beiden Spiele werden den Fans wohl lange in Erinnerung bleiben, wie auch die tolle und sensationelle Party in Kapfenberg, die ebenfalls durch die Murtal Lions und ihrem Gönner Eliteligageschichte geschrieben hat.

Es hat sich auf Seiten der Lions niemand etwas vorzuwerfen – in der letzten Saison hat man den Titel noch verloren, dieses Jahr hat man aber den Vizemeister und viel zusätzliche Sympathien gewonnen.

Mit diesem Rückenwind und einem derart fantastischen Anhang, der auch in dieser Liga neue Maßstäbe gesetzt hat, kann man getrost in die Sommerpause gehen und sich schon auf die neue Saison freuen, denn die Zeltweger und Murtaler sind wieder heiß auf Hockey in der Sportstadt Zeltweg!

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LJ St.Blasen: Spannendes Vereinsjahr der LJ St.Blasen

Spannendes Vereinsjahr der LJ St.Blasen

Am vergangenen Freitag, 18.03.2017 fand die GV der Landjugend St.Blasen statt.

Bereits zum 59. Mal lud die Landjugend Ortsgruppe St. Blasen am 18. März 2017 zur alljährlichen Generalversammlung. Obmann Markus Sackl durfte zahlreiche Ehrengäste und Ortsgruppen beim Alpengasthof Moser in der Karchau in Abwesenheit der Leiterin Theresia Wallner begrüßen. Zu den Tagesordnungspunkten gehörten unter anderem der Tätigkeitsbericht, die Ergänzungswahlen und die Vorstellung der Neumitglieder.

Mithilfe des Tätigkeitsberichtes wurde auf ein spannendes, sowie erfolgreiches Vereinsjahr zurückgeblickt. Dabei konnte man erkennen, dass die Ortsgruppe einen großen Anteil am Gemeinschaftsleben in St. Blasen hat und sich sehr um die Erhaltung der Traditionen bemüht. So wurden etwaige kirchliche Anlässe, wie Erntedank oder diverse Umgänge mitgestaltet. Auch beim Adventsingen durfte man nicht fehlen. Dass das vergangene Jahr auch sehr von Highlights geprägt war, erkennt man unter anderem daran, dass die Ortsgruppe bereits zum dritten Mal in Folge die Mannschaftswertung der Bezirkswinterspiele gewinnen konnte und auch die Landesmeister in Snowboard und Reden aus St. Blasen kommen. Ein absoluter Höhepunkt war außerdem das vereinseigene Fest „Tanz in der Tenne“, welches heuer wieder abgehalten werden konnte.

Anschließend fanden die Ergänzungswahlen statt. Markus Sackl wurde von Andreas Gruber als Obmann abgelöst. Mit Janine Märzendorfer wurde auch die Position der Leiterin neu vergeben. Sie werden nun die Ortsgruppe durch das neue Arbeitsjahr führen. Des Weiteren wurden auch andere Ämter neu besetzt. Allerdings verließen David Knapp und Markus Sackl den Vorstand, bleiben aber der Ortsgruppe als Mitglieder erhalten. Nicht mehr als Mitglied erhalten bleibt Hans-Peter Steiner, welcher nach 17-jähriger Tätigkeit den Verein verlassen muss und dementsprechend geehrt wurde. Umso erfreulicher ist, dass auch wieder einige Mitglieder neu in die Ortsgruppe eingetreten sind. Manuel Leitner, Lukas Nestler, Jasmin Pichler und Melissa Tillian werden die Gemeinschaft in den nächsten Jahren stärken.

Mit den Ansprachen der Ehrengäste wurde verdeutlicht, dass die Landjugend ein wichtiger Teil der Gemeinde ist und alle Mitglieder eifrig bei der Sache sind. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Generalversammlung ließen die Mitglieder und Gäste den Abend noch gemütlich ausklingen.

Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, die die Ortsgruppe kräftig unterstützen, dem Alpengasthof Moser, für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, sowie allen Mitgliedern und deren Eltern

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Tom Lamm: Die Würfel sind gefallen!

Die Würfel sind gefallen!

6 Seiten hat ein Würfel - 6 Teilnehmerinnen haben den Kurs für Regions- und Tourismusmanagement abgeschlossen und verstärken in Zukunft das Team der Regionsbotschafter in der Holzwelt Murau. Die „Neuen“ präsentieren sich und die Region an Hand eines Holzwürfels.

"Ich werde ab März 2017 als Holzweltbotschafterin arbeiten." Voller Stolz erzählen die 6 Damen von ihren Zukunftsplänen und neuen beruflichen Herausforderungen. Und in der Holzwelt Murau ist die außergewöhnliche Berufsbezeichnung den Einwohnern bekannt, bereits seit vielen Jahren ein Begriff. HolzweltbotschafterInnen begleiten Gäste und Einheimische nicht nur zu den Highlights der Region. Sie wissen um verborgene Schätze und kennen geheime „Platzerl“ im Bezirk Murau. Es ist inzwischen kein Geheimtipp mehr, eine Erlebnistour in der Holzwelt zu buchen. Kompetenz und Engagement der HolzweltbotschafterInnen haben sich weit über die Grenzen des Bezirkes herumgesprochen.

Nach Ausbildungen in den Jahren 2004 und 2011 bereiten sich seit Juni 2016 wiederum Teilnehmerinnen auf ihren spannenden und abwechslungsreichen Einsatz in der Holzwelt vor. Der Kurs „Regions- und Tourismusmanagement“ fand in Murau statt, ist ein Förderprojekt vom Land Steiermark über die Leaderregion Holzwelt Murau in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen. Zu den Schwerpunkten der Ausbildung zählten die Geschichte des Bezirkes Murau, Reisebegleitung sowie der Erwerb von unternehmerischen Fähigkeiten. Das Wissen wird auch gleich in der Praxis angewendet. Alle Damen haben im Unterricht neue Ideen erarbeitet und Angebote entwickelt.

Gabi Novak aus Neumarkt bietet wöchentlich begleitete Busfahrten im Naturpark und historische Spaziergänge in ihrem Heimatort an. Da können sich Gäste auf informative und „Sinn-volle“ Touren freuen. Die Museumsbegleiterin aus der Schule der Sinne weiß aus Erfahrung, alle 5 Sinne der Gäste anzusprechen.

Eintauchen in die Natur und ihre Schönheiten kann man mit Bergwanderführerin Susanne Feuchter aus Predlitz. Bei ihren Touren sind die Gäste der Natur und Kultur auf der Spur und gewinnen mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ein neues Bewusstsein für sich selbst und die Umwelt.

Beim Projekt „Holz – Stadt – Wald“ greift Gudrun Schneider aus St.Lambrecht auf ihre Erfahrung als Natur- und Landschaftsführerin zurück. Im Rahmen eines wöchentlichen Waldspaziergangs am Murauer Frauenhain zeigt sie in den Sommerferien kleinen und großen Gästen, wie spannend das Lesen im großen Buch der Natur ist.  

"Alle reden vom Holz, wer redet vom Wald?" nennt Christl Plank aus Oberwölz ihr Projekt. Die pensionierte Tierärztin gibt gern Wissen aus ihrem außergewöhnlichen Erfahrungsschatz weiter und weiht in die Funktionen und Geheimnisse des Waldes ein. Vielfalt ist ihr dabei ein Anliegen. Individuell angepasste Spaziergänge mit Gästen aller Altersgruppen sind bei Christl über die Holzwelt buchbar.

Marianne Reichl aus der Perchau betreut und begleitet Reisende auf Bustouren im Bezirk. Geschichte ist ihr Steckenpferd und als ehemalige Bezirksbäuerin weiß sie viele interessante Details über die Landwirtschaft im Bezirk Murau und vom bäuerlichen Leben einst und heute. Marianne hat bereits konkrete Anfragen für ihr Projekt erhalten.

Die Naturjuwele der Region stellt Elisabeth Schitter aus St.Georgen am Kreischberg in den Mittelpunkt ihres Projektes. Sie plant individuelle Touren zu den besonderen „Platzerln“ im Bezirk. Dabei nutzt sie ihre Erfahrungen als Naturpark- und Bergwanderführerin. Die Natur in all ihren Zeichen bewusst wahrzunehmen, zu kombinieren und zu verstehen – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleiben wird.

Alle HolzweltbotschafterInnen können die bestehenden neun Tourenangebote der Holzwelt professionell begleiten oder ganz nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen den Aufenthalt der Gäste gestalten. Egal ob der Schwerpunkt des Aufenthaltes Natur und Holz, Kultur und Geschichte, Energie und Wirtschaft oder die Kulinarik ist, mit kompetenter Begleitung wird er zum unvergesslichen Holzwelt-Erlebnis.

 

 

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