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Bürgermeisterwechsel in Judenburg: Elke Florian folgt auf Hannes Dolleschall

Nach mehr als 12-jähriger Tätigkeit als Gemeindeoberhaupt stellt Hannes Dolleschall mit Ende Mai dieses Jahres sein Amt zur Verfügung. Nachfolgen wird ihm seine bisherige Stellvertreterin, Elke Florian, die mit 100-prozentiger Zustimmung des Stadtparteivorstandes gewählt wurde.

„Es war eine tolle Zeit“, sagt Hannes Dolleschall. Nach nahezu drei Jahrzehnten als Gemeinderat, Stadtparteivorsitzender und Finanzstadtrat war Dolleschall zwölf Jahre lang Bürgermeister von Judenburg und „regierte“ die Stadt mit viel Umsicht und Menschlichkeit. „Mein Ziel war es, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich alle Menschen in Judenburg wohl fühlen und gerne hier wohnen und arbeiten“, so Dolleschall, der immer den Menschen in den Mittelpunkt seiner Entscheidungen stellte.

Als Nachfolgerin wurde – nach Grete Gruber bereits zum zweiten Mal in der oberstirischen Bezirkshauptstadt Judenburg - eine Frau einstimmig vom Stadtparteiausschuss als Bürgermeisterin nominiert. 

Elke Florian ist im Murtal aufgewachsen und „leidenschaftliche Judenburgerin“, wie sie selbst ausführt. Geboren 1973 unterrichtet sie nach ihrem Studium die Sprachen Englisch und Italienisch an den Bundesschulen Fohnsdorf. Seit dem Jahr 2015 ist Elke Florian im Judenburger Gemeinderat, seit 2019 als Vizebürgermeisterin und engagierte Kulturreferentin aktiv. Florian stellt das „Gemeinsame“ in den Vordergrund. „Ich will eine Bürgermeisterin für alle Judenburgerinnen und Judenburger sein. Gemeinsam mit unserem tollen Team werden wir mit vollem Einsatz für unsere Stadt arbeiten“, sagt die designierte Bürgermeisterin. Die Übergabe der Amtsgeschäfte wird Ende Mai erfolgen.

Als neuer Vizebürgermeister wird Stadtparteivorsitzender Thorsten Wohleser tätig werden, der ebenso mit 100 Prozent Zustimmung bestätigt wurde.

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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