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Starke Region Murau Murtal - ITSchool BPT GmbH: make.IT.safe in der Region Murau Murtal - 37 neue Peer-Expertinnen ausgebildet

make.IT.safe in der Region Murau Murtal - 37 neue Peer-Expertinnen ausgebildet

Die Ausbildung der Schüler:innen, die im Rahmen des Projektes „make.IT.safe“ zu Peer-Expert:innen ausgebildet worden sind, ist jetzt abgeschlossen. 37 Personen haben diese erfolgreich absolviert.

Stattgefunden hat die Ausbildung im Bundesschulcluster Murau.
Digitale Medien gehören längst zum Alltag von Jugendlichen und sind wichtiger Bestandteil ihrer sozialen Kommunikation.

Den Schüler:innen sind praxistaugliche Methoden zur Vermittlung von Medienkompetenz und Gewaltprävention im Netz vermittelt worden.
Ziel der Ausbildung „make.IT.safe“ ist es, den Teilnehmenden den sicheren und eigenverantwortlichen Umgang mit dem Internet zu vermitteln, damit diese sich selbst und Gleichaltrige gegen Missbrauch und Gewalt im Netz schützen können.

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Asfinag: ASFINAG Knittelfeld entwickelte neue Plattform

ASFINAG Knittelfeld entwickelte neue Plattform

Innovation aus dem eigenen Haus bringt mehr Sicherheit beim Einsatz auf den Autobahnen. Speziell konstruierte Plattform vor Lkw schützt Mitarbeiter beim Aufstellen von Leitkegeln.

Die Arbeit auf den Autobahnen und Schnellstraßen ist für die Mitarbeitenden der ASFINAG oft gefährlich, ein Restrisiko lässt sich nie ganz vermeiden – ganz besonders, wenn Tätigkeiten bei aufrechtem Verkehr durchzuführen sind. Eine Innovation aus dem eigenen Haus – federführend war mit Kurt Wirnsberger ein Mitarbeiter des Knittelfelder Autobahnmeisters Armin Reumüller – sorgt ab sofort für ein deutliches Sicherheitsplus bei einer dieser Aufgaben. Um Spureinengungen bei Baustellen oder Erhaltungsmaßnahmen einzurichten, müssen so genannte Leitkegel aufgestellt werden. Das erfolgte bisher entweder von einem hinten am Leicht-Lkw angebrachten Arbeitskorb oder von einem Streckenbus aus. Danach mussten die Leitkegel genauso wieder eingesammelt werden. Im Falle eines Auffahrunfalles sind die Mitarbeitenden daher besonders gefährdet.
In einer speziell konstruierten Plattform, einer Art Korb aus Metall, sitzen die Mitarbeitenden jetzt aber direkt vor dem Fahrzeug, sind gesichert und angeschnallt, und können aus so gesicherter Position rascher und vor allem deutlich sicherer die Leitkegel aufstellen und auch wieder einsammeln. „Wir sind stolz, dass solche Ideen im eigenen Unternehmen entstehen und umgesetzt werden und schlussendlich dazu führen, dass unsere Beschäftigten ihrer Arbeit mit einem deutlich besseren und sichereren Gefühl nachgehen können“, sagen die ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ und Geschäftsführer Heimo-Maier-Farkas. 

Kooperation mit TU-Graz
An der Entwicklung aus dem eigenen Haus beteiligt waren auch das Team Arbeitnehmerschutz und das Fuhrparkmanagement der ASFINAG sowie ein externer Zivilingenieur, um den neuartigen Arbeitskorb serientauglich und zulassungsfähig zu machen. Auch die TU-Graz wurde eingebunden, um das Endprodukt noch sicherer zu gestalten. Die Plattform wurde daraufhin mit Sitzen auf beiden Seiten ausgestattet, ein Beckengurt und ein Rückenprotektor sichern Mitarbeiterin oder Mitarbeiter zusätzlich, während diese bis zu 140 Leitkegel aufstellen können.
Mitte Februar wurden die ersten 34 dieser Vorrichtungen an Autobahnmeistereien in ganz Österreich ausgeliefert. Die weitere Ausrollung an alle 42 Autobahnmeistereien erfolgt im Laufe des Jahres 2023.

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Sujet: Balkonbrand in Niederwölz

Balkonbrand in Niederwölz

Samstagnachmittag brach auf dem Balkon einer Wohnung ein Brand aus. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.
 
Gegen 14:45 Uhr brach auf dem Holzbalkon der Wohnung ein Feuer aus. Der Brand dürfte vermutlich durch eine in trockener Blumenerde abgedämpfte Zigarette entstanden sein, die diesbezüglichen Erhebungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Der 63-jährige Wohnungsbesitzer dürfte vermutlich geschlafen und den Brand daher selbst nicht bemerkt haben, wohl aber sein 24-jähriger Nachbar.
 
Dieser begab sich umgehend zu dem betroffenen Wohnhaus, machte die Bewohner auf den Brand aufmerksam und läutete auch an der Wohnungstür des 63-Jährigen, welcher jedoch nicht reagierte. Der 24-Jährige verschaffte sich daraufhin Zutritt zu den Räumlichkeiten, weckte den Besitzer und verständigte die Feuerwehr. Ebenso führte er die Erstlöscharbeiten mittels mehrerer Handfeuerlöscher durch. Die Feuerwehren Niederwölz und Scheifling waren mit insgesamt drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz und führten die noch erforderlichen Löscharbeiten durch. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

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VKI: Rückruf: „Alesto Pistachios“ von Lidl

Rückruf: „Alesto Pistachios“ von Lidl

Erneut wurden Schimmelpilzgifte in diesem Produkt nachgewiesen.

Der Hersteller Carl Wilhelm Clasen GmbH ruft in Österreich aktuell die Produkte „Alesto Pistachios, roasted & salted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09.09.2023 und der Losnummer 30030/221213001 sowie mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 16.10.2023 und der Losnummer 30030/230119001 sowie außerdem „Alesto Pistachios, roasted, 70 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.08.2023 und der Losnummer 30031/221212001 sowie mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.10.2023 und der Losnummer 30031/230118001 öffentlich zurück.

In den Produkten wurden wieder erhöhte Ochratoxin A-Gehalte nachgewiesen. Bei Ochratoxin A handelt es sich um Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), die bei langfristiger Aufnahme eine nierenschädigende Wirkung haben können. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die Produkte keinesfalls verzehren.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Jetzt noch schnell zum Lehrgang für Bürger:innenbeteiligung anmelden

Jetzt noch schnell zum Lehrgang für Bürger:innenbeteiligung anmelden

Anmeldeschluss ist der 06. März 2023!
Bürger:innenbeteiligung ist eines der zentralen Themen und Zukunftsinstrumente in der Gemeindeentwicklung und gleichzeitig eine große Chance für Gemeinden in ihrer aktiven Zukunftsgestaltung.
Daher haben wir als Regionalmanagement – gemeinsam mit der Landentwicklung Steiermark – einen Lehrgang für Bürger:innenbeteiligung entwickelt und laden Interessierte zur Teilnahme ein. Mit Wissens- und Übungsschritten werden ausgewählte Personen aus den Kommunen befähigt, Beteiligungsprozesse umzusetzen.
Hier kommst du zur Anmeldung und zu mehr Infos:

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FF Ranten: Hangrutsch in Ranten. Familie evakuiert

Hangrutsch in Ranten. Familie evakuiert

Schmelzwasser brachte rund 250 Kubikmeter Geröllmassen ins Rutschen. Eine Familie musste aus Sicherheitsgründen ihr Haus verlassen, eine Zufahrt wurde gesperrt. Einsatzkräfte arbeiten auf Hochtouren.

Den Faschingdienstag haben sich die Mitglieder der obersteirischen Freiwilligen Feuerwehr Ranten wohl anders vorgestellt. Denn am Ortsrand hatte sich ein Hang gelöst und rutschte auf ein Haus zu.
Die Türe zum Wohnhaus wurde dabei eingedrückt und die Garage beschädigt. Zudem wurde eine Zufahrt verschüttet. Zum Glück wurde niemand verletzt. Es war keiner zu dieser Uhrzeit auf der Straße unterwegs. Wegen der milden Temperaturen ist der Schnee in den vergangenen Tagen geschmolzen. Durch das Schmelzwasser wurde die Erde locker, was den Hang zum Rutschen brachte. Die Einsatzkräfte leiteten das Wasser ab, damit der Hang und die Geröllmassen austrocknen können. Bis spätestens Freitag sollte alles wieder frei befahrbar sein.

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KS: Lenker verlor Bewusstsein- Beifahrer verhinderte Unfall

Lenker verlor Bewusstsein- Beifahrer verhinderte Unfall

Am Aschermittwoch fuhr ein 61- jähriger Mann aus der Steiermark mit einem PKW auf der Friesacher Bundesstraße in Richtung Neumarkt. Am Beifahrersitz befand sich dessen 18-jähriger Sohn. Aufgrund eines medizinischen Notfalls verlor der Lenker plötzlich das Bewusstsein. Sein Sohn reagierte sofort, griff in das Lenkrad und lenkte das Fahrzeug nach rechts über eine Böschung auf eine Nebenstraße. Um die Fahrgeschwindigkeit von rund 100 km/h zu verringern, zog der 18-Jährige den Fuß seines Vaters vom Gaspedal und so konnte er den PKW nach ca. 100 m zu Stillstand bringen. Beide Männer wurden nicht verletzt. Der Lenker des PKW wurde von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt gebracht.

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Polizei: 32-Jährige abgängig

32-Jährige abgängig

Seit September 2022 ist eine 32-Jährige Grazerin abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark ersucht nun um eine Öffentlichkeitsfahndung.
 
Die 32-jährige Christine G. ist seit September 2022 von ihrer Wohnadresse in Graz abgängig. Sie leidet an einer psychischen Erkrankung. Die Frau gibt sich als General Christian Jules Dalton aus. Die 32-Jährige wurde zuletzt am 12. September 2022 im Rahmen eines familiären Besuches in Ungarn gesehen. Obwohl mittellos, könnte sie europaweit unterwegs sein und sich in Obdachlosenunterkünften aufhalten.
Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Erwachsenenvertreter am 16. Februar 2023 erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitfahndung erteilt.
Personsbeschreibung: 158 Zentimeter groß, mittlere Statur, sehr kurzes braunes Haar, Bekleidung unbekannt.
 
Sachdienliche Hinweise sind an den Journaldienst des Landeskriminalamtes Steiermark, Tel. Nr.: 059 133/60 3333, erbeten.

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Asfinag: Neue Mautstellen auf der A9

Neue Mautstellen auf der A9

Start in der Steiermark mit Mautstellen Gleinalm und Bosruck; Holz-Neubau und erneuerbare Energie

Seit 45 Jahren sind die beiden Mautstellen bei Gleinalm- und Bosrucktunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 30.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren ist aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und muss erneuert werden.

Am Dienstag gaben ASFINAG-Vorstand Josef Fiala, Maut-Geschäftsführerin Claudia Eder und Bau-Geschäftsführer Alexander Walcher den offiziellen Startschuss für das Projekt, im Zuge dessen alle sechs Hauptmautstellen der ASFINAG in Österreich erneuert werden. Basis dafür war ein Architektenwettbewerb, der nun – beginnend mit den beiden Mautstellen in der Steiermark – Schritt für Schritt alle Mautstellen in Österreich zu einem neuen, modernen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wird nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstellen werden für die Mitarbeitenden künftig ein moderneres, angenehmeres Arbeitsumfeld darstellen, die Anlagen werden auf den neuesten Stand der Technik gebracht und auch in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden diese Neubauten dem Anspruch der ASFINAG gerecht: Der wesentlichste Baustoff ist Holz, Photovoltaik versorgt die Standorte mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen künftig über erneuerbare Energien wie Luft-Wärme-Pumpe oder Biomasse.
„Die Mautstelle der Zukunft wird auch in punkto Nachhaltigkeit eine europaweite Vorreiterrolle einnehmen“, sagt Vorstand Josef Fiala. „Und für unsere Kundinnen und Kunden bringt die Erneuerung der Technik ein noch besseres Service bei der Durchfahrt.“ Die neuen Mautkabinen werden wärme- und schallisoliert sein. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen also moderne Arbeitsplätze und mehr Platz“, sagt Geschäftsführerin Claudia Eder. „Dadurch wird es möglich, dass sie in verkehrsarmen Zeiten auch andere Tätigkeiten übernehmen können.“ Geschäftsführer Alexander Walcher: „Die neue Mautstelle wird auch durch die architektonische Gestaltung ganz besonders sein. Der Neubau selbst ist für unser Team aber auch herausfordernd, weil er nahezu unter Vollbetrieb umgesetzt wird.“
Die Mautstelle Gleinalm wird ab sofort bis Mitte April 2024 erneuert. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wird in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten wird die Mautabfertigung dadurch immer möglich sein, die Anzahl der Spuren variiert je nach Baufortschritt, wobei das Minimum drei Spuren pro Richtung sein müssen. Dieses Provisorium wird vor dem Sommerreiseverkehr in Betrieb gehen.
Sofort nach Fertigstellung der Mautstelle Gleinalm wandert die Baustelle nach Norden zum Bosrucktunnel, wo die provisorische Gleinalm-Mautspange noch einmal verwendet werden kann. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2025.

Ziel dieser Investition ist es, Mautstellen und Arbeitsplätze entsprechend der ASFINAG-Nachhaltigkeitsstrategie fit für die Zukunft zu machen. Die wesentlichen Neuerungen bei den beiden Mautstellen sind:
  • Neubau Gleinalm und Aufstockung Bosruck werden als Niedrigenergie-Gebäude ausgeführt, Holz ist der wesentliche Baustoff
  • Beide Mautstellen erhalten eine Photovoltaikanlage, die den Eigenbedarf deckt (160 beziehungsweise 110 kWp)
  • Errichtung von E-Ladestationen für den eigenen E-Fuhrpark
  • Die Mautkabinen werden energie- und schalloptimiert
  • Raus aus dem Öl: Das Gebäude beim Gleinalm erhält eine Luft-Wärme-Pumpe, beim Bosruck ein Biomasseheizwerk
  • Die Dachkonstruktionen der neuen Mautspangen werden ebenfalls in Holzbauweise errichtet.

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KS: Gefälschte Führerscheine verkauft: Festnahme

Gefälschte Führerscheine verkauft: Festnahme

Zwei Männer im Alter von 41 und 38 Jahren stehen im Verdacht, gewerbsmäßig ausländische Führerscheine verkauft und dadurch mehr als 37.000 Euro lukriert zu haben. Steirische Kriminalisten forschten insgesamt mehr als 30 Tatverdächtige aus. Auch Einbrüche gehen offenbar auf das Konto des 41-Jährigen Rumäne. Er befindet sich in Haft.
 
Bereits seit mehr als einem Jahr ermitteln Kriminalisten des LKA Steiermark/Außenstelle Niklasdorf sowie Beamte der Polizeiinspektionen Trofaiach und Erzherzog-Johann-Straße Leoben gemeinsam gegen einen 41-jährigen Rumänen aus Leoben. Ausgangspunkt dafür war eine Verkehrskontrolle im Jänner 2022, bei der sich ein Mann in Gmunden (OÖ) mit einem gefälschten Führerschein auswies. Weitere Ermittlungen hinsichtlich des gefälschten Dokumentes führten zum 41-Jährigen nach Leoben. Steirische Polizisten haben daraufhin die Ermittlungen übernommen.
 
Hausdurchsuchung
Intensive Ermittlungen erhärteten in der Folge den Verdacht, dass der 41-Jährige offenbar mit der Weitergabe und dem Gebrauch gefälschter ausländischer Führerscheine in Zusammenhang steht. Dies führte im September vergangenen Jahres und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels zu einer Hausdurchsuchung beim 41-Jährigen. Dabei stellten Polizisten gefälschte Dokumente sowie weitere Beweismittel sicher. Wie die Ermittlungen ergaben, war der 41-Jährige für das Anwerben von „Kunden“ im Raum Leoben und Bruck-Mürzzuschlag zuständig. Der 38-jährige Ungar ohne festen Wohnsitz dürfte die total gefälschten Dokumente in der Folge im Ausland besorgt haben. Durch den Verkauf der gefälschten Führerscheine lukrierten die beiden Männer zumindest 37.000 Euro.
 
30 Abnehmer: Gefälschte Dokumente sichergestellt
Polizisten forschten bislang 30 rumänische Staatsbürger und einen Österreicher als Abnehmer aus. Sie stehen im Verdacht, die gefälschten Führerschein käuflich erworben, besessen und auch verwendet zu haben. In zahlreichen Fällen wurde sogar versucht, gefälschte ausländische Führerscheine in österreichische Original-Dokumente umschreiben zu lassen (Anmerkung: Ausländische Führerscheine können bzw. müssen unter bestimmten Voraussetzungen bei österreichischen Behörden umgeschrieben werden). Sämtliche Abnehmer werden über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt. 
 
Auch Einbrüche geklärt
Im Rahmen der intensiven Ermittlungsarbeit konnten Kriminalisten aus Niklasdorf dem 41-Jährigen auch mehrere Einbrüche nachweisen. Dabei steht der Rumäne im Verdacht, im Herbst 2022 in ein Wohnhaus samt Werkstatt sowie in zwei Baucontainer in Leoben eingebrochen zu haben. Auch ein Einbruch in eine Gärtnerei in Niederösterreich (April 2019) soll auf das Konto des 41-Jährigen gehen. Der finanzielle Schaden dieser Straftaten beträgt rund 11.000 Euro. 
 
Festnahme durch EGS
Mit Unterstützung der EGS (Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) des LKA Steiermark nahmen Polizisten den 41-Jährigen nun über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in Leoben fest. Der Mann zeigte sich zu den Urkundenfälschungen umfassend geständig und wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Die Einbrüche gestand der 41-Jährige nur zum Teil. Nach dem 38-Jährigen wird weiterhin gefahndet. Er befindet sich auf der Flucht und dürfte sich im Ausland aufhalten.
 
Der koordinierende Ermittler der LKA-Außenstelle Niklasdorf zeigt sich erfreut: „Derartige Ermittlungen brauchen einen langen Atem. Ohne die motivierte und gute Zusammenarbeit mit den Kollegen in Trofaiach und der Erzherzog-Johann-Straße in Leoben sowie der EGS wären derartige Ermittlungserfolge auch für uns Kriminalisten nicht machbar. Ihnen gebührt ein großer Dank“, so Bezirksinspektor Willibald Schrempf.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall in Judenburg

Tödlicher Verkehrsunfall in Judenburg

Samstagnacht kam ein 52-jähriger Motorradlenker zu Sturz und erlitt dabei tödliche Verletzungen.
 
Gegen 21:30 Uhr lenkte der 52-jährige Deutsche sein Motorrad mit Beiwagen auf der Seetalstrasse bergwärts Richtung TÜPL. In einer leichten Rechtskurve in Ossach dürfte er aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz gekommen sein. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.

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Feuerwehr Oberwölz - Facebook: Kaminbrand in Schönberg-Lachtal

Kaminbrand in Schönberg-Lachtal

Am Samstagnachmittag wurden wir zu einem Kaminbrand in Schönberg-Lachtal gerufen. Zur Brandbekämpfung musste ein Atemschutztrupp eingesetzt werden. Die Brandwache dauerte bis in die frühen Abendstunden.

Im Einsatz standen TLF-A 4000 und RF-A mit 12 Mann.

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Kraft das Murtal - Facebook: Wir stellen vor: PLANFACTORY

Wir stellen vor: PLANFACTORY

Mit der PLANFACTORY in Murau haben Sie Ihren Komplettanbieter für Ihre Bedürfnisse.
Seit Anfang 2023 betreibt die PLANLICHTGROUP mit Planfactory einen CO2-neutralen Produktionsstandort. Diese Millioneninvestition untermauert eindrucksvoll das Commitment zur nachhaltigen Herstellung von Qualitätsprodukten in Österreich.
  • https://www.planfactory.at/
Ein herzliches Willkommen im Kraft-Netzwerk!

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Die Lehre ist keine Endstation

Die Lehre ist keine Endstation

... sondern ein wichtiger Bildungsweg, der vielfältige Karrierechancen eröffnet.
Im Magazin werden viele Einrichtungen & Institutionen vorgestellt, die in dieser Phase Unterstützung bieten können.
Des weiteren stellen wir uns als Regionalmanagement Murau Murtal vor und auch zahlreiche Unternehmen aus der Region wurden interviewt.
Eine ganze Region im Fokus Günter Leitner erzählt über seine Region und was Sie im ZUKUNFT MEISTERN erwarten wird und warum Sie uns auf dieser Betriebsbesichtigungstour…

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LPD: Verkehrskontrollen zur Faschingszeit

Verkehrskontrollen zur Faschingszeit

Die steirische Polizei wird während der Faschingszeit verstärkte Fahrzeug- und Lenkerkontrollen durchführen. In allen steirischen Bezirken sind zielgerichtete Kontrollen angekündigt.
 
Dass die Polizei tagtäglich Fahrzeug- und Lenkerkontrollen durchführt, ist ohnedies bekannt. Dennoch wird aufgrund eines „ersten Faschings“ nach der COVID-Pandemie mit entsprechender Feierlaune gerechnet. Dabei sollte die Bevölkerung nicht vergessen, dass die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten sind.
 
Stadtgebiet Graz
In Graz werden eigens eingeteilte Polizist*innen extra zu Schwerpunktkontrollen herangezogen. Das Ziel des Verkehrsreferates ist es, vor allem präventiv tätig und zugleich sichtbar im Straßenverkehr zu sein. Die Kontrolldichte wird somit deutlich erhöht.
 
Jugendschutzkontrollen
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist der Jugendschutz. Dabei wird angemerkt, dass die Polizei beim Verdacht des unrechtmäßigen Alkoholkonsums, jederzeit einen Alkoholtest (Alkomat oder Vortestgerät) vornehmen kann. Bei Hinweisen auf verbotenen Alkoholkonsum ist mit entsprechenden Strafen, auch für Erziehungsberechtigte, zu rechnen.
 
Kriminalprävention
Auch wenn es keinen konkreten Anlass zu einer Warnung gibt, möchte man die Bevölkerung entsprechend sensibilisieren. Wo viele Menschen zusammenkommen, kann es zu strafbaren Handlungen kommen. Vor allem im Bereich der Eigentumskriminalität oder der sexuellen Integrität nützen Täter oft Menschenmassen, um Tathandlungen zu setzen.
 
Appell
  • Seien Sie stets achtsam!
  • Verständigen Sie bei Vorfällen oder Wahrnehmungen sofort die Polizei (133)

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Neue Förderung für PV-Anlage auf kommunalen Gebäuden

Neue Förderung für PV-Anlage auf kommunalen Gebäuden

Im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal weisen wir darauf hin, dass es speziell für PV-Anlagen auf kommunalen Gebäuden neue, attraktive Förderungen gibt!
Wichtig:
  • Für die Antragstellung ist zumindest ein Angebot erforderlich
  • Der Förderungsvertrag muss VOR einer rechtsverbindlichen Bestellung unterzeichnet werden!
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲: https://bit.ly/40VhX6A
𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗲:
Gerne unterstützen wir Sie bei der Auslegung und Planung von PV-Anlagen, und unterstützen Sie auch bei der Förderungseinreichung – nützen Sie die Gelegenheit!

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Tipp rund um Bildung und Beruf: Februar 2023

Tipp rund um Bildung und Beruf: Februar 2023

Bildung wirkt... in allen Regionen!
Kennst du die Weiterbildungsangebote für Erwachsene in deiner Region? Wie wirkt Bildung für dich?
Im Rahmen des Jahres der Erwachsenenbildung entstanden im Vorjahr in allen Regionen der Steiermark Kurzfilme in Zusammenarbeit mit den Erwachsenenbildungs-Einrichtungen in der Region.
HIER gibt’s den Film der Region Murau Murtal zum Nachschauen!
Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.

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ÖAMTC: Schwerer Unfall mit Pferdeschlitten in Schöder

Schwerer Unfall mit Pferdeschlitten in Schöder

Gegen 13.20 Uhr war eine 54-Jährige aus dem Bezirk Murau gemeinsam mit einer Freundin mit Vorbereitungsarbeiten für eine Ausfahrt mit einem Pferdeschlitten beschäftigt. Dabei hielt die 54-Jährige zwei Noriker Pferde am Zaumzeug fest, während ihre Freundin und deren Ehemann mit der Befestigung des Schlittens hinter deren Pferden beschäftigt waren.
 
Aus bislang unbekannter Ursache erschreckten beide Pferde und gingen nach vorne durch. Dadurch kam die 54-Jährige zu Sturz, wurde vom Gespann samt Schlitten überrollt und rund 20 Meter mitgeschleift. 
Die Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach notärztlicher Erstbehandlung vom Rettungshubschrauber in das UKH Klagenfurt geflogen. Die Pferde sowie deren Besitzer blieben unverletzt.

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KS: Snowboarder aus unwegsamem Gelände gerettet

Snowboarder aus unwegsamem Gelände gerettet

Ein 29-jähriger Snowboarder wurde Samstagnachmittag völlig erschöpft aus unwegsamem alpinem Gelände in Sankt Georgen am Kreischberg gerettet. Der Mann konnte selbstständig via Notruf die Einsatzkräfte verständigen. Zuvor hatte er mehrere Warnschilder ignoriert und die präparierte Piste verlassen.
 
Ein 29-jähriger Amerikaner war am Samstag gemeinsam mit vier Freunden auf markierten Pisten des Skigebietes Kreischberg unterwegs. Gegen 13.30 Uhr fuhr die Gruppe, nach einigen Fahrten im Bereich des „Rosenkranzliftes“, in Richtung 10er Gondelbahn „Riegleralm“.
Während die vier Skifahrer auf dem Verbindungsweg bis zur Gondelbahn fuhren, bog der nachfahrende 29-jährige Snowboarder in der Mitte des Weges in das alpine Gelände in Richtung „Lorenzergraben“ ab.
Dabei ignorierte er mehrere gut sichtbare Warnschilder, die den Weg zu den Pisten bzw. zu den Liften anzeigen.
 
Im freien Gelände kam der Mann zu Sturz und verlor die in der Folge die Orientierung. Dennoch versuchte er – teils gehend, teils fahrend – talwärts voranzukommen. Aufgrund der Schneemasse brach der 29-Jährige aber immer wieder bis zum Bauch ein und verlor zunehmend seine Kräfte. Gegen 16.15 Uhr setzte er schließlich einen Notruf ab, wobei er den Einsatzkräften gerade noch seinen GPS-Standort bekannt geben konnte, ehe sein Handyakku leer war.
 
Die alarmierten Einsatzkräfte konnten anhand der Daten den Standort auf einer Karte bestimmen, sodass ein Alpinpolizist und ein Bergrettungsmann mittels Skidoo rasch zu den frisch erkennbaren Abfahrtsspuren des Snowboarders gefahren wurden. Dort folgten sie den Spuren und konnten den 29-Jährigen unverletzt, jedoch völlig erschöpft, im Bereich der „Lukanzhütte“ finden. 
 
Erst nachdem eine Privatperson rund zwei Stunden lang mit seinem Allradtraktor und Schneepflug einen Weg zum Einsatzort frei gemacht hatte, konnte der Snowboarder gegen 19.15 Uhr zur Talstation gebracht werden.

Ein selbstständiges Weiterkommen des 29-Jährigen wäre aufgrund des Erschöpfungszustandes, des unwegsamen Geländes sowie der Schneemassen nicht mehr möglich gewesen.
Die Kosten für den Einsatz werden dem Snowboarder in Rechnung gestellt. Neben mehreren Polizisten standen auch zwei Männer von der Bergrettung sowie mehrere Personen von den Bergbahnen im Einsatz.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Wenn Geschichten keine Märchen erzählen

Wenn Geschichten keine Märchen erzählen

Der Regionspodcast des Regionalmanagements Murau Murtal startet ab Februar 2023!
Als starke Bildungsregion 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗔𝗻𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗿. 🤩
Zudem werden Menschen vor den Vorhang geholt, die an einem Kurs oder einer Beratung teilgenommen haben. Damit ermöglichen wir Einblicke in Strukturen und zeigen 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲, die nicht immer geradlinig verlaufen müssen. Seid gespannt!

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