Viele BesucherInnen, tolle Stimmung, umfassende Information, das beschreibt die „Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf“ wohl am besten.
Empfangen und durch das Haus begleitet von freundlichen und kompetenten FührerInnen konnten die vielen Gäste der Veranstaltung unsere drei Schultypen kennenlernen! Gemeinsam präsentierten sich die einjährige und dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie die fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe als innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtung mit viel Herz und Charme!
Neben den jungen Menschen, die sich nun bald für eine weiterbildende Schule entscheiden müssen, besuchten auch zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildung die Bundesschulen Fohnsdorf und brachten damit Ihre Wertschätzung der Schule zum Ausdruck!
Unter ihnen befanden sich die Abgeordnete zum steirischen Landtag Gabriele Kolar, der Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig und der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer, Mag. Michael Gassner. Das Projekt Spielberg, Kooperationspartner der Bundesschulen Fohnsdorf, war ebenso vertreten wie der Vorsitzende des Tourismusverbandes Fohnsdorf, die Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark West oder DirektorInnen anderer Schulen der Region.
Vorgestellt wurden die einzelnen Ausbildungs-Cluster wie zum Beispiel Allgemeinbildung, Wirtschaft, Fremdsprachen und Gastronomie und Hotellerie...
Aufgelockert durch einen Sketch in Englisch, Französisch und Italienisch, der das kreative Potential der SchülerInnen eindrucksvoll unter Beweis stellte, ging es weiter zur Begabungs-, Begabten- und Interessensinitiative der Schule mit Gesundheitspeersausbildung, Cisco-Academy und vielem mehr. Experimente und Analysen ermöglichten spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften, realitätsnah und praxisbezogen ging es am Praktikumsstand zu und auch die bestens bestückte Schulbibliothek stand offen.
Im Schulrestaurant konnte man sich in angenehmem Ambiente und bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannen, Köstlichkeiten der regionalen und internationalen Küche genießen, neue Energie tanken und all das bereits Gesehene Revue passieren lassen!
Abschließend wurden die BesucherInnen aus den NMSen und Unterstufen der Gymnasien noch zu den Schnuppertagen eingeladen und darauf hingewiesen, dass die Anmeldefrist für alle drei Schultypen am 27.2.2017 beginnt!
Weitere Informationen:
www.bundesschulen-fohnsdorf.at
Zu Recht stolz kann das Murtal auf unzählige Fachbetriebe in den verschiedensten Branchen, blicken. Immer deutlicher ist hierbei auch zu erkennen, dass nicht nur die richtige Investition in gute wirtschaftliche Ideen und Visionen nach wie vor bestens funktioniert, sondern dass vor allem die fachlich kompetente Ausbildung von Lehrlingen und die Investition in eine stetige Weiterbildung von Mitarbeitern, heutzutage die Basis dafür ist, mit seinem Unternehmen erfolgreich zu sein zu können.
Ein absoluter Vorzeigebetrieb dafür, ist die Firma KFZ Pletz Meisterbetrieb GmbH in Zeltweg (Bundesstraße-Kreisverkehr M-Rast). Einen guten und verlässlichen Namen hat sich KFZ-Meister Werner Pletz bereits über viele Jahre hindurch in seiner damals noch kleinen Werkstätte am Areal der Tankstelle Wildbolz in Aichdorf gemacht. Aufgrund des rasant wachsenden und vor allem zufriedenen Kundenstocks wurde es schließlich nötig, ein neues und vor allem auf dem höchsten Stand der modernen Technik basierendes Werkstättengebäude zu errichten. Die Firma KFZ Pletz zählt heute zu einem der modernsten vor allem aber auch zuverlässigsten Autowerkstätten der Region. Die Leistungen des Meisterfachbetriebes decken nahezu jedes Tätigkeitsfeld im KFZ-Bereich ab. Egal ob es nur eine Scheinwerferlampe ist die gewechselt werden muss, Reparaturarbeiten jeder Art an Ihrem Fahrzeug sind, ein Service oder eine §57a Überprüfung durchzuführen sind oder im schlimmsten Fall Ihr Auto nach einem Unfall wieder komplett hergestellt werden muss, das kompetente Team von KFZ-Pletz ist vor allem um Zuverlässigkeit, bestmögliche Facharbeit und letztendlich um die höchste Kundenzufriedenheit bemüht. Natürlich werden sämtliche Reparatur- und Serviceleistungen bei allen gängigen Automarken zu mehr als fairen Preisen durchgeführt.
Tatkräftig unterstützt wird KFZ-Meister Werner Pletz in seinem Betrieb aber auch von seiner Gattin Birgit. Gemeinsam zeigen sich die beiden zu Recht stolz auf ihr Mitarbeiterteam und den vorhandenen Zusammenhalt im Unternehmen. Selbstverständlich findet hier auch die eingangs angesprochene Ausbildung und stetige Weiterbildung ihrer motivierten Mitarbeiter, ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit. Und so sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass die Firma KFZ-Pletz erst kürzlich ihrem Mitarbeiter Roman LIEBMINGER mit seinen erst 24 Jahren zu seiner erfolgreich absolvierten „Karosseriebau- und Karosserielackiertechnik – Meisterprüfung herzlichst gratulieren durfte. Roman Liebminger hat aufgrund seines hohen Ehrgeizes und seiner fachlichen Kompetenz die Meisterprüfung in der schnellstmöglichen Zeit abgelegt.
Weitere Informationen über die Firma KFZ Pletz Meisterbetrieb GmbH in Zeltweg finden Sie auch unter: www.kfz-pletz.at
Der ATUS Judenburg lädt alle Sportbegeisterten am 04.02.2017 nach St. Anna am Lavantegg zum Zirbenland Wintertriathlon ein.
Der ATUS Judenburg veranstaltet am 04.02.2017 in St. Anna am Lavantegg den Zirbenland Wintertriathlon.
Ausgetragen werden:
Alle drei Teildisziplinen sind Rundkurse:
Laufen: Gelaufen wird auf einer schneebedeckten Wiese;
Radfahren: Gefahren wird mit Mountainbike auf Güter- und Waldwegen;
Langlaufen: Die Langlaufloipe befindet sich auf einer Wiese. Das Langlaufen wird im Freistil durchgeführt.
Anmeldung unter: www. atus-judenburg-triathlon.at
Weitere Informationen: ATUS Judenburg, Sektion Triathlon
Martin Penz, A-8720 Knittelfeld, Niederfeldgasse 26, Tel. +43 (0) 664 1127258
Homepage: www atus-judenburg-triathlon.at
Am Samstag, dem 7. Jänner fand der alljährliche Dirndlball der Landjugend Ortsgruppe St. Blasen beim Alpengasthof Moser in der Karchau statt. Dafür wurde bereits im Vorhinein fleißig für die Polonaise geprobt, damit diese besonders gut gelingt. Nach dem fleißigen Proben war eines schnell klar: Es konnte nichts mehr schiefgehen! Je näher Samstagabend kam, desto größer wurde das Kribbeln, sowie die deutlich spürbare Vorfreude der Ortsgruppe. Früh trafen sich die Mitglieder, um die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Um 20:30 Uhr startete der Dirndlball gewohnt mit einer flotten Polonaise. Diese kam gut an und sorgte für gute Unterhaltung. Anschließend begrüßten Leiterin Theresia Wallner und Obmann Markus Sackl die zahlreich erschienenen (Ehren-)Gäste und wünschten allen eine schöne Ballnacht. Die Mitglieder der Ortsgruppe gingen danach einem guten Beispiel voran und legten gemäß dem Motto „Alles Walzer“ eine flotte Sohle aufs Parkett. Damit der Spaß in dieser Nacht nicht zu kurz kam, durfte natürlich auch die Musik nicht fehlen: Die Bockshörndlbuam sorgten für musikalische Unterhaltung. Die Gäste konnten zudem bei einem spannenden Schätzspiel ihr Augenmaß zeigen. Nachdem auch die Mitternachtseinlage geglückt war, stand einer gelungenen Ballnacht nichts mehr im Wege und es wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und gefeiert.
Ein besonderer Dank gilt dem Alpengasthof Moser für die Bereitstellung der Häuslichkeiten, Heidi Steiner, die die Polonaise eifrig mit der Ortsgruppe einübte, den Bockshörndlbuam für die zünftige Unterhaltung, sowie allen Mitgliedern und deren Eltern, ohne die der Dirndlball nicht möglich gewesen wäre.
Die rege Teilnahme an einem Informationstreffen zeugte von Aufbruchsstimmung in der Region und von großem Willen, in unserer schönen Gegend einen noch attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum zu gestalten.
Das Regionalmanagement Obersteiermark West lud am 16.1.2017 zu einem Informationstreffen ins SZF, um aktuelle Entwicklungen zum Thema „Infrastruktur und Mobilität in den steirischen Regionen“ für 2017+ zu präsentieren.
Der große Andrang von mehr als 100 Besuchern aus Politik, Wirtschaft, Vereinen, Tourismus und Bildung unterstrich das große Interesse an diesem für die Region extrem wichtigen Thema.
In seiner Begrüßungsrede betonte Bürgermeister Gernot Lobnig die Wichtigkeit intensiver Kooperationen zum gemeinsamen Wohl der Region.
LAbg. Gabriele Kolar und Dr. Bibiane Puhl stellten einige Entwicklungsprojekte vor, wie z.B. die Standortentwicklung der Städte Murau und Judenburg und damit verbundene Infrastrukturprojekte. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs beinhaltet auch eine Modernisierung der Murtalbahn und die Ergänzung um einen sog. „Mikro“ Bereich, z.B. Sammeltaxis als Zubringer zu den Hauptlinien.
Das Ziel ist eine integrierte und nachhaltige Entwicklung der Region Obersteiermark West, um einen attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum weiter zu verbessern.
DI Andreas Braun von der Baubezirksleitung und DI Andreas Tropper / Land Steiermark beschrieben die geplanten Bauvorhaben rund um die Judenburger Ost-Zufahrt und den Ausbau des Schnellstraßen-Anschlusses Zeltweg West. Der Ausbau des Radwegenetzes im Aichfeld wird mit großer Unterstützung seitens RED BULL durchgeführt, um den Besuchern des Red Bull Ringes eine Anreise mit dem Rad sicher, zeitsparend und einfach zu ermöglichen. In einem überregionalen Projekt sollen auch die angrenzenden Täler in das Radwege-Netz eingebunden werden. Abseits des Verkehrs sind auch einige Hochwasser-Schutzbauten geplant, die die Sicherheit gegen Unwetter verstärken werden.
Ein wichtiges Projekt ist auch der „Masterplan Breitband Obersteiermark West“: Bis 2020 sollten für alle 34 Gemeinden der Region Übertragungsraten von mindestens 100 Mbit/s zur Verfügung stehen – als Stärkung für die lokalen Unternehmen. Ein leistungsstarkes mobiles Internet attraktiviert auch das Angebot für Besucher, die zunehmend Online-Dienste nutzen, besonders Gäste des Red Bull Rings, wo vor allem die Renn-Teams und Journalisten große Datenmengen übertragen müssen.
Dr. Philipp Berkessy und Ing. Markus Messner stellten die Veranstaltungen am Red Bull Ring vor und betonten die enge Verknüpfung der Rennstrecke mit der Region. Die Gäste kommen nicht nur zum Ring, sondern erleben eine ganze Region umfassend und erzählen sehr positiv darüber.
DI Klaus Rainer von der erfolgreichen Initiative „Kraft. Das Murtal“ wünschte sich stärkere Unterstützung für junge Unternehmer.
Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Michael Schickhofer bekräftigte die finanzielle Unterstützung des Landes Steiermark für die Entwicklung der Region, was ihm seitens der engagierten Gabriele Kolar den Titel „Finanz-Landeshauptmann“ eintrug. Er betonte die Notwendigkeit, die Entscheidungs-Geschwindigkeit von Verfahren zu erhöhen, um Betriebsansiedlungen zu erleichtern und eine Erweiterung für bestehende Firmen attraktiver zu machen.
Die Schülerin Anja Lercher wünschte sich, in der Region bleiben zu können, weil sie hier sehr gerne mit vielen Freunden ist.
Die rege Diskussion zeugte von Aufbruchsstimmung in der Region und von einem großen Willen, in unserer schönen Gegend einen noch attraktiven Wohn- und Wirtschaftsraum zu gestalten.
Hanno Bertignoll, 2017-01-16
Der Neuen Mittelschule Lindenallee Knittelfeld wurde von Bildungsministerin Dr. Sonja Hammerschmid das Sportgütesiegel in GOLD verliehen!
Die Verleihung fand im Grazer Rathaus statt. Steirische Schulen, die mit dem Gütesiegel in Bronze, Silber oder Gold ausgezeichnet wurden, waren dazu eingeladen. Frau Direktor Roswitha Korbel durfte die Urkunde stellvertretend für das qualifizierte SportlehrerInnenkollegium der NMS Lindenallee Knittelfeld entgegennehmen. Die NMS Lindenallee Knittelfeld bekam unter anderem aufgrund der multisportiven Möglichkeiten (neues klassen- und schulstufenübergreifendes Kurssystem), Organisation und Durchführung von Sportwochen, Projekt „Bewegte Pause“, des Schwerpunktes Schwimmen (einzige Schule in Österreich mit Schwimmschwerpunkt für 10-14jährige), vielfältige Kooperationen mit Partnervereinen und nicht zuletzt für die Erfolge im Einzel- und vor allem im Teamsport das Sportgütesiegel in GOLD. Das Schulsportgütesiegel wurde vom Bildungsministerium als Maßnahme zur Qualitätssicherung des Schulsports eingeführt. Es werden damit Schulen prämiert, die sich in besonderer Weise für den Schulsport engagieren. „Über diese Auszeichnung für die NMS Lindenallee Knittelfeld freuen wir uns ganz besonders!“, so Knittelfelds Bürgermeister Ing. DI (FH) Gerald Schmid, Stadtrat DI (FH) Harald Bergmann und die Obfrau des Ausschusses für Gesundheit und Sport Gemeinderätin Anica Lassnig. Dank und Anerkennung gebühren aber laut Schulleiterin Roswitha Korbel ganz besonders dem LehrerInnenteam: „Um ein derart umfangreiches Programm realisieren zu können, braucht es aufgeschlossene, begeisterte und engagierte LehrerInnen, die bereit sind, zusätzlich zum Unterricht, auch Freizeit für Ausbildung und sportliche Aktivitäten mit den Kindern einzubringen."
Info:
http://www.nms-lindenallee.at
Partnerverein:
http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at
Im Beisein der Ehrengäste, darunter Bürgermeister Erwin Hinterdorfer, Bereichskommandant Oberbrandrat Erwin Grangl und Abschnittskommandant, Abschnittsbrandinspektor Wilfried Stocker zog Hauptbrandinspektor Ing. Walter Hutter, bei der 89. Wehrversammlung Bilanz.
Die Preger Feuerwehrmänner mussten im vergangenen Jahr zu 4 technischen und 2 Brandeinsätzen ausrücken wobei 5.199 freiwillige Stunden aufgewandt wurden. Neben den Einsätzen nahm die Feuerwehr Preg am zahlreichen Bewerben darunter der Funkbewerb erfolgreich teil.
Im Zuge dieser Wehrversammlung wurden folgende Feuerwehrmänner ausgezeichnet: Angelobt und zum Feuerwehrmann befördert: Markus Galler. Dienstaltersstreifen erhielten: Für 25 Jahre: Hauptfeuerwehrmann Gerhard Brunner, Hauptlöschmeister Gerhard Enzinger, Hauptlöschmeister Harald Gruber, Hauptfeuerwehrmann Günter Koller, Oberbrandinspektor Bernhard Leitner, Hauptfeuerwehrmann Udo Wolfsberger und Hauptbrandinspektor Walter Hutter. Für 45 Jahre: Ehrenlöschmeister Adolf Gruber. Für 55 Jahre: Ehrenlöschmeister Josef Lanzmaier und Ehrenlöschmeister Josef Saiger. Für 60 Jahre: Ehrenlöschmeister Alfred Spitzer. Für 65 Jahre: Ehrenoberlöschmeister Karl Gruber.
Aufgrund der 89. Wehrversammlung musste sich das Kommando (Hauptbrandinspektor Ing. Walter Hutter und Oberbrandinspektor Kurt Stocker) einer Neuwahl unterziehen. Die Wahl welcher unter der Leitung von Oberbrandrat Erwin Grangl vollzogen wurde, fiel wieder auf das bewährte Führungsduo.
Der Start ins neue Jahr mit Nina Kraft und Oliver Zeisberger aus dem Oberen Murtal
In den ersten Tagen im neuen Jahr macht das „Guten Morgen Österreich“-Mobil Stopp im Oberen Murtal, die morgendliche Route führt vom WM-Ort St. Georgen am Kreischberg über Murau und St. Lambrecht in die Thermengemeinde Fohnsdorf. „Guten Morgen Österreich“ startet ins neue Jahr mit einer Premiere: Nina Kraft vertritt die urlaubende Eva Pölzl und moderiert erstmals gemeinsam mit Oliver Zeisberger. Täglich ab 6.00 Früh führt das neue Moderationsduo durch die Sendung. Die Gäste der Woche: Ski-Ass Katrin Ofner, die „Sängerrunde Pöllau“ – Gewinner der „Großen Chance der Chöre“, Neo-Dancing-Star Walter „Schoko“ Schachner, Schlagerstar Jogl Brunner und noch viele mehr.
Mit „Guten Morgen Österreich“ erfolgreich ins neue Jahr: Wie es funktioniert, Vorsätze einzuhalten und erfolgreich an sein Ziel zu kommen, verrät Musikmanager und Unternehmer Klaus Bartelmuss, dessen einfache Ratschläge schon Andreas Gabalier auf Erfolgskurs brachten. Stargast am Montagmorgen ist Österreichs Freestyle-Profi Katrin Ofner, für den Soundtrack zum Start in den Tag sorgen die WM-Kreischbergmusikanten.
Fatbiking, Snowfen, Snowkiting, Airboarding – welchen Kick versprechen die Trendsportarten und können sie das Wintergeschäft beleben? Sporthändler Harald Scherz weiß, worauf die neue Skisportgeneration abfährt. Die musikalischen Gäste am Dienstagmorgen sind Schlagerstar Jogl Brunner und Pop-Poet Tom Post.
Auch inmitten der beeindruckenden Kulisse von Stift St. Lambrecht tummeln sich Sternsinger. In diesen Tagen sind viele Gruppen wieder in ganz Österreich unter dem Stern der Nächstenhilfe unterwegs. Welche Projekte diesmal unterstützt werden und wie die Hilfe ankommt, darüber informiert Julia Radlingmayer von der Dreikönigsaktion. Gemeinsam mit den farbenprächtigen Faschingsrennern werden Nina Kraft und Oliver Zeisberger die närrische Zeit einläuten. Die musikalischen Gäste am Mittwochmorgen: die Sängerrunde Pöllau, Gewinner der „Großen Chance der Chöre“.
Was ist dran am Mythos der Raunächte? Nina Kraft und Oliver Zeisberger haben alle Informationen zu dieser mystischen Zeit. Außerdem zu Gast: Neo-Dancing-Star Walter Schoko Schachner und Motorsportlegende Gustl Auinger. Der musikalische Abschluss der Steiermark-Woche: Conny Mooswalder, die Siegerin der Casting-Show „Helden von morgen“.
Aus der Steiermark geht es dann ab 9. Jänner nach Niederösterreich, täglich ab 6.00 Uhr melden sich Lukas Schweighofer und Nadja Mader aus folgenden Gemeinden:
Montag, 9. Jänner 2017: Gaming
Dienstag, 10. Jänner 2017: Lackenhof
Mittwoch, 11. Jänner 2017: Göstling
Donnerstag, 12. Jänner 2017: Hollenstein
Freitag, 13. Jänner 2017: Hochkar
Mit einem Gesamtbetrag von 400 Euro stellten sich die Schülerinnen und Schüler der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Fohnsdorf beim Roten Kreuz, Ortstelle Obdach, Obdach ein. Im Rahmen eines Projektunterrichtes wurden Lebkuchen gebacken und verziert, die im Zuge einer Weihnachtsausstellung im Obdacher Autohaus Knoll verkauft werden konnten. Der Reinerlös kommt - wie RK-Bezirkssekretär Karl Lechner und Johanna Steinkeller von der Ortsdienststelle Obdach betonten – zur Gänze dem Rettungs- und Krankentransportdienst in Obdach zu Gute.
Die Firma V3tech - autorisierter Mercedes-Benz Service Partner, für PKW und Transporter in Villach sucht eine(n) EDV SystemtechnikerIn zur eigenverantwortlichen Übernahme und der Betreuung aller unserer Hard-, und Softwareaufgaben.
Wir sind bereit Geld in Ihr (Startup) Unternehmen zu investieren, und möchten dafür an dem Unternehmen beteiligt sein (wenigstens zu 26%). Federführend ist und bleibt natürlich der Gründer und/oder GF mit seinen Mitarbeiter(n) der die Geschäfte führt und leitet und verantwortet. Diese/Ihre Firma soll in unseren V3tech Firmenräumlichkeiten in Villach einziehen, die Firmenanschrift dort haben und die Geschäfte von da aus betreiben. Die oben beschriebenen Leistungen für uns sind mit zu erfüllen und werden natürlich auch entsprechend entlohnt.
Dadurch hätte das neue Unternehmen eine Grundauslastung an Arbeit durch uns und wir eine verlässliche Systembetreuung vor Ort.
Büroräumlichkeiten mit der erforderlichen funktionierenden Infrastruktur, täglicher Betrieb und Bewegung durch unsere V3tech Mitarbeiter und Kunden und uns als Investoren für Informationsaustausch und rasche Meinungen gewünscht. Feste Arbeitszeiten, sofern erforderlich Lagerflächen und eigene kleine Werkstätte, Kundenparkplätze. Ca. 20% Auslastung durch die Betreuung der V3tech und 80% Zeit die eigenen/anderen Geschäfte zum Erfolg zu bringen, eigene Kunden zu generieren und zu betreuen und das eigene Unternehmen zum Erfolg zu führen. Möglichkeit im Rahmen unseres Kundenverkehrs die eigenen Produkte anzubieten oder in Vitrinen Produkte auszustellen oder im Allgemeinen zu präsentieren und zu bewerben (in Absprache mit uns).
Wenn Sie jemand sind den das Beschriebene interessiert und Sie sich eine derartige Zusammenarbeit vorstellen können bewerben Sie sich bei uns. Diese Bewerbung muss beschreiben wer Sie persönlich sind (Lebenslauf mit Gründer/Unternehmensidee), was Sie genau machen oder machen wollen und ob Sie alleine sind oder schon Mitarbeiter haben und wenn ja wieviele. Weiters möchten wir Ihren Businessplan lesen und/oder bereits vorliegende Geschäftsabschlüsse sehen (G&V oder Bilanz o.ä.). Bei einem gemeinsamen Treffen präsentieren Sie uns Ihre Idee in Form eines Pitches mit anschließender kurzer Fragerunde und allgemeinem gegenseitigen kennen lernen.
V3tech Service und Handels GmbH
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner für Personenwagen und Transporter
9500 Villach, 10.- Oktober Str. 25, Austria
www.v3tech.at
office@v3tech.at
Samstagfrüh verursachte ein Pkw-Lenker einen Sachschadenunfall und beging anschließend Fahrerflucht. Nachdem der Pkw-Lenker kurze Zeit später ausgeforscht werden konnte, ging er auf einen Polizisten los.
Gegen 01:20 Uhr war ein vorerst unbekannter Pkw-Lenker in Knittelfeld unterwegs und verursachte dort einen Verkehrsunfall mit Sachschaden. Anschließend beging er Fahrerflucht. Kurz darauf ging bei der Polizei ein Notruf ein, dass ein Pkw-Lenker in Schlangenlinie von Knittelfeld in Richtung Leoben unterwegs sei. Von einer Polizeistreife konnte der Pkw-Lenker im Bereich der Abfahrt Leoben West wahrgenommen werden. Weiters sahen die Beamten, dass der Fahrzeuglenker in Schlangenlinie fuhr und mehrmals auf die Gegenfahrbahn geriet, sodass entgegenkommende Fahrzeuglenker stark gefährdet wurden. Schließlich konnte der Pkw-Lenker in der Turmgasse in Göss angehalten werden.
Der offensichtlich stark alkoholisierte 23-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben torkelte danach vom Gehsteig auf die Fahrbahn. Um einen Sturz des 23-Jährigen mitten auf die Fahrbahn zu verhindern, ergriff ein Polizist den Mann an seiner Kleidung und zog ihn zurück. Plötzlich holte der 23-Jährige mit der freien Hand aus und wollte dem Polizisten einen Faustschlag ins Gesicht versetzen. Dieser konnte dem Schlag ausweichen. Der 23-Jährige stürzte daraufhin mitten auf die Fahrbahn, wodurch er leicht verletzt wurde. Der Polizeibeamte blieb unverletzt.
Der 23-Jährige wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Am kommenden Samstag,17.12.2016 ist die offizielle Eröffnung des neu eingerichteten Loipenzentrums am Weirerteich, Laßnitz b. Murau - St.Lambrecht
Loipenverein Weirerteichloipe lädt herzlich ein zur Eröffnung des Loipenzentrums am Weirerteich, Laßnitz b. Murau - St.Lambrecht
am Samstag, 17. Dezember 2016 ab 11:00 Uhr
Programm:
Was Sie sonst noch alles erwartet:
Auf Ihr kommen freut sich der Loipenverein Weirerteichloipe
Das man mit Blumen die persönlichste und schönste Freude schenken kann, ist wohl seit Menschen Gedenken kein Geheimnis mehr. Allerdings sollte man dabei auch auf den jeweiligen Geschmack und Stil des zu Beschenkenden nicht vergessen. Und darum ist es auch das Um und Auf, will man mit seinem „blumigen“ Geschenk punkten, dass dieses vom Experten, sprich Fachmann gestaltet wird.
Die Gärtnerei Tropp mit Stammbetrieb in der Knittelfelder Hans-Resel-Gasse 26 und der Filiale „Blickfang“ in der Herrengasse 13 in Knittelfeld, ist dafür bereits seit Jahrzehnten die Top-Adresse wenn es um das Thema stilvolle Floristik geht. Hier werden etwa gerade jetzt in der Adventzeit weihnachtliche Gestecke vom kreativ ausgebildeten und geschulten Fachpersonal, individuell nach den Vorstellungen und Wünschen der Kunden in liebevoller Handarbeit gefertigt. Großen Wert legt der Gärtnereifachbetrieb aber auch darauf, dass ein Großteil der dafür verwendeten Utensilien, aus der Natur des Murtals stammt. Neben festlichen Blumenarrangements für das schönste Familienfest im Jahr, bietet die Gärtnerei Tropp zur Adventzeit passend auch wunderschöne Weihnachtssterne aus eigener Züchtung bzw. Produktion sowie geschmackvolle Weihnachtsgestecke und kleine Aufmerksamkeiten als „Mitbringsel“ etwa für den Weihnachtsbesuch. Gerade in der heutigen Konsumzeit, in der wir uns alle von Jahr zu Jahr schwerer tun, Geschenke für unsere lieben Mitmenschen zu finden, macht der Slogan „mit Blumen Freude schenken“ vielleicht sogar mehr Sinn als je zuvor!
Das gesamte Team der Gärtnerei Tropp sowie des Filialbetriebs „Blickfang“ wünscht auf diesem Wege, allen treuen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreichen Jahr 2017!
Gärtnerei Tropp, Knitelfeld, Hans-Resel-Gasse 26,
Tel: +43 3512 82214
Filiale „Blickfang“, Knittelfeld, Herrengasse 13,
Tel: +43 650 9400574
...mit dem Christkindl im Markt vor dem Benediktinerstift eine Reise durch das größte Advent-Geschäft des Murtales mit hunderten Geschenken zu machen, die vielen Standln zu besuchen und dabei auch Santa Claus zu treffen. Es ist ein besonderer Zauber, der sich heuer im Advent über St. Lambrecht legt.
Rund zweitausend Besucher haben das am vergangenen Advent-Wochenende genossen – und auch von 8. bis 11. Dezember gibt man sich in St. Lambrecht dem Genuss vor Weihnachten hin. Die Gasthäuser Ledererwirt, Stifterl und Torwirt empfangen mit köstlichen Weihnachtsspeisen und speziellen Getränken, dazu kommen die Kreationen von Haubenkoch Erich Pucher im Lambrechterhof. Entzückend sind der Lebkuchenladen im Romirerhaus und der Englische Laden im Hofrichterhaus. Im Landladen und bei Monikas Naturladen gibt es eigene Teezeiten, bei Barbaras Feinkost feine Süßigkeiten und regionale Spezialitäten.
Apropos Lambrechterhof: Der Haubenkoch Erich Pucher präsentiert ein bemerkenswertes Kochbuch. Adventtheater, Basteln und Volkskultur Abseits von Kalorien spielen die Schüler Theater beim Ledererwirt, gebastelt wird in der Lobby des Lambrechterhofes, im Stifterl wird weihnachtlich aufgespielt. Im Freien erfreuen die Weisenbläser, dann und wann schallen Christmas-Songs über den Markt. Zwei Konzert-Höhepunkte werden im Benediktinerstift geboten. Daniela de Santos brilliert auf der Panflöte, David Hobelleitner – St. Lambrechter und international tätig – kommt zu Weihnachten zurück, um mit zwei Kolleginnen ein stimmungsvolles Kirchenkonzert zu geben.
Entspannte Einkaufsfreude wird den Gästen auch an diesem Wochenende ein 250-m2-Geschäft machen. Von Drechselkunst bis Mode, von feinen Glasarbeiten bis Strickhauben, von handgemachten Hosenträgern bis Taschen aus Feuerwehrschläuchen, von Zuckerln bis Lisl-Likör … Et cetera, et cetera. Volle Regale, viel (regionales) Handwerksvergnügen.
St. Lambrechts „Christkindl im Markt“ lädt von Donnerstag, 8. Dezember bis Sonntag, 11. Dezember ein, täglich von 11 bis 21 Uhr. Weitere Informationen unter www.stlambrecht.at.
Einige ausgewählte St. Lambrechter Adventtermine
8. 12.: 13.00: Holzdrechseln und Tiffany-Glaskunst im großen Advent-Laden
14.00: Volksmusikalischer Nachmittag im Stifterl
16.30: Adventtheater im Lambrechterhof
9. 12.: 14.00: Fröbelsternebasteln und Windbäckereien im Lambrechterhof
14.00: Holzdrechseln im großen Advent-Laden
16.30: Adventtheater beim Ledererwirt
10. 12.: 14.00: Fröbelsternebasteln im Lambrechterhof
14.00: Volksmusikalischer Nachmittag im Stifterl 16.30: Weihnachtsgeschichten lesen im Lambrechterhof 18.00: Adventkonzert des Gemischten Chores in der Stiftskirche
11. 12.: 11.30: Christkindlbrunch im Lambrechterhof, mit anschließender Kochbuch-Präsentation von Haubenkoch Erich Pucher
14.00: Holzdrechseln und Tiffany-Glaskunst im großen Advent-Laden
15.00: Teezeit beim Landladen und in Monikas Naturladen
16.30: Advent-Abschlusskonzert in der Stiftskirche mit David Hobelleitner
16. 12.: 19.00: Panflöten-Konzert mit Daniela de Santos in der Stiftskirche
17. 12.: 9.00: Goldschatzsuche für kleine Schiläufer auf der Pabstin
18. 12.: 19.00: Adventandacht in St. Blasen (Haus Sperl)
Die Murtaler Gärtnerei Galla-Mayer hat auch eine „Satelliten-Filiale“ in Judenburg. Im Angebot: Zimmerpflanzen um minus 15 % von 15.-17. Dezember.
Filialleiterin Johanna Rumpold ist Fachfrau für Gärtnerei und Floristik. Sie führt das Geschäft der Traditionsgärtnerei beim Judenburger Friedhof. Dort gibt es das gesamte Sortiment an Blumensträußen, Zimmerpflanzen und Innendekor.
Im Jahr 1998 wurde die „Satelliten-Filiale“ in der Judenburger Hans-Kloepfer-Straße gegenüber vom Friedhof eröffnet. Die kreative Floristin Rumpold berät Sie dort gerne für Hochzeitsfloristik, Trauerbinderei und Friedhofsgestaltung.
Auf alle Zimmerpflanzen gibt es einen Rabatt von 15 %, gültig von 15.-17. Dezember 2016. Ausgenommen sind dekorierte Pflanzen, das Angebot gilt für die Filiale in Judenburg und das Stammgeschäft in Murdorf.
Den Judenburger Gärtnereibetrieb gibt es schon seit 1922, damals gegründet von Josef und Maria Mayer. In den Anfängen des Gärtnereibetriebes wurden Gemüsejungpflanzen und Gemüse produziert. Daneben bewirtschafte man bis 1957 auch eine Landwirtschaft. Tochter Maria Mayer heiratete nach dem Krieg den Gärtnermeister Walter Galla und übernahm mit ihm den elterlichen Betrieb. Die Gärtnerei wurde damit 1947 zu Galla-Mayer umbenannt – bis heute der Firmenname. Nach einigen Jahren erweiterten sie die Gärtnerei mit modernen Glashäusern und begannen langsam von Gemüse auf Blumen umzustellen.
Ende der 1970er-Jahre führten Gärtnermeister Walter und Hermine Galla die Gärtnerei. Von den vier Kindern traten drei in die Fußstapfen der Eltern und wurden - was sonst - Gärtner. Die derzeit treibende Kraft im Betrieb ist Sohn Reinhard. Die Produktionsflächen wurden in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert und so stehen 2000 m2 Glas und Folienhäuser für Kulturen von Blumen und Gemüsejungpflanzen zur Verfügung. Als Hauptkulturen werden vor allem Pelargonien, Beetpflanzen, Stiefmütterchen und Schnittblumen wie Tulpen, Narzissen, Chrysanthemen produziert.
Öffnungszeiten Filiale Judenburg, Hans Kloepfer-Straße 6: Montag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Dienstag nur vormittags von 8 bis 12 Uhr, Mittwoch bis Freitag von 8:00 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, am Samstag von 8:00 bis 12 Uhr
Öffnungszeiten Stammgeschäft Murdorf, Südtirolerstraße 39: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und Samstag von 8 bis 17 Uhr
Beim traditionellen Jahresabschluss der Freien Jäger der Bezirksgruppe Murtal konnte Bezirksobmann Ing. Manfred Rohr im bis zum letzten Platz gefüllten Saal des Gasthauses Neumann wieder zahlreiche Gäste willkommen heißen.
Unter den Ehrengästen fanden sich auch Vizebürgermeister Mag. Guido Zeilinger, die beiden Gemeinderäte Manfred Wachter und Willi Sturm sowie der Altbürgermeister Siegfried Schafarik ein. An Hand einer beeindruckenden Powerpointpräsentation wurden die vielfältigen Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres nochmals aus der Erinnerung geholt. Im Anschluss daran präsentierte Ing. Rohr den Gästen einen mit Maßgabe der Bezirksgruppe Murtal sowie der Unterstützung des Knittelfelder Unternehmens „3-Design“ neu erstellten Informationsflyer der Landesorganisation Steiermark. Musikalisch umrahmt wurde die Jahresabschlussfeier in bewährter Weise von der Hausmusik Gruber und der Jagdhornbläsergruppe der Freien Jäger Murtal.
Zwei unbekannte Frauen stehen im Verdacht, Freitagvormittag in Supermärkten mehrere Geldbörsen gestohlen zu haben.
Zwei Frauen mit südländischem Aussehen begaben sich zunächst in einen Supermarkt in Judenburg und dürften dort die Geldbörse einer 75-Jährigen gestohlen haben. Etwa 15 Minuten später traten die beiden Frauen in einem Supermarkt in Zeltweg wieder in Erscheinung und dürften dort ebenfalls die Geldbörse einer 64-Jährigen gestohlen haben. In den Geldbörsen befand sich jeweils Bargeld in geringer Höhe.
Tipps der Kriminalprävention:
Die für Taschendiebe beliebtesten Plätze sind:
Dem ehemaligen „Sternenwirt“ am Judenburger Hauptplatz wird seit 25.11.2016 neues Leben eingehaucht – gut gewürzt, wie es sich für ungarische Spezialitäten gehört.
Familie Hanyecz, die bereits seit August 2015 in der Arena in Fohnsdorf ein amerikanisches Lokal betreibt, das „Burger and More“, hat sich am Judenburger Hauptplatz einen Traum erfüllt: Ungarische Gastlichkeit in Österreich zu bieten.
Sie verbinden zwei Restaurants zu einer internationalen gastronomischen Vielfalt, die im Murtal einzigartig ist: neben dem Schwerpunkt traditioneller ungarischer Spezialitäten gibt es die beliebten Burger des „Burger and More“ für die Jugend und alle, die es gerne schnell haben wollen.
Bei dieser Auswahl findet mit Sicherheit jeder etwas für sich auf der Speisekarte.
Die Geschäftsführerin Agnes Hanyecz liest mit ihrer offenen, freundlichen Art den Gästen fast alle Wünsche von den Augen ab. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, spricht sie übrigens Englisch, Russisch, Ungarisch, Französisch und Deutsch.
Wir wünschen Familie Hanyecz viel Erfolg mit ihrem „Ungarischen Restaurant“ in Judenburg!
Ein Bockbieranstich der besonderen ART
Bereits zum siebten Mal fand vergangenen Montag im Grazer Kunsthaus der Murauer BOCKBEAT statt. Der Murauer Bockbeat ist im wahrsten Sinne des Wortes jedes Mal ein Bockbieranstich der anderen ART. Auch dieses Jahr wurde im Kunsthaus kein Faß angeschlagen, sondern der 2016er Jahrgang des Bockbieres künstlerisch in Szene gesetzt.
Das Thema Winter und Starkbier stand im Mittelpunkt der Inszenierung. Die anwesenden Vertreter der Schiregionen Kreischberg, Grebenzen und Turracher Höhe verfolgten gespannt wie der Sommer bildlich zu Grabe getragen und der Winter mit Bockbier begrüßt wurde. Mit einem schwarzen Umhang verkleidet und unter passender musikalischer Dramaturgie begleiteten Renate Götschl, Christoph Sumann, der Murauer Bürgermeister Thomas Kalcher und Vertreter der innovationsfreudigen Brauerei einen Sarg, aus dem Willi Gabalier mit einer Flasche BOCKBEAT hervorsprang und das Bockbier und den Winter willkommen hieß.
Nach der originellen, mystischen Präsentation des Starkbieres sorgte Willi Gabalier mit einem Show Tanz und die Kärntner Gruppe HUMUS für gute Stimmung und stundenlange Unterhaltung. Rund 600 Gäste genossen das zwanglose come together zu dem auch Vertreter aus der Politik, Wirtschaft und Sport gekommen waren.
Durch den Abend moderierte Bernd Pratter, der unter den Anwesenden auch Landtagspräsidentin Manuela Khom, Mag. Andreas Molnár , Dr. Peter Pfoffl-Percevic, KommR Benedikt Bittmann, Dr. Wolfgang Bartosch vom Steirischen Fußballverband , Nationalratsabgeordneten Michael Ehmann, Bauernbunddirektor Franz Tonner und ATP Direktor Herwig Straka sowie die Funktionäre des Vorstands und des Aufsichtsrats der Brauerei Murau begrüßen konnte.
2x Gold, 2x Silber und 2x Bronze sowie sechs erfolgreiche auf ZAQ-AbsolventInnen lautet die Bilanz des diesjährigen BestOf. Bei der Bundesprojektprämierung der Landjugend Österreich werden die besten Projekte österreichweit ausgezeichnet, das SpitzenfunktionärInnenzertifikat „aufZAQ“ verliehen, die BundessiegerInnen dieses Jahres geehrt und der neue Bundesvorstand vorgestellt, dem ein weiteres Jahr der Steirer Martin Stieglbauer als Bundesleiter vorsteht.
Steirische Projekte mischten vorne mit
Das große Highlight des BestOf 2016 stellte die Bundesprojektprämierung dar. Jedes Bundesland durfte dafür maximal fünf Regional- und ein Landesprojekt für die Bewertung einreichen. Die beiden Projekte „#bewusstSEIN – die mediale Lenkung unseres Lebens.“ Der Landjugend Bezirk Knittelfeld sowie das Projekt „Erlebniswanderweg Tierisch Wild“ der Landjugend St. Peter am Kammersberg (LJ Bezirk MU) mischten dabei ganz vorne mit und wurden mit einer Goldmedaille und einem Preisgeld von je 300 € ausgezeichnet. Zwei weitere steirische Projekte schafften es in die Kategorie „Silber“. Zum einen war dies die Landjugend Langenwang (LJ Bezirk MZ) mit ihrem Theaterprojekt „Der steirische Faust“ und zum anderen das Landesprojekt „Der Körper braucht’s – der Bauer hat’s“. Die Projekte der Landjugend Bezirk Mürzzuschlag „Ohne Moos nix los“ und der Landjugend St. Kathrein/Offenegg (LJ Bezirk WZ) „Kleine Beere – ganz GROSS! Kooperation für eine starke Region“ wurden mit der Bronzemedaille belohnt.
SteirerInnen als zertifizierte SpitzenfunktionärInnen
Jedes Jahr haben ausgewählte FunktionärInnen der einzelnen Bundesländer die Möglichkeit, die zertifizierte „aufZAQ“-Ausbildung für SpitzenfunktionärInnen zu machen. Aus der Steiermark gab es sechs erfolgreiche AbsolventInnen, die im Rahmen des BestOf ihr Zertifikat überreicht bekamen. Zu ihnen zählen Andreas Bischof (LJ Bezirk JU), Stephanie Gütl (LJ Bezirk FB), Martin Gschweitl (LJ Bezirk WZ), Simone Köberl (LJ Bezirk LI), Katharina Muhr (LJ Bezirk GU) und Christine Pichler (LJ Bezirk WZ).
Ein Sommer mit erfolgreichen Bundesentscheiden
Ein „BestOf“ bei dieser Veranstaltung waren auch die BundessiegerInnen der vier Bundesentscheide im vergangenen Sommer. Die Besten der Besten wurden auf die Bühne gebeten, um sie in feierlichem Rahmen nochmals vor den Vorhang zu holen. Für die Steiermark war der vergangene Sommer in dieser Hinsicht sehr erfolgreich, schließlich konnte gleich vier Mal Bundesgold nach Hause geholt werden. Mit Simone Köberl (LJ Bezirk LI) in der Redekategorie „Vorbereitete Rede über 18“, Viktoria FRITZ (LJ Bezirk JU) im Sensenmähen, Martin Klug und Johannes Ofner (LJ Bezirk DL) in der Agrarolympiade, Renate Emmerstorfer und Hanna Mandl (LJ Bezirk BM) in der Genussolympiade sowie dem Drehpflüger Josef Kowald (LJ Bezirk LB) als internationaler Teilnehmer bei der WM Pflügen gab es großartige Leistungen zu feiern.
Landjugend Steiermark – Wir bewegen das Land!
Goldprojekte:
LJ Bezirk Knittelfeld: Markus Cebul, 0664 / 4 69 16 50
LJ St. Peter a. Kbg.: Birgit Schmidt, 0664 / 3 16 90 18
Am 16.11.2016, gegen 16:53 Uhr, überquerte eine 88 Jahre alte Pensionistin aus Murau ca. 20 Meter vom ampelgeregelten und beleuchteten Schutzweg entfernt die B96 im Ortsgebiet von Murau. Zur gleichen Zeit fuhr eine 71 Jahre alte Pensionistin mit ihrem Pkw aus Richtung Sankt Georgen am Kreischberg kommend in Richtung Kreisverkehr Stolzalpe. Die Fußgängerin wurde vom Pkw erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Sie erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.
Für die Industrie und Anlagenbauer ist eine schnelle und exakte Vermessung von Hallen und Anlagen ganz besonders wichtig.
Daher besteht hier ein großer Nutzen von modernster 3D Vermessungstechnik mit 3D Laserscanner der QM-Tech GmbH, um schnell die benötigten Planungsgrundlagen zur Umbauplanung und zur Kollisionskontrolle zu bekommen.
Die QM-Tech GmbH wurde mit der Vermessung einer Produktionshalle, in welcher neue Maschinen geplant sind beauftrag. Neben der Durchführung einer Kollisionskontrolle wurde auch ein 3D Modell der Halle erstellt, die Achsgeometrie der Steher erstellt und ein Lichtraum Profil für die Planung eines neuen Portalkranes.
Die Bestandsaufnahme vor Ort erfolgte durch das Team der QM-Tech GmbH mittels modernster und schneller 3D Laservermessung. Die Bestandserhebung vor Ort war in wenigen Stunden, die Datenaufbereitung und Modellierung an weiteren 1,5 Tagen durchgeführt.
An diesem Beispiel zeigt sich wieder, das schnelle und detaillierte 3 D Vermessungen nach Kundenanforderungen, rasch und günstig umgesetzt werden können. Der Gesamtaufwand von 2,5 Mann Tagen ist in einem herkömmlichen Vermessungsverfahren nicht realisierbar.
Informieren Sie sich hier, über die Möglichkeiten, wie auch Sie Zeit und Kosten sparen können. Rufen Sie uns an unter +43 7242 206342 oder schreiben Sie uns an office@qm-tech.at
Lieferung des 3D Models der Halle zur Planung der neuen Produktionsstraßen und zur Kollisionskontrolle
Der Faschingsbeginn am 11.11. um 11.11 Uhr wurde auch in Oberweg wieder gebührend gefeiert.
Faschingsnärrinnen & -narren fanden sich pünktlich beim Obeweger Stadl ein, um mit Salutschüssen der Kanone „Berta“ den Fasching zu begrüßen.
Johann Taferner, Obmann der Oberweger Faschingsrunde begrüßte alle Gäste und erwähnte auch die kommenden Faschingssitzungen, zu denen die Proben schon im vollen Gange sind.
Nach den Begrüßungsworten vom Obmann war es dann soweit, pünktlich um 11.11 Uhr wurden die Kanonenschüsse erwartet. Doch zum Erstaunen aller wartete nicht die „dicke Berta“ auf die Gäste, sondern eher die kleine Tochter von Berta!
Der Schussmeister „Magic Walter“ aus Murau konnte mit der kleinen Kanone sofort beim ersten Schuss überzeugen. Den letzten Schuss durfte Obmann Johann Taferner selbst abfeuern.
Berta wurde heuer in die wohlverdiente Pension geschickt, eine Renovierung und Aufarbeitung hätte jeden zeitlichen und auch finanziellen Rahmen gesprengt, und somit übernimmt die „Jugend“ diese jährliche Aufgabe.
Für Interessierte sind die Termine der Oberweger Faschingssitzungen schon jetzt vorzumerken, da die Vorstellungen jedes Jahr sehr schnell ausverkauft sind. Der Kartenverkauf startet Mitte Dezember im ehem. Gemeindeamt Oberweg.
Faschingssitzungen Oberweg: 9., 10. & 11. Februar 2017, ab 19.30 Uhr, Oberweger Stadl
Seit 1995 vernetzen sich Einrichtungen aus dem Sozial- und Jugendbereich aus dem Großraum Bruck / Kapfenberg bei dem Arbeitskreis „Jugend und Delinquenz“. Dazu zählen Einrichtungen wie die Bewährungshilfe Neustart, Streetwork, Schulsozialarbeit, Sozialreferate der Gemeinden, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Wohn- und Unterbringungseinrichtungen, Jugendzentren, die Stadtgemeinden Bruck und Kapfenberg sowie das Regionalmanagement Obersteiermark Ost.
„Wir wurden als Arbeitskreis darüber informiert, dass es von Seiten der Schulpsychologie die Forderung nach einer Auflistung von sowohl innerschulischen als auch außerschulischen Hilfs- und Unterstützungsangeboten seitens der Schulen gibt“, sagt Herbert Purz von Neustart, der den Arbeitskreis koordiniert.
Aus diesem Grund veranstaltete der Arbeitskreis eine Informationsmesse für Vertreterinnen und Vertreter der Volksschulen, neuen Mittelschulen und höheren Schulen, um auf die Angebote im Bezirk hinzuweisen.
„Diese Vernetzung ist deshalb so wichtig, weil es nach wie vor Defizite im Informationsmanagement gibt. Es gibt im Bezirk und in der ganzen Region sehr gute Angebote zur Unterstützung von Kinder und Jugendlichen, die Großteiles noch nicht gänzlich bekannt sind“, so Jugendmanagerin Valerie Böckel vom Regionalmanagement Obersteiermark Ost.
14 Jahre - was nun?, hieß es wieder im Kulturhaus. Eine wichtige Zukunftsentscheidung steht für alle SchülerInnen der dritten und vierten Klassen an, die eine weiterführende Schule besuchen wollen. Manche wissen schon von Kind an, was sie einmal werden wollen, andere tun sich etwas schwerer mit dieser Entscheidung.
Das Berufsinfozentrum des AMS Knittelfeld gemeinsam mit Kooperationspartner Stadtgemeinde Knittelfeld (Büro Kinder, Jugend und Familie), veranstalteten bereits die fünfte Infomesse dieser Art im Kulturhaus. Bei der größten Schulmesse im Murtal, bei der sich insgesamt 35 weiterführende Schulen aus der Steiermark, Kärnten und Salzburg vorstellten, wurde den Jugendlichen ein umfassender Überblick über die Schullandschaft präsentiert. Damit soll die Entscheidung erleichtert werden. Ziel der Veranstaltung, ist es den Jugendlichen, eine Hilfestellung zur weiteren Berufsentscheidung zu bieten. Nur durch gut aufbereitete Informationen, können junge Menschen bewusste und eigenverantwortliche Entscheidungen treffen. Welche Schule entspricht meinen individuellen Talenten und Voraussetzungen am besten, wohin geht mein Weg?
Wer sich weiterbildet, hat bessere Chancen am Arbeitsmarkt. Das konnten die Geschäftsstellenleiter Robert Kalbschedl, AMS Knittelfeld und Günther Kaltenbacher, AMS Judenburg im Pressegespräch bestätigen. Ob Schule oder Lehrberuf - Weiterbildung ist wichtig, so auch Pflichtschulinspektor für die Bezirke Murau und Murtal, Johannes Lickl.
Das Interesse der Veranstaltung war ungebrochen. Rund 700 Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern besuchten die Messe. Das Knittelfelder Kulturhaus bietet für diese Veranstaltung den passenden Rahmen. Stadtrat Harald Bergmann hob hervor: „Besonders wichtig ist uns die Kooperation mit dem Berufsinfozentrum des AMS Knittelfeld. Nur durch die hervorragende Zusammenarbeit, kann so eine hochwertige Veranstaltung entstehen.“
Die Bildungsmesse ist nur ein Mosaik in der Berufswahl. Ein weiterer Baustein wird die „Lehre – to go“-Messe sein, die am 29. November in der Landesberufsschule Knittelfeld stattfinden wird. Die nächste Bildungsmesse findet am 9. November 2017 statt.
Tore: B. Liebscher (3), R. Koller (3), A. Forcher, M. Herzl, M. Sulzer, D. Walchshofer
Löwen Dompteur Michael Pollross hatte einige Überraschungen für die Fans parat, so gab er seinem Stamm-Torhüter Andreas Brenkusch, nach dessen starken Spielen, eine Pause und veränderte auch die Linien ein wenig, um mehr Variabilität ins Spiel zu bekommen. Nico Herzl und Christoph Leitsoni sollten sich das Spiel im Tor teilen, aber Kike Leitsoni musste letztlich, nach einer Verletzung beim Aufwärmen, passen. Den verletzten Kapitän Daniel Forcher vertrat diesmal der Neo-Vierziger Chris Popatnig, dem das Team so seine Ehre erwies.
Die Veränderungen machten sich zu Beginn absolut nicht bemerkbar. Die Löwen deckten Snakes Goalie Petr Lindner mit Angriffen ein, fuhren ein enormes Tempo und konnten über den dominanten Scheibenbesitz nach sieben Minuten bereits ein 3:0 auf die Anzeigetafel bringen. Robert Koller zweimal und Bernd Liebscher stellten da schon die Weichen auf Sieg. Marco Moser sorgte für eine kleine Ergebniskorrektur, wirklich ins Spiel fanden die Gäste aber trotzdem nicht.
Nach Wiederbeginn, dauerte es im zweiten Abschnitt lediglich 1:53 min und die Matchuhr zeigte ein 6:1 für die Murtal Lions. Diese drückten die Snakes in deren Defensiv-Drittel und schlugen durch Mario Sulzer, Andreas Forcher und Youngster Marco Herzl gleich dreimal zu. Die Rattlesnakes fanden in dieser Phase nicht statt und jeder Fehler der Grazer wurde von den Löwen bitter bestraft. Diese ließen aber noch viele gute Gelegenheiten ungenützt, mussten sogar einen Shorthander durch Marco Ungericht hinnehmen, zogen das Tempo wieder an und stellten durch Bernd Liebschers zweiten Treffer auf 8:2. Das letzte Wort hatten abermals die Snakes in Person von Andreas Schmidhofer, dessen Treffer den Endstand des zweiten Drittels herstellte.
Die Frage nach dem Ausgang dieses Spieles war schon längst beantwortet und nun bekamen die Young Lions im Eliteliga Kader zusätzliche Eiszeiten, denn die Koller Bros. blieben in der Kabine und durften das Highlight des Spieles, einen "Buebetrickli" made by Dominik Walchshofer entspannt von der Bande aus beobachten. Einmal ums Gehäuse herum und rein ins Glück zum 9:3! Ein Treffer "Marke Walchshofer", der dem Schützen ein breites Grinsen entlockte.
Bedingt durch die Umstellungen kam etwas Unordnung ins Line-up, die den Snakes Platz für eine Ergebniskorrektur ließ. Das Klappern war ihnen jedoch schon in Drittel Eins vergangen und wie um das zu unterstreichen, platzierte Bernd Liebscher (56:31 min) seinen dritten und damit den zehnten Löwen-Treffer punktgenau im Kasten von Fulvio Pichler, der nach dem sechsten Löwen-Tor Petr Lindner abgelöst hatte. Zwei Triple-Packs, dazu insgesamt 15 Tore, viele rassige Szenen, über Langeweile konnten sich die Fans nicht beschweren.
Nun kommt es am Freitag, 11.11.2016 ab 19:30 zum Wiedersehen mit den Kapfenbergern, die ein spielfreies Wochenende hatten. Gegen die Kangurus darf man sich aber keine Nachlässigkeiten erlauben, will man auch hier etwas mitnehmen.
Lediglich sechs Sekunden fehlten den Young Lions gegen die Hot Shots zu einem Punktgewinn.
Sechs Sekunden, die man auf die Kostenstelle „Lehrgeld“ buchen muss, denn nach dem zweiten Comeback in diesem Spiel konnten sich die Löwen nicht mit diesem Punktezuwachs belohnen. Bitter, wenn man nach tollen Kampf immer wieder zurück kommt und am Ende trotzdem mit leeren Händen da steht.
Die Shots begannen fulminant, waren vom ersten Bully weg hellwach und setzten Nico Herzl gleich mal zwei Tore in den Kasten. Diese frühe Führung mussten die, von Markus Maschnig betreuten, Nachwuchsspieler erst einmal verdauen. Eine klare Ansprache in der Kabine brachte auch die (erste) Wende. Nico Goja (21:53 min) und Raphael Rieger (23:27 min|sh) egalisierten den Spielstand und als Marco Herzl auch noch den dritten Treffer in Folge für die Young Lions erzielte, war die Hoffnung groß, etwas mitnehmen zu können.
Ein 45 Sekunden Black-Out zu Beginn des Schlussabschnittes kosteten den Lions wieder die Führung, aber sie gaben nie auf, fuhren viele gute Angriffe, leider waren sie im Abschluss zu unkonzentriert, vergaben beste Chancen. Es sollte sich nun auch rächen, dass einige Eins gegen Eins Situationen aus den ersten beiden Dritteln ungenutzt blieben, den die Hot Shots hatten so immer einen Fuß in der Tür!
Nicht der Speed prägte das Spiel der Gäste, sondern Erfahrung und Routine waren ihre gefährlichsten Waffen, die sie immer wieder vor Nico Herzl brachten. Die letzten Minuten glichen einer Hochschaubahn, denn nach dem erneuten Ausgleich durch Raphael Rieger (53:26 min| PP+2), antworteten die Shots durch Routinier Michael „Gixi“ Güntner (55:20 min) und mit dem Mute der Verzweiflung legten die Lions wieder einen Treffer nach. Marco Saria stellte short-handed das Remis her (59:34 min) und der Punkt inklusive Shoot-Out schien zum Greifen nahe. Die Lions verloren das Bully und der letzte Angriff rollte Richtung Nico Herzl, ein Rettungsversuch durch Raphael Rieger schlug fehl und plötzlich stand Mario Gebauer in der Pole-Position vor Herzl und schloss zum Sieg für die Kapfenberger ab (59:54 min).
Mit hängenden Köpfen schlichen die Löwen vom Eis, wussten, dass sie hier etwas zu naiv agiert hatten und sich so selbst um die Früchte einer tollen Moral und großen Einsatzes gebracht hatten.
Der „Battle of Champs“ war letztlich eine klare Angelegenheit für die Murtal Lions, die mit einem „Ufta“ und Standing-Ovations nach dem Abgang nochmals aufs Eis geholt wurden. Es war der Dank der Fans an das Team und umgekehrt zollten die Lions ihrem Publikum den Respekt für die lautstarke Unterstützung, die sie zum Sieg getrieben hatte.
Head Coach Michael Pollross musste mit Andreas und Daniel Forcher, Christian Popatnig und Raphael Rieger gleich vier Protagonisten vorgeben, aber bereits nach 18 Sekunden hatte Bernhard „Speedy Gonzales“ Liebscher die Ärmel oben, nachdem er Florian Zeugswetter mit einem platzierten Schuß überraschen konnte. Es war der Willkommensgruß für die Gäste aus Graz, die sich nach diesem frühen Treffer erst einmal sortieren mussten. Neben dem Handicap nur mit 12 Feldspielern nach Zeltweg gekommen zu sein, waren die Jungs von Coach Gilbert Kühn nun gefordert Paroli zu bieten. Graz kam zurück, nahm das Tempo der Löwen an und fightete sich zurück in die Partie. Rasch wechselnde Szenen, gute Shifts und konzentrierte Wechsel auf beiden Seiten prägten die Szenerie. Die Eggenberger glichen in der 8. Spielminute aus, Hannes Erlacher verwerte ein Zuspiel von Matthias Florian am langen Pfosten und der ATSE konnte bis Ende des ersten Abschnittes die Begegnung offen halten.
Eine 2-Minuten-Strafe brachte sogar noch einen Vorteil für Graz, Dominik Walchshofer musste in die Kühlbox, aber diese konnten die Gäste nicht mehr nutzen, ganz im Gegenteil, nach Ablauf der zwei Minuten bekam Dominik Walchshofer den Puck von Daniel Panzer serviert und er ließ sich die Chance auf das 2:1 nicht entgehen. Es war der Wendepunkt in diesem Spiel, denn nun wurden die Vorgaben von Coach Pollross immer besser umgesetzt und es wurde schnell, hart, konzentriert und geil gespielt.
Immer wieder stand ATSE-Goalie Florian Zeugswetter im Brennpunkt, hielt sein Team im Spiel und bei den wenigen Entlastungsangriffen, die von den Grazern noch kamen, war EVZ Schlussmann Andreas Brenkusch absolut Herr der Lage und 100% safe.
Eine herrliche Kombination, ausgehend vom Kärnten-Import Florian „Malakov“ Pfingstner, lief über Thomas Schiechl weiter zu Bernhard Liebscher, der Zeugswetter zum zweiten Mal ohne Chance ließ und auf drei zu eins erhöhte. Es lief nun rund bei den Löwen, der Speed wurde gehalten und die Spielfreude steigerte sich mit jeder weiteren guten Aktion. In Minute 47 konnte Striker Mario Sulzer nur mehr durch eine Regelwidrigkeit gestoppt werden und den dafür verhängten Penalty versenkte er trocken und wunderschön zum vierten Treffer für die Lions. Die Messe war gelesen, der Tank bei den Gästen leer, die nur mehr vereinzelt aus der eigenen Defensivzone kamen. Auf den Rängen wurde der Sieg schon gefeiert, als Gerald Koller, in Unterzahl, den Abend mit Treffer Nummer fünf erfolgreich abrundete. Ein perfektes Penaltykilling, ein Treffer in Unterzahl, waren Ausdruck der Überlegenheit der Lions ab Mitte des zweiten Abschnittes.
Dass es im Power-Play nicht so gut lief, war auf Seiten der Grazer allein Florian Zeugswetter zu schulden, der eine höhere Niederlage verhinderte. Somit konnten die Zeltweger eine kleine Revanche für die Finalniederlage der letzten Saison nehmen und etwas Abstand zwischen sich und dem ATSE bringen. Am kommenden Samstag gastieren nun die Rattlesnakes in der Murtal Lions-Arena, ehe es nach Kapfenberg geht (11.11.2016|19:30 Uhr), um sich erneut mit dem Zweitliga-Aussteiger zu messen. Die KSV-Cracks haben nun spielfrei und man darf gespannt sein, wie sich diese Pause, vor dem Duell mit den Lions, auf ihr Spiel auswirken wird.
Die EVZ-Löwen hoffen in beiden Spielen wieder auf die tolle Unterstützung ihrer Fans zählen zu können und wollen ihnen diese erneut mit starken Leistungen zurückzahlen.
Es war ein souveränes Spiel das die Union JURI Leoben heute gegen die Gäste der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN abgeliefert hat. Sowohl in der Deckung als auch im Angriff hielten die Hausherren ihre Gegner auf Distanz. Am Ende durften Kapitän Jandl & Co. gemeinsam mit den Fans einen ungefährdeten 29:23 Erfolg bejubeln!
Der Anpfiff zur ersten Spielhälfte war noch nicht verhallt, schon gab es den ersten Torjubel in der Sporthalle Donawitz nach dem Auftakttreffer durch Benas Petreikis. In dieser Tonart ging es auch weiter. Westwien tat sich gegen die heimische Deckung sehr schwer. Nach dem 6:1 durch Sebastian Spendier hatte Westwien-Trainer Jonsson genug und wollte mit einem Time-Out sein Team neu einstellen. Sehr bitter für die Gäste war, dass zu dieser Zeit Schiffleitner schon verletzt vom Feld musste. Er war bei der Landung im Angriff überknöchelt und konnte nicht mehr weiterspielen. Westwien schaffte es jedoch auch in der Folge nicht richtig an die Leobener heran zu kommen. Die Magelinskas-Truppe blieb weiter konzentriert und diktierte trotz doppelter Manndeckung gegen Kovacech und Petreikis die Partie. Mit viel Selbstvertrauen, dem Support der Fans und dem lautstarken Hallensprecher im Rücken, gelangen dann auch Zaubertore wie jenes durch Andy Schwarz nach Rückhand-Pass von Petreikis vier Minuten vor der Pause. In die Kabinen gingen die Hausherren mit einer bis dahin verdienten 16:9 Führung.
Die Fans wirkten in der Pause noch etwas verhalten, wusste man doch dass die Leobener auch gegen Sparkasse Schwaz HT schon mit sieben Toren führten, ehe man am Ende ohne Punkte da stand. Am heutigen Abend sollte es jedoch anders werden. Die heimische Mannschaft präsentierte sich weiter mit einer geschlossen guten Leistung. Die Gäste stellten zwischenzeitlich sogar auf eine totale Manndeckung um, doch auch dieses Mittel wollte nicht fruchten. Spätestens als Kapitän Stephan Jandl acht Minuten vor Schluss den Ball zum 27:19 einnetzte gab es auf den Rängen kein Halten mehr. Man sah endlich wieder die Freude in den Gesichtern der Hausherren die nach dem Schlusspfiff und einem souveränen 29:23 Erfolg vom Fanclub Leoben-Vikings gebührend gefeiert wurden. Nach langer Durststrecke gab es wieder Punkte! Man hofft in der Obersteiermark dass die Talsohle nun überwunden ist! Mit einer Leistung wie am heutigen Abend ist jedenfalls vieles möglich.
Günter W. Hager liest am Montag, dem 21. November, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld aus seinem Buch "Fucking Gastro". Der Eintritt ist frei. Aus Platzgründen werden Zählkarten aufgelegt. Diese sind in der Stadtbibliothek Knittelfeld erhältlich.
Die Linzer Gastro-Legende Günter Hager sorgt mit seinem Buch „Fucking Gastro“, das erst am 15. Oktober erschienen ist, für den Gesprächsstoff Nummer eins in der Szene und bringt somit die Branche zum Beben. In seinen „Frontberichten“ schildert er den Kampf gegen Bürokratie, Politik und Ignoranz. Er spricht offen Dinge an, die viele Berufskollegen seit langem ärgern: Auflagen- und Gesetzesdschungel, Behördenschikanen, respektlose Gäste und Rauchersheriffs, nur um einige beim Namen zu nennen. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und schildert erbarmungslos auch seine Erlebnisse der letzten 45 Jahre, die er als Koch, Gastwirt und Unternehmer erlebt hat. Und - trotz allem – hält er auch ein leidenschaftliches Plädoyer für die Wirtshäuser, den Beruf als Wirt und für die gesamte Gastronomie und Hotellerie.