Unser Partner-Unternehmen Sandvik Mining and Construction G.m.b.H. in Zeltweg sucht:
Schick noch heute deine Bewerbung per Mail an hroffice@sandvik.com.
Wir verstärken unser #Team und suchen ab sofort einen Hilfsarbeiter (m/w/d) (Teil- oder Vollzeit)
Für diese Stelle gilt ein KV Bruttomonatsgehalt von mind. 2.069,- Euro (VZ-Basis). Bereitschaft zur Überzahlung je nach Erfahrung.
Bewerbungen bitte per Mail an: bewerbung@hage.at
Mehr Infos zur Stelle: https://www.hage.at/karriere/offene-stellen
Am Donnerstagabend werden die Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ mit dem Zeremonienstart eröffnet. Rund um Admont werden dann die „goldenen Rallyetage“ zum Leben erweckt...
Seit 2014 beherbergt Admont mit den Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ Österreichs historische Rallye-Szene - mittlerweile sind auch eine Vielzahl an Bewerbern aus dem Ausland am Start. Aus Deutschland etwa kommen 49 der 117 Fahrer*innen...
Max Schneider, der mit Bibiane Schneider-Roßkopf einen originalen Ford Escort Mk1 RS1600 BDA der Gruppe 2 pilotieren wird - mit diesem Fahrzeug trat Roger Clark 1974 in der Rallye-Weltmeisterschaft an.
Aus 1965 stammt jener Ford Taunus 12 M Coupe, den Hans-Peter Lohmann und Gundula Wawrzinek steuern - mit ihm fuhren Alfred Burkhardt und Heinz Zertani 1965 in der Deutschen Rallye Meisterschaft, im gleichen Jahr waren sie auch bei der Semperit-Rallye am Start.
Die Gegend rund um Admont scheint Karl-Heinz Hintersteiner besonders gut zu gefallen - 1979 startete er zum ersten Mal bei der ARBÖ-Rallye, seit 2016 ist er gern gesehener Stammgast der ARL.
Holger Voigtmann pilotiert einen Mercedes Benz 450 SLC 5.0 aus dem Jahr 1980, mit dem Hannu Mikkola und Arne Hertz im gleichen Jahr bei der Argentinien-Rallye an den Start gingen. Danilo Voigtmann fährt mit einem nicht minder geschichtsträchtigen Auto - und zwar mit jenem Fiat 131 Abarth, mit dem Walter Röhrl und Christian Geistdörfner 1980 die Hunsrück Rallye gewonnen haben.
Ebenfalls Baujahr 1980 ist jener Ford Escort Mk2, mit dem der Engländer Michael Elliot antritt - dieser rechtsgelenkte Escort hat vier Türen- die Rallyefans bekommen hier eine ausgesprochene Seltenheit zu sehen...
Mit der Startnummer 42 wird Ronald Leschhorn ein World Rallye Car, den Toyota Corolla WRC aus dem Jahr 1998 pilotieren - es handelt sich um ein ehemaliges Auto von Carlos Sainz und auch Franz Wittmann senior.
Den Siegerwagen der Safari-Rallye 1991, damals mit Weltmeister Juha Kankkunen am Steuer, werden die Deutschen Peter Zima und Mario Roth bei den Austrian Rallye Legends powered by ARBÖ zünden.
Ein ganz besonderes Auto hat sogar mit Falco, Österreichs bislang einzigem echten Popstar zu tun: Der Lancia HF Delta Integrale Evo2 mit Baujahr 1992 ist einer der Wagen von „Don“ Ron Seunig, dem früheren Falco-Unterstützer - mit ihm werden Stefan Struwe und Joachim Baller vom Team Unger an den Start gehen.
Drei Tage Rallye pur
Der zeremonielle Start des Spektakels findet traditionsgemäß am Donnerstagabend (ab 18 Uhr) auf dem Admonter Rathausplatz statt. Die Technische Abnahme, die bei den Schmuckstücken von Technikern der AMF (Austria Motorsport) vorgenommen wird, ist übrigens öffentlich einsehbar und steigt am Donnerstag um 16 Uhr..
Gestartet wird am Freitag um 12.00 Uhr beim Autohaus Berger in Großreifling und um 12.15 Uhr wird dann die erste Sonderprüfung, die SP „Krippau“ (5,18 Kilometer) in Angriff genommen, ehe es zur Servicezone in Mooslandl geht. Hernach werden die Prüfungen „Sankt Gallen - Spitzenbach“ (4,37 Kilometer) und erneut Krippau absolviert. Am Nachmittag werden noch einmal „St. Gallen - Spritzenbach“ und ein drittes Mal „Krippau“ gefahren.
Am Samstag sind die Teams zwischen den Prüfungen in Admont verstreut anzutreffen und jederzeit für Benzingespräche mit den Fans bereit. Zudem wartet Admonts Gastronomie mit diversen Rallye-Leckerbissen auf. Eröffnet wird der Tag um 9.45 Uhr mit der 5,14 Kilometer langen SP „Weng im Gesäuse“, gefolgt vom „St. Gallen - ERB Rundkurs“ (8,61 km). Nach einem Service stehen der legendäre „Rundkurs Hall“ (14,89 km) und die zweite „Weng“-SP auf dem Programm. Am Nachmittag dann noch einmal volles Programm: „Rundkurs Hall“, „St. Gallen - ERB Rundkurs“ sowie die dritte „Weng“-SP.
Ab 16.30 Uhr rollen die bunten, geschichtsträchtigen Boliden am Admonter Sparkassenplatz über die Zielrampe - mit Interviews des legendären Streckensprechers Adi „Atcy“ Janaczek.
ARL Rallye Radio
Wer die wunderbaren Sonderprüfungen oder die im Ort verstreuten Rallyeteams nicht vor Ort bewundern kann, hat über das „ARL Rallye Radio“ die Möglichkeit, bei lockeren Interviews versuchen Noir Trawniczek und Bar Bra die Stimmung über den Äther aufzusaugen.
ARL Rallye Radio - Einstiegszeiten
Donnerstag, 15. September 2022: 17.45 Uhr Stimmen vom Zeremoniellen Start
Freitag, 16. September 2022: 15.30 Uhr Stimmen aus der Servicezone Mooslandl
Samstag, 17. September 2022: 13.30 Uhr Stimmen aus Admont
Alle Infos finden Sie hier: https://www.arboe-rallye.at/2022
Kürzlich wurde die Bergrettungsortstelle Eisenerz zu einem alpinen Notfall gerufen. Eine Bergsteigerin stürzte im Abschnitt 3 ins Klettersteigset und konnte aufgrund temporärer mentaler Schwierigkeiten den Aufstieg nicht mehr fortsetzten.
Fünf Bergretter der Ortstelle Eisenerz stiegen zu der Frau auf, die mit ihrem Begleiter auf die Hilfe wartete. Nach kurzer Betreuung und Gesundheitscheck wurden die Beiden passiv an den Wandfuß abgeseilt.
Die zwei vorbildlich ausgerüsteten Klettersteiggeher waren sehr dankbar und lobten die gute Arbeit der Bergrettung.
Der zweite Einsatz innerhalb von 24 Stunden ereignete sich im Bereich Rosslochklettersteig. 6 Kameraden der Ortstelle Eisenerz waren in Bereitschaft zur möglichen Unterstützung des Notarzthubschrauber - Teams.
Ein Bergsteiger einer Dreiergruppe klagte in einer Höhe von etwa 1640 m plötzlich über Schwindel und Schwächesymptome. Seine Begleiter wählten, da ihr Bergkamerad auch verwirrt auf Fragen reagierte, sofort den Alpinen Notruf 140. Aufgrund der Symptome und der Seehöhe wurde der Notarzthubschrauber C 17 angefordert. Der Mann wurde zur Behandlung in das LKH Bruck an der Mur geflogen. Seine Begleiter stiegen selbständig wieder ab.
Bergrettung Eisenerz Notruf140
Bergrettung Steiermark
Christophorus 17
📷 Bergrettung Eisenerz Notruf140 (Symbolfoto)
Donnerstag gegen 13:30 Uhr waren ein 41-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St. Veit/Glan und ein 16-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Feldkirchen, beide Angestellte einer Turbinenbaufirma, mit Arbeiten an einem E-Kraftwerk in der Gemeinde Gurk beschäftigt, da eine der dortigen Kaplan-Turbinen defekt war und aus diesem Grund Getriebeöl austrat, welches sich am Boden des ca. 3 m tiefen und 1,5 m im Durchmesser breiten Schachtes sammelte. Dieses Öl versuchte der 16-jährige Arbeiter mit einem Reiniger zu beseitigen. Er trug dabei vorschriftsgemäß eine Atemschutzmaske. Während der 16-jährige mit den Reinigungsarbeiten im Schacht beschäftigt war, führte der ältere Mitarbeiter einen Ölwechsel an dem daneben befindlichen Hydraulikaggregat durch. Um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist, hatten sie vereinbart, dass sich der 16-jährige alle zwei Minuten akustisch melden sollte, da durch die Anwendung des Reinigungssprays gesundheitsgefährdende Dämpfe freigesetzt werden könnten. Aus bisher unbekannter Ursache nahm der 16-jährige während der Arbeiten die Atemschutzmaske ab und begann zu schreien. In der Folge verlor er kurze Zeit später das Bewusstsein. Daraufhin begab sich der ältere Mitarbeiter ebenfalls in den Schacht und versuchte seinen Arbeitskollegen aus dem Schacht zu bergen. Dies gelang ihm nicht, woraufhin er die Einsatzkräfte alarmierte.
Der 16-jährige erlangte nach einiger Zeit wieder das Bewusstsein und wurde von den alarmierten Mitgliedern der FF Gurk u. Straßburg aus dem Schacht geborgen und in weiterer Folge vom Notarzt erstversorgt. Anschließend wurde er zur ambulanten Abklärung seines Gesundheitszustandes von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
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Das Gehalt richtet sich nach Ausbildung und Berufslaufbahn, dem Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) und beträgt brutto ab EUR 2.443,30 pro Monat (exkl. Zulagen)
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Freitagnachmittag gegen 15:20 Uhr lenkte ein 54-jähriger Mann aus Ungarn seinen PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe Unterbergen bildete sich verkehrsbedingt, aufgrund einer vorhergehenden Panne im Donnersbergtunnel ein Stau bis zurück nach Griffen. Der 54-jährige übersah den bereits vor ihm stehenden PKW einer 21-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg , konnte seinen PKW nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr dem PKW der 21-jährigen auf. Durch den Aufprall wurde der PKW der 21-jährigen nach vorne geschoben und gegen den PKW eines 52-jährigen Mann aus Klagenfurt gedrückt. Durch den Aufprall wurde die 21-jährige vermutlich leicht verletzt und von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht. Der 52-jährige Mann aus Klagenfurt und seine 54-jährige Beifahrerin wurden ebenfalls verletzt und von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Der 54-jährige Ungar und seine Beifahrerin blieben unverletzt. An allen drei beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Nur wenige Minuten später lenkte eine 21-jährige deutsche Staatsbürgerin ihren PKW auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien. Ca. 200 m im Kollmanntunnel, musste sie ihren PKW verkehrsbedingt, wegen Stau, auf dem 2. Fahrstreifen anhalten. Dies übersah ein hinter ihr fahrender 56-jähriger Mann aus Villach und prallte mit seinem PKW gegen den der 21-jährigen angehaltenen PKW. Durch den Anprall wurde sowohl die 21-jährige als auch ihr 21-jähriger Beifahrer und auch der 56-jährige Villacher unbestimmten Grades verletzt. Alle drei Beteiligten wurden von den Rettungskräften des RK Wolfsberg in das LKH Wolfsberg verbracht. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Im Einsatz befanden sich neben den Beamten der API Wolfsberg die FF Griffen und FF Völkermarkt
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Beachfeeling beim Murtal Sommer Open Air am 29. und 30. Juli in Zeltweg:
Ein kühler Sommercocktail, mit den Füßen im feinen Sand auf dem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm – so lässt sich das Murtal Sommer Open Air genießen! Ein eigener Beach auf 1.000 m² mitten im Festivalgelände und dabei die Liveshows der Stars wie Melissa Naschenweng, Nik P., Münchener Freiheit, Al Bano Carrisi und viele andere mehr hautnah miterleben! 💥
Tickets können online auf www.oeticket.com bestellt werden und sind bei allen oeticket-Vorverkaufsstellen sowie im Servicebüro Hauptlatz 20 in Judenburg, beim Stadtamt Zeltweg und beim Gemeindeamt Fohnsdorf erhältlich.
Mittwoch gegen 17:00 Uhr brach aus bislang unbekannter Ursache in einem Wald in der Selesen, Gemeinde Brückl ein Brand aus. Der Waldbrand wurde von mehreren Personen wahrgenommen und der LAWZ angezeigt. Durch das rasche Eingreifen der FF Brückl, Eberstein, St. Filippen, St. Veit an der Glan, Thalsdorf, St. Sebastian, Launsdorf, Pischeldorf, St. Walburgen, Klein St. Paul und Klein St. Veit, welche mit insgesamt 26 Fahrzeugen und zirka 120 Mann/ Frau im Einsatz standen, konnte eine Ausbreitung des Waldbrandes verhindert werden. Zur Übersicht des Brandgeschehens wurde außerdem der Polizei Hubschrauber aus Graz beordert.
Durch den Brand wurden etwa 1200 m² Fichtenkultur beschädigt. Die Schadenshöhe steht nicht fest. Gegen 20:00 Uhr wurde von der Einsatzleitung Brandaus mitgeteilt
Unser Kraft-Partnerunternehmen Schulungszentrum Fohnsdorf sucht:
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Unser Kraft-Partnerunternehmen voestalpine Turnout Technology Zeltweg GmbH sucht:
Freitag gegen 08.00 Uhr war ein 22-jähriger Arbeiter aus Klagenfurt mit Arbeiten an einer Holzaußenfassade eines noch im Rohbau befindlichen Objektes in der Gemeinde Sittersdorf, Bez Völkermarkt beschäftigt.
Im Zuge dessen verlor er, auf einer von ihm aufgestellten Aluleiter stehend, in der rechten Hand einen Nagelapparat haltend, das Gleichgewicht. Er stürzte aus etwa 2,5 m Höhe zu Boden und erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Durch die Hilfeschreie wurden seine Arbeitskollegen - sie waren mit Innenarbeiten des Holzrohbaues beschäftigt - auf den Verunfallten aufmerksam, leisteten in weiterer Folge Erste Hilfe und verständigten den Rettungsdienst. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der Arbeiter mittels Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Eine 53-jährige Frau aus Villach bestieg am Donnerstag gemeinsam mit einem Bekannten den Murmelsteig-Klettersteig am Falkert. Im oberen Bereich des Klettersteigs befindet sich ein Quergang, unter welchem das Gelände steil abfällt und zu einer mit Steinen und Gras durchwachsenen Rinne führt.
Der Bekannte der Frau ging mehrere Meter voraus, um ein Foto der Frau zu machen. Plötzlich stürzte die Frau aus unbekannter Ursache ca. 150 m in die Tiefe und blieb im Bereich der Rinne reglos liegen. Der 59-jährige Bekannte der Frau setzte sofort einen Notruf ab. Die Notärztin konnte nur noch der Tod der Frau feststellen.
Im Einsatz standen ein Rettungs- und eine Polizeihubschrauber, Beamte der Polizeiinspektion Patergassen, sowie 6 Mann der Bergrettung Radenthein.
Unser Kraft-Partnerunternehmen AQUALUX Therme Fohnsdorf sucht:
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Unser Kraft-Partner Stadtwerke Judenburg AG sucht:
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Unsere Kraft-Partnerunternehmen Stahl Judenburg/GMB Gruppe sucht:
Schick deine Bewerbung an: careers.stj@gmh-gruppe.de
Eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, die mit drei weiteren Personen eine Wanderung auf dem Lavanttaler Höhenweg durchführte, rutschte am 26.05., mittags, beim Anstieg auf den Martinikogel in der Gemeinde St. Paul aus und stürzte ca. 20 m über ein steiles und felsdurchsetztes Waldstück ab. Ihr Lebensgefährte setzte einen Notruf ab, worauf die Frau mittels Seilbergung von der Besatzung der Rettungshubschraubers C 11 geborgen wurde. Die 20-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades im Kopfbereich und wurde in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Unsere Kraft-Partnerunternehmen voestalpine Stahl Donawitz GmbH / voestalpine Metal Engineering GmbH / voestalpine Rail Technology GmbH suchen:
Alle Jobs finden Sie unter: https://jobs.voestalpine.com/
Ist es möglich, ein gesamtes Industrieunternehmen umzusiedeln, ohne dass es zu Verzögerungen bei der Produktion kommt?
Dieses Kunststück ist ASCO bei der Inbetriebnahme des neuen Standorts im Jahr 2002 tatsächlich gelungen. Nachdem der Platz in Wolfsberg durch die steigende Auftragslage zu knapp wurde, ist das Unternehmen in St. Andrä fündig geworden. „In nur drei Tagen haben wir den Standortwechsel geschafft“, erinnert sich ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Und so hat es funktioniert: Am Mittwoch wurde die Produktion in Wolfsberg eingestellt. Von Donnerstag bis Samstag ist das Unternehmen gewechselt und schon am Montag hat die Produktion in St. Andrä wieder gestartet – auf einer Fläche von 1.800 m². Die Büroräume waren nun 400 m² groß und Technik und Sozialräume haben sich auf 200 m² erstreckt. „Es hat keine Verzögerungen in der Produktion gegeben, unsere Kunden haben daher gar nichts von der Umsiedelung gemerkt“, so Kügele.
Zumindest im ersten Moment. Längerfristig hat sich diese Expansion auch bei den Kunden bemerkbar gemacht, und zwar durch eine kontinuierliche Qualitätssteigerung. Die erweiterten Räumlichkeiten hat ASCO genutzt, um seinen Maschinenpark sukzessive auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. „Für die Anarbeitung und den Zuschnitt haben wir in neue Maschinen investiert“, erklärt der Geschäftsführer.
Aber nicht nur bei der Produktion, auch bei organisatorischen Prozessen hat sich das Unternehmen laufend weiterentwickelt. So werden seit 1. Juli 2001 die zuvor ausgelagerte Buchhaltung und Lohnverrechnung mit neuem Programm direkt im Haus selbst durchgeführt.
Die erste große Herausforderung am neuen Standort ließ nicht lange auf sich warten. Im Jahr 2002 ist der Mobilfunkmarkt, eines der wichtigsten Geschäftsfelder von ASCO, stark eingebrochen. „Aus diesem Grund haben wir unsere Geschäftsfelder immer mehr erweitert und haben noch mehr Aktivitäten am Markt gesetzt“, sagt Kügele. So sind die Bereiche Stahl- und Anlagenbau immer stärker geworden, auch der Hallenbau ist noch dazu gekommen.
Wie die Übernahme eines Traditionsunternehmens in der Steiermark geklappt hat und warum diese Zeit eine der intensivsten war, darum geht es im Teil 3 der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“.
Unser Kraft-Partnerunternehmen 𝐀𝐋-𝐊𝐎 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐚 𝐆𝐦𝐛𝐇 sucht:
Bewerbungen an: obdach@al-ko.dvinci-hr.com
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Unser Kraft-Partnerunternehmen 𝐇𝐓𝐏 𝐅𝐨𝐡𝐧𝐬𝐝𝐨𝐫𝐟 sucht:
Frau Claudia Gruber hr@htp.at
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Unser Kraft-Partnerunternehmen NZ Hydraulikzylinder GmbH sucht:
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In Waldneukirchen in Oberösterreich haben sich die beiden Unternehmen Hartl Metall und Rosensteiner Landmaschinenbau auf ein innovatives und zukunftsträchtiges Projekt geeinigt.
Unter dem Motto „Gemeinsam Besser“ entsteht auf einer Baugrundfläche von 16.500 m² eine Firmenzentrale, die beide Unternehmen zusammen errichten und auch betreiben werden. Die gemeinsame Nutzung umfasst den Gebäudemitteltrakt, der die beiden Produktionshallen verbindet. Dort sind beispielsweise Besprechungs-, Sozial- und Aufenthaltsräume untergebracht. Synergien ergeben sich auch bei System- und Haustechnik, die gemeinsam genutzt werden.
Mehr dazu: https://www.asco.co.at