„Immunstark“, „Immun-Fit“, „Immunkraft“ - klingt gesund, oder? Doch eine neue Recherche von "foodwatch" zeigt: Hinter den gesunden Versprechen der Immun-Produkte verstecken sich meist überzuckerte Snacks und Getränke, die Übergewicht, Diabetes und Karies fördern - aber nicht unsere Gesundheit.
Schon ein kleines 250-ml-Glas eines Immun-Getränks enthält mehr als 25 Gramm Zucker. Das ist die komplette Tagesdosis, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Erwachsene empfiehlt, um ernährungsbedingten Krankheiten vorzubeugen. [1] Mit Gesundheit hat das nichts zu tun – im Gegenteil.
Ob die Immun-Säfte von Rauch, der „Sirup+ Immunbooster“ von Mautner Markhof oder der „Immun Fit”-Traubenzucker von Dextro Energy – sie alle führen Konsumenten mit gesund klingenden Namen in die Irre. Eine klare Täuschung, die trotzdem als gesundheitsfördernd vermarktet wird.
Eigentlich soll die sogenannte Health Claims-Verordnung der EU Konsumenten genau vor solchen Täuschungen schützen. Hersteller dürfen nur mit Gesundheitsversprechen werben, wenn diese wissenschaftlich belegt und offiziell genehmigt sind. Doch viele Unternehmen umgehen diese Regelung geschickt, indem sie einzelne Bestandteile ihrer Produkte hervorheben – während das Gesamtprodukt alles andere als gesund ist.
foodwatch klagt diese Praktiken immer wieder an:
Das Landgericht Karlsruhe gab im Juli 2025 foodwatch Deutschland recht und verurteilte dm für die irreführende Werbung eines „Immun Smoothies für Kinder“, der nichts weiter als ein zuckriger Obst-Quetschie ist. [3]
Aktuell klagt foodwatch gegen den Safthersteller Voelkel: Dessen Bio-Saft „Immunkraft“ verstößt ebenfalls klar gegen die EU-Regeln.
Bei einer Frontalkollision zweier Pkw Freitagfrüh wurden beide Fahrzeuglenker unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 07:00 Uhr war ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Pkw auf der L 102 von Turnau kommend in Fahrtrichtung Veitsch unterwegs und wollte einen vor ihm fahrenden Holztransporter überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 76-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, übersehen haben. In der Folge kam es zu einer Frontalkollision zwischen den beiden Pkw.
Nach der Erstversorgung wurden beide Pkw-Lenker mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Leoben eingeliefert.
Die Feuerwehren Markt-Veitsch und Veitsch-Ort standen im Einsatz.
Donnerstagabend kam ein Pkw auf der Tauplitzalm von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Vier Personen im Fahrzeug wurden verletzt.
Gegen 21.20 Uhr wurde nach einem ausgelösten E-Call die Polizei über einen Verkehrsunfall auf der Alpenstraßealm verständigt. Der 66-jährige Lenker aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung war mit drei Mitfahrern im Alter zwischen 61 und 67 Jahren unterwegs, als er an der Kreuzung des Plateauweges mit der Alpenstraße aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam. Das Fahrzeug überschlug sich im steilen Gelände und kam rund 20 Meter unterhalb der Straße an einem Baum zum Stillstand.
Die vier Insassen wurden im Pkw eingeklemmt und mussten von den Feuerwehren Bad Mitterndorf, Klachau und Tauplitz gemeinsam mit dem Rettungsdienst aus dem auf dem Dach liegenden Fahrzeug befreit werden.
Aufgrund des steilen Geländes sicherten die Einsatzkräfte das Fahrzeug während der Bergung mit einer Seilwinde.
Alle Fahrzeuginsassen erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades. Drei Personen wurden mit der Rettung in die Krankenhäuser Rottenmann und Schladming gebracht, eine weitere Person wurde vom Rettungshubschrauber C14 ins Krankenhaus geflogen.
Ein mit dem 66-jährigen Lenker durchgeführter Alkotest verlief positiv.
Donnerstagvormittag wurde ein seit mehreren Tagen abgängiger 61-jähriger Mann tot aufgefunden. Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor.
Bereits am Mittwochnachmittag, 15. Oktober 2025, verständigten Angehörige die Polizei, nachdem sie seit Sonntagmittag keinen Kontakt mehr zu dem Mann hatten. Daraufhin wurde umgehend eine großangelegte Suchaktion eingeleitet.
Daran beteiligten sich rund 40 Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung, Feuerwehr und der Alpinpolizei Murtal. Unterstützt wurden sie dabei von Hubschrauber, Drohne und Suchhunden.
Da die Suche am Mittwoch bei Einbruch der Dunkelheit ohne Ergebnis abgebrochen werden musste, wurde sie Donnerstagfrüh mit etwa 70 Einsatzkräften fortgesetzt. Kurz vor 10 Uhr entdeckten Suchtrupps den Abgängigen schließlich leblos in einem Bachbett unweit seines Wohnortes.
Der 61-Jährige wurde unter Beiziehung eines Arztes durch Bergrettung und Polizei geborgen. Äußerliche Verletzungen oder Anzeichen auf Fremdverschulden konnten bislang nicht festgestellt werden. Zur genauen Klärung der Todesursache wurde eine sanitätspolizeiliche Obduktion angeordnet.
Ein Pkw fuhr Mittwochabend auf der Brucker Schnellstraße (S6) nahezu ungebremst auf ein Sattelkraftfahrzeug auf. Der Pkw-Lenker erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 22:35 Uhr fuhr ein 57-Jähriger aus Slowenien mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der Brucker Schnellstraße (S6) aus Richtung Kapfenberg kommend in Richtung St. Michael in Obersteiermark. Kurz vor dem Brucker Tunnel fuhr ihm ein Pkw, gelenkt von einem 29-Jährigen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, nahezu ungebremst in das Heck. Der Pkw schob sich unter das Heck des Sattelanhängers und blieb dort stecken. Der Lkw-Lenker dachte zunächst an einen Reifenplatzer und hielt an. Bei der Nachschau bemerkte er den unter dem Anhänger eingekeilten Pkw. Der Pkw-Lenker hatte durch den Anprall tödliche Verletzungen erlitten. Die Feuerwehr konnte den 29-Jährigen erst nach 45 Minuten aus dem Unfallwrack bergen. Die Tachonadel des Pkw war bei 210 km/h steckengeblieben.
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Mit diesem Beitrag möchten wir die Kampagne "Ausbildung/Zukunft" des AMS Steiermark unterstützen.
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"Im Rahmen der Qualitätskontrolle des Lieferanten wurde festgestellt, dass sich im Verpackungsmaterial möglicherweise Spuren der Vorläuferverbindungen von PFOA und PFDA befinden, welche gesundheitsgefährdend sein können. Da eine Migration ins Lebensmittel nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten.
Produkt: Mikrowellen-Popcorn
Marke: Clever
Artikel: Popcorn gesalzen 3x100G
Charge: 102, L135
MHD: 11.04.2026, 14.05.2026
Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den BILLA Kundenservice unter Tel.Nr. 0800 828 700 (Mo-Fr 07:15-19:30 Uhr, Sa 07:15 – 18:00 Uhr) oder per Mail an kundenservice@billa.at
Eine Woche voller Begegnungen, Erlebnisse und Austausch!
Im März 2025 waren wir im Rahmen des Erasmus-Programms zu Besuch in Norddeutschland an unserer Partnerschule, der BBS am Museumsdorf in Cloppenburg – nun fand der Gegenbesuch bei uns an der HLW Fohnsdorf statt.
Nach einer langen Anreise wurden unsere Gäste herzlich empfangen und mit einer Präsentation sowie einem Schulrundgang willkommen geheißen.
Bereits am Dienstag starteten die deutschen Schüler:innen aktiv in den Schulalltag – sie arbeiteten im Schulrestaurant und in der Betriebsküche mit und nahmen gemeinsam mit der 3AHLW am Sportunterricht in der Therme Fohnsdorf teil. Die darauffolgenden Tage boten ein abwechslungsreiches Programm zwischen Unterricht, Austausch und gemeinsamer Freizeit: Unterricht in der 2FSW, gemeinsames Mittagessen, eine spannende Ortsrallye durch Fohnsdorf und ein Besuch beim Red Bull Ring machten die Woche besonders lebendig.
Am Donnerstag stand ein ereignisreicher Ausflug auf dem Programm: Nach einer Führung in einer Brauerei in Graz besuchte die Gruppe die beeindruckende Riegersburg und erlebte dort eine faszinierende Greifvogelschau, bevor der Tag mit einem gemütlichen Abendessen in einer Buschenschank ausklang.
Den süßen Abschluss der Austauschwoche bildete der Freitag: Bei einem Besuch in der Schokoladenmanufaktur Zotter tauchten die Schüler:innen in die Welt der Schokolade ein, verkosteten verschiedenste Sorten und erkundeten den Essbaren Tiergarten. Danach hieß es Abschied nehmen – in Graz verabschiedeten wir uns herzlich von unserer Partnerschule aus Cloppenburg.
Diese Woche war geprägt von gemeinsamen Erlebnissen, spannenden Einblicken in Kultur, Schule und Alltag des jeweils anderen Landes. Eine unvergessliche Erasmus-Woche, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Dienstagnachmittag kam ein Pkw von der Fahrbahn ab und kollidierte in weiterer Folge mit einem Kleinbus. Zwei Personen erlitten dabei schwere, zwei weitere Personen leichte Verletzungen.
Kurz nach 13:00 Uhr war ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Murau mit seinem Pkw auf der B97 unterwegs. Auf dem Beifahrersitz befand sich eine 69-jährige Frau aus Murau. Aus bislang unbekannter Ursache kam der Lenker von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Dadurch wurde das Fahrzeug in die Luft katapultiert, ehe es auf der Fahrbahn landete und frontal mit einem entgegenkommenden Kleinbus verunfallte.
Nachkommende Fahrzeuglenker setzten einen Notruf ab und leisteten Erste Hilfe. Der Kleinbuslenker – ein 38-jähriger Salzburger – sowie eine zehnjährige Mitfahrerin aus dem Bezirk Murau konnten sich mit leichten Verletzungen selbstständig aus dem Fahrzeug befreien.
Der 78-Jährige sowie die 69-Jährige waren im Pkw eingeklemmt. Sie erlitten schwere Verletzungen, wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Stadl an der Mur aus dem Fahrzeug befreit und anschließend von zwei Rettungshubschraubern ins Klinikum Klagenfurt bzw. ins UKH Salzburg geflogen.
Am Ende des vergangenen Schuljahres haben die Schüler:innen der diesjährigen 3. Klasse der HLW Fohnsdorf, Schule für Business und Lifestyle, eindrucksvoll bewiesen, wie kreativ und praxisnah Unterricht sein kann.
Im Rahmen des Kunstunterrichts mit Prof. Jasmin Morak entwarfen die Jugendlichen Designs für Merchandise-Produkte der Boulderhalle BlocSpot in Zeltweg.
In Zweier- und Dreiergruppen gestalteten sie ihre Entwürfe und die Ergebnisse überzeugten nicht nur im schulischen Umfeld, sondern begeisterten auch das Team der Boulderhalle rund um Wolfgang Tockner und Cornelia Nußbaumer.
Die Jury konnte sich schließlich nicht auf nur eine Siegergruppe festlegen – gleich drei Kinder-T-Shirt-Designs und drei T-Shirt-Designs für Erwachsene wurden ausgezeichnet.
Die prämierten Designs werden künftig in der Boulderhalle BlocSpot in Zeltweg erhältlich sein, wodurch die kreativen Arbeiten der Schüler:innen einen ganz realen Platz in der regionalen Sport- und Freizeitlandschaft erhalten.
Zudem werden die T-Shirts am Tag der offenen Tür am 7. November (15:00–18:00 Uhr) und am 8. November (9:00–12:00 Uhr) in der HLW Fohnsdorf ausgestellt und sind dort auch zu kaufen.
Als Anerkennung für ihre hervorragenden Leistungen erhielten die Gewinner:innen gestaffelte Preise. Die ersten Plätze freuen sich über eine 3-Monatskarte (Lara Sengl & Jennifer Baumgartner, Leonie Baumann & Emily Benjamin, die zweiten Plätze (Emily Schweiger & Szonja Pecsi, Marco Pirker & Andreas Tockner) über eine Monatskarte und die dritten Plätze (Agneta Balode, Anna Eibensteiner & Jennifer Grillitsch, Nina Beinschab & Anna Hörbinger) über eine 3-Tageskarte für die Boulderhalle.
Das Projekt war zugleich ein gelungenes Beispiel für fächerübergreifenden Unterricht:
Im Projektmanagementunterricht wurde die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen im Vorfeld theoretisch geplant, organisiert und reflektiert. So lernten die Schüler:innen, wie kreative Ideen in strukturierte Projektarbeit eingebettet werden können.
Auch Direktor Friedrich Spies zeigte sich stolz über das Engagement der Klasse und die erfolgreiche Verbindung von Kunst, Unternehmergeist und Praxisbezug.
Die HLW Fohnsdorf unterstreicht mit diesem Projekt einmal mehr ihren Schwerpunkt auf praxisnaher Ausbildung, Kreativität und Teamarbeit – Werte, die weit über den Schulalltag hinausreichen.
Ein teils deutlich spürbares Erdbeben hat sich am Montag um 15:16 Uhr im Gebiet von St. Peter/ Freienstein ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Niklasdorf verspürt.
Am Montag, den 13. Oktober 2025 ereignete sich um 15:16 Uhr MESZ nördlich von Leoben ein Erdbeben der Magnitude 2,6. Es wurde von der Bevölkerung im Gebiet des Epizentrums (Tollinggraben) deutlich verspürt. Gegenstände bewegten sich leicht und ein Grollen war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten meint die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Die Gartensaison ist zu Ende – die von Schüler:innen erbauten Schulhochbeete der HTL Zeltweg wurden von den Schüler:innen winterfest gemacht. Alte Pflanzenreste wurden entfernt, Erde gelockert und die Beete gut abgedeckt. Jetzt darf alles ruhen, bevor es im Frühjahr wieder losgeht! 🌱💚
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer:innen – der Winter kann kommen!❄️
Sonntagmittag kam es in Selzthal in einem Mehrparteienhaus zu einem Brand im Stiegenhaus. Zwei Personen erlitten dabei eine Rauchgasvergiftung.
Gegen 13:00 Uhr bemerkte ein 29-jähriger Bewohner eine starke Rauchentwicklung und entdeckte vor der Wohnungstür einer Nachbarin ein Feuer. Er reagierte rasch und löschte die Flammen mit einem Feuerlöscher aus dem Stiegenhaus. Anschließend verständigte er die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Brand bereits gelöscht.
Der 29-Jährige sowie seine 60-jährige Nachbarin erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung. Beide wurden vom Roten Kreuz erstversorgt, die Frau anschließend ins LKH Rottenmann gebracht.
Ein Brandermittler stellte fest, dass eine brennende Kerze auf einem Schuhregal im Stiegenhaus das Feuer ausgelöst haben dürfte. Am Gebäude entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe.
Donnerstagabend stürzte ein 25-jähriger Arbeiter bei Instandhaltungsarbeiten in einer Halle eines Sägewerks rund acht Meter in die Tiefe und wurde dabei verletzt.
Der Mann war gegen 20:15 Uhr damit beschäftigt, ein in einer Anlage verklemmtes Rundholz mithilfe eines Deckenkrans durch ein zuvor entferntes Bodengitter anzuheben. Dabei hielt er sich laut eigenen Angaben an der Kette des Krans fest und trat aus Unachtsamkeit einen Schritt zu weit nach vorne. In weiterer Folge stürzte er durch den geöffneten Schacht etwa acht Meter in die Tiefe. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Krankenhaus gebracht.
Die Leitung des Bezirkspolizeikommandos Murtal wurde mit 1. Oktober 2025 von Oberstleutnant Andreas Tafeit übernommen. Damit löst er Hofrat Mag. Günther Perger ab, der nun die Agenden des Hauptreferenten im Polizeikommissariat Leoben übernimmt.
Über ein Jahrzehnt lang führte Hofrat Mag. Günther Perger, MAdas Bezirkspolizeikommando Murtal. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung und nimmt sich in seinem neuen beruflichen Abschnitt den Aufgaben des Hauptreferenten im Polizeikommissariats Leoben an. Damit einhergehend übernimmt er auch die Funktion als Stellvertreter der Stadthauptfrau. Günther Perger trat 1990 in den Exekutivdienst ein, wurde 1996 zum dienstführenden Beamten ernannt und schloss während seiner Laufbahn den Fachhochschullehrgang „Strategisches Sicherheitsmanagement“ ab.
Oberstleutnant Andreas Tafeit, BA MA MSc übernimmt nun ganz offiziell die Führung des Murtaler Bezirkspolizeikommandos, das er bereits seit 2023 interimistisch leitet. Sein Karriereweg im Polizeidienst begann mit dem Eintritt im Jahr 2007 und ging mit der Ausbildung zum dienstführenden Beamten 2014 bis zur Offiziersausbildung, die er 2020 erfolgreich abschließen konnte, weiter. Seine Kenntnisse erweiterte und vertiefte er mit dem Masterstudium „Public Management“ und dem Masterlehrgang „Wirtschaftskriminalität und Cyber Crime“. Während seiner Laufbahn versah er seinen Dienst in Wien und folglich auch immer wieder im Bezirk Murtal.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist nicht nur ein Ziel an sich, sondern ein wesentlicher Baustein für Demokratieentwicklung. Der Internationale Mädchentag, jährlich am 11. Oktober, wurde 2011 von den Vereinten Nationen (UNO) ins Leben gerufen. Weltweit macht er auf die Rechte von Mädchen und jungen Frauen aufmerksam und thematisiert bestehende Ungleichheiten wie zum Beispiel:
Ebenso entscheiden sich Mädchen noch immer seltener für technische oder naturwissenschaftliche Berufe. Dies steht häufig in Verbindung mit traditionellen Geschlechterrollen.
Ein entscheidender Ansatz, um das Bewusstsein für Gleichberechtigung zu schärfen, liegt in der Bildung. Schulen sind nicht nur Orte des Lernens, sondern auch Lebensräume, in denen Werte vermittelt werden. Die Einbindung von Buben und Männern in die Veränderung von diskriminierenden Geschlechternormen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Gleichstellung der Geschlechter. Die Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen ist entscheidend für nachhaltige und dauerhafte Veränderungen. Schließlich liegt es in unserem eigenen Interesse als Menschen, in einer fairen und gerechten Gesellschaft zu leben.
Daher initiierte Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz eine besondere Aktion, als Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Schülerinnen. Im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks wurden alle Schülerinnen eingeladen, den Schulbeginn in entspannter Atmosphäre zu verbringen und gleichzeitig auf den Internationalen Mädchentag aufmerksam zu machen. Ein herzliches Dankeschön gilt der Bäckerei Madenberger in Zeltweg, die dieses Frühstück großzügig gesponsert hat.
Doch nicht nur die Schülerinnen, sondern auch die Schüler bezogen Stellung und setzten im Rahmen einer Fotostrecke ein Zeichen – denn Geschlechterdiskriminierung betrifft nicht nur Frauen!
Treffpunkt Murtal, (09.10. - 16.10.2025) zeigt Highlights, interessante Themen und Menschen unserer schönen Region Murtal.
Mittwochmittag kam es in Rottenmann zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem E-Bike. Ein 66-jähriger E-Bike-Lenker erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und verstarb wenig später im Krankenhaus.
Gegen 13:10 Uhr fuhr ein 40-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der Hauptstraße in Richtung Trieben und wollte gegenüber einem Haus einparken. Dazu fuhr er zunächst am gekennzeichneten Parkplatz vorbei, hielt an und setzte anschließend zurück, um rückwärts einzuparken. Zur selben Zeit bog ein 66-jähriger Mann mit seinem E-Bike aus einer gegenüberliegenden Hauseinfahrt kommend nach links in die Hauptstraße – ebenfalls in Richtung Trieben – ein. Dabei stieß er mit dem Vorderreifen seines Fahrrades gegen das Heck des rückwärtsfahrenden Pkw.
Der Radfahrer, der keinen Helm getragen haben dürfte, stürzte auf die gepflasterte Fahrbahn und erlitt schwere Kopfverletzungen. Nach der Erstversorgung wurde der Mann zunächst mit dem Roten Kreuz ins LKH Rottenmann gebracht und in weiterer Folge mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen, wo er an den Folgen seiner Verletzungen verstarb. Der Pkw-Lenker blieb unverletzt, ein durchgeführter Alkomattest verlief negativ.
Donnerstagvormittag kam es auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Unterlengdorf zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Beide Lenker wurden verletzt.
Gegen 09:00 Uhr geriet ein 58-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Liezen aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Geländefahrzeug, das von einem 68-jährigen Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen, gelenkt wurde.
Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls total beschädigt. Die Lenker erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden vom Roten Kreuz in das DKH Schladming gebracht. Die mit beiden Beteiligten durchgeführten Alkotests verliefen negativ.
Im Einsatz standen auch die Feuerwehren Lengdorf, Mitterberg, Gröbming und St. Martin. Die B320 war für etwa eineinhalb Stunden gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Berufe in der Metalltechnik verbinden Handwerk mit moderner Technik. Fachleute in diesem Bereich arbeiten daran, Metall zu bearbeiten, Maschinen zu bauen und instand zu halten oder Bauteile präzise herzustellen. Sie nutzen dabei Werkzeuge und Maschinen, um hochwertige Produkte für verschiedene Branchen herzustellen.
👉 Hier finden Sie alle Infos zum Metall-Bereich: https://szf.at/qualifizierungen/metalltechnik/
Mit diesem Beitrag möchten wir die Kampagne "Ausbildung/Zukunft" des AMS Steiermark unterstützen.
Von Technik bis Pflege, von Buchhaltung bis IT: Das AMS Steiermark ermöglicht arbeitsuchenden Frauen Fachausbildungen. Das bedeutet höhere Einkommen und Pensionen sowie eine bessere berufliche Zukunft. Machen Sie sich unabhängig!
Haben Sie Interesse? Melden Sie sich beim AMS oder unter 050904-646.
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Montagnachmittag kam es auf der A9 Pyhrnautobahn in Kammern zu einem schweren Arbeitsunfall. Ein 39-jähriger Arbeiter wurde dabei schwer verletzt.
Gegen 15:55 Uhr führte eine Baufirma im Bereich des Straßenrandes, in Fahrtrichtung Spielfeld – Voralpenkreuz, Grabungsarbeiten durch. Dabei gab das Erdreich nach und ein Bagger kippte auf die linke Seite.
Ein 39-jähriger Mitarbeiter, der sich unmittelbar neben der Arbeitsstelle befand, wurde vom umstürzenden Bagger erfasst und eingeklemmt.
Der Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C17 in das UKH-Graz geflogen. Der Baggerfahrer blieb unverletzt, ein mit ihm durchgeführter Alkomattest verlief negativ.
Für die Dauer des Rettungseinsatzes war die A9 in beide Fahrtrichtungen für rund eine Stunde total gesperrt.
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Bereichen Metalltechnik und Schweißtechnik erhielten vor kurzem spannende Einblicke in die Arbeit bei ÖBB TS (Technische Services) am Standort Knittelfeld.
Besonders eindrucksvoll war die Führung durch den Radsatz-Fertigungsbereich. Für die Teilnehmenden bot sich zudem die Gelegenheit, Fragen zu Bewerbungen und Einstiegsmöglichkeiten zu stellen.
Wir bedanken uns herzlich für die Besichtigung, die eine wertvolle Ergänzung zum Qualifizierungsalltag darstellte.
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Am 06.10.2025 fand an der HTL Zeltweg ein Workshop zum Thema „Safer Sex“ statt, der von der AIDS-Hilfe Steiermark durchgeführt wurde. Organisiert wurde der Workshop von Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz und richtete sich an alle Schüler:innen des 3. Jahrganges.
Die Referent:innen der AIDS-Hilfe vermittelten auf informative, offene und respektvolle Weise wichtiges Wissen über sexuell übertragbare Krankheiten, Schutzmöglichkeiten wie Kondome, sowie die Bedeutung von gegenseitigem Einverständnis und verantwortungsvollem Umgang mit Sexualität. Neben dem Thema HIV/AIDS wurden auch andere Infektionskrankheiten wie Chlamydien, Gonorrhö oder HPV thematisiert.
Besonders hervorgehoben wurde das Konzept des „Safer Sex“, das nicht nur die Verwendung von Schutzmitteln umfasst, sondern auch die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität, Kommunikation in Beziehungen und regelmäßige Gesundheitschecks.
Ziel des Workshops war es, junge Menschen zu einem informierten, verantwortungsvollen und selbstbestimmten Umgang mit Sexualität zu befähigen.
Wissen, wie man nein sagt!
In diesem Schuljahr besuchte Herr Mag. Stefan Pree von der Caritas Steiermark mit seinem Team alle ersten Klassen und hielt jeweils einen dreistündigen Workshop zum Thema Suchtprävention ab. Die Schüler:innen erhielten praxisnahe Informationen über die Risiken von Suchtmitteln und Strategien, um sich davor zu schützen. In interaktiven Übungen konnten sie ihre eigenen Erfahrungen einbringen und lernen, wie man in schwierigen Situationen richtig reagiert. Der Workshop war sehr anschaulich und verständlich gestaltet, sodass die Jugendlichen die Inhalte gut nachvollziehen konnten. Für die Schüler:innen war dies besonders wertvoll, weil sie so frühzeitig wichtige Kenntnisse und Handlungsmöglichkeiten für ein gesundes Leben erhalten.
Lehrer:innen machen mehr als unterrichten: Sie erklären, motivieren, hören zu, organisieren, fördern und fordern. Der Schulalltag an der HTL Zeltweg ist stark technisch und projektorientiert geprägt. Aber die Lehrpersonen vermitteln nicht nur Wissen, sondern begleiten Jugendliche auf ihren Weg zu selbstständigen, kritisch denkenden Erwachsenen. Neben der fachlichen Ausbildung fördern sie auch soziale Kompetenzen, Werte wie Toleranz, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung – Fähigkeiten, die in einer sich ständig verändernden Welt immer wichtiger werden.
Der Weltlehrertag erinnert uns auch daran, dass Schule nur dann funktioniert, wenn Schüler:innen und Lehrpersonen auf Augenhöhe zusammenarbeiten!
Ein Dankeschön an die gesamte Schulgemeinschaft!