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Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
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Kurz nach dem Austrian Grand Prix 2025 am Red Bull Ring ziehen Behörde und Einsatzorganisationen eine erste und zufriedenstellende Bilanz zum Rennwochenende in Spielberg.
Insgesamt rund 300.000 Motorsportfans sind zum mehrtägigen Motorsport-Highlight der Königsklasse von 26. bis 29. Juli 2025 ins Murtal gekommen. Die Polizei zeigt sich mit dem bisherigen Einsatzverlauf sehr zufrieden. Dabei sorgt vor allem die verhältnismäßig früh einsetzende Anreise am besucherstärksten Rennsonntag zu keinerlei nennenswerten Problemstellungen. Grund dafür war auch ein mit dem Veranstalter eng abgestimmtes Verkehrsleitsystem, das auf diverse Verkehrsbeeinträchtigungen rasch und effizient reagiert. Für die Abreise war aufgrund von Baustellen im Bereich S6 (Semmering Schnellstraße), Knoten St. Michael und Leoben mit teils einspuriger Streckenführung mit Verzögerungen zu rechnen. Campinggäste konnten ab 20.00 Uhr abreisen.
Polizei im Dialog
Auch auf den Campingplätzen mit tausenden Partygästen gab es für die Polizei über die vergangenen Tage hindurch einiges zu tun. So zählten vor allem Lärmerregungen, der illegale Einsatz von Pyrotechnik sowie die Missachtung des privaten Drohnenflugverbots für Einsätze und Anzeigen. Bewährt hat sich aus Sicht der Polizei die verstärkte Strategie des Bürgerdialogs zur Verhinderung von Partyexzessen. Dabei standen Szenekundige Beamte (SKB) und sogenannte Dialogteams mit Fans, Anrainern & Co über das taktische Kommunikationsfahrzeug (TKF), eine eigens eingerichtete Hotline oder den persönlichen Austausch in Kontakt. Unterstützung bekam die steirische Polizei dabei auch von Polizeibediensteten aus den Niederlanden. Abseits des Rennens gab es vereinzelte Körperverletzungen, Sachbeschädigungen oder Diebstähle. Auch einige wenige Verkehrsunfälle mit Führerscheinabnahmen bei Alkolenkern wurden polizeilich registriert. In Relation zur anwesenden Menschenmenge gestaltete sich der Einsatzverlauf jedoch weitgehend ruhig.
Sicherheit auf Top-Niveau
Beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Einsatzkräfte zeigten sich LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manuela Khom. Beide besuchten die Stäbe von Behörden und Einsatzkräften gemeinsam im Vorfeld des Rennes. Auch Bezirkshauptfrau Nina Pölzl ist in einer ersten Reaktion zufrieden mit dem Einsatzverlauf. „Als für den Einsatz gesamtverantwortliche Behördenvertreterin bedanke ich mich bei allen eingesetzten Kräften und Organisationen. Ihr Einsatz und ihr Engagement trägt dazu bei, dass wir uns im steirischen Murtal über eine der sichersten Sportgroßveranstaltungen der Welt freuen dürfen. Dafür gebührt mein aufrichtiger Dank.“
Rund 300.000 Gäste kamen an den drei Tagen nach Spielberg.
Der F1 Vertrag wurde bis 2041 verlängert.
Das Formel-1-Rennen in Spielberg ist eines, das ganz in Orange gehalten ist. Nicht in dem Orange von Weltmeister Max Verstappen, sondern im Papaya-Orange der beiden McLaren. Lando Norris und Oscar Piastri machen den Sieg untereinander aus, und das ohne Teamorder. Der Polesetter entscheidet das Duell für sich und sichert sich damit seinen dritten Saisonsieg.
Das Ergebnis: Lando Norris war in Spielberg nicht zu biegen. Der McLaren-Pilot setzte sich zunächst in einem direkten Duell gegen seinen Teamkollegen Piastri durch, kam anschließend dank eines früheren Boxenstopps zu einem größeren Vorsprung und verteidigte diesen auch mit einem Schaden und Reifennachteil gegen Piastri bis über die Linie. Der Australier kam zwar bis auf unter zwei Sekunden heran, konnte jedoch keinen Attacke mehr setzen.
Auf Platz 3 landete Charles Leclerc, der Lewis Hamilton locker hinter sich hielt. Der zweite Ferrari-Pilot fuhr auf P4 über die Linie, George Russell blieb dahinter auf P5 und war näher an P6 dran als an den Spitzenfahrern. Das Mittelfeld führte Liam Lawson nach einer erfolgreichen 1-Stopp-Strategie auf P6 an. Fernando Alonso landete nach einem Duell gegen Gabriel Bortoleto auf P7.
Für den Brasilianer bedeutete P8, dass er seine ersten Formel-1-Punkte überhaupt einfuhr. Nico Hülkenberg beendete eine Aufholjagd vom letzten Platz auf der neunten Position, während Esteban Ocon auf P10 den letzten Punkt sammelte. Kimi Antonelli schoss auf der ersten Runde nach einem Verbremser Max Verstappen ab, wodurch beide ausfielen. Da Yuki Tsunoda nach einer Kollision und einer Strafe nur auf P16 landete, ging Red Bull leer aus. Nicht ins Ziel schaffen es auch beide Williams-Fahrer, wobei das Auto von Carlos Sainz noch vor dem Start brannte.
Die Verlängerung des Vertrages durch die Formel 1 und Streckeneigentümer Mark Mateschitz bis 2041 wurde am Sonntag bekanntgegeben. „Es erfüllt mich mit Stolz, den Weg meines Vaters fortzuführen und die traditionsreiche Geschichte des Rennsports in der Steiermark und am Red Bull Ring zu erhalten – mit und vor allem für die Menschen in der Region“. „Die enge Verbundenheit Österreichs mit der Formel 1 ist eine ausgezeichnete Grundlage für unsere langfristige Partnerschaft. Gemeinsam wollen wir diese Geschichte für viele weitere Jahre erfolgreich fortführen.“ so Mark Mateschitz in einer Aussendung.
Ein spektakulärer Zwischenfall nach dem Formel-2-Rennen in Spielberg verzögert das Program gewaltig. Beim Abtransport eines Formel-2 Boliden krachte ein Bergekran aus Kärnten in eine Überkopfbande direkt über der Rennstrecke. Diese stürzte dabei ein und musste abgebaut und geborgen werden.
Österreich-GP, Red Bull Ring
01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:23:47,693 h
02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +2,695 sec
03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +19,820
04. Lewis Hamilton (GB), Ferrari, +29,020
05. George Russell (GB), Mercedes, +1:02,396 min
06. Liam Lawson (NZ), Racing Bulls, +1:07,754
07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1
08. Gabriel Bortoleto (BR), Sauber, +1
09. Nico Hülkenberg (D), Sauber, +1
10. Esteban Ocon (F), Haas, +1
11. Oliver Bearman (GB), Haas, +1
12. Isack Hadjar (F), Racing Bulls, +1
13. Pierre Gasly (F), Alpine, +1
14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1
15. Franco Colapinto (RA), Alpine, +1
16. Yuki Tsunoda (J), Red Bull Racing, +2 Rdn
Out
Alex Albon (T), Williams, Kraftübertragung
Kimi Antonelli (I), Mercedes, Unfall
Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Unfall
Carlos Sainz (E), Williams, Bremsen
WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 2 von 6 Sprints)
Fahrer
01. Piastri 216 Punkte
02. Norris 201
03. Verstappen 155
04. Russell 146
05. Leclerc 119
06. Hamilton 91
07. Antonelli 63
08. Albon 42
09. Ocon 23
10. Hülkenberg 22
11. Hadjar 21
12. Stroll 14
13. Alonso 14
14. Sainz 13
15. Lawson 12
16. Gasly 11
17. Tsunoda 10
18. Bearman 6
19. Bortoleto 4
20. Colapinto 0
21. Doohan 0
Konstrukteurspokal
01. McLaren 417 Punkte
02. Ferrari 210
03. Mercedes 209
04. Red Bull Racing 162
05. Williams 55
06. Racing Bulls 36
07. Haas 29
08. Aston Martin 28
09. Sauber 26
Ein alkoholisierter Pkw-Lenker streifte Samstagabend in Irdning drei Jugendliche, und beging Fahrerflucht. Er wurde ausgeforscht und wird angezeigt.
Gegen 19:10 Uhr fuhr ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der Gemeindestraße Lindenallee vom Zentrum Irdning kommend in Richtung Bundesstraße B75. Auf Höhe des Hauses Lindenallee 81 streifte er drei Jugendliche, die dort als Fußgänger unterwegs waren. Die Fußgänger, Jugendliche im Alter zwischen 12 und 15 Jahren (zwei Burschen, ein Mädchen, alle aus dem Bezirk Liezen) wurden zu Boden geschleudert und zum Teil schwer verletzt. Der Pkw-Lenker setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Einer der Verletzten wurde vom Rettungshubschrauber C14, einer mit dem Rettungsdienst in das DKH Schladming eingeliefert. Ein Jugendlicher wurde lediglich leicht an der Hand verletzt.
Nach kurzer Fahndung nach dem fahrerflüchtigen Lenker konnte ein 33-Jähriger als Unfallverursacher ausgeforscht werden. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Der Führerschein wurde abgenommen und er wird der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Um 13:53 Uhr rückte die Feuerwehr Neumarkt in den Ortsteil St. Marein aus. Laut Alarmierung war ein Baum auf eine Oberleitung der ÖBB-Südbahnstrecke gefallen.
Da die Bahnstrecke auf dieser Stelle von der B317 aus nicht einzusehen ist, musste laut Informationen der Feuerwehr in der Erstphase des Einsatzes zuerst eine geeignete Zufahrtsmöglichkeit gefunden werden. Diese konnte dann über das Schloss Lind sichergestellt werden.
Dort angekommen stellte sich heraus, dass neben dem Baum auch bereits die Böschung in Brand geraten war. Nachdem der ÖBB-Einsatzleiter die Bahnstrecke rasch Stromfrei gegeben hatte, begannen die Florianis mit den Löscharbeiten.
Der Bahnverkehr wurde kurzzeitig gesperrt und ebenso die Sonderzüge für die Formel eins Besucher.
Bei der Kollision eines Pkws mit einem Rennrad wurde der Radfahrer Samstagvormittag schwer verletzt.
Gegen 10:15 Uhr fuhr ein 29-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Rennrad auf der Gaaler Straße (L515) vom Hammergraben kommend in Richtung Knittelfeld. An der Kreuzung mit der Rattenbergerstraße (L503) wollte ein entgegenkommender Pkw, gelenkt von einem 27-Jährigen aus Großbritannien, nach links in Richtung Spielberg abbiegen. Im Kreuzungsbereich kam es zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Radfahrer wurde dabei schwer verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert.
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Aufgrund der regennassen Fahrbahn geriet Donnerstagabend ein Pkw auf der B114 in St. Johann am Tauern ins Schleudern und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt.
Gegen 18:05 Uhr fuhr ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt (OÖ) mit seinem Pkw auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. Aufgrund der regennassen Fahrbahn kam der 56-Jährige bei Straßenkilometer 20,46 in einer Rechtskurve ins Schleudern, geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad, gelenkt von einem 36-Jährigen aus dem Bezirk Melk (NÖ). In weiterer Folge prallte der Pkw noch gegen einen hinter dem Motorrad fahrenden Pkw, gelenkt von einem 55-Jährigen ebenfalls aus dem Bezirk Freistadt (OÖ). Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Klagenfurt eingeliefert. An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Pkw-Lenker blieben unverletzt.
Donnerstagvormittag geriet ein Pkw im Gleinalmtunnel in Brand. Das richtige Handeln eines jungen Pkw-Lenkers (20) sowie der couragierte Löscheinsatz einiger Helfer dürfte Schlimmeres verhindert haben. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 09.30 Uhr fuhr der 20-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal auf der A9 Pyhrnautobahn von Graz kommend in Richtung St. Michael. Dabei leuchtete die Motorkontrollleuchte seines Fahrzeuges kurz nach der Einfahrt in den Gleinalmtunnel plötzlich auf. Zudem stellte der 20-Jährige einen Leistungsverlust des Motors fest. Kurz darauf war bereits eine Rauchentwicklung im Motorraum festzustellen. Dennoch schaffte es der junge Mann, den Pkw bis in die nächste Pannenbucht ausrollen zu lassen. Dort setzte er sofort einen Notruf über die dortige Notrufsäule ab. Kurz darauf sorgten die Rauch- bzw. Wärmesensoren im Tunnel bereits für eine automatische Sperre des Tunnels.
Rascher Löscheinsatz
Nachdem der Rauch in der Folge in Flammen überging, begann der 20-Jährige den Brand mit den Feuerlöschern aus der Pannenbucht zu bekämpfen. Ein noch im Tunnel befindlicher Lkw-Lenker (46) aus Salzburg wurde auf den Ernst der Lage aufmerksam und unterstützte sofort. Als zufällig vorbeikommender Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Lessach errichtete er die ebenfalls in der Pannenbucht befindliche Schlauchlöschleitung. Gemeinsam mit zwei kurz darauf eingetroffenen Betriebstechnikern der ASFINAG konnte der Brand rasch gelöscht und wohl Schlimmeres verhindert werden. Der Motorraum des Pkw brannte aus. Grund dafür dürfte ein technisches Gebrechen gewesen sein.
Nur kurze Tunnelsperre
Die bereits frühzeitig alarmierten Feuerwehren im Bereich des Süd- sowie des Nordportals sowie Einsatzkräfte des Roten Kreuzes und der Autobahnmeisterei konnten rasch wieder abrücken. Die Tunnelsperre konnte nach zehn Minuten bereits wieder aufgehoben werden. Der in Brand geratene Pkw musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.
Lebensmittel sind ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens – sie versorgen uns mit Energie, Nährstoffen und Lebensfreude. Dennoch wird weltweit ein enormer Teil der produzierten Nahrung verschwendet. Laut der Welternährungsorganisation (FAO) landen jedes Jahr etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel – das sind rund 1,3 Milliarden Tonnen – im Müll. Diese Verschwendung hat weitreichende Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
In Privathaushalten geschieht Verschwendung oft durch falsche Lagerung, zu große Einkäufe oder Missverständnisse beim Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch im Einzelhandel werden Produkte häufig entsorgt, weil sie optisch nicht den Normen entsprechen oder nahe am Ablaufdatum sind. In der Landwirtschaft wiederum bleiben Lebensmittel manchmal unverwertet auf den Feldern zurück, weil sie nicht wirtschaftlich geerntet werden können.
Die Produktion von Lebensmitteln verbraucht wertvolle Ressourcen: Wasser, Energie, Land und Arbeit. Wenn Lebensmittel weggeworfen werden, gehen diese Ressourcen ebenfalls verloren. Zudem entstehen durch Produktion, Transport und Entsorgung große Mengen an Treibhausgasen. Lebensmittelverschwendung trägt daher erheblich zur Klimaerwärmung bei.
Im Zusammenhang mit dem Kreativwettbewerb projekteuropa zum Thema „Sternmomente – Europa kreativ“, beschäftigten sich die Schüler:innen der 3YHBTB (3. Klasse Bautechnik) mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“. Hierzu verfassten sie zwei Kinderbücher, um bereits in der frühkindlichen Erziehung auf die Problematik aufmerksam zu machen. Betreut wurde das Projekt von Dipl.-Ing. Irmgard Lorber und Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA. Die Schüler:innen dürfen sich über ein beachtliches Preisgeld freuen!
Herzlichen Glückwunsch!
Am Dienstag, dem 24.06.2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg-Stadt gemeinsam mit der Feuerwehr der Stadt Spielberg zu einer rund vier Kilometer langen Ölspur zwischen Zeltweg und Spielberg alarmiert. Aufgrund des Ausmaßes wurde zusätzlich das Ölschadensfahrzeug der Stadtfeuerwehr Judenburg nachalarmiert.
Aus bislang unbekannter Ursache gelangte Hydrauliköl auf die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle ab und banden das ausgelaufene Hydrauliköl. Dabei wurden sie von der zuständigen Straßenverwaltung unterstützt. Nach über drei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
Eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung zog Dienstagnachmittag einen 23-jährigen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
Die Streife war auf der S36 in Richtung Sankt Michael unterwegs, als sie auf einen 510 PS starken Pkw deutschen Fabrikates aufmerksam wurden. Im Zuge der Nachfahrt konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h gemessen werden. Dies auf einem Streckenabschnitt, auf dem 130 km/h verordnet sind.
Beim Lenker handelte es sich um einen 23-jährigen Mann aus dem Bezirk Murtal. Er hatte als Mitarbeiter einer Kfz-Werkstatt eine Probefahrt durchgeführt. Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen, weiters wird er angezeigt.
Seit neun Jahren versieht er in der Polizeiinspektion Knittelfeld seinen Dienst und ist seit geraumer Zeit auch mit Agenden des Kriminalreferates vertraut – nun ist es für Kontrollinspektor Karl Boden Zeit für eine neue dienstliche Aufgabe. Er nimmt sich der Stelle als Leiter des Einsatzreferat im Bezirkspolizeikommando Murtal an. Seine Polizeigrundausbildung sowie sein darauffolgender Werdegang spielten sich in Niederösterreich ab. 2015 kam er in die Steiermark. 2017 wurde er zum dienstführenden Beamten ernannt.
KEM Murtal bringt sich aktiv in die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Wirtschaftsinitiative KRAFT.das Murtal ein:
Unter der Leitung von Josef Bärnthaler arbeiten wir gemeinsam mit engagierten Unternehmen aus der Region an konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft. Beim Workshop am 2. Juni wurden messbare Indikatoren definiert, mit denen wir den Fortschritt der Umsetzung künftig sichtbar machen.
Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal setzt sich das Ziel, mittelfristig eine klima-neutrale Region zu werden. Gemeinsam schaffen wir eine starke, zukunftsfähige Region Murau Murtal!
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Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗠𝗶𝘁𝘁𝘄𝗼𝗰𝗵, 𝟮𝟱. 𝗝𝘂𝗻𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 per Telefon statt.
☎️ Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Von 26. bis 29. Juni 2025 ist der Formel 1-Grand Prix wieder zu Gast in der Steiermark. Einsatzorganisationen und Behörden bereiten sich seit Wochen intensiv auf dieses Großereignis vor. Im Fokus stehen eine sichere Veranstaltung, eine möglichst entspannte An-/Abreise und klare Regeln – unter anderem ein Drohnen- und Pyrotechnikverbot sowie geordnete Zutrittskontrollen.
Schon kommendes Wochenende steht der Red Bull Ring in Spielberg wieder ganz im Zeichen der Königsklasse des Motorsports. Während bei dieser internationalen Sportgroßveranstaltung auch heuer wieder bis zu 300.000 erwartete Motorsportfans in und rund um Spielberg feiern werden, wollen Einsatzorganisationen und Behörden einmal mehr für eines der sichersten Events der Welt sorgen. Zur Koordination der vielen Maßnahmen wird daher auch im heurigen Jahr wieder ein behördlicher Führungsstab unter der Leitung der Murtaler Bezirkshauptfrau Nina Pölzl eingerichtet. Der operative Einsatzstab der Polizei mit sämtlichen Einsatzkräften vom Boden bis in die Luft steht auch heuer wieder unter der Leitung von Einsatzkommandant Andreas Tafeit.
Stressfrei zum Red Bull Ring – trotz Baustellen
Motorsportfans werden ersucht, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen – etwa auf überregionale Bustransfers mit Zustiegsmöglichkeit in mehreren Bundesländern, regionale Shuttleverbindungen oder die Anreise mit dem Zug bis Knittelfeld. Von dort fahren kostenlos Shuttlebusse direkt zum Red Bull Ring. Auch eine Anreise mit dem Fahrrad ist möglich. Gekennzeichnete Abstellplätze stehen rund um des Eventareal zur Verfügung. Wer dennoch mit dem Auto anreist, sollte aufgrund aktueller Baustellen auf der S6 (Semmering Schnellstraße) mehr Zeit einplanen und den Anweisungen vor Ort folgen. Auch aufgrund von Baustellen am Knoten St. Michael und im Bereich Leoben mit teils einspurigen Streckenabschnitten in beide Richtungen ist mit Verzögerungen zu rechnen. Camper reisen idealerweise bereits am Mittwoch oder Donnerstag an. Für sie ist eine Abreise voraussichtlich erst ab Sonntag 20.00 Uhr möglich.
Zutritt & Co – Verbot für Drohnen und Pyrotechnik
Für das gesamte Veranstaltungsgelände gelten strenge Zutrittsregeln. Verboten sind unter anderem gefährliche Gegenstände, bestimmte Behältnisse sowie das Mitführen und die Verwendung von Pyrotechnik. Dabei gilt das Pyrotechnik-Verbot nicht nur am Eventgelände selbst, sondern auch auf umliegenden Campingplätzen. Ebenso besteht ein generelles Flugverbot für private Drohnen. Besucherinnen und Besucher werden ersucht, sich bereits im Vorfeld über die Sicherheits- und Zutrittsbestimmungen zu informieren. Sicherheitskräfte werden gezielt Kontrollen durchführen. Zudem steht die Polizei am und um das Eventgelände mit unterschiedlichsten Einheiten im Einsatz. Auch eine temporäre Polizeiinspektion im Bereich der Start-/Ziel-Tribüne wird eingerichtet – erreichbar rund um die Uhr unter 133 oder 112(Euro-Notruf).
Ein Aufprall bei hoher Geschwindigkeit führte in der Nacht auf Samstag auf der S36 bei Fohnsdorf zu drei Verletzten und zwei total beschädigten Pkw. Dabei überschlug sich eines der Fahrzeuge. Polizisten nahmen einem der Lenker den Führerschein ab.
Kurz vor 1.00 Uhr in der Nacht fuhr der 39-jährige Murtaler auf der Schnellstraße (S36) in Fahrtrichtung Klagenfurt. Dabei war der Mann eigenen Angaben zufolge mit 170 km/h auf der Schnellstraße unterwegs, als er im Bereich eines Einkaufszentrums in Fohnsdorf plötzlich auf den Pkw eines 34-jährigen Wieners auffuhr. Auch er war zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin in dieselbe Richtung unterwegs. Warum genau es auf der zweispurigen Schnellstraße zu diesem Aufprall der Fahrzeuge kam, ist noch Gegenstand weiterer Ermittlungen. Der Zusammenstoß der beiden Pkw war jedoch aufgrund des hohen Tempos derart heftig, dass beide Fahrzeuge rechts von der Fahrbahn abkamen und total beschädigt in einem Feld zum Stillstand kamen. Dabei überschlug sich der Pkw des 39-Jährigen (Skoda Octavia) und kam auf dem Dach zu liegen. Das Fahrzeug des Wieners (Ford Focus) kam ebenso im Feld entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über eine Distanz von etwa 150 Meter.
Drei Verletzte und eine Führerscheinabnahme
Bei diesem Unfall wurden alle drei beteiligten Personen verletzt. Während die beiden offenbar leicht verletzten Lenker nach ambulanter Behandlung bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten, wird die 34-jährige Beifahrerin im LKH Murtal in Judenburg stationär behandelt. Ihr genauer Verletzungsgrad ist aktuell nicht bekannt. Mit beiden Unfalllenkern wurde ein Alkotest durchgeführt. Dabei wurde beim 39-Jährigen eine schwere Alkoholisierung festgestellt. Polizisten nahmen ihm den Führerschein vorläufig ab. Zudem wird er wegen des alkoholisierten Lenkens eines Fahrzeuges sowie wegen des Verdachts der Fahrlässigen Körperverletzung angezeigt.
Umfassende Aufräumarbeiten
An beiden Pkw entstand ein Totalschaden. Einsatzkräfte der Feuerwehr Judenburg-Stadt verbrachten die Fahrzeuge aus dem Feld, bevor sie abgeschleppt wurden. Neben mehreren Polizeistreifen der Autobahnpolizei (API) Gleinalm und des Bezirkspolizeikommandos Murtal standen auch fünf Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Einsatz.
Freitagnachmittag kollidierten auf der B317 in Scheifling zwei Motorräder. Eine Person wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
In den Nachmittagsstunden unternahmen sechs Personen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan einen Ausflug mit drei Motorrädern. Gegen 16:45 Uhr fuhr die Gruppe auf der B 317 von Scheifling kommend in Richtung Perchau. Im Bereich Straßenkilometer 2,760 prallte der letzte Fahrer der Gruppe, ein 39-jähriger Mann, aus bislang ungeklärter Ursache auf das vorausfahrende Motorrad eines 32-jährigen Fahrers auf.
Durch den Aufprall stürzten der 39-Jährige und sein 12-jähriger Beifahrer. Das Motorrad schlitterte weiter in den Straßengraben und wurde dabei schwer beschädigt. Der 12-jährige Beifahrer wurde im Bereich des linken Unterarms schwer verletzt und in der Folge vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Bei beiden Lenkern wurde eine Atemalkoholuntersuchung durchgeführt, die negativ verlief (jeweils 0,0 mg/l).
Die B317 war bis etwa 18:05 Uhr zeitweise gesperrt und der Verkehr wurde wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Freitagnachmittag kam ein 46-jähriger Motorradlenker zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 13:10 Uhr fuhr ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit einem Kleinmotorrad auf der L 512. Kurz vor dem Ortsgebiet Oberwölz lag ein Holzstück (11x10x44cm) auf der Fahrbahn. Der Motorradfahrer bemerkte das Hindernis vermutlich zu spät, weil vor ihm mehrere Fahrzeuge fuhren. Er touchierte das Holzstück und kam anschließend zu Sturz. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte vom Roten Kreuz Murau gemeinsam mit dem Notarzt in das LKH Judenburg eingeliefert.
Die Freiwillige Feuerwehr Oberwölz war mit drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz. Die L512 war im Unfallbereich für rund 30 Minuten gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zur Herkunft des Holzstückes auf der Fahrbahn laufen.
Ein schwer alkoholisierter Pkw-Lenker prallte Donnerstagabend in eine Baustellenabsperrung. Der Lenker wurde leicht, seine Beifahrerin schwer verletzt.
Ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 19:50 Uhr mit seinem Pkw auf der S36 in Fahrtrichtung Klagenfurt. Auf Höhe Kobenz dürfte er eine dort errichtete Baustellenabsperrung übersehen haben und prallte frontal in diese. Dabei wurde eine Leitbake samt Beleuchtung gegen die Windschutzscheibe geschleudert. Die 25-jährige Beifahrerin aus dem Bezirk Murtal wurde dadurch schwer verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Der Lenker wurde leicht verletzt und ambulant behandelt. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest verlief positiv und ergab eine schwere Alkoholisierung. Der Führerschein wurde abgenommen.
St. Peter ob Judenburg: Beamte der Landesverkehrsabteilung hielten Mittwochvormittag ein Sattelkraftfahrzeug an. Mit dem Tankwagen wurde explosives Gut transportiert, für das dieser nicht zugelassen war.
Gegen 09:10 Uhr kontrollierten Beamte der Landesverkehrsabteilung, Fachbereich Gefahrengut, ein slowakisches Sattelkraftfahrzeug (Tankcontainer). In diesem wurden über 23 Tonnen heißes flüssiges Ammoniumnitrat transportiert. Dieser Stoff gilt als explosiv und wurde von der Slowakei nach Österreich transportiert. Im Zuge der Kontrolle konnte von den Gefahrgutkontrollorganen festgestellt werden, dass der verwendete Tank für den beförderten Inhalt nicht geeignet bzw. nicht zugelassen war. Weiters wies der Tankcontainer Mängel mit Gefahr im Verzug (defekte Druckluftschläuche) auf. Diese Mängel konnten zwar vom 51-jährigen slowakischen Lenker an Ort und Stelle behoben werden, für die Beförderung dieses Stoffes wäre allerdings ein spezieller Tank vorgeschrieben gewesen. Dennoch wollte die slowakische Firma die gefährliche Flüssigkeit entgegen den Vorschriften so transportieren. Dieser Stoff wird zur Herstellung von Sprengstoff verwendet!
Da eine sichere Beförderung mit diesem Tank somit nicht gewährleistet war, wurde an Ort und Stelle die Weiterfahrt aus Sicherheitsgründen untersagt und die zuständige Behörde verständigt. Diese ordnete die Überführung des Tankcontainers mit Polizeiüberwachung zu einer geeigneten Firma an, um den erwärmten Stoff rechtzeitig vor dessen Abkühlung entladen zu können und um Schlimmeres zu verhindern. Der Lenker sowie die Verantwortlichen der Transportfirma werden angezeigt.
Mittwochnachmittag kam ein 63-jähriger Motorradfahrer auf der Triebener Straße zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Gegen 14:55 Uhr fuhr ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Motorrad auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. In einer Rechtskurve kam er – laut Zeugen bei einem Überholmanöver – zu weit nach links, touchierte zwei Straßenleitpflöcke und kam zu Sturz. Der 63-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Judenburg eingeliefert.
Auf Initiative des AMS Judenburg fand kürzlich ein Vernetzungstreffen im Schulungszentrum Fohnsdorf statt. Vertreter*innen der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, der Bildungsregion Obersteiermark West sowie des Regionalmanagements Murau Murtal nutzten die Gelegenheit, das SZF näher kennenzulernen.
Bei einem ausführlichen Rundgang durch das Haus wurden aktuelle Themen rund um Bildung und Qualifizierung diskutiert. Das Treffen bot einen Rahmen zum Austausch und zur Stärkung regionaler Kooperationen.
V.l.n.r.: Günter Leitner, MBA ( Regionalmanagement Murau Murtal)
Mag. Elke Klösch (Regionalmanagement – regionale Bildungs- und Berufskordinatorin)
Ulrike Steinwidder, MMag., MA Msc (Leiterin Bildungsregion Obersteiermarkt West)
Sabine Gaßner, RGS Leiterin AMS Judenburg
Katharina Steiner-Bittlingmaier (STVG) - Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Heimo Gladik, Geschäftsführer Schulungszentrum Fohnsdorf
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Seid dabei, wenn am Samstag, 21. Juni 2025, im historischen Helenenhof in Gössendorf die Fäuste fliegen! Ab 17:00 Uhr treten die besten Boxerinnen und Boxer Österreichs und Kroatiens in spektakulären Länderkämpfen aller Gewichtsklassen gegeneinander an – zugunsten der Parkinson-Selbsthilfe Steiermark.
Erlebt mitreißenden Boxsport in einzigartigem Ambiente und unterstützt gleichzeitig einen guten Zweck: Pro Getränk fließen 0,50 € und pro Vodka-Flasche 10 € direkt an die Parkinson-Charity.
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Lasst euch dieses Sport-Highlight des Sommers nicht entgehen!
Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, lädt die Sportmittelschule Knittelfeld zum Bundesfinale im Aquathlon für SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe ein . Ausgetragen wird der Wettkampf im Städtischen Schwimmbad Knittelfeld (Parkstraße 63) – Teil der dreitägigen Aquathlon-Bundesmeisterschaften von 16. bis 18. Juni 2025 .
Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, lädt die Sportmittelschule Knittelfeld zum Bundesfinale im Aquathlon für SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe ein . Ausgetragen wird der Wettkampf im Städtischen Schwimmbad Knittelfeld (Parkstraße 63) – Teil der dreitägigen Aquathlon-Bundesmeisterschaften von 16. bis 18. Juni 2025.