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Landjugend Steiermark: LJ Bezirk Voitsberg als großer Gewinner der Winterspiele

LJ Bezirk Voitsberg als großer Gewinner der Winterspiele

Es war die perfekte Inszenierung für den LJ Bezirk Voitsberg. Die Landeswinterspiele am Salzstiegl, überragende Leistungen der Voitsberger SportlerInnen und als Höhepunkt der Sieg in der prestigeträchtigen Bezirkswertung. Die TOP-Stars kamen bei den Schibewerben aus Voitsberg, bei den Rodelbewerbe trumpfte der LJ Bezirk Judenburg auf.

Voitsberger Dominanz bei den Schibewerben
Über 250 TeilnehmerInnen kamen am 04. März 2017 zu den Landeswinterspielen auf den Salzstiegl. In 10 Disziplinen und 26 Medaillenentscheidungen wurde um die Landessiege gekämpft. Die Alpinbewerbe wurden zur Machtdemonstration vom LJ Bezirk Voitsberg. Stefanie Schutti gewann bei den Mädchen über 18 zwei Mal Gold (Riesentorlauf und Parallelbewerb) und einmal Silber (Slalom) und stockte ihre Medaillensammlung bei den Winterspielen auf 12 Goldene auf. Daneben standen mit ihrer Schwester Melanie Schutti (1x Silber, 2x Bronze) und Doris Ofner (1x Gold, 1x Silber, 1x Bronze) immer die gleichen Voitsbergerinnen am Stockerl. Unter 18 holte Katharina Lenz (LJ Bezirk Voitsberg) zwei Mal Gold (Riesentorlauf und Slalom). Bei den Burschen über 18 gewann Michael Kollmann (LJ Bezirk VO) zwei Goldene (Riesentorlauf und Slalom). In der Eliteklasse mischte Michael Tiefengraber aus dem LJ Bezirk Weiz die Voitsberger Dominanz auf – er holte zwei Goldene (Riesentorlauf und Slalom) und einmal Silber im Parallelbewerb.

Gleiche Siegergesichter beim Snowboard
Bei den Snowboardbewerben gewannen zwei Personen jeweils zwei Mal Gold. Bei den Mädchen holte Martina Rieberer (LJ Bezirk MU) Gold im Riesentorlauf und beim Parallelbewerb. Bei den Burschen schaffte Lukas Grammelhofer aus dem LJ Bezirk Bruck ebenfalls das Kunststück sowohl beim Riesentorlauf als auch beim Parallelbewerb am Schnellsten zu sein. Beim neu durchgeführten Tourenschibewerb gewann bei den Mädchen Julia Fladenhofer (LJ Bezirk MZ), bei den Burschen bewies Philipp Kollmann (LJ Bezirk VO) die beste Kondition.

Judenburg beim Rodeln wieder das Maß aller Dinge
Unglaublich, aber wahr: der LJ Bezirk Judenburg holte beim Rodeln 11 der möglichen 18 Medaillen und fünf von sechs möglichen in Gold. Bei den Sportrodlern schaffte es Ulfried Götschl wie im letzten Jahr, sowohl im Einzelbewerb als auch im Doppelsitzer mit Elena Maurer Gold zu holen. Denselben Erfolg konnte Markus Kreuzer bei den Schneckenrodlern einfahren – Gold im Einzel als auch im Doppel mit Susanne Schlacher.

Voitsberg triumphiert überlegen in der Bezirkswertung
Es war der Tag der LJ Bezirk Voitsberg und das schlug sich auch in der Bezirkswertung nieder. Mit genau 800 Punkten gewann sie mit mehr als 300 Punkten Vorsprung die Bezirkswertung vor dem Vorjahressieger Judenburg. Den dritten Platz belegte die LJ Bezirk Mürzzuschlag. Die 25 gewonnenen Medaillen (10x Gold, 9x Silber, 6x Bronze) bedeuten mehr als ein Drittel aller Medaillen und unterstreichen die großartige Leistung der Weststeirer.

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Zeiler: Bilanz der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg

Bilanz der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg

Am 3. März zog der Kommandant der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg, Hauptbrandinspektor Werner Hausberger im Beisein der Ehrengäste darunter Bürgermeister Manfred Lenger, Bereichskommandant Oberbrandrat Erwin Grangl, Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl, Oberbrandinspektor Kevin Zuber, Prok. Ing. Rainer Vogl und Renate Bauer von der Firma ATB Motorenwerke GmbH Bilanz.

Bei den insgesamt 339 geleisteten Tätigkeiten welche zum Schutz der Arbeitsplätze sowie im Interesse der Bevölkerung von den 32 Mitgliedern der Betriebsfeuerwehr ATB Spielberg geleistet wurden, wurden 2.416 Stunden aufgewandt so Hauptbrandinspektor Hausberger in seiner Laudatio. Weiters musste die Betriebsfeuerwehr ATB im vergangenen Jahr zu 34 Einsätzen ausrücken.

Im Zuge der 43. Wehrversammlung wurden Johannes Pfandl und Jan Pörtschacher angelobt und zum Feuerwehrmann befödert. Weiters wurde Löschmeister Günter Kollmann für 30 Jahre Feuerwehrdienst ausgezeichnet.

Im Anschluss an die Wehrversammlung musste sich das amtierende Kommando einer Neuwahl unterziehen. Der bisherige Kommandant Hauptbrandinspektor Werner Hausberger sowie sein Stellvertreter Oberbrandinspektor Ing. Robert Tychi wurden in ihren Funktionen von der Mannschaft mit beeindruckender Mehrheit wiedergewählt.

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Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld: Damentag - Wir feiern Dich

Damentag - Wir feiern Dich

Anlässlich des Internationalen Frauentags lädt die Stadtgemeinde Knittelfeld am 18. März um 19 Uhr zu einem Abend für und mit Frauen in den großen Saal des Kulturhauses ein. Alle Damen, ob jung ob alt sind eingeladen. Auch Männer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei!

„Unter dem Motto Damentag soll es ein Abend für und mit Frauen sein und wir möchten ihre Leistungen, die sie tagtäglich im Job, für die Familie und im Haushalt erbringen, würdigen“, so die Referentin für EU, internationale Beziehungen und Bevölkerungsentwicklung, GRin Deshire Shehu zur Veranstaltung.

Ein Abend für und mit Frauen

Zu Beginn wird die Geschichte des Internationalen Frauentags beleuchtet. Danach erzählen zehn Knittelfelder Frauen in einem Video was sie sich als Frau wünschen, beziehungsweise was für sie der internationale Frauentag bedeutet. Die Frauen im Portrait sind: Die Künstlerinnen Gertrude Ulm und Ingrid Pototschnik, Dipl. Päd.in Iris Rehschützecker (Caritas und IDA), NMS-Lindenallee-Schulleiterin Roswitha Korbel, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin Claudia Hochsteger, Musikschuldirektorin und Musikerin Prof.in Mag.a Lore Schrettner, Modeexpertin und Geschäftsfrau Theresa Spitzer, Pfarrerin Mag.a Ulrike Drössler sowie die Sportlerinnen Michaela Scheuer und Christine Reiter. Für Unterhaltung sorgen „Harmonie 8“, „Steirerherzen“, „Verein Dardania“ und „Beko“. Harmonie 8 ist eine Gruppe von acht Mädchen im Alter von 16 bis 18 Jahren, sie singen deutsche und englische Lieder. Die bekannten Steirerherzen bringen steirische Volkstänze aufs Parkett und der albanische Kulturverein Dardania bietet albanische Volksmusik und englische Lieder. Der kroatische Sänger „Beko“ wird mit Schlager und kroatischen Liedern für Stimmung sorgen. Die Gäste können zu seiner Unterhaltungsmusik tanzen und feiern solange sie wollen.

Was tut Knittelfeld für Frauen?

Frauen sehen sich oft mit der Doppel- oder Mehrfachbelastung von Beruf und Familie konfrontiert. Gerade für berufstätige Frauen ist die Kinderbetreuung ein zentrales Thema. Die Stadt unterstützt dabei mit der Nachmittagsbetreuung in den Schulen, mit der Sicherstellung des Betriebs „Buntes Haus de La Tour“ (Jugendheim) sowie mit Sommerkindergarten. Mit einer Aktion zum „Equal Pay Day“ wurde auf das unterschiedliche Einkommen zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht. Bei den vom Integrationsarbeitskreis der Stadtgemeinde organisierten Frauentreffen finden Vorträge und Workshops zu unterschiedlichsten Themen statt.

Es gibt noch viel zu tun

Es gibt aber noch viel zu tun, sind sich Deshire Shehu, Stadträtin und Frauenreferentin Ing.in Renate Pacher, sowie Iris Rehschützecker und Gertrude Ulm einig. „Denn die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen von derzeit 21% in Österreich ist noch immer sehr hoch“, so Renate Pacher. Auch Iris Rehschützecker kennt die Probleme. Sie ist die Leiterin vom Caritas-Beschäftigungsprojekt „IdA – Integration durch Arbeit“ in Knittelfeld. Zu ihr kommen viele langzeitbeschäftigungslose Frauen, die von Armut betroffen sind. „Frauen drängen noch immer in traditionell schlecht bezahlte Branchen oder arbeiten in Teilzeit, von diesen Gehältern können sie oft nicht leben.“ Ebenso sieht Deshire Shehu in diesem Bereich Handlungsbedarf. Aber sie möchte am 18. März das Erreichte feiern. „Wir können stolz auf das sein was unsere Frauen leisten und ich sehe diesen Tag als einen den wir feiern sollten.“

Geschichte des Frauentags

Die deutsche Sozialistin Klara Zetkin forderte bereits 1910 die Einführung eines Frauentages. Es ging dabei um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen. Heute will man auf die mehrfache Diskriminierung und Ausbeutung von Frauen und Mädchen in aller Welt aufmerksam machen.
Am 19. März 1911 wurde der erste Frauentag in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. Am 8. März 1917 demonstrierten anlässlich des internationalen Frauentages in St. Petersburg die Arbeiter- und Soldatenfrauen und lösten damit die Februarrevolution aus. Um an die Rolle der Frau in der Revolution zu erinnern, wurde 1921 in Moskau der 8. März als internationaler Gedenktag vorgeschlagen.

Während der NS-Zeit war der Frauentag offiziell verboten. Der Muttertag wurde eingeführt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges griff ihn die Frauenbewegung wieder auf, die Bedeutung schwand allerdings. In den 1960er- und 1970er-Jahren änderte sich dies mit der Frauenbewegung. In der Zeit wurde vor allem die Aufhebung des Verbots zum Schwangerschaftsabbruch gefordert. Der Internationale Frauentag wird seit einem entsprechenden Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) im Dezember 1977 weltweit am 8. März begangen.

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pixlab: Neuer Hauptplatz mit italienischem Flair

Neuer Hauptplatz mit italienischem Flair

Knittelfeld bekommt einen Hauptplatz der Superlative, dass ist das wichtigste Ergebnis der Stadtentwicklungsstrategie „Knittelfeld Gestalten wir Zukunft!“

2014 hatte sich ein Team rund um Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid an die Arbeit gemacht, um in Sachen Stadtentwicklungsprozess völlig neue Wege zu gehen. Über 3.000 Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von Vereinen, der Politik sowie Handel, Gastronomie und Wirtschaft brachten sich bei einer großen Befragung, in Workshops, bei Expertentreffen und in Gesprächsrunden ein.

Eines ihrer vordringlichsten Anliegen war die Neugestaltung des Hauptplatzes und der Innenstadt. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs präsentierten vier Planer einer Jury ihre Entwürfe. Die Entscheidung fiel einstimmig auf den Entwurf der freiland Umweltconsulting ZT-GmbH aus Graz.

Konkrete Vorgaben

„Die Ziele und Vorgaben waren entsprechend dem Maßnahmenkatalog des Stadtentwicklungsprozesses klar definiert“, so Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid. Der Hauptplatz sollte als möglichst nutzungsoffene und gut bespielbare Fläche gestaltet werden. Zum Beispiel für Veranstaltungen, Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, Eislaufplatz etc. Genügend Sitzmöglichkeiten, Bäume und Pflanzen, ein neues Beleuchtungskonzept sowie breite Gehsteige und Radabstellflächen sind erwünscht. Auch auf Barrierefreiheit, Vandalismusverhinderung und Wirtschaftlichkeit, insbesondere in der Erhaltung, soll geachtet werden. Die im Vorfeld des Verfahrens durchgeführte verkehrstechnische Untersuchung hat Varianten zur Verkehrsorganisation im Innenstadtring bewertet. Die Fahrtrichtungen im Altstadtring sollen unverändert bleiben der Hauptplatz weiterhin befahrbar sein.

Einstimmige Entscheidung

Einen ganzen Tag lang gingen die Bewertungskommission und deren Berater in Klausur. Nach einer jeweils 30-minütigen Projektpräsentation mit anschließender Befragung hat die Jury die eingereichten Arbeiten gereiht und den Gewinner einstimmig ermittelt. Bürgermeister Gerald Schmid dazu: „Das Projekt, es handelt sich um einen Vorentwurf, hat sehr genau den Vorgaben, die sich aus dem Leitbild des Stadtentwicklungsprozesses ergeben, entsprochen.“

Aktivitäts- und Begegnungszone am Hauptplatz

DI Hans-Jörg Raderbauer vom Siegerteam freiland Umweltconsulting ZT-GmbH erklärte: „Der Hauptplatz muss aufgeräumt werden.“ Durch eine moderate Neuordnung des Verkehrs und das „Aufräumen“ kann die ursprüngliche Großzügigkeit wieder zurückgewonnen werden. Wichtige Bezugspunkte werden akzentuiert, Sichtbeziehungen wieder freigestellt und Flanierzonen vor den vielen Geschäften, Lokalen und dem Rathaus aufgewertet. Der Entwurf zur Neugestaltung sieht eine zurückhaltende, auf die verschiedenen Nutzungen abgestimmte Gestaltung vor. Der Platz, der als Begegnungszone konzipiert ist, wird von bestehenden Einbauten befreit und dadurch zu einer multifunktional nutzbaren Fläche, die genügend Raum für eine vielseitige Bespielung, individuelle Nutzung und Gastronomie bietet. Für den Autoverkehr werden Fahrbahnen vorgegeben, das Parken und Halten ist nur auf den dafür vorgesehenen Flächen erlaubt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Radabstellflächen sind eingeplant, auch die Barrierefreiheit ist wichtig.

Innenstadtring als Flaniermeile

Im gesamten Bereich des Innenstadtringes steht die Qualitätssteigerung für Fußgänger und damit auch für die Geschäfte im Vordergrund. Ziel ist es, dem Schaufensterflanieren, dem einander Begegnen, kurz, dem Aufenthalt im öffentlichen Raum mehr Augenmerk zu schenken. Die derzeitige Organisation des PKW- Verkehrs bleibt dabei bestehen. Um den Fußgängern komfortable Bewegungsräume bzw. attraktive Geschäftsstraßen anbieten zu können, werden die Gehwege deutlich verbreitert und die Stellflächen nur einseitig und überwiegend als Schrägparkplätze ausgeführt. Durch eine Neuorganisation des Kapuzinerplatzes wird dieser in seiner Funktion als Parkplatz optimiert und optisch anhand einer Baumreihe von der Hauptstraße abgegrenzt.

Gestaltungselemente am Hauptplatz

Bei der Darstellung handelt es sich um einen Vorentwurf. Im heurigen Jahr soll die Detailplanung unter Einbeziehung von Handel, Gastronomie und Wirtschaft sowie von Behindertenverbänden durchgeführt werden. Änderungen sind möglich, derzeit sieht der Entwurf aber folgendes vor:

  • „Lebendige“ Oberflächenstruktur durch Granitbelag in drei Schattierungen. o Geschäfts- und Flanierzonen werden durch dunklere Plattenbeläge akzentuiert.
  • Auf der Westseite vielfältig nutzbarer Streifen mit Bepflanzungsflächen, Sitz- und Liegemöblierung, die eventuell auf Schienen individuell verschiebbar sind.
  • Begehbares Wasserfontänenfeld in die Platzoberfläche integriert. o Pestsäule wird durch unterschiedlich hohe Plateaus sowie Sitz- und Liegedecks als zentraler Freiraum aufgewertet.
  • Kletterwand am Leerstandsgebäude gegenüber dem Stadtamt als Aktivitätsmotor. (Vorschlag)
  • Unterschiedlich große Lichtobjekte in Form roter Mohnblüten markieren die Eingänge zum Platz (im südlichen Bereich optional). Sie dienen als Blickfang und fördern das Wohlbefinden. (Vorschlag)

Straffer Zeitplan

„Wir möchten im Eilzugstempo weiterarbeiten und alle Möglichkeiten ausschöpfen um die Innenstadt zu beleben“, so Gerald Schmid. Der Zeitplan ist ambitioniert.
Heuer wird geplant, nach dem Gemeinderatsbeschluss soll im nächsten Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden, für 2019 ist die Fertigstellung geplant. Zu den Kosten gibt es noch keine Details. Der Bürgermeister dazu: „Es wäre unseriös, jetzt schon eine Zahl zu nennen, wir müssen zuerst in die Detailplanung gehen.“

Ausstellung

Alle vier eingereichten Arbeiten sind bis 17. März in der Stadtgemeinde ausgestellt und für die Öffentlichkeit während der Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich.

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Arnika HABLE: Bauernbefreiung in PölsOberkurzheim

Bauernbefreiung in PölsOberkurzheim

Voll eingeschlagen hat in PölsOberkurzheim die Veranstaltungsserie der Österreichischen Berg- und Kleinbäuer_innenvereinigung. Themen waren Ernährungssouveränität und Verteidigung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft.

Die Auftaktveranstaltung „Bauernbefreiung?!“ eröffnete der Konfliktforscher Franz Rohrmoser mit einer messerscharfen Analyse der Herrschafts-und Abhängigkeitsmechanismen welchen Kleinbauern und Bäuerinnen damals wie heute ausgesetzt sind. „In Systemen ohne klare Gewaltentrennung regiert strukturelle Gewalt. Die zu Mitläufern manipulierten erkennen nicht einmal, dass sie manipuliert werden“, waren einige der bemerkenswerten Aussagen. Prominentester Teilnehmer der gut besuchten Veranstaltung: Mag.Gernot Esser, Bürgermeister von PölsOberkurzheim.

Das ermutigende und ebenfalls befreiende Lachprogramm am Abend lieferte die bekannte Bäuerinnenkabarettgruppe „die Miststücke“.
Der Veranstaltungssaal in Götzendorf war randvoll, denn gekommen war die bäuerliche Bevölkerung und viele andere mehr. Die ÖBV-Bäuerinnen auf der Bühne brachten nicht nur eine Pointe nach der anderen. Sie brachten auch viele ungeschminkte Wahrheiten des oft idealisierten Bauernalltages ans Licht. Die Zuseher_innen dankten das Aufdecken und Zuspitzen der ihnen anscheinend bekannten Verhaltens-und Rollenmuster mit fröhlicher Heiterkeit und ausgelassenem Gelächter.

Mitveranstaltet haben: Menschenrechtsverein MANOJ, Katholisches Bildungswerk, Biostandl Judenburg, Buchhandlung Steinbergerhof, Gemeinde PölsOberkurzheim.

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Thomas Zeiler: Winterspiele der Feuerwehr in Kleinlobming

Winterspiele der Feuerwehr in Kleinlobming

Am 17. und 18. Februar trafen sich rund 240 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld in der Gemeinde Lobmingtal um sich auf sportlichem Terrain zu messen. Nach zum Teil heftigen aber fairen Kämpfen am Samstag beim Eisstockschießen gewann die Gruppe der Feuerwehr Flatschach vor Spielberg 1. Dritter wurde die Moarschaft der Gruppe Spielberg 2. Beim so genannten „Taferlschießen“ erkämpfte sich Markus Stefan den ersten Platz, zweiter wurde Peter Klösch und dritter wurde Franz Kalbschedl so Bereichssportbeauftragter, Hauptbrandinspektor Ing. Walter Hutter während der Siegerehrung.

Einen Tag zuvor fand ein Nachtriesentorlauf statt, wobei auch hier dutzende Feuerwehrmänner mit viel Einsatz und sportlichem Ehrgeiz an den Start gingen. Nach einem heißen aber fairen Wettkampf auf der 570 Meter langen Strecke konnten sich folgende Feuerwehrmänner und Frauen einen Stockerlplatz erkämpfen.

  • Feuerwehrjugend II: 1. Platz Melanie Gruber
  • Feuerwehr Junioren Damen: 1. Platz Sabrina Sundl
  • Feuerwehrjugend I: 1. Platz: Boris Lackner
  • Feuerwehrjugend II: 1. Platz: David Grabmaier, 2. Platz: Johannes Gappmaier, 3. Platz: Sebastian Pichler
  • Feuerwehr Junioren Herrn: 1. Platz Eric Pletz, 2. Platz: Phillip Kuchler, 3. Platz Lukas Kiegerl
  • Altersklasse IV: 1. Platz: Benno Gruber, 2. Platz: Werner Hausberger, 3. Platz Walter Leitold
  • Altersklasse III: 1. Platz: Christian Neges, 2. Platz: Herbert Sundl, 3. Platz: Peter Grabmaier
  • Altersklasse I: 1. Platz: Bernhard Wachter, 2. Platz Phillip Güttl, 3. Platz Martin Hopf
  • Altersklasse allgemein: 1. Platz: Stefan Hochfelner, 2. Platz: Michael Eberdorfer, 3. Platz: Bernhard Eberdorfer
  • Snowboard allgemein: 1. Platz: Ernst Pichler, 2. Platz: Jürgen Klinkan

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TVB Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen: Zwei deutsche Damen vorn im Super-G

Zwei deutsche Damen vorn im Super-G

Internationale Österreichische Jugendmeisterschaften in St.Lambrecht/Grebenzen: 3. Platz für Vorarlbergerin Ariane Rädler im Super-G

Bei besten Pistenverhältnissen und herrlichem Sonnenschein wurde am Dienstag im Skigebiet Grebenzen ein weiteres tolles, sportliches Rennen ausgetragen. 78 Teilnehmerinnen aus 6 Nationen waren beim Super-G der Damen am Start.
Gewonnen hat die Deutsche Michaela Wenig mit einer Zeit von 56,24, vor Meike Pfister (GER) und 3. Platz erreichte die Vorarlbergerin Ariane Rädler mit einer Zeit von 56,63.
 
Am Mittwoch findet der Riesentorlauf der Damen im Skigebiet Grebenzen statt.  
 

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TVB Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen: 2. Platz für Steirer bei Super G

2. Platz für Steirer bei Super G

Internationale Österreichische Jugendmeisterschaften in St.Lambrecht/Grebenzen: 2. Platz für den Steirer Julian Schütter beim Super G

Der letzte Tag der Internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaften wurde mit 2 Bewerben im Skigebiet Grebenzen abgeschlossen. Am Start waren heute 134 Teilnehmer aus 14 Nationen. Gewonnen hat beim Super-G der Niederösterreicher Christoph Krenn mit einer Zeit von 56,29, vor dem Steirer Julian Schütter 56,43 und dem Japaner Ryo Sugai mit einer Zeit von 56,49.

Bei der Alpinen Kombination konnte Moritz Marko aus Tirol mit einer Gesamtzeit von 1:49,26 gewinnen, 2. Platz ging an den Kärntner Pirmin Hacker und 3. wurde der Tiroler Raphael Haaser.

Am Dienstag starten die ersten Damenbewerbe von den Int. Österreichischen Jugendmeisterschaften im Skigebiet Grebenzen, St. Lambrecht.

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Ruckhofer: Angestellten-Gewerkschaft ehrte langjährige Mitglieder

Angestellten-Gewerkschaft ehrte langjährige Mitglieder

Langjährige Mitglieder der Angestellten-Gewerkschaft GPA-djp aus dem Bezirk Murtal standen im Mittelpunkt einer Ehrung im Schulungszentrum Fohnsdorf

Unter dem Titel „Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gemeinsam bewältigen“ stand die Ehrung langjähriger Gewerkschaftsmitglieder der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, die vergangene Woche im Schulungszentrum Fohnsdorf stattfand. Im Mittelpunkt standen Mitglieder aus dem Bezirk Murtal, die der Gewerkschaft seit 25, 40, 50 und sogar 60 Jahres die Treue halten.

Regionalvorsitzender John Berdev konnte neben den JubilarInnen zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg. Klaus Zenz und den Knittelfelder Vizebürgermeister Guido Zeilinger begrüßen. Auch auf der Liste der JubilarInnen gab es mit der langjährigen Bürgermeisterin von Judenburg, Margarethe Gruber und voestalpine Betriebsratsvorsitzenden Gerald Pirkopf bekannte Persönlichkeiten. Gerald Pirkopf wurde zudem als Nachfolger von John Berdev als Regionalvorsitzender der GPA-djp Murau/Murtal vorgestellt, während Berdev fortan für die PensionistInnen-Arbeit im ÖGB Obersteiermark-West verantwortlich sein wird.

LAbg. Klaus Zenz hielt in seiner Eigenschaft als stellvertretender Landesvorsitzender der GPA-djp Steiermark eine impulsive Ansprache, in der er die Bedeutung der Gewerkschaften im 21. Jahrhundert hervorstrich: „Während manche glauben, die Hochphase unserer Bewegung war in den 70er und 80er Jahren, sage ich euch: die großen Herausforderungen in der Arbeitswelt kommen erst auf uns zu.“ Zenz verwies auf die Digitalisierung und die damit verbundenen Umwälzungen in der Arbeitswelt von morgen. "1956 - also vor gerade einmal 60 Jahren - haben wir das ASVG durchgesetzt und somit einen Meilenstein für Wohlstand und soziale Absicherung in Österreich realisiert. Maßnahmen, die erst jüngst in den USA von Obama eingeführt und von Trump gerade wieder abgeschafft werden", so der GPA-Landesvorsitzende. "Die Sozialversicherung muss auch in Zukunft finanziert werden können, auch wenn manche Jobs durch die Digitalisierung wegfallen sollten. An einer Wertschöpfungsabgabe für Unternehmen führt kein Weg vorbei - denn Roboter zahlen keine Steuern und SV-Beiträge", meinte Klaus Zenz.

Im Anschluss führten der stellvertretende Geschäftsführer der GPA-djp Steiermark, Christian Jammerbund, Regionalsekretär Florian Führer und Regionalvorsitzender John Berdev gemeinsam mit den Ehrengästen die Mitgliederehrung durch. Geehrt wurden für 25 Jahre Elfriede Geier, Siegfried Kallinger, Otto Krenn, Robert Moitzi sowie Sonja Peinhopf, für 40 Jahre Martina Bernhardt, Sabine Gärtner, Maria Hartleb, Werner Hausberger, Hildegard Hausberger, Sylvia Hopfer, Günter Kogler, Walter Maier, Oskar Merz, Alfred Moitzi, Robert Neunteufel, Helmut Payer, Werner Peinhaupt, Gerald Pirkopf, Siegfried Schober und Manfred Spreitzer. Zu den Spitzendreitern zählen Margarethe Gruber, Oskar Kutin, Egon Mayer, Josef Riegler und Erich Sprung, die bereits seit 50 Jahren der Gewerkschaft die Treue halten, sowie Anton Eppich, Eva Landschützer, Ewald Ofner, Otmar Stern und Erwin Trattnig, die seit mehr als 60 Jahren überzeugte „Gewerkschafter“ sind.

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Valentinstag am Dienstag

Der Tag des Valentinus ist diesmal wirklich ein Dienstag. Herr und Frau Österreicher geben für ihre Liebsten im Schnitt 55 Euro aus - in erster Linie für Blumen. Die Gärtnerei Miedl bietet allen Valentinstags-Schenkern ein erweitertes Angebot und Service für das Fest der Liebenden.

Neben dem Verkaufsschlager und der Blumenkönigin – der roten Rose – bekommt man eine Vielzahl weiterer wunderschöner Blumensträuße für die Liebste oder den Liebsten. Den Blumenstrauß kann man sich individuell zusammenstellen lassen oder aus den vorbereiteten wählen. Die Auswahl für Geschenke, Dekoartikel und Accessoires ist schier unendlich.

Besonderes Service für einen besonderen Tag:

  • Telefonisch bestellen

Das Gartenland Miedl bietet die Möglichkeit, Sträuße telefonisch vorzubestellen und dann ohne Wartezeit im Geschäft abzuholen.

  • Durchgehend geöffnet

Am Valentinstag, dem 14. Februar hat das Gartenland Miedl durchgehend geöffnet – von 8-12 Uhr. Zu finden: Hauptstraße 37a in Zeltweg

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LKH Stolzalpe: 10 Jahre ILS Kurs am LKH Stolzalpe

10 Jahre ILS Kurs am LKH Stolzalpe

Im Jänner 2007 fand am LKH Stolzalpe der erste ILS-Kurs, Immediate Life Support – Kurs, des European Resuscitation Council, statt. Der ILS Kurs wurde speziell für Notfallsituationen im Krankenhaus entwickelt und beschäftigt sich ausschließlich mit dem Erkennen von kritisch kranken Patienten und somit (falls möglich) der Prophylaxe des Herzkreislaufstillstandes, sowie der Reanimation. Für die Übungen stehen 4 Reanimationspuppen, 3 Defibrillatoren, 2 Ipads und diverses Notfallmaterial zur Verfügung.

Das LKH Stolzalpe war das erste österreichische Krankenhaus, in dem solche standardisierten und strukturierten Kurse angeboten wurden. Im ersten Schritt  wurde das Personal (hauptsächlich Pflegekräfte, aber auch Medzinisch-Technische-AssistentInnen, RadiotechnologInnen, PhysiotherapeutInnen, Zivildiener, vereinzelt auch ÄrztInnen) im 8 stündigen Grundkurs ausgebildet und danach jährlich rezertifiziert (3,5Std.).

Von Jänner 2007 bis Jänner 2017 fanden 35 Grundkurse (mit 380 Teilnehmern) und ca. 170 Refresherkurse (mit 2000 Teilnehmern) statt. Insgesamt wurden 2380 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in 10040 QS Stunden geschult (excl. Instruktoren).

Am 21. Dezember 2016 fand der erste ILS Kurs für das Fachärztliche Personal statt. Ädir. Prim. Walpurga Lick-Schiffer und  weitere 18  FachärztInnen  (orthopädiOrthopädie, IPMR, Anästhesie) nahmen am ILS Grundkurs teil. Die Rückmeldungen  der Mediziner fielen sehr positiv aus. Für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten bedeutet diese Maßnahme eine deutliche Verbesserung, da durch dieses einheitliche trainierte Notfallskonzept die Zusammenarbeit des medizinisch-pflegerischen Teams optimiert wird.              

Auch in Zukunft werden alle FachärztInnen ohne gültiges Notarztdiplom am LKH Stolzalpe einen ILS Grundkurs besuchen. Aber auch den Nicht-FachärztInnen (Turnus- und Stationsärzte)  wird die Möglichkeit geboten am ILS Schulungsprogramm teilzunehmen. Des Weiteren sollen vor allem die jährlichen Rezertifizierungskurse gemeinsam mit anderen Berufsgruppen im Haus stattfinden um ein optimales, qualitativ hochwertiges und möglichst effizientes Notfallmanagement für den Patienten zu gewährleisten. Zur Sicherung der medizinischen pflegerischen Qualität in diesem Bereich, müssen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege jährlich an Rezertifizierungskursen teilnehmen. Mitarbeiter im Bereich Physio, Röntgen und Labor sind dazu verpflichtet dies zweijährlich wahrzunehmen.

Seit 2017 stehen den Instruktoren  zusätzliches technisches Equipment für die Schulungsveranstaltungen, in Form von 2 Ipads zur Verfügung um Simulationen der Vitalfunktionen darzustellen (diverse EKG`s, 12-Kanal EKG , SpaO2 , RR , Schrittmacherfunktion, Defibrillation). 1 Ipad dient als Überwachungsmonitor, das andere Ipad wird als Fernsteuerung verwendet um diverse EKG Rhythmen praxisbezogen darzustellen.

Neben den ILS Schulungen werden auf der Normalstation zusätzlich eine  interdisziplinäre Reanimationsschulung pro Jahr  mit den Notärzten des Hauses durchgeführt. Auf der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie in der Ambulanz werden jährlich zusätzlich 3 Reanimationsübungen vor Ort durchgeführt. Bei den Übungen im stationären Bereich liegt der Hauptfokus in der richtigen Alarmierung, um die Rettungskette ordnungsgemäß und vor allem ohne Zeitverlust in Gang zu setzen.

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Am 14. Feb. ist Valentinstag: Liebe und Freundschaft schenken mit Blumen aus der Gärtnerei Tropp & Blickfang

Als Zeichen der Liebe und Freundschaft, ist es der schöne Brauch, den Valentinstag am 14. Februar, so zu feiern, dass man den liebsten Menschen um sich eine Freude bereitet. Dabei ist es völlig eins, ob sich zwei Menschen in ihrer Beziehung lieben, ob man seinen besten Freunden seine Wertschätzung ausdrücken möchte oder ob man seiner Familie einfach zeigen möchte, wie sehr man sie liebt und dass Ihre beschenkten Familienmitglieder immer auf Sie zählen können. Liebe gibt es schließlich in den unterschiedlichsten Formen.  Seit Menschengedenken waren es dafür immer schon die farbenprächtigen, herrlich duftenden Blumen, die wohl als schönstes Zeichen der Liebe und Freundschaft als Geschenk Freude bereitet haben. Und so ist es auch heute, in unserer Konsumüberschütteten Zeit, nach wie vor. Wenn es manchmal schwer fällt, „ich liebe dich“ oder vielleicht „danke für dich“ zu sagen, dann sprechen Blumen eine eigene Sprache und meist werden mit einem wunderschönen Blumengruß aus der Gärtnerei TROPP bzw. der dazugehörenden Filiale BLICKFANG in Knittelfed, viele Worte sogar überflüssig.

In der Gärtnerei Tropp sowie im Blickfang, finden Sie für den 14. Februar vom kleinsten Blumengruß als Aufmerksam bis zum schönsten, individuell nach Ihren Vorstellungen gestalteten Blumenarrangement für Verliebte, immer das persönlichste Blumen-Geschenk aus dem Fachbetrieb.

Ein guter Tipp am Rand wäre dabei aber vielleicht auch seinen Blumenstrauß schon bald vorzubestellen. Damit ersparen Sie sich am Valentinstag lästige Wartezeiten und haben umso mehr Zeit, den Tag der Liebe in vollen Zügen zu genießen!

Gärtnerei Tropp
Hans-Resel-Gasse 26, Knittelfeld
Tel: +43 3512 82214

Filiale „Blickfang“
Herrengasse 13, Knittelfeld
Tel: +43 650 9400574

Web: www.blume-tropp.at

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AFP: Nicole Schmidhofer vergoldet!

Nicole Schmidhofer vergoldet!

Die Lachtaler Speed-Queen triumphiert in St. Moritz !

Nicole Schmidhofer holt sensationell den ersten Titel der Schi-WM für Österreich nach Hause.

Sie gewinnt den Super-G vor Tina Weirather (Liechtenstein) und der Schweizerin Lara Gut.

Das Team vom Regionaljournal gratuliert herzlich!

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions - ATSE Graz 4:0

EV Zeltweg Murtal Lions - ATSE Graz 4:0

(0:0|3:0|1:0) Tore: R. Koller (2), C. Popatnig, T. Schiechl

Spätestens mit dem „Tip-Inn“ von Christian Popatnig in der 27. Spielminute hatten die Löwen den Vorteil auf ihrer Seite, war die Nervosität aus dem Startdrittel abgelegt, wurde das Spiel fester in die Hand genommen. Der Lions-Routinier übernahm ein Zuspiel von Bernd Liebscher direkt aus der Luft und überraschte den, bis dahin fehlerlosen, Florian Zeugswetter im Tor der Grazer. Nach einem torlosen, aber deswegen nicht minder interessanten Startdrittel, in dem sich beide Teams weitestgehend neutralisierten, dabei aber elektrisierendes Eliteliga-Hockey boten, fielen im zweiten Abschnitt endlich die Tore, die sich die Löwen-Fans wünschten.

Trotz der Führung der Gastgeber, die gleichzeitig das Heimrecht in der kommenden „Best of Five“ Serie bedeutete, gaben sich die Eggenberger noch lange nicht geschlagen, hielten das Tempo und den Druck auf das Löwen-Gehäuse hoch, aber der Wächter der Löwengrube, Andreas Brenkusch, erwies sich als unbezwingbare Festung. Seine Paraden und Saves ließen das Publikum mit der Zunge schnalzen und die Grazer schier verzweifeln. Aber auch sein Pendant im Dress der Grazer, Florian Zeugswetter, lief zur Hochform auf, wurde von den Lions ordentlich warm geschossen, machte ihnen dadurch weiterhin das Leben schwer. Auch eine 5:3 Überzahl wusste er, mit tollen Reflexen, zunichte zu machen und hielt damit seine Mannschaft im Spiel.

Wohl mit dem Kopf schon in der Kabine leisteten sich die Gäste die beiden spielentscheidenden Fehler, ließen einem bestens aufgelegten Christoph Scherngell zu viel Platz und dieser wusste einmal Robert Koller das Spielgerät zu servieren, der dieses unter die Latte knallte (39:36 min). Und nur 17 Sekunden später servierte er die Hartgummischeibe Andreas Forcher perfekt aufs Blatt, der ließ aber zur Verwunderung aller den Puck weiterlaufen und positionierte damit Robert Koller einschussbereit vor Zeugswetter, der abermals das Nachsehen hatte (39:53 min). Psychologisch perfekt getimed, zählten diese beiden Treffer die Gäste aus Graz schwer an und die Pause kam ihnen gerade recht, um sich nochmal zu sortieren.

Mit diesem trügerischen Vorsprung kamen die Löwen wieder aus der Kabine, hatten den Game-Plan klar vor Augen, ließen dann auch nichts mehr anbrennen, nahmen das Tempo und das Körperspiel der Grazer voll an, setzten sich mit größtem Einsatz zur Wehr. Gilbert Kühn und sein Team wollten die Niederlage noch nicht akzeptieren, holten nochmals alles aus sich heraus, aber ein Fehler im Power-Play-Aufbau zerstörte die zart aufkeimende Hoffnung der Landeshauptstädter. Thomas Schiechl war Nutznießer dieses Fauxpas, zog alleine gegen Zeugswetter und ließ sich diese Chance, den Sieg und die damit verbundenen drei Punkte inkl. Heimrecht im Halbfinale zu fixieren, nicht entgehen. 

Nun tobte die Halle und Tom Schiechl schrie seine Freude über den Treffer und die endgültige Entscheidung in das Zeltweger Oval (49:58 min). Die letzten 10 Minuten blieben intensiv, auch wenn sich die Grazer geschlagen gaben, wollten beide Teams den Kontrahenten noch etwas zum Nachdenken für das kommende Wiedersehen mitgeben. Am Spielstand änderte die Schlussphase nichts mehr und die Lions verließen nach einem „zweiten Vorhang“, einem grandiosen Spiel und einem Shut-Out des besten Mannes im Rink, Andreas Brenkusch, zufrieden das Eis in Richtung EV Zeltweg Gschnas, bei dem der Sieg natürlich Gesprächsthema Nummer Eins war.

Stimme zum Spiel:

EV Zeltweg Head Coach Michael Pollross:

„Wir haben mit diesem Sieg unser erstes Ziel erreicht. Es war ein tolles Spiel beider Mannschaften und beste Werbung für das steirische Eishockey. Am Anfang haben wir uns noch etwas schwer getan die kompakten Grazer zu knacken, aber mit Fortdauer des Spieles, spätestens nach dem Führungstor durch Christian Popatnig bekamen wir es immer besser in den Griff. Der Sieg geht absolut in Ordnung, da meine Mannschaft mit großer Leidenschaft, größtem Einsatz und einem überragenden Andi Brenkusch im Tor, diesen förmlich erzwungen hat. Meine Vorgaben wurden umgesetzt und das war gegen einen derart starken Gegner absolut notwendig. Die Jungs haben nun gesehen, was uns in den nächsten Spielen erwartet und dass man keine Sekunde nachlassen darf, um unser nächstes Ziel zu erreichen. Zu dieser Performance kann ich jedem einzelnen nur gratulieren!“

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Zeiler: Maskenball FF Apfelberg

Maskenball FF Apfelberg

Zum Sound der Schwoazstoner wurde am 4. Februar im Rüsthaus der Feuerwehr Apfelberg beim Maskenball so richtig abgetanzt. Seit mittlerweile 16 Jahren gehört der Maskenball der FF Apfelberg zu den Fixpunkten des Faschingstreibens im Murtal. Für die hervorragende Organisation dieser Veranstaltung zeichneten sich Kommandant Hauptbrandinspektor Ing. Thomas Mauric mit seinen über 60 Feuerwehrmitgliedern verantwortlich.

Bei der Maskenprämierung gewannen in den jeweiligen Gruppenwertungen die Maskerade von Donald Trump, Alice im Wunderland und die Celebrations. Bis weit nach 07:00 Uhr in der Früh, so wurde unter vorgehaltener Hand berichtet, feierten die letzten Gäste in lustiger und ausgelassener Stimmung. Der Reingewinn der Veranstaltung findet für die Beschaffung einsatzwichtiger Ausrüstungsgegenstände Verwendung, um den Auftrag, 24 Stunden täglich zur Hilfeleistung an den Nächsten bereit zu sein, bestmöglich gerecht zu werden.

Weitere Bilder:
https://www.facebook.com/pg/Regionaljournal/photos/

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Weiße Wochen im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

Skifahren ist kein Luxussport - Skifahren für Kinder und Jugendliche leistbar machen ist bei uns das Gebot!

Der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen liegt im Bezirk Murau und bietet 2 Familienskigebiete an. Das Familienskigebiet Grebenzen steht mit 25 km Pisten und Skirouten bis auf 1.900m Seehöhe zur Verfügung. Die Jugend steht im Naturparkskigebiet im Vordergrund, es gibt besonders günstige Preise bis 28 Jahre. Das Grebenzen-Team bürgt für beste Pistenqualität. Für Kinder steht ein eigenes Übungsgelände mit Babylift, Zauberteppich und Karussell bei der Talstation zur Verfügung. Skihütten bieten heimische Spezialitäten.

Das Familienschigebiet Tonnerhütte ist auch ein familienfreundliches Skigebiet. Die Beschneiungsanlage sorgt für Schneesicherheit während der ganzen Saison. Für Skianfänger und Kinder gibt’s den Kasimir Übungshang mit Baby Lift. Für leidenschaftliche Rodler gibt es im Familienschigebiet der Tonnerhütte ein sensationelles Highlight – BERGaufRODELN: Das mühsame Bergaufziehen hat ein Ende – bequem mit dem Schlepplift auf den Berg - Nacht-BERGaufRODELN mit Flutlicht!

Wintererlebnis abseits der Pisten

Die mit dem Loipengütesiegel zertifizierte Langlaufloipe ist zu 100% schneesicher durch eine Beschneiungsanlage. Skitouren im freien Gelände am Zirbitzkogel oder mit Pistenabfahrt auf der Grebenzen bieten Abwechslung für Genießer oder sportlich Ambitionierte. Winterwandern mit und ohne Schneeschuhe, Eislaufen, Eisstockschießen, Eisfischen und Winterreiten – Möglichkeiten auch ohne Skipass im Winter Spaß zu haben.

Murtal Gästecard

Die bei unseren teilnehmenden Beherbergungsbetrieben kostenlose
Murtal GästeCard, bietet attraktive Leistungen und zahlreiche Ermäßigungen. Zum Beispiel ca. -10% auf den Mehrtagesskipass.

Information & Buchung:

TVB Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
03584 2005
info@natura.at
www.natura.at

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Ruckhofer: Petersilienhochzeit - Halbhochzeitstag mit grünen Geschenken

Petersilienhochzeit - Halbhochzeitstag mit grünen Geschenken

Die „grüne Halbzeit“ für Ehepaare wurde vergangene Woche in Pöls groß gefeiert

Dass die Petersilienhochzeit ins Haus steht, ist vielen Paaren erst klar, wenn Freunde und Verwandte überraschend vor der Tür stehen. Denn die Halbzeit vor dem silbernen Jubiläum ist weniger populär, aber dafür umso lockerer, ganz wie ihr Namensgeber, die Petersilie.

Diese Petersilienhochzeit ist ein Halbzeithochzeitstag, die nachzwölfeinhalb Jahren begangen wird. Er wird daher meist vom Brautpaar selbst vergessen. „In unserer Familie haben wir immer großen Wert auf Tradition und Brauchtum gelegt, deshalb sind wir auch auf dieses bei uns eher weniger bekannte Jubiläum gestoßen“, erzählt HTL-Lehrer Anton Weishap aus Fohnsdorf. Als dieser Tage dieser Halbhochzeitstag für seine Tochter Sabine Ritzinger, Leiterin des Seniorenzentrum Pöls, anstand, wurde auf diese alte Tradition zurückgegriffen. Viele Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister Mag. Gernot Esser und sein Vize Hagen Roth von der Gemeinde Pöls Oberkurzheim, überraschten das Brautpaar mit ausgefallenen „grünen“ Geschenken. „Der Spaß steht dabei natürlich im Vordergrund. Die Petersilienhochzeit ist allerdings durchaus ernstgemeint. Hier symbolisiert die Petersilie mit ihrer charakteristischen Würze und den zerrupften Blättern, die kleinen und großen Hindernisse, die das Paar meistert. Auch die Würze spielt eine Rolle, denn ein bisschen Pepp hat noch in keiner Ehe geschadet“, so Anton Weishap.

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LPD Stmk: Gemeinsam.Sicher

Gemeinsam.Sicher

Projekt im Flüchtlingsquartier Leoben

Zwei Polizisten aus Leoben, Sicherheitsbeauftragter GrInsp Angerer Günter und Sicherheitskoordinatorin BezInsp Tanja Tweraser, schulten am 18.01.2017 im Rahmen des Projektes „Gemeinsam.Sicher“ Flüchtlinge über die Themen „Grundzüge des Aufbaues von Österreich, Gleichberechtigung von Männer und Frauen, sowie Umgang mit Frauen“.

Insgesamt nahmen 13 arabisch sprechende Männer an der Veranstaltung teil, welche in Leoben/Donawitz in einem Flüchtlingsquartier untergebracht sind und großes Interesse an den Inhalten der Schulung zeigten. Das Projekt „Gemeinsam Sicher im Flüchtlingsquartier“ soll Asylwerber über unsere Normen und Werte aufklären, um so eine bessere Integration ermöglichen zu können.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions II – EC Eisbären Peggau 6:3

EV Zeltweg Murtal Lions II – EC Eisbären Peggau 6:3

Vom Wackelkandidaten zum Matchwinner – die Story des Spieles schrieb eindeutig Daniel Ehgartner, der wegen einer Verletzung unter der Woche pausieren musste und hinter dessen Einsatz gegen Peggau, bis kurz vor Spielbeginn, ein Fragezeichen stand. Dass er derartig explodierte und seine ganze Power und Schnelligkeit in den Rink brachte, war das Resultat einer konzentrierten, furchtlosen, ja man möchte sogar sagen, reifen Leistung der jungen Löwen.

Man kannte die Vorzüge der Eisbären, waren sie doch erst vor zwei Wochen zu Gast in der Lions Arena, aber im Gegensatz zum damaligen 5:4 Sieg, begannen die Lions diesesmal aggressiv, ohne Respekt, waren vom Start-Bully weg „on fire“, ohne dabei aber Gefahr zu laufen, ins Hintertreffen zu geraten. Die Maschinerie schien gut geölt zu sein, es wurde an den richtigen Schrauben gedreht und so überstand man auch eine erste Unterzahl schadlos. Die Führung durch Neo-Landesliga Spieler Michael Pollross (08:23 min), gab der Mannschaft von Gerhard Jäger zusätzliche Rätsel auf. Sie fanden gegen das kompakte Spiel der Löwen kein Mittel, kamen nicht in die Zweikämpfe und wurden so einer ihrer Trümpfe beraubt.

Für einen Paukenschlag sorgte Daniel Ehgartner, der das zweite Drittel mit einem Doppelpack eröffnete. 45 Sekunden waren auf der Uhr, als er von Markus Marschnig auf die Reise geschickt wurde und André Medak im Tor der Eisbären keine Chance ließ (20:45 min). Beflügelt von diesem Treffer, startete er nur 26 Sekunden später einen Alleingang und schloss diesen erneut erfolgreich ab (21:11 min). Nun lag das Momentum auf Seiten der Lions, die diesmal von Mario Sulzer auf der Bank betreut wurden und bis zum zweiten Break nichts mehr anbrennen ließen.

Peggau wurde zum Kontern gezwungen, fuhr gefährliche Breaks, doch spätestens beim blendend disponierten Nico Herzl war Endstation. Im Gegenzug nutzten Christoph Stockinger und Patrick Herzl die Fehler der Gäste eiskalt aus, erhöhten das Score und nachdem Daniel Ehgartner seinen dritten Treffer erzielt hatte, schien die Messe gelesen zu sein. Fünf Tore Vorsprung sollten reichen, doch die Eisbären fighteten nochmals zurück, erhöhten die Schlagzahl und machten weiter Druck. Die beiden Treffer im Schlussabschnitt waren aber letztlich nur mehr Ergebniskorrektur, denn Markus Marschnig brachte seine Mannschaft, nach einem gut gezogenen Time-Out, wieder auf Schiene. Mit vereinten Kräften und einem guten Thomas Kernbichler, der Nico Herzl im Tor der Lions abgelöst hatte, gelang es, den stürmischen Angriffen der Gäste Paroli zu bieten und den wichtigen Dreier, im Hinblick auf die Play-Offs, ins Trockene zu bringen.

Der Jubel war groß und berechtigt, war es doch eines der besten Spiele, das die Young Lions in dieser Saison ablieferten und das viel Selbstvertrauen für den Road-Trip nach Langenwang gibt. Dort wollen die Lions nachlegen ( 03.02. und 10.02.2017 um 19:00 Uhr), um so die Chance auf den Einzug in die Post-Season zu wahren.

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Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf

Viele BesucherInnen, tolle Stimmung, umfassende Information, das beschreibt die „Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf“ wohl am besten.

Empfangen und durch das Haus begleitet von freundlichen und kompetenten FührerInnen konnten die vielen Gäste der Veranstaltung unsere drei Schultypen kennenlernen! Gemeinsam präsentierten sich die einjährige und dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie die fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe als innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtung mit viel Herz und Charme!

Neben den jungen Menschen, die sich nun bald für eine weiterbildende Schule entscheiden müssen, besuchten auch zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildung die Bundesschulen Fohnsdorf und brachten damit Ihre Wertschätzung der Schule zum Ausdruck!

Unter ihnen befanden sich die Abgeordnete zum steirischen Landtag Gabriele Kolar, der Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig und der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer, Mag. Michael Gassner. Das Projekt Spielberg, Kooperationspartner der Bundesschulen Fohnsdorf, war ebenso vertreten wie der Vorsitzende des Tourismusverbandes Fohnsdorf, die Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark West oder DirektorInnen anderer Schulen der Region.

Vorgestellt wurden die einzelnen  Ausbildungs-Cluster wie zum Beispiel Allgemeinbildung, Wirtschaft, Fremdsprachen und Gastronomie und Hotellerie...

Aufgelockert durch einen Sketch in Englisch, Französisch und Italienisch, der das kreative Potential der SchülerInnen eindrucksvoll unter Beweis stellte, ging es weiter zur Begabungs-, Begabten- und Interessensinitiative der Schule mit Gesundheitspeersausbildung, Cisco-Academy und vielem mehr. Experimente und Analysen ermöglichten spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften, realitätsnah und praxisbezogen ging es am Praktikumsstand zu und auch die bestens bestückte Schulbibliothek stand offen.

Im Schulrestaurant konnte man sich in angenehmem Ambiente und bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannen, Köstlichkeiten der regionalen und internationalen Küche genießen, neue Energie tanken und all das bereits Gesehene Revue passieren lassen!

Abschließend wurden die BesucherInnen aus den NMSen und Unterstufen der Gymnasien noch zu den Schnuppertagen eingeladen und darauf hingewiesen, dass die Anmeldefrist für alle drei Schultypen am 27.2.2017 beginnt!

Weitere Informationen:
www.bundesschulen-fohnsdorf.at

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Hier stehen Zuverlässigkeit und ein Höchstmaß an fachlicher Kompetenz im Vordergrund

Zu Recht stolz kann das Murtal auf unzählige Fachbetriebe in den verschiedensten Branchen, blicken. Immer deutlicher ist hierbei auch zu erkennen, dass nicht nur die richtige Investition in gute wirtschaftliche Ideen und Visionen nach wie vor bestens funktioniert, sondern dass vor allem die fachlich kompetente Ausbildung von Lehrlingen und die Investition in eine stetige Weiterbildung von Mitarbeitern, heutzutage die Basis dafür ist, mit seinem Unternehmen erfolgreich zu sein zu können.

Ein absoluter Vorzeigebetrieb dafür, ist die Firma KFZ Pletz Meisterbetrieb GmbH in Zeltweg (Bundesstraße-Kreisverkehr M-Rast). Einen guten und verlässlichen Namen hat sich KFZ-Meister Werner Pletz bereits über viele Jahre hindurch in seiner damals noch kleinen Werkstätte am Areal der Tankstelle Wildbolz in Aichdorf gemacht. Aufgrund des rasant wachsenden und vor allem zufriedenen Kundenstocks wurde es schließlich nötig, ein neues und vor allem auf dem höchsten Stand der modernen Technik basierendes Werkstättengebäude zu errichten. Die Firma KFZ Pletz zählt heute zu einem der modernsten vor allem aber auch zuverlässigsten Autowerkstätten der Region. Die Leistungen des Meisterfachbetriebes decken nahezu jedes Tätigkeitsfeld im KFZ-Bereich ab. Egal ob es nur eine Scheinwerferlampe ist die gewechselt werden muss, Reparaturarbeiten jeder Art an Ihrem Fahrzeug sind, ein Service oder eine §57a Überprüfung durchzuführen sind oder im schlimmsten Fall Ihr Auto nach einem Unfall wieder komplett hergestellt werden muss, das kompetente Team von KFZ-Pletz ist vor allem um Zuverlässigkeit, bestmögliche Facharbeit und letztendlich um die höchste Kundenzufriedenheit bemüht. Natürlich werden sämtliche Reparatur- und Serviceleistungen bei allen gängigen Automarken zu mehr als fairen Preisen durchgeführt.

Tatkräftig unterstützt wird KFZ-Meister Werner Pletz in seinem Betrieb aber auch von seiner Gattin Birgit. Gemeinsam zeigen sich die beiden zu Recht stolz auf ihr Mitarbeiterteam und den vorhandenen Zusammenhalt im Unternehmen. Selbstverständlich findet hier auch die eingangs angesprochene Ausbildung und stetige Weiterbildung ihrer motivierten Mitarbeiter, ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit. Und so sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass die Firma KFZ-Pletz erst kürzlich ihrem Mitarbeiter Roman LIEBMINGER mit seinen erst 24 Jahren zu seiner erfolgreich absolvierten „Karosseriebau- und Karosserielackiertechnik – Meisterprüfung herzlichst gratulieren durfte. Roman Liebminger hat aufgrund seines hohen Ehrgeizes und seiner fachlichen Kompetenz die Meisterprüfung in der schnellstmöglichen Zeit abgelegt.

Weitere Informationen über die Firma KFZ Pletz Meisterbetrieb GmbH in Zeltweg finden Sie auch unter: www.kfz-pletz.at

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ASKÖ: Zirbenland Wintertriathlon 2017

Zirbenland Wintertriathlon 2017

Der ATUS Judenburg lädt alle Sportbegeisterten am 04.02.2017 nach St. Anna am Lavantegg zum Zirbenland Wintertriathlon ein.

Der ATUS Judenburg veranstaltet am 04.02.2017 in St. Anna am Lavantegg den Zirbenland Wintertriathlon.

Ausgetragen werden:

  • ZIRBENLAND Trophy & Öst. Meisterschaft SPRINTDISTANZ (Jugend, Junioren, Einzel- und Staffel Sprint);
  • Öst. Meisterschaft SPRINTDISTANZ (Nachwuchs);
  • Ö(ST)M KURZDISTANZ  (U23 - Masters 80+) , Einzel- und Staffel Lang

 

Alle drei Teildisziplinen sind Rundkurse:

Laufen: Gelaufen wird auf einer schneebedeckten Wiese;

Radfahren: Gefahren wird mit Mountainbike auf Güter- und Waldwegen;

Langlaufen: Die Langlaufloipe befindet sich auf einer Wiese. Das Langlaufen wird im Freistil durchgeführt.

 

Anmeldung unter: www. atus-judenburg-triathlon.at

Weitere Informationen: ATUS Judenburg, Sektion Triathlon

Martin Penz, A-8720 Knittelfeld, Niederfeldgasse 26, Tel. +43 (0) 664 1127258

Homepage: www atus-judenburg-triathlon.at

Mail: kontakt@atus-judenburg-triathlon.at

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Landjugend St.Blasen: Dirndlball der Lj St. Blasen

Dirndlball der Lj St. Blasen

Am Samstag, dem 7. Jänner fand der alljährliche Dirndlball der Landjugend Ortsgruppe St. Blasen beim Alpengasthof Moser in der Karchau statt. Dafür wurde bereits im Vorhinein fleißig für die Polonaise geprobt, damit diese besonders gut gelingt. Nach dem fleißigen Proben war eines schnell klar: Es konnte nichts mehr schiefgehen! Je näher Samstagabend kam, desto größer wurde das Kribbeln, sowie die deutlich spürbare Vorfreude der Ortsgruppe. Früh trafen sich die Mitglieder, um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Um 20:30 Uhr startete der Dirndlball gewohnt mit einer flotten Polonaise. Diese kam gut an und sorgte für gute Unterhaltung. Anschließend begrüßten Leiterin Theresia Wallner und Obmann Markus Sackl die zahlreich erschienenen (Ehren-)Gäste und wünschten allen eine schöne Ballnacht. Die Mitglieder der Ortsgruppe gingen danach einem guten Beispiel voran und legten gemäß dem Motto „Alles Walzer“ eine flotte Sohle aufs Parkett. Damit der Spaß in dieser Nacht nicht zu kurz kam, durfte natürlich auch die Musik nicht fehlen: Die Bockshörndlbuam sorgten für musikalische Unterhaltung. Die Gäste konnten zudem bei einem spannenden Schätzspiel ihr Augenmaß zeigen. Nachdem auch die Mitternachtseinlage geglückt war, stand einer gelungenen Ballnacht nichts mehr im Wege und es wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und gefeiert.

Ein besonderer Dank gilt dem Alpengasthof Moser für die Bereitstellung der Häuslichkeiten, Heidi Steiner, die die Polonaise eifrig mit der Ortsgruppe einübte, den Bockshörndlbuam für die zünftige Unterhaltung, sowie allen Mitgliedern und deren Eltern, ohne die der Dirndlball nicht möglich gewesen wäre.

Zu den Fotos vom Dirndlball

 

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H Bertignoll: „Finanz-Landeshauptmann“ bekräftigt Engagement für die Region Obersteiermark West

„Finanz-Landeshauptmann“ bekräftigt Engagement für die Region Obersteiermark West

Die rege Teilnahme an einem Informationstreffen zeugte von Aufbruchsstimmung in der Region und von großem Willen, in unserer schönen Gegend einen noch attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum zu gestalten.

Das Regionalmanagement Obersteiermark West lud am 16.1.2017 zu einem Informationstreffen ins SZF, um aktuelle Entwicklungen zum Thema „Infrastruktur und Mobilität in den steirischen Regionen“ für 2017+ zu präsentieren.

Der große Andrang von mehr als 100 Besuchern aus Politik, Wirtschaft, Vereinen, Tourismus und Bildung unterstrich das große Interesse an diesem für die Region extrem wichtigen Thema.

In seiner Begrüßungsrede betonte Bürgermeister Gernot Lobnig die Wichtigkeit intensiver Kooperationen zum gemeinsamen Wohl der Region.

LAbg. Gabriele Kolar und Dr. Bibiane Puhl stellten einige Entwicklungsprojekte vor, wie z.B. die Standortentwicklung der Städte Murau und Judenburg und damit verbundene Infrastrukturprojekte. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs beinhaltet auch eine Modernisierung der Murtalbahn und die Ergänzung um einen sog. „Mikro“ Bereich, z.B. Sammeltaxis als Zubringer zu den Hauptlinien.

Das Ziel ist eine integrierte und nachhaltige Entwicklung der Region Obersteiermark West, um einen attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum weiter zu verbessern.

DI Andreas Braun von der Baubezirksleitung und DI Andreas Tropper / Land Steiermark beschrieben die geplanten Bauvorhaben rund um die Judenburger Ost-Zufahrt und den Ausbau des Schnellstraßen-Anschlusses Zeltweg West. Der Ausbau des Radwegenetzes im Aichfeld wird mit großer Unterstützung seitens RED BULL durchgeführt, um den Besuchern des Red Bull Ringes eine Anreise mit dem Rad sicher, zeitsparend und einfach zu ermöglichen. In einem überregionalen Projekt sollen auch die angrenzenden Täler in das Radwege-Netz eingebunden werden. Abseits des Verkehrs sind auch einige Hochwasser-Schutzbauten geplant, die die Sicherheit gegen Unwetter verstärken werden.

Ein wichtiges Projekt ist auch der „Masterplan Breitband Obersteiermark West“: Bis 2020 sollten für alle 34 Gemeinden der Region Übertragungsraten von mindestens 100 Mbit/s zur Verfügung stehen – als Stärkung für die lokalen Unternehmen. Ein leistungsstarkes mobiles Internet attraktiviert auch das Angebot für Besucher, die zunehmend Online-Dienste nutzen, besonders Gäste des Red Bull Rings, wo vor allem die Renn-Teams und Journalisten große Datenmengen übertragen müssen.

Dr. Philipp Berkessy und Ing. Markus Messner stellten die Veranstaltungen am Red Bull Ring vor und betonten die enge Verknüpfung der Rennstrecke mit der Region. Die Gäste kommen nicht nur zum Ring, sondern erleben eine ganze Region umfassend  und erzählen sehr positiv darüber.

DI Klaus Rainer von der erfolgreichen Initiative „Kraft. Das Murtal“ wünschte sich stärkere Unterstützung für junge Unternehmer.

Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer bekräftigte die finanzielle Unterstützung des Landes Steiermark für die Entwicklung der Region, was ihm seitens der engagierten Gabriele Kolar den Titel „Finanz-Landeshauptmann“ eintrug. Er betonte die Notwendigkeit, die Entscheidungs-Geschwindigkeit von Verfahren zu erhöhen, um Betriebsansiedlungen zu erleichtern und eine Erweiterung für bestehende Firmen attraktiver zu machen.

Die Schülerin Anja Lercher wünschte sich, in der Region bleiben zu können, weil sie hier sehr gerne mit vielen Freunden ist.

Die rege Diskussion zeugte von Aufbruchsstimmung in der Region und von einem großen Willen, in unserer schönen Gegend einen noch attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum zu gestalten.

Hanno Bertignoll, 2017-01-16

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Höchste Auszeichnung für NMS Lindenallee Knittelfeld

Der Neuen Mittelschule Lindenallee Knittelfeld wurde von Bildungsministerin Dr. Sonja Hammerschmid das Sportgütesiegel in GOLD verliehen!

Die Verleihung fand im Grazer Rathaus statt. Steirische Schulen, die mit dem Gütesiegel in Bronze, Silber oder Gold ausgezeichnet wurden, waren dazu eingeladen. Frau Direktor Roswitha Korbel durfte die Urkunde stellvertretend für das qualifizierte SportlehrerInnenkollegium der NMS Lindenallee Knittelfeld entgegennehmen. Die NMS Lindenallee Knittelfeld bekam unter anderem aufgrund der multisportiven Möglichkeiten (neues klassen- und schulstufenübergreifendes Kurssystem), Organisation und Durchführung von Sportwochen, Projekt „Bewegte Pause“, des Schwerpunktes Schwimmen (einzige Schule in Österreich mit Schwimmschwerpunkt für 10-14jährige), vielfältige Kooperationen mit Partnervereinen und nicht zuletzt für die Erfolge im Einzel- und vor allem im Teamsport das Sportgütesiegel in GOLD. Das Schulsportgütesiegel wurde vom Bildungsministerium als Maßnahme zur Qualitätssicherung des Schulsports eingeführt. Es werden damit Schulen prämiert, die sich in besonderer Weise für den Schulsport engagieren. „Über diese Auszeichnung für die NMS Lindenallee Knittelfeld freuen wir uns ganz besonders!“, so Knittelfelds Bürgermeister Ing. DI (FH) Gerald Schmid, Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann und die Obfrau des Ausschusses für Gesundheit und Sport Gemeinderätin Anica Lassnig. Dank und Anerkennung gebühren aber laut Schulleiterin Roswitha Korbel ganz besonders dem LehrerInnenteam: „Um ein derart umfangreiches Programm realisieren zu können, braucht es aufgeschlossene, begeisterte und engagierte LehrerInnen, die bereit sind, zusätzlich zum Unterricht, auch Freizeit für Ausbildung und sportliche Aktivitäten mit den Kindern einzubringen."

Info:
http://www.nms-lindenallee.at
Partnerverein:
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at

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Thomas Zeiler: Altes Kommando bestätigt

Altes Kommando bestätigt

Im Beisein der Ehrengäste, darunter Bürgermeister Erwin Hinterdorfer, Bereichskommandant Oberbrandrat Erwin Grangl und Abschnittskommandant, Abschnittsbrandinspektor Wilfried Stocker zog Hauptbrandinspektor Ing. Walter Hutter,  bei der 89. Wehrversammlung Bilanz.

Die Preger Feuerwehrmänner mussten im vergangenen Jahr zu 4 technischen und 2 Brandeinsätzen ausrücken wobei 5.199 freiwillige Stunden aufgewandt wurden. Neben den Einsätzen nahm die Feuerwehr Preg am zahlreichen Bewerben darunter der Funkbewerb erfolgreich teil.

Im Zuge dieser Wehrversammlung wurden folgende Feuerwehrmänner ausgezeichnet: Angelobt und zum Feuerwehrmann befördert: Markus Galler. Dienstaltersstreifen erhielten: Für 25 Jahre: Hauptfeuerwehrmann Gerhard Brunner, Hauptlöschmeister Gerhard Enzinger, Hauptlöschmeister Harald Gruber, Hauptfeuerwehrmann Günter Koller, Oberbrandinspektor Bernhard Leitner, Hauptfeuerwehrmann Udo Wolfsberger und Hauptbrandinspektor Walter Hutter. Für 45 Jahre: Ehrenlöschmeister Adolf Gruber. Für 55 Jahre: Ehrenlöschmeister Josef Lanzmaier und Ehrenlöschmeister Josef Saiger. Für 60 Jahre: Ehrenlöschmeister Alfred Spitzer. Für 65 Jahre: Ehrenoberlöschmeister Karl Gruber.

Aufgrund der 89. Wehrversammlung musste sich das Kommando (Hauptbrandinspektor Ing. Walter Hutter und Oberbrandinspektor Kurt Stocker) einer Neuwahl unterziehen. Die Wahl welcher unter der Leitung von Oberbrandrat Erwin Grangl vollzogen wurde, fiel wieder auf das bewährte Führungsduo.

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Guten Morgen Österreich ab Jänner zu Gast im Oberen Murtal

Der Start ins neue Jahr mit Nina Kraft und Oliver Zeisberger aus dem Oberen Murtal

In den ersten Tagen im neuen Jahr macht das „Guten Morgen Österreich“-Mobil Stopp im Oberen Murtal, die morgendliche Route führt vom WM-Ort St. Georgen am Kreischberg über Murau und St. Lambrecht in die Thermengemeinde Fohnsdorf. „Guten Morgen Österreich“ startet ins neue Jahr mit einer Premiere: Nina Kraft vertritt die urlaubende Eva Pölzl und moderiert erstmals gemeinsam mit Oliver Zeisberger. Täglich ab 6.00 Früh führt das neue Moderationsduo durch die Sendung. Die Gäste der Woche: Ski-Ass Katrin Ofner, die „Sängerrunde Pöllau“ – Gewinner der „Großen Chance der Chöre“, Neo-Dancing-Star Walter „Schoko“ Schachner, Schlagerstar Jogl Brunner und noch viele mehr.

Montag, 2. Jänner – St. Georgen

Mit „Guten Morgen Österreich“ erfolgreich ins neue Jahr: Wie es funktioniert, Vorsätze einzuhalten und erfolgreich an sein Ziel zu kommen, verrät Musikmanager und Unternehmer Klaus Bartelmuss, dessen einfache Ratschläge schon Andreas Gabalier auf Erfolgskurs brachten. Stargast am Montagmorgen ist Österreichs Freestyle-Profi Katrin Ofner, für den Soundtrack zum Start in den Tag sorgen die WM-Kreischbergmusikanten.

Dienstag, 3. Jänner – Murau

Fatbiking, Snowfen, Snowkiting, Airboarding – welchen Kick versprechen die Trendsportarten und können sie das Wintergeschäft beleben? Sporthändler Harald Scherz weiß, worauf die neue Skisportgeneration abfährt. Die musikalischen Gäste am Dienstagmorgen sind Schlagerstar Jogl Brunner und Pop-Poet Tom Post.

Mittwoch, 4. Jänner – St. Lambrecht

Auch inmitten der beeindruckenden Kulisse von Stift St. Lambrecht tummeln sich Sternsinger. In diesen Tagen sind viele Gruppen wieder in ganz Österreich unter dem Stern der Nächstenhilfe unterwegs. Welche Projekte diesmal unterstützt werden und wie die Hilfe ankommt, darüber informiert Julia Radlingmayer von der Dreikönigsaktion. Gemeinsam mit den farbenprächtigen Faschingsrennern werden Nina Kraft und Oliver Zeisberger die närrische Zeit einläuten. Die musikalischen Gäste am Mittwochmorgen: die Sängerrunde Pöllau, Gewinner der „Großen Chance der Chöre“.

Donnerstag, 5. Jänner – Fohnsdorf

Was ist dran am Mythos der Raunächte? Nina Kraft und Oliver Zeisberger haben alle Informationen zu dieser mystischen Zeit. Außerdem zu Gast: Neo-Dancing-Star Walter Schoko Schachner und Motorsportlegende Gustl Auinger. Der musikalische Abschluss der Steiermark-Woche: Conny Mooswalder, die Siegerin der Casting-Show „Helden von morgen“.

Aus der Steiermark geht es dann ab 9. Jänner nach Niederösterreich, täglich ab 6.00 Uhr melden sich Lukas Schweighofer und Nadja Mader aus folgenden Gemeinden:

Montag, 9. Jänner 2017: Gaming 
Dienstag, 10. Jänner 2017: Lackenhof 
Mittwoch, 11. Jänner 2017: Göstling 
Donnerstag, 12. Jänner 2017: Hollenstein 
Freitag, 13. Jänner 2017: Hochkar

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Ruckhofer: Spende für das Rote Kreuz

Spende für das Rote Kreuz

Mit einem Gesamtbetrag von 400 Euro stellten sich die Schülerinnen und Schüler der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Fohnsdorf beim Roten Kreuz, Ortstelle Obdach, Obdach ein. Im Rahmen eines Projektunterrichtes wurden Lebkuchen gebacken und verziert, die im Zuge einer Weihnachtsausstellung im Obdacher Autohaus Knoll verkauft werden konnten. Der Reinerlös kommt - wie RK-Bezirkssekretär Karl Lechner und Johanna Steinkeller von der Ortsdienststelle Obdach betonten – zur Gänze dem Rettungs- und Krankentransportdienst in Obdach zu Gute.

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Tobias Henke pixelio.de: EDV SystemtechnikerIn für Beteiligungsmodell gesucht

EDV SystemtechnikerIn für Beteiligungsmodell gesucht

Die Firma V3tech - autorisierter Mercedes-Benz Service Partner, für PKW und Transporter in Villach sucht eine(n) EDV SystemtechnikerIn zur eigenverantwortlichen Übernahme und der Betreuung aller unserer Hard-, und Softwareaufgaben.

Unser Ansatz:

Wir sind bereit Geld in Ihr (Startup) Unternehmen zu investieren, und möchten dafür an dem Unternehmen beteiligt sein (wenigstens zu 26%). Federführend ist und bleibt natürlich der Gründer und/oder GF mit seinen Mitarbeiter(n) der die Geschäfte führt und leitet und verantwortet. Diese/Ihre Firma soll in unseren V3tech Firmenräumlichkeiten in Villach einziehen, die Firmenanschrift dort haben und die Geschäfte von da aus betreiben. Die oben beschriebenen Leistungen für uns sind mit zu erfüllen und werden natürlich auch entsprechend entlohnt.

Dadurch hätte das neue Unternehmen eine Grundauslastung an Arbeit durch uns und wir eine verlässliche Systembetreuung vor Ort.

WAS wir BIETEN:

Büroräumlichkeiten mit der erforderlichen funktionierenden Infrastruktur, täglicher Betrieb und Bewegung durch unsere V3tech Mitarbeiter und Kunden und uns als Investoren für Informationsaustausch und rasche Meinungen gewünscht. Feste Arbeitszeiten, sofern erforderlich Lagerflächen und eigene kleine Werkstätte, Kundenparkplätze. Ca. 20% Auslastung durch die Betreuung der V3tech und 80% Zeit die eigenen/anderen Geschäfte zum Erfolg zu bringen, eigene Kunden zu generieren und zu betreuen und das eigene Unternehmen zum Erfolg zu führen. Möglichkeit im Rahmen unseres Kundenverkehrs die eigenen Produkte anzubieten oder in Vitrinen Produkte auszustellen oder im Allgemeinen zu präsentieren und zu bewerben (in Absprache mit uns).

Ablauf:

Wenn Sie jemand sind den das Beschriebene interessiert und Sie sich eine derartige Zusammenarbeit vorstellen können bewerben Sie sich bei uns. Diese Bewerbung muss beschreiben wer Sie persönlich sind (Lebenslauf mit Gründer/Unternehmensidee), was Sie genau machen oder machen wollen und ob Sie alleine sind oder schon Mitarbeiter haben und wenn ja wieviele. Weiters möchten wir Ihren Businessplan lesen und/oder bereits vorliegende Geschäftsabschlüsse sehen (G&V oder Bilanz o.ä.). Bei einem gemeinsamen Treffen präsentieren Sie uns Ihre Idee in Form eines Pitches mit anschließender kurzer Fragerunde und allgemeinem gegenseitigen kennen lernen.

Kontakt:

V3tech Service und Handels GmbH
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner für Personenwagen und Transporter
9500 Villach, 10.- Oktober Str. 25, Austria
www.v3tech.at
office@v3tech.at

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HH: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

Samstagfrüh verursachte ein Pkw-Lenker einen Sachschadenunfall und beging anschließend Fahrerflucht. Nachdem der Pkw-Lenker kurze Zeit später ausgeforscht werden konnte, ging er auf einen Polizisten los.

Gegen 01:20 Uhr war ein vorerst unbekannter Pkw-Lenker in Knittelfeld unterwegs und verursachte dort einen Verkehrsunfall mit Sachschaden. Anschließend beging er Fahrerflucht. Kurz darauf ging bei der Polizei ein Notruf ein, dass ein Pkw-Lenker in Schlangenlinie von Knittelfeld in Richtung Leoben unterwegs sei. Von einer Polizeistreife konnte der Pkw-Lenker im Bereich der Abfahrt Leoben West wahrgenommen werden. Weiters sahen die Beamten, dass der Fahrzeuglenker in Schlangenlinie fuhr und mehrmals auf die Gegenfahrbahn geriet, sodass entgegenkommende Fahrzeuglenker stark gefährdet wurden. Schließlich konnte der Pkw-Lenker in der Turmgasse in Göss angehalten werden.

Der offensichtlich stark alkoholisierte 23-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben torkelte danach vom Gehsteig auf die Fahrbahn. Um einen Sturz des 23-Jährigen mitten auf die Fahrbahn zu verhindern, ergriff ein Polizist den Mann an seiner Kleidung und zog ihn zurück. Plötzlich holte der 23-Jährige mit der freien Hand aus und wollte dem Polizisten einen Faustschlag ins Gesicht versetzen. Dieser konnte dem Schlag ausweichen. Der 23-Jährige stürzte daraufhin mitten auf die Fahrbahn, wodurch er leicht verletzt wurde. Der Polizeibeamte blieb unverletzt.

Der 23-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

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