UPDATE: Der Mann konnte in Wien aufgefunden werden.
Das Landeskriminalamt Steiermark fahndet nach Heinz Leopold Hruby (76). Der in Leibnitz wohnhafte Rentner ist seit dem 18. Juni 2024 von seinem Aufenthaltsort abgängig.
Laut ersten Erhebungserkenntnissen dürfte der gesundheitlich beeinträchtige Mann, am 18. Juni 2024 gegen 06.45 Uhr seinen Aufenthaltsort in der Altenmarkterstraße in Leibnitz mit einem Taxi zum Grazer Hauptbahnhof verlassen haben. Auf der Fahrt erwähnte der Abgängige, dass er einen Zug in Richtung Wiener Neustadt nehmen werde.
Ob der Mann dann tatsächlich die Reise nach Niederösterreich angetreten hat, ist den Fahndern des Landeskriminalamtes jedoch nicht bekannt. Sämtliche bislang geführte Erhebungen verliefen negativ. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Abgängigen scheint derzeit als wichtige polizeiliche Maßnahme um weitere Erkenntnisse zum Verschwinden des Mannes zu erlangen.
Personenbeschreibung
Heinz Leopold Hruby (76), 175 cm groß, sehr schmale Statur, kurze weiße/helle Haare, zuletzt bekleidet mit Jeans und einer blauen Fleeceweste.
Hinweise bitte an das Landeskriminalamt Steiermark 059-133-60-3333 oder 133
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Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.
Am kommenden Wochenende gastiert die Königsklasse des internationalen Motorsports in Spielberg. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte informieren rund um diesen Großeinsatz.
Mit dem „FORMULA 1 QATAR AIRWAYS GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2024“ - Grandprix steht 2024 wieder eine spannende Ausgabe der Rennserie auf dem Plan. Die Bezirkshauptmannschaft (BH) Murtal nimmt ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde auch in diesem Jahr in Spielberg wahr. Dabei ist von Freitag, 28. Juni, bis Sonntag, 30. Juni, ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet. Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung sowie der Veranstalter leiten hier gemeinsam den gesamten Großeinsatz.
„Die gesamte Welt blickt dieses Wochenende auf den Bezirk Murtal. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung der Formel 1 als international beachtete sportliche Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten und zu begleiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabes ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das kommende Rennwochenende vorbereitet“, so die Bezirkshauptfrau Nina Pölzl.
Polizisten aus der gesamten Steiermark im Einsatz
Um die notwendige Sicherheit garantieren zu können stehen sowohl am Boden als auch in der Luft, Polizistinnen und Polizisten (uniformiert wie zivil) aus der gesamten Steiermark im Einsatz.
Damit alles im Einklang funktioniert, wurden im Vorfeld Einsatzkonzepte ausgearbeitet, an die aktuelle Lage angepasst und auf dieses spezielle Event abgestimmt. Von Seiten der steirischen Polizei ist ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten-Stellvertreter Andreas Tafeit eingerichtet. „Als Einsatzkommandant der Polizei bin ich für die Umsetzung des Behördenauftrages, sowie die operative Führung des Einsatzes verantwortlich. Das Zusammenspiel der verschiedenen Einsatzorganisationen rund um derartige Events im Murtal ist bestens erprobt. Dennoch müssen wir wachsam sein und jederzeit auf unterschiedliche Szenarien schnell und konsequent reagieren“, so Andreas Tafeit
Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände
Wir dürfen in diesem Zusammenhang auf den Polizeinotruf 133 bzw. 112 hinweisen, bei dem jederzeit verdächtige Wahrnehmungen und strafbare Handlungen gemeldet sowie Anzeigen erstattet werden können. Direkt im Hauptgebäude des Veranstalters ist zudem eine eigene Polizeiinspektion installiert.
„Feuerwehr-Florianis“ bereit
Auch die Feuerwehrmänner und -frauen stehen für die größtmögliche Sicherheit in Sachen Brandschutz am Hubschrauberlandeplatz, auf den Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke bereit. Bis zu 200 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen und Lösch-Quads der Feuerwehr werden am Rennwochenende in 12-Stunden-Schichten in festgelegten Zonen im Einsatz sein. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahlen wurden die Einheiten, unter anderem durch ein zusätzliches Lösch-Quad, verstärkt. Damit ist man auch für schnellstmögliche Einsätze im Gelände gerüstet. Besonderes Augenmerk wird auf das Fahrerlager gelegt, in dem teure Ausrüstungen der Teams vor Feuerschäden geschützt werden müssen. Zusätzlich zum Brandschutz im Ringgelände, auf den Parkplätzen sowie auf den Campingplätzen werden starke technische Feuerwehreinheiten vorgehalten, damit auch Bergungen mit hydraulischem Rettungsgerät schnellstmöglich erfolgen können. Aufgrund der Sicherheitslage ist ein Zusammenspiel von Spezialeinheiten der Polizei und des Roten Kreuzes besonders wichtig.
Rotes Kreuz: Tipps für ein sicheres Wochenende
Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 30 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein.
Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung
Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren, wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.
Um diesen Gefahren vorzubeugen, ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!
Hitzetipps auf einen Blick:
• Viel und regelmäßig trinken (kein Alkohol), auch wenn man noch nicht durstig ist!
• Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!
• Leichte Kost
• Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!• Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen.
Alle Wege führen nach Spielberg
Wer sich dabei eine möglichst entspannte Anreise gönnen möchte, hat verschiedene Alternativen zum eigenen Auto zur Auswahl: mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad geht es direkt zur Rennstrecke. Nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden.
Damit Sie entspannt zum Ring kommen – nicht aber im Kreis fahren – gilt: Wer früh anreist, ist schneller da.
Das letzte Juni-Wochenende steht in der „Bewegtesten Gemeinde“ Krakau ganz im Zeichen des Sports. Am 29. Juni 2024 findet ein Volleyballturnier am Sportplatz in Krakauebene, welches gemeinsam mit der Landjugend Krakauebene ausgetragen wird, statt. Turnierbeginn ist um 09:00 Uhr. Anmeldungen sind bis 27. Juni telefonisch bei Florian Rabovsky (0664 511 80 07) oder Stefan Bacher (0664 19 37 790) möglich. Gespielt wird in Teams zu je vier Personen. Das Nenngeld beträgt € 20,-
Am Sonntag, dem 30. Juni 2024, geht’s dann sportlich weiter mit dem Abschlussevent der Aktion „Bewegteste Gemeinde“, bei der die Gemeinde Krakau zwei Mal als Sieger hervorging. Die Gemeinde Krakau sowie der USV Krakauebene und der USV Krakaudorf möchten sich für den Titel “Bewegteste Gemeinde der Steiermark” in Form eines Sportevents am Etrachsee bedanken. In diesem Rahmen wird auch der jährliche Sporttag für unsere Kindergarten- und Volksschulkinder stattfinden.
Treffpunkt für die Wanderung zum Etrachsee: Wir starten um 08:30 Uhr beim Büro des USV Krakauebene mit einem Gratisgetränk-Empfang.
Treffpunkt Etrachsee: Um 10:00 Uhr starten wir mit einem leichten Aufwärmprogramm und anschließendem Stationenbetrieb, der die Sektionen der Sportvereine darstellen soll.
Stationenbetrieb:
Alle Teilnehmer:innen des Stationenbetriebes werden anschließend auf ein Essen und ein Getränk eingeladen.
Für alle Interessierten präsentieren die Sportunion, der USV Krakauebene und der USV Krakaudorf ihre Angebote.
Auf euer Kommen freuen sich die Gemeinde Krakau, der Union Sportverein Krakauebene und der Union Sportverein Krakaudorf.
Denn anstatt zu pendeln kannst du diese drei Arbeitswochen, die du sonst verfährst, für die wirklich schönen Dinge im Leben nutzen.
Überlegst du bereit, was du damit anfangen könntest? Da gibt es viele Möglichkeiten: mehr Zeit für die Familie, die Hobbys, die du liebst, oder einfach nur entspannen und das Leben genießen.
Am 22. Juni 2024 öffnen ausgewählte Energieschauplätze in der Steiermark ihre Tore für den 2. Langen Tag der Energie.
Besucht Kraftwerke und Heizwerke und erfahrt, wie Biomasse, Wind-, Wasser- und Solarenergie in unsere Haushalte gelangen. Das Regionalmanagement Murau Murtal ist im Rahmen der 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 (𝗞𝗘𝗠) 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 mit einem Infostand vertreten!
Mehr Infos zu den Energieschauplätzen in der Region: https://www.langertagderenergie.at
Die Sperre der A9 Pyhrnautobahn zwischen Deutschfeistritz und St. Michael wird am Freitag aufgehoben. Die Sanierungsarbeiten nach den Unwettern laufen allerdings noch bis Ende August.
Vor zwölf Tagen haben die extremen Regenfälle mehrere Gemeinden im Norden von Graz überschwemmt und auch für zahlreiche Murenabgänge bei Übelbach auf die A9 Pyhrnautobahn gesorgt. Dies hatte auch Straßen- und Tunnelsperren zur Folge. Sowohl die Asfinag als auch externe Experten und Bauunternehmen hatten alle Hände voll zu tun – in Summe waren mehr als 50 Personen vor Ort mit den Aufräum- und Sicherungsarbeiten beschäftigt.
Nun gibt es grünes Licht für die seit dem 8. Juni gesperrte Strecke zwischen Deutschfeistritz und St. Michael. Am Freitag, dem 21. Juni, kann der Abschnitt ab 11 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. In Richtung Norden/Voralpenkreuz wird die Strecke uneingeschränkt zur Verfügung stehen. In Richtung Süden/Spielfeld muss auf einer Länge von etwa fünf Kilometern Platz für die weiterhin laufenden Hangsanierungen frei gehalten werden. Dennoch werden zwar wie im Normalbetrieb zwei Fahrstreifen befahrbar sein. Diese sind jedoch etwas verengt, weshalb ein Tempolimit von 80 km/h notwendig ist.„Dass diese wichtige Strecke mit dem Gleinalmtunnel wieder so schnell befahrbar gemacht wurde, ist nur dem großen Einsatz aller Beteiligten zu verdanken“, sagen die Asfinag-Vorstände Hartwig Hufnagl und Herbert Kasser. „Von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den beauftragten Bauunternehmen wurden allein bisher bereits mehr als 4000 Arbeitsstunden geleistet.“
Voraussichtlich Ende August sollen dann alle Arbeiten abgeschlossen sein. „Und wir werden uns diesen Streckenabschnitt natürlich noch genauer ansehen, um feststellen zu können, ob in Zukunft eventuell weitere Maßnahmen notwendig sind“, versichert Bau-Regionalleiter Roland Sticker, der die Arbeiten von Seiten der Asfinag koordiniert hat.
Das Design mit den meisten Likes gewinnt!
Das Projekt „Ö𝗙𝗙𝗜 𝟮𝟬𝟱𝟬“ vom Regionalmanagement Murau Murtal in Kooperation mit der Bildungsregion Obersteiermark West tritt in die finale Phase. Jetzt seid ihr gefragt! Ab sofort könnt ihr hier auf unserer Facebook-Seite mitentscheiden, welches Motiv ab Herbst auf 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗟𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻𝗯𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 𝗠𝘂𝗿𝗮𝘂 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 zu sehen sein wird.
Das Voting endet am 𝟭𝟬. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝘂𝗺 𝟮𝟭:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿. Das Design mit den 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗸𝗲𝘀 wird gewinnen und ab Herbst auf zwei Bussen in der Region zu sehen sein.
Hast du schon einen Favoriten?
Am 13. Juni 2024 fand eine spannende Exkursion der Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal in Zusammenarbeit mit der Kammer für Land- und Forstwirtschaft und dem Saatbauverein Murboden statt.
Unter dem Motto „𝗛𝘂𝗺𝘂𝘀𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗺 𝗔𝗰𝗸𝗲𝗿𝗯𝗼𝗱𝗲𝗻“ lernten die Teilnehmer:innen in der Öko-Region Kaindorf, wie humusreiche Böden Wasser speichern, Kohlenstoff binden und Nährstoffe langsam freisetzen können. Diese Eigenschaften sind besonders bei Starkregen und Trockenperioden wertvoll für die Ertragssicherheit.
Mehr dazu gibt's auf unserer Homepage: https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-exkursion-humusaufbau-im-ackerboden-am-13-juni/
Nach 13 Jahren Stillstand begeistert die ET KÖNIG Murtal Rallye die Aktiven, die Teams und die vielen Motorsportfans in dieser Gegend / Den Sieg holte Simon Wagner vor Hermann Neubauer und Julian Wagner.
Drei Personen waren dafür verantwortlich, dass nach einer langen Pause von 13 Jahren der Rallyesport wieder in die Region Murtal zurückgekehrt ist. Das ist in erster Linie Peter Hopf, der als Besitzer des Fahr-Aktiv Zentrums Fohnsdorf (FAZ Fohnsdorf) und umtriebiger Geschäftsmann im Baumaschinensektor und im Transportgewerbe tätig ist und damit wertvolle regionale Hilfe einbringen konnte. Dann sein steirischer Landsmann Willi Stengg, Ex-Staatsmeister im Rallyesport, der nach einigen Gesprächen mit Peter Hopf mit seinem Motorsportclub als Veranstalter fungierte, sowie Harald König mit seiner Frau Elisabeth, der als Elektrotechnik Firma als Hauptsponsor für die Rallye verantwortlich zeichnete.
Peter Hopf und Willi Stengg durften nach der Rallye eine durchaus positive Bilanz ziehen: „An der Spitze steht hier natürlich, dass die Rallye mit Ausnahme von einigen Ausrutschern fast unfallfrei über die Bühne gegangen ist. Die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Projekts Spielberg und dem Red Bull Ring hat bestens geklappt, obwohl hier schon in 14 Tagen die Formel 1 Einkehr hält. Die eigens installierte Sprungschanze auf einer der Begleitstraßen begeisterte nicht nur die Aktiven und sehr viele Fans, sondern lieferte den Fotografen auch spektakuläre Bilder. Begeistert hat auch die Aufbruchstimmung in der Region zu Gunsten des heimischen Rallyesports, der damit eine klare Zustimmung für die nächsten Jahre erhielt. Bedanken möchten wir uns auch bei den Behörden, den Bürgermeistern, bei der Polizei, bei den Feuerwehren und der Rettung und ganz besonders aber bei den vielen freiwilligen Helfern, die sich in den Dienst der Sache gestellt haben. Hier seien auch besonders die vielen Standler erwähnt, die im gesamten Gebiet die Fans an den Rallyetagen erfolgreich verköstigt haben.“
Die ET KÖNIG Murtal Rallye 2024 war vom ersten Meter an geprägt von einem Sekundenduell an der Spitze zwischen zwei ziemlich „besten Freunden“. Hier der Staatsmeister der letzten drei Jahre Simon Wagner, der heuer nur allzu gerne den Quattro-Pack schnüren möchte, dort der Champion der Jahre 2016 und 2019 Hermann Neubauer, der heuer keine Titelambitionen hegt, jedoch trotzdem Spaß daran hätte, bei seinen sporadischen Einsätzen Wagner wichtige Punkte wegzuschnappen. Ein Dejavu der letzten Jahre, nämlich ein hauchdünnes Sekundenduell war die Folge, welches zehn Sonderprüfungen lang einstellig blieb und erst drei Prüfungen vor Schluss zweistellig wurde. Wobei es sich so gestaltete, dass Neubauer nur nach der ersten Wertungsprüfung die Gesamtführung innehatte und Wagner ab Prüfung zwei diese nicht mehr abgeben musste. Was Neubauer auch versuchte, Wagner wusste eine Antwort darauf. Die logische Folge war der dritte Saisonsieg für Simon Wagner vor Hermann Neubauer und Julian Wagner, also auch ein Dreifach-Triumph für Skoda.
Eine Zeitlang konnte auch Citroen-Pilot Luca Waldherr im Kampf um Platz drei mitreden, doch musste dieser einige Setup-Korrekturen vornehmen, verlor so den unmittelbaren Anschluss an das anvisierte Podest und gab sich letztendlich mit Platz vier zufrieden.
Der Tscheche Jan Cerny (Citroen C3) war als Sechster der einzige Ausländer unter den Top ten, die Raimund Baumschlager (Skoda Fabia) als Fünfter, Fabian Zeiringer als bester Steirer, Max Zellhofer, Bernhard Stitz (alle Ford Fiesta) sowie Günther Knobloch (Porsche 911) komplettierten.
Sieger Simon Wagner: „Das war eine sehr schwierige Rallye. Am Schluss ist es fast noch eng geworden, weil es nass wurde und wir mit Medium-Reifen draußen waren. Da hab ich wirklich jedes trockene Fleckerl gesucht. Aber es ist gut gegangen und wir freuen uns. Gerne nächstes Jahr wieder.“
Zweiter Hermann Neubauer: „Gratulation an die Organisatoren. Die Rallye war unglaublich anspruchsvolle Rallye. Icch kann mir gar nicht viel vorwerfen, außer dass ich am Schluss unterschätzt habe, dass Simon so nachlässt. Da hätte ich viel Zeit gutmachen können, aber das hab‘ ich mir dann nicht zugetraut.“
Dritter Julian Wagner: „Der dritte Platz ist wirklich schwer erkämpft. Ich habe schon seit Mittwoch mit Magenproblemen zu kämpfen. Aber heute hat mich meine Mutter noch mit Medikamenten versorgt. Und so ist es sich noch fürs Podium ausgegangen. Aber es war hart.“
Die Klasse der zweirad-getriebenen Fahrzeuge sicherte sich der Kärntner Thomas Traußnig vor dem Deutschen Wolfgang Irlacher und dem Oberösterreicher Simon Seiberl (alle Peugeot 208 Rally4)
Bei den jüngsten Teilnehmern gewann der Oberösterreicher Marcel Neulinger vor seinem Bruder Nico Neulinger und Lukas Dirnberger (ebenfalls OÖ, alle Ford Fiesta .
Die Wertung der Historischen Fahrzeuge triumphierte der Oberösterreicher Horst Stürmer im Audi Quattro vor Titelverteidiger Lukas Schindelegger (Ford Escort RS2000) aus Niederösterreich
Lokalmatador und Murtal-Rallye-Organisator Peter Hopf (Skoda Fabia Proto) gewann die Cupwertung überlegen vor Marcel Neulinger und Max Maier (Ford Fiesta ST).
Im Kampf der alten Giganten siegte Raimund Baumschlager vor Max Zellhofer.
Das Podium in der FIA CEZ Meisterschaft ist identisch mit jenem in der ORM. Simon Wagner vor Hermann Neubauer und Julian Wagner.
Die am heutigen Samstag ausgetragen ARC-Wertung gewann Lukas Dirnberger vor Marcel Neulinger und Max Maier.
Sonderprüfungsbestzeiten: Simon Wagner 8, Hermann Neubauer 5.
ORM: 1. Simon Wagner 104 Punkte, 2. Luca Waldherr 63, 3. Julian Wagner 49.
ORM-2WD: 1. Simon Seiberl 62, 2. Mark Skulj (Slo) 55 Punkte; 2. Raphael Dirnberger 45.
ORM Junior: 1. Lukas Dirnberger 102 Punkte, 2. Marcel Neulinger 89, 3. Nico Neulinger 71.
ET KÖNIG Murtal Rallye, Endstand nach 13 Sonderprüfungen:
1. Simon Wagner / Gerald Winter A/A Skoda Fabia Rally2 1:14:55,6 Std
2. Hermann Neubauer / Bernhard Ettel A/A Skoda Fabia Rally2 +12,9 Sek
3. Julian Wagner / Hanna Ostlender A/D Skoda Fabia Rally2 +1:21,1 Min
4. Luca Waldherr / Claudia Maier A/ACitroen C3 Rally2 +1:31,3 Min
5. Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner A/A Skoda Fabia Rally2 +2:58,8 Min
6. Jan Cerny / Petr Cernohorsky CZ/CZ Citroen C3 Rally2 +3:28,7 Min
7. Fabian Zeiringer / Angelika Letz A/A Ford Fiesta Rally2 +4:37,9 Min
8. Max Zellhofer / Christoph Wögerer A/A Ford Fiesta Rally2 +7:31,7 Min
9. Bernhard Stitz / Anna-Maria Seidl A/A Ford Fiesta Rally2 +8:43,0 Min
10. Günther Knobloch / Jürgen Rausch A/A Porsche 911 GTR 997 +9:41,5 Min
Nach dem heutigen ersten Teil der ET KÖNIG Murtal Rallye kündigt sich für den morgigen zweiten Tag ein Zweikampf der ewigen Rivalen Simon Wagner und Hermann Neubauer an / Acht neue Prüfungen stehen noch auf dem Programm.
Teil eins der ET KÖNIG Murtal Rallye ist im Kasten. Mit fünf der insgesamt 13 Sonderprüfungen hat der vierte Staatsmeisterschaftslauf der Saison rund um Judenburg heute die erste Etappe hinter sich gebracht. Die Fahrzeuge der Teilnehmer stehen gesammelt im Hochsicherheitstrakt namens Parc Ferme im FahrAktivZentrum FAZ Fohnsdorf aufgereiht, wo sie bis zur morgigen Ausfahrt ins Service um 7.10 Uhr in der Früh nicht mehr berührt werden dürfen.
Heute wurden von den 50 Teams auf dem Gelände des Red Bull Rings drei und auf dem Highspeed-Rundkurs Hammergraben – Seckau zwei Wertungsabschnitte bewältigt. Nach einem ersten Kennenlernen am Nachmittag zogen die besten Piloten des Landes ihre Lehren, um sie dann für die zweiten bzw. dritten Fahrten zu ändern oder eben unverändert zu lassen. So klagten sowohl Staatsmeister Simon Wagner als auch Ex-Staatsmeister Hermann Neubauer trotz Leistungen im oberen Segment über Setup-Probleme an ihren Skodas. Auch Luca Waldherr war sein Citroen C3 Rallye 2 viel zu weich „gesetupt“ („Wenn du bei 200 km/h nur so dahinschwimmst, fühlst du dich einfach nicht sicher“). Raimund Baumschlager und sein Copilot Thomas Zeltner wiederum hatten mit einer immer wieder ausfallenden Gegensprechanlage zu kämpfen. Und Altmeister Max Zellhofer musste seinen Ford Fiesta Rally2 auf dem Red Bull Ring gleich zwei Mal neu starten. Ihr breitestes Lächeln hingegen zeigten andere Rally2-Piloten: der Deutsche Albert von Thurn und Taxis etwa, der sich in Österreich aber unabhängig vom Resultat sowieso immer sehr wohl fühlt, Fabian Zeiringer oder aber auch Bernhard Stitz, die alle relativ fehlerfrei agierten.
Nach mittlerweile fünf Prüfungen führt sodann Simon Wagner das Feld als Spitzenreiter in den morgigen Entscheidungstag. Ein altes Duell mit seinem „Lieblingsfeind“ Hermann Neubauer zeichnet sich ab. Der zweifache Staatsmeister liegt nur 5,7 Sekunden hinter dem dreifachen, während Julian Wagner als Dritter mit 18,2 Sekunden gerade noch in Schlagdistanz liegt. Als DIE Überraschung des Tages aber darf sich Albert von Thurn und Taxis fühlen. Der deutsche Fürst fuhr von Beginn an einen starken Speed, konnte diesen auf allen fünf Prüfungen halten und übernachtet als verdienter Vierter. Auch Luca Waldherr tat die Setup-Umstellung auf einen härteren Citroen gut, wodurch der Niederösterreicher seine Podestambitionen durchaus in den Samstag mitnehmen kann.
ORM-2WD:
In der Zwischenwertung der zweirad-getriebenen Fahrzeuge führt nach dem ersten Tag der Oberösterreicher Raphael Dirnberger im Opel Corsa Rally4 vor dem Kärntner Duo Thomas Traußnig im Peugeot 208 Rally4 und Gerd Koschier (Opel Corsa Rally4). Simon Seiberl, der heuer in der 2WD-Meistterschaft ebenfalls eine tragende Rolle spielt, kämpfte von Beginn an mit Elektronikproblemen im Peugeot 208 Rally4 und verlor auf der SP 4 sogar 1:45 Minuten.
ORM Junior:
Bei den jüngsten Teilnehmern führt der Oberösterreicher Marcel Neulinger vor dem überraschend starken Niederösterreicher Max Maier und Nico Neulinger (alle Ford Fiesta ST). Der Meisterschaftsführende Lukas Dirnberger (Ford Fiesta ST) musste auf der fünften Sonderprüfung wegen einem technischen Defekt aufhören.
Historische Rallye-Staatsmeisterschaft:
Die Wertung der Historischen Fahrzeuge führt der Oberösterreicher Horst Stürmer im Audi Quattro mit fünf Sekunden Vorsprung auf Titelverteidiger Lukas Schindelegger (Ford Escort RS2000) an.
Österreichischer Rallye Cup:
Den heutigen Tag zu früh beenden musste der Cupsieger der letzten beiden Jahre Christoph Zellhofer. Sein Suzuki Swift ZMX hatte nach der dritten Sonderprüfung auf dem Red Bull Ring nach dem dort installierten Sprung plötzlich keinen Vortrieb mehr. Es wird versucht, morgen wieder zu starten. Die Führung hält zur Freude der Fans Lokalmatador und Murtal-Rallye-Organisator Peter Hopf (Skoda Fabia Proto), wenn auch nur knapp. Nur 3,9 Sekunden hinter ihm lauert der Kärntner Andreas Schart im Mitsubishi Lancer Evo 6.
Österreichische Rallye Trophy:
Im Kampf der alten Giganten liegt Raimund Baumschlager (Skoda Fabia Rally2) über zwei Minuten vor Max Zellhofer (Ford Fiesta Rally2) und gar vier Minuten vor dem Steirer Gerolf Schuller (Mitsubishi Lancer Evo 6).
FIA CEZ:
Das momentane Podium in der FIA CEZ Meisterschaft ist identisch mit jenem in der ORM. Simon Wagner vor Hermann Neubauer und Julian Wagner.
Die Anker Innovations Deutschland GmbH informiert über den Rückruf der Anker 321 Powerbank in schwarz. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde festgestellt, dass einige der Lithium-Ionen-Akkus, die in der Anker 321 Powerbank in schwarz mit der Modellnummer A1112) verwendet werden, überhitzen können. Es kann schlimmstenfalls zum Schmelzen von Kunststoffteilen, Rauchentwicklung oder Brandgefahr führen.
Von der weiteren Verwendung wird daher dringend abgeraten.
Artikel: Lithium-Ionen-Akku der Anker 321 Powerbank in schwarz
Modellnummer: A1112
Das Modell der Anker Powerbank (Schwarz) kann überprüft werden, indem auf der Unterseite der Powerbank (Farbe: Schwarz, siehe Bild unten) kontrolliert wird, ob dort folgende Bezeichnung steht: Anker 321 Powerbank (PowerCore 5K, Schwarz), Modellnummer: A1112.
Kundenservice
Wer Fragen hat oder weitere Unterstützung benötigt, kann sich an den Kundenservice wenden. Email: support@anker.com. Bitte “Anker 321 Power Bank Recall” in die Betreffzeile schreiben.
Nach den heftigen Unwettern am Wochenende bleibt die Pyhrnautobahn (A9) bei Übelbach nun bis zumindest dem 21. Juni unbenutzbar.
Auf der A9 gingen - wie berichtet - am vergangenen Wochenende fünf große Muren ab. Die Sperre war zunächst bis Ende der Woche angekündigt – nun wird es wohl zumindest bis 21. Juni, also eine Woche länger, dauern. Das bestätigte die Asfinag am Donnerstag.
Es gibt mittlerweile 20 verschiedene Rutschungen im Abschnitt südlich des Gleinalmtunnels. Falls kein weiteres Schlechtwetter eintritt, sollte ab 21. Juni die Fahrbahn Richtung Norden uneingeschränkt benutzbar sein, in Richtung Süden sind dann zwei etwas verengte Fahrstreifen geplant. Der Verkehr wird bis dahin großräumig über die S6 (Semmering-Schnellstraße) und die S35 (Brucker Schnellstraße) umgeleitet.
Die sechste Maßnahme 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻𝘃𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘄𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸𝗼𝘂𝘁 stärkt unsere Resilienz gegenüber Hochwasser und Blackouts, unterstützt durch mehr Wissen und konkrete Klimaschutzmaßnahmen.
Wir sind sehr stolz, dass am 5. Juni gleich zwei Projekte aus der Region Murau Murtal beim Energy Globe Styria Award 2024 in der Aula der Alten Universität in Graz ausgezeichnet wurden.
In der Rubrik "Jugend und Bildung: Projekte von/für junge Menschen sowie Bildungsprojekte" wurde das Projekt "Klimafitte Schulen Murtal" der Klimaenergiemodellregion (KEM) Murtal des Regionalmanagements Murau Murtal (koordiniert von Corinna Mitterhuber) in Kooperation mit der Energieagentur Obersteiermark (Josef Bärnthaler), mit einem Landespreis des Energy Globe Styria Award ausgezeichnet.
Dabei haben sich rund 2.200 Schüler:innen aus 7 Murtaler Schulen mit den Themen Klima, Konsum, erneuerbare Energien und nachhaltigem Handeln auseinandergesetzt. Ziel war es dabei, dass sich die jungen Menschen langfristig mit diesen Themen beschäftigen und Fachwissen und Kompetenzen aufbauen. Sie wollen ihre Zukunft und Umwelt in den Bereichen Nachhaltigkeit, Energie- und Mobililtätswende selbst mitgestalten. Daher haben sie sich sehr engagiert in das Projekt eingebracht und aktiv mitgearbeitet. Sie sind auch die Entscheidungsträger:innen von morgen. Das Interesse an den Themen ist auch für die Berufswahl interessant und wichtig, der Bedarf an jungen Menschen im Bereich „Green Jobs“ ist groß.
Die Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung erfolgten dabei über vielfältige Methoden wie zum Beispiel Workshops, Exkursionen, Lehrausgänge, Arbeitsblätter, Experimente und andere Aktivitäten. Im Laufe des Projekts wurden viele Kooperationen mit regionalen Betrieben und Organisationen geknüpft, die auch nach Projektende weitergeführt werden. Mit den Jugendlichen als Multiplikator:innen konnten auch weniger zugängliche Bevölkerungsgruppen wie zum Beispiel Eltern und Großeltern in das Projekt miteinbezogen werden. Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf der Homepage des Regionalmanagements unter https://starkes-murau-murtal.at/projekte/klimafitte-schulen-murtal/.
In der Rubrik „Mobilität“ wurde das Projekt „Nightline“, initiiert vom Verein „Nightline Murtal“ (koordiniert von Manuel Kobald und Hans Öffl) und kofinanziert mit Mitteln des Regionalmanagements, ebenso mit einem Landespreis des Energy Globe Styria Awards ausgezeichnet.
Ein Projekt, das auf vielen Ebenen gewinnbringend für die Region ist. Die jungen Menschen kommen dabei sicher und gleichzeitig ressourcenschonend zu und von Veranstaltungen, die Eltern sparen sich die eine oder andere Fahrt.
„Der Landespreis Energy Globe Styria Award 2024 zeigt einmal mehr, wie innovativ und zukunftsorientiert unsere Region ist. Unsere ausgezeichneten Projekte sind herausragende Beispiele für das Engagement und die Expertise, die in der Region Murau Murtal zu finden sind. Diese Auszeichnung ist eine Leistung vieler und gerade auch deswegen können wirdarauf besonders stolz sein.“
Manuela Khom, Landtagspräsidentin & Vorsitzende der Region Murau Murtal
„Die Vielfalt und Kreativität der prämierten Projekte sind beeindruckend. Vor allem jene Initiativen, die zeigen, wie wichtig Bildung und das Engagement von jungen Menschen für eine nachhaltige Zukunft sind. Diese sind unerlässlich, um das Bewusstsein für den Klimaschutz, welches die jungen Menschen ja schon haben, in der nächsten Generation zu verankern. Schön, dass auch genau solche Projekte ausgezeichnet werden.“
Gabriele Kolar, zweite Landtagspräsidentin & Stv.-Vorsitzende der Region Murau Murtal
Überreicht wurden die Auszeichnungen dieses renommierten Energie-, Umwelt- und Klimapreises von Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Landesrätin Ursula Lackner, Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark AG sowie Peter Gspaltl, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Steiermark.
Montagvormittag kollidierten zwei Sattelkraftfahrzeuge frontal, ein Fahrzeug stürzte in den Straßengraben. Die beiden Lenker wurden verletzt, die Bundesstraße 317 ist aufgrund der Bergungsarbeiten noch stundenlang gesperrt.
Ein weißrussischer Lkw-Lenker, 23-Jahre alt, lenkte gegen 15:05 Uhr ein Sattelkraftfahrzeug auf der Bundesstraße 317 (B317), aus Richtung Scheifling kommend in Fahrtrichtung Kärnten. Im Gemeindegebiet von Neumarkt in der Stmk brach das weißrussische SattelKfz aufgrund der nassen Fahrbahn sowie des Zustandes der Bereifung nach rechts aus. In weiterer Folge dürfte sich das Sattelzugfahrzeug nach links eingedreht haben und wurde vom gezogenen Sattelanhänger in den Gegenverkehrsbereich geschoben. Das entgegenkommende SattelKfz eines 43-jähriger Kraftfahrers aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wurde in der Folge seitlich frontal erfasst, über die dortige Leitschiene in den Straßengraben geschoben und kam am Dach liegend zum Stillstand. Beide Fahrzeuge wurden total beschädigt.
Die verletzten Lenker wurden von Ersthelfern und dem Roten Kreuz erstversorgt. Der weißrussische Lenker wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Der zweite beteiligte Unfalllenker wurde vom Roten Kreuz Neumarkt in das Krankenhaus Friesach gebracht. Laut Erstinformationen erlitten beider Lenker nur leichte Verletzungen. Beide Lenker wurden einem Alkomattest unterzogen, welcher jeweils negativ verlief.
Austretende Flüssigkeiten wurden durch die Freiwilligen Feuerwehren Neumarkt und Mariahof, die mit insgesamt sechs Fahrzeugen und 24 Kräften im Einsatz waren, gebunden.
Die Bergung der Unfallfahrzeuge sowie Sicherung der Ladungen werden durch den Bergedienst durchgeführt und dauern voraussichtlich noch bis Mitternacht an und werden am morgigen Tage gegen 10:00 Uhr fortgesetzt. Eine weiträumige Umleitung für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen sowie eine örtliche Umleitung für Pkws wurden eingerichtet.
Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝗝𝐨𝐛? Wir suchen dich!
Sieg in der Teamwertung für den Knittelfelder Schwimmverein!
Abordnungen von 16 Vereinen aus sechs Bundesländern folgten der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zur 18. Auflage der HAGE Speed Trophy. Um den Knittelfelder Delfin – Unikate der Obdacher Firma HAGE – sprinteten rund 260 Aktive in allen vier Lagen um die Wette. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 39 Gold-, 25 Silber- und 28 Bronzemedaillen in den einzelnen Disziplinen siegten die Gastgeber in der Vereinswertung vor dem ATUS Graz, SC Mürzzuschlag, SV Leoben und der SU Murau.
Tagessieger-Damen: 1. Lilly Reisenauer (SC Mürzzuschlag), 2. Pia Fessl, 3. Nina Pfatschbacher (beide ATUS Knittelfeld); Tagessieger–Herren: 1. Franz Pühringer (AT Graz), 2. Alexander Lange, 3. Alexander Hölbling (beide ATUS Knittelfeld)
KlassensiegerInnen unserer Region: Lina Güttersberger, Paul Güttersberger, Andrei Belov, Sara Streissnig, Marie Unterwandling, Unterweger Valentina, Barbara Pirker, Maja Von Elling, Doris Eckstein, Emil Fessl, Lukas Janisch, Romeo Hochfellner, Julia Wlasak (alle ATUS Knittelfeld); Herwig Rattinger (ATUS Judenburg), Martin Anton Rumpf, Hana Schlauer, Eric Li Junliang (alle SV Leoben), Franziska Weiermair, Claudia Bäckenberger (beide SU Murau);
Sieger in der Teamwertung: ATUS Knittelfeld (39 Gold, 25 Silber, 28 Bronze), vor ATUS Graz, SC Mürzzuschlag und der SU Murau
Bis zu zwei Meter hohe Schlammlawinen verlegten die Autobahn bei Übelbach und bleibt bis Ende der Woche gesperrt. Insgesamt fünf Murenabgänge richteten große Schäden an. Eine Brücke muss gesichert werden
Die Unwetter vom Samstag richteten deutlich größere Schäden an der A 9 Pyhrnautobahn an als befürchtet. Insgesamt fünf Muren gingen bei Übelbach auf die Autobahn ab. Teilweise waren die Schlamm- und Gerölllawinen bis zu zwei Meter hoch. Mitarbeiter der ASFINAG, der Feuerwehren und Frächter waren mit 20 LKW und sieben Baggern rund um die Uhr im Einsatz, um die Erdmassen zu entfernen, von den instabilen Hängen kamen jedoch immer weitere Erd- und vor allem Wassermengen nach.
Geologen und Brückenexperten der ASFINAG überprüften am Sonntag Hänge und Infrastruktur und stellten fest, dass die Wassermengen auch große Schäden an der Autobahn anrichteten. Sowohl alle Entwässerungsanlagen als auch Wildschutzzäune und Leitschienen sind auf hunderten Metern zerstört. Inwieweit die Fahrbahn beschädigt wurde, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Betroffen ist auch eine Brücke nördlich der Anschlussstelle Übelbach, deren Pfeiler von den Wassermassen freigespült wurde. Die ASFINAG hat umgehend ein Bauunternehmen mit den Sicherungsarbeiten beauftragt. Die A 9 muss jedoch aus Sicherheitsgründen jedenfalls bis Ende der kommenden Woche in beiden Richtungen gesperrt bleiben. Frühestens am Freitag könnte auf der Richtungsfahrbahn Voralpenkreuz ein Gegenverkehrsbereich eingerichtet werden. Die Sanierungsarbeiten auf der Richtungsfahrbahn Spielfeld werden jedoch länger dauern.
Der Verkehr wird daher weiterhin in beiden Richtungen ab St. Michael beziehungsweise Deutschfeistritz über die S 6 Semmering Schnellstraße und die S 35 Brucker Schnellstraße umgeleitet.
FTI, Europas drittgrößter Reisekonzern, ist in die Pleite gerutscht. In Österreich hat der Konzern eine Zweigniederlassung in Linz und ist mit rund 70 Mitarbeiter vertreten. Noch nicht begonnene Reisen werden voraussichtlich ab Dienstag, 4. Juni, nicht mehr oder nur teilweise durchgeführt werden können. Die Arbeiterkammer informiert über die Rechte der Mitarbeiter und Konsumenten
Welche Veranstalter sind von der Insolvenz betroffen?
Generell betroffen sind alle bei dem Reiseanbieter FTI Touristik GmbH gebuchten Leistungen. Dies beinhaltet die Marken FTI in Deutschland, Österreich und den Niederlanden, die Marke 5vorFlug in Deutschland, die BigXtra GmbH, sowie die Mietfahrzeugs-Marken DriveFTI und Cars and Camper. Die genannten Veranstalter haben den Verkauf von Reisen bereits eingestellt.
Wie ist die Situation bei bevorstehenden Reisen?
Laut FTI werden alle Pauschalreisen, die über die Veranstalter FTI, 5vorFlug oder BigXtra gebucht wurden (und teilweise bzw. auch vollständig beglichen sind) storniert. Die AK-Konsumentenschützer:innen empfehlen, umgehend mit dem Reisebüro bzw. der Plattform, auf dem die Reise gebucht wurde, Kontakt aufzunehmen.
Gibt es eine Absicherung und wie sieht sie aus?
Reiseveranstalter müssen für den Konkursfall vorsorgen: Alle Zahlungen der Konsument:innen auf eine gebuchte Reise sind abzusichern. Auch die Rückreise vom Urlaubsort muss garantiert sein, wenn der Reiseveranstalter in finanzielle Schwierigkeiten gerät und Konkurs anmelden muss. Abhängig, mit welcher Firma der Reisevertrag abgeschlossen wurde, ist eine Absicherung über den Deutschen Reisesicherungsfonds oder einer Kundengeldabsicherung vorhanden. Es sind jedoch nur Pauschalreisen abgesichert.
Wie ist bei einer Reisebuchung bei FTI Österreich bzw. einer Österreichischen Tochterfirma vorzugehen?
Bei Buchungen bei FTI Österreich besteht nach vorliegenden Informationen eine Insolvenzabsicherung bei der Swiss Re International SE Niederlassung Deutschland, Arabellastraße 30, 81925 München, www.swissre.com .
Was geschieht bei einer Reisebuchung bei FTI Deutschland bzw. einer Deutschen Tochterfirma?
Grundsätzlich besteht seit wenigen Jahren ein umfassender Schutz durch den Deutschen Reisesicherungsfonds. Meldet ein deutscher Reiseanbieter seine Zahlungsunfähigkeit an, muss dieser dafür sorgen, dass geleistete Zahlungen erstattet werden und gegebenenfalls auch die sichere Rückreise organisieren.
Kontaktmöglichkeiten: Deutscher Reisesicherungsfonds GmbH, www.drsf.reise, kontakt@drsf.reise. Urlauber:innen, die sich derzeit an ihrem Urlaubsort befinden, können folgende Notfallnummer kontaktieren: +49 (0) 89 710 45 14 98
Wo greift der gesetzliche Absicherungsschutz nicht?
Wenn Kunden nur einen Mietwagen, Wohnmobil oder ein Hotel gebucht haben, greift kein gesetzlicher Absicherungsschutz! Kann die Leistung nicht mehr erbracht werden und wurde bereits ein Teil bzw. alles beglichen, so können solche Ansprüche nur im Insolvenzverfahren geltend gemacht werden. Haben Kunden zum Beispiel auf den Webseiten www.fti.de, www.fti.at, www.fti.ch, www.5vorflug.de oder www.sonnenklar.tv eine Reise bei einem nicht zur FTI-Group gehörenden Reiseveranstalter gebucht, so sind diese nicht von der Insolvenz betroffen. Die AK-Konsumentenschützer empfehlen, zeitnah mit dem Reiseveranstalter Kontakt aufzunehmen.
Wie ist die Situation bei bereits angetretenen Reisen?
Sitzen Reisende am Urlaubsort fest, empfehlen die AK-Konsumentenschützer sofort mit Ihrem Reisebüro bzw. über die Notfallnummer Kontakt mit dem Abwickler Kontakt aufzunehmen.
Die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für die Polizei bedürfen einer Weiterentwicklung der Organisation in den Regionen und moderner Strukturen im Bereich der Bekämpfung der Cyberkriminalität. Daher ist die Umsetzung der Kriminaldienstreform auch in der Steiermark unabdingbar.
In einem ersten Schritt wird deshalb die Umsetzung der Kriminaldienstreform mit der organisatorischen Implementierung des Kriminalassistenzdienstes in den Regionen gestartet.
Kriminalassistenzdienste (KAD)
Durch die KAD werden in den Regionen Rahmenbedingungen geschaffen, um dem Kriminaldienst auf Stadt-/Bezirkspolizeikommando- und Polizeiinspektionsebene die notwendigen fachlichen und personellen Kompetenzen für die professionelle Abarbeitung kriminalpolizeilicher Sachverhalte zur Verfügung zu stellen. Dies wird mit Einrichtung der KAD als eigene Organisationseinheiten im Bereich der Bezirks- bzw. Stadtpolizeikommanden mit einheitlichen Strukturen in organisatorischer und personeller Hinsicht gewährleistet. Sie unterstützen die Exekutivbediensteten der Polizeiinspektionen in den Bereichen:
• Tatortarbeit
• IT-Forensik
• und Kriminalprävention/GEMEINSAM.SICHER
Für die Steiermark liegt ein dreistufiges Aufbaukonzept vor:
In der ersten Stufe, beginnend mit 1. Juni 2024, wurden die Regionen 1 (Graz) und 4 (Deutschlandsberg/Leibnitz) implementiert.
Die zweite Stufe umfasst die Regionen 3 (Weiz/Hartberg-Fürstenfeld/Südoststeiermark) und 6 (Leoben/Bruck-Mürzzuschlag) und startet am 1. August 2024.
Die dritte Stufe, die am 1. Oktober 2024 schlagend wird, betrifft die Regionen 2 (Graz-Umgebung/Voitsberg) und 5 (Liezen/Murtal/Murau).
Um eine rasche Etablierung der geplanten Strukturen zur fachlichen Unterstützung sicherstellen zu können, werden Bedienstete in einem ersten Schritt in Form von Dienstzuteilungen den KAD zugewiesen.
Cybercrime-Training-Center (CCTC)
Um den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden, wird das Cybercrime-Training-Center in einem ersten Schritt als Teil des Landeskriminalamtes etabliert. Eine unerlässliche Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um sie optimal auf die Herausforderungen und Aufgaben im Bereich der Internetkriminalität vorzubereiten, soll durch den Einsatz qualifizierter Trainerinnen und Trainer optimal abgedeckt werden.
Einerseits sollen alle Bediensteten von Polizeiinspektionen ein Grundmodul absolvieren können, andererseits sollen Aufbaumodule für Kriminalisten sowie Spezialmodule angeboten werden.
Durch modernste Ausrüstung und Teilnehmerplätze, sowie ein praxisnahes Teamteaching und „Hands-On“-Ausbildungskonzepte kann künftig das umfangreiche und erforderliche Fachwissen zum Verständnis der spezifischen Anforderungen der Polizeiarbeit im digitalen Bereich sowie die Generierung der notwendigen Expertise im Bereich der gesamten Polizei gewährleistet werden. In Oberösterreich läuft derzeit diesbezüglich ein Pilotprojekt, dessen Erkenntnisse in die zukünftige Planung und Umsetzung auch in der Steiermark einfließen werden.
Seid dabei bei unserer nächsten Veranstaltung für starke Gründer:innen am 12.06. in Teufenbach!
Mag.a Heidrun Girz wird wertvolle Inputs zum Thema „Marketing & Vertrieb“ mit dem Schwerpunkt "Innovation" geben. Wie hängen Marketing und Innovation zusammen? Welche Rolle spielen Trends bei der Kundengewinnung?
Freut euch auf einen spannenden Workshop, der Antworten auf diese Fragen liefert, innovative Lösungen präsentiert und gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Veränderungen beleuchtet.
Meldet euch jetzt an und lasst euch inspirieren!
Weitere Infos und die ausführliche Einladung gibt's unter: https://starkes-murau-murtal.at/news/veranstaltungsreihe-fuer-starke-gruenderinnen-in-der-region-murau-murtal
Am 27. Juni 2024 lädt die Klimawandelanpassungsregion (KLAR!) Murtal zu einer spannenden Exkursion ein. Thema: "𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗯𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗛𝗶𝘁𝘇𝗲𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗚𝗿ü𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴".
In dieser Exkursion werden vier Projekte in der Steiermark besucht, die unterschiedliche Möglichkeiten zeigen, wie Begrünungen das Mikroklima begünstigen und die Umgebung vor starker Hitzebelastung schützen.
Hier kommt ihr zur Einladung: https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-exkursion-hitzeschutz-durch-kommunale-gruenraumgestaltung
Schon bei der IFAT Messe war das Interesse an der neuesten Entwicklung, der Sietrommen SD Mini, sehr groß. Diese innovative Technologie zieht nun auch in Österreich und Deutschland Aufmerksamkeit auf sich und steht dort für Tests zur Verfügung.
In Österreich kann die Sietrommen SD Mini bei folgenden Unternehmen getestet werden:
Kontakt: S. Shaveko
E-Mail: s.shaveko@atm-recyclingsystems.com
Telefon: +43 664 88 355 36
Kontakt: Jasmin Nurikic
E-Mail: jasmin.nurikic@mg-recycle.com
Telefon: +43 664 428 0901
In Deutschland steht die Sietrommen SD Mini bei folgendem Unternehmen zum Test bereit:
Kontakt: Info
E-Mail: info@lederersiebtechnik.de
Telefon: +49 162 8687251
Weitere Informationen zur Sietrommen SD Mini finden Sie unter: https://ascotec.eu/technologien/siebtechnologie/sd-mini.
Die 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗮𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻 (𝗞𝗟𝗔𝗥!) 𝗠𝘂𝗿𝘁𝗮𝗹 lädt in Kooperation mit der Kammer für Land- und Forstwirtschaft und dem Saatbauverein Murboden am 13. Juni 2024 zur Exkursion in die Öko-Region Kaindorf ein.
Jetzt anmelden und Wissen vertiefen!
https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-exkursion-humusaufbau-im-ackerboden/
Workshop "Ich - Eine Expertin?" mit Lisa Rücker am 18. Juni in Zeltweg!
In Kooperation mit FELIN laden wir dich herzlich ein, deine Expertise zu erkennen und selbstbewusst zu präsentieren. 💪
Verpasse nicht die Chance, dich als Expertin ins rechte Licht zu setzen!
Mehr Informationen unter: https://starkes-murau-murtal.at/news/workshop-ich-eine-expertin-mit-lisa-ruecker-am-18-juni/
Ein 49-Jähriger kam Samstagnachmittag mit seinem E-Bike zu Sturz und zog sich schwere Verletzungen zu. Der Mann wurde ins UKH Klagenfurt geflogen.
Ein 49-jähriger Ungar fuhr gegen 13 Uhr mit seinem E-Mountainbike auf dem Forstweg von Zeutschach kommend in Richtung Rain. Auf der leicht abfallenden Strecke verlor der Lenker die Kontrolle und überschlug sich mit seinem Bike.
Dabei zog er sich schwere Verletzungen an der Schulter sowie im Brustbereich zu. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde der Verletzte mittels Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.
Am 20. Mai 2024 wurde der neue Wald- und Naturlehrpfad „Seckauer Alpensteig“ eröffnet! Die KLAR! Murtal war an diesem tollen Projekt beteiligt.
Der Tremmelberg und der Turm im Gebirge sind ein beliebtes Naherholungsgebiet und touristisches Highlight. Mit dem „Seckauer Alpensteig“ wollen wir das Bewusstsein für Natur, Landwirtschaft, Umwelt und Klimawandel stärken.
Mehr Infos zur Eröffnung gibt's hier: https://starkes-murau-murtal.at/news/klar-murtal-eroeffnung-wald-und-naturlehrpfad-seckauer-alpensteig/
Am 24. April 2024 wurde der Regionale Mobilitätsplan Obersteiermark West (RMP) einstimmig beschlossen. Ein starkes Zeichen für nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität!
Dieser Plan ist die strategische Grundlage für Investitionen und Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur der Region Murau Murtal.
Mehr dazu wurde am 21. Mai bei einer Pressekonferenz in Zeltweg präsentiert.
Mehr Infos zur Pressekonferenz:
Initiiert und durchgeführt vom Regionalmanagement Murau Murtal, in Kooperation mit starken Partner:innen, ist am 15.05 einmal mehr eine starke Veranstaltung für Gründer:innen und junge Unternehmer:innen in der Region Murau Murtal über die Bühne gegangen. Dieses Mal zum Thema „Recht und Steuer“.
Im Rahmen dieser Veranstaltung für starke Gründer:innen zum Thema „Recht & Steuer“ hat Mag. Michael Gassner, Leiter der Regionalstelle Murau Murtal der WKO Steiermark, mit wichtigen Kenntnissen der Rechtskunde einen Beitrag geleistet. Diese Veranstaltung hat den Besuchenden Grundlagen an die Hand gegeben, um erfolgreich und sicher in die Selbstständigkeit zu starten.
Nach dem Input war noch genügend Zeit für Fragen und einen offenen Austausch.
Mehr Informationen unter: https://starkes-murau-murtal.at/news/veranstaltung-fuer-starke-gruenderinnen-zum-thema-recht-und-steuer-am-15-05-2024/