Am Mittwoch gegen 16:30 Uhr lösten vier bisher unbekannte Jugendliche (zwei Burschen und zwei Mädchen) durch Handtieren mit einem sogenannten Mini-Bunsenbrenner am Aussichtsplatz „Kuhriegel“ nordöstlich des Steinbruchweges in der Gemeinde Friesach, einen Wiesenbrand aus.
Durch den böigen Wind breitete sich dieser auf ein Ausmaß von ca. 300 m² aus. Durch das rasche Eingreifen der FF Friesach, St. Salvator und Zeltschach mit 50 Mann konnte der Wiesenbrand rasch unter Kontrolle und um 17:50 Uhr „Brand aus“ gegeben werden. Durch den Brand waren keine Personen gefährdet und es entstand kein Sachschaden. Bei den Ermittlungen am Brandort konnte von den Beamten der PI Friesach ein Mini-Bunsenbrenner aufgefunden sowie zwei Zeugen ermittelt werden, welche die vier unbekannten Jugendlichen am Brandort wahrgenommen haben. Eine örtliche Fahndung verlief vorerst negativ, weitere Ermittlungen werden geführt.
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Am Freitag um 04:30 Uhr fuhr ein 31-jähriger Berufskraftfahrer mit seinem Sattelzugfahrzeug samt Sattelaufleger, beladen mit Autokleinteilen, auf der Packer Bundesstraße B70.
Auf Höhe Langegg kam er aus bislang unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und durchschlug die Leitschiene. Der LKW stürzte über eine rund fünf Meter hohe Stützmauer, überschlug sich und kam nach rund 50 Meter im Steilhang zum Stillstand. Der 31-jährige bulgarische Staatbürger wurde in der Fahrerkabine eingeklemmt. Ein zu diesem Zeitpunkt an der Unfallstelle vorbeifahrender PKW-Lenker blieb stehen und alarmierte die Einsatzkräfte. Die Bergung des 31-jährigen Lenkers führten die FF St. Andrä, Schönweg, Langegg und St. Paul/Lav. mit insgesamt 60 Einsatzkräften durch. Der schwerverletzte Mann wurden nach notärztlicher Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Aufgrund des Verletzungsgrades war ein obligatorischer Alkotest am Unfallsort nicht möglich. Dieser konnte erst im LKH Wolfsberg durchgeführt werden. Der 31-jährige Kraftfahrer war zum Unfallszeitpunkt schwer alkoholisiert. Ihm wurde der Führerschein abgenommen.
Die Packer Bundesstraße wurde im Unfallsbereich auf einer Länge von ca. 100 m massiv beschädigt (Straßenleitschiene und Verankerungen komplett ausgerissen, Betonstützmauer gelockert u beschädigt); die Wiesenböschung wurde durch das ausgetretene Öl und der Ladung über eine größere Fläche stark verunreinigt. Die Absicherung der Unfallstelle durch die Straßenmeisterei erfolgte.
Zwei Männer und eine Frau lösten Dienstagabend einen nächtlichen Alpineinsatz aus. Die Drei befanden sich bei der Loretto Kapelle (Rosenkogel-1817 m) in einer alpinen Notlage. Ein selbstständiger Abstieg ins Tal war nicht mehr möglich.
Die drei Bergsteiger (zwei Murtaler und ein Wiener im Alter von 19 bis 20) begaben sich gegen 13.30 Uhr vom Parkplatz Roßbach in Richtung Loretto Kapelle. Im Bereich des Sommertörls verließen sie den markierten Weg und stiegen über wegloses Gelände in Richtung der Kapelle auf. Dort trafen sie gegen 16 Uhr und somit bei bereits beginnender Dämmerung ein. Aufgrund der derzeit bestehenden alpinen Verhältnisse (frühe Dunkelheit, eisiger Untergrund, Schneeverhältnisse) sowie persönlicher Verhältnisse (fehlende Ausrüstungsgegenstände, Erschöpfung) verständigte eine der Personen einen nahen Angehörigen. Dieser setzte wiederum die Rettungskette in Gang.
Bergrettung Knittelfeld im Einsatz
Zehn Bergretter begaben sich zum Ort der Hilfeleistung. Gegen 19.30 Uhr trafen die Helfer bei den leicht unterkühlten Personen ein. Alle Betroffenen wurden ins Tal begleitet. Die drei Personen konnten kurz nach 21 Uhr selbstständig und unverletzt mit dem eigenen Pkw nach Hause fahren.
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Seit Anfang Jänner 2024 ist eine 15-Jährige aus Hart bei Graz abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark und der Erziehungsberechtigte ersuchen um eine Öffentlichkeitsfahndung.
Die 15-jährige Asma M. ist seit 4. Jänner 2024 von ihrer Wohnadresse im Bezirk Graz-Umgebung abgängig. Aufgrund ihres Gesundheitszustandes ist es ihr schwer möglich, sich örtlich zu orientieren. Deshalb dürfte sie in Begleitung sein. Der letzte Kontakt mit der 15-Jährigen konnte am 16. Jänner 2024 via soziale Medien hergestellt werden. Sie dürfte sich in Wien aufhalten.
Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Vater erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.
Personsbeschreibung: 172 Zentimeter groß, starke Figur, braune Augen, braunes langes Haar, schwarze Brille, schwarze Bekleidung, spricht Deutsch, Tunesisch und Slowenisch.
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Mitarbeiter:in Arbeitsvorbereitung (m/w/d) | Produktionsmitarbeiter:in Bereich Fertigung (m/w/d) | Automatisierungstechniker:in (m/w/d) | AL-KO Production Austria GmbH
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Wohnmöglichkeiten im Wohnpark Mitte in Knittelfeld jetzt verfügbar. Die Wohnungen bieten eine praktische und zugängliche Wohnlösung in einer zentralen Lage.
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Gefahrenbeurteilung
Oberhalb von etwa 1800 m herrscht noch große Lawinengefahr. Durch die Neuschneemengen und den Sturm der vergangenen Tage haben sich sowohl im kammnahen als auch kammfernen Gelände in sämtlichen Expositionen umfangreiche, störanfällige Triebschneeablagerungen gebildet. Die Gefahrenstellen befinden sich hinter Geländekanten, in windgeschützten Rinnen und Mulden sowie bis in Waldbereiche und sind aufgrund der schlechten Sicht und der umfangreichen Ablagerungen schwer zu erkennen. Lawinen können besonders in hohen Lagen groß werden. Mit der Erwärmung im Tagesverlauf können in hohen Lagen auch noch vereinzelt spontane Lawinen abgehen.
Zudem besteht eine ausgeprägte Gefahr von Gleitschneelawinen. Diese können zu jeder Tageszeit in allen Expositionen aus sehr steilen Wald- bzw. Grashängen sowie auf glattem Felsuntergrund spontan abgehen. Bereiche unterhalb von Gleitschneerissen meiden!
In mittleren und tieferen Lagen destabilisieren Regeneintrag und Erwärmung die Schneedecke. Aus steilen Waldbereichen und Böschungen können kleine Nassschneelawinen spontan abgehen und exponierte Verkehrswege gefährden.
Schneedeckenaufbau
Die enormen Triebschneemengen der vergangenen Tage lagern in windgeschützen Bereichen meist auf einer verharschten Altschneedecke. Die Verbindung zum Altschnee ist meist gut, schattseitig wurde der frische Triebschnee jedoch auf einer lockeren Schneedecke abgelegt. Desweiteren befinden sich störanfällige Schwachschichten innerhalb des frischen Triebschneepakets. Durch vorübergehende Erwärmung und Regeneintrag wurde die Schneedecke in der vergangenen Nacht bis auf etwa 1700 m angefeuchtet. Das Schneedeckenfundament ist bis in mittlere Lagen feucht bzw. nass, was zu einem anhaltenden Gleitschneeproblem führt. Durch weiteren Regeneintrag verliert die Schneedecke in tiefen Lagen zunehmend an Festigkeit.
Wetter
Über Nacht kommt im Nordstau noch etwas Neuschnee hinzu, vom Dachstein über die nördlichen Niederen Tauern bis zu den Mürzsteger Alpen sind noch etwa 10 cm Neuschnee möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1000 und 1200 m. Andernorts sind die Niederschlagsmengen über Nacht gering, vormittags lässt der Niederschlag dann auch im Nordstau nach. Im Laufe des Sonntagnachmittags werden deutlich wärmere Luftmassen herantransportiert, die Nullgradgrenze steigt bis zum Abend auf 2200 bis 2500 m, alpensüdseitig sogar noch höher. Unergiebige Niederschläge, die vor allem im Nordstau nachmittags noch auftreten können, werden zunehmend auch in höheren Lagen in leichten Regen übergehen. Der Wind weht über Nacht noch orkanartig aus NW, mit der Drehung auf eine westliche Höhenströmung lässt der Wind erst untertags langsam nach, weht aber besonders im Nordalpenbereich weiterhin stürmisch mit Spitzen um 80 km/h, in der Früh auch noch bis 100 km/h.
Tendenz
Am Christtag gibt es im gesamten Bergland wieder mehr Sonnenschein und es wird sehr mild. In 2000 m sind Temperaturen um 6 Grad zu erwarten. Der Wind weht zumindest in der ersten Tageshälfte noch kräftig und lässt dann weiter nach. Mit der Erwärmung setzt sich die Schneedecke und Schwachschichten im Triebschnee werden weiter abgebaut. Die Lawinengefahr geht zurück, die Gleit- und Nassschneeproblematik dominieren.
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👉 Position: Zerspanungstechniker:in (m/w/d)
Unternehmen: Sandvik Mining and Construction G.m.b.H.
👉 Position: After-Sales Koordinator (m/w/d)
Unternehmen: Zeman Bauelemente Produktionsgesellschaft mbH
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Freitag, 29. September, 8 Uhr, vor dem VinziTel: Die Morgensonne lacht vom Himmel und kündigt einen wunderbaren Spätsommertag an. Nach und nach treffen Menschen ein, sammeln sich in Grüppchen und plaudern aufgeregt. Trotz unterschiedlichsten Alters, Kleidungsstils und Anreisemethode, manche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, manche mit dem Auto oder dem Fahrrad, haben sie alle eines gemein: Sie sind ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im VinziTel und ermöglichen mit ihrer großzügigen Zeitspende, dass die Notschlafstelle 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr für Personen da sein kann, die keinen anderen Schlafplatz zur Verfügung haben. Heute aber geht es nicht ins VinziTel hinein, sondern daran vorbei und schnurstracks in den Bus, der uns heute als fahrbarer Untersatz dient und uns auf unserem Betriebsausflug mit den Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten wird.
Pünktlich geht es los, und bald kann man durch die Fenster das erste Ziel des Tages erspähen: Burg Strechau. Der Busfahrer kennt den besten Weg nach oben, und so stehen wir nur wenige Minuten später vor den Toren. Die Burg Strechau ist überraschend groß, liebevoll restauriert und beinhaltet mehrere Gärten. Noch bevor wir die Innenräume bestaunen, kommen wir bereits am ersten Highlight des Tages vorbei. Drei Esel, die gemütlich in der Sonne dösen. Sie gehören der Burgherrin, die auch Tierärztin ist, und dürfen ihr Leben innerhalb der Burgmauern verbringen. Aus ihren Gesichtern war abzulesen, dass das Leben als Burgesel durchaus angenehm ist. Die Führung durch die herrschaftlichen Zimmer der Burg gibt uns einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region und der Burg, und abschließend dürfen wir noch die Oldtimersammlung des Burgherrn bestaunen.
Nachdem sich wieder alle munter im Bus eingefunden haben, geht es weiter zum Mittagessen.
Gestärkt machen wir uns nach dem köstlichen Mittagessen beim „Kamper“ in Admont direkt zum Stift Admont auf, wo wir eine Führung durch die Bibliothek gebucht hatten. Der 70 m lange Bibliothekssaal mit den ausgestellten Büchern ist faszinierend. Abgerundet wird diese Führung mit dem unglaublich beeindruckenden Boden und den dazugehörenden Kunstwerken.
Auf dem Weg nach Graz wurden die unterschiedlichen Eindrücke des Tages miteinander besprochen: „Das war unglaublich!“ … „Der Ausblick von der Burg, so schön!“ … “Und erst die Autos vom Burgherrn!“ … “Der Admonter Wein, hmmm.“ … “Das Essen und das traumhafte Wetter“ … Gleichzeitig wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin wir im nächsten Jahr auf Betriebsausflug fahren könnten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Erweiterung der Kinderbetreuungsangebote in Spielberg
Die Stadtgemeinde Spielberg und die Volkshilfe Steiermark feierten heute die Eröffnung eines Zubaus in der Kinderbetreuungseinrichtung Blumenwiese. Der Zuwachs von 200 m² ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Kinderkrippengruppe und bietet Platz für bis zu 14 zusätzliche Kinder unter drei Jahren.
Bürgermeister Manfred Lenger und LH-Stv. Anton Lang waren vor Ort, um den neuen Betreuungsbereich offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Frau MMag. Genoveva Kocher-Schruf, im Namen der Volkshilfe anwesend, unterstrich die Bedeutung der Kooperation für die Gemeinschaft.
Die Kinder aus der Einrichtung Blumenwiese waren die Hauptattraktion des Tages. Sie gestalteten das Rahmenprogramm musikalisch und demonstrierten damit, dass die neuen Räumlichkeiten nun mit Leben, Freude und Musik erfüllt sind.
Die Schaffung der zusätzlichen Kinderkrippenplätze ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und dem Land. Bürgermeister Lenger betonte die Wichtigkeit der Erweiterung für die Unterstützung von Familien bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten des Projektes für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Weitere Informationen zum Zubau und zur Kinderbetreuungseinrichtung finden sich auf der Webseite www.spielberg.at.
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Diese Ein-Zimmer- Garconniere befindet sich im Zubau des Senioren- und Pflegeheims Gehard, nahe dem Ortszentrum von St. Georgen ob Judenburg gelegen. Die provisionsfreie, helle Dachwohnung hat eine Größe von ca. 35 m², ist barrierefrei und über einen Lift bzw. eine Außenstiege erreichbar.
Über den Vorraum gelangt man rechts in den Wohnbereich, welcher sich flexibel nutzen lässt. Vom Vorraum geradeaus gelangt man in das Bad mit Dusche und WC, auch eine Waschmaschine ist bereits vorhanden.
Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde größter Wert auf eine hochwertige Ausstattung gelegt, so ist diese Wohnung mit hochwertigem Vinyl- bzw. Eichenparkett sowie einer komfortablen, modernen Einbauküche inklusive E-Geräten ausgestattet.
Es besteht auch die Möglichkeit, die bestehenden Möbel vom Vormieter abzulösen.
Die Wohnung wird mittels Fernwärme beheizt, weiters steht ein PKW-Abstellplatz zur Verfügung (im Mietpreis inkludiert). Dank der großzügigen Fenster wird die Wohnung tagsüber mit natürlichem Licht durchflutet, dies sorgt so für ein angenehmes und gemütliches Wohlbefinden.
Die Wohneinheit ist ab 01.01.2024 bezugsfertig, die Gesamtmiete inkl. Heizkosten, Küchenmiete, Internet und Parkplatz beträgt € 9,65 (inkl. MwSt) pro m², als Kaution werden drei Monatsmieten eingehoben.
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