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Eröffnung: Neues Loipenzentrum am Weirerteich

Am kommenden Samstag,17.12.2016 ist die offizielle Eröffnung des neu eingerichteten Loipenzentrums am Weirerteich, Laßnitz b. Murau - St.Lambrecht

Loipenverein Weirerteichloipe lädt herzlich ein zur Eröffnung des Loipenzentrums am Weirerteich, Laßnitz b. Murau - St.Lambrecht

am Samstag, 17. Dezember 2016 ab 11:00 Uhr

Programm:

  • Grußworte der Ehrengäste
  • Segnung der Anlage durch Abt Benedikt Plank, OSB
  • Musikalische Umrahmung mit dem Musikverin Laßnitz
  • 14:00 Uhr Verlosung von tollen Sachpreisen
  • 14:30 SWIX Wachsvortrag

Was Sie sonst noch alles erwartet:

  • Besichtigung der neu eingerichteten Beschneiungsanlage
  • Bestens präparierte Langlaufloipen, Skating und Klassisch, ca. 2-4 km
  • Eislaufen und Eisstockschießen am Weirerteich
  • Glühwein und a g'schmackige Jausn vom Setz di nieder - Stüberl
  • Sport Maier gibt es ab sofort direkt beim Loipeneinstieg Weirerteich
  • Langlaufausrüstungen
  • Skiwachsservice direkt an der Loipe
  • Langlaufverleih Skating und Klassisch für groß und klein
  • Saisonkarten für die Loipe noch bis 17.12.2016 ermäßigt
  • 25% bei Sport Maier nur am 17.12.2016 auf das gesamte Langlaufsortiment, ausgenommen Verleih und Skiservice

Auf Ihr kommen freut sich der Loipenverein Weirerteichloipe

 

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Gärtnerei Tropp: Blumen und handgefertigte Gestecke als persönlichstes Weihnachtsgeschenk

Das man mit Blumen die persönlichste und schönste Freude schenken kann, ist wohl seit Menschen Gedenken kein Geheimnis mehr. Allerdings sollte man dabei auch auf den jeweiligen Geschmack und Stil des zu Beschenkenden nicht vergessen. Und darum ist es auch das Um und Auf, will man mit seinem „blumigen“ Geschenk punkten, dass dieses vom Experten, sprich Fachmann gestaltet wird.

Die Gärtnerei Tropp mit Stammbetrieb in der Knittelfelder Hans-Resel-Gasse 26 und der Filiale „Blickfang“ in der Herrengasse 13 in Knittelfeld, ist dafür bereits seit Jahrzehnten die Top-Adresse wenn es um das Thema stilvolle Floristik geht. Hier werden etwa gerade jetzt in der Adventzeit weihnachtliche Gestecke vom kreativ ausgebildeten und geschulten Fachpersonal, individuell nach den Vorstellungen und Wünschen der Kunden in liebevoller Handarbeit gefertigt. Großen Wert legt der Gärtnereifachbetrieb aber auch darauf, dass ein Großteil der dafür verwendeten Utensilien, aus der Natur des Murtals stammt. Neben festlichen Blumenarrangements für das schönste Familienfest im Jahr, bietet die Gärtnerei Tropp zur Adventzeit passend auch wunderschöne Weihnachtssterne aus eigener Züchtung bzw. Produktion sowie geschmackvolle Weihnachtsgestecke und kleine Aufmerksamkeiten als „Mitbringsel“ etwa für den Weihnachtsbesuch. Gerade in der heutigen Konsumzeit, in der wir uns alle von Jahr zu Jahr schwerer tun, Geschenke für unsere lieben Mitmenschen zu finden, macht der Slogan „mit Blumen Freude schenken“ vielleicht sogar mehr Sinn als je zuvor!
Das gesamte Team der Gärtnerei Tropp sowie des Filialbetriebs „Blickfang“ wünscht auf diesem Wege, allen treuen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreichen Jahr 2017!

Gärtnerei Tropp, Knitelfeld, Hans-Resel-Gasse 26,
Tel: +43 3512 82214

Filiale „Blickfang“, Knittelfeld, Herrengasse 13,
Tel: +43 650 9400574

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Advent in St. Lambrecht heißt...

...mit dem Christkindl im Markt vor dem Benediktinerstift eine Reise durch das größte Advent-Geschäft des Murtales mit hunderten Geschenken zu machen, die vielen Standln zu besuchen und dabei auch Santa Claus zu treffen. Es ist ein besonderer Zauber, der sich heuer im Advent über St. Lambrecht legt.

Rund zweitausend Besucher haben das am vergangenen Advent-Wochenende genossen – und auch von 8. bis 11. Dezember gibt man sich in St. Lambrecht dem Genuss vor Weihnachten hin. Die Gasthäuser Ledererwirt, Stifterl und Torwirt empfangen mit köstlichen Weihnachtsspeisen und speziellen Getränken, dazu kommen die Kreationen von Haubenkoch Erich Pucher im Lambrechterhof. Entzückend sind der Lebkuchenladen im Romirerhaus und der Englische Laden im Hofrichterhaus. Im Landladen und bei Monikas Naturladen gibt es eigene Teezeiten, bei Barbaras Feinkost feine Süßigkeiten und regionale Spezialitäten.

Apropos Lambrechterhof: Der Haubenkoch Erich Pucher präsentiert ein bemerkenswertes Kochbuch. Adventtheater, Basteln und Volkskultur Abseits von Kalorien spielen die Schüler Theater beim Ledererwirt, gebastelt wird in der Lobby des Lambrechterhofes, im Stifterl wird weihnachtlich aufgespielt. Im Freien erfreuen die Weisenbläser, dann und wann schallen Christmas-Songs über den Markt. Zwei Konzert-Höhepunkte werden im Benediktinerstift geboten. Daniela de Santos brilliert auf der Panflöte, David Hobelleitner – St. Lambrechter und international tätig – kommt zu Weihnachten zurück, um mit zwei Kolleginnen ein stimmungsvolles Kirchenkonzert zu geben.

Entspannte Einkaufsfreude wird den Gästen auch an diesem Wochenende ein 250-m2-Geschäft machen. Von Drechselkunst bis Mode, von feinen Glasarbeiten bis Strickhauben, von handgemachten Hosenträgern bis Taschen aus Feuerwehrschläuchen, von Zuckerln bis Lisl-Likör … Et cetera, et cetera. Volle Regale, viel (regionales) Handwerksvergnügen.

St. Lambrechts „Christkindl im Markt“ lädt von Donnerstag, 8. Dezember bis Sonntag, 11. Dezember ein, täglich von 11 bis 21 Uhr. Weitere Informationen unter www.stlambrecht.at.

Einige ausgewählte St. Lambrechter Adventtermine
8. 12.: 13.00: Holzdrechseln und Tiffany-Glaskunst im großen Advent-Laden
14.00: Volksmusikalischer Nachmittag im Stifterl
16.30: Adventtheater im Lambrechterhof

9. 12.: 14.00: Fröbelsternebasteln und Windbäckereien im Lambrechterhof
14.00: Holzdrechseln im großen Advent-Laden
16.30: Adventtheater beim Ledererwirt

10. 12.: 14.00: Fröbelsternebasteln im Lambrechterhof
14.00: Volksmusikalischer Nachmittag im Stifterl 16.30: Weihnachtsgeschichten lesen im Lambrechterhof 18.00: Adventkonzert des Gemischten Chores in der Stiftskirche

11. 12.: 11.30: Christkindlbrunch im Lambrechterhof, mit anschließender Kochbuch-Präsentation von Haubenkoch Erich Pucher
14.00: Holzdrechseln und Tiffany-Glaskunst im großen Advent-Laden
15.00: Teezeit beim Landladen und in Monikas Naturladen
16.30: Advent-Abschlusskonzert in der Stiftskirche mit David Hobelleitner

16. 12.: 19.00: Panflöten-Konzert mit Daniela de Santos in der Stiftskirche

17. 12.: 9.00: Goldschatzsuche für kleine Schiläufer auf der Pabstin

18. 12.: 19.00: Adventandacht in St. Blasen (Haus Sperl)

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Das Blumenhaus Galla-Mayer gibt’s doppelt

Die Murtaler Gärtnerei Galla-Mayer hat auch eine „Satelliten-Filiale“ in Judenburg. Im Angebot: Zimmerpflanzen um minus 15 % von 15.-17. Dezember.

Filialleiterin Johanna Rumpold ist Fachfrau für Gärtnerei und Floristik. Sie führt das Geschäft der Traditionsgärtnerei beim Judenburger Friedhof. Dort gibt es das gesamte Sortiment an Blumensträußen, Zimmerpflanzen und Innendekor.

Im Jahr 1998 wurde die „Satelliten-Filiale“ in der Judenburger Hans-Kloepfer-Straße gegenüber vom Friedhof eröffnet. Die kreative Floristin Rumpold berät Sie dort gerne für Hochzeitsfloristik, Trauerbinderei und Friedhofsgestaltung.

Auf alle Zimmerpflanzen gibt es einen Rabatt von 15 %, gültig von 15.-17. Dezember 2016. Ausgenommen sind dekorierte Pflanzen, das Angebot gilt für die Filiale in Judenburg und das Stammgeschäft in Murdorf.

Zuerst der Kohl und dann die Blumen

Den Judenburger Gärtnereibetrieb gibt es schon seit 1922, damals gegründet von Josef und Maria Mayer. In den Anfängen des Gärtnereibetriebes wurden Gemüsejungpflanzen und Gemüse produziert. Daneben bewirtschafte man bis 1957 auch eine Landwirtschaft. Tochter Maria Mayer heiratete nach dem Krieg den Gärtnermeister Walter Galla und übernahm mit ihm den elterlichen Betrieb. Die Gärtnerei wurde damit 1947 zu Galla-Mayer umbenannt – bis heute der Firmenname. Nach einigen Jahren erweiterten sie die Gärtnerei mit modernen Glashäusern und begannen langsam von Gemüse auf Blumen umzustellen.

Familiensache

Ende der 1970er-Jahre führten Gärtnermeister Walter und Hermine Galla die Gärtnerei. Von den vier Kindern traten drei in die Fußstapfen der Eltern und wurden - was sonst - Gärtner. Die derzeit treibende Kraft im Betrieb ist Sohn Reinhard. Die Produktionsflächen wurden in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert und so stehen 2000 m2 Glas und Folienhäuser für Kulturen von Blumen und Gemüsejungpflanzen zur Verfügung. Als Hauptkulturen werden vor allem Pelargonien, Beetpflanzen, Stiefmütterchen und Schnittblumen wie Tulpen, Narzissen, Chrysanthemen produziert.

Öffnungszeiten Filiale Judenburg, Hans Kloepfer-Straße 6: Montag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Dienstag nur vormittags von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 8:00 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Samstag von 8:00 bis 12 Uhr

Öffnungszeiten Stammgeschäft Murdorf, Südtirolerstraße 39: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr 

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Jahresabschluss bei den Freien Jägern Murtal

Beim traditionellen Jahresabschluss der Freien Jäger der Bezirksgruppe Murtal konnte Bezirksobmann Ing. Manfred Rohr im bis zum letzten Platz gefüllten Saal des Gasthauses Neumann wieder zahlreiche Gäste willkommen heißen.

Unter den Ehrengästen fanden sich auch Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger, die beiden Gemeinderäte Manfred Wachter und Willi Sturm sowie der Altbürgermeister Siegfried Schafarik ein. An Hand einer beeindruckenden Powerpointpräsentation wurden die vielfältigen Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres nochmals aus der Erinnerung geholt. Im Anschluss daran präsentierte Ing. Rohr den Gästen einen mit Maßgabe der Bezirksgruppe Murtal sowie der Unterstützung des Knittelfelder Unternehmens „3-Design“ neu erstellten Informationsflyer der Landesorganisation Steiermark. Musikalisch umrahmt wurde die Jahresabschlussfeier in bewährter Weise von der Hausmusik Gruber und der Jagdhornbläsergruppe der Freien Jäger Murtal.

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Erwin Lorenzen pixelio.de: Achtung: Taschendiebe in Murtal

Achtung: Taschendiebe in Murtal

Zwei unbekannte Frauen stehen im Verdacht, Freitagvormittag in Supermärkten mehrere Geldbörsen gestohlen zu haben.

Zwei Frauen mit südländischem Aussehen begaben sich zunächst in einen Supermarkt in Judenburg und dürften dort die Geldbörse einer 75-Jährigen gestohlen haben. Etwa 15 Minuten später traten die beiden Frauen in einem Supermarkt in Zeltweg wieder in Erscheinung und dürften dort ebenfalls die Geldbörse einer 64-Jährigen gestohlen haben. In den Geldbörsen befand sich jeweils Bargeld in geringer Höhe.

Tipps der Kriminalprävention:

  • Niemals viel Bargeld bei sich tragen
  • Wertsachen auf mehrere Taschen verteilen
  • Die Geldbörse in vorderen Hosen- oder Innentaschen aufbewahren
  • Handtasche nicht unbeaufsichtigt lassen, eventuell an der Körpervorderseite tragen
  • Im Gedränge besondere Vorsicht walten lassen
  • Vorsicht bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen
  • Vorsicht, wenn sich jemand dicht an Sie drängt

Die für Taschendiebe beliebtesten Plätze sind:

  • Massenansammlungen bei oder nach Großveranstaltungen
  • Märkte (Jahrmarkt, Weihnachtsmarkt, Punschstand, usw.)
  • Einkaufstage (speziell vor Weihnachten)
  • Fußgängerzonen
  • Rolltreppen
  • Straßenbahnen und andere öffentliche Verkehrsmittel, besonders beim Ein- und Aussteigen

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H Bertignoll: Ungarisch and More speisen – am Hauptplatz in Judenburg

Ungarisch and More speisen – am Hauptplatz in Judenburg

Dem ehemaligen „Sternenwirt“ am Judenburger Hauptplatz wird seit 25.11.2016 neues Leben eingehaucht – gut gewürzt, wie es sich für ungarische Spezialitäten gehört.

Familie Hanyecz, die bereits seit August 2015 in der Arena in Fohnsdorf ein amerikanisches Lokal betreibt, das „Burger and More“, hat sich am Judenburger Hauptplatz einen Traum erfüllt: Ungarische Gastlichkeit in Österreich zu bieten.

Sie verbinden zwei Restaurants zu einer internationalen gastronomischen Vielfalt, die im Murtal einzigartig ist: neben dem Schwerpunkt traditioneller ungarischer Spezialitäten gibt es die beliebten Burger des „Burger and More“ für die Jugend und alle, die es gerne schnell haben wollen.

Bei dieser Auswahl findet mit Sicherheit jeder etwas für sich auf der Speisekarte.

Die Geschäftsführerin Agnes Hanyecz liest mit ihrer offenen, freundlichen Art den Gästen fast alle Wünsche von den Augen ab. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, spricht sie übrigens Englisch, Russisch, Ungarisch, Französisch und Deutsch.

Wir wünschen Familie Hanyecz viel Erfolg mit ihrem „Ungarischen Restaurant“ in Judenburg!

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c.monja.kolajek: Murauer Bockbeat

Murauer Bockbeat

Ein Bockbieranstich der besonderen ART

Bereits zum siebten Mal fand vergangenen Montag im Grazer Kunsthaus der Murauer BOCKBEAT statt. Der Murauer Bockbeat ist im wahrsten Sinne des Wortes  jedes Mal ein Bockbieranstich der anderen ART. Auch dieses Jahr wurde im Kunsthaus kein Faß angeschlagen, sondern der 2016er Jahrgang des Bockbieres künstlerisch in Szene gesetzt.

Das Thema Winter und Starkbier stand im Mittelpunkt der Inszenierung. Die anwesenden Vertreter der Schiregionen Kreischberg, Grebenzen und Turracher Höhe verfolgten gespannt wie der Sommer bildlich zu Grabe getragen und der Winter mit Bockbier begrüßt wurde. Mit einem schwarzen Umhang verkleidet und unter passender musikalischer Dramaturgie begleiteten Renate Götschl, Christoph Sumann, der Murauer Bürgermeister Thomas Kalcher und Vertreter der innovationsfreudigen Brauerei einen Sarg, aus dem Willi Gabalier mit einer Flasche BOCKBEAT hervorsprang und das Bockbier und den Winter willkommen hieß.

Nach der originellen, mystischen Präsentation des Starkbieres sorgte Willi Gabalier mit einem Show Tanz  und die Kärntner Gruppe HUMUS für gute Stimmung und stundenlange Unterhaltung. Rund 600 Gäste genossen das zwanglose come together zu dem auch Vertreter aus der Politik, Wirtschaft und Sport gekommen waren.

Durch den Abend  moderierte Bernd Pratter, der unter den Anwesenden auch  Landtagspräsidentin Manuela Khom, Mag. Andreas Molnár , Dr. Peter Pfoffl-Percevic, KommR Benedikt Bittmann, Dr. Wolfgang Bartosch vom Steirischen Fußballverband , Nationalratsabgeordneten Michael Ehmann, Bauernbunddirektor Franz Tonner und ATP Direktor Herwig Straka sowie die Funktionäre  des Vorstands und des Aufsichtsrats der Brauerei Murau begrüßen konnte.

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LJ Steiermark: Edelmetallregen für die Steirische Landjugend

Edelmetallregen für die Steirische Landjugend

2x Gold, 2x Silber und 2x Bronze sowie sechs erfolgreiche auf ZAQ-AbsolventInnen lautet die Bilanz des diesjährigen BestOf. Bei der Bundesprojektprämierung der Landjugend Österreich werden die besten Projekte österreichweit ausgezeichnet, das SpitzenfunktionärInnenzertifikat „aufZAQ“ verliehen, die BundessiegerInnen dieses Jahres geehrt und der neue Bundesvorstand vorgestellt, dem ein weiteres Jahr der Steirer Martin Stieglbauer als Bundesleiter vorsteht.

Steirische Projekte mischten vorne mit
Das große Highlight des BestOf 2016 stellte die Bundesprojektprämierung dar. Jedes Bundesland durfte dafür maximal fünf Regional- und ein Landesprojekt für die Bewertung einreichen. Die beiden Projekte „#bewusstSEIN  – die mediale Lenkung unseres Lebens.“ Der Landjugend Bezirk Knittelfeld sowie das Projekt „Erlebniswanderweg Tierisch Wild“ der Landjugend St. Peter am Kammersberg (LJ Bezirk MU) mischten dabei ganz vorne mit und wurden mit einer Goldmedaille und einem Preisgeld von je 300 € ausgezeichnet. Zwei weitere steirische Projekte schafften es in die Kategorie „Silber“. Zum einen war dies die Landjugend Langenwang (LJ Bezirk MZ) mit ihrem Theaterprojekt „Der steirische Faust“ und zum anderen das Landesprojekt „Der Körper braucht’s – der Bauer hat’s“. Die Projekte der Landjugend Bezirk Mürzzuschlag „Ohne Moos nix los“ und der Landjugend St. Kathrein/Offenegg (LJ Bezirk WZ) „Kleine Beere – ganz GROSS! Kooperation für eine starke Region“ wurden mit der Bronzemedaille belohnt.

SteirerInnen als zertifizierte SpitzenfunktionärInnen
Jedes Jahr haben ausgewählte FunktionärInnen der einzelnen Bundesländer die Möglichkeit, die zertifizierte „aufZAQ“-Ausbildung für SpitzenfunktionärInnen zu machen. Aus der Steiermark gab es sechs erfolgreiche AbsolventInnen, die im Rahmen des BestOf ihr Zertifikat überreicht bekamen. Zu ihnen zählen Andreas Bischof (LJ Bezirk JU), Stephanie Gütl (LJ Bezirk FB), Martin Gschweitl (LJ Bezirk WZ), Simone Köberl (LJ Bezirk LI), Katharina Muhr (LJ Bezirk GU) und Christine Pichler (LJ Bezirk WZ).

Ein Sommer mit erfolgreichen Bundesentscheiden
Ein „BestOf“ bei dieser Veranstaltung waren auch die BundessiegerInnen der vier Bundesentscheide im vergangenen Sommer. Die Besten der Besten wurden auf die Bühne gebeten, um sie in feierlichem Rahmen nochmals vor den Vorhang zu holen. Für die Steiermark war der vergangene Sommer in dieser Hinsicht sehr erfolgreich, schließlich konnte gleich vier Mal Bundesgold nach Hause geholt werden. Mit Simone Köberl (LJ Bezirk LI) in der Redekategorie „Vorbereitete Rede über 18“, Viktoria FRITZ (LJ Bezirk JU) im Sensenmähen, Martin Klug und Johannes Ofner (LJ Bezirk DL) in der Agrarolympiade, Renate Emmerstorfer und Hanna Mandl (LJ Bezirk BM) in der Genussolympiade sowie dem Drehpflüger Josef Kowald (LJ Bezirk LB) als internationaler Teilnehmer bei der WM Pflügen gab es großartige Leistungen zu feiern.

Landjugend Steiermark – Wir bewegen das Land! 

Goldprojekte:
LJ Bezirk Knittelfeld: Markus Cebul, 0664 / 4 69 16 50
LJ St. Peter a. Kbg.: Birgit Schmidt, 0664 / 3 16 90 18

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Karl Schwarz: Tödlicher Verkehrsunfall in Murau

Tödlicher Verkehrsunfall in Murau

Am 16.11.2016, gegen 16:53 Uhr, überquerte eine 88 Jahre alte Pensionistin aus Murau ca. 20 Meter vom ampelgeregelten und beleuchteten Schutzweg entfernt die B96 im Ortsgebiet von Murau.  Zur gleichen Zeit fuhr eine 71 Jahre alte Pensionistin mit ihrem Pkw aus Richtung Sankt Georgen am Kreischberg kommend in Richtung Kreisverkehr Stolzalpe. Die Fußgängerin wurde vom Pkw erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Sie erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.

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3D Vermessung im Hallen- und Anlagenbau

Für die Industrie und Anlagenbauer ist eine schnelle und exakte Vermessung von Hallen und Anlagen ganz besonders wichtig.

Daher besteht hier ein großer Nutzen von modernster 3D Vermessungstechnik mit 3D Laserscanner der QM-Tech GmbH, um schnell die benötigten Planungsgrundlagen zur Umbauplanung und zur Kollisionskontrolle zu bekommen.

Die QM-Tech GmbH wurde mit der Vermessung einer Produktionshalle, in welcher neue Maschinen geplant sind beauftrag. Neben der Durchführung einer Kollisionskontrolle wurde auch ein 3D Modell der Halle erstellt, die Achsgeometrie der Steher erstellt und ein Lichtraum Profil für die Planung eines neuen Portalkranes.

Die Bestandsaufnahme vor Ort erfolgte durch das Team der QM-Tech GmbH mittels modernster und schneller 3D Laservermessung.  Die Bestandserhebung vor Ort war in wenigen Stunden, die Datenaufbereitung und Modellierung an weiteren 1,5 Tagen durchgeführt.                                                               

An diesem Beispiel zeigt sich wieder, das schnelle und detaillierte 3 D Vermessungen nach Kundenanforderungen, rasch und günstig umgesetzt werden können. Der Gesamtaufwand von 2,5 Mann Tagen ist in einem herkömmlichen Vermessungsverfahren nicht realisierbar.

Informieren Sie sich hier, über die Möglichkeiten, wie auch Sie Zeit und Kosten sparen können. Rufen Sie uns an unter +43 7242 206342 oder schreiben Sie uns an office@qm-tech.at

Lieferung des 3D Models der Halle zur Planung der neuen Produktionsstraßen und zur Kollisionskontrolle

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Stadtgemeinde Judenburg: Faschingsbeginn in Oberweg

Faschingsbeginn in Oberweg

Der Faschingsbeginn am 11.11. um 11.11 Uhr wurde auch in Oberweg wieder gebührend gefeiert.

Faschingsnärrinnen & -narren fanden sich pünktlich beim Obeweger Stadl ein, um mit Salutschüssen der Kanone „Berta“ den Fasching zu begrüßen.

Johann Taferner, Obmann der Oberweger Faschingsrunde begrüßte alle Gäste und erwähnte auch die kommenden Faschingssitzungen, zu denen die Proben schon im vollen Gange sind.

Nach den Begrüßungsworten vom Obmann war es dann soweit, pünktlich um 11.11 Uhr wurden die Kanonenschüsse erwartet. Doch zum Erstaunen aller wartete nicht die „dicke Berta“ auf die Gäste, sondern eher die kleine Tochter von Berta!

Der Schussmeister „Magic Walter“ aus Murau konnte mit der kleinen Kanone sofort beim ersten Schuss überzeugen. Den letzten Schuss durfte Obmann Johann Taferner selbst abfeuern.

Berta wurde heuer in die wohlverdiente Pension geschickt, eine Renovierung und Aufarbeitung hätte jeden zeitlichen und auch finanziellen Rahmen gesprengt, und somit übernimmt die „Jugend“ diese jährliche Aufgabe.

Für Interessierte sind die Termine der Oberweger Faschingssitzungen schon jetzt vorzumerken, da die Vorstellungen jedes Jahr sehr schnell ausverkauft sind. Der Kartenverkauf startet Mitte Dezember im ehem. Gemeindeamt Oberweg.

Faschingssitzungen Oberweg: 9., 10. & 11. Februar 2017, ab 19.30 Uhr, Oberweger Stadl

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Regionalmanagement: Der Arbeitskreis Delinquenz stellte sich bei Schulen vor

Der Arbeitskreis Delinquenz stellte sich bei Schulen vor

Seit 1995 vernetzen sich Einrichtungen aus dem Sozial- und Jugendbereich aus dem Großraum Bruck / Kapfenberg bei dem Arbeitskreis „Jugend und Delinquenz“. Dazu zählen Einrichtungen wie die Bewährungshilfe Neustart, Streetwork, Schulsozialarbeit, Sozialreferate der Gemeinden, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Wohn- und Unterbringungseinrichtungen, Jugendzentren, die Stadtgemeinden Bruck und Kapfenberg sowie das Regionalmanagement Obersteiermark Ost.

„Wir wurden als Arbeitskreis darüber informiert, dass es von Seiten der Schulpsychologie die Forderung nach einer Auflistung von sowohl innerschulischen als auch außerschulischen Hilfs- und Unterstützungsangeboten seitens der Schulen gibt“, sagt Herbert Purz von Neustart, der den Arbeitskreis koordiniert. 

Aus diesem Grund veranstaltete der Arbeitskreis eine Informationsmesse für Vertreterinnen und Vertreter der Volksschulen, neuen Mittelschulen und höheren Schulen, um auf die Angebote im Bezirk hinzuweisen.

Diese Vernetzung ist deshalb so wichtig, weil es nach wie vor Defizite im Informationsmanagement gibt. Es gibt im Bezirk und in der ganzen Region sehr gute Angebote zur Unterstützung von Kinder und Jugendlichen, die Großteiles noch nicht gänzlich bekannt sind“, so Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost.

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5. Schulinfomesse im Kulturhaus

14 Jahre - was nun?, hieß es wieder im Kulturhaus. Eine wichtige Zukunftsentscheidung steht für alle SchülerInnen der dritten und vierten Klassen an, die eine weiterführende Schule besuchen wollen. Manche wissen schon von Kind an, was sie einmal werden wollen, andere tun sich etwas schwerer mit dieser Entscheidung.

Das Berufsinfozentrum des AMS Knittelfeld gemeinsam mit Kooperationspartner Stadtgemeinde Knittelfeld (Büro Kinder, Jugend und Familie), veranstalteten bereits die fünfte Infomesse dieser Art im Kulturhaus. Bei der größten Schulmesse im Murtal, bei der sich insgesamt 35 weiterführende Schulen aus der Steiermark, Kärnten und Salzburg vorstellten, wurde den Jugendlichen ein umfassender Überblick über die Schullandschaft präsentiert. Damit soll die Entscheidung erleichtert werden. Ziel der Veranstaltung, ist es den Jugendlichen, eine Hilfestellung zur weiteren Berufsentscheidung zu bieten. Nur durch gut aufbereitete Informationen, können junge Menschen bewusste und eigenverantwortliche Entscheidungen treffen. Welche Schule entspricht meinen individuellen Talenten und Voraussetzungen am besten, wohin geht mein Weg?

Wer sich weiterbildet, hat bessere Chancen am Arbeitsmarkt. Das konnten die Geschäftsstellenleiter Robert Kalbschedl, AMS Knittelfeld und Günther Kaltenbacher, AMS Judenburg im Pressegespräch bestätigen. Ob Schule oder Lehrberuf - Weiterbildung ist wichtig, so auch Pflichtschulinspektor für die Bezirke Murau und Murtal, Johannes Lickl.

Das Interesse der Veranstaltung war ungebrochen. Rund 700 Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern besuchten die Messe. Das Knittelfelder Kulturhaus bietet für diese  Veranstaltung den passenden Rahmen. Stadtrat Harald Bergmann hob hervor: „Besonders wichtig ist uns die Kooperation mit dem Berufsinfozentrum des AMS Knittelfeld. Nur durch die hervorragende Zusammenarbeit, kann so eine hochwertige Veranstaltung entstehen.“

Die Bildungsmesse ist nur ein Mosaik in der Berufswahl. Ein weiterer Baustein wird die „Lehre – to go“-Messe sein, die am 29. November in der Landesberufsschule Knittelfeld stattfinden wird. Die nächste Bildungsmesse findet am 9. November 2017 statt.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions - Rattlesnakes Graz 10:5 (3:1|5:1|2:2)

EV Zeltweg Murtal Lions - Rattlesnakes Graz 10:5 (3:1|5:1|2:2)

Tore: B. Liebscher (3), R. Koller (3), A. Forcher, M. Herzl, M. Sulzer, D. Walchshofer

Löwen Dompteur Michael Pollross hatte einige Überraschungen für die Fans parat, so gab er seinem Stamm-Torhüter Andreas Brenkusch, nach dessen starken Spielen, eine Pause und veränderte auch die Linien ein wenig, um mehr Variabilität ins Spiel zu bekommen. Nico Herzl und Christoph Leitsoni sollten sich das Spiel im Tor teilen, aber Kike Leitsoni musste letztlich, nach einer Verletzung beim Aufwärmen, passen. Den verletzten Kapitän Daniel Forcher vertrat diesmal der Neo-Vierziger Chris Popatnig, dem das Team so seine Ehre erwies.

Die Veränderungen machten sich zu Beginn absolut nicht bemerkbar. Die Löwen deckten Snakes Goalie Petr Lindner mit Angriffen ein, fuhren ein enormes Tempo und konnten über den dominanten Scheibenbesitz nach sieben Minuten bereits ein 3:0 auf die Anzeigetafel bringen. Robert Koller zweimal und Bernd Liebscher stellten da schon die Weichen auf Sieg. Marco Moser sorgte für eine kleine Ergebniskorrektur, wirklich ins Spiel fanden die Gäste aber trotzdem nicht.

Nach Wiederbeginn, dauerte es im zweiten Abschnitt lediglich 1:53 min und die Matchuhr zeigte ein 6:1 für die Murtal Lions. Diese drückten die Snakes in deren Defensiv-Drittel und schlugen durch Mario Sulzer, Andreas Forcher und Youngster Marco Herzl gleich dreimal zu. Die Rattlesnakes fanden in dieser Phase nicht statt und jeder Fehler der Grazer wurde von den Löwen bitter bestraft. Diese ließen aber noch viele gute Gelegenheiten ungenützt, mussten sogar einen Shorthander durch Marco Ungericht hinnehmen, zogen das Tempo wieder an und stellten durch Bernd Liebschers zweiten Treffer auf 8:2. Das letzte Wort hatten abermals die Snakes in Person von Andreas Schmidhofer, dessen Treffer den Endstand des zweiten Drittels herstellte.

Die Frage nach dem Ausgang dieses Spieles war schon längst beantwortet und nun bekamen die Young Lions im Eliteliga Kader zusätzliche Eiszeiten, denn die Koller Bros. blieben in der Kabine und durften das Highlight des Spieles, einen "Buebetrickli" made by Dominik Walchshofer entspannt von der  Bande aus beobachten. Einmal ums Gehäuse herum und rein ins Glück zum 9:3! Ein Treffer "Marke Walchshofer", der dem Schützen ein breites Grinsen entlockte.

Bedingt durch die Umstellungen kam etwas Unordnung ins Line-up, die den Snakes Platz für eine Ergebniskorrektur ließ. Das Klappern war ihnen jedoch schon in Drittel Eins vergangen und wie um das zu unterstreichen, platzierte Bernd Liebscher (56:31 min) seinen dritten und damit den zehnten Löwen-Treffer punktgenau im Kasten von Fulvio Pichler, der nach dem sechsten Löwen-Tor Petr Lindner abgelöst hatte. Zwei Triple-Packs, dazu insgesamt 15 Tore, viele  rassige Szenen, über Langeweile konnten sich die Fans nicht beschweren.

Nun kommt es am Freitag, 11.11.2016 ab 19:30 zum Wiedersehen mit den Kapfenbergern, die ein spielfreies Wochenende hatten. Gegen die Kangurus darf man sich aber keine Nachlässigkeiten erlauben, will man auch hier etwas mitnehmen.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions II – Hot-Shots Kapfenberg

EV Zeltweg Murtal Lions II – Hot-Shots Kapfenberg

Lediglich sechs Sekunden fehlten den Young Lions gegen die Hot Shots zu einem Punktgewinn.

Sechs Sekunden, die man auf die Kostenstelle „Lehrgeld“ buchen muss, denn nach dem zweiten Comeback in diesem Spiel konnten sich die Löwen nicht mit diesem Punktezuwachs belohnen. Bitter, wenn man nach tollen Kampf immer wieder zurück kommt und am Ende trotzdem mit leeren Händen da steht.

Die Shots begannen fulminant, waren vom ersten Bully weg hellwach und setzten Nico Herzl gleich mal zwei Tore in den Kasten. Diese frühe Führung mussten die, von Markus Maschnig betreuten, Nachwuchsspieler erst einmal verdauen. Eine klare Ansprache in der Kabine brachte auch die (erste) Wende. Nico Goja (21:53 min) und Raphael Rieger (23:27 min|sh) egalisierten den Spielstand und als Marco Herzl auch noch den dritten Treffer in Folge für die Young Lions erzielte, war die Hoffnung groß, etwas mitnehmen zu können.

Ein 45 Sekunden Black-Out zu Beginn des Schlussabschnittes kosteten den Lions wieder die Führung, aber sie gaben nie auf, fuhren viele gute Angriffe, leider waren sie im Abschluss zu unkonzentriert, vergaben beste Chancen. Es sollte sich nun auch rächen, dass einige Eins gegen Eins Situationen aus den ersten beiden Dritteln ungenutzt blieben, den die Hot Shots hatten so immer einen Fuß in der Tür!

Nicht der Speed prägte das Spiel der Gäste, sondern Erfahrung und Routine waren ihre gefährlichsten Waffen, die sie immer wieder vor Nico Herzl brachten. Die letzten Minuten glichen einer Hochschaubahn, denn nach dem erneuten Ausgleich durch Raphael Rieger (53:26 min| PP+2), antworteten die Shots durch Routinier Michael „Gixi“ Güntner (55:20 min) und mit dem Mute der Verzweiflung legten die Lions wieder einen Treffer nach. Marco Saria stellte short-handed das Remis her (59:34 min) und der Punkt inklusive Shoot-Out schien zum Greifen nahe. Die Lions verloren das Bully und der letzte Angriff rollte Richtung Nico Herzl, ein Rettungsversuch durch Raphael Rieger schlug fehl und plötzlich stand Mario Gebauer in der Pole-Position vor Herzl und schloss zum Sieg für die Kapfenberger ab (59:54 min).

Mit hängenden Köpfen schlichen die Löwen vom Eis, wussten, dass sie hier etwas zu naiv agiert hatten und sich so selbst um die Früchte einer tollen Moral und großen Einsatzes gebracht hatten.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions – ATSE Graz

EV Zeltweg Murtal Lions – ATSE Graz

Der „Battle of Champs“ war letztlich eine klare Angelegenheit für die Murtal Lions, die mit einem „Ufta“ und Standing-Ovations nach dem Abgang nochmals aufs Eis geholt wurden. Es war der Dank der Fans an das Team und umgekehrt zollten die Lions ihrem Publikum den Respekt für die lautstarke Unterstützung, die sie zum Sieg getrieben hatte.

Head Coach Michael Pollross musste mit Andreas und Daniel Forcher, Christian Popatnig und Raphael Rieger gleich vier Protagonisten vorgeben, aber bereits nach 18 Sekunden hatte Bernhard „Speedy Gonzales“ Liebscher die Ärmel oben, nachdem er Florian Zeugswetter mit einem platzierten Schuß überraschen konnte. Es war der Willkommensgruß für die Gäste aus Graz, die sich nach diesem frühen Treffer erst einmal sortieren mussten. Neben dem Handicap nur mit 12 Feldspielern nach Zeltweg gekommen zu sein, waren die Jungs von Coach Gilbert Kühn nun gefordert Paroli zu bieten. Graz kam zurück, nahm das Tempo der Löwen an und fightete sich zurück in die Partie. Rasch wechselnde Szenen, gute Shifts und konzentrierte Wechsel auf beiden Seiten prägten die Szenerie. Die Eggenberger glichen in der 8. Spielminute aus, Hannes Erlacher verwerte ein Zuspiel von Matthias Florian am langen Pfosten und der ATSE konnte bis Ende des ersten Abschnittes die Begegnung offen halten.

Eine 2-Minuten-Strafe brachte sogar noch einen Vorteil für Graz, Dominik Walchshofer musste in die Kühlbox, aber diese konnten die Gäste nicht mehr nutzen, ganz im Gegenteil, nach Ablauf der zwei Minuten bekam Dominik Walchshofer den Puck von Daniel Panzer serviert und er ließ sich die Chance auf das 2:1 nicht entgehen. Es war der Wendepunkt in diesem Spiel, denn nun wurden die Vorgaben von Coach Pollross immer besser umgesetzt und es wurde schnell, hart, konzentriert und geil gespielt.
Immer wieder stand ATSE-Goalie Florian Zeugswetter im Brennpunkt, hielt sein Team im Spiel und bei den wenigen Entlastungsangriffen, die von den Grazern noch kamen, war EVZ Schlussmann Andreas Brenkusch absolut Herr der Lage und 100% safe.

Eine herrliche Kombination, ausgehend vom Kärnten-Import Florian „Malakov“ Pfingstner, lief über Thomas Schiechl weiter zu Bernhard Liebscher, der Zeugswetter zum zweiten Mal ohne Chance ließ und auf drei zu eins erhöhte. Es lief nun rund bei den Löwen, der Speed wurde gehalten und die Spielfreude steigerte sich mit jeder weiteren guten Aktion. In Minute 47 konnte Striker Mario Sulzer nur mehr durch eine Regelwidrigkeit gestoppt werden und den dafür verhängten Penalty versenkte er trocken und wunderschön zum vierten Treffer für die Lions. Die Messe war gelesen, der Tank bei den Gästen leer, die nur mehr vereinzelt aus der eigenen Defensivzone kamen. Auf den Rängen wurde der Sieg schon gefeiert, als Gerald Koller, in Unterzahl, den Abend mit Treffer Nummer fünf erfolgreich abrundete. Ein perfektes Penaltykilling, ein Treffer in Unterzahl, waren Ausdruck der Überlegenheit der Lions ab Mitte des zweiten Abschnittes.

Dass es im Power-Play nicht so gut lief, war auf Seiten der Grazer allein Florian Zeugswetter zu schulden, der eine höhere Niederlage verhinderte. Somit konnten die Zeltweger eine kleine Revanche für die Finalniederlage der letzten Saison nehmen und etwas Abstand zwischen sich und dem ATSE bringen. Am kommenden Samstag gastieren nun die Rattlesnakes in der Murtal Lions-Arena, ehe es nach Kapfenberg geht (11.11.2016|19:30 Uhr), um sich erneut mit dem Zweitliga-Aussteiger zu messen. Die KSV-Cracks haben nun spielfrei und man darf gespannt sein, wie sich diese Pause, vor dem Duell mit den Lions, auf ihr Spiel auswirken wird.

Die EVZ-Löwen hoffen in beiden Spielen wieder auf die tolle Unterstützung ihrer Fans zählen zu können und wollen ihnen diese erneut mit starken Leistungen zurückzahlen.

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Union JURI Leoben: Leoben meldet sich mit 29:23 Sieg gegen INSIGNIS WESTWIEN zurück

Leoben meldet sich mit 29:23 Sieg gegen INSIGNIS WESTWIEN zurück

Es war ein souveränes Spiel das die Union JURI Leoben heute gegen die Gäste der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN abgeliefert hat. Sowohl in der Deckung als auch im Angriff hielten die Hausherren ihre Gegner auf Distanz. Am Ende durften Kapitän Jandl & Co. gemeinsam mit den Fans einen ungefährdeten 29:23 Erfolg bejubeln!

Der Anpfiff zur ersten Spielhälfte war noch nicht verhallt, schon gab es den ersten Torjubel in der Sporthalle Donawitz nach dem Auftakttreffer durch Benas Petreikis. In dieser Tonart ging es auch weiter. Westwien tat sich gegen die heimische Deckung sehr schwer. Nach dem 6:1 durch Sebastian Spendier hatte Westwien-Trainer Jonsson genug und wollte mit einem Time-Out sein Team neu einstellen. Sehr bitter für die Gäste war, dass zu dieser Zeit Schiffleitner schon verletzt vom Feld musste. Er war bei der Landung im Angriff überknöchelt und konnte nicht mehr weiterspielen. Westwien schaffte es jedoch auch in der Folge nicht richtig an die Leobener heran zu kommen. Die Magelinskas-Truppe blieb weiter konzentriert und diktierte trotz doppelter Manndeckung gegen Kovacech und Petreikis die Partie. Mit viel Selbstvertrauen, dem Support der Fans und dem lautstarken Hallensprecher im Rücken, gelangen dann auch Zaubertore wie jenes durch Andy Schwarz nach Rückhand-Pass von Petreikis vier Minuten vor der Pause. In die Kabinen gingen die Hausherren mit einer bis dahin verdienten 16:9 Führung.

Die Fans wirkten in der Pause noch etwas verhalten, wusste man doch dass die Leobener auch gegen Sparkasse Schwaz HT schon mit sieben Toren führten, ehe man am Ende ohne Punkte da stand. Am heutigen Abend sollte es jedoch anders werden. Die heimische Mannschaft präsentierte sich weiter mit einer geschlossen guten Leistung. Die Gäste stellten zwischenzeitlich sogar auf eine totale Manndeckung um, doch auch dieses Mittel wollte nicht fruchten. Spätestens als Kapitän Stephan Jandl acht Minuten vor Schluss den Ball zum 27:19 einnetzte gab es auf den Rängen kein Halten mehr. Man sah endlich wieder die Freude in den Gesichtern der Hausherren die nach dem Schlusspfiff und einem souveränen 29:23 Erfolg vom Fanclub Leoben-Vikings gebührend gefeiert wurden. Nach langer Durststrecke gab es wieder Punkte! Man hofft in der Obersteiermark dass die Talsohle nun überwunden ist! Mit einer Leistung wie am heutigen Abend ist jedenfalls vieles möglich.

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Markus Litzlbauer: Fucking Gastro

Fucking Gastro

Günter W. Hager liest am Montag, dem 21. November, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld aus seinem Buch "Fucking Gastro". Der Eintritt ist frei. Aus Platzgründen werden Zählkarten aufgelegt. Diese sind in der Stadtbibliothek Knittelfeld erhältlich.

Die Linzer Gastro-Legende Günter Hager sorgt mit seinem Buch „Fucking Gastro“, das erst am 15. Oktober erschienen ist, für den Gesprächsstoff Nummer eins in der Szene und bringt somit die Branche zum Beben. In seinen „Frontberichten“ schildert er den Kampf gegen Bürokratie, Politik und Ignoranz. Er spricht offen Dinge an, die viele Berufskollegen seit langem ärgern: Auflagen- und Gesetzesdschungel, Behördenschikanen, respektlose Gäste und Rauchersheriffs, nur um einige beim Namen zu nennen. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und schildert erbarmungslos auch seine Erlebnisse der letzten 45 Jahre, die er als Koch, Gastwirt und Unternehmer erlebt hat. Und - trotz allem – hält er auch ein leidenschaftliches Plädoyer für die Wirtshäuser, den Beruf als Wirt und für die gesamte Gastronomie und Hotellerie.

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Die Barflies Bluesband gastierte in Knittelfeld

Blues vom Feinsten bot die "Barflies Bluesband" in der Atriumbar des Knittelfelder Kulturhauses im Rahmen einer Music-Night.

Bei ihrem ersten Auftritt im Bezirk Murtal brachten die vier Musiker - Günter Oberdammer jun. (Guit), Peter „Don Pedro“ Maczeyka (Drums), „Steamy” Tom Schöberl (Bass) und der Knittelfelder Christian Fiausch (Vox, Harp) - ein hochprozentiges Gemisch aus energiegeladenen, groovigen Interpretationen von Bluesklassikern von Hendrix über Stevie Ray Vaughan bis hin zu B.B.- und Freddy King auf die Bühne.

Nach 13 Jahren war die Band wieder in der legendären Originalbesetzung als Barflies Bluesband Refilled zu hören.

Dem Kulturamt ist es immer wieder ein großes Anliegen, auch derartige Konzerte mit Künstlern aus der Region in das Kulturprogramm aufzunehmen und wird damit dem Knittelfelder Motto "Leistbare Kultur für ALLE" überaus gerecht.

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Wollparty am Wieserhof

Es ist Herbst geworden, die ersten Schneeflocken haben schon auf dem  Wieserhofof "vorbeigeschaut" ...Zeit, sich warm anzuziehen!
 
Der Wieserhof Hofladen in St.Peter ob Judenburg bietet feinste Alpakawoll- und -strickware und wer selbst kreativ sein will:
 
Am 2. November 2016 ab 15 Uhr gibt's die Möglichkeit, sich Wolle für's Verarbeiten inklusiver wertvoller Tipps (günstiger) abzuholen. Es kann auch gerne gemeinsam mit unserer Spinn- und Kreativrunde gesponnen, gestrickt, gehäkelt, geplaudert werden.....(und dies sogar jeden 1. Mittwoch im Monat!)
 

Wieserhof
Heidi Liebminger
Feistritzgraben 34
8755 St.Peter ob Judenburg
Tel. 0664 421 23 25
info@wieserhof.co

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HH: So wohnt man heute

So wohnt man heute

Im Stadtteil Apfelberg wird das größte Eigentums-Hausprojekt im Murtal erweitert. Vor allem junge Eltern interessieren sich für die familienfreundliche Wohnumgebung.

Die GRueN CITY steht für das neue urbane Wohnen: Zentrumsnah, zeitgemäße Infrastruktur und familienfreundliches Leben in grüner Umgebung. 50 Wohnhäuser sollen auf der Fläche im Knittelfelder Ortsteil Apfelberg entstehen. Nachdem die ersten sechs Häuser im Frühjahr von den „Pionieren“ bezogen wurden, wird nun auch im zweiten Abschnitt gebaut.

Vom Keller, über das Erd- und Obergeschoß bis hin zur Dachterrasse wird alles fix und fertig übergeben. Auch um Böden, Fenster, Türen, die Haustechnik und Installationen sowie den Außenanlagen braucht man sich nicht zu kümmern. „Mit den Dreifach-Verglasungen und dem Ziegelbau mit Vollwärmeschutz, fallen die Betriebskosten gering aus“, so Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld.

Änderungen an der Innengestaltung sind im ersten Teil des Hausbaus möglich, zum Teil wird von den Käufern auch im Keller eine Fußbodenheizung gewünscht. Warum das, Herr Romierer? „Aufgrund der durchgehenden Raumhöhe von über 2,60 Meter, benützen viele den Keller als erweiterten Wohnraum.“

Das „gute Preis-Leistungs-Verhältnis“ lockt viele junge Familien an. Denn schon um € 250.000,- bekommt man ein fix fertiges Haus, das einem auch gehört. Im Unterschied zu ähnlichen Projekten, gibt es keine Anzahlung. „Stattdessen wird der Grund gekauft, was deutlich günstiger ist.“

Wenn Sie Interesse an einem der neuen Häuser haben, steht Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld unter der Telefonnummer +43 680 33 16 552 gerne zur Verfügung. Besichtigungen sind jederzeit möglich, „nach Absprache mit den Hauseigentümern, kann man sich ein bereits fertiggestelltes und bewohntes Haus ansehen.“ 

Internet: http://www.gruencity-knittelfeld.at
Facebook: https://www.facebook.com/gruencity
E-Mail: info@gruencity-knittelfeld.at

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s`Wirtshaus: Letzte Wildwoche im Wirtshaus Farrach

Letzte Wildwoche im Wirtshaus Farrach

Noch bis Sonntag gibt es bei Familie Prentler das Beste vom Hirsch, Wildschein, Strauß und anderen Wildtieren.

S’Wirtshaus in Farrach bringt noch bis zum kommenden Sonntag, dem 30. Oktober regionales Wildfleisch auf den Teller. Traditionell ab Herbst ist die Zeit der „Wildwochen“ in den Gasthäusern – so auch im Gasthaus von Familie Prentler in Farrach bei Zeltweg. Das als „Wildbret“ bezeichnete Fleisch kommt von freilebenden Tieren – dem Wild. Die Besonderheit: Das fettarme Fleisch ist reich an Eiweißen, Vitaminen und Mineralstoffen – für viele Feinschmecker ist es das beste Fleisch des Jahres!

Das gemütliche Dorfgasthaus wurde vor einigen Monaten renoviert. Gekocht wird bodenständige österreichische Küche, die mit diversen Wochenspezialitäten ergänzt wird. Das Gastzimmer bietet Platz für rund 30 Personen. Ein großer und ein kleiner Saal erweitern den Platz für über 100 Wirtshausgäste, ideal für zahlreiche Geburtstags- und Weihnachtsfeiern, Taufen, Hochzeiten, sowie zum Leichenschmaus. Vereine sind im Gasthaus ebenso gerne gesehen und können das Farracher Wirtshaus als Vereinslokal nutzen.

Seit der Neuübernahme durch die Familie Prentler ist auch Küchenchef Horst Sperdin mit dabei. Kulinarische Erfahrungen in verschiedensten Betrieben auch außerhalb Österreichs, pflastern seinen Lebensweg. Im französischen Skiort Val d’Isère beglückte er mit seinen Künsten sogar das österreichische Skiweltcup-Team, Gérard Depardieu, aber auch den Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann. Zurück im Murtal begeistert er vielleicht auch bald Sie!

Der Regionaljournal-Gourmettipp aus Horst Sperdins Küche:

Klare Wildsuppe mit Cherry um € 3,40 und dazu als Hauptspeise:
Wildschweinbraten mit Maroni, Serviettenknödel und Specklinsen um € 14,20

Adresse: Hauptstraße 209, Zeltweg
Reservierung entweder online www.farrach-wirtshaus.at oder unter +43 680 23 29 235

Warme Küche:
Mittwoch bis Samstag 11:30-13:30 Uhr und 18:00-20:30 Uhr,
Sonntag und Feiertag von 11:30–13:30 Uhr 

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Markus Oberländer: Steirisches Landeswappen an die Wolfgang Denzel Auto AG

Steirisches Landeswappen an die Wolfgang Denzel Auto AG

Das steirische Unternehmen Wolfgang Denzel Auto AG bekam gestern Abend (22.10.2016) in Graz von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das steirische Landeswappen verliehen. An der feierlichen Weihung des Denzel-Gebäudes durch Pfarrer Helmut Rodosek und der anschließend Jubiläumsfeierlichkeit nahmen neben rund 150 Gästen auch der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl sowie der Vorstandsvorsitzende Peter Denzel und Geschäftsführer Rudolf Hofer teil.


Traditionsreicher steirischer Automobilbetrieb ausgezeichnet
Steirisches Landeswappen an die Wolfgang Denzel Auto AG

Graz (23. Oktober 2016).- Das steirische Unternehmen Wolfgang Denzel Auto AG bekam gestern Abend (22.10.2016) in Graz von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das steirische Landeswappen verliehen. An der feierlichen Weihung des Denzel-Gebäudes durch Pfarrer Helmut Rodosek und der anschließend Jubiläumsfeierlichkeit nahmen neben rund 150 Gästen auch der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl sowie der Vorstandsvorsitzende Peter Denzel und Geschäftsführer Rudolf Hofer teil.

Im Rahmen der Überreichung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Seit der Unternehmensgründung durch den international anerkannten und erfolgreichen Automobil-Pionier Wolfgang Denzel im Jahr 1934 ist der Konzern kontinuierlich gewachsen. Heute genießt die Wolfgang Denzel Auto AG einen erstklassigen Ruf als erfahrener, sicherer und kompetenter Partner für Industrie, Vertragshändler und Kunden. Als einer der führenden Mehrmarken-Händler Österreichs gelingt es der Denzel AG seit vielen Jahren, sich den immer schneller ändernden Herausforderungen in der Welt der Mobilität bestens anzupassen und ist für Kunden wie auch für Lieferanten ein zuverlässer Partner. Daher gratuliere ich Peter Denzel und Rudolf Hofer herzlich zur Überreichung des steirischen Landeswappens und danke für Ihr jahrelanges Engagement für den steirischen Wirtschaftsstandort.″

Mit 13 Kundencentern in den Ballungszentren Österreichs verkauft die Denzel AG rund 40.000 Autos pro Jahr. Mit einem Team aus Die DENZEL Gruppe zählt mit einem konsolidierten Jahresumsatz von über 560 Mio. Euro und rund 1.000 Mitarbeitern zu den größten Unternehmen Österreichs.

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HH: Kollision - Betrunken und ohne Führerschein

Kollision - Betrunken und ohne Führerschein

Donnerstagabend kam es zu einer Kollision zweier Pkws. Dabei wurde ein 24-jähriger alkoholisierter Pkw-Lenker leicht verletzt.

Gegen 18:00 Uhr war ein 85-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der S 36 von Judenburg kommend in Fahrtrichtung Knittelfeld unterwegs und wollte in der Folge bei der Abfahrt Zeltweg West die Schnellstraße verlassen. Zur gleichen Zeit befuhr ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw ebenfalls die S 36 auf dem zweiten Fahrstreifen in dieselbe Richtung. Laut Zeugenaussagen überholte der 24-Jährige vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit zwei Fahrzeuge. Unmittelbar nach dem Überholvorgang wechselte er nach rechts auf den Verzögerungsstreifen der Ausfahrt Zeltweg West und fuhr auf den Pkw des 85-Jährigen auf. In der Folge gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern und prallten gegen die Rand- und Mittelleitschiene, wo sie anschließend am zweiten Fahrstreifen zum Stillstand kamen.

Nach der Erstversorgung wurde der 24-Jährige mit leichten Verletzungen ins UKH Judenburg eingeliefert. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest sowie ein Suchtmittelvortest verliefen positiv. Weiters war er nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung. Der 85-Jährige blieb unverletzt.

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Größter Allerheiligenmarkt der Obersteiermark

Die Judenburger Gärtnerei Galla-Mayer bietet ab sofort eine große Auswahl an winterrobusten Blumen und Gestecken – pünktlich zu Allerheiligen.

Den größten Blumen- und Gesteckemarkt in der oberen Hälfte der Steiermark gibt es derzeit in Judenburg zu bestaunen. Zwei Wochen vor dem Feiertag werden bei Galla-Mayer Allerheiligen-Gestecke in unterschiedlichsten Kombinationen von Fachkräften der Gärtnerei vorbereitet. Diese eignen sich hervorragend als Grabschmuck, um den Verstorbenen zu gedenken.

Obwohl an Allerheiligen ursprünglich allen Heiligen und Märtyrern gedacht wird, steht das Totengedenken heute im Mittelpunkt. Traditionell besuchen viele Menschen ihre verstorbenen Verwandten zu Allerheiligen am Friedhof und schmücken die Gräber mit Blumen. Beliebt als Friedhofsschmuck sind Violen-Stiefmütterchen, Eriken und Chrysanthemen. Diese Auswahl gibt es als „echte Murtaler“ aus der Eigenproduktion von Galla-Mayer.

Eine Vielzahl an Anwendungsbeispielen nicht nur für den Friedhof, sondern auch fürs Zuhause findet man bei Galla-Mayer noch bis zum Allerheiligen-Feiertag am 1. November, zweimal in Judenburg. Neben dem Betrieb in der Südtirolerstraße 39 in Murdorf, gibt‘s das Angebot auch in der Filiale neben dem Judenburger Friedhof (Hans-Klöpfer-Straße 6). „Wir freuen uns auf Ihren Besuch“, so Geschäftsführer Reinhard Galla und seine Frau Angelika.

Öffnungszeiten Murdorf:
Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr

Oktober-Öffnungszeiten Judenburg Friedhof:
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, am Samstag von 8 bis 12 Uhr sowie 13 bis 17 Uhr

Zu Allerheiligen ist nur die Filiale von 9 bis 12 Uhr geöffnet. 

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Ruckhofer: Fohnsdorfs Altbürgermeister Hans Rohr ein 90er

Fohnsdorfs Altbürgermeister Hans Rohr ein 90er

Mit einem Konzert der Bergkapelle Fohnsdorf startete die Geburtstagsfeier von Altbürgermeister Hans Rohr am vergangenen Wochenende im Fohnsdorfer Arbeiterheim. Einige hundert Gäste folgten der persönlichen Einladung des ehemaligen „Volksbürgermeisters“, der sich in seiner Heimatgemeinde immer noch großer Beliebtheit erfreut. Viele Vereine, zu denen Rohr seit Jahrzehnten eine enge Beziehung pflegte, dankten mit Urkunden und hohen Auszeichnungen.

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Mittelalter-Matinee in Murau

Als bereits vierzehnte und damit letzte Veranstaltung in der Saison hat die Kulturvereinigung Murau noch ein besonderes Highlight zu bieten: Mit dem bekannten Lungauer Ensemble SALTALRELLO unter Eva Priesel gibt es am So. 23. Okt.2016, um 12 Uhr, im Wappensaal des Hotel Lercher in Murau, eine Matinee.  

Die Ingedienzien dazu sind hervorragende mittelalterliche Musik, historische Rezepte, ein geschmackvolles 4-Gänge- Mittelalter-Menü aus dem Hause Lercher, Zwickelbier aus Tonkrügen, Honigwein und vielleicht auch  noch andere Überraschungen.

Anmeldung ist unbedingt bis Fr. 21.10.2016 erforderlich! 
Karten im Tourismusbüro Murau Tel. 03532 2720 oder
direkt im Hotel Lercher Tel. 03532 24310

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Ruckhofer: SZF-Jobmesse: Unternehmer treffen auf Fachkräfte

SZF-Jobmesse: Unternehmer treffen auf Fachkräfte

Bereits seit elf Jahren ist das Schulungszentrum Fohnsdorf bestrebt, TeilnehmerInnen einer Qualifizierung im Haus und UnternehmerInnen im Rahmen einer Jobmesse eine gemeinsame Plattform zu bieten. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft – damit bekämpfen wir gezielt Arbeitslosigkeit“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller. Im Schulungszentrum Fohnsdorf gehe es aber nicht nur darum, eine Qualifizierung abzuschließen und ein weiteres Zertifikat in den Händen zu halten, sondern das erworbene Wissen in der Arbeitswelt umzusetzen. „Wir führen gut qualifizierte Menschen mit Unternehmen, die auf Personalsuche sind, zusammen“, erklärte der SZF-Geschäftsführer.

FirmenvertreterInnen von 31 unterschiedlichen steirischen Unternehmen waren beeindruckt von der Kompetenz und dem hohen Ausbildungslevel der zukünftigen FacharbeiterInnen. Die Zufriedenheit über interessante und vielversprechenden Gespräche war sowohl unter den TeilnehmerInnen wie unter den FirmenvertreterInnen spürbar.

„Der Nachwuchs an gut ausgebildeten Fachkräften ist ein Dauerthema“, meinte etwa AMS-Geschäftsstellenleiter Günther Kaltenbacher. „Im Rahmen dieser Jobmesse treffen Angebot und Nachfrage aufeinander, ArbeitgeberInnen und zukünftige ArbeitnehmerInnen kommen direkt und persönlich miteinander ins Gespräch.“ Das Ergebnis sind intensive Kontakte bis hin zu Einstellzusagen und Fixanstellungen.

Ein zentraler Punkt war auch im heurigen Jahr wieder ein so genannter „Speakers´ Corner“. Unternehmen wie Knapp Systemintegration, Kaemmerer Engineering oder IT-Profi novu.track nutzten die Gelegenheit, mit einem aufmerksamen Publikum über die Besonderheiten ihres Unternehmens, Jobperspektiven und Bewerbungsverfahren zu reden. Der nächste Termin für die Jobmesse wird im Frühjahr kommenden Jahres angeboten werden.

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Thomas Zeiler: 24 neue Feuerwehrmänner

24 neue Feuerwehrmänner

Jeder Handgriff muss sitzen, egal ob es Tag oder Nacht ist.

Die Ausbildung eines Feuerwehrmannes ist einer der wichtigsten Fachbereiche überhaupt, da es ohne Ausbildung keinen Einsatzdienst gäbe. Um die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten für den Einsatzdienst zu erlangen, muss sich jedes neue Mitglied einer umfangreichen Grundausbildung unterziehen. Während dieser Grundausbildung bekommt der Auszubildende ein umfangreiches Wissen quer durch alle Fachbereiche vermittelt. Die theoretischen und praktischen Fachbereiche gliederten sich in den Bereichen die Gruppe im Lösch- und technischen Einsatz, Verbrennung und Löschen, Löschmittel und Einsatz dieser, Versicherungsschutz, Gefahren im Feuerwehrdienst, Tierrettung, Atem- und Körperschutz sowie vorbeugender Brandschutz.

Am 15. Oktober fand im Rüsthaus der Feuerwehr Knittelfeld die theoretische Prüfung der 24 neuen Feuerwehrmänner unter der Leitung des Bereichsausbildungsbeauftragten Oberbrandinspektor Boris Kucera statt. Mit Argusausgen beobachten die Bereichsausbildner sowie Bereichskommandant Stv., Brandrat Harald Pöchtrager, jeden Handgriff bei der praktischen Prüfung neben der Mur in Apfelberg. Ab sofort unterstützen die 24 neuen Feuerwehrmänner die über eintausend Feuerwehrmänner des Bereiches Knittelfeld, um in Zukunft das Hab und Gut von in notgeratenen Personen zu retten und zu schützen.

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