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Facebook - Starke Region Murau Murtal: 𝗦𝗔𝗩𝗘 𝗧𝗛𝗘 𝗗𝗔𝗧𝗘 <br>

𝗦𝗔𝗩𝗘 𝗧𝗛𝗘 𝗗𝗔𝗧𝗘

"𝗠𝗶𝘁 𝗛𝗲𝗿𝘇 & 𝗛𝗶𝗿𝗻 𝘇𝘂 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻... 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻" 𝗶𝗺 𝗭𝘂𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲 𝗳ü𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻

Ihr Geschäftsmodell steht, der Businessplan ist ausgearbeitet und trotzdem kaufen Ihre Kund:innen zu wenig oder reagieren gar nicht auf Ihr Angebot? Eigentlich träumen Sie davon, dass Ihre Wunsch-Kund:innen zu Ihnen finden und zu echten Fans werden?

𝗗𝗲𝗿 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲 𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽 𝗮𝗺 𝟭𝟳. 𝗝ä𝗻𝗻𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗨𝗻𝘇𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁-𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 enthält die wichtigsten Bausteine, zeigt funktionierende Methoden und bringt umsetzbare Tipps für Ihr Business.

Auch bei diesem Mal gibt es im Anschluss natürlich genug Zeit zum Vernetzen und Austauschen.

👉 Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt's unter 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀-𝗺𝘂𝗿𝗮𝘂-𝗺𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹.𝗮𝘁


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Foodwatch: Preisaufschlag von über 260 Prozent für Schokolade in Weihnachtsverpackung

Preisaufschlag von über 260 Prozent für Schokolade in Weihnachtsverpackung

foodwatch Österreich hat die Preise für Naschereien in der Weihnachtsverpackung mit ihrem alltäglichen Pendant verglichen. Das Ergebnis: Zahlreiche Produkte sind in der Weihnachtsverpackung um ein Vielfaches teurer. Der Spitzenreiter im foodwatch Check ist Raffaello: Das Kokos-Mandel-Konfekt in der Stern-Verpackung ist – auf 100 Gramm gerechnet – um 261 Prozent teurer als die Raffaellos in der normalen Packung. Ebenfalls deutlich teurer im Weihnachtsgewand sind Ferrero Rocher, Ferrero Küsschen oder Mon Cheri. Deutlich günstiger ist hingegen der weihnachtliche Multipack von Toffifee im Vergleich zur Alltagspackung.

„Die massiven Preissteigerungen für dieselben Süßigkeiten im Weihnachts-Outfit sind schlicht nicht nachvollziehbar und besonders in Zeiten der allgemeinen Teuerung inakzeptabel”, kritisieren die beiden Leiterinnen von foodwatch Österreich, Lisa Kernegger und Heidi Porstner.

Besonders ärgerlich: Konsumenten haben bei der Weihnachts-Edition oft nicht die Möglichkeit, die Preise direkt mit den alltäglichen Varianten zu vergleichen. Einerseits stehen die Naschereien in Weihnachtsverpackung im Supermarkt oft weit entfernt von den regulären Süßwaren-Regalen. So ist ein direkter Vergleich der Grundpreise auf 100 Gramm oder ein Kilo gerechnet nicht möglich. Andererseits wird bei den großen Aufstellern in den Supermärkten nicht immer der Grundpreis angegeben. In diesen Fällen ist es für Konsumenten ohne Taschenrechner unmöglich, den massiven Preisaufschlag zu durchschauen.

Lisa Kernegger und Heidi Porstner abschließend: „Enorme Preisaufschläge für Weihnachtsverpackungen sind unfair. Um Konsumenten einen besseren Durchblick zu verschaffen, muss der Vergleichspreis zu herkömmlichen Varianten an den Weihnachtsaufstellern angegeben werden.”

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LPD Stmk/Gimpel: Neuer Bezirkspolizeikommandant in Murau<strong> </strong>

Neuer Bezirkspolizeikommandant in Murau 

Mit 1. Dezember 2023 steht die Polizei im Bezirk Murau unter einer neuen Leitung. 

Hauptmann Martin Mellem, BA MSc, Bezirkspolizeikommandant von Murau und Leiter des Kriminaldienstreferates sowie des Referates für Organisation und Dienstbetrieb im Bezirkspolizeikommando Murau.

Mit der Grundausbildung 2003 und der Ausbildung zum dienstführenden Beamten (2009/2010) nahm die polizeiliche Karriere von Martin Mellem seinen Lauf. Der Bezirk Liezen war über zehn Jahre hinweg sein Dienstort, ehe er sich für die Offiziersausbildung entschied und diese im September 2023 erfolgreich abgeschlossen hat. Als Leutnant wurde er im darauffolgenden Monat vorrübergehend mit den Aufgaben des Bezirkspolizeikommandanten von Murau betraut. Dem 47-Jährigen wurde diese Funktionen nun zu Teil. So feierte er mit Dezember 2023 seine Ernennung zum Bezirkspolizeikommandanten und zum Leiter der Referate Kriminaldienst sowie Strategie und Dienstbetrieb. Sein Wunsch sich weiterzuentwickeln war stets gegeben. So kam es, dass er unter anderem den Masterlehrgang „Cybercrime und Wirtschaftskriminalität“ 2018 an der FH Wiener Neustadt abgeschlossen hat.

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Rotraud Priesner // Montage: foodwatch/Ronald Talasz: Voting zum „Werbeschmäh des Jahres 2023“ geht ins Finale

Voting zum „Werbeschmäh des Jahres 2023“ geht ins Finale

Noch bis 10. Dezember können Konsumenten auf www.foodwatch.at für die dreisteste Werbemasche abstimmen

Die foodwatch Wahl zum „Werbeschmäh des Jahres 2023“ geht ins Finale. Noch 5 Tage können Konsument*innen auf der Voting-Plattform von foodwatch Österreich die ärgerlichste Werbemasche der Lebensmittelbranche wählen. Das Voting findet heure zum 2. Mal statt. Mit der Prämierung zum „Werbeschmäh des Jahres“ will foodwatch aufzeigen, wie Konsument*innen durch Marketing-Maßnahmen der Lebensmittelindustrie immer wieder in die Irre geführt werden. Die Hersteller werden von der NGO direkt mit den Kritikpunkten konfrontiert. Dem Gewinner wird das Team von foodwatch Österreich am 14. Dezember persönlich die Negativ-Auszeichnung übergeben.

5 dreiste Werbemaschen stehen zur Abstimmung

Ins Rennen um den Titel „Werbeschmäh des Jahres 2023“ gehen: das Bad Ischler Nudelsalz, das Eskimo Cremissimo Vanille Eis, das Heinz Tomaten Ketchup, der More Nutrition 2 Kalorien Ölspray und der San Lucar Mango Maracuja Smoothie. Jedes dieser Produkte war in diesem Jahr auch schon „Werbeschmäh des Monats“.

Die Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge:

Bad Ischler Nudelsalz - normales Salz in Drops Form zum Luxuspreis: Perfekt gesalzenes Nudelwasser durch Bad Ischler Nudelsalz? Das behauptet zumindest der Hersteller. Darüber lässt sich streiten. Gesalzen ist jedenfalls der Preis. Das Bad Ischler Nudelsalz ist dabei nichts anderes als herkömmliches Speisesalz in Drops Form gepresst. Doch es kostet rund 12 Mal mehr als das lose Bad Ischler Salz im Packerl.

Eskimo Cremissimo Vanille Eis - besteht zur Hälfte aus Luft: Bei diesem Vanille-Eis wird die Eismasse mit einer ganzen Menge kalter Luft aufgeschlagen. Das ist bei Industrie-Eis zwar nichts Ungewöhnliches. Doch bei Eskimo Cremissimo Vanille, dem angeblich beliebtesten Eis Österreichs, ist das besonders ärgerlich. Die eigentliche Eismasse macht nämlich nur die Hälfte in der Packung aus. Die andere Hälfte ist – Luft.

Heinz Tomaten Ketchup - täuscht mit grünem Etikett Nachhaltigkeit vor: Das Heinz Tomaten Ketchup lockt umweltbewusste Konsument*innen mit dem Hinweis „100% Recyclable Bottle". Der grüne Schriftzug soll das Produkt wohl zusätzlich nachhaltig erscheinen lassen. Die Realität: Beim Heinz Ketchup handelt es sich um ganz normales Tomaten Ketchup in einer Plastikflasche. Die ist recycelbar - wie viele andere Ketchupflaschen auch.

More Nutrition 2 Kalorien-Ölspray - hat genauso viel Kalorien wie jedes andere Rapsöl: Mit dem „2 Kalorien Ölspray“ kann man angeblich Kalorien sparen – so wirbt More Nutrition für das raffinierte Rapsöl in der Sprühflasche. Tatsächlich enthält das „2 Kalorien Ölspray“ genau so viel Kalorien wie herkömmliches Rapsöl aus dem Supermarkt. Der Trick: Auf die 2 Kalorien kommt nur, wer den Anweisungen des Herstellers genau folgt: „Eine viertel Sekunde sprühen“. More Nutrition verlangt dafür stolze 30 € pro Liter.

San Lucar Smoothie „Mango Maracuja“ - enthält hauptsächlich Apfel: Der Smoothie lockt mit leuchtenden Mangos und Maracujas auf dem Etikett. Erst der Blick in die kleingedruckte Zutatenliste entlarvt, was wirklich drinsteckt: fast 70 Prozent Apfel in Form von Apfelsaft aus Apfelsaftkonzentrat und Apfelpüree, dazu etwas Mangopüree und ein Schuss Maracujasaft. Weder auf dem Bild auf der Vorderseite noch im Produktnamen findet sich ein Hinweis auf die Äpfel.

Im Lebensmittelbereich liegt einiges im Argen: überzogene Preise, Etikettenschwindel und irreführende Werbeversprechen erschweren uns Konsument*innen das Einkaufen. Sowohl das EU-Lebensmittelrecht als auch das österreichische Lebensmittelrecht besagen: Konsument*innen dürfen weder durch Werbung noch durch die Aufmachung von Produkten in die Irre geführt werden. Die Realität sieht anders aus. Deshalb kürt foodwatch regelmäßig den „Werbeschmäh des Monats“.

Über foodwatch Österreich:

foodwatch Österreich deckt Missstände rund um die Vermarktung von Lebensmitteln auf, macht Menschen darauf aufmerksam, konfrontiert Unternehmen mit den Kritikpunkten und fordert sie auf, die Produkte konsument*innenfreundlicher zu gestalten.

Als unabhängige, spendenfinanzierte NGO geht foodwatch keine Kooperationen mit Unternehmen oder politischen Institutionen ein. So kann die NGO unabhängig und glaubwürdig Missstände aufzeigen und frei agieren.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Veranstaltungstipp<br>

Veranstaltungstipp

𝗦𝗔𝗩𝗘 𝗧𝗛𝗘 𝗗𝗔𝗧𝗘

"𝗙𝗲𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀: 𝗪𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴?" im Zuge der Veranstaltungsreihe des Vereins "Zukunft der Verantwortung für starke Gründer:innen".

Die Selbstständigkeit birgt große Chancen und Risiken. Erfahre am 13. Dezember im Bezirks-Hauptmannschaftsamt Murau, wie du dein Vorhaben vor, während und nach der Gründungsphase finanzieren kannst. Die Veranstaltung bietet Gründer:innen und jungen Unternehmen in der Region Murau Murtal eine Plattform, um Fragen zu klären und sich auszutauschen.

Ziel ist es, selbstständig erwerbstätigen und gründungswilligen Frauen einen ungezwungenen Raum zum Austausch, Netzwerken und Informieren zu bieten.

👉 Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe findest du unter starke-murau-murtal.at.

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Facebook - Kraft. Das Murtal:

𝗪𝗮𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗮𝗹𝗱𝗹𝗲𝗵𝗿𝗽𝗳𝗮𝗱 𝗧𝗿𝗲𝗺𝗺𝗲𝗹𝗯𝗲𝗿𝗴? 🌲🌲🌲
Im Rahmen der 5. Maßnahme des KLAR!-Programmes Murtal erfährt ihr in diesem Posting, wo ihr mehr über Wald, Wild & Klima erfährt bzw. euer Wissen darüber testen könnt. 🤓🪵🙌
#dasiststark #starkesmuraumurtal #tremmelberg #waldlehrpfad #klimalehrpfad

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LK: Bäuerliche Spezialitäten zum Weihnachtsfest schenken

Bäuerliche Spezialitäten zum Weihnachtsfest schenken

Direktvermarkter bieten große Auswahl an Geschenkideen

Die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür und damit auch zahlreiche Feste im Kreise der Familie, wo köstliche Speisen und Getränke nicht fehlen dürfen. Wer auf Regionalität und Nachhaltigkeit achten möchte, kauft die Zutaten für den Weihnachts- und Silvesterschmaus am besten direkt bei der Bäuerin bzw. beim Bauern. Das schützt nicht nur das Klima, sondern kommt auch den nachhaltig wirtschaftenden Höfen in Österreich und somit einer vitalen, attraktiven Landschaft entgegen.

Regional ist genial

"Die österreichischen Direktvermarktungsbetriebe bieten eine große Vielfalt an hochwertigen Lebensmitteln, die sich durch hervorragenden Geschmack, Frische und höchste Qualität auszeichnen. Ebenso erzeugen sie einzigartige Spezialitäten, hochwertige Handwerksprodukte sowie viele weitere Geschenkideen, bei denen Qualität und Nachhaltigkeit großgeschrieben werden. Durch die kurzen Transportwege und den schonenden Ressourceneinsatz tragen die Betriebe nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern schaffen auch einen Mehrwert für die gesamte Gesellschaft. Regional ist genial", erklärt Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich.

"Die über 1.700 'Gutes vom Bauernhof'-Betriebe bieten vom Festtagsbraten über Süßspeisen bis hin zu Getränken erstklassige Produkte aus eigener Erzeugung. Die besten Zutaten für Kekse, Stollen und Striezel gibt es auch direkt bei den heimischen Bauernfamilien. Die Marke 'Gutes vom Bauernhof' steht dabei für höchste Qualität aus Österreich. Durch die umfassende Transparenz ist bei jedem Produkt klar, wo die Rohstoffe gewachsen, geerntet und verarbeitet worden sind. Regionalität steht dabei an oberster Stelle“, so Karl Grabmayr, Obmann des Verbandes bäuerlicher Direktvermarkter Österreich - Gutes vom Bauernhof".

Direktvermarkterbetriebe in der Nähe finden

Egal, ob im Hofladen, am Bauernmarkt oder per Online-Shop: Heimische Qualitätsprodukte kann man mit wenigen Klicks bestellen oder regional einkaufen. Zahlreiche Direktvermarkter:innen in den einzelnen Regionen sowie Märkte und Bauernläden sind auf der Website www.gutesvombauernhof.at zusammengefasst. Mithilfe der App „Schmankerl-Navi“ sind zudem viele Hofläden, Märkte, Bauernregale im Supermarkt und Ab-Hof-Verkäufe in der Nähe auf einer übersichtlichen Karte zu finden.

Eine umfassende Übersicht über Rezepte passend zum Weihnachtsfest bietet außerdem die Webseite "Regionale Rezepte". Dies ist eine Sammlung traditioneller und moderner Gerichte, die von den heimischen Seminarbäuerinnen zur Verfügung gestellt wird. Das Bratl in der Rein, der knusprige Karpfen auf Mostkrautfleckerl und Weihnachtsmuffins machen beispielsweise sofort Lust, diese nachzukochen oder zu backen. Viele weitere Rezepte sind unter www.regionale-rezepte.at zu finden.

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ATM Recyclingsystems GmbH erweitert: Neue Arbeitsplätze und Innovationszentrum

ATM Recyclingsystems GmbH kündigt eine bedeutende Expansion an, die nicht nur die regionale Wirtschaft stärkt, sondern auch den Weg für Innovationen im Recyclingbereich ebnet.

Das Unternehmen, spezialisiert auf die Herstellung von Schrottrecycling Maschienen, hat mit dem Bau eines neuen 2.000 Quadratmeter großen Zubaus begonnen. Dieser Schritt unterstreicht ATM's Engagement in Forschung und Entwicklung, da der Zubau auch ein Test- und Kompetenzzentrum umfasst, das sich der Entwicklung neuer Recyclingtechnologien widmet. Mit der Erweiterung der Produktionsfläche reagiert die Firma auf die gestiegene Nachfrage nach nachhaltiger Entsorgungstechnik und setzt gleichzeitig einen starken Akzent in der regionalen Wirtschaftsförderung.

Zur Unterstützung des Ausbaus und Betriebs des neuen Zentrums plant ATM Recyclingsystems die Schaffung von 10 neuen Arbeitsstellen. Die Investitionssumme für das ambitionierte Projekt beläuft sich auf rund 1,5 Millionen Euro, was die Bedeutung des Vorhabens für das Unternehmen und die Region unterstreicht.

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LPD: Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.

Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.

Projektstart 2015

Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“

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Energie Steiermark: Murtal nach Stromausfall wieder am Netz – Schulen gewähren schulfreien Montag

Murtal nach Stromausfall wieder am Netz – Schulen gewähren schulfreien Montag

Nach massiven Schneefällen und einem dadurch verursachten Stromausfall ist das Murtal wieder ans Stromnetz angeschlossen. Während Reparaturarbeiten laufen, haben steirische Schüler schulfrei.

Extremer Schneefall forderte am vergangenen Wochenende die Infrastruktur der Steiermark heraus und führte zu Ausfällen in Strom- und Mobilfunknetzen. Betroffen war insbesondere das Murtal, das seit Sonntagnachmittag endlich wieder Strom hat. Die Bildungsdirektion Steiermark verkündete indes schulfreien Montag für Schülerinnen und Schüler in Murau und dem Murtal.

Unterrichtsausfall und Betreuungsmaßnahmen

Alle Schüler, die aufgrund des Ausfalls der öffentlichen Verkehrsmittel oder anderer schneebedingter Hindernisse nicht zur Schule gelangen können, werden für den ausgefallenen Unterricht entschuldigt. Dies trifft sowohl auf Pflichtschulen als auch Bundesschulen zu. Die Schulen sind dennoch offen, es wird vor Ort eine Betreuung gewährleistet.

Einsatz trotz Extrembedingungen

Die Region war nach einem Mastbruch in der Nähe von Judenburg über 24 Stunden lang ohne Stromversorgung, was rund 20.000 Haushalte betraf. Erst am Sonntag gelang es mit einem provisorischen Mast, erneut Strom zu liefern. Über 120 Monteure der Energienetze Steiermark waren trotz eisiger Kälte und schlecht zugänglichem Gelände im Dauereinsatz, um die Versorgung wiederherzustellen.

Langwierige Schadensbehebung

Obwohl ein Großteil des Stromnetzes wieder in Betrieb genommen wurde, wird es zur vollständigen Behebung aller Schäden laut Sprecher der Energie Steiermark, Urs Harnik, noch einige Wochen dauern. Weitere massive Aufwendungen erfordernde Reparaturen stehen bevor, unter anderem die Neuerrichtung des Gittermastes, der mehrere Monate beanspruchen wird. In der Zwischenzeit wird das Tal durch einen provisorischen Mast versorgt, der besonders überwacht wird – auch mit Hilfe von Hubschraubern, um die Leitungen von Schneelasten zu befreien.

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EnergieSteiermark: UPDATE aus Judenburg

UPDATE aus Judenburg

Ausfälle dauern voraussichtlich noch den ganzen Sonntag an!

Für den komplett geknickten Gittermasten der Hochspannungsleitung muss ein provisorischer Strommast errichtet werden – daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Es ist davon auszugehen, dass die Stromversorgung und damit auch die Kommunikationsinfrastruktur in den Regionen Murtal und Murau noch Stunden nicht sichergestellt werden können. Es bleiben die Rüsthäuser der Feuerwehren und die Dienststellen des Roten Kreuzes als Notanlaufstellen den ganzen Tag über besetzt. Es wird Eltern von Kleinkindern empfohlen, wenn die Möglichkeit besteht, mit einem privaten Kraftfahrzeug Verwandte oder Freunde außerhalb des betroffenen Gebietes aufzusuchen und nicht auf die Wiederherstellung der Stromversorgung zu warten. Nicht betroffen sind unter anderem z. B. Zeltweg, Teile von Weißkirchen, Spielberg, Teile von Fohnsdorf oder auch Knittelfeld.

Wichtig: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Judenburg sind sichergestellt.

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Energie Steiermark: Mehr als 20.000 Haushalte ohne Strom

Mehr als 20.000 Haushalte ohne Strom

Die Schneefälle wurden im Laufe des Samstags zwar weniger aber die Probleme wurden immer mehr. Das Murtal ist von einem großflächigen Stromausfall betroffen. Weil eine zentrale Hochspannungsleitung von einem Baum getroffen und ein Mast eingeknickt ist, ist beinahe das gesamte Tal ohne Stromversorgung. Urs Harnik von der Energie Steiermark schilderte am Samstagabend die dramatische Lage: „Die Reparaturarbeiten sind überaus schwierig. Im Moment müssen wir davon ausgehen, dass weite Teile des Murtals die ganze Nacht ohne Stromversorgung sind.“
Dadurch kann es in den betroffenen Regionen zu einem Ausfall der Kommunikationsinfrastruktur kommen“, so die Landeswarnzentrale.

Der Zugverkehr steht auf der Südbahnstrecke still. Zwischen Judenburg und Thalheim-Pöls können derzeit keine Züge fahren. Ein Schienenersatzverkehr ist nicht möglich.

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Energie Steiermark: Der Schneefall hat die Steiermark fest im Griff

Der Schneefall hat die Steiermark fest im Griff

Tausende Haushalte sind aktuell ohne Strom. In der gesamten Steiermark kommt es aktuell immer wieder zu punktuellen Verkehrssperren – überwiegend aufgrund von Bäumen, die auf die Fahrbahn stürzten.

Durch die Schneelast sind etliche Stromleitungen gekappt und Trafostrationen ausgefallen. Allein im Murtal waren zuletzt rund zehntausend Haushalte ohne Strom.Quer durch die Steiermark und in sämtlichen Bezirken kommt es aktuell immer wieder zu kurzfristigen Verkehrssperren aufgrund von umgestürzten Bäumen, hängen gebliebenen Fahrzeugen oder beschädigten Stromleitungen. Besonders stark betroffen war bislang der Bezirk Liezen. Hier standen seit den Nachtstunden rund 300 Einsatzkräfte unterschiedlicher Feuerwehren bei etwa 50 Einsatzalarmierungen im Einsatz. In Maria Lankowitz (Bez. Voitsberg) stürzte gegen Mittag ein Baum auf ein Fahrzeug, verletzt wurde dabei jedoch niemand.

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FF/Horn: Wärmestau löste Brand einer Werkstätte in St. Georgen bei Neumarkt aus

Wärmestau löste Brand einer Werkstätte in St. Georgen bei Neumarkt aus

Donnerstagmittag geriet eine aus Holz bestehende Werkstätte in Vollbrand. Menschen und Tiere kamen dabei nicht zu Schaden.

Gegen 12:00 Uhr brach aus bislang unbekannter Ursache in einer aus Holz gebauten Werkstätte ein Brand aus. Die Flammen setzten das Objekt in Vollbrand und griffen vom Holzdach auf die Dachkonstruktion eines angebauten Sägewerkes über. Die Freiwilligen Feuerwehren Neumarkt, Mariahof, Zeutschach und Niederwölz standen mit insgesamt 36 Kräften und acht Fahrzeugen im Einsatz. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Ein Bezirksbrandermittler übernimmt die Ermittlungen zur Brandursache.

Update:
Die Brandursache konnte nun ermittelt werden.

Bei der am Freitagnachmittag durchgeführten Ermittlung der Brandursache wurde festgestellt, dass der Brand im nordwestlichen Teil der Werkstätte seinen Ausgang genommen hatte.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es im Bereich des gemauerten Rauchfanges zu einem Wärmestau gekommen, der die am Rauchfang angebauten Holzteile der Holzdecke bzw. der Holzwand entzündete. Der Schaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt.

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Facebook - Feuerwehr Oberwölz: Einsatzbericht: Verkehrsunfall in Schöttl

Einsatzbericht: Verkehrsunfall in Schöttl

Am späten Abend kam es zu einem dramatischen Unfall.

Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person wurden wir heute um 21:15 Uhr im Ortsteil Schöttl gerufen. Ein PKW war mehrere Meter über eine Böschung gestürzt. Der Fahrer hatte Glück im Unglück und konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Unsere Feuerwehrärztin Dr. Anita Mang leistete Erste Hilfe, bevor der Verletzte zur weiteren Versorgung vom Roten Kreuz Oberwölz ins Krankenhaus transportiert wurde.

Nachdem wir am Unfallort alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen hatten, konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken. Bei dem Einsatz waren das TLF-A 4000, LKW-A, RF-A, MZF-A und 26 Einsatzkräfte vor Ort. Unterstützung erhielten wir von der Polizei, dem Roten Kreuz Oberwölz sowie dem Notarzteinsatzfahrzeug NEF Murau.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Jetzt noch schnell anmelden!

Jetzt noch schnell anmelden!

Gemeindevertreter:innen der Region Murtal (Bezirk Murtal) aufgepasst.

Wir laden herzlich zu unserer Informationsveranstaltung der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal zum Thema „Zwischenbilanz – Übergang in die Weiterführungsphase“ sowie der Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal zum Thema „Raumordnung & Klima“ am 27. November im Holzinnovationszentrum Zeltweg ein!

𝗡ä𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗶𝗯𝘁'𝘀 𝗵𝗶𝗲𝗿: https://bit.ly/3QKQCzM

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Facebook - Feuerwehr Oberwölz: Adventmarkt am Hintereggertor

Adventmarkt am Hintereggertor

Wir laden Euch herzlich zu unserem Adventmarkt am 22. Dezember 2023, direkt im Hintereggertor, ein.

Ab 16:30 Uhr erwarten Euch folgende Highlights:

  • Christbaumverkauf mit Zustellservice
  • Musikalische Umrahmung
  • Glühwein, Glühmost und Tee
  • Christkindl Postamt: Jedes Kind, das einen Brief oder eine Zeichnung ans Christkind mitbringt, bekommt ein kleines Geschenk!

Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

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Regionalmanagement Murau Murtal: Workshops für Chancengleichheit in der Volksschule Teufenbauch

Workshops für Chancengleichheit in der Volksschule Teufenbauch

Unter dem Motto #𝑠𝑡𝑎𝑟𝑘𝑒𝐶ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛 #𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝐶ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛 #𝑐ℎ𝑎𝑛𝑐𝑒𝑛𝑔𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ setzen wir uns gemeinsam mit Novum dafür ein, die Attraktivität der Region Murau Murtal zu stärken.

Unsere Mission: Menschen die Vielfalt an Möglichkeiten aufzeigen, gleiche Chancen fördern und den Weg für eine ausgeglichene Zukunft in Murau Murtal ebnen.

Die Workshopreihe "Chancengleichheit in der Berufswahl" richtet sich an Eltern und Kinder. Ziel ist es, frühzeitig Interessen und Stärken sichtbar zu machen, um starke Zukunftschancen zu nutzen. Die ersten Workshops finden aktuell bei 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗹𝗸𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗧𝗲𝘂𝗳𝗲𝗻𝗯𝗮𝗰𝗵 statt.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Bockbeat 2023 🍻

Bockbeat 2023 🍻

Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩

Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Eigenes Streuobst verwerten

Eigenes Streuobst verwerten

Vor Kurzem wurde der Workshop "Eigenes Streuobst verwerten" speziell für begeisterte Streuobstbesitzer in der KLAR! Region Murtal bei KühbreinMost in der Gaal durchgeführt.

Zu Beginn des Workshops gab es eine Einführung vom Mostsommelier David Kargl über die Baumpflege im Streuobstgarten, den richtigen Obstbaumschnitt und die Bedeutung der Erhaltung alter Apfelsorten. Beim Rundgang im Presshaus konnten die Teilnehmer:innen einen Blick auf die Verarbeitung des Obstes zu Saft werfen.

Im neu errichteten Mostkeller wurde der Prozess der Reifung des Apfelsaftes zu hochwertigen Mosten erklärt. Das Highlight des Workshops war die Verkostung der zahlreichen Produktspezialitäten von David Kargl – KühbreinMost.

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ASFINAG: Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital

Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken. 

Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 


Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig

Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025. 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.

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Facebook - Feuerwehr Oberwölz: Blut spenden - Leben retten

Blut spenden - Leben retten

Nächste Möglichkeit am 29. November 2023 in der Mittelschule Oberwölz von 15:00 bis 19:00 Uhr!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: SAVE THE DATE!

SAVE THE DATE!

"Female Founders: Wie leiste ich mir die Gründung?" im Zuge der Veranstaltungsreihe für starke Gründerinnen.

Die Selbstständigkeit birgt große Chancen und auch Risiken. Der Schritt dorthin ist von vielen Überlegungen gesäumt, vor allem auch mit Fragen zur Finanzierung. Wie finanziert man sich und das Vorhaben vor, während und nach der Gründungsphase? Welche Unterstützungen gibt es und welche sind besonders hilfreich? Diese und viele weitere Fragen werden im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe für alle Gründerinnen und jungen Unternehmen in der Region Murau Murtal am 13. Dezember in der Bezirkshauptmannschaft Murau beantwortet.

Ziel der Veranstaltung ist es außerdem, allen selbstständig erwerbstätigen und gründungswilligen Frauen einen ungezwungenen Rahmen zum Austausch, Netzwerken und Informieren zu bieten.

Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt's unter starkes-murau-murtal.at

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FF Mariahof: Fahrzeugbrand in Mariahof

Fahrzeugbrand in Mariahof

Sonntagnachmittag geriet ein Pkw in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Verletzt wurde niemand.

Gegen 15:35 Uhr geriet das in Mariahof abgestellte Fahrzeug vermutlich aufgrund eines technischen Defektes in Brand. Dabei brannte der Pkw im Fahrzeuginnenraum vollständig aus. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich keine Personen im Fahrzeug und der Brand konnte von der Freiwilligen Feuerwehr Mariahof, die mit einem Fahrzeug und 17 Kräften im Einsatz war, rasch gelöscht werden. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen, in die ein Bezirksbrandermittler eingebunden wurde, ergaben, dass der Brand im Bereich des Armaturenbretts, vermutlich aufgrund eines Kabelbrandes, entstanden sein dürfte. Ein neben dem ausgebrannten Fahrzeug geparkter Pkw wurde durch die Hitzeentwicklung im Heckbereich ebenfalls beschädigt.

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Facebook - Feuerwehr Oberwölz: Vortrag zur Suizidprävention

Vortrag zur Suizidprävention

Aufklärung und Hilfe im Fokus

Gestern luden erfahrene Expertinnen zu einem aufschlussreichen Vortrag über den Umgang mit Krisen und Suizidalität ein.

Die Veranstaltung befasste sich intensiv mit praktischen Aspekten der Prävention und bot Einblicke in relevante Hilfsangebote. Carmen Schlojer von GO-ON Suizidprävention Steiermark und Dagmar Jantscher vom Roten Kreuz Oberwölz führten durch das Programm und teilten ihre fachkundigen Kenntnisse.

Ein herzliches Dankeschön

Die Teilnehmenden und Organisierenden zeigen sich begeistert von den informativen Ausführungen und dem Engagement der Vortragenden. Ein besonderer Dank gilt Carmen Schlojer und Dagmar Jantscher für ihren wertvollen Beitrag zur Aufklärungsarbeit im Bereich der Suizidprävention.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Einladung zur Informationsveranstaltung

Einladung zur Informationsveranstaltung

Gemeindevertreter:innen der Region Murtal (Bezirk Murtal) aufgepasst.

Wir laden herzlich zu unserer Informationsveranstaltung der Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal zum Thema „Zwischenbilanz – Übergang in die Weiterführungsphase“ sowie der Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal zum Thema „Raumordnung & Klima“ am 27. November im Holzinnovationszentrum Zeltweg ein!

Nähere Infos:

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Mondi Zeltweg

Mondi Zeltweg

Online-Kooperation Kleine Zeitung Murtal.

Mondi gilt seit über 100 Jahren als einer der größten Arbeitgeber in der Region Murau Murtall. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Arbeitsplätzen in verschiedensten Bereichen und Abteilungen.

Hier findet ihr den gesamten Bericht:

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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Walter Schindler - Starke Region Murau Murtal: Unternehmensgründung - Entdecke die innovative Kraft in dir

Unternehmensgründung - Entdecke die innovative Kraft in dir

im Zuge der Veranstaltungsreihe für starke Gründer:innen

Vor einigen Tagen ging die Veranstaltungsreihe für 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗠𝘂𝗿𝗮𝘂 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 mit einem Workshop zum Thema "𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 - 𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗿" im Holzinnovationszentrum in die nächste Runde!

Zu diesem Thema interessierten sich über 20 Gründer:innen aus der Region Murau Murtal und insgesamt 30 Teilnehmer:innen folgten der Einladung.

Die Teilnehmenden erhielten nicht nur interessante Anregungen, sondern arbeiteten auch in Kleingruppen an der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit und der Umsetzung ihrer Ideen.

Theresa Mai, Geschäftsführerin der WW Wohnwagon GmbH und Stephan Wiesenhofer, Co-Gründer der Golden Veggies GmbH zeigten anhand von motivierenden Impulsvorträgen Einblicke in ihre Unternehmen, beleuchteten deren Werdegang von der Idee bis zur Umsetzung und gaben wertvolle Tipps.

Seitens der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft m.b.H. SFG stellte Gudrun Meier zudem die Fördermöglichkeiten für innovative Gründer:innen und Unternehmen in der Wachstumsphase vor.

Beim gemeinsamen Ausklang mit Verkostung von veganen Aufstrichen der Marke „Goldblatt“ tauschten sich die Teilnehmenden über ihre positiven Eindrücke, den Mehrwert der Inputs und die Wichtigkeit der Vernetzung aus.

Weiter geht's mit der Veranstaltungsreihe am 𝟭𝟯.𝟭𝟮.𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗺𝗶𝘁 „𝗙𝗲𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀“. Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie auf unserer 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀-𝗺𝘂𝗿𝗮𝘂-𝗺𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹.𝗮𝘁.

Sei dabei und melde dich gleich jetzt an!

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