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LPD: Zeugenaufruf nach Raufhandel in Niklasdorf

Zeugenaufruf nach Raufhandel in Niklasdorf

In der Nacht auf Sonntag kam es vor der Diskothek Bollwerk zu einem Raufhandel bei dem ein bislang unbekannter Täter ein Messer gezogen haben soll.

Gegen 02:00 Uhr wurde die Polizei aufgrund eines Raufhandels zu der Diskothek gerufen. Vor Ort gaben drei Security-Mitarbeiter (24, 31, 35) der Diskothek an, dass im Zuge des Raufhandels von einem Unbekannten ein Messer gezückt wurde. Mit diesem Messer habe der unbekannte Täter versucht einen Security-Mitarbeiter zu attackieren. Einer der Security-Mitarbeiter habe es geschafft, dem Angreifer das Messer aus der Hand zu reißen. 

Zeugenaufruf

Vor dem Eintreffen der Polizei flüchteten die Angreifer und an dem Raufhandel beteiligte Personen. Das Fluchtfahrzeug soll ein graues/silbernes Fahrzeug der Marke BMW gewesen sein. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Die Polizei ersucht deshalb nun Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Raufhandel haben, sich bei der Polizeiinspektion Trofaiach, Tel. Nr.: 059 133/6327 zu melden.

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KS/ LPD: Polizei Spitzensportler absolvierten Dienstprüfung

Polizei Spitzensportler absolvierten Dienstprüfung

Innenminister gratuliert Polizei-Spitzensportlerinnen und -sportlern zu Abschluss der Polizeigrundausbildung–Nach Praxisphase erfolgt Zuteilung in Polizeidienststelle. Darunter sind auch die Leobenerin Katharina Huber und der Schladminger Franz Josef Rehrl.

„Es freut mich ganz besonders, dass 22 Polizei-Spitzensportlerinnen und -Spitzensportler ihre Polizeigrundausbildung abgeschlossen haben“, sagte Innenminister Gerhard Karner anlässlich des Abschlusses des Grundausbildunglehrgangs „Sport“ am 12. Mai 2023 im Bildungzentrum Salzburg der Sicherheitsakdemie des Bundesministeriums für Inneres. „Das zeigt, dass Ehrgeiz, Engagement und Disziplin nicht nur bei Training und Wettkämpfen reifen können, sondern auch beim Lernen im Schulalltag eine wichtige Rolle spielen. Ich bin sehr stolz, dass alle Athletinnen und Athleten die Ausbildung erfolgreich abschließen konnten – ich gratuliere ganz herzlich.“

Karner ergänzte: „Der Polizeisport ist eine wichtige Säule für den österreichischen Spitzensport – und Polizei-Spitzensportlerinnen und -sportler sind nicht nur Aushängeschilder für das Innenministerium, sondern auch Werbeträgerinnen und -träger für den vielfältigen Polizeiberuf.“

Das fünfte und letzte Ausbildungsmodul der 22 Polizei-Spitzensportlerinnen und -Spitzensportler fand vom 11. April bis 12. Mai 2023 im Bildungszentrum Salzburg statt. Nach der Dienstprüfung muss die zweite, einmonatige Praxisphase absolviert werden, danach erfolgt die Zuteilung in eine Polizeidienststelle.

Athletinnen und Athleten

Philipp Aschenwald (Skispringen), Samuel Baumgartner (Ski Freestyle), Anna Boustani (Segeln), Clemens Doppler (Beachvolleyball), Daniel Gastl (Ringen), Bernadette Graf (Judo), Sabrina Filzmoser (Judo), Raphael Haaser (Ski Alpin), Lara Hinterseer (Karate), Alexander Horst (Beachvolleyball), Katharina Huber (Ski Alpin), Julian Lüftner (Snowboard Cross), Karim Mabrouk (Kickboxen), Franz Josef Rehrl (Nordische Kombination), Christopher Rothbauer (Schwimmen), Julia Scheib (Ski Alpin), Laura Maria Schöfegger (Segeln), Nadine Strauss (Beachvolleyball), Teresa Taborsky (Beachvolleyball), Katharina Truppe (Ski Alpin), Christian Walder (Ski Alpin) und Lora Ziller (Karate).

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GeoSphere Austria: Leichtes Erdbeben in Leoben

Leichtes Erdbeben in Leoben

Ein leichtes Erdbeben hat sich am Donnerstag um 22:14 Uhr In Leoben ereignet. Berichte über Schäden an Gebäuden habe es nicht gegeben und seien bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten.

Das Erdbeben wurde im Epizentralbereich von Vielen verspürt, die Bevölkerung berichtet von Knistern in Gebäuden und Grollen des Untergrundes. Laut GeoSphere Austria, vormals Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bebte um 22:14 Uhr die Erde mit einer Magnitude von 2,8. Die Herdtiefe lag bei 7 Kilometer und das Epizentrum befand sich im Raum Annaberg. Schäden sind keine bekannt.

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REWE: Produktrückruf: CHOCOLA MILK CHOCS

Produktrückruf: CHOCOLA MILK CHOCS

Weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Packungen mit dem MHD 30.04. 2024 kleine, spitze Metallteile befinden wird das Produkt zurückgerufen. Aufgrund der potenziellen Gesundheitsgefährdung wird vom Verzehr abgeraten.

Produktdaten: CHOCOLA MILK CHOCS 200G (EAN/GTIN: 21548789)

Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD 30.04.2024

Der Warenbestand des betroffenen Produktes wurde aus dem Verkauf genommen.

- Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.

- Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Kundenservice der Bergland GmbH, Wernigerode werktags von 08.00 bis 18.00 Uhr unter +49 9103-505199 oder per Mail an kundenservice@rk-schoko.de

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Stoarkstrom: Stoarkstrom live in Concert!

Stoarkstrom live in Concert!

Am Pfingstsamstag, 27. Mai 2023, elektrisieren ab 20 Uhr die Mannen von "Stoarkstrom" die Gäste und Teilnehmer der Murtal Classic im Knittelfelder Kulturhaus. Die obersteirische Rockband hat sich voll und ganz den Hits der 60er und 70er Jahre verschrieben.

Der Eintritt ist frei!!!

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Sonja Hochfellner: Die Murtal Classic 2023<br>

Die Murtal Classic 2023

Lagonda, Alvis, Riley: Wer jetzt zu strahlen anfängt, liebt Oldtimer und kann sich als Zuseher zu Pfingsten in den Etappenorten die „Murtal Classic“ ansehen.

Stolze 170 Nennungen sind bereits bei den FHF, den "Freunden Historischer Fahrzeuge Murtal Classic", eingegangen. Nachnennungen sind noch möglich. Werner Graf hat gerade für das Roadbook die letzten Sonderprüfungen kilometriert und gestaltet auch das Programmheft. Obmann "Pepe" Josef Kriebernegg: "Mittlerweile stehen auch die Etappenorte fest. Neu mit dabei sind diesmal Obdach, Bad St. Leonhard, von dort geht es diesmal über das Klippitztörl nach Mühlen." 

Etappenziele: 

Freitag, 26. Mai: Nach der administrativen Abnahme bei der Landesausstellungshalle findet ab 19 Uhr die Fahrerbesprechung im Kulturhaus Knittelfeld statt. 

Am Pfingstsamstag, 27. Mai, wird von 8.3o bis 11.30 Uhr am Hauptplatz Knittelfeld gestartet. Die Samstagrunde führt weiter zu den Etappenzielen bzw. Zeitkontrollen Schloss Gabelhofen, Bad St Leonhard. Über das Klippitztörl geht es nach dann stehen Unzmarkt, Judenburg, das G' Schlössl Großlobming und die Playworld Spielberg am Programm. Anschließend kommt es ab 18.30 Uhr zur spektakulären Sonderprüfung „Knittelfelder Stadt-Grand-Prix".

Ab 20 Uhr sorgt im Kulturhaus Knittelfeld die Gruppe „Stoarkstrom" für die Abendunterhaltung.

Am Pfingstsonntag, 28. Mai, führt diese 23. Classic mit dem Start ab 8.3o Uhr in Knittelfeld übers Gaberl nach Köflach. Weitere Ziele sind Judendorf-Strassengel, Pernegg, St. Michael und Reifen Schlacher Knittelfeld, bevor es ab 14.15 Uhr zur finalen Sonderprüfung „Knittelfelder Stadt Grand Prix" geht. 

Die Siegerehrung wird von „McMusic" umrahmt.

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KS: Festnahmen nach Körperverletzung in Kindberg

Festnahmen nach Körperverletzung in Kindberg

Zwei Männer (26, 32), stehen im Verdacht, Mittwochabend einen 26-Jährigen mit Baseballschlägern verletzt zu haben. Die Tatverdächtigen und eine Komplizin (24) konnten im Laufe des Abends festgenommen werden. 

Das Motiv der Tat dürfte in einer Beleidigung der 24-Jährigen (Komplizin), übermittelt via Social-Media-Kanälen, durch den 26-jährigen Ex-Freund (Opfer) zu finden sein. Aufgrund dieser Beleidigung begaben sich die zwei Tatverdächtigen (26, 32) gegen 19 Uhr nach Kindberg. Als sie dabei auf den 26-Jährigen trafen, schlugen sie mit Baseballschlägern auf diesen ein. Eine Zeugin verständigte den Polizeinotruf. Rettungskräfte versorgten den Verletzten und transportierten ihn in das LKH Bruck an der Mur.

Fahndung nach Tätern

Mehrere Streifen der Polizei begaben sich zum Tatort und leiteten geeignete Fahndungsmaßnahmen nach den amtsbekannten Tatverdächtigen ein. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben nahmen Beamte der schnellen Reaktionskräfte (SRK-SIG) im Beisein von Kapfenberger Polizisten einen der beiden Tatverdächtigen (26) sowie die Komplizin (24) in deren Wohnung in Kapfenberg widerstandslos fest. Bei der anschließenden Vernehmung konnte der dritte Tatverdächtige ausgeforscht werden. Auch der 32-Jährige konnte in den späten Abendstunden durch „SRK-Kräfte“ und Brucker Polizisten in Bruck an der Mur festgenommen werden.

Ermittlungen laufen

Die Ermittlungen zum Sachverhalt werden aktuell von der Polizeiinspektion Kindberg geführt. Dabei konnte auch eine weitere, 20-jährige Tatverdächtige, ausgeforscht werden. Ihre Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Das 26-jährige Opfer hat leichte bis schwere Verletzungen am gesamten Körper erlitten. Die beiden Haupttäter (26, 32) und die Mittäterin (24) werden im Laufe des Tages in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.

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BBC: 68-jährige wurde Opfer von Internetbetrug

68-jährige wurde Opfer von Internetbetrug

Eine 68-jährige Frau aus Leoben wurde Opfer von Internetbetrugshandlungen. Sie wurde um mehrere tausend Euro geschädigt.

Die 68-Jährige aus Leoben erstattete die Anzeige, dass sie Opfer mehrerer Betrugshandlungen geworden sei. Die Frau gab an, dass sie im Internet einen Mann kennengelernt und mit diesem eine für sie glaubwürdige Online-Beziehung geführt habe. Als der Unbekannte schließlich um Geld bat, überwies die Frau vorerst mehrere Tausend Euro auf ein italienisches Konto. In weiterer Folge versuchte die Frau, um weiteren Geldforderungen des Unbekannten zu entsprechen, einen Online-Kredit zu erlangen. Dabei überwies die 68-Jährige für die angeblichen Kreditanforderungen weitere Geldbeträge auf ausländische Konten. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro. Die Ermittlungen zu den unbekannten Tätern laufen.

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Neue Website von ASCO- BH

Nach umfangreichen Programmierarbeiten können wir endlich bekanntgeben, dass die neue Website von ASCO-BH endlich online gegangen ist.

Manchmal ist neu einfach besser. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen unsere Website komplett neu zu machen. Ein paar Worte, um eine kurze Vorstellung zu bekommen, was sie erwartet: informativ, übersichtlich, intuitiv und innovativ.

Dank des Spezialisten für effiziente, wirkungsorientierte Internetkommunikation, Heimo Hyden, sind die Texte und Bilder so gestaltet, dass sie im jeweiligen Kommunikation Channel funktionieren.

Neben der bewährten Siebanlagen von ASCO haben sie die Möglichkeit auf unserer Website auch unsere anderen Produkte kennenzulernen. Wir bieten Schredder, Förderschnecken, Kipp- und Wiegetechnik, Steuerkabinen und Maschineneinhausungen.

Innerhalb der ersten Woche kam auch schon die erste Anfrage über die neue Website.

Besuchen sie unsere neue Website und überzeugen sie sich selbst! http://asco-bh.com/

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FF Leoben: LKW Fahrer übersieht Radfahrer in Leoben

LKW Fahrer übersieht Radfahrer in Leoben

Dienstagvormittag ereignete sich auf der B116, Kreuzungsbereich Lerchenfeld/ Europaplatz in Leoben, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrradfahrer (34) befindet sich im LKH Graz. 

Beide Unfallbeteiligte hielten ihre Fahrzeuge gegen 09.40 Uhr, aufgrund des Rotlichts an der ampelgeregelten Kreuzung an. Als die Ampel auf Grün schaltete, wollte der Radfahrer den Kreuzungsbereich geradeaus überqueren. Zum selben Zeitpunkt wollte der Lkw-Fahrer (39) an dieser Kreuzung nach rechts abbiegen. Dabei dürfte der 39-jährige Slowene den Fahrradfahrer aus Leoben übersehen haben. Der Radfahrer erlitt schwere Verletzungen. Der Rettungshubschrauber C17 transportierte den Mann in das LKH Graz. Einsatzkräfte der Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göss, sowie mehrere Streifen der Polizei standen im Einsatz.

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FF Leoben: Motorroller kracht frontal gegen Pkw

Motorroller kracht frontal gegen Pkw

Eine 57-jährige Motorradfahrerin prallte Sonntagnachmittag n Leoben frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw. Sie wurde schwer verletzt. 

Die 57-Jährige aus Leoben fuhr gegen 14:10 Uhr mit ihrem Motorroller auf der Vordernberger Straße B115a aus Richtung St. Peter/Freienstein kommend in Richtung Leoben. Bei Straßenkilometer 6,2 geriet sie aus bislang unbekannter Ursache in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 42-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Die 57-Jährige wurde zu Boden geschleudert und schwer verletzt. Sie wurde vom Notarzthubschrauber in das LKH Graz eingeliefert. Der Pkw-Lenker und seine Mitfahrerin blieben unverletzt.

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FF St. Lorenzen: Mordalarm in Hohentauern

Mordalarm in Hohentauern

Donnerstagmittag wurde eine Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Da ein Gewaltdelikt durch Fremdeinwirkung nicht ausgeschlossen werden konnte, übernahm das Landeskriminalamt Steiermark die Ermittlungen. In den späten Abendstunden stand fest, die Frau wurde ermordet. Ihr Ex-Lebensgefährte steht im dringenden Tatverdacht.

Polizisten der Polizeiinspektion Rottenmann begaben sich gegen 08.00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B113 zwischen Trieben und Rottenmann, Bezirk Liezen. Ein Mann, es handelt sich dabei um den Tatverdächtigen, war in seinem Pkw eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten den Schwerverletzten aus dem Wrack. Der Rettungshubschrauber C14 transportierte den am Unfall Alleinbeteiligten in das LKH-Graz. Aufgrund der Spurenlage am Unfallort schien ein Suizidversuch gegeben. Zur Klärung der Identität des Mannes, erfolgte eine Zulassungsbesitzeranfrage des Pkw-Kennzeichens. Über die hauptwohnsitzzuständige Polizeiinspektion folgte schließlich die Verständigung der Zulassungsbesitzerin. 

Tot in Wohnung

Bei der Zulassungsbesitzerin handelt es sich um die Mutter der Ermordeten. Die Eltern des Opfers begaben sich sofort zur Wohnung ihrer Tochter. Dort fanden sie gegen Mittag ihre Tochter tot auf einer Couch liegend vor.

Bedenklicher Todesfall

Die ersten polizeilichen Ermittlungen wurden von Beamten der Polizeiinspektion Oberzeiring geführt. Die Polizisten vor Ort stellten einen bedenklichen Todesfall fest. Es folgte daraufhin die Verständigung des Landeskriminalamtes Steiermark. Mordermittler begaben sich sofort zum Tatort. Die Ermittlungen am Tatort wurden gemeinsam mit der Tatortgruppe und einer Gerichtsmedizinerin geführt. Dabei konnte als Todesursache ein gewaltsamer Tod durch Ersticken festgestellt werden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein Tatzusammenhang zwischen dem Tod der Frau und dem schwerem Verkehrsunfall ihres Ex-Lebensgefährten bestehen. Das Paar hatte sich kurz zuvor voneinander getrennt. Der Mann konnte bislang noch nicht vernommen werden. Er befindet sich auf der Intensivstation des LKH Graz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung des Unfallwracks und die Fortführung der Ermittlungen zum Tatverdacht des Mordes an. Diese dauern zur Stunden an.

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FF Stainach: Tödlicher Verkehrsunfall in Stainach

Tödlicher Verkehrsunfall in Stainach

Bei einem Verkehrsunfall Donnerstagnachmittag kam ein 49-jährger Tscheche ums Leben. Eine 48-jährige Tschechin und ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Liezen erlitten Verletzungen.

Gegen 12.50 Uhr fuhr der 56-Jährige mit einem Pkw auf der B 320 von Trautenfels kommend in Fahrtrichtung Gröbming. Zur selben Zeit fuhr der 49-Jährige Tscheche und seine 48-jährige Frau mit deren Fahrzeug in entgegengesetzte Richtung. 

Frontalkollision bei Überholmanöver

Der 56-Jährige überholte einen Kleintransporter und dürfte dabei den entgegenkommenden Pkw des Tschechen übersehen haben. In weiterer Folge kam es zum Zusammenstoß der beiden Autos. Das Fahrzeug des Mannes aus dem Bezirk Liezen kam dadurch ins Schleudern, fuhr auf die neben der Fahrbahn befindliche Böschung und rutschte wieder auf die Straße zurück. Der Pkw des tschechischen Paares stürzte nach dem Anprall über die Böschung und kam auf einer Wiese zum Stillstand.

49-Jähriger erlitt tödliche Verletzungen

Durch den Verkehrsunfall erlitt der 49-jährige Lenker schwerste Verletzungen. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle. Seine 48-jährige Beifahrerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt brachte der Rettungshubschrauber Christophorus 14 die Verletzte ins LKH Rottenmann. Das Rote Kreuz brachte den 56-Jährigen mit leichten Verletzungen ins DKH Schladming.

Totalsperre der B 320

Die B 320 musste für zweieinhalb Stunden total gesperrt werden. Die Freiwilligen Feuerwehren Unterburg und Stainach waren im Einsatz. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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KS: Der Wipfelwanderweg bleibt geschlossen!

Der Wipfelwanderweg bleibt geschlossen!

Er wurde nur 14 Jahre alt. Das beliebte Ausflugsziel, der Rachauer Wipfelwanderweg ist Geschichte. Der Sturmschaden ist zu groß und ein Verpächter schraubte die Pacht in eine unwirtschaftliche Höhe.

Bei dem heftigen Sturm am 18. August des Vorjahres, trug der ganze Bezirk Murtal schwere Schäden davon. Nur wenige Stunden darauf hörte man bereits erste Stimmen, die von schweren Schäden am „Wipfelweg“ berichteten.

In einem Bürgermeisterbrief wandte sich der St. Margarethener Bürgermeister Erwin Hinterdorfer nun an die Bevölkerung.

Schweren Herzens hat sich der Gemeinderat der Gemeinde St. Margarethen einstimmig für die Schließung dieser Tourismusattraktion entschieden. 

Ausschlaggebend für diese endgültige Entscheidung waren vor allem Forderungen u. Bedingungen für einen Abschluss des Pachtvertrages, die eine Weiterführung des Wipfelwanderweges seitens der Wipfelwanderweg Almfrische Rachau GmbH, aber auch seitens der Gemeinde St. Margarethen unmöglich gemacht hätten.

Ein weiterer Grund für diese schwere Entscheidung waren die hohen Reparaturkosten nach dem Sturmschaden sowie die laufenden Instandhaltungskosten, welche alleine von der Gemeinde St. Margarethen getragen werden mussten. Eine Weiterführung des Wipfelwanderweges auch wirtschaftlich nicht zielführend, da den anfänglich geschätzten Kosten von € 2.100.000,00 tatsächliche Kosten (bis 2022) von € 3.600.00,00 gegenüber stehen. Des Weiteren haftet die Gemeinde St. Margarethen für die Tilgung der ausstehenden Darlehen.

Dass bei einer Weiterführung des Wipfelwanderweges die Aufwendungen natürlich weiterhin steigen würden, liegt aufgrund des Alters und der jährlichen Wartungs- u. Reparaturkosten auf der Hand und fanden diese Bedenken bei der Entscheidungsfindung ebenso Berücksichtigung. 

„Den jeweiligen Grundeigentümern, welche sich bereits schriftlich für eine Weiterführung des Wipfelwanderweges für weitere 10 Jahre zu den bisherigen Konditionen bekannt haben, möchte ich auf diesem Wege recht herzlich für ihr Entgegenkommen danken und ihnen gegenüber, aber auch der gesamten Bevölkerung unserer Gemeinde mein Bedauern aussprechen, dass dieser Schritt nun erforderlich wurde. Der Geschäftsführer der Wipfelwanderweg Almfrische Rachau GmbH wird nun beauftragt, alle erforderlichen Schritte einzuleiten. Auch die Zukunft des Gasthauses „Fuchs+Henne“ ist ein äußerst wichtiges Thema, nicht nur für den Pächter sondern auch für die Bevölkerung bzw. Gäste der Gastronomie. Ich hoffe, dass es diesbezüglich eine für alle zufriedenstellende Lösung geben wird und möchte meine Informationen an Sie mit einem Zitat von Berthold Auerbach beschließen: 

Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.“ so Hinterdorfer.

Unter den vielen Prominenten Besuchern fanden sich auch das Kabarettisten Paar Monica Weinzettl und Gerold Rudle. Sie filmten ihren Wipfelwanderweg Ausflug in ihrem Vlog "Voll abgefahren".

Hier gehts zum Video.

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KS: Stier nach Zusammenstoß mit Zug verendet 

Stier nach Zusammenstoß mit Zug verendet 

Nach einem Zusammenstoß mit einem Zug Mittwochnachmittag in Traboch verendete ein zuvor entlaufener Stier.

Der rund 350 Kilogramm schwere Stier war gegen 13:00 Uhr beim Entladen im Bereich eines Zuchtbetriebes (Industriepark) entlaufen. Der Stier lief in Richtung der Bahngleise und wurde auf Höhe Bahnweg von einem, in Richtung Salzburg fahrenden, Zug erfasst. Das Gleis konnte um 15:00 Uhr nach der Bergung des toten Tieres wieder freigegeben werden.   

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Feuerwehr Traboch- Timmersdorf - Facebook: Verkehrsunfall auf der B113

Verkehrsunfall auf der B113

Mittels Sirenenalarm wurde die Feuerwehr Traboch Timmersdorf zu einem Verkehrsunfall auf der B113 alarmiert. Bei der Kreuzung auf Höhe der Firma ESTET kam es zu einem Zusammenstoß zweier Pkw. Beide Fahrzeuglenker blieben zum Glück unverletzt.

Eingesetzt waren die Feuerwehren Traboch, Madstein, Polizei, Rotes Kreuz und Abschleppunternehmen

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KS: Auf Nachbarn geschossen

Auf Nachbarn geschossen

Ein 61-Jähriger feuerte Sonntagnachmittag in Stadl an der Mur mit einer Faustfeuerwaffe auf einen 29-jährigen. Verletzt wurde niemand. Der Verdächtige befindet sich in Haft.

Ein langjähriger Nachbarschaftsstreit zwischen dem Festgenommenen und seinen beiden Nachbarn (59) dürfte der Auslöser der Straftat gewesen sein. Der 61-jährige Murauer fühlte sich öfters über den Lärm auf seinem Nachbargehöft gestört. Am 28. April 2023 beschwerte sich der Verdächtige erneut über den Lärm. Dabei stieß er bereits eine gefährliche Drohung gegenüber seinen beiden Nachbarn aus. Zwei Tage später führte das Opfer, ein 29-jähriger Angestellter der besagten Nachbarn, Sägearbeiten auf dem Grundstück des Gehöfts durch. Gegen 16.00 Uhr eskalierte die Situation. Der Verdächtige begab sich zum Arbeiter, begann eine Diskussion und entfernte sich wieder. Kurze Zeit darauf kam er zum Vorfallsort zurück und zielte mit einer geladenen Faustfeuerwaffe auf den jungen Murauer. Der Nachbar, welcher sich in unmittelbarer Nähe des Täters befand, bemerkte die Absicht des Verdächtigen und riss ihn geistesgegenwärtig zu Boden. Dem 61-Jährigen gelang es dennoch, einen Schuss in Richtung des 29-Jährigen abzufeuern. Dieser verfehlte das Opfer jedoch aufgrund des beherzten Einschreitens des 59-jährigen Nachbarn.

Durch die Schussabgabe wurden keine Personen verletzt. Der Täter konnte von den Nachbarn festgehalten werden. Die via Notruf alarmierten Polizisten der Polizeiinspektion Stadl an der Mur führten daraufhin die ersten Erhebungen. Diese wurden mittlerweile vom Landeskriminalamt Steiermark, Außenstelle Niklasdorf übernommen bzw. finalisiert. Bei der Tatortarbeit konnte die Schusswaffe sowie eine leere Munitionshülse sichergestellt werden. 

Der zum Tatzeitpunkt stark alkoholisierte 61-Jährige verweigert bislang nähere Angaben zum Tatverdacht des versuchten Mordes. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat eine körperliche Untersuchung, eine toxikologische Auswertung des Blutes und Harns, und die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben angeordnet.

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LPD: Fluchtversuch rasch verhindert

Fluchtversuch rasch verhindert

Insgesamt neun Schubhäftlinge versuchten Sonntagnachmittag aus dem Anhaltezentrum (AHZ) Vordernberg zu flüchten. Polizisten konnten dies rasch verhindern. 

Kurz nach 14.30 Uhr starteten die neun Schubhäftlinge aus Marokko, Libyen, Tunesien, Algerien und dem Irak ihren Fluchtversuch. Dabei warteten die überwiegend jungen Männer den Kontrollgang von Beamten ab, bevor sie – offenbar gezielt und in gemeinsamer Verabredung – den innenliegenden Zaun des Anhaltezentrums überstiegen. Beamte merkten dies rasch und konnten acht der Männer umgehend zwischen den beiden Zäunen stellen. 

Ein Marokkaner (20) war zu diesem Zeitpunkt bereits auf den zweiten bzw. außenliegenden Zaun geklettert. Dort stecke er am oberen Ende in mehreren Metern Höhe fest und weigerte sich vorerst zurückzukehren. Um seine Fluchtabsichten zu bekräftigen, fügte er sich mit Bestandteilen des Stacheldrahtzaunes selbst oberflächliche Schnittverletzungen zu. Mit Hilfe eines Kranwagens der örtlichen Feuerwehr begaben sich Polizisten schließlich zum 20-Jährigen ans obere Ende des Zaunes. Dort gelang es ihnen, den Mann in den Korb bzw. vom Zaun zu bringen.

Der 20-Jährige wurde vom Roten Kreuz zur ambulanten Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Er sowie weitere Schubhäftlinge erlitten bei ihrem Fluchtversuch lediglich leichte bzw. oberflächliche Verletzungen.

Alle neun Männer befinden sich bereits wieder in Schubhaft und wurden in den geschlossenen Vollzug verlegt.

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KS: Personenbeschreibung nach Einbruch in Bankfiliale 

Personenbeschreibung nach Einbruch in Bankfiliale 

Unbekannte Täter brachen Montagfrüh in die Raiffeisen Bank in Knittelfeld ein. Jetzt ersucht die Polizeiinspektion Knittelfeld um sachdienliche Hinweise. Telefon: 059 133 63 10

Eine bisher unbekannte Täterschaft begab sich am 24. April 2023 gegen 2:00 Uhr zu der auf der westlichen Gebäudeseite der Bankfiliale befindlichen seitlichen Eingangstür und schlug dort mit einem unbekannten Werkzeug das Glaselement ein. 

Im Anschluss stiegen die bislang unbekannten Täter durch die eingeschlagene Glasscheibe in das Stiegenhaus der Bank ein und brachen eine Verbindungstüre zum Aufenthaltsraum auf. Von dort aus gelangten die Unbekannten über einen unversperrten Büroraum in das Foyer der Bank und anschließend in jenen Bereich, in dem sie über 160 Schließfächer aufbrachen. In diesen befanden sich Bargeld und Gold im Wert von mehreren Zehntausend Euro. 

Es kann davon ausgegangen werden, dass mindestens drei Personen an dem Einbruch beteiligt waren. Zumindest zwei davon befanden sich im Inneren des Gebäudes. Eine weitere Person dürfte den Außenbereich abgesichert haben. 

Derzeit liegen der Polizei folgende zwei Beschreibungen von den unbekannten Tätern vor:

Erste Person: männlich, Größe ca. 170 bis 180 cm, dunkel gekleidet, trug eine dunkle Kappe

Zweite Person: männlich, Größe ca. 170 bis 180 cm, dunkle Oberbekleidung, Hose mit Camouflage-Muster, trug eine dunkle Kappe, auffälliges Gangbild (Hinken).

Sachdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Knittelfeld,
059 133 63 10, erbeten.

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ÖAMTC: Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

Mit 1. Mai werden in Österreich bestimmte Verkehrsverstöße teurer Ablenkung  Handy

KFG-Novelle betrifft Handy am Steuer, Gurtanlege- und Sturzhelmpflicht

Mit 1. Mai 2023 treten Teile der 41. Novelle des Kraftfahrgesetzes 1967 (KFG) in Kraft. Im Rahmen dieser werden auch bestimmte Strafbeträge erhöht. "Das Organmandat bei Verwendung eines Handys am Steuer ohne Freisprecheinrichtung kostet dann 100 statt bisher 50 Euro. Bei einer Anzeige – vor allem bei Strafen, die durch Fotos von Abstands- oder Geschwindigkeitsmessungen veranlasst werden – sind Strafen bis zu 140 Euro möglich", erklärt ÖAMTC-Chefjurist Martin Hoffer und warnt gleichzeitig: "Nicht zu vernachlässigen: Auch andere 'Nebentätigkeiten' beim Fahren können ablenken und erhöhen damit die Unfallgefahr." Ablenkung zählt zu den häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr.

Ein Verstoß gegen die Pflicht, einen Sicherheitsgurt im Auto sowie einen Sturzhelm auf Motorrädern oder Mopeds zu verwenden, kostet als Organmandat an Ort und Stelle künftig 50 statt bisher 35 Euro – eine Anzeige bis zu 100 Euro. "Zusätzlich drohen wie bisher zivil- und strafrechtliche Folgen, wie beispielsweise Nachteile bei Schadenersatzansprüchen oder bei Versicherungsleistungen", weiß der Jurist des Mobilitätsclubs.

Abschließend hält Hoffer fest: "Im Sinne einer Erhöhung der Verkehrssicherheit werden immer wieder Strafen erhöht. Strafdrohungen wirken aber – nahezu unabhängig von der Höhe – nur, wenn man aufgrund entsprechend dichter Kontrolle durch die Exekutive mit einer Beanstandung rechnen muss."

Aviso: Näheres zur 41. KFG-Novelle unter https://www.oesterreich.gv.at/Gesetzliche-Neuerungen/Bundesgesetzblatt/41_KFG_Novelle.html .

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