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Naturfreunde Judenburg: Bewährtes Team bestätigt

Das Führungsteam der Judenburger Naturfreunde wurde bei der kürzlich abgehaltenen Mitgliederhauptversammlung eindrucksvoll bestätigt.

Nahezu 400 Mitglieder unterstützen die Judenburger Naturfreunde, die in den vergangenen zwei Jahren schwierige Zeiten durchlebt haben, wie Vorsitzender Christian Füller ausführte. Im Rahmen einer Mitgliederhauptversammlung wurde am vergangenen Wochenende Rückblick gehalten über die durchgeführten Aktionen. So konnten trotz Pandemie 25 Veranstaltungen organisiert werden. Installiert wurde auch eine neue Pflanzenkläranlage bei der Winterleithenhütte, sowie rund 30.000 Euro für den beliebten Schlittendienst investiert. Betreut werden rund 127 Kilometer Wanderwege, und die Ideen für weitere Aktionen gehen nicht aus. „Unser Hauptziel ist es derzeit, neue Mitarbeiter und neue Mitglieder zu gewinnen, um unsere Vorhaben - etwa auch eine barrierefreie Winterleithenhütte – umsetzen zu können“, so Christian Füller.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung, zu der u. a. auch Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall, Vize Elke Florian, der steirische Naturfreunde-Ortsgruppenkoordinator Vinzenz Müller oder auch Alpenvereinsobmann Herfried Fuchs begrüßt werden konnten, wurde auch der Vereinsvorstand neu gewählt. Als Vorsitzender wird weiterhin Christian Füller agieren, ihm zur Seite steht Gertrude Reiter. In weiteren Funktionen wurden Christa Öfler, Sabine Reiter, Heinz Ofner und Alfred Erber von den Teilnehmern einstimmig gewählt. Den Ehrenvorsitz wird künftig Hannes Dolleschall innehaben.

Die Veranstaltung bot aber auch den richtigen Rahmen, um sich bei verdienten Mitgliedern für ihre jahrelange Treue zu den Naturfreunden zu bedanken. So wurden Elfriede Glöckner, Andrea Kainz, Gudrun Luschützky, Hermann Steiner, Johann Tatschl und Viktoria Winkler für eine 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, während Norbert Lercher, Ernst Reitbichler und Friederike Schaffer bereits 40 Jahre aktive Naturfreudemitglieder sind. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden Helga Haas, Irmtraud Lercher, Ludwig Mundschütz und Erwin Trattnig ausgezeichnet, für 60 Jahre Uwe Kaufmann und Helmut Mally.

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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