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©STG | Jürgen Hammerschmid: Wien verwandelt sich in ein steirisches Paradies: Der 25. Steiermark-Frühling steht vor der Tür

Wien verwandelt sich in ein steirisches Paradies: Der 25. Steiermark-Frühling steht vor der Tür

Vom 4. bis 7. April 2024 stellt sich die Steiermark in Wien vor und bringt die Vielfalt ihrer Regionen mitten in die Hauptstadt.

Der traditionelle Steiermark-Frühling lädt auch dieses Jahr wieder zu einer entdeckungsfreudigen Kurzreise in der Wiener Innenstadt ein. Vom Dachstein bis zum Weinland – die Steiermark präsentiert die ganze Bandbreite ihres Urlaubsangebots und ihrer kulturellen Vielfalt. Buschenschankspezialitäten, regionale Musik und traditionelles Handwerk erwarten die Besucherinnen und Besucher vier Tage lang am prachtvollen Wiener Rathausplatz.

Steiermark live erleben

Barbara Eibinger-Miedl, Steirische Landesrätin, und Michael Feiertag, Geschäftsführer der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH, freuen sich, die Besucherinnen und Besucher in die vielfältige Welt der Steiermark zu entführen. Mit über 1.700 Mitwirkenden, darunter 1.000 Aussteller sowie 700 Programmakteure, wird ab Ostermontag eine beeindruckende steirische Erlebniswelt in Wien errichtet.

Das Fest verspricht das Grüne Herz Österreichs im besten Licht zu zeigen und bietet für Stammgäste und neue Entdecker gleichermaßen eine unvergessliche Vorschau auf den Urlaub in der Steiermark.

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Christian Goriupp; murtalinfo; Regionalmanagement Murau Murtal GmbH: (KLAR!) Murtal bei der DOLBU Kinderstadt

(KLAR!) Murtal bei der DOLBU Kinderstadt

Wir sind gerade im Rahmen der Klimaenergiemodellregion (KEM) und Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal bei der DOLBU Kinderstadt vertreten.

Noch bis Ende der Woche können die Kids bei unserer Station als Klimaforscher:innen durchstarten und ein gemütliches Zuhause für unsere heimischen Insekten bauen.

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Sujet: Fünf rumänische Einbrecher ausgeforscht 

Fünf rumänische Einbrecher ausgeforscht 

Kriminalisten der Polizeiinspektion St. Michael gelang es, eine Einbruchsserie, begangen zwischen Juli und Dezember 2023. zu klären. Fünf rumänische Staatsbürger (vier Männer und eine Frau im Alter von 25-50 Jahren) haben zehn Einbrüche in unterschiedlichen Bezirken begangen. Die Schadenssumme beträgt mehr als hunderttausend Euro. 

Eine Fahrzeuganhaltung im Dezember 2023, nach einem Einbruch auf einem Baustellenareal in St. Michael i.O., führte die Kriminalisten zum Ermittlungserfolg. Polizisten konnten zwei Verdächtige (27, 31), im Zuge von Fahndungsmaßnahmen anhalten. Den beiden Personen konnte der Einbruch auf der Baustelle samt Diebstahl von Baugerüsten/Schalungstafeln nachgewiesen werden. Kriminalisten der Kriminaldienstgruppe St. Michael i.O. dehnten ihre Ermittlungen aus und führten diese akribisch fort. So ist es ihnen gelungen, eine kriminelle Verbindung, rund um einen weiteren 27-Jährigen auszuforschen. Dieser Mann soll als Kopf der Tätergruppe fungiert haben. 

Zehn Einbrüche | Schadenssumme über hunderttausend Euro

Als unmittelbare Täter stehen dabei ein 50-Jähriger und ein 47-Jähriger im Fokus der Ermittler. Die weiteren Verdächtigen (27, 25) sollen als Beitragstäter aktiv gewesen sein. 

Die Verdächtigen soll bei verschiedenen Baustellenarealen in den Bezirken Leoben, Murtal und der Stadt Graz Einbrüche begangen haben. Das Diebesgut (vorwiegend Baumaschinen und elektrisches Werkzeug) wurde stets mit einem Kastenwagen abtransportiert. Deponiert wurde es in drei Garagen im Bezirk Murtal.

Diebesgut größtenteils wieder an Besitzer ausgefolgt

Bei einer von der Staatsanwaltschaft Leoben angeordneten Hausdurchsuchung konnte ein Großteil des Diebesgutes sichergestellt werden. Das zuordenbare Diebesgut konnte bereits wieder an die rechtmäßigen Besitzer ausgefolgt werden. Die fünf Verdächtigen (vier Männer und eine Frau) werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

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LPD: Polizeiliche Anzeigenstatistik 2023

Polizeiliche Anzeigenstatistik 2023

Die Landespolizeidirektion Steiermark präsentierte Montagmittag, , im Rahmen einer Pressekonferenz die Statistik der Anzeigenzahlen für das Jahr 2023. 

Bislang wurde diese Statistik als „Kriminalstatistik“ bezeichnet. Dieser Terminus ist allerdings irreführend, da er regelmäßig in Richtung „Kriminalitätslage“ missinterpretiert wird. Es handelt sich dabei nicht um eine „Statistik der Kriminalität“, sondern um eine „Statistik der angezeigten Kriminalität“. Es ist eine reine Anzeigenstatistik im Hellfeld, ohne Rücksichtnahme auf z.B. Einstellungen, Freisprüche oder Verurteilungen, gesellschaftliche Veränderungen, Änderungen der polizeilichen Taktik oder auch einem Dunkelfeld. Dies hat zur Konsequenz, dass die Bezeichnung „Kriminalitätsstatistik“ nie ein exaktes Abbild der tatsächlichen Kriminalitätslage liefern kann.

Gesamtkriminalität

Die Polizei Steiermark verzeichnete österreichweit den geringsten Anstieg der Anzeigen im Bereich der Gesamtkriminalität mit einem Plus von 3,9 Prozent. Wurden 2022 noch 54.988 Anzeigen erstattet, waren es im Jahr 2023 57.136. Zum siebten Mal in Folge konnte mehr als jede zweite Tat geklärt werden, die Aufklärungsquote lag bei 56,3 Prozent. 2023 konnten mit 38.174 insgesamt 2,1 Prozent mehr Tatverdächtige ausgeforscht werden als im Jahr zuvor (2022: 37.395). Davon handelte es sich bei 37,9 Prozent der Tatverdächtigen um Fremde (2022: 35,8).

Internetkriminalität

2023 stiegen auch in der Steiermark die Anzeigenzahlen im Bereich der Internetkriminalität erneut an: Es wurden 7.546 Anzeigen erstattet, ein Plus von 6,4 Prozent im Vergleich zum Jahr davor (2022: 7.093). 1.599 dieser Anzeigen betraf Delikte von Cybercrime im engeren Sinne (Delikte an Computersystemen), ein Minus von 17,2 Prozent (2022: 1.932). Beim Internetbetrug hingegen stiegen die Anzeigenzahlen von 3.616 im Jahr 2022 auf 4.483 im Berichtsjahr, ein Plus von 24 Prozent.

Gewaltkriminalität

9.914 Gewaltdelikte wurden 2023 angezeigt, eine Steigerung von 6,5 Prozent im Vergleich zu den im Jahr 2022 getätigten 9.311 Anzeigen. 2.379 Straftaten entfielen davon auf den Bereich Gewalt in der Privatsphäre, während es im Vorjahr noch 2.223 waren. Bei 62 Prozent der begangenen Gewaltdelikte ging eine Beziehung zwischen Täter und Opfer voraus (6.533 Täter-Opfer-Beziehungen). Die am häufigsten verzeichnete Waffe stellte 2023 erneut die Stichwaffe dar (274 Fälle). Im Berichtsjahr wurden 16 vollendete Morde verzeichnet, bei denen fünf männliche (2022: 6) und elf weibliche Personen getötet wurden (2022: 5). Die Aufklärungsquote in diesem Bereich beträgt 100 Prozent. Erneut wurden, wie im Jahr 2022, 133 Anzeigen wegen Vergewaltigung erstattet. Die Anzahl der angezeigten Raubdelikte stieg von 122 erfassten Straftaten im Jahr 2022 auf 164 Delikte im Jahr 2023, ein Plus von 34,4 Prozent. Mehr als die Hälfte der Delikte ereignete sich hier auf öffentlichen Orten, Straßen oder Parkplätzen. Mit 305 Delikten konnte ein Rückgang bei der Gewalt gegen Beamte verzeichnet werden (2022: 340).

Eigentumskriminalität

Etwas geringer als der österreichweite Anstieg fielen die Anzeigen aufgrund der Eigentumskriminalität in der Steiermark aus. 2023 wurden 14.948 Delikte in diesem Bereich zur Anzeige gebracht, ein Plus von 10,2 Prozent im Vergleich zu den 13.563 erstatteten Anzeigen im Jahr 2022. Die häufigste Tatörtlichkeit stellten dabei öffentliche Orte, Straßen und Parkplätze sowie Kellerabteile dar. Die Kfz-Diebstähle stiegen im Jahr 2023 um 22,3 Prozent auf 192 erfasste Delikte an (2022: 157). Auch beim Taschen- und Trickdiebstahl wurden 2023 um 28,6 Prozent mehr Anzeigen erstattet, es wurden 850 Delikte zur Anzeige gebracht.

Suchtmittelkriminalität

2023 wurden 3.762 Delikte nach dem Suchtmittelgesetz zur Anzeige gebracht, ein Rückgang von 2,1 Prozent im Vergleich zu den im Jahr 2022 erstatteten 3.842 Anzeigen. Das ist wahrscheinlich auf eine Verlagerung der Kriminalität in den privaten Raum zurückzuführen. Suchmittel werden vermehrt über das sogenannte „Darknet“ beschafft, der Handel im öffentlichen Raum (und somit in der öffentlichen Wahrnehmbarkeit) ist zurückgegangen.

Wirtschaftskriminalität

2023 verzeichnete die Polizei in der Steiermark auch im Bereich der Wirtschaftskriminalität eine Steigerung der Anzeigen von 11.093 im Jahr 2022 auf 11.650. Mit der daraus resultierenden Zunahme von fünf Prozent liegt der Anstieg jedoch unter dem österreichweiten Trend. Der Großteil der Fälle, knapp 69,7 Prozent, entfiel auf Betrugsdelikte (2022: 8.117). 2023 wurden 371 Anzeigen wegen Sozialleistungsbetrug erstattet (2022: 421). Die Anzeigen aufgrund von Trickbetrug gingen deutlich um 48,9 Prozent zurück: Wurden im Jahr 2022 noch 966 Anzeigen erstattet waren es im Berichtsjahr 494. Die echten Wirtschaftsdelikte sind von 133 Anzeigen im Jahr 2022 auf 201 im Jahr 2023 gestiegen, ein Plus von 51,1 Prozent. Die Anzeigenzahlen betreffend der Urkundenkriminalität sanken 2023 von den im Vorjahr verzeichneten 1.558 Delikten auf 1.477. Im Berichtsjahr wurden 254 Anzeigen wegen Delikten mit unbaren Zahlungsmitteln erstattet, eine Steigerung von zwei Prozent im Vergleich zu 2022.

Zitat

Der stellvertretende Landespolizeidirektor, Generalmajor Joachim Huber, betonte die Wichtigkeit der Präventionsarbeit: „Durch vermehrte Präventionsarbeit entsteht eine Sensibilisierung in der Gesellschaft, die zu einer vermehrten Anzahl von Anzeigen führt. Damit verbunden ist aber auch eine Erhellung im Bereich der Dunkelziffern. Die steirischen Polizisten leisten jedenfalls hervorragende Arbeit!“, so der Generalmajor.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Schüler:innen der LFS Kobenz setzen ein Zeichen für den Klimaschutz!

Schüler:innen der LFS Kobenz setzen ein Zeichen für den Klimaschutz!

Die Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal hat auch in diesem Jahr wieder den Unterricht an der Schule für Land- und Forstwirtschaft Kobenz mitgestaltet.

Am 13. März wurde im Schulgarten ein klimarobuster Baum gepflanzt.

Mehr dazu gibt's hier: https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-baumpflanzung-lfs-kobenz/

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KS: Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Schöder

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall in Schöder

Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem Pkw kam es Sonntagnachmittag auf der L501. Der Lenker des Traktors (18) wurde schwer, sein Mitfahrer (16) verletzt.

Der Traktorlenker und sein Mitfahrer (beide aus dem Bezirk Murau) waren gegen 13.30 Uhr von Schöder in Richtung Ranten, unterwegs. Hinter dem Traktor befand sich ein Pkw als Begleitfahrzeug. Bei Straßenkilometer 17,0 bogen die beiden Fahrzeuge in eine Grundstückseinfahrt ein. Eine weitere nachkommende Pkw-Lenkerin (24) setzte zu diesem Zeitpunkt zum Überholmanöver an. Dabei kam es zur Kollision mit den beiden vor ihr fahrenden Fahrzeugen. Der Traktorlenker und sein Mitfahrer wurden von der Rettung in das LKH-Judenburg transportiert. 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Schöder befanden sich am Unfallort.

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KS: Schwere Körperverletzung in St. Georgen am Kreischberg

Schwere Körperverletzung in St. Georgen am Kreischberg

Samstagabend gerieten zwei Männer (29, 25) vor einem Gastlokal in Streit. Dabei stieß der 25-Jährige den Älteren über eine Stiege. Der 29-Jährige blieb bewusstlos liegen. Sein Zustand ist lebensbedrohlich.

Der Vorfall ereignete sich gegen 19.20 Uhr. Der Grund der Auseinandersetzung ist Gegenstand laufender Ermittlungen der Polizeiinspektion Murau, dürfte aber in der Durchsetzung des Hausrechtes zu finden sein. Dabei stieß der 25-Jährige den 29-Jährigen im Zuge eines Gerangels von sich weg. Der 29-Jährige stürzte anschließend über eine Stiege.

Zeugen leisteten Erste-Hilfe

Anwesende Zeugen leisteten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen und verständigten die Rettungskette. Ein Notarztteam setzte die medizinische Versorgung fort. Die Rettung transportierte den verletzten Mann in das LKH-Klagenfurt. Die Verletzungen sind laut Auskunft der behandelnden Ärzte lebensbedrohlich. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat ihre Ermittlungen aufgenommen.

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BKA: Betrugsversuche – Modus „Falsche Polizisten“<br>Warnung des Landeskriminalamtes Steiermark

Betrugsversuche – Modus „Falsche Polizisten“
Warnung des Landeskriminalamtes Steiermark

Wie bereits berichtet, warnt die steirische Polizei aktuell vor vermehrten Betrugsversuchen sogenannter „Falscher Polizisten“. Dabei greifen die Täter auf eine etwas abgeänderte Betrugsvariante zurück. 

Derzeit finden in der gesamten Steiermark vermehrt solche Betrugsversuche statt. Das Gespräch wird neuerlich oftmals „von falschen Bankmitarbeitern“ eingeleitet. Dabei versuchen die Täter ihre Opfer „anzuwerben“. Das potenzielle Opfer wird schließlich dazu verleitet, Ersparnisse von der Bank zu holen, und diese in weiterer Folge physisch an einen persönlich erscheinenden „falschen Polizeibeamten“ zu übergeben.

Das Landeskriminalamt Steiermark warnt

Ein Ermittler dazu: „Wieder einmal müssen wir vor solchen Straftaten warnen. Es gibt nach wie vor Menschen, welche leider immer noch auf diese Täterschaften reinfallen. Wir bitten die Bevölkerung einmal mehr um Vorsicht. Sobald solche Straftaten bekannt werden, möge schnellstens der Polizeinotruf 133 gewählt werden.“

 Präventionstipps des Bundeskriminalamtes:

  • Die Betrüger sagen am Telefon, dass ein „Polizist“ in Zivilkleidung diese Wertsachen etc. abholt.
  • Mit psychologischen Tricks ziehen die Betrüger das Telefonat in die Länge und versuchen Sie zu verwirren.
  • Die Betrüger ersuchen um strengste Geheimhaltung des Telefonats und weisen an, es nicht zu beenden, um durchgehend in der Leitung zu bleiben.
  • Vorsicht bei unbekannten Anrufern!
  • Fragen Sie sich: Kann die Geschichte stimmen?
  • Sprechen Sie sofort mit Verwandten oder Freunden!
  • Geben Sie keine Details über Ihr Vermögen preis!
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen - Legen Sie auf!
  • Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Gold an Unbekannte!
  • Echte Polizisten fordern sie nicht zur Übergabe von Geld und Wertgegenständen auf!
  • Fordern Sie von angeblichen Polizisten einen Dienstausweis!
  • Vor allem ältere Generationen sind betroffen!
  • Kontaktieren Sie im Verdachtsfall die Notrufnummer 133!


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KS: Arbeitsunfall in St Georgen bei Neumarkt

Arbeitsunfall in St Georgen bei Neumarkt

Am Samstag kam es zu einem Arbeitsunfall wobei ein Landwirt aus vier Meter in die Tiefe stürzte. 

Gegen 10:30 Uhr war ein alleinstehender 55-jähriger Landwirt mit Stroharbeiten im Stall beschäftigt. Dabei warf er mit einer Heugabel loses Stroh vom 1. Stock in die Tenne hinunter. Er dürfte er einen falschen Schritt gesetzt haben und stürzte darauf 4 Meter in die Tiefe.

Durch den Sturz erlitt der Mann Verletzungen an Schulter und Arm. Nach dem Sturz verständigte der Verunfallte selbstständig seine Schwester, welche darauf die Rettungskette alarmierte.

Der Landwirt wurde darauf vom Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Friesach eingeliefert.

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Ruckhofer: Neue Rodeln für die Winterleitenhütte

Neue Rodeln für die Winterleitenhütte

Fast 4000 Euro haben die Judenburger Naturfreunde in neue Schlitten investiert, um den beliebten Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte zu verbessern. Diese Investition war notwendig, um die Sicherheit der Rodlerinnen und Rodler auf der Rodelbahn zu gewährleisten, indem alte Schlitten erneuert und teilweise ausgetauscht wurden.

Die Anschaffung der neuen Schlitten wurde durch großzügige Spenden von verschiedenen Persönlichkeiten und Organisationen unterstützt. „Wir möchten uns ganz besonders bei Bürgermeisterin Elke Florian, Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzstadtrat Christian Füller, den GemeinderätInnen Maria Heibili, Sabine Matje, Tanja Dolotow, Michael Ruckhofer und Gernot Pirkwieser bedanken, so Ofner . Aber auch der der ASKÖ Steiermark und Hüttenpächter Andreas Wieser haben mit ihrer Spende den Ankauf unterstützt. Diese großzügige Unterstützung hat es ermöglicht, die Sicherheit und den Komfort für alle BesucherInnen der Winterleitenhütte in den Wintermonaten zu verbessern.

Der ehrenamtliche Schlittenverleih auf der Winterleitenhütte ist eine wichtige Einrichtung für die Region und ein beliebtes Ausflugsziel für Familien und Wintersportler. Die Naturfreunde Judenburg sind mit Recht stolz darauf, diese Tradition fortzusetzen.

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LPD Stmk/Martinelli: Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Polizistinnen und Polizisten des Jahres gekürt

Im Rahmen eines Galaabends in der Alten Universität in Graz wurden Steiermarks „Polizistinnen und Polizisten des Jahres“ mit dem sogenannten „Schöckl Award“ ausgezeichnet. 

Der Steiermark verbunden, Ihrer Bevölkerung verpflichtet“, so das Motto der steirischen Polizei, wenn es um die Sicherheit der Menschen im Land geht. Zum ersten Mal veranstaltete die Landespolizeidirektion (LPD) Steiermark in Kooperation mit dem KSÖ-Landesclub Steiermark (Kompetenzzentrum Sicheres Österreich) und dem Land Steiermark nun den „Schöckl Award“ zu Ehren ihrer rund 4.400 Exekutiv- und Verwaltungsbediensteten. Aus allen steirischen Bezirken und Organisationseinheiten waren zuvor Personen für ihr besonderes Engagement um die Sicherheit in der Steiermark nominiert worden. Eine Fachjury bestehend aus Vertretern von Polizei, Wirtschaft, Institutionen und Medien des Landes wählte schließlich die Preisträgerinnen und Preisträger der insgesamt neun Kategorien. Sie alle wurden nun von eigens nominierten Ehrenpaten und unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste ausgezeichnet (siehe Auflistung im Anhang). 

Die steirischen Polizistinnen und Polizisten des Jahres

Kategorie „Newcomer*in des Jahres“

Insp Lisa-Marie SCHEIKL, Polizeiinspektion Bruck an der Mur
Ehrenpatin: Simone SCHMIEDTBAUER | Landesrätin für Gesellschaft & Frauen

Kategorie „Kriminaldienst“

BezInsp Andreas BOSKOR, Landeskriminalamt Steiermark, Ermittlungsbereich Betrug
Ehrenpate: Joachim HUBER | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Prävention & GEMEINSAM.SICHER“

RevInsp Romana REVOUL, Bezirkspolizeikommando Muraui
Ehrenpate: Armin FORSTNER | Präsident des Zivilschutzverbandes Steiermark

Kategorie „Verkehrsdienst“

GrInsp Roland BERGMANN, Landesverkehrsabteilung Steiermark, Verkehrsstreife Ehrenpate: Anton LANG | stv. Landeshauptmann & LR für Verkehr

Kategorie „Einsatz“

AbtInsp Gerhard RIEGLTHALNER, Leiter Alpinpolizei Hochsteiermark Ehrenpate: Stefan SCHRÖCK | Landesleiter der Bergrettung Steiermark

Kategorie „Internes Management“

ChefInsp Ewald KAPS, Logistikabteilung der LPD Steiermark Ehrenpate: Alexander GAISCH | stv. Landespolizeidirektor

Kategorie „Fremdenpolizei“

ChefInsp Michael KOSMUS, Fremden- und Grenzpolizeiliche Abteilung Ehrenpatin: Nora TÖDTLING-MUSENBICHLER | Direktorin Caritas Stmk

Kategorie „Gesellschaftsinnovation & Zusammenarbeit“

Soldatinnen und Soldaten des Österreichischen Bundesheers Ehrenpate: Gerald ORTNER, Landespolizeidirektor & KSÖ-Präsident

Kategorie „Lebenswerk“

HR i.R. Mag. Klaus KELZ, ehem. Leiter des Rechtsbüros der LPD Steiermark signter Preis – Notrufzentrale als Namensgeber

Seinen Namen erhielt der eigens von der FH Joanneum designte und vom Murtaler Familienunternehmen Edelraster handgefertigte Award aus Holz von der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei. Sie besitzt am Polizeifunk den Funkrufnamen „Schöckl“ und ist nach dem gleichnamigen Grazer Hausberg (1.445m) mit Panoramablick über die Steiermark benannt. Über 607.000 Notrufe gingen bei ihr allein im vergangenen Jahr (2023) ein. Daraus resultierten mehr als 204.000 Einsätze für die steirische Polizei.

Der steirische KSÖ-Präsident und Landespolizeidirektor Gerald Ortner zeigt sich über die Auszeichnungen erfreut: „Ich freue mich ganz besonders, dass wir mit dem ‚Schöckl Award‘ gemeinsam eine derartig würdige Auszeichnung geschaffen haben. Sie geht an Menschen, die sich tagtäglich mit größtem Engagement für die Sicherheit in der Steiermark einsetzen. Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der es einen breiten Schulterschluss braucht. Diesen haben wir heute ganz klar gezeigt. Daher sage ich allen, die Sicherheit mit uns gemeinsam gestalten, von Herzen: Danke!“

Landeshauptmann Christopher Drexler betonte die Rolle der Polizei in der Steiermark: „Unsere Polizistinnen und Polizisten haben den Rundumblick auf die Steiermark. Zu jeder Tages- und Nachtzeit können sich die Steirerinnen und Steirer felsenfest auf die 4.400 Bediensteten der Landespolizeidirektion verlassen.  

LH-Stv. Anton Lang: „Als Verkehrsreferent ist mir die Sicherheit auf den steirischen Straßen natürlich besonders wichtig. Ich bin daher sehr froh, dass unsere Exekutive mit ihrer täglichen Arbeit auch einen wesentlichen Beitrag für noch mehr Verkehrssicherheit leistet. Mein Dank gilt allen steirischen Polizistinnen und Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz, den wir niemals als selbstverständlich sehen dürfen. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern des ersten Schöckl-Awards sehr herzlich und freue mich sehr, dass diese herausragenden Leistungen vor den Vorhang geholt werden.“

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Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050"

Regionales Mobilitätsprojekt

Das Thema Mobiliät spielt aufgrund der geografischen Gegebenheiten in der Region und den daraus resultierenden Heruasforderungen eine große Rolle. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Bildungsregion Obersteiermark West möchten wir daher, dass sich die jungen Menschen gestalterisch und unter visionären Aspekten mit dem Thema der regionalen Mobiliät auseinandersetzen. 

Wettbewerb: "Gestalte dein Verkehrsmittel der Zukunft!"

  • Gesucht sind kreative Entwürfe für ein Verkehrsmittel der Zukunft, das ideal geeignet ist, um damit den Weg zur Schule, zur Arbeitsstätte, zum Freizeitvergnügen zu bewältigen
  • Teilnahmeberechtigt sind Schüler:innen zwischen 10 und 19 Jahren sowie Lehrlinge der Region Murau Murtal
  • Es gibt keine Grenzen für die künstlerische Gestaltung

Die Initiative ist eine Chance für junge Menschen, sich aktiv an der Gestaltung nachhaltiger Mobilität in ihrer Umgebung zu beteiligen.

Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.

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Verwunderung seitens der Region über Pressemitteilung der FPÖ

Landtagspräsidentin und Vorsitzende der Region Murau Murtal Manuela Khom zeigt sich verwundert...

„...über die Presseaussendung der FPÖ, in der die Partei zwar die Bemühungen um die Murtalbahn lobt, diese jedoch als potenzielle Wahlkampfaktion vermutet, wo doch der Murtaler FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Zanger selbst die Resolution, welche im regionalen Schulterschluss an Ministerin Gewessler gegangen ist, unterzeichnet hat.“

„Wir sind der festen Überzeugung, dass ein gemeinsames Vorgehen aller politischen Kräfte notwendig ist, um in dieser Angelegenheit Fortschritte zu erzielen. Wir möchten daher als Region darauf hinweisen, dass es nicht zielführend ist, gegenseitige Schuldzuweisungen zu machen, sondern dass es darum gehen sollte, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.“ so Khom weiter.

Wichtig ist also, dass die Region selbstverständlich weiterhin für einen konstruktiven Dialog und eine konzentrierte Aktion zum Wohl der Region zur Verfügung steht.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Regionalmanagement Murau Murtal präsentiert \

Regionalmanagement Murau Murtal präsentiert "ÖFFI2050"

Ein kreative Initiative für nachhaltige Mobilität

Das Regionalmanagement Murau Murtal hat das Beteiligungsprojekt "ÖFFI2050" ins Leben gerufen. Dieses Projekt richtet sich an Schüler:innen und Lehrlinge im Alter von 10 bis 19 Jahren in der Region Murau Murtal und zielt darauf ab, ihre Sichtweise und Ideen für die Zukunft der Mobilität zu erfassen. Im Rahmen eines Kreativwettbewerbs sind junge Menschen dazu aufgerufen, ihre Visionen für zukünftige Verkehrsmittel darzustellen und somit zur Entwicklung nachhaltiger Mobilitätslösungen beizutragen.

Die offizielle Vorstellung des Beteiligungsprojekts fand während einer Pressekonferenz statt, womit die Bedeutung der Jugendbeteiligung und Kreativität in der Gestaltung umweltfreundlicher Verkehrskonzepte unterstrichen wurde.

Nähere Informationen zum "ÖFFI2050" Projekt und Möglichkeiten zur Teilnahme können auf der Webseite starkes-murau-murtal.at/news/oeffi2050/ eingesehen werden.

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Lidl: Schimmelpilzgifte in Solevita Smoothie Red

Schimmelpilzgifte in Solevita Smoothie Red

Lidl ruft im Namen des Herstellers Molkerei Gropper GmbH & Co. KG den „Solevita Smoothie Red Genius, 250 ml“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13.03.2024 zurück.

In dem betroffenen Smoothie ist Aroniasaft enthalten, welcher mit Patulin belastet ist. Patulin ist eine von Schimmelpilzen gebildete Substanz (Mykotoxin), welche zu Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen führen kann. Daher sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und den betroffenen Smoothie keinesfalls verzehren.

Das betroffene Produkt wurde bei Lidl Österreich verkauft und bereits aus dem Verkauf genommen. Der Artikel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Kundenservice

Bei Fragen zum Thema steht der Lidl-Österreich-Kundenservice unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr zur Verfügung.

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Hans Georg Ainerdinger: Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Murtal Classic mit Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte

Lagonda, Alvis, Jaguar, Puch: Die 24. Murtal-Classic rollt mit prachtvollen ein- und zweispurigen Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte zu Pfingsten wieder durchs Murtal. 

Von Hans Georg Ainerdinger

Die im Rahmen der Landesausstellung Verkehr 1999 in Knittelfeld von den „Freunden historischer Fahrzeuge" erstmals durchgeführte „Murtal Classic" wird heuer zum 24. Mal ausgetragen. Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg und Fahrtleiter Christoph Steiner haben u. a. auch auf der Classic-Expo Salzburg für die Oldtimerrallye geworben und dürfen sich bereits über 140 Nennungen freuen. Bis 1. April werden noch Nennungen angenommen. Sekretär Werner Graf hat kilometriert und das Roadbook erstellt. Es gibt einige Neuerungen.

„Leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge bleiben!"

Obmann Kriebernegg will von seinem Erfolgsrezept nicht abrücken: „Die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge zu bleiben! Und damit einerseits jedem Oldtimer-Liebhaber die Möglichkeit bieten, auf der Strecke und in den Etappenzielen ausgewählte Zeitzeugen unserer Mobilitätsgeschichte zu erleben. Dazu den Fahrern und Beifahrern der oft aufwendig restaurierten und instand gehaltenen ein- und zweispurigen Raritäten die Möglichkeit bieten, ihr Fahrzeug einem großem Publikum zu präsentieren und in der landschaftlich atemberaubend schönen oberen Steiermark einen fairen Wettkampf auszutragen!"

Wie wird gewertet?

Gewertet wird in sechs baujahrabhängigen Automobil- und drei Motorradklassen. Dazu kommt eine Damen- und eine Sonderfahrzeugklasse. Die Straßenverkehrsordnung ist einzuhalten. Zu allfälligen Etappenzeit- und Zeitkontrollpunkt-Abweichungen kommen noch Strafpunkte aus zahlreichen Sonderprüfungen - jede Hundertstelsekunde Abweichung plus oder minus bedeutet einen Strafpunkt. Wer die wenigsten hat, ist Sieger. 

Termine und Routen

Die 24. Murtal Classic beginnt am Freitag, 17. Mai 2024, mit der administrativen Abnahme, der Startnummern- und Roadbookausgabe sowie am Abend einer ersten Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld.

Am Pfingstsamstag, 18. Mai, wird am Hauptplatz Knittelfeld ab 8.30 Uhr im Halbminutentakt in die obere Murtalrunde gestartet. Erste Zeitkontrolle ist das Schloß Gabelhofen. Über das Lachtal und Oberwölz geht es zum ersten Etappenziel Krakaudorf, dann weiter über Prebersee zum Etappenziel Tamsweg, danach über Seetal zur Zeitkontrolle in St. Lambrecht. 

Über Scheifling führt die Route zum Etappenziel Judenburg, wo das Stadtmarketing wieder das beste Outfit bewerten wird und der ORF Wurlitzer Musikwünsche erfüllt. Weiter geht es über Weißkirchen zur Zeitkontrolle G`schlössl in Großlobming. Von dort aus führt die Route weiter zum Etappenziel Fahraktivzentrum Hopf in Fohnsdorf. Pepe Kriebernegg: „Dort sind als Sonderprüfung zwei ausgesteckte Runden im Testgelände zu fahren, jede Hundertstelsekunde Zeitabweichung in der zweiten Runde bedeutet einen Strafpunkt! Dieser Bewerb wird auch für Zuschauer und die Konkurrenten spannend!" Weiter geht es zur Zeitkontrolle beim Lorettohof in der Gaal, dann über Seckau zum Ziel am Hauptplatz Knittelfeld. Am Abend wartet im Kulturhaus Knittelfeld auf Teilnehmer/innen und Gäste die Zwischenwertung und eine Abendunterhaltung.

Am Pfingstsonntag, 19. Mai, erfolgt in Knittelfeld wieder ab 8.30 Uhr der Start. Es geht übers Gaberl zum Etappenziel Lipizzanerstadt Köflach, danach zu der von den Teilnehmern und Gästen besonders beliebten Zeitkontrolle in Judendorf-Straßengel. Es folgt eine Zeitkontrolle - diesmal ohne Sonderprüfung, die an anderer Stelle eingefügt wird - in Pernegg. Über Bruck/Mur rollt die Murtal Classic nach St. Michael, wo die Zeitkontrolle wieder in ein Dorffest integriert sein wird. Eine weitere ZK folgt bei Reifen Schlacher in Knittelfeld, von dort geht es wieder blockweise zum Finale mit dem Stadt-Grand Prix in Knittelfeld. Dabei sind zwei Runden mit Zeit-Selbstvorgabe in der ersten Runde zu absolvieren. Den Abschluß bildet ein großes Büffet und die Siegerehrung im Kulturhaus.

470 km, gespickt mit Sonderprüfungen

Pepe Kriebernegg: „Zu fahren sind für die Teilnehmer an den beiden Tagen ca. 470 Kilometer. Zu den Highlights zählen heuer bestimmt am Pfingstsamstag die Sonderprüfung im Fohnsdorfer Fahraktivzentrum Hopf und am Sonntag der Knittelfelder Stadt-Grand-Prix. Eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes sind bei uns auch die historischen Motorräder!"

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Internationaler Frauentag im SZF: Große Chancen für Frauen in der Technik

Im Umfeld des internationalen Frauentages am 8. März werden eine Reihe von Infoveranstaltungen angeboten, um auf die immer noch immer fehlende Gleichberechtigung von Frauen aufmerksam zu machen, aber auch um Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Das Schulungszentrum Fohnsdorf veranstaltete heuer erstmals gemeinsam mit dem Zentrum für Ausbildungsmanagement (zam) Murau Murtal sowie dem Arbeitsmarktservice Judenburg und Murau einen Vormittag, speziell für arbeitssuchende Frauen in der Region. 

Die Veranstaltung wurde offiziell mit einem Video zur Einstimmung eröffnet. Anschließend wurden die Judenburger AMS-Geschäftsstellenleiterin, Sabine Gaßner, die Murtaler zam-Regionalleiterin, Anni-Lory Sperl sowie die stellvertretende Geschäftsführerin des SZF, Mag.a Verena Zöhrer auf die Bühne gebeten. Spannende Fragen rund um Frauen in der Arbeitswelt wurden in Form eines Interviews beantwortet. Die Arbeitswelt ist hungrig nach motivierten Arbeitskräften, und „diese Aufforderung ist schon längst nicht mehr ausschließlich an Männer gerichtet“, betont Anny-Lori Sperl. „Jeder Mensch ist einzigartig und wir als SZF möchten die Stärken der einzelnen Personen finden und fördern“, motiviert Verena Zöhrer vom SZF.

Im Anschluss daran ging es ab in die Praxis. Unterschiedliche Stationen wurden vorbereitet, um den Frauen einen umfassenden Einblick in die Welt der Technik zu gewähren. Aber auch Führungen durch die Räumlichkeiten des SZF, die Möglichkeit zum professionellen Bewerbungsfoto sowie viele weitere Stationen wurden regelrecht gestürmt. 

Den äußerst erfolgreichen Vormittag ließen ehemalige Teilnehmerinnen ausklingen, indem Sie ihre ganz persönlichen Erfolgsgeschichten mit den Besucherinnen teilten. Resümee der Veranstaltung: Nur positiv, eine Wiederholung ist im kommenden Jahr bereits fixiert.

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SPÖ Judenburg unterstützt bedürftige Familien

Mehr als 1000 Euro wurden über Spendenaktionen gesammelt.

Die SPÖ Stadtorganisation Judenburg konnte mit einer Spendenaktion im Zuge der Verteilung der beliebten historischen Jahreskalender, die Judenburg in alten Ansichten darstellen, sowie von Glücksbringerständen der Jungen Generation vor Neujahr über 1000 Euro für Judenburger Familien sammeln und übergeben.

Bürgermeisterin Elke Florian und der Vorsitzende der SPÖ Judenburg, Thorsten Wohleser, sind stolz über die gelungene Aktion und die Möglichkeit, Hilfe dort zu leisten, wo sie dringend benötigt wird. "Es ist uns ein großes Anliegen, Familien mit Kindern in Judenburg zu unterstützen. Wir freuen uns, dass wir mit den gesammelten Spenden einen Beitrag leisten konnten, bedürftigen Menschen vor Ort zu helfen".

Viele Unterstützer und Spender haben im Zuge der Kalenderaktion dazu beigetragen haben, diese Spendenaktion zu einem Erfolg zu machen. Der Kalender wird auch im kommenden Jahr wieder aufgelegt werden. Wer historische Fotos von Judenburg zu Hause hat und sie für den kommenden Jahreskalender zur Verfügen stellen will, kann sich jederzeit an Thorsten Wohleser wenden. Mail: thorsten.wohleser@judenburg.at

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Polizei: Fahndung nach Einbruchsdiebstahl in Leoben

Fahndung nach Einbruchsdiebstahl in Leoben

Nach einem Einbruchsdiebstahl in ein Lokal im Stadtbereich Leoben Ende Dezember 2023 ordnet die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung von Lichtbildern des mutmaßlichen Täters an. 

Am 24. Dezember 2023 brach ein bislang unbekannter Täter die Hintertüre eines Lokals in Leoben auf, gelangte so in den Gastrobereich und stahl aus einer Handkasse mehrere Hundert Euro.

Die Fahndung nach dem unbekannten Täter verlief bislang ohne Erfolg, weshalb die Staatsanwaltschaft Leoben die Veröffentlichung der beiliegenden Fotos aus einer Überwachungskamera anordnete.

Hinweise zur Identität der abgebildeten Person sind erbeten an die Polizeiinspektion Leoben-Josef-Heißl-Straße, 059133/6391, per Mail an spk-st-leoben-kripo@polizei.gv.at, per Notruf 133 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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LPD: Lkw-Schwerpunktkontrollen in St. Michael

Lkw-Schwerpunktkontrollen in St. Michael

Bei Schwerpunktkontrollen im Bereich der A9, S6 und S36 stellten Beamte der Autobahnpolizei Gleinalm am Dienstag zahlreiche Mängel bei Schwerfahrzeugen fest. Es kam zu 31 Anzeigen und 14 Organmandaten – 14 Lenkern wurde die Weiterfahrt untersagt.

Gleich mehrere besonders geschulte Verkehrspolizisten der Autobahnpolizei Gleinalm führten die Kontrollen im Bereich des Knoten St. Michael i.O. durch. Dabei lag das Hauptaugenmerk bei Gewichtskontrollen von Schwerfahrzeugen sowie eingehenden Überprüfungen der Ladungssicherung. Doch auch die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie der technische Zustand von Schwerfahrzeugen standen im Fokus der Polizisten. Zu diesem Zweck kam auch ein technischer Prüfzug sowie eine Brückenwaage zum Einsatz.  

Auch Kennzeichenabnahme

Innerhalb von wenigen Stunden werteten die Beamten zwölf digitale Fahrtenschreiber in Form sogenannter „EGVO-Kontrollen“ aus. Zudem wurden 36 Schwerfahrzeuge verwogen. Dabei kam es zu 13 Anzeigen wegen Überladungen. Neun Anzeigen erfolgten wegen der Nicht-Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten – ebenso viele wegen verkehrsrechtlicher Beanstandungen. 14-mal musste den Lkw-Lenkern die Weiterfahrt untersagt werden. Einem Fahrzeug mussten wegen technischer Mängel die Kennzeichen abgenommen werden. Neben den insgesamt 31 Anzeigen hoben die Polizisten 14 Organmandate an Ort und Stelle für diverse Übertretungen ein. Auch mehrere tausend Euro an Sicherheitsleistung wurde zur Sicherstellung des Verwaltungsstrafverfahrens bei meist ausländischen Lenkern eingehoben.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Kinder bauen wieder ihre Stadt!

Kinder bauen wieder ihre Stadt!

Es ist wieder soweit und die Tore der Kinderstadt DOLBU werden sich in den Osterferien öffnen!

Die Klimaenergiemodellregion (KEM Murtal) und Klimawandelanpassungsregion (KLAR! Murtal), getragen vom Regionalmanagement Murau Murtal sind auch heuer wieder mit dabei.


Dieses einzigartige Tagesferienangebot findet vom 25.– 29. März 2024 am Red Bull Ring statt. Nähere Infos dazu gibt's unter starkes-murau-murtal.at/news/kem-murtal-klar-murtal-dolbu-kinderstadt

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18 Nationen bei den 30. Krakauer FIS-Tagen

Aufgrund der äußerst warmen Temperaturen im Februar mussten die 30. Krakauer FIS-Tage dieses Jahr von Anfang Februar auf Ende Februar verschoben werden. Auch an diesem Wochenende gab es zuerst Sorgenfalten rund um die Durchführung der Rennen, denn was zwei Wochen zuvor zu wenig Schnee war, war am letzten Februar-Wochenende vorerst zu viel.

Nach reichlicher Überlegung, viel Arbeit und Dank des Einsatzes des Teams der Skilifte Krakau und der Mannschaft des USV Krakauebene konnten beide Rennen am Sonntag, dem 25. Februar 2024, durchgeführt werden. Der Einsatz rund um die 30. Krakauer FIS-Tage hat sich gelohnt.

Knapp 70 Läuferinnen aus 18 Nationen gingen bei den 30. Krakauer FIS-Tagen in beiden Rennen an den Start. Beim ersten Rennen setzte sich die Niederländerin Kiara Derks vor den beiden ÖSV- Läuferinnen Maria Niederndorfer und Valentina Pfurtscheller durch. Die Top-Fünf wurden komplettiert von Francesca Baruzzi Farriol aus Argentinien und Julia Flatscher aus Österreich.

Das zweite Rennen konnte Maria Niederndorfer vom ÖSV für sich entscheiden. Julia Flatscher (Österreich) und Annette Belfrond aus Italien sicherten sich die Plätze zwei und drei. Auf den Rängen vier und fünf landeten Elina Lipp aus Deutschland und Valentina Pfurtscheller aus Österreich.

Ein Highlight war auch das diesjährige Rahmenprogramm anlässlich des „runden Geburtstages“ der Krakauer FIS-Tage.

Rechtzeitig zum Start der Wintersaison 2023/2024 konnte nach 3.000 ehrenamtlichen Stunden auch der Umbau unseres Zielhauses abgeschlossen werden. In Verbindung mit dem Jubiläum der Krakauer FIS-Tage wurde das Zielhaus bereits am Freitag, 23. Februar 2024, offiziell eröffnet und eingeweiht.

Obmann Stefan Siebenhofer bedankte sich für die ehrenamtliche Unterstützung und blickte Stolz auf den Umbau zurück. Obmann Stellvertreter Christian Würger stattete einen kurzen Bericht über den Bau ab und Herr Pfarrer Josef Stuhlpfarrer segnete das umgebaute Zielhaus. Grußworte folgten durch Bezirkshauptmann Florian Waldner, der Präsidentin des Steirischen Skiverbandes, Renate Götschl, Ehrenobmann Gottfried Lintschinger in seiner Funktion als Vizepräsident der Sportunion Steiermark, Bürgermeister Gerhard Stolz und unseren langjährigen FIS-Delegierten und Freund Primoz Pöschl.

Zum Rahmenprogramm gehörte auch das „Abkristeln“, die offizielle Abschiedsfeier von Skicrosser Sandro Siebenhofer anlässlich seines Rücktritts im Vorjahr. Gemeinsam blickten wir mit unserem Skicrosser Sandro Siebenhofer, der im Juni 2023 nach zwei Kreuzbandrissen sein Karriereende bekannt gegeben hat, auf seine Erfolge im Profisport zurück. Dazu zählen unter anderem sechs Top-Ten-Platzierungen im Weltcup, der Junioren-Weltmeistertitel 2016, der Vize-Weltmeistertitel 2018 und die Auszeichnung zum „Rookie of the Year“.

Obmann Stefan Siebenhofer überreichte Sandro ein kleines Präsent. Skicrosser Sandro zeigte sich dankbar für die Unterstützung in seiner Karriere.

Natürlich müssen 30 Jahre Krakauer FIS-Tage gefeiert werden. Der mit unseren USV-Racekids geplante Fackellauf musste aufgrund des starken Schneefalls abgesagt werden.

Alternativ sind unsere Kids mit den Fackeln einmarschiert. Abgerundet wurde der Freitagabend durch die Weißwurstparty im Stangenwald, bei der bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.

An dieser Stelle sei allen Mitgliedern, Unterstützer:innen, Förderern und Gönnern, Sponsoren, Helferinnen und Helfern und allen, die uns in irgendeiner Form unterstützen, ein Dank für die Zusammenarbeit das ganze Jahr über ausgesprochen. Ohne euch wären die

Rennen und die Veranstaltungen sowie auch unser erfolgreich beendeter Zielhausumbau nicht möglich

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KS: 17-jähriger mit Auto in Bach gestürzt

17-jähriger mit Auto in Bach gestürzt

Ein 17-jähriger Pkw-Lenker kam Samstagabend in St. Marein bei Neumarkt von der Fahrbahn ab und stürzte in einen Bach. Er und seine Beifahrerin wurden leicht verletzt.

Der 17-Jährige aus dem Bezirk Murau fuhr mit seinem Pkw gegen 18:30 Uhr auf der Friesacher Straße (B317) aus Richtung Kärnten kommend in Richtung Neumarkt. Im Ortsgebiet von St. Marein bei Neumarkt kam er vermutlich aufgrund Sekundenschlafs links von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Der Lenker und seine 17-jährige Beifahrerin konnten sich selbst aus dem Wrack befreien. Sie wurden mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Friesach eingeliefert. Am Pkw entstand Totalschaden.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Veranstaltungstipp der KLAR! Murtal: „Fit für den Klimawandel durch öffentliche Grünraumgestaltung!“

Veranstaltungstipp der KLAR! Murtal: „Fit für den Klimawandel durch öffentliche Grünraumgestaltung!“

Wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein.

Die Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal und die Stadtgemeinde Judenburg informieren gemeinsam unter anderem darüber, wie wir uns durch die Gestaltung öffentlicher Grünräume fit für den Klimawandel machen können.

Alle Details dazu gibt es unter: starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-informationsveranstaltung/

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KK: Jagdaufsichtsorgan in St. Marein attackiert

Jagdaufsichtsorgan in St. Marein attackiert

Ein 61-jähriger Murtaler hat zwischen 2019 bis Ende Februar 2024, mehrfach Abwurfstangen aus einem Wildfütterungsbereich gestohlen. Als ihn ein Jagdaufsichtsorgan auf frischer Tat betrat, attackierte der Verdächtige den Jäger.

Der Vorfall ereignete sich am Mittwoch in einem Forstgebiet in Wasserleith. Aufgrund diverser und mehrfacher Wahrnehmungen aus der Bevölkerung war die einheimische Jägerschaft bereits über den Eingriff in das fremde Jagdrecht sensibilisiert. Am Mittwochvormittag gelang es einem Murtaler Jäger, den Verdächtigen (dieser trug sogar eine Sturmhaube um seine Identität zu verschleiern) im Bereich der Wildfütterung anzuhalten. Der Jäger wies sich ordnungsgemäß als Aufsichtsorgan aus. Dennoch versuchte der Murtaler zu flüchten. Obwohl der Verdächtige zwei Abwurfstangen bei sich hatte, versuchte er den Jäger über ein steiles Gelände zu stoßen. 

Der Jäger wehrte sich und konnte den Angreifer am Boden fixieren. Noch während dieser Maßnahme verständigte er telefonisch die Polizei Knittelfeld. Beamte begaben sich umgehend zum Tatort. Dabei mussten sie anfangs mit dem Dienstkraftfahrzeug über eine Forststraße und die letzten Meter zu Fuß über unwegsames Gelände vorstoßen.

Einlieferung in die Justizanstalt Leoben

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Einlieferung des 61-Jährigen in die JA-Leoben an. Der Mann ist zu den ihm vorgeworfenen Strafdelikten teilweise geständig. Laut seinen eigenen Angaben habe er die Abwurfstangen aus finanziellen Nöten (Schaden rund zehntausend Euro) aus Rotwildgehen gestohlen. Zum Vorwurf, dass er den Jäger über ein steiles Gelände stoßen wollte, ist er nicht geständig. Der Jäger erlitt leichte Verletzungen und musste im LKH Knittelfeld ambulant behandelt werden. Knittelfelder Polizisten stellten am Wohnort des Verdächtigen weitere 19 Abwurfstangen sicher. Die Ermittlungen laufen weiter.

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Graf: Liebe Oldie Freunde und Gäste.

Liebe Oldie Freunde und Gäste.

Alles Info's zur Murtal Classic 2024 gibts wie immer auf der Homepage.

https://murtalclassic.jimdofree.com/

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Raumplanung und Klima

Raumplanung und Klima

Heute stellen wir die 7. Maßnahme aus dem Anpassungskonzept der KLAR! Murtal vor: 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮

Gemeinsam mit Stakeholdern (Gemeinden, Vertreter:innen aus Land-, Forst- und Wasserwirtschaft, Katastrophenschutz und Infrastruktur, Energie, Tourismus, Bildung sowie übergeordnete Landesverwaltung) werden alle Maßnahmen – von 2022 bis 2024 erarbeitet und umgesetzt .

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Endspurt bei den Diplomarbeiten: Angehende HTL Ingenieure präsentieren innovative Lösungen in Kooperation mit ATM Recyclingsystems

In einer beeindruckenden Präsentation legten die Diplomanden der Höheren Technischen Lehranstalt (HTL) Zeltweg den vorläufigen Zwischenstand ihrer Diplomarbeiten dar, die in enger Zusammenarbeit mit der ATM Recyclingsystems GmbH realisiert werden. Diese Kooperation unterstreicht das Engagement beider Institutionen für praxisnahe Ausbildung und technologische Innovation.

Die Schwerpunkte der diesjährigen Diplomarbeiten liegen auf der Optimierung und Entwicklung von Schlüsselkomponenten für Recyclinganlagen. Dabei konzentrieren sich die Projekte auf zwei Hauptthemen: die Prozessoptimierung einer Siebtrommel und die Optimierung der Hydraulikeinheit und Elektrik einer Miniatur Brikettierpresse, genannt ArnoBik Mini.

Innovative Ansätze zur Prozessoptimierung

Ein Team von Diplomanden hat sich der Herausforderung gestellt, die Effizienz und Sicherheit einer Siebtrommel zu verbessern. Durch die sorgfältige Auswertung von Testergebnissen konnten sie gezielte Umbaumaßnahmen und Optimierungen von Sicherheitsmaßnahmen erarbeiten. Diese Verbesserungen versprechen nicht nur eine gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern auch eine erhöhte Sicherheit für zukünftige Betreiber der Anlagen.

Funktionalität trifft auf Praxisnähe: Die Mini ArnoBik

Ein weiteres Highlight ist die Entwicklung der Miniatur Brikettierpresse, Mini ArnoBik, die analog zu den Produktionsmaschinen funktionstüchtig gemacht wurde. Die Studierenden widmeten sich der Entwicklung der notwendigen Infrastruktur, einschließlich Hydraulik, Elektrik und einem Transportwagen. 

Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die enge Zusammenarbeit zwischen den angehenden Ingenieuren der HTL Zeltweg und der ATM Recyclingsystems GmbH zeigt, wie theoretisches Wissen erfolgreich in praktische Lösungen umgesetzt werden kann. Durch diesen praxisnahen Ansatz erhalten die Studierenden wertvolle Einblicke in reale Arbeitsprozesse und tragen gleichzeitig zu nachhaltigen Innovationen im Bereich des Recyclings bei.

Die HTL Zeltweg und ATM Recyclingsystems GmbH sind stolz darauf, diese zukunftsweisenden Projekte zu unterstützen und freuen sich auf die abschließenden Ergebnisse der Diplomarbeiten. Mit Spannung wird der Beitrag dieser innovativen Lösungen zur Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung im Recyclingbereich erwartet.

Mehr dazu:

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VKI: Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Listerien in Lidl Italiamo Gorgonzola

Lidl ruft den „Italiamo Gorgonzola DOP, Sorte „dolce/mild“, 200 g“ mit MHD 24.02.2024 zurück. Bei einer Analyse wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Es kann zu schweren Magen-/Darmerkrankungen und Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes kommen. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!

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Nächste Veranstaltung für starke Gründer:innen!

Tauche ein in die Welt der Förderungen bei unserer Veranstaltung "Finanzspritze für Gründer:innen" aus dem Themenfeld "Wirtschaft & Recht"!

Gemeinsam mit dem Zentrum für Angewandte Technologie Leoben (ZAT) bieten wir einen umfassenden Einblick in Fördermöglichkeiten. Erfahre alles über die Angebote des ZAT, der SFG und weiterer Förderstellen!

Sei dabei, tausche Erfahrungen aus und erhalte wertvolle Tipps für die erfolgreiche Gestaltung von Förderanträgen!

Mehr Infos zur Veranstaltung und Anmeldung unter:

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