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Facebook - Kraft. Das Murtal: Bockbeat 2023 🍻

Bockbeat 2023 🍻

Danke an MeinBezirk.at/Murtal-Murau - Woche für den tollen Bericht. 🤩

Der Bockbeat der Brauerei Murau in Graz im Dom im Berg war ein großer Erfolg. Der Bieranstich der besonderen Art wurde mit einer Einladung an Studierende verbunden. MURTAL/GRAZ.

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Verkehrsunfall in Andritz: Fahrerflucht nach gefährlichem Überholmanöver

Eine verletzte Passagierin und ein geflohenes Fahrzeug:

Der Vorfall ereignete sich im Bezirk Andritz, als eine Linienbuslenkerin gezwungen war, ein abruptes Bremsmanöver durchzuführen, um eine Kollision mit einem rücksichtslos überholenden BMW zu verhindern. Die Polizei ermittelt und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung.

Geschehen im Detail

Am Montag, dem 20. November 2023, gegen 14:10 Uhr, kam es auf der Andritzer Reichsstraße zu einem Zwischenfall, der jetzt die volle Aufmerksamkeit der Verkehrsinspektoren erfordert. Von der Andritzer Hauptplatz kommende, bog eine Linienbuslenkerin nach rechts ab, als sie in Richtung Osten weiterfuhr. Auf Höhe der Hausnummer 40 kam es dann zu dem gefährlichen Moment, als ein schwarzer BMW mit hoher Geschwindigkeit überholte und sich unmittelbar vor dem Bus zurück auf die Straße zwängte. Die Linienbuslenkerin musste stark bremsen, wobei eine 84-jährige Fahrgastin im Bus zu Schaden kam.

Polizei sucht Zeugen

Die Verkehrsinspektion Graz 1 reagiert mit einer öffentlichen Fahndung nach dem unbekannten Pkw-Lenker. Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrzeug machen können, sind aufgerufen, sich unter der Telefonnummer 059133/65-4110 bei der Polizeidienststelle zu melden.

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meineresterampe | Pixabay: Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt<br>

Kinder bei heimlicher Böller-Detonation verletzt

Am Dienstagnachmittag wurden zwei Kinder bei einer unbedachten Aktion mit einem pyrotechnischen Gegenstand im eigenen Garten verletzt.

Während die Eltern im Haus beschäftigt waren, spielten ein zehnjähriger und ein elfjähriger Junge im Garten eines Einfamilienhauses. Der Spielnachmittag nahm eine gefährliche Wendung, als sie beschlossen, eine Werkzeugkiste mit einem Böller zu sprengen. Nach Entzündung des Sprengkörpers kam es zu einer Explosion, durch die beide Kinder von Plastiksplittern getroffen und an Körper sowie Gesicht verletzt wurden. Sofort alarmierte Eltern veranlassten, dass die Verletzten umgehend vom Roten Kreuz in die Kinderchirurgie des LKH Graz eingeliefert wurden - glücklicherweise zogen sie sich nur leichte Verletzungen zu.

Illegales Feuerwerk im Spiel?

Zur Herkunft des Böllers gaben erste Ermittlungen Hinweise darauf, dass der elfjährige Junge diesen von seinem Onkel erhalten hatte, einem 44-jährigen Mann mit einem Pyrotechnikausweis. Der Verdacht besteht, dass dieser Fall nicht die erste derartige Übergabe war. Der fragliche Böller soll unlauter, ohne Identifikationsnummer oder CE-Kennzeichnung, beschafft worden sein. Eine mangelnde Einsicht seitens des Onkels konnte während der polizeilichen Befragung festgestellt werden.

Ermittlungen in vollem Gange

Die Behörden haben strafrechtliche Untersuchungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Graz und die Bezirkshauptmannschaft Voitsberg erwarten nach Abschluss der Ermittlungen entsprechende Anzeigen.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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©Stadt Graz/Fischer: Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch \

Klagenfurt und Graz vereinbaren Zusammenarbeit durch "Memorandum of Understanding"

Die Landeshauptstädte Klagenfurt und Graz, sehen eine Reihe von Möglichkeiten durch die neue Koralmbahnverbindung, die sie verbindet, und haben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet, um ihre Zusammenarbeit zu formalisieren.

Innerhalb eines 45-minütigen Radius eröffnen sich durch den neuen Bahnverbindung Potentiale in mehreren Bereichen wie Wirtschaft, Tourismus, Klimaschutz und Bildung. Diese könnten es ermöglichen, dass Bürger zwischen den Städten hin und her pendeln, z.B. für Arbeit oder Freizeitzwecke.

"Memorandum of Understanding" unterschrieben

Eine Delegation aus Klagenfurt, angeführt von Bürgermeister Christian Scheider, reiste nach Graz, um mit Bürgermeisterin Elke Kahr und weiteren Vertretern zusammenzukommen. Bei diesem Treffen wurde das Memorandum unterzeichnet, in dem beide Städte ihre Absicht bestätigen, an der Weiterentwicklung der Regionen zusammenzuarbeiten und einen engen Austausch zu pflegen.

"Diese nun auch schriftlich festgehaltene enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten freut mich sehr. Klagenfurt und Graz sind nun nicht nur kulturell verbunden, sondern können auch gemeinsam viel bewegen und gestärkt auftreten", sagte Bürgermeister Scheider.

Engere Zusammenarbeit in Zukunft

Als erste konkrete Maßnahme folgen in Kürze Expertengespräche auf Fachebene. "Wir stehen der Bevölkerung schuldig, stark nach außen aufzutreten", erklärte Bürgermeisterin Kahr, nachdem sie das "Memorandum of Understanding" unterschrieben hatte.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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© Holding Graz/Foto Fischer: \

"tim"-Carsharing expandiert mit neuem Standort an der TU Graz

Ab sofort stehen zwei E-Autos und eine Ladestation für "tim"-Kunden auf dem Campus der TU Graz zur Verfügung. Dies ist das erste Mal, dass das Carsharing-Angebot von Holding Graz mit einer Universität zusammenarbeitet.

Das Ziel der Kooperation ist es, das Mobilitätsangebot für eine noch breitere Zielgruppe attraktiv zu machen. Durch das "tim Business"-Programm werden spezielle Tarife für Studierende und Mitarbeiter der TU Graz angeboten. Mit dieser Expansion erweitert "tim" sein bestehendes Netzwerk an Elektroautos und Ladestationen.

Über 43.000 Buchungen pro Jahr

Vize-Bürgermeisterin Judith Schwentner lobt "tim" als umweltfreundliches Mobilitätsangebot, das auch ohne eigenes Auto kostengünstige und flexible Mobilität in und außerhalb von Graz ermöglicht. Es entlastet den öffentlichen Raum und schafft mehr Platz für Bäume und Menschen. Mit über 43.000 Buchungen pro Jahr bestätigt die Nachfrage den weiteren Ausbau von "tim" im Sinne des Klimaschutzes.

Über tim

"tim"-Mobilitätsknoten bieten öffentliche Ladestationen und verbinden Fuß, Rad und öffentlichen Verkehr mit Auto-Alternativen wie Carsharing, Mietwagen und e-Taxis. Im Jahr 2016 wurde der erste "tim"-Knoten am Hasnerplatz in Graz eröffnet. Alle angebotenen Autos sind nicht ausschließlich elektrisch und können auch außerhalb des Großraum Graz genutzt werden. Dadurch erfüllt "tim" auch den herkömmlichen Bedarf an Langzeitnutzung und kann für Wochenendausflüge oder Urlaube genutzt werden.

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VinziWerke: VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

VinziMarkt Graz ruft zu Warenspenden im Winter auf

Angesichts sinkender Temperaturen und steigender Ausgaben ruft der VinziMarkt in Graz zu Sachspenden in Form von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf. Die Organisation bemerkt einen verstärkten Andrang, insbesondere von jungen Familien, die durch steigende Lebenshaltungskosten betroffen sind.

Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke Österreich, interveniert, dass die kalte Jahreszeit auch den Bedarf an ihren Diensten erhöht. "Um unsere vielen Kunden versorgen zu können, brauchen wir notwendige Unterstützung", erklärt sie. Besonderer Bedarf besteht an Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln.

Wachsende Not bei jungen Familien

Sigrid Wimmer, Leiterin des VinziMarkt, bemerkt eine Zunahme der jungen Familien, die ihre Hilfe suchen. "Diese Familien unterstützen wir so gut es geht mit Grundnahrungsmitteln, um ihre Kosten senken zu können. An dieser Stelle möchte ich mich bei unseren großzügigen Spendern bedanken.", äußert sie sich dankbar.

Was wird benötigt

  • Grundnahrungsmittel, wie Nudeln, Salz, Zucker, (lösbaren) Kaffee
  • Haltbare Waren aus Dosen bzw. Tiefkühlgerichte
  • Hygieneartikel

Die Sachspenden können während der Öffnungszeiten im VinziMarkt Graz, Karl-Morre-Straße 9, vorbeigebracht werden.

Über die VinziWerke

Die VinziWerke sind eine philanthropische Organisation, die aus der Vinzenzgemeinschaft Eggenberg hervorgegangen ist. Sie konzentrieren sich darauf, Hilfe und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die in Armut leben. Mit 40 Einrichtungen in der Steiermark, Wien und Salzburg bieten die VinziWerke täglich Unterkunft für bis zu 450 Personen und versorgen 1.700 Personen mit Essen und Lebensmitteln.

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Regionalmanagement Murau Murtal: Tolle Neuigkeiten für viele Schüler:innen zur Steigerung der Lesekompetenz!

Tolle Neuigkeiten für viele Schüler:innen zur Steigerung der Lesekompetenz!

Entwickelt wurde ein Begleitheft für Schüler:innen, in Zusammenarbeit mit der KPH Graz. Das Heft ist speziell für Kinder der 3. und 4. Klasse Primarstufe konzipiert und dient den Kids als fachintegrierte Leseförderungsmaßnahme.

Die wissenschaftliche Begleiterin dieses Projektes, aus der Region Murau Murtal, ist Prof.in Elisabeth Stabler aus Kobenz. Das Lesetraining erstreckt sich über sechs Wochen und zielt darauf ab, die Leseflüssigkeit zu steigern (3. Klasse) und die Anwendung von Lesestrategien zu fördern (4. Klasse). 📈

Das Begleitheft für die ca. 380 Schüler:innen der Region finanziert das Regionalmanagement Murau Murtal.

Gemeinsam arbeiten wir daran, die Leseerfahrung unserer Schüler:innen zu verbessern und ihre Lesekompetenzen zu stärken.

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Helmut Lunghammer: 14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.

Zum ersten Mal dabei

Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.

Sicher auf der Piste

Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.

Qualität und Nachhaltigkeit für den Wintersport

Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.

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Sonja Hochfellner: Knittelfeld: Fußgängerin geriet unter LKW

Knittelfeld: Fußgängerin geriet unter LKW

Bei einer Kollision zwischen einem Lkw und einer Fußgängerin, Montagfrüh wurde die 53-jährige Fußgängerin schwer verletzt.

Gegen 07:15 Uhr war ein 54-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit einem Lkw auf der Kärntner Straße unterwegs und wollte in der Folge nach links in die Schmittstraße einbiegen. Aus unbekannter Ursache kam es im Bereich des dortigen Schutzweges zu einer Kollision mit einer 53-jährigen Fußgängerin, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal.
Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins LKH Graz geflogen.
Die Feuerwehr Knittelfeld war mit 13 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Herrenteam erringt Vizemeistertitel in der Landesliga

Herrenteam erringt Vizemeistertitel in der Landesliga

Trotz zahlreicher Ausfälle und Verletzungen konnte das Herrenteam die Landesliga ohne Niederlage beenden.

Dieses Jahr konnten wir nur ein Herrenteam für die Landesliga aufstellen, jedoch hat diese Mannschaft eine hervorragende Leistung gezeigt. Die Landesliga wurde traditionell in Kirchbach entschieden. Obwohl wir viele Ausfälle und Verletzungen zu verzeichnen hatten, konnten wir das Turnier ohne Niederlage beenden und somit den Vizemeistertitel in der Landesliga erkämpfen. Lediglich die Unterbewertung kostete uns den Titel.

Mannschaft und Trainer

Unsere junge Mannschaft hat sich stark präsentiert. Das Team bestand aus: Salait Haidar, Karimov Nihat, Berger Hubert, Yehor Myniailo, Kot Mykola, Kaltenegger Paul, Kajtazovic Demir, Gazabaev Rasul, Adriano Jarda. Trainiert wurde die Mannschaft von Waltersdorfer Horst und Grohs Gernot.

Ergebnisse

  • Zeltweg : Vulcanland 7:7
  • Zeltweg :Union Graz 9:5
  • Zeltweg :Askö Graz 7:7

Wir sind sehr stolz auf die Leistung unserer Mannschaft und gratulieren herzlich zum Erreichen des Vizemeistertitels in der Landesliga.

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ASFiNAG: Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.

Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.

Neuheiten für Pkw-Fahrer

Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.

Gültigkeitszeitraum

  • Die 1-Tages-Vignette und die 10-Tages-Vignette sind bei Online-Kauf sofort gültig.
  • Die Geltungsdauer der Kurzzeit-Vignetten kann beim Online-Kauf festgelegt werden, jedoch mit einem Mindestgültigkeitsdatum ab dem 1. Dezember 2023.

Wichtige Hinweise für Digitalkäufe

Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.

Preisanpassungen und Preisstabilität

Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.

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LPD Stmk/Hellinger: Neue Führungskräfte bei Weizer Polizei und Gefahrgutabteilung

Neue Führungskräfte bei Weizer Polizei und Gefahrgutabteilung

Die Polizeiinspektion Weiz und der Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung haben neue Leiter. Chefinspektor Günter Kreimer und Chefinspektor Robert Zach, MBA, haben die Führung ihrer jeweiligen Abteilungen übernommen.

Die Amtsübernahme stellt für beide Führungskräfte einen neuen Meilenstein in ihrer beruflichen Laufbahn dar. Sie können auf umfangreiche Erfahrungen in ihren jeweiligen Fachgebieten zurückgreifen und werden von nun an ihre Expertise einsetzen, um die Arbeit ihrer Teams zu leiten und weiterzuentwickeln.

Ein neues Kapitel für die Polizeiinspektion Weiz

Chefinspektor Günter Kreimer ist nun der Inspektionskommandant der Polizeiinspektion Weiz. Seit seinem Eintritt in den Exekutivdienst 1991 hat er umfassende Erfahrungen in verschiedenen Positionen innerhalb des Bezirks Weiz gesammelt, darunter in St. Ruprecht an der Raab, Weiz und Birkfeld. Kreimer erwarb seine Ausbildung zum dienstführenden Beamten im Jahr 2000.

Ein Gefahrgutexperte übernimmt die Führung

Im Fachbereich „Gefahrgut“ der Landesverkehrsabteilung steht nun Chefinspektor Robert Zach, MBA, an der Spitze. Seit 2016 sowie bereits seit 2011 als Hauptsachbearbeiter für Schwerverkehr und Gefahrgut im Stadtgebiet Graz tätig, besitzt Zach eine fundierte Ausbildung und das nötige Know-How, um den Fachbereich kompetent zu leiten.

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Christine Kipper: VinziNacht erzielt 13.000 Euro für die Sanierung des VinziDorfes

VinziNacht erzielt 13.000 Euro für die Sanierung des VinziDorfes

Ein Benefizabend mit fast 600 Besuchern brachte 13.000 Euro für die Unterstützung des VinziDorfes ein.

Ein spannendes Programm aus Musik und Kabarett zog nicht nur Besucher an, die sich unterhalten lassen wollten, sondern auch jene, die das VinziDorf unterstützen wollten. Diese älteste Einrichtung der VinziWerke spielt eine entscheidende Rolle in der Unterstützung von Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden.

Solidarität von prominenten Gästen

Bekannte Gesichter wie Barbara Riener, ÖVP-Landtagsklubobfrau i.V. LH Christopher Drexler, Elke Kahr, Bürgermeisterin der Stadt Graz und viele andere zeigten ihre Unterstützung und Solidarität mit dem VinziDorf.

Emotionales Programm und Spenden

Das emotionale Programm begann mit einer Gedenkzeremonie für den verstorbenen VinziWerke-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher. Amrita Böker, Koordinatorin der VinziWerke, drückte die Trauer über den gewaltigen Verlust sowie die Dankbarkeit für ein starkes Team aus, das sein Werk weiterführt.

Ein hochkarätiges Aufgebot an Künstlern sorgte für einen unvergesslichen Abend. Dabei verzichteten alle Künstler auf ihre Gagen und der erzielte Reinerlös von 13.000 Euro wird dem langfristigen Projekt "VinziDorf-Sanierung" gespendet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Wohnbedingungen der Bewohner zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Barrierefreiheit.

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Bollwerk Klagenfurt: Bollwerk plant Comeback in Graz

Bollwerk plant Comeback in Graz

Seit dem Ende 2018 hat Graz kein Bollwerk mehr. Jetzt gibt es Pläne für ein Comeback, die von der Betriebsleitung bestätigt wurden.

Das Bollwerk, die früher am Weblinger Gürtel die Party-Generation begeisterte, hatte an der Jahreswende 2018 ihre Pforten geschlossen. Die Phase ohne Bollwerk in Graz könnte jedoch bald vorüber sein. Ein Neueröffnungstermin steht bereits fest und lässt das Grazer Partyvolk aufatmen.

Neuer Standort bekannt gegeben

Der neue Standort der Bollwerk Diskothek soll in den ehemaligen Räumlichkeiten der Diskothek „Heart“ an der Triester Straße 391 sein. Damit wird ein Stück Grazer Partygeschichte wiederbelebt und ab dem 1. Dezember können die Feierfreudigen wieder ihre Nächte im Bollwerk verbringen.

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KS: Alko-Lenker erfasst Ersthelfer in Weisskirchen. 50 Jähriger tot, Ersthelferin in Lebensgefahr

Alko-Lenker erfasst Ersthelfer in Weisskirchen. 50 Jähriger tot, Ersthelferin in Lebensgefahr

Gegen 23.40 Uhr dürfte ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der Gaberl Bundesstrasse (B77) bei Weisskirchen mit seinem E-Scooter aus eigenem Verschulden zu Sturz gekommen sein. Die B77 wird in diesem Bereich als Freilandstraße ohne Beleuchtung geführt.

Der Lenker eines entgegenkommenden Pkw bemerkte den Sturz, hielt sein Fahrzeug an und schaltete die Warnblinkanlage ein. Neben dem Beifahrer und einer weiteren Person im Fond befand sich auch die 62-jährige Gattin des Pkw-Lenkers im Fahrzeug. Diese verließ als Erste den Pkw und begab sich, um Erste Hilfe zu leisten, zum verunfallten Scooterlenker.

Kurze Zeit später erfasste ein in Richtung Judenburg fahrender 25-jähriger Pkw-Lenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, den Verunfallten und die Ersthelferin ungebremst mit seinem Fahrzeug. Der 50-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle, die 62-Jährige wurde mit schweren Verletzungen zuerst in das LKH Judenburg eingeliefert und von dort in das LKH Graz geflogen. Ein Alkotest beim Pkw-Lenker ergab eine mittlere Alkoholisierung.

Zusätzlich zur Polizei standen das Rote Kreuz (Notarzt) sowie die Feuerwehr Baierdorf (2 Fahrzeuge, 15 Kräfte) im Einsatz. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Sicherstellung der beteiligten Fahrzeuge und eine Obduktion des 50-jährigen Scooterfahrers an. Die Verständigung der Angehörigen durch die Polizei erfolgte im Beisein des Kriseninterventionsteams. Der Pkw-Lenker wird wegen des Verdachtes der fahrlässigen Tötung an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt werden.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.

Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.

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Daniela Schmid: \

"Menschenrechte tragen": Neues Grazer Modelabel vereint Mode und Politik

Ein frisch gegründetes Modelabel aus Graz, RIGHTS WEAR, setzt sich dafür ein, Menschenrechtsfragen in den Fokus der Gesellschaft zu rücken.

Die Webseite schlägt vor, den Druck auf die Einhaltung der internationalen Menschenrechte zu erhöhen, indem sie sie in den Alltag und auf die Straßen bringt. Alexandra Stocker, die Gründerin von RIGHTS WEAR, ist der Ansicht, dass jeder einzelne Mensch das Recht hat, frei und ohne Diskriminierung zu leben, und dass jeder von uns in der Lage ist, seine Umgebung zu gestalten.

Hintergrund des Unternehmens

Alexandra Stocker, 42, gründete ihr Modelabel RIGHTS WEAR mit dem Ziel, das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen und ihre Bedeutung für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorzuheben. Stocker, die seit etwa 20 Jahren in einem Grazer Menschenrechtszentrum tätig ist, hat verschiedene Projekte in den Bereichen Antirassismus und Jugendausbildung durchgeführt. Ihr Ziel ist es, die junge Generation für Menschenrechte zu sensibilisieren.

Politische Werte zeigen

Durch das Tragen der Kleidung von RIGHTS WEAR können die Menschen ihre politischen Überzeugungen offen zur Schau stellen. Nicht nur wird so die Zustimmung zu Menschenrechten sichtbar gemacht, sondern auch der gesellschaftspolitische Diskurs wird gefördert. Stocker betont, dass bereits der erste Schritt getan ist, wenn jemand den Text zur Menschenrechtserklärung auf einem Kleidungsstück liest und dadurch zur Diskussion angeregt wird.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Zeltweger Judoteams erobern beide Meistertitel bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften

Zeltweger Judoteams erobern beide Meistertitel bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften

Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Oberst...

Bei den Steirischen Schülermannschaftsmeisterschaften in Kirchbach konnten wir beide Meistertitel nach Zeltweg und in die Obersteiermark holen.

Dieses Jahr kämpfte unser Jungs und Mädchen mit Mürzzuschlag um den Titel.

Da alle anderen Mannschaften Bezirksübergreifend antraten ,durften wir mit einem zweiten Verein bei der Meisterschaft antreten. Die Mädchen gewannen alle Ihre Kämpfe Vorzeitig und holten den Meistertitel vor Askö Graz/Bulls Graz und Vulcanland (Feldbach Kirchbach und Eichfeld)

1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/ Askö Mürzzuschlag
2. Platz Askö Graz /Judo Bulls Graz
3. Platz Vulcanland (Feldbach , Kirchbach ,Eichfeld)
4. Platz Stainz / KöflachZeltweger Mädls: Kysela Leonie, Berger Manuela, Kropf Leonie, Klösch Maike, Zakrijew Jasmin PervaizMaryam,Salomon Laura , Repper Mia, Filzwieser Emma.

Bei den Jungs war es sehr spannend, da Zeltweg und Vulcanland alle Kämpfe in der Vorrunde mit gleichen Ergebnissen gewannen zählte der direkte Kampf. - Und der Endete Unentschieden 4:4 Unterbewertung 40:37 für Zeltweg

Da Taucher Philip erst in der Verlängerung mit wazari verlor gewann Zeltweg den Titel.

Salait Yaser reiste extra aus Innsbruck an um seine Freunde zu unterstützen, gewann seine Kämpfe alle Vorzeitig mit Ippon.

Zeltweger Jungs: König Marco, Kysela Alexander, Bley Yannis,Adhurim Bucaj,Salomon Elias, Lackner Ferdinand, Beer Matthias, Herzog Andreas,Bartosz Tokarz, Taucher Philip, Kurbanov Djamil, Neubauer Alexander,Salait Yaser.

1. Platz Judoteam Zeltweg Askö/Askö Mürzzuschlag
2. Platz Vulcanland (Feldbach, Kirchbach, Eichfeld)
3 . Platz Hartbergerland (Grafendorf, Hartberg, Friedberg)
4. PlatzAskö Graz /Judo Bulls Graz‍

Das Trainerteam, Kreuzer Silvia, Salomon Elke Horst Waltersdorfer, ist sehr Stolz auf die Sportler.

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Erasmus-Treffen – Circular Building

Im Rahmen der Erasmus+-Projektgruppe durften wir Abordnungen der Schulen aus Finnland und Holland bei uns in Zeltweg begrüßen.

Im Rahmen einer zweitägigen Klausur wurden unter anderem die Erhebung des aktuellen Wissensstands und die wirtschaftliche Entwicklung bzw. die Beziehungen zu Partnerunternehmen erhoben. Ergänzt wurde das Treffen durch Gastvorträge der Firmen „Madaster Austria“, „LukasLang (DE)“ und „BHSF Architekten (CH)“. Der Abschluss der physischen Projektgruppenmeetings wurde mit einem architektonischen Stadtrundgang in Graz abgerundet.

Wir sind gespannt, wie sich das Thema des Circularen Bauens weiterentwickelt.

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Feuerwehr Traboch- Timmersdorf - Facebook: Jugendliche nach Reitunfall schwer verletzt

Jugendliche nach Reitunfall schwer verletzt

Am Donnerstag wurden die Einsatzkräfte zur "Menschenrettung nach Reitunfall" - zu einer dramatischen Rettungsaktion in Traboch gerufen.

Der Unfall ereignete sich der auf dem Trainingsplatz eines Pferdehofs. Eine Jugendliche stürzte von ihrem Pferd und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.

Nach der Erstversorgung vor Ort wurde das Mädchen mit dem Notarzthubschrauber zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Graz geflogen. Die Ursache für den Unfall ist noch unbekannt und wird derzeit untersucht.

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Polizei: Mofa-Lenker gestürzt. BMW Fahrer/in gesucht

Mofa-Lenker gestürzt. BMW Fahrer/in gesucht

Ein 15-jähriger Mofa-Lenker kam Sonntagnachmittag in Leoben zu Sturz. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Krankenhaus geflogen. Die Polizei fahndet nach einem möglicherweise zweitbeteiligten Pkw-Lenker.

Kurz vor 16.30 Uhr fuhr der 15-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Mofa von der Zeltenschlagstraße kommend in Richtung Proleb. Im Kreuzungsbereich Bahnhofsplatz/Südbahnstraße soll er in der Folge von einem weißen BMW aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag (BM-Kennzeichen) überholt worden sein. In Folge dessen abrupter Fahrweise sei der 15-Jährige dann unmittelbar nach dem Kreuzungsbereich und hinter dem Pkw zu Sturz gekommen. Der Jugendliche stand selbst auf. Aufgrund seiner starken Schmerzen verständigte er dann jedoch seine Eltern. 

Pkw-Lenker gesucht

Passanten sowie eine Polizeistreife leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der 15-Jährige wurde nach medizinischer Erstversorgung durch einen Notarzt vom Roten Kreuz ins LKH Hochsteiermark nach Leoben eingeliefert. Von dort flog ihn der Notarzthubschrauber C17 ins LKH Graz. Die Schwere seiner Verletzungen sind aktuell nicht bekannt. Zu einer Berührung mit dem offenbar zweitbeteiligten Pkw-Lenker sei es laut Angaben des 15-Jähigen jedenfalls nicht gekommen. Die Polizei sucht nun zur Klärung des Sachverhalts nach Zeugen des Unfalls bzw. dem Lenker/der Lenkerin des weißen BMW mit BM-Kennzeichen.

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KS: 48-Jähriger Ungar festgenommen

48-Jähriger Ungar festgenommen

Ein 48-Jähriger steht im Verdacht, vier Einbruchsdiebstähle in Graz und in Knittelfeld begangen zu haben. Er befindet sich in Haft.

Aufgrund von Spurenauswertungen erhärtete sich der Verdacht gegen den 48-jährigen Ungarn, der wegen diverser Verwaltungsdelikte bereits im Polizeianhaltezentrum einsaß. Er steht im Verdacht, in Graz und in Knittelfeld Kellereinbrüche begangen und dabei Fahrräder und technische Geräte im Gesamtwert von über 12.000 Euro gestohlen zu haben.

Bei seiner Einvernahme bestritt der Ungar zunächst jeden Tatzusammenhang. Nachdem von der Staatsanwaltschaft Graz die Einlieferung in die Justizanstalt Graz-Jakomini verfügt worden war, zeigte er sich zu den Einbruchsdiebstählen in Graz schließlich geständig. An einen Einbruch in Knittelfeld könne er sich nicht erinnern. Die Einlieferung in die Justizanstalt folgt.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Begeistertes Publikum bei Jazzabend mit der Jazz Bigband Graz

Begeistertes Publikum bei Jazzabend mit der Jazz Bigband Graz

Am vergangenen Donnerstag fand in der Atriumbar im Knittelfelder Kulturhaus ein Jazzabend statt.

Das Publikum konnte sich von der Schaffenskraft und von dem hohen musikalischen Niveau der 5 Musiker unter anderem mit dem gebürtigen Murtaler Horst Michael Schaffer überzeugen. Ein Jazzabend vom Feinsten!

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Sonja Hochfellner: Schwerer Arbeitsunfall in Trofaiach

Schwerer Arbeitsunfall in Trofaiach

Donnerstagvormittag kam es zu einem schweren Arbeitsunfall auf einem Dach einer Baustelle.

Gegen 10:30 Uhr arbeiteten zwei männliche Arbeiter im Bereich der Baustelle in Trofaiach an Dichtungsarbeiten. Um an die letzten zu dichtenden Fugen zu gelangen, mussten die beiden Männer das Dach einer angrenzenden Firma besteigen. Dabei machte einer der Arbeiter zwei Schritte rückwärts und stürzte ungebremst durch eine lichtdurchlässige, nicht tragbare Welldachplatte, ca. 5 Meter in die Tiefe. Er landete am Betonboden der Firma. Dabei verletzte sich der 20-jährige Mann schwer.
Die Rettungskette wurde von den übrigen Arbeitern in Gang gesetzt und ein Notarzthubschrauber angefordert. Dieser verbrachte den 20-Jährigen in das UKH-Graz.

Bereits am 18.08.2023 geschah an der gleichen Baustelle, ein ähnlich gelagerter schwerer Arbeitsunfall.

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Schulungszentrum Fohnsdorf  - Facebook: Projektstart \

Projektstart "Chance Gastronomie" in Graz

Am 02. Oktober 2023 eröffnete sich eine neue Tür zur beruflichen Weiterentwicklung in unserer schönen Bundeshauptstadt Graz. Es freut uns sehr, die Eröffnung eines neuen Außenstandortes des Schulungszentrum Fohnsdorf und der QUA - Qualifizierungsagentur Beruf und Bildung in der Reininghausstraße 60 bekannt zu geben!

Um was geht es genau? Das Projekt "Chance Gastronomie" eröffnet neue Möglichkeiten für arbeitssuchende Personen und Quereinsteiger*innen aus Graz. Im Auftrag und finanziert durch das AMS Steiermark finden die 6-wöchigen Basisqualifizierungen zukünftig statt. Der Fokus der Qualifizierungen liegt auf praktischen Erfahrungen in den Bereichen Küche und Service. Der Standort in Graz ist mit einer topmodernen Lehrküche sowie einem Servicebereich einschließlich Bar und Restaurant ausgestattet.

Auf was können sich die Teilnehmenden freuen? Unsere Trainer*innen begleiten und unterstützen alle interessierten Personen direkt vor Ort. Mit der praxisbezogenen Grundausbildung eröffnen sich hervorragende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt!

Aber das ist noch nicht alles! Für diejenigen, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten, besteht die Möglichkeit, anschließend eine weiterführende Qualifizierung im Schulungszentrum Fohnsdorf zu starten. Diese führt Sie bis zur LAP und somit in Ihre erfolgreiche berufliche Zukunft im Gastgewerbe.

Liebe Grazer*innen, wir freuen uns auf die gemeinsame Reise!

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ASCO Anlagenbau Consulting GmbH - Facebook: Rückblick auf ein Stahlbau-Leuchtturmprojekt: Das OBI Gartencenter in Graz Nord

Rückblick auf ein Stahlbau-Leuchtturmprojekt: Das OBI Gartencenter in Graz Nord

In unserer neuen Rückblick-Reihe beleuchten wir heute ein ganz besonderes Projekt aus der Vergangenheit: Der Neubau des OBI Gartencenter in Graz Nord, das größte Hallenbauprojekt der ASCO-Geschichte zu seiner Zeit.

Vor genau 12 Jahren, im Oktober, wurde der Neubau des OBI Gartencenters in Graz Nord eröffnet. Mit seiner Fertigstellung haben wir einen wichtigen Meilenstein in unserer Firmengeschichte gesetzt.

Leistungsumfang und Umsetzungsdauer

Der stolze Leistungsumfang des Projekts umfasst 300 Tonnen Stahl, inklusive Planung, Fertigung, Lieferung und Montage. Insgesamt dauerte die Umsetzung dieses Mammutprojekts sechs Monate von der ersten Planung bis zum Ende der Montage.

Die größte Herausforderung

Die Größe des Projekts war seine größte Herausforderung, aber auch sein größter Triumph. Es wurde damals zum größten Hallenbauprojekt der ASCO-Geschichte und setzte neue Maßstäbe für zukünftige Projekte.

Es ist eine Erinnerung, die wir immer in Ehren halten werden.

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LPD: Outdoorplantagen-Betreiber ausgeforscht

Outdoorplantagen-Betreiber ausgeforscht

Kriminalisten aus dem Bezirk Liezen forschten einen 31-jährigen Obersteirer aus. Er steht im Verdacht, eine Outdoor-Cannabisplantage in einem Waldstück in Aigen im Ennstal betrieben zu haben. Der Zugriff erfolgte nach dem Hinweis eines pensionierten Polizisten und nach wochenlanger Observation.

Bereits seit mehreren Wochen observierten Polizisten der Suchtmittel- und Kriminaldienstgruppe Liezen eine größere Cannabis-Plantage in einem abgelegenen Waldstück. Der Hinweis eines bereits pensionierten Polizisten brachte die Ermittlungen ins Rollen. Er hatte die rund zwei Meter hohen Pflanzen etwa Anfang September in der Lichtung eines Waldstücks entdeckt. Dabei wurde er bei seinen Radtouren auf den Geruch der in Vollblüte stehenden Cannabispflanzen aufmerksam und verständigte seine Kollegen. Umfassende Ermittlungen der Beamten im Bezirk Liezen führten nun zum Ermittlungserfolg. 

Bei Ernte festgenommen

Mit Hilfe technischer Einrichtungen und der Unterstützung des Bundeskriminalamts überwachten Kriminalisten in der Folge die besagte Örtlichkeit mehrere Wochen lang. Am Donnerstagabend (12. Oktober 2023) nahmen Polizisten den Betreiber der Plantage schließlich fest, als er die Suchtmittel ernten wollte. Dabei handelt es sich um einen 31-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. In seiner Wohnung stellten die Beamten rund 250 Gramm rauchfertiges Cannabiskraut sicher. Auch rund 1,5 Kilogramm Cannabisblüten der Plantage sowie szenetypische Suchtgift-Utensilien wurden beschlagnahmt. 

Umfassend geständig

Der 31-Jährige und bislang unbescholtene Tatverdächtige zeigte sich zum Tatvorwurf der illegalen Suchtmittelproduktion geständig. Diese soll jedoch lediglich für den eigenen Konsum gedacht gewesen sein. Ein Suchtmittel-Verkauf war ihm im Rahmen der bisherigen Ermittlungen nicht nachzuweisen. Der 31-Jährige wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz auf freiem Fuß angezeigt. 

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KS: 31 illegal eingereiste Personen in Transporter

31 illegal eingereiste Personen in Transporter

Montagmittag kam es im Bereich Mitterberg - St. Martin zu einem Aufgriff von illegal eingereisten Personen. Zwei der Schlepperei verdächtige Personen wurden festgenommen. 

Gegen 11:30 Uhr wurde Anzeige über einen verdächtigen Kleintransporter auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Mitterberg - St. Martin, Bezirk Liezen, erstattet. Mehrere Polizeistreifen konnten den Kleintransporter (Ford Transit) schlussendlich anhalten. Im Laderaum des Fahrzeuges befanden sich 31 Personen (türkisch/kurdische bzw. afghanische Staatsbürger, Familien). Der Fahrzeuglenker, ein 31-Jähriger aus Schweden, sowie die offenbar illegal eingereisten Personen versuchten zunächst zu Fuß zu flüchten, konnten jedoch von den einschreitenden Polizisten angehalten werden. Weiters ergaben sich Hinweise auf ein Begleitfahrzeug mit polnischen Kennzeichen, das in Richtung Liezen davongefahren sei. Dieses Fahrzeug konnte im Bereich Stainach angehalten und die beiden Fahrzeuginsassen (30 und 31 aus Schweden) festgenommen werden. Die 31 illegal eingereisten Personen stellten einen Asylantrag. Die drei Verdächtigen wurden in das Polizeianhaltezentrum Graz eingeliefert. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.

Die Haupt-Schlepperoute führte auch diesmal mit hoher Wahrscheinlichkeit über Serbien – Ungarn und nach Österreich bis in die Steiermark. Türkische Staatsbürger haben die Möglichkeit der visafreien Einreise nach Serbien, bzw. nach Bosnien. Die Einreise erfolgt daher zumeist per Flugzeug von der Türkei nach Belgrad oder nach Sarajewo. Das Zielland ist zumeist Deutschland. Hier gibt es bilaterale und multilaterale polizeiliche Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen. Darüber hinaus spielt auch Rumänien eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Schleppernetzwerke in Osteuropa. Wenngleich die Aufgriffszahlen in Österreich im Gegensatz zu den übrigen europäischen Staaten rückläufig sind, ist der Migrationsdruck auf der Balkanroute weiterhin sehr hoch. Dies ist der Nährboden, auf dem die Schleppernetzwerke operieren. Die Schlepper versuchen sich an die in den jeweiligen Ländern existierenden Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Türkei versuchen die Menschen dort das Land Richtung Europa zu verlassen.

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