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Profile zu: "Leipzig"

Innovative Siebtechnik von Asco BH & Lederer Siebtechnik

Die Firma Lederer Siebtechnik ist auf den Verkauf und die Vermietung von Siebmaschinen, Förderbändern und Sieblöffeln spezialisiert. Ein Leitprodukt sind die modularen Trommelsiebanlagen der Firma Asco BH.

Asco Siebanlagen sind eine optimale Lösung, wenn unterschiedliches Material gesiebt und recycelt werden muss. Mit der richtigen Auswahl des Siebbelages kann von Kompost über Hackschnitzel, Erde, Schotter, Sand, Bauschutt bis hin zu Ziegelresten oder ähnlichen Materialien alles gesiebt und somit sauber getrennt werden. Vor allem die wirtschaftliche Rückgewinnung von verwertbarem, aufbereitungsfähigem Recyclingmaterial bringt eine erhebliche Ertragsverbesserung von Transport- und Deponiekosten.

Als Spezialist für Premium-Lösungen in unterschiedlichsten Produkttechnologien ist die Firma Asco BH fokussiert auf Zerkleinerungstechniken, Sieb- & Sortiertechniken, Materialhandlings- & Dosiersysteme sowie individuelle Maschinen-Einhausungen und Steuer- kabinen. Das Unternehmen steht für innovative und robuste Technik zu fairen Preisen. Die Kunden profitierennicht nur von der hohen technischen Expertise in den Bereichen Engineering, Fertigung und Qualitätsmanage- ment, sondern auch von der großen Fertigungs- und Entwicklungskompe- tenz aus einer Hand. Mit den lösungs- orientierten und wirtschaftlichen Produkten unterstützt Asco die Prozesse der Kunden.

Das neueste Modell ist die Asco Siebtrommel 1300-2100. Die mobile Siebmaschine ist einfach zu transportieren und verfügt über eine leicht zu bedienende Steuerung, einstellbarer Stützfüße sowie eine austauschbare Volltrommel mit einer Leistung von 50 t/h. Die wichtigsten Daten: Trommel-Länge: 2.100 mm; Durchmesser: 1.300 mm; Siebfläche: 7.0 m2; Lochdurchmesser: 5-100 mm; Trichteröffnung: 2.000 x850 mm; Füllhöhe: 2.930 mm; Versorgungsspannung: 380-420 V / CEE-32A; Gewicht: 1.500 kg.

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Ein Künstler der Sonderklasse präsentiert sein Werk in Knittelfeld

Der aus Leipzig stammende Maler und Grafiker Dietrich Gnüchtel, präsentiert seine Werke von 7. September bis 14. Oktober in der Galerie im Forum Rathaus Knittelfeld. Die Vernissage findet am 6. September um 19 Uhr statt. Die Werke können zu den Öffnungszeiten der Galerie, Montag, Donnerstag, Freitag von 9 bis 16 Uhr und Dienstag von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden.

Die Kunst des Leipziger Malers hat unzählige Anhänger. So wird er in Deutschland als „Markenzeichen Leipziger Kunst“ gehandelt. Seine Werke hängen an Orten wie der Nationalgalerie Berlin, dem Museum der bildenden Künste oder dem Büro des Bundeswirtschaftsministers. Ein Künstler der Sonderklasse, der aus Farbfeldern, die mit fließenden Spuren ineinander greifen, Collagen schafft, die für sein Werk typisch sind. Zahlreiche Ausstellungen und auch Beteiligungen im In- und Ausland kann Gnüchtel bereits vorweisen. Zur Vernissage sind alle Kunstinteressierten sehr herzlich eingeladen.

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Foto © Stmk. Landesbibliothek: Ausstellung "Kostümbilderbücher" eröffnet

Ausstellung "Kostümbilderbücher" eröffnet

Gestern Abend wurde in der Steiermärkischen Landesbibliothek die Ausstellung „Kostümbilderbücher" der renommierten steirischen Kostümbildnerin Michaela Mayer-Michnay eröffnet. Die Ausstellung zeigt neben Kostümbilderbüchern auch Skizzenbücher mit Kostümentwürfen aus den Jahren 2001 bis 2011 von Inszenierungen am Jugendtheater Next Liberty, an der Oper und am Schauspielhaus Graz sowie an der Komischen Oper Berlin und an der Oper Leipzig. Die Schau gewährt einen Einblick in die Arbeiten der Textilkünstlerin und liefert auch ein anschauliches Bild der Kostümbildnerin. „In den Ausstellungsräumen der Landesbibliothek wird ein Schatz gezeigt, der Wimpernschlag einer großen Künstlerin", so Michael Schilhan, Intendant des Grazer Kinder- und Jugendtheaters Next Liberty in seiner Laudatio. Die Leiterin der Landesbibliothek Katharina Kocher-Lichem zum Grund für die Ausstellung: „Es ist uns ein Anliegen, die Welt des Buches in all ihren Facetten zu zeigen. Daher machen wir regelmäßig Ausstellungen, entweder mit Büchern aus unseren Beständen oder wir bieten Künstlerinnen und Künstlern und ihren Zugängen zum ‚Buch? Raum. Michaela Mayer-Michnays Künstlerbilderbücher sind nicht nur einzigartige Objekte, sondern auch bühnengeschichtliche Dokumente." Michaela Mayer-Michnay stammt aus einer Grazer Künstlerfamilie - die Mutter ist Malerin, der Vater Bildhauer. Sie selbst studierte Bühnenbild an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. 1977 gehörte sie zum ersten Jahrgang der Absolventen für Bühnenbild. Nach ihrem Erstengagement in Solothurn in der Schweiz und Arbeiten in Innsbruck, Karlsruhe und Zürich, kehrte sie 1980 nach Graz zurück, wo sie am Grazer Schauspielhaus an legendären Produktionen wie Kurt Josef Schildknechts „Faust-Inszenierung" oder 1985 an der Umsetzung von Günther Brus opulenten Bildwelten für Gerhard Roths „Erinnerungen an die Menschheit" mitwirkte. Über 122 Ausstattungen verantwortete sie wie etwa für „My Fair Lady", die 2016 erneut an der Oper Graz zu sehen ist. Weiters arbeitete sie für den „steirischen herbst" und die „styriarte" und Gastspiele führten sie nach Bremen, an das Wiener Volkstheater und in die Josefstadt, ans Schauspielhaus Düsseldorf, nach Saarbrücken und zum Lehár-Festival in Bad Ischl. In den 1990er-Jahren begann ihre Zusammenarbeit mit Peter Konwitschny. Für etliche seiner legendären Operninszenierungen entwarf sie die Kostüme, unter anderem für Produktionen in Berlin, Wien, Basel, Antwerpen, Leipzig und Tokyo. Die Ausstellung „Kostümbilderbücher" kann bis zum 26. April von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr in der Steiermärkischen Landesbibliothek, Kalchberggasse 2, 8010 Graz bei freiem Eintritt besichtigt werden. Für Fragen steht Christine Wiesenhofer unter 0316/877-4661 gerne zur Verfügung.

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Dieter Schütz pixelio.de: Top-Clubs FC Arsenal und AS Roma in der Steiermark

Top-Clubs FC Arsenal und AS Roma in der Steiermark

Neben dem italienischen Vizemeister AS Roma wird ein weiterer hochrangiger Verein in der Steiermark sein Fußball-Trainingslager absolvieren. Vom 28. Juli bis 31. Juli schlägt der FC Arsenal sein Lagerin Bad Waltersdorf auf.

Mit dem italienischen Vizemeister AS Roma und dem Vierten der abgelaufenen englischen Premier-League-Saison, FC Arsenal, kehren diesen Sommer zwei wahre IFCS-Stammgäste in die Steiermark zurück. Beide Spitzenclubs werden bereits zum zehnten Mal im grünen Herzen Österreichs trainieren.

Die Roma gastiert mit allen Stars wie Francesco Totti (war bereits 1996 beim ersten Camp der Roma in Kapfenberg, gleichzeitig dem ersten Camp der IFCS-Erfolgsgeschichte dabei) vom 9. bis 15. August im Hotel Falkensteiner in Bad Waltersdorf und bestreitet am 10. August ein Testspiel im südburgenländischen Eltendorf.

Der FC Arsenal mit Steiermark-Fan und Star-Trainer Arsene Wenger sowie den WM-Spielern Özil, Podolski und Mertesacker (alle Deutschland) sowie Vermaelen (Belgien) oder Santi Cazorla (Spanien) residiert vom 28. bis 31. Juli Bad Waltersdorf. Ebenfalls zum zehnten Mal - das erste Mal kamen die Gunners 2002 nach Bad Waltersdorf.

Neben Arsenal und Roma haben sich mit den Premier-League-Clubs Crystal Palace und Leicester City sowie den deutschen Clubs Hannover 96, Hertha BSC, Hamburger SV und RB Leipzig oder dem russischen Spitzenclub Zenit St. Petersburg weitere Top-Teams für eine Saisonvorbereitung mit IFCS entschieden. 

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Foto LFV Stmk: ORF „Lange Nacht der Museen“

ORF „Lange Nacht der Museen“

Am kommenden Samstag, 05.10.13 ab 18:00 Uhr,  findet die ORF „Lange Nacht der Museen“ statt. Hier sind die Programmhighlights der Museen in der Holzwelt Murau Stadt- und Handwerksmuseum in Murau
(Ausstellungspartner: Mineralienmuseum / Holzmuseum / Schule der Sinne)
18:30 / 20:45 / 23:00 Uhr Präsentation Instrumentenbau anhand einer Orgel mit Martin Fürböck
Stündlich Vorführung alter Handwerksfilme
Getränke und hausgemachte Schwammerlsuppe

Schloss Murau (Ausstellungspartner: Montanmuseum)
Ab 18:00 Uhr Sonderausstellung „Karl Ph. Fürst zu Schwarzenberg – 200 Jahre Völkerschlacht Leipzig“
Stündl. Multimediapräsentation Geschichte Bergbau und Hüttenwesen Turrach
Schauräume durchgehend geöffnet,
Kalte Getränke / Glühmost / Brötchen uvm.

Brauereimuseum Murau (Ausstellungspartner: Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz)
Ab 18:00 Uhr Führungen durch das Brauereimuseum mit 3 charmanten Damen
Murauerbier zum Abschluss der Führung, Musikalische Umrahmung mit Leo Schaflechner

Holzmuseum Murau in St. Ruprecht ob Murau
19:00 /20:30 Uhr Buchpräsentation „Zukunftsfähigkeit ist eine Frage der Kultur“
Dr. Rita Trattnig / Dr. Thomas Haderlapp
Optional Führungen, Sturm und Kastanien

Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz
18:30 Uhr Eröffnung Sonderausstellung „Schifahren, einst und jetzt“
20:00 / 21:30 / 23:00 Uhr Führungen durch Blasmusik- und Heimatmuseum
Getränke und Brote, Kinderrally, Märschequiz, Musik mit den „Stroahhuatbuam“

Montanmuseum Turrach
18:30 Uhr 1. Abendführung durch Turrach. Kulinarischer Abschluss Gasthof Bergmann (Mind. 20 TN,
Anmeldung unter TVB Predlitz-Turrach unter 0664/5089172)
Retrospektive des Stadler Künstlers Anton Url

Aufgepasst!
Sie können die Lange Nacht der Museen mit Gratisbus ab Neumarkt und Holzweltbotschafter Franz Rodlauer genießen!

Besuchen Sie die Museen mit dem Bus: Start in Neumarkt ab 18:00 mit Holzweltbotschafter nach Oberwölz (ca. 18:30) ? St. Ruprecht (ca 20:30) ? Murau (ca 22:00) ? Neumarkt (Rückkehr ca. 24:00)
Karten und Infos Bus: Gaby Novak unter 0664/9957310 bzw. schule-der-sinne@geomix.at !

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: ORF „Lange Nacht der Museen“

ORF „Lange Nacht der Museen“

Programmhighlights der Museen in der Holzwelt Murau

ORF „Lange Nacht der Museen“ am 05.10.13 ab 18:00 Uhr Stadt- und Handwerksmuseum in Murau
(Ausstellungspartner: Mineralienmuseum / Holzmuseum / Schule der Sinne)
18:30 / 20:45 / 23:00 Uhr Präsentation Instrumentenbau anhand einer Orgel mit Martin Fürböck
Stündlich Vorführung alter Handwerksfilme
Getränke und hausgemachte Schwammerlsuppe

Schloss Murau (Ausstellungspartner: Montanmuseum)
Ab 18:00 Uhr Sonderausstellung „Karl Ph. Fürst zu Schwarzenberg – 200 Jahre Völkerschlacht Leipzig“
Stündl. Multimediapräsentation Geschichte Bergbau und Hüttenwesen Turrach
Schauräume durchgehend geöffnet,
Kalte Getränke / Glühmost / Brötchen uvm.

Brauereimuseum Murau (Ausstellungspartner: Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz)
Ab 18:00 Uhr Führungen durch das Brauereimuseum mit 3 charmanten Damen
Murauerbier zum Abschluss der Führung, Musikalische Umrahmung mit Leo Schaflechner

Holzmuseum Murau in St. Ruprecht ob Murau
19:00 /20:30 Uhr Buchpräsentation „Zukunftsfähigkeit ist eine Frage der Kultur“
Dr. Rita Trattnig / Dr. Thomas Haderlapp
Optional Führungen, Sturm und Kastanien

Österreichisches Blasmusikmuseum Oberwölz
18:30 Uhr Eröffnung Sonderausstellung „Schifahren, einst und jetzt“
20:00 / 21:30 / 23:00 Uhr Führungen durch Blasmusik- und Heimatmuseum
Getränke und Brote, Kinderrally, Märschequiz, Musik mit den „Stroahhuatbuam“

Montanmuseum Turrach
18:30 Uhr 1. Abendführung durch Turrach. Kulinarischer Abschluss Gasthof Bergmann (Mind. 20 TN,
Anmeldung unter TVB Predlitz-Turrach unter 0664/5089172)
Retrospektive des Stadler Künstlers Anton Url

Lange Nacht mit Gratisbus ab Neumarkt und Holzweltbotschafter Franz Rodlauer
Besuchen Sie die Museen mit dem Bus: Start in Neumarkt ab 18:00 mit Holzweltbotschafter nach Oberwölz (ca. 18:30) ? St. Ruprecht (ca 20:30) ? Murau (ca 22:00) ? Neumarkt (Rückkehr ca. 24:00)
Karten und Infos Bus: Gaby Novak unter 0664/9957310 bzw. schule-der-sinne@geomix.at !

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Foto Thomas Zeiler : Schweißen als Lebenstraum

Schweißen als Lebenstraum

Im Schulungszentrum Fohnsdorf/Standort Fürstenfeld wird “weltmeisterlich“ ausgebildet.

Die Technik hat den 18-jährigen Pischelsdorfer Christoph Schmallegger schon immer fasziniert. Beim Gleisdorfer Unternehmen Binder & Co erlernte der sympathische Oststeirer den Beruf des Stahlbauschlossers und kam im Rahmen seiner Ausbildung auch mit dem Lehrlingsprogramm Triality in Kontakt. „Bei Triality, das von der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft finanziert wird, werden über das Berufsbild hinausgehende Ausbildungsinhalte vermittelt“, so SZF-Standortleiter Franz Hartinger aus Fürstenfeld. In Kombination mit der Berufsschule wurde bei Christoph Schmallegger auch das Interesse am Schweißen geweckt – ein Lebenstraum, der ihn bis dato nicht mehr losließ. Schmallegger besuchte nach zwei Wochen Intensivtraining im SZF/Standort Fürstenfeld die österreichischen Staatsmeisterschaften im Schweißen vergangenes Jahr in Kärnten, wo alle Jugendlichen bis 22 Jahren startberechtigt waren und erreichte auf Anhieb den ersten Platz. „Ich war damals noch Lehrling und habe trotzdem alle anderen geschlagen“, freut sich der junge Pischelsdorfer. Den zweiten Platz erreichte übrigen sein Freund, mit dem er eifrig trainierte.

Als Vertreter Österreichs wird Christoph Schmallegger Anfang Juli zur Weltmeisterschaft nach Leipzig reisen. „36 Teilnehmer aus der ganzen Welt, alles hervorragende Schweißer, treten hier in Wettstreit“, erzählt Schmallegger. Innerhalb von etwa 20 Stunden gilt es, einen Stahl- und einen Nirostakessel so zu schweißen, dass sie über 70 Bar Druck standhalten. Jetzt ist Üben angesagt, auch eine dreiwöchige Intensiveinheit wurde im Schulungszentrum Fürstenfeld absolviert. „Seit Jänner trainiere ich jeden Tag, für meine anderen Hobbys Sport und Fußball bleibt leider wenig Zeit“, sagt Schmallegger. Ziel für die Weltmeisterschaft ist natürlich eine gute Platzierung – und als Berufsziel steht die Ausbildung zum „Schweißmeister“ selbstverständlich an erster Stelle.


Foto Ruckhofer

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Woyzeck von Georg Büchner

Um seine Geliebte Marie und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, scheut der Soldat Franz Woyzeck keine Mühen. Sein Dienst ist stumpfsinnig und hart, seine Vorgesetzten verhöhnen ihn wo sie nur können. Um seinen Sold etwas aufzubessern bedient er nicht nur seinen Hauptmann, sondern lässt sich auch zu medizinischen Experimenten missbrauchen, die ihn gesundheitlich ruinieren. Gedemütigt und geschunden erfährt er, dass Marie ihn mit einem jungen Offizier betrügt. Er ist außer sich vor Eifersucht, beginnt zu phantasieren und ist dem Wahnsinn nahe. Irgendwann ist es Woyzeck zu viel...

Als Georg Büchner 1837 mit nur 23 Jahren starb, hinterließ er als Fragment; kurze, raue Momentaufnahmen einer auf einem authentischen Fall beruhenden Geschichte - der "originale" Woyzeck wurde 1824 nach einem Eifersuchtsmord vor 5000 Zuschauern in Leipzig öffentlich hingerichtet.

Oft wird Büchners als erstes modernes Drama bezeichnet, weil es sich von einer klassischen Dramaturgie weit entfernt hat.

am THEO folgt in Text und Sprache sehr präzise dem Fragment Büchners. Das neutrale Bühnenbild, einem klaustrophobischen Zwinger gleich, steht für Woyzecks schmerzvoller Existenz ebenso wie für das Gefangensein aller Figuren.

Woyzeck als Ausgestoßener, als wissenschaftliches Versuchsobjekt, als einer, der die Welt nicht fassen kann - große Themen, die an Aktualität noch gewonnen haben.

Das Rollenaufgebot wird in unserer Inszenierung auf fünf Schauspieler reduziert. Nur Woyzeck und Marie brauchen sich nicht aufzuteilen, alle anderen Rollen werden im fliegenden Wechsel von drei Schauspielern gespielt.

Regie/Raum: Peter Faßhuber
Musik/ Komposition: Tobias Escher
Produktionsassistenz: Julia Faßhuber
Woyzeck: Hans T. Tafner
Marie: Melanie Katja Schneider
Nachbarin, Doktor: Helga Steiner
Hauptmann, Tambourmajor: Dirk Küpper
Andres, der Ausrufer, ein Musiker: Tobias Escher

Ort: Weingut Neumeister Straden
Beginn: 7.06.2012 20:00 Uhr

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Woyzeck von Georg Büchner

Um seine Geliebte Marie und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, scheut der Soldat Franz Woyzeck keine Mühen. Sein Dienst ist stumpfsinnig und hart, seine Vorgesetzten verhöhnen ihn wo sie nur können. Um seinen Sold etwas aufzubessern bedient er nicht nur seinen Hauptmann, sondern lässt sich auch zu medizinischen Experimenten missbrauchen, die ihn gesundheitlich ruinieren. Gedemütigt und geschunden erfährt er, dass Marie ihn mit einem jungen Offizier betrügt. Er ist außer sich vor Eifersucht, beginnt zu phantasieren und ist dem Wahnsinn nahe. Irgendwann ist es Woyzeck zu viel...

Als Georg Büchner 1837 mit nur 23 Jahren starb, hinterließ er als Fragment; kurze, raue Momentaufnahmen einer auf einem authentischen Fall beruhenden Geschichte - der "originale" Woyzeck wurde 1824 nach einem Eifersuchtsmord vor 5000 Zuschauern in Leipzig öffentlich hingerichtet.

Oft wird Büchners als erstes modernes Drama bezeichnet, weil es sich von einer klassischen Dramaturgie weit entfernt hat.

am THEO folgt in Text und Sprache sehr präzise dem Fragment Büchners. Das neutrale Bühnenbild, einem klaustrophobischen Zwinger gleich, steht für Woyzecks schmerzvoller Existenz ebenso wie für das Gefangensein aller Figuren.

Woyzeck als Ausgestoßener, als wissenschaftliches Versuchsobjekt, als einer, der die Welt nicht fassen kann - große Themen, die an Aktualität noch gewonnen haben.

Das Rollenaufgebot wird in unserer Inszenierung auf fünf Schauspieler reduziert. Nur Woyzeck und Marie brauchen sich nicht aufzuteilen, alle anderen Rollen werden im fliegenden Wechsel von drei Schauspielern gespielt.

Regie/Raum: Peter Faßhuber
Musik/ Komposition: Tobias Escher
Produktionsassistenz: Julia Faßhuber
Woyzeck: Hans T. Tafner
Marie: Melanie Katja Schneider
Nachbarin, Doktor: Helga Steiner
Hauptmann, Tambourmajor: Dirk Küpper
Andres, der Ausrufer, ein Musiker: Tobias Escher

Ort: Theo Oberzeiring
Beginn: 09.08.2011 20:00 Uhr

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Woyzeck von Georg Büchner

Um seine Geliebte Marie und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, scheut der Soldat Franz Woyzeck keine Mühen. Sein Dienst ist stumpfsinnig und hart, seine Vorgesetzten verhöhnen ihn wo sie nur können. Um seinen Sold etwas aufzubessern bedient er nicht nur seinen Hauptmann, sondern lässt sich auch zu medizinischen Experimenten missbrauchen, die ihn gesundheitlich ruinieren. Gedemütigt und geschunden erfährt er, dass Marie ihn mit einem jungen Offizier betrügt. Er ist außer sich vor Eifersucht, beginnt zu phantasieren und ist dem Wahnsinn nahe. Irgendwann ist es Woyzeck zu viel...

Als Georg Büchner 1837 mit nur 23 Jahren starb, hinterließ er als Fragment; kurze, raue Momentaufnahmen einer auf einem authentischen Fall beruhenden Geschichte - der "originale" Woyzeck wurde 1824 nach einem Eifersuchtsmord vor 5000 Zuschauern in Leipzig öffentlich hingerichtet.

Oft wird Büchners als erstes modernes Drama bezeichnet, weil es sich von einer klassischen Dramaturgie weit entfernt hat.

am THEO folgt in Text und Sprache sehr präzise dem Fragment Büchners. Das neutrale Bühnenbild, einem klaustrophobischen Zwinger gleich, steht für Woyzecks schmerzvoller Existenz ebenso wie für das Gefangensein aller Figuren.

Woyzeck als Ausgestoßener, als wissenschaftliches Versuchsobjekt, als einer, der die Welt nicht fassen kann - große Themen, die an Aktualität noch gewonnen haben.

Das Rollenaufgebot wird in unserer Inszenierung auf fünf Schauspieler reduziert. Nur Woyzeck und Marie brauchen sich nicht aufzuteilen, alle anderen Rollen werden im fliegenden Wechsel von drei Schauspielern gespielt.

Regie/Raum: Peter Faßhuber
Musik/ Komposition: Tobias Escher
Produktionsassistenz: Julia Faßhuber
Woyzeck: Hans T. Tafner
Marie: Melanie Katja Schneider
Nachbarin, Doktor: Helga Steiner
Hauptmann, Tambourmajor: Dirk Küpper
Andres, der Ausrufer, ein Musiker: Tobias Escher

Ort: Theo Oberzeiring
Beginn: 27.07.2011 20:00 Uhr

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Woyzeck von Georg Büchner

Um seine Geliebte Marie und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, scheut der Soldat Franz Woyzeck keine Mühen. Sein Dienst ist stumpfsinnig und hart, seine Vorgesetzten verhöhnen ihn wo sie nur können. Um seinen Sold etwas aufzubessern bedient er nicht nur seinen Hauptmann, sondern lässt sich auch zu medizinischen Experimenten missbrauchen, die ihn gesundheitlich ruinieren. Gedemütigt und geschunden erfährt er, dass Marie ihn mit einem jungen Offizier betrügt. Er ist außer sich vor Eifersucht, beginnt zu phantasieren und ist dem Wahnsinn nahe. Irgendwann ist es Woyzeck zu viel...

Als Georg Büchner 1837 mit nur 23 Jahren starb, hinterließ er als Fragment; kurze, raue Momentaufnahmen einer auf einem authentischen Fall beruhenden Geschichte - der "originale" Woyzeck wurde 1824 nach einem Eifersuchtsmord vor 5000 Zuschauern in Leipzig öffentlich hingerichtet.

Oft wird Büchners als erstes modernes Drama bezeichnet, weil es sich von einer klassischen Dramaturgie weit entfernt hat.

am THEO folgt in Text und Sprache sehr präzise dem Fragment Büchners. Das neutrale Bühnenbild, einem klaustrophobischen Zwinger gleich, steht für Woyzecks schmerzvoller Existenz ebenso wie für das Gefangensein aller Figuren.

Woyzeck als Ausgestoßener, als wissenschaftliches Versuchsobjekt, als einer, der die Welt nicht fassen kann - große Themen, die an Aktualität noch gewonnen haben.

Das Rollenaufgebot wird in unserer Inszenierung auf fünf Schauspieler reduziert. Nur Woyzeck und Marie brauchen sich nicht aufzuteilen, alle anderen Rollen werden im fliegenden Wechsel von drei Schauspielern gespielt.

Regie/Raum: Peter Faßhuber
Musik/ Komposition: Tobias Escher
Produktionsassistenz: Julia Faßhuber
Woyzeck: Hans T. Tafner
Marie: Melanie Katja Schneider
Nachbarin, Doktor: Helga Steiner
Hauptmann, Tambourmajor: Dirk Küpper
Andres, der Ausrufer, ein Musiker: Tobias Escher

Ort: Theo Oberzeiring
Beginn: 06.08.2011 20:00 Uhr

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Woyzeck von Georg Büchner

Um seine Geliebte Marie und ihr gemeinsames Kind zu ernähren, scheut der Soldat Franz Woyzeck keine Mühen. Sein Dienst ist stumpfsinnig und hart, seine Vorgesetzten verhöhnen ihn wo sie nur können. Um seinen Sold etwas aufzubessern bedient er nicht nur seinen Hauptmann, sondern lässt sich auch zu medizinischen Experimenten missbrauchen, die ihn gesundheitlich ruinieren. Gedemütigt und geschunden erfährt er, dass Marie ihn mit einem jungen Offizier betrügt. Er ist außer sich vor Eifersucht, beginnt zu phantasieren und ist dem Wahnsinn nahe. Irgendwann ist es Woyzeck zu viel...

Als Georg Büchner 1837 mit nur 23 Jahren starb, hinterließ er als Fragment; kurze, raue Momentaufnahmen einer auf einem authentischen Fall beruhenden Geschichte - der "originale" Woyzeck wurde 1824 nach einem Eifersuchtsmord vor 5000 Zuschauern in Leipzig öffentlich hingerichtet.

Oft wird Büchners als erstes modernes Drama bezeichnet, weil es sich von einer klassischen Dramaturgie weit entfernt hat.

am THEO folgt in Text und Sprache sehr präzise dem Fragment Büchners. Das neutrale Bühnenbild, einem klaustrophobischen Zwinger gleich, steht für Woyzecks schmerzvoller Existenz ebenso wie für das Gefangensein aller Figuren.

Woyzeck als Ausgestoßener, als wissenschaftliches Versuchsobjekt, als einer, der die Welt nicht fassen kann - große Themen, die an Aktualität noch gewonnen haben.

Das Rollenaufgebot wird in unserer Inszenierung auf fünf Schauspieler reduziert. Nur Woyzeck und Marie brauchen sich nicht aufzuteilen, alle anderen Rollen werden im fliegenden Wechsel von drei Schauspielern gespielt.

Regie/Raum: Peter Faßhuber
Musik/ Komposition: Tobias Escher
Produktionsassistenz: Julia Faßhuber
Woyzeck: Hans T. Tafner
Marie: Melanie Katja Schneider
Nachbarin, Doktor: Helga Steiner
Hauptmann, Tambourmajor: Dirk Küpper
Andres, der Ausrufer, ein Musiker: Tobias Escher

Ort: Theo Oberzeiring
Beginn: 30.07.2011 20:00 Uhr

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