Login
Logo Regionaljournal

HTL Zeltweg etabliert sich als Standort für Hochschullehre

Ab März 2026 startet an der HTL Zeltweg der berufsbegleitende FH-Diplomstudiengang Bauingenieurwesen – ein bedeutender Impuls für Bildung und Fachkräftesicherung im Murtal.

In dieser Woche wurde an der HTL Zeltweg offiziell der Start dieses neuen Studienangebots präsentiert. An der Vorstellung nahmen unter anderem HTL-Direktor Prof. D.I. Arno Martetschläger, Bürgermeister Ing. Günter Reichhold, Mag. Stefan Friedrich, der Vorsitzende LAbg. Thomas Maier, LAbg. Bgm. Bruno Aschenbrenner sowie D.I. Günter Leitner, Geschäftsführer des Regionalmanagements Murau Murtal, teil.

Ab März 2026 wird der Studiengang erstmals vor Ort an der HTL Zeltweg angeboten. Verantwortlich dafür sind Ingenium Education und die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

Besonders attraktiv ist das angebotene Stipendium, das eine Förderung von bis zu 50 % ermöglicht. Dank des kompakten Studienmodells kann der Abschluss Dipl.-Ing. (FH) in nur rund zwei Jahren erreicht werden. Das berufsbegleitende, technisch ausgerichtete Konzept schafft neue Möglichkeiten für hochwertige Weiterbildung direkt im Murtal. Auch regionale Unternehmen profitieren: Sie erhalten zusätzliche Chancen, qualifizierte Mitarbeiter:innen zu gewinnen und langfristig in der Region zu halten.

56x
gesehen

0x
geteilt

Bestand erhalten - Zukunft gestalten: Vortrag des Bundesdenkmalamts an der HTL Zeltweg

Im November hatten die fünf Klassen der Abteilung Bautechnik die Gelegenheit, einen spannenden Vortrag des Bundesdenkmalamts Steiermark zu erleben. Frau DIin Elisabeth Seuschek erklärte anschaulich die Hauptaufgaben des BDA und räumte mit typischen Missverständnissen und Vorurteilen auf.

Im Mittelpunkt stand die Zukunft des Bauens im Bestand – ein Thema, das in den kommenden Jahren immer wichtiger wird. Denn der respektvolle Umgang mit bestehenden Gebäuden und historischen Strukturen erfordert nicht nur technisches Wissen, sondern auch Fingerspitzengefühl und kreative Lösungsansätze.

Anhand konkreter Beispiele zeigte Frau DIing Seuschek, wie sich Energieeffizienz und Denkmalpflege vereinen lassen und wie architektonische Qualität trotz – oder gerade wegen – historischer Substanz entstehen kann.

Praktisch wurde es bei einem kleinen Projekt: Das denkmalgeschützte Kino in Zeltweg diente als Fallbeispiel für die Arbeit mit Bestandsgebäuden.

Gruppe 1 beschäftigte sich mit den denkmalfachlichen Vorgaben und den Denkmalwerten des Kinos.

Gruppe 2 entwickelte Ideen zur Projektvorbereitung und möglichen Umnutzungen.

Gruppe 3 erarbeitete Vorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz.

In einer abschließenden Diskussionsrunde konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse vorstellen und mit Frau DIing Seuschek fachlich vertiefen.

Die HTL-Zeltweg, Abteilung Bautechnik, bedankt sich herzlich beim Landeskonservatorat für Steiermark unter der Leitung von Mag. Dr. Christian Brugger sowie bei DIin Elisabeth Seuschek für die informative und praxisnahe Gestaltung des Vortrags.

73x
gesehen

0x
geteilt

Wiederbestellung von Mag. Friedrich Spies zum Direktor der HLW Fohnsdorf

Fohnsdorf. – Mit 1. Dezember wurde Mag. Friedrich Spies von Bundesminister Christoph Wiederkehr erneut zum Direktor der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Fohnsdorf bestellt. Das Dekret wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie von Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner überreicht.

Direktor Spies übernahm 2020 die provisorische Leitung der Schule, 2022 folgte seine erste Bestellung zum Direktor. Unter seiner Führung startete eine klare Neupositionierung: Die HLW Fohnsdorf präsentiert sich heute im Murtal selbstbewusst als „HLW – die Schule für Business und Lifestyle“. Dieses Profil verbindet wirtschaftliche Kompetenz mit kreativen und modernen Ausbildungsschwerpunkten.

Auch für die kommenden Jahre hat Direktor Spies ehrgeizige Ziele. Ein zentraler Schritt ist die geplante Umstellung auf ein Department-System, das Struktur, Unterrichtsorganisation und Zusammenarbeit zeitgemäß weiterentwickeln soll. Darüber hinaus arbeitet die Schule an der Einführung eines HLW-Aufbaulehrgangs, der Fachschulabsolventinnen und -absolventen einen praxisorientierten Weg zur Reife- und Diplomprüfung eröffnet.

117x
gesehen

0x
geteilt

KS: Erneut Phishing-Mail und SMS des BMF im Umlauf

Erneut Phishing-Mail und SMS des BMF im Umlauf

Informationen des Bundesministerium für Finanzen (BMF) erfolgen grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder in FinanzOnline unter Nachrichten zugestellt.   Das BMF fordert Bürger niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern oder Kreditkartendaten auf.  

Daher gilt: Wenn Sie ein solches Phishing-Mail oder ein SMS mit ähnlichen Inhalten erhalten, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Internet-Betrugsversuch!

Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!

Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!

Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt!

Das BMF empfiehlt, solche E-Mails oder SMS sofort zu löschen!

Seitens des BMF werden ständig Maßnahmen gegen solche Betrugsversuche gesetzt.

256x
gesehen

0x
geteilt

Symbolfoto/Polizei: Raubüberfälle in Leoben: 21-Jähriger festgenommen

Raubüberfälle in Leoben: 21-Jähriger festgenommen

Ein 26-Jähriger dürfte Dienstagnachmittag von einem zunächst unbekannten Mann angegriffen und mit einem Messer bedroht worden sein. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte zur Festnahme eines 21-Jährigen. Dieser dürfte auch für einen Raub vom 26. November 2025 verantwortlich sein. 

Gegen 17.15 Uhr war der 26-Jährige in der Roseggerstraße, Bereich hinterer Murkai, unterwegs. Dabei dürfte ihn ein unbekannter Mann von hinten umschlungen und mit einem Messer bedroht haben. Der Tatverdächtige forderte laut Angaben des Opfers Bargeldbestände. Der 26-Jährige konnte sich jedoch losreißen und um Hilfe rufen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin in Richtung Hauptbahnhof. 

Erfolgreiche Fahndung

Der 26-Jährige erstattete sofort Anzeige. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet führten kurze Zeit später zur Festnahme eines 21-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. Das mutmaßliche Tatmittel, ein Messer, stellten die Polizisten ebenso sicher.

Zweiter Raub geklärt

Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass der Festgenommene auch für einen Raub am 26. November 2025 in Leoben verantwortlich sein dürfte. Damals dürfte er einer 55-Jährigen die Handtasche geraubt haben.

Der 21-Jährige zeigte sich zu beiden Fällen geständig. Polizisten brachten ihn in die Justizanstalt Leoben.

103x
gesehen

0x
geteilt

Zeltweg wird Hochschulstandort: Start des FH - Diplomstudiengangs Bauingenieurwesen ab März 2026

Ingenium Education und die HTWK Leipzig ( Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur) bringen ein neues, hochwertiges Studienangebot in die Region Murau Murtal.

Dank der engen Kooperation mit dem Regionalmanagement Murau -Murtal kann zusätzlich ein attraktives Stipendium angeboten werden, das den regionalen Fachkräften den Weg ins Studium erleichtert. Ab März 2026 wird an der HTL Zeltweg erstmals der berufsbegleitende FH -Diplomstudiengang Bauingenieurwesen angeboten.

Starke regionale Unterstützung

Das Regionalmanagement Murau Murtal spielt eine wesentliche Rolle in der Realisierung des neuen Hochschulstandorts . Die Partnerschaft mit Ingenium ermöglicht dabei ein attraktives Stipendium.

„Für die Region ist es wichtig jungen Fachkräften Perspektiven zu bieten, ohne dass diese die Region verlassen müssen. Das Programm zum berufsbegleitenden Ingenieursstudium in Zeltweg, ist ein starkes Signal für die Zukunft.“ LAbg. Thomas Maier, Vorsitzender der Region Murau Murtal.

„Der Bedarf an qualifizierten Technikerinnen und Techniker in der Region ist enorm. Mit dem neuen Studienangebot schaffen wir wohnortnahe, praxisnahe und berufsbegleitende akademische Weiterbildung mit FH-Diplom – genau das, was die Unternehmen in der Region brauchen.“ LAbg. Ing. Bruno Aschenbrenner, Stellvertretender Vorsitzender der Region Murau Murtal.

Die Partnerschaft mit Ingenium ermöglicht nicht nur ein FH-Diplom Niveou, sondern auch Stipendien für motivierte Menschen aus der Region „Das Ziel war klar: Wir wollen, dass das Projekt zustande kommt – und wir wollen, dass, es finanziell attraktiv ist. Dabei können bis zu 50 % der Studiengebühren gefördert werden“. Dipl. HTL Ing. Günter Leitner, MBA, Geschäftsführer Regionalmanagement Murau Murtal GmbH.

„Wir freuen uns, dass Zeltweg zum Hochschulstandort wird. Das stärkt weiter unsere Bildungsinitiative Gemeinde , schafft zusätzliche Chancen für junge Menschen und bringt qualifizierte Fachkräfte in die ganze Region.“ Bürgermeister Ing. Günter Reichhold Zeltweg.

Studieren berufsbegleitend – praxisnah und individuell

Das neue Studienangebot richtet sich an Absolvent innen und Absolvent en der HTL für Bautechnik, die berufsbegleitend den Titel Dipl. -Ing. (FH) erlangen möchten. Dank der Anrechnung von bis zu drei Studien - sowie einem Praxissemester verkürzt sich das Studium auf rund zwei Jahre.

„Für uns als HTL Zeltweg ist es eine große Freude und ein wichtiger Meilenstein, dass dieses neue Studienangebot direkt an unserer Schule startet. Unser Ziel war und ist es, unseren Absolventinnen und Absolventen die bestmöglichen Chancen für ihre beruflic he und akademische Zukunft zu bieten – und dieses berufsbegleitende FH -Studium erweitert diese Möglichkeiten entscheidend.“ Prof. Dipl. -Ing. Arno Martetschläger, Schulleiter der HTL Zeltweg.

Das Modell kombiniert kompakte Präsenzblöcke an der HTL Zeltweg mit flexiblen Onlinephasen – ein erfolgreiches Format, das Ingenium Education seit über 20 Jahren in ganz Österreich etabliert hat.

„Gemeinsam mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig setzen wir an der HTL Zeltweg einen kräftigen, zukunftsweisenden Impuls in der Steiermark für regionaleQualifizierung und Lebenslanges Lernen .“ Mag. Stefan Friedrich, PhD , Geschäftsführer Ingenium Education

Starke Partner: Ingenium Education & HTWK Leipzig

Ingenium Education gehört seit zwei Jahrzehnten zu Österreichs führenden Anbietern berufsbegleitender technischer Studiengänge. Die HTWK Leipzig – eine der größten technischen Hochschulen Deutschlands mit über 6.000 Studierenden – bringt Expertise aus Forschung, Lehre und über 185 Jahren Tradition im Bauingenieurwesen ein.

Diese Kompetenz fließt direkt in das neue Studienprogramm in Zeltweg ein und garantiert eine qualitätsgesicherte, europaweit anerkannte akademische Ausbildung.

54x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Starke Region Murau Murtal: Schreibworkshop für Gründer:innen

Schreibworkshop für Gründer:innen

Am 27. November 2025 veranstaltete das Regionalmanagement Murau Murtal gemeinsam mit dem Projektpartner Holzwelt Murau rau einen inspirierenden Schreibworkshop für Gründer:innen.

Doris Lind vermittelte praxisnah und kreativ, wie Botschaften klar, authentisch und überzeugend formuliert werden.

Austausch, Inspiration und sofort umsetzbare Tipps machten den Abend zu einem vollen Erfolg für alle Teilnehmer:innen.

#Schreibworkshop #Gründerinnen #Inspiration #Kreativität #MurauMurtal

122x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - Kraft. Das Murtal: Advent, Advent...ein Glühwein wartet auf dich!

Advent, Advent...ein Glühwein wartet auf dich!

Und zwar am 17.12.2025 von 16–18 Uhr direkt am Christkindlmarkt in Judenburg.

Alle, die die KRAFT:club App haben, bekommen vor Ort ihren GRATIS Glühwein. Einfach den Einlöse-Button in der App tippen und Gutschein sichern.

Stoß mit Freunden an, hol dir ein bisschen Weihnachtszauber und lass den Advent gemütlich ausklingen.

Wir freuen uns auf dich!

198x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - ASCO ATSV Wolfsberg: Großzügige Sponsoring

Großzügige Sponsoring

Ein riesiges DANKESCHÖN an Markus Melcher von der Firma Installationstechnik Melcher GmbH für das großzügige Sponsoring der neuen Regen- und Winterjacken für unsere U12!

Unsere Kids sind jetzt bei jedem Wetter bestens ausgestattet 💨🌧️❄️ und haben sich riesig darüber gefreut.❤️

78x
gesehen

0x
geteilt

Facebook - ASCO Anlagenbau Consulting GmbH: Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns

Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns

... und das haben wir am ersten Adventwochenende im Gasthof Zoller gebührend gefeiert.

Von Glühwein-Get-together 🍷 über ein köstliches Buffet 🍽️ bis hin zur Tombola 🎁 – der Abend war voller Highlights!

Ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren, die Geschäftsführung und unseren Taxi-Partner Enterprise für die sichere An & Abreise. 🙌

Danke an unser großartiges ASCO-Team für euren Einsatz und Teamspirit das ganze Jahr über. Gemeinsam starten wir stark ins neue Jahr!

81x
gesehen

0x
geteilt

FF Kobenz: Auffahrunfall auf der S36 bei Kobenz

Auffahrunfall auf der S36 bei Kobenz

Am Dienstag wurde die Feuerwehr Knittelfeld und Kobenz, ÖRK und Polizei zu einem Auffahrunfall mit verletzter Person alarmiert.

Aus nicht bekannter Ursache kam es gegen 15:30 Uhr zu einem Auffahrunfall auf der S36, Fahrtrichtung Wien, zwischen den Abfahrten Knittelfeld Ost und Feistritz / St. Lorenzen bei dem eine Person verletzt wurde.

Nach dem Eintreffen der Feuerwehren an der Einsatzstelle wurde diese abgesichert und der Brandschutz aufgebaut. Parallel dazu wurde die verletzte Person vom Rettungsdienst versorgt.

Anschließend wurde der Abschleppdienst bei der Bergung des Fahrzeuges unterstützt und die Unfallstelle gereinigt.

592x
gesehen

0x
geteilt

VKI: Betrügerische „Pelz- und Goldankäufer“ unterwegs

Betrügerische „Pelz- und Goldankäufer“ unterwegs

Die Polizei warnt vor einer Betrugsmasche, bei der sich Tätergruppen als vermeintlich seriöse Ankäufer von Pelzen, Edelmetallen und Antiquitäten ausgeben. Tatsächlich dürfte die Masche jedoch darauf ausgelegt sein, Gold und Schmuck stark unter dem tatsächlichen Wert zu erwerben. Vor allem ältere Menschen könnten unbemerkt von derartigen Betrugshandlungen betroffen sein. 

Erst vergangenen Freitag (28. November 2025) erlangte die Polizei im Bezirk Liezen einen Hinweis, wonach es zu einer derartigen Veranstaltung in einem Café kam. Durch bisherige Ermittlungen konnten keine Opfer von Straftaten ausfindig gemacht werden, jedoch sensibilisiert die Polizei auf mögliche Betrugshandlungen in diesem Zusammenhang.

So gehen die Täter vor

Die Täter kündigen über Postwurfsendungen oder ausgelegte Flugzettel angebliche „Ankaufstage“ in Gasthäusern, Cafés oder Hotels an und treten dort bewusst seriös und gepflegt auf. Pelze oder andere mitgebrachte Gegenstände dienen meist nur als Vorwand. Sie werden zwar begutachtet, jedoch fast immer abgelehnt oder zu sehr niedrigen Preisen bewertet. Unmittelbar danach lenken die Täter das Gespräch gezielt auf Gold oder Schmuck und versuchen diese, in der Regel ohne Nennung des tatsächlichen Goldpreises, weit unter dem Marktwert zu erwerben. Besonders ältere Personen werden dabei häufig ins Visier genommen.

Polizei rät zur Vorsicht

Bei polizeilichen Kontrollen ist festzustellen, dass sich Beteiligte teils mit aufrechten Gewerbeanmeldungen tarnen. Oft sind auch einschlägige Vorstrafen oder polizeiliche Vormerkungen festzustellen. Die Polizei rät daher:

  • Seien Sie misstrauisch gegenüber Postwurfsendungen, die kurzfristige „Ankaufstage“ versprechen.
  • Geben Sie niemals Gold oder Schmuck ohne vorherige fachkundige Bewertung aus der Hand.
  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu schnellen Entscheidungen drängen.
  • Seriöse Goldankäufe nennen transparente Preise und führen keine Kopplungsgeschäfte mit wertlosen Pelzen durch. 

Anzeige erstatten

Sollten auch Sie derart dubiose Angebote erhalten haben oder womöglich gar Opfer von derartigen Betrugshandlungen geworden sein, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion. Betroffenen müssen sich keinesfalls schämen: Die Täter arbeiten professionell und setzen gezielt manipulative Techniken ein. Jede Meldung hilft, weitere Straftaten zu verhindern und Tätergruppen zu identifizieren. Kommt es zur Ausforschung von Tätern, besteht zudem im Rahmen eines strafrechtlichen Verfahrens und einer möglichen Schadenswiedergutmachung in manchen Fällen sogar auch die Chance, verlorenes Geld wieder zurückzuerhalten.

368x
gesehen

0x
geteilt

KS: Traktor kam von Straße ab. Kleinkind und Lenker verletzt

Traktor kam von Straße ab. Kleinkind und Lenker verletzt

Dienstagabend kam es in Liezen zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Traktor von der Fahrbahn abkam und sich überschlug.

Gegen 17:00 Uhr kam ein 18-jähriger Traktorlenker aus dem Bezirk Liezen aus bislang unbekannter Ursache von der Straße ab. Das Fahrzeug überschlug sich und kam in einem angrenzenden Wiesenstück zum Stillstand. Im Traktor befand sich zudem ein 17 Monate altes Kleinkind.

Der Lenker sowie das Kind erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach notärztlicher Erstversorgung durch das Rote Kreuz in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein beim Fahrer durchgeführter Alkotest verlief negativ.

388x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Chefinspektor Hermann Streicher ist neuer Inspektionskommandant von Trofaiach

Chefinspektor Hermann Streicher ist neuer Inspektionskommandant von Trofaiach

Seit 2012 ist die Polizeiinspektion Trofaiach das dienstliche Zuhause von Chefinspektor Hermann Streicher. Als langjähriger Stellvertreter übernimmt er nun die Funktion als Inspektionskommandant. 

Seinen Eintritt in die Exekutive feierte Hermann Streicher im Jahr 1995. Nach mehreren Dienstjahren am Gendarmerieposten St. Peter-Freienstein stand für ihn die Ausbildung zum dienstführenden Beamten am Programm. Die Polizeiinspektionen Eisenerz und St. Michael in der Obersteiermark zählten im Anschluss zu seinen Dienstorten. 2012 kam er schließlich nach Trofaiach, wo er im Laufe der Jahre vom dritten Stellvertreter zum heutigen Inspektionskommandanten aufstieg. Während seiner Laufbahn war er Mitglied der Einsatzeinheit Steiermark und als Umweltkundiges Organ tätig.

349x
gesehen

0x
geteilt

FF Bruck: Brand bei einem Einfamilienhaus durch defekten Akku eines E-Scooters

Brand bei einem Einfamilienhaus durch defekten Akku eines E-Scooters

Montagfrüh gerieten in Bruck an der Mur ein Carport sowie die angrenzende Garage eines Einfamilienhauses in Vollbrand. Sechs Familienmitglieder wurden in ein Krankenhaus gebracht. Ein defekter Akku eines E-Scooters dürfte den Brand ausgelöst haben.

Gegen 05.35 Uhr alarmierte ein Familienvater die Einsatzkräfte aufgrund eines Brandes bei seinem Einfamilienhaus. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein Carport sowie die angrenzende Garage in Brand gerieten. Die Flammen griffen nicht direkt auf das Wohnhaus über, dennoch wurde vor allem das Untergeschoss durch massive Rauchentwicklung erheblich beschädigt. Auch zwei im Carport abgestellte Fahrzeuge wurden in Mitleidenschaft gezogen.

Vier Feuerwehren standen mit sieben Fahrzeugen und 36 Einsatzkräften im Einsatz und verhinderten ein weiteres Ausbreiten des Brandes. Die sechs Hausbewohner – Eltern und vier Kinder im Alter von drei bis zwölf Jahren – konnte bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte durch den Familienvater in Sicherheit gebracht werden. Obwohl sie ersten Einschätzungen zufolge unverletzt geblieben sein dürften, wurden alle Familienmitglieder zur weiteren Beobachtung in das LKH Leoben gebracht.

Beamte des Landeskriminalamtes Steiermark führten gemeinsam mit einem Brandsachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursachenermittlung durch.

Wie die Ermittlungen ergaben, dürfte der Brand durch einen defekten Akku eines E-Scooters, welcher in der Garage abgestellt war, entstanden sein. Durch den Brand wurden die Garage, das Einfamilienhaus, das angrenzende Carport sowie zwei Fahrzeuge beschädigt.

767x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Verkehrsschwerpunkt am ersten Adventwochenende

Verkehrsschwerpunkt am ersten Adventwochenende

Zum Start der Adventzeit hat die steirische Verkehrspolizei über das erste Adventwochenende hindurch auf einen landesweiten Verkehrsschwerpunkt gesetzt. Ziel war es, das Unfallrisiko der verkehrsintensiven Vorweihnachtszeit zu senken und auf die Gefahren von Alkohol am Steuer aufmerksam zu machen. Die Aktion fand im Rahmen der gemeinsam mit dem Gesundheitsfonds präsentieren GEMEINSAM.SICHER-Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ statt.

Vor allem in den frühen Abendstunden der Adventzeit treffen dichter Einkaufsverkehr, winterliche Fahrbedingungen und zahlrieche Veranstaltungen aufeinander. Dadurch steigt das Unfallrisiko deutlich. Die Polizei setzt daher auf sichtbare Präsenz sowie gezielte Alkohol- und Drogenkontrollen im Straßenverkehr, Geschwindigkeitsmessungen und Überprüfungen der technischen Fahrzeugsicherheit. Die Maßnahmen dienen in erster Linie der Prävention. Sie sollen Verkehrsteilnehmende sensibilisieren und zu einem sicheren Verhalten auf steirischen Straßen beitragen.

Bilanz des Schwerpunktes

Allein im Zuge der Schwerpunktkation am vergangenen Wochenende führten Polizistinnen und Polizisten insgesamt 240 Kontrollen Straßenverkehr durch. Dabei kam es zu vier Anzeigen wegen Alkohol- oder Drogeneinfluss im Straßenverkehr sowie zu zwei Führerscheinabnahmen. Zusätzlich wurden 50 Organmandate verhängt – unter anderem aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, der Nichtverwendung des Sicherheitsgurtes oder Telefonierens während der Fahrt. Zudem registrierte die Landesverkehrsabteilung (LVA) Steiermark insgesamt 1.011 Anzeigen im Verkehrsbereich, wobei der überwiegende Teil auf Geschwindigkeitsübertretungen zurückzuführen ist. 

Signal gegen Alkohol am Steuer

Die Schwerpunktaktion ist Teil der gemeinsamen Kampagne, die der Gesundheitsfonds Steiermark und die Initiative GEMEINSAM.SICHER der Landespolizeidirektion Steiermark vor Beginn des Advents starteten. Die Initiative setzt auf Aufklärung, Sensibilisierung und konsequente Polizeiarbeit, um Unfälle zu verhindern, bevor sie passieren. Durch verstärkte Kontrollen, Informationsmaßnahmen, Plakate und Kurzvideos sollen die Menschen dazu ermutigt werden, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen: Wer Alkohol trinkt, lässt das Auto stehen. Mit weiteren Schwerpunktaktionen in der Steiermark über die gesamte Adventzeit hindurch ist zu rechnen.   

297x
gesehen

0x
geteilt

KS: 80-Jähriger Landwirt tödlich verunglückt

80-Jähriger Landwirt tödlich verunglückt

Ein pensionierter Landwirt (80) stürzte Samstagmittag in Lassing aus bislang ungeklärter Ursache in einem Stall mehrere Meter in die Tiefe und verstarb.  

Gegen 11:00 Uhr begab sich der 80-Jährige am eigenen landwirtschaftlichen Anwesen in den Stall, um nach dem Jungvieh zu sehen. Dabei ging der pensionierte Landwirt über das ebenerdig gelegene Heu- und Strohlager auf eine Holzplattform in mehreren Metern Höhe. Aus bislang unbekannter Ursache stürzte der 80-Jährige in der Folge aus einer Höhe von etwa sechs Metern auf den eingestreuten Betonboden des Stalls. Dabei kam der Mann zwischen dem Jungvieh zu liegen.

Am Unfallort verstorben

Angehörigen hielten bereits kurz danach Nachschau nach dem 80-Jährigen. Dabei fand ein Familienangehöriger den Mann verletzt und bewusstlos im Stall liegend vor. Alarmierte Rettungskräfte leisteten sofort medizinische Hilfe. Dabei standen auch das Rote Kreuz sowie ein Rettungshubschrauber samt Notarzt im Einsatz. Eingeleitete Erste-Hilfe-Maßnahmen konnten das Leben des 80-Jährigen jedoch nicht mehr retten. Er verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner schweren Verletzungen.

875x
gesehen

0x
geteilt

KS: Raubüberfall nach Studentenfeier in Leoben

Raubüberfall nach Studentenfeier in Leoben

In der Nacht auf Samstag überfiel ein bislang Unbekannter einen 29-jährigen Wiener. Der Mann wurde körperlich attackiert und verletzt. Auch seine Studentenkappe sowie ein Mobiltelefon wurden ihm geraubt.

Kurz vor 2:15 Uhr in der Nacht wurde eine Polizeistreife wegen eines Raubüberfalls nach Judendorf gerufen. Vor Ort trafen Polizisten auf einen 29-Jährigen aus Wien. Er stand am Straßenrand und war sichtlich aufgebracht. Gegenüber den Polizisten gab der junge Mann an, kurz zuvor überfallen worden sei. Dabei sei er im Rahmen der Vereinsfeier einer Burschenschaft von einem Unbekannten auf ein Bier in ein nahegelegenes Vereinslokal eingeladen worden. Als der 29-Jährige dort ankam und an der Tür klopfte, sei er plötzlich vor dem Haus attackiert worden. Dabei soll ihm ein bislang unbekannter Mann völlig unerwartet einen Schlag ins Gesicht versetzt haben. Als der 29-Jährige daraufhin zu Boden ging, sei auch auf ihn eingetreten worden. In der Folge ergriff der Unbekannte samt einem geraubten Mobiltelefon und der ebenso entrissenen Studentenmütze die Flucht ins Vereinslokal. Der 29-Jährige erlitt eine blutende Lippe sowie Hämatome im Gesicht und verständigte die Polizei.   

Ermittlungen aufgenommen

Polizisten nahmen daraufhin die Ermittlungen auf und hielten Nachschau im besagen Vereinslokal, in dem sich zu diesem Zeitpunkt rund 20 Personen aufhielten. Dabei konnte vorerst kein Tatverdächtiger hinsichtlich des Raubüberfalls ausgeforscht werden. Bei einer Hausdurchsuchung stellten Polizisten im Keller des Hauses jedoch die entrissene Studentenmütze des 29-Jährigen sicher. Das geraubte Mobiltelefon konnte bislang nicht aufgefunden werden. Die Ermittlungen laufen.

977x
gesehen

0x
geteilt

Kunsthandwerk & Beauty Highlights

Samstag, 29.11., 6.12, 13.12 und 20.12.

09:00 – 17:00 Uhr

LashesView KG

Gußstahlwerkstraße 28, 8750 Judenburg

529x
gesehen

0x
geteilt

T. Frey: Verdacht des sogenannten „Skimming“ in St. Michael

Verdacht des sogenannten „Skimming“ in St. Michael

Ein 45-Jähriger steht im Verdacht, Dienstagnachmittag durch Manipulation eines Tankautomaten an die Daten von Zahlungskarten gelangt zu sein. Der Mann wurde festgenommen.

Eine Mitarbeiterin einer Tankstelle erstattete die Anzeige, dass sie an einem Tankautomaten eine verdächtige Manipulation festgestellt habe. Nach einer Vorpasshaltung durch mehrere Polizeistreifen konnte ein verdächtiger Pkw, gelenkt von einem 45-jährigen rumänischen Staatsbürger angehalten werden. Bei der Nachschau im Fahrzeug konnten diverse Utensilien zum Anbringen und zur Demontage von sogenannten Skimming-Geräten sichergestellt werden. Weiters fanden die Beamten im Fahrzeug als gestohlen gemeldete Linzer Kfz-Kennzeichen. Der 45-Jährige wurde festgenommen und einvernommen. Der Verdächtige äußerte sich nicht zum Tatvorwurf.

Es konnten Hinweise ermittelt werden, dass der Verdächtige bereits in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien derartige Taten gesetzt haben dürfte. Dazu laufen weitere Ermittlungen. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

Skimming

Skimming (englisch für „Abschöpfen“) ist ein Begriff für eine strafbare Handlung, bei der illegal die Daten von Kreditkarten oder Bankkarten zum Kreditkartenbetrug ausgespäht werden. Dabei werden illegal Kartendaten erlangt, indem Daten von Magnetstreifen ausgelesen und auf gefälschte Karten kopiert werden. Mit der gefälschten Karte erfolgt dann eine Abhebung bzw. Bezahlung zulasten des rechtmäßigen Karteninhabers. Zusätzlich werden auch die entsprechenden PIN-Codes – zumeist mittels Kamera – ausgespäht.

 

Tipps der Kriminalprävention

Merken Sie sich Ihre PIN und vernichten Sie im Anschluss den PIN-Brief. Schreiben Sie ihre PIN niemals auf und führen Sie in keinem Fall die PIN zusammen mit Ihrer Karte mit.

Achten Sie bei der PIN-Eingabe im Geschäft oder am Geldautomaten darauf, dass Sie die Tastatur mit der Hand oder der Geldbörse verdecken.

Bitten Sie Personen, die Ihrer Meinung nach die PIN-Eingabe beobachten könnten, Abstand zu halten.

Sollte Ihre Bankomat-Karte abhandengekommen sein, nutzen Sie den Sperr-Notruf 0800-2048800 (auf jedem Bankomaten zu finden).



2884x
gesehen

0x
geteilt

Nikolausschwimmen in Knittelfeld – Einladung für alle Volksschulkinder

Die Sportmittelschule Knittelfeld lädt auch heuer wieder zum beliebten Nikolausschwimmen ein – ein sportliches Vormittags-Event mit Spaß, Action und vielen spannenden Staffelbewerben für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Volksschule.

📅 Donnerstag, 4. Dezember 2025

⏰ Treffpunkt: 07.45–08.00 Uhr, Eingang Schwimmbad Knittelfeld

🚌 Rückfahrt: 10.00 Uhr per Postbus zurück zur Volksschule

💶 Kostenfrei (Eintritt & Bustransfer)

Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen – Schwimmen, Springen, Tauchen, Rutschen und lustige Teamwettkämpfe stehen am Plan. Für die Betreuung sorgen die erfahrenen Schwimmtrainer Hubert Fessl und Martin Paul-Fessl.

Auch Eltern und Begleitpersonen sind herzlich eingeladen, zuzusehen. Bitte beachten: Zutritt zur Schwimmhalle nur in Bade- oder kurzer Freizeitbekleidung, keine langen Hosen.

Das Nikolausschwimmen ist Teil des Projekts „Tag der offenen Tür“ der Sportmittelschule Knittelfeld und wird als schulbezogene Veranstaltung geführt.

Anmeldung

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bis Dienstag, 2. Dezember gebeten:

📧 hubert.fessl@schule.at

📞 0664 / 878 7768 (Hubert Fessl)

418x
gesehen

0x
geteilt

GeoSphere Austria: Erneut leichtes Erdbeben in Unzmarkt

Erneut leichtes Erdbeben in Unzmarkt

Ein spürbres Erdbeben hat sich am Dienstag um 12:17 Uhr im Gebiet von Unzmarkt ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg verspürt.

Am Dienstag ereignete sich um 12:17 Uhr im Raum Unzmarkt, in der Steiermark ein Erdbeben der Magnitude 1,3. Das Epizentrum des Bebens lag im St. Georgengraben. Die Bevölkerung berichtet von einem deutlichen Ruck und Grollen des Untergrundes. Schäden sind keine bekannt und bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.

Die Herdtiefe lag bei sechs Kilometern erklärt uns der Seismologe Anton Vogelmann von GeoSphere Austria

649x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Rumäne war 115 kh/h in Kathaler Baustelle unterwegs

Rumäne war 115 kh/h in Kathaler Baustelle unterwegs

Ein 27-jähriger rumänischer Pkw Lenker wurde Dienstagvormittag mit einer weit überhöhten Geschwindigkeit gemessen. Es folgte eine Beschlagnahme des Pkw. Der Mann wies sich mit fremden Ausweisen aus.

Eine Polizeistreife führte Dienstagvormittag an der Obdacher Straße (B78) im Bereich Kathal Geschwindigkeitsmessungen durch. In diesem Bereich gilt baustellenbedingt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h. Gegen 10:40 Uhr stellten die Beamten einen Pkw fest, der mit gemessenen 115 km/h durch den Baustellenbereich fuhr. Weiters missachtete der Lenker das Rotlicht der dort installierten Ampelanlage. Nach kurzer Nachfahrt konnte der Lenker angehalten werden. Der Pkw wurde aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitung vorläufig beschlagnahmt und der Führerschein abgenommen. Bei der Kontrolle wies sich der rumänische Staatsbürger mit diversen Ausweisdokumenten aus. Wie sich später herausstellte, waren das die Dokumente seines Bruders. Der Mann wird nun wegen diverser Verwaltungsübertretungen der BH Murtal sowie wegen des Gebrauchs fremder Ausweise der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.

609x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Europaweit gesuchte Betrüger im Mürztal festgenommen

Europaweit gesuchte Betrüger im Mürztal festgenommen

Beamte der Polizeiinspektion St. Marein im Mürztal forschten insgesamt zwei europaweit gesuchte Betrüger aus. Die Männer hatten in den letzten Jahren in den Bundesländern Steiermark, Niederösterreich, Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien Betrügereien begangen.

Die vorerst unbekannten Tatverdächtigen gaben sich als vermeintliche „Autohändler“ aus. Sie deponierten ihre Visitenkarten auf den Autoscheiben und stellten so den Kontakt mit den Opfern her. Unter Vorlage einer vermeintlich erfolgreichen Überweisungsbestätigung (ohne einer tatsächlichen Zahlung), flüchteten sie dann mit den Fahrzeugen.

Aufgrund eines europäischen Haftbefehls wurde nach den zwei Tatverdächtigen, einem 37-jährigen Rumänen und einem 48-jährigen Italiener, gefahndet. Nach einem Hinweis einer Polizeidienststelle aus Kärnten, dass sich die beiden Tatverdächtigen in St. Lorenzen im Mürztal aufhalten könnten, wurde mehrere Tage hindurch nach den Personen gefahndet.

Nach umfangreichen Ermittlungen und taktischem Vorgehen konnten die Beamten am 20. November 2025, in den Abendstunden, zwei verdächtige Fahrzeuge in St. Lorenzen im Mürztal wahrnehmen. In der Folge konnte einer der Tatverdächtigen beim Fahrzeug und der zweite in der in der Nähe befindlichen Wohnung festgenommen werden.

Bei der Durchsuchung der Fahrzeuge sowie der Wohnung konnten unter anderem Überstellungskennzeichen sowie Visitenkarten sichergestellt werden.
Der durch die Betrügereien entstandene Schaden ist derzeit nicht bekannt.
Bei den Einvernahmen verweigerten die Tatverdächtigen ihre Aussagen. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.

721x
gesehen

0x
geteilt

Warmherzige Aktion an der HTL Zeltweg: Schülerinnen und Schüler basteln Windlichter für Seniorinnen und Senioren

Zeltweg – Eine besonders warmherzige Aktion setzten die ersten Klassen der HTL Zeltweg in der vergangenen Woche: Gemeinsam gestalteten die Schülerinnen und Schüler liebevoll dekorierte Windlichter für Seniorinnen und Senioren.

Mit großem Eifer und Kreativität wurden Gläser verziert, Muster entworfen und kleine persönliche Botschaften angebracht. Ziel der Aktion ist es, das soziale Miteinander zwischen Jung und Alt zu stärken – ein Zeichen für Zusammenhalt, Menschlichkeit und gelebte Nachbarschaft – Werte, die in der heutigen Zeit wichtiger sind denn je.

Vor Beginn der Weihnachtsferien überreichen die Jugendlichen ihre kunstvollen Windlichter persönlich im Seniorenheim.  

538x
gesehen

0x
geteilt

FF/Zeiler: Brand einer Almhütte in Seckau

Brand einer Almhütte in Seckau

Dienstagabend geriet eine Almhütte aus bislang unbekannter Ursache in Brand. Verletzt wurde niemand. 

Am 25.11.2025 gegen 21:00 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Almhüttenbrand auf 1078m Seehöhe alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stand die Almhütte bereits in Vollbrand. Die Freiwilligen Feuerwehren Seckau, Kobenz, Knittelfeld, St. Lorenzen und Apfelberg führten die Löschmaßnahmen durch.

Ein Bezirksbrandermittler wurde zur Klärung der Brandursache beigezogen. Dieser führte vor Ort erste Erhebungen durch. Eine endgültige Klärung der Brandursache war aufgrund der Dunkelheit jedoch nicht möglich. Weitere Untersuchungen werden bei Tageslicht durchgeführt.

Beim Brand wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit unbekannt.

 

602x
gesehen

0x
geteilt

Exkursion zu SSI Schäfer Automation in Graz

Unsere Teilnehmer*innen hatten die Gelegenheit, das international tätige Familienunternehmen näher kennenzulernen. SSI Schäfer Automation zählt weltweit zu den führenden Lösungsanbietern im Bereich Intralogistik – von der Planung über die Software bis hin zu Service, Wartung und Robotik.

Nach dem Empfang standen eine Firmenpräsentation zum Thema Karriere im Betrieb und eine anschließende Besichtigung des Unternehmens auf dem Programm.

Wir hoffen, dass sich daraus wieder einige Erfolgsgeschichten ergeben!

Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.

400x
gesehen

0x
geteilt

Erfolgreiche Tage der offenen Tür an der HTL Zeltweg! 🎉

Was für zwei großartige Tage! 🙌

Vielen Dank an alle Besucher:innen, die unseren Tag der offenen Tür zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Die Werkstätten waren voll, die Projektpräsentationen beeindruckend – und die Begeisterung für Technik war überall spürbar! 🔧⚙️

Ein großes Dankeschön auch an unsere engagierten Schüler:innen und Lehrer:innen für die spannenden Einblicke, Führungen und Gespräche. Ihr habt gezeigt, was unsere Schule ausmacht: Innovation, Teamgeist, Leidenschaft für Technik und Gemeinschaftsgefühl 💡🚀

Wir freuen uns schon jetzt darauf, viele von euch bald wieder an der HTL Zeltweg begrüßen zu dürfen! 🤝

Anmeldungen zu den Schnuppertagen sind möglich unter:

https://www.htl-zeltweg.at/

520x
gesehen

0x
geteilt

LPD Stmk/Huber: GEMEINSAM.SICHER mit dem Gesundheitsfonds „Weniger Alkohol-Mehr vom Leben“

GEMEINSAM.SICHER mit dem Gesundheitsfonds „Weniger Alkohol-Mehr vom Leben“

Alkohol im Straßenverkehr ist ein ernstzunehmendes Problem, das zeigen aktuelle Unfallzahlen in der Steiermark. Mit einer gemeinsamen Kampagne machen die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ des Gesundheitsfonds Steiermark und die Initiative GEMEINSAM.SICHER der Landespolizeidirektion Steiermark auf die verheerenden Folgen von Alkoholkonsum aufmerksam. Vorgestellt wurde die Kampagne und die neue Zusammenarbeit zwischen Landespolizeidirektion Steiermark und Gesundheitsfonds.

Alkoholisierte Menschen im Straßenverkehr verursachten 2024 fast jeden zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden (478 Unfälle) in der Steiermark. Über 600 Personen wurden dabei verletzt. Bei jeder siebten Person, die im Straßenverkehr tödlich verunglückte, waren alkoholisierte Fahrerinnen und Fahrer beteiligt. Im Vergleich zu 2015 verunfallten 2024 im Zusammenhang mit Alkoholkonsum rund 100 Personen mehr. Die Zahl der Todesopfer hat sich sogar verdoppelt.

Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl: „„Alkohol ist grundsätzlich nie die beste Entscheidung – und sich danach ans Steuer zu setzen, ist schlicht verantwortungslos. Wer betrunken fährt, spielt mit Menschenleben. So deutlich muss man es sagen. Jeder Verkehrsunfall, der durch Alkohol passiert, ist einer zu viel – weil er vermeidbar wäre. Unser Ziel ist es, genau dort anzusetzen: bevor etwas passiert. Ich wünsche mir, dass jede Steirerin und jeder Steirer eine einfache Entscheidung trifft: Wenn Alkohol im Spiel ist, bleibt das Auto stehen. Das ist kein Verzicht – das ist Respekt gegenüber sich selbst und anderen.“

Verkehrslandesrätin Claudia Holzer: „Nachdem mir die Verkehrssicherheit generell sehr am Herzen liegt, freut es mich sehr, dass sich der Gesundheitsfonds gemeinsam mit der Landespolizeidirektion dem Thema Alkohol am Steuer widmet. Das Thema Alkohol im Straßenverkehr beschäftigt die Verkehrssicherheitsarbeit seit vielen, vielen Jahren. Dabei wird Alkoholeinfluss auf die Fahrtauglichkeit massiv unterschätzt. Und die Unfallzahlen sprechen leider eine klare Sprache – die Zahlen steigen wieder!“

Landespolizeidirektor-Stellvertreter Generalmajor Helmut Richter: „Bewusstseinsbildung und Prävention sind wesentliche Bestandteile unserer polizeilichen Arbeit. Um die Gefahren des Alkoholkonsums am Steuer und seine schwerwiegenden Folgen noch stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken, haben wir uns im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER für eine Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsfonds entschieden. Durch diese Kooperation können wir gemeinsam zum Wohl der Menschen beitragen und eine sichere Gesellschaft fördern. „

Vor allem junge Menschen sind betroffen:

Betroffen sind vor allem Personen unter 50 Jahren, am stärksten die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen. Rund ein Drittel (36 %) der Unfallopfer wurden in Graz und Graz-Umgebung verletzt – gefolgt von der Südoststeiermark mit 10 % und Leibnitz mit 8 %.

Selbst wer von Unfällen verschont bleibt, muss sich der gesetzlichen Sanktionen bewusst sein. Grundsätzlich gilt beim Auto- und Motorrad-Fahren die Höchstgrenze von 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. Wer den Probeführerschein hat oder mit Lkw und Bussen fährt, muss die 0,1-Promille-Grenze einhalten.

Der Leiter der Landesverkehrsabteilung Oberst Kurt Lassnig: „Leider stieg die Zahl der Verkehrsunfälle mit Alkoholisierung in den letzten Jahren wieder an. Neben den rechtlichen Folgen dieser Unfälle ist jeder einzelne Verkehrsunfall mit Verletzten oder gar Toten mit starkem persönlichem Leid verbunden. Als Leiter der Landesverkehrsabteilung ist es mir ein Anliegen, dieser Entwicklung mit allen zur Verfügung stehenden Maßnahmen entgegenzuwirken.“ 

Gemeinsame Aufklärungskampagne von Gesundheitsfonds Steiermark und der Landespolizeidirektion Steiermark

Die aktuellen Zahlen zeigen deutlich: Alkohol am Steuer ist ein ernstzunehmendes Thema. „Mit unserer Initiative ‚Weniger Alkohol – Mehr vom Leben‘ setzen wir uns für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol ein. Uns geht es um die vielen Alternativen, die nicht nur besser für die Gesundheit sind – gerade im Straßenverkehr, sondern auch gut schmecken”, erklärt Sandra Marczik-Zettinig, Geschäftsführer-Stellvertreterin des Gesundheitsfonds Steiermark.

Unter dem Dach „GEMEINSAM.SICHER “ starten die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ vom Gesundheitsfonds Steiermark und die Landespolizeidirektion Steiermark die Sicherheitskampagne „Sei kein Risiko – Kein Alkohol am Steuer“. Der Fokus liegt auf der Problematik des Alkohols am Steuer, insbesondere in der vorweihnachtlichen Zeit. Diese geplante Initiative soll nicht nur präventive Maßnahmen fördern, sondern auch das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr schärfen. Durch gezielte Aufklärung und verstärkte Kontrollen wird angestrebt, die Verkehrssicherheit in der Steiermark nachhaltig zu erhöhen.

Über “Weniger Alkohol – Mehr vom Leben”

Die Initiative „Weniger Alkohol – Mehr vom Leben“ des Gesundheitsfonds Steiermark macht die steirische Bevölkerung durch unterschiedliche Maßnahmen und Aktivitäten auf einen genussvollen Umgang mit Alkohol aufmerksam. Sie schafft Bewusstsein für die Folgen von übermäßigem und missbräuchlichem Alkoholkonsum. Im Vordergrund stehen nicht Verbote, sondern Sensibilisierung und Information rund um das Thema Alkohol – und das stets ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit Humor und Augenmaß. Die Steiermark übernimmt österreichweit mit der Umsetzung des Aktionsplans zur Alkoholprävention eine Vorreiterrolle und setzt in sieben Schwerpunkten Maßnahmen um.

Allgemeines zu GEMEINSAM.SICHER:

Bei GEMEINSAM.SICHER steht die Nähe zum Bürger und die gemeinsame Gestaltung der Sicherheit im Mittelpunkt. Es ist wichtig, der Bevölkerung auf Augenhöhe im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu begegnen. Dabei werden sicherheitsrelevante Themen und Problemstellungen aufgegriffen und unter aktiver Koordinierung der Polizei gemeinsam gelöst. 

GEMEINSAM.SICHER trägt dazu bei, das Sicherheitsvertrauen der Bevölkerung zu heben. Das Ziel ist es, die Bevölkerung darüber zu informieren, wie man potentielle Gefahrensituationen vermeiden und durch einfache Maßnahmen die Sicherheit erhöhen kann. 

Maßnahmen der aktuellen Initiative:

Im Zuge der Initiative wurden vom Kurzfilme zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol angefertigt. Diese Filme werden über die Social-Media-Kanäle der Polizei und jener von „Weniger Alkohol – mehr vom Leben“ veröffentlicht, aber auch für Schulungszwecke verwendet. Beispielsweise führt die Landesverkehrsabteilung in Schulen zahlreiche sogenannte Verkehrssicherheitsberatungen durch.

Weiters erfolgte die Anfertigung von Plakaten, welche in weiterer Folge über die Landesverkehrsabteilung bei Verkehrssicherheitsberatungen in den Landesberufsschulen und in den steirischen Kasernen verteilt werden. 

Auch ist ein laufender Erfahrungsaustausch zwischen der Landespolizeidirektion Steiermark und dem Gesundheitsfonds geplant.

Zusätzlich zu diesem Thema ist eine permanente weitere Zusammenarbeit zwischen der Landespolizeidirektion Steiermark und dem Gesundheitsfonds in Form einer offiziellen Sicherheitspartnerschaft in Arbeit. 

Link zu den Kurzfilmen:

https://www.mehr-vom-leben.jetzt/sei-kein-risiko/


1285x
gesehen

0x
geteilt

KS: Forstunfall in Kalwang

Forstunfall in Kalwang

Bei einem Forstunfall Samstagfrüh erlitt ein 43-Jähriger schwere Verletzungen.

Gegen 8:30 Uhr führten drei Männer in einem Wald Forstarbeiten durch. Ein 43-jähriger Bosnier wollte mit einer Seilwinde die Baumstämme wegziehen. Dazu verwendete er eine Fernbedienung. Eigenen Angaben zufolge sei ein angehängter Baumstamm plötzlich bei einem Baumstumpf hängen geblieben und mit voller Wucht auf ihn gefallen. Die Arbeitskollegen leisteten sofort Erste Hilfe und fuhren mit dem 43-Jährigen ins UKH Kalwang. Dort wurden schwere Verletzungen festgestellt.

392x
gesehen

0x
geteilt