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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: FETZENMARKT 2024

FETZENMARKT 2024

Es ist angerichtet, wir sind startklar für unseren Fetzenmarkt morgen! Folgende Stände stehen für sie morgen bereit: Elektro, Kinderspielzeug, Möbel, Geschirr, Bücher, Bekleidung, Schuhe und Sportgeräte!

  • 06:00 Uhr Möbelverkauf
  • 08:00 Uhr Halleneröffnung
  • 09:30 Uhr Rad- & Geräteversteigerung
  • 11:00 Uhr Frühshoppen

Für den großen/kleinen Hunger ist ebenfalls bestens gesorgt. Fleischhauerei Mario Kofler e.U. (Mario Kofler) verköstigt Sie mit Stelzen, Grillhähnchen, Käsekrainer uvm.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Asfinag: Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Gebäude und alle Mautkabinen wurden neu errichtet. Holz als dominierender, nachhaltiger Baustoff. Moderne Kabinen mit neuer Technik. Gebäude werden mit erneuerbarer Energie (Luft-Wärme-Pumpe beziehungsweise Biomasse) geheizt sowie gekühlt. Photovoltaik versorgt Anlagen sowie E-Ladestationen mit grünem Strom. Neuerrichtung bei Bosrucktunnel startet im Anschluss

Seit 1978 ist die Mautstellen beim Gleinalmtunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 40.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren war aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und musste erneuert werden. Seit Februar 2023 wurde diese erste der beiden steirischen Mautstellen von Grund auf neu errichtet und ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie der ASFINAG auch zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltiges Bauen. Basis für das neue, moderne Design war ein Architektenwettbewerb, der Schritt für Schritt den Mautstellen in Österreich zu einem neuen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wurde nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstelle Gleinalm – und im Anschluss jene beim Bosrucktunnel – ist für die Mitarbeitenden ab sofort ein modernes, angenehmes Arbeitsumfeld, die technischen Anlagen sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht und für die Kundinnen und Kunden bringt der Neubau ein deutlich besseres Service. Unter anderem konnten die Fahrspuren noch einmal verbreitert werden, und zwar von 3,20 auf nunmehr 3,50 Meter. Der wesentlichste Baustoff ist zudem Holz, Photovoltaik versorgt den Standort Gleinalm mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen über eine Luft-Wärme-Pumpe.

Die beiden Mautstellen Gleinalm und Bosruck sind genauso lange in Betrieb wie die beiden Tunnel Gleinalm und Bosruck. Während die Tunnel eine zweite Röhre bekamen und die alten vor wenigen Jahren generalsaniert wurden, blieben die Mautstellen seit 1978 sowie 1983 zum größten Teil unverändert. Sowohl die Gebäude selbst als auch die eingebaute Technik entsprachen weder dem Stand der Technik noch dem Anspruch der ASFINAG in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ein Neubau, bei dem auch ein österreichweit einheitliches Design umgesetzt werden kann, war daher die optimale und auch günstigere Lösung als umständliche Sanierungen, die keine zufriedenstellende Lösung für die kommenden Jahrzehnte gebracht hätten. Einzige Ausnahme ist das bestehende Bürogebäude Bosruck, in dem auch die Autobahnmeisterei untergebracht ist. Dieses Gebäude wird ab dem Frühjahr 2025 teilweise saniert und aufgestockt.

Den Startschuss für das österreichweite Projekt setzte die ASFINAG bei der Mautstelle Gleinalm im Februar 2023. Neben dem alten Gebäude wurde ein Containerdorf errichtet, in das alle Büroarbeitsplätze für die Dauer der Bauarbeiten übersiedelten, um das alte abreißen und ein neues, modernes und energieeffizientes Verwaltungsgebäude aus Holz errichten zu können. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wurde in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten war dadurch die Mautabfertigung immer möglich. Die alten Mautkabinen und der unterirdische Gang, der diese Mautkabinen verband, wurden abgerissen, die neuen Kabinen sind jetzt oberirdisch über einen Gang verbunden.

Zahlen, Daten, Fakten

Die beiden Mautstellen auf der A 9 sind vor allem im Sommer Hotspots in Sachen Kundenkontakt. Der bisherige Spitzenwert wurde im vergangenen Sommer im August 2024 bei der MotoGP registriert, als 40.400 Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm passierten. Der Spitzenwert bei der grünen Durchfahrtsspur war 1261 Fahrzeuge pro Stunde in Fahrtrichtung Süden (Gründonnerstag 2022). Die Notwendigkeit dieser Durchfahrtsspuren wird besonders deutlich, wenn man die maximale Abfertigungskapazität der normalen Mautspuren betrachtet, bei denen etwa 100 Fahrzeuge pro Stunde passieren können.

Im Jahr 2022 passierten 7,55 Millionen Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm und etwa 5,4 Millionen jene beim Bosrucktunnel. 2019 waren es 7,16 Millionen bei Gleinalm und ebenfalls 5,4 Millionen bei Bosruck.

Durch die beiden Mautstellen ist die ASFINAG auch eine wesentliche Arbeitgeberin in diesen Regionen. Insgesamt sind 25 Personen dauerhaft beschäftigt, der Großteil davon in unterschiedlichsten Teilzeitvarianten. Zusätzlich bietet die ASFINAG Jobs für bis zu 22 Saison- und Ferialarbeitskräfte.

So geht es nun weiter

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihre neuen Arbeitsplätze ab dem 1. Oktober. Bis zum 9. Oktober erfolgt noch ein Doppelbetrieb bei der provisorischen Mautspange, ab dem 10. Oktober wird diese aber abgetragen und wandert nach Norden zum Bosrucktunnel, wo sie noch einmal verwendet werden kann. Die Vorarbeiten beim Bosruck laufen ab sofort bis Februar 2025, dann ist das Provisorium einsatzbereit und die vorhandenen Abfertigungsspuren und Mautkabinen werden abgetragen und neu errichtet. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2026. Bei der Mautstelle Gleinalm laufen noch Fertigstellungsarbeiten bis Jahresende, die aber den Betrieb nicht mehr beeinträchtigen.


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Asfinag: ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

Laut Wirkungsmessung nutzen jetzt weniger Personen während der Fahrt das Handy 

Wie gefährlich Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist, sieht man an der Unfallstatistik: Im Jahr 2023 waren auf diese Ursache 569 Unfälle zurückzuführen, bei denen 119 Menschen schwer verletzt wurden. Zwölf Personen verunglückten tödlich. Erst dahinter kommen als Unfallursachen mangelnder Sicherheitsabstand (523 Unfälle mit 49 Schwerverletzten und einem Toten) sowie nicht angepasste Geschwindigkeit (439 mit 62 Schwerverletzten und zwölf Todesopfern). Das Mobiltelefon ist dabei besonders häufig der tatsächliche Grund.

Dabei ist die Lösung für mehr Sicherheit einfach und liegt vor allem viel näher, als die meisten glauben. Die ASFINAG betreibt entlang der mehr als 2250 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen 59 eigene Rastplätze und 108 Parkplätze. Dazu kommen noch 89 Raststationen mit Tankstellen und Restaurants mit ausreichend Parkplätzen. Im Durchschnitt steht also alle neun Kilometer eine Rastmöglichkeit zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h sind das im Durchschnitt nur knapp vier Minuten, die man zu einem „Park & Write“-Platz benötigt, um gefahrlos Nachrichten lesen oder schreiben zu können, zu telefonieren, das Navi zu programmieren oder auch den passenden Radiosender einzustellen.


Vor allem das Mobiltelefon ist mittlerweile ständiger Begleiter am Steuer, wie eine IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG im Rahmen der Kampagne „Park & Write“ ergab. Dass die Botschaften der Kampagne ihre Wirkung nicht verfehlt haben, zeigt jetzt die zweite IFES-Umfrage, die so genannte Wirkungsmessung.

Die wesentlichsten Ergebnisse:

Mehr als 800 Personen wurden befragt, von zwei Dritteln der Befragten wurde die Kampagne wahrgenommen, überdurchschnittlich stark von jungen Fahrerinnen und Fahrern bis 29 Jahre.

Vor der Kampagne gaben 38 Prozent der Befragten an, auf der jüngsten längeren Fahrt eine Pause gemacht zu haben, nach der Kampagne waren das 47 Prozent.

Nur noch 22 Prozent gaben an, eine Pause zu machen, sei mühsam, nur um Nachrichten zu checken. Zuvor waren es 28 Prozent.

Besonders erfreulich ist es, dass viele der Befragten in Summe ein „entspannteres“ Verhältnis zum Handy während einer Autofahrt entwickelt haben. Vor Start der Kampagne gaben noch 41 Prozent an, Nachrichten auf dem Handy möglichst rasch checken zu wollen. Bei der zweiten Umfrage hatten nur noch 24 Prozent dieses gefährliche Verlangen.

Auch die eingesetzten Werbemittel der Kampagne kamen gut an. Die Sprüche auf den Textanzeigen („Du bist jetzt auch ohne Handy mobil“, „Wer fährt gerade, wenn du schreibst?“) haben die Hälfte aller Befragten sehr zum Nachdenken angeregt. Plakate, Radiospots und die Brückentransparente fanden jeweils mehr als 40 Prozent sehr oder eher einprägsam.

„Mit unserer Kampagne ist es uns sehr gut gelungen, unsere Kundinnen und Kunden auf die Gefahr der Handynutzung während der Fahrt aufmerksam zu machen. Weniger Ablenkung bedeutet weniger Unfälle, weniger dadurch verursachtes Leid und damit mehr Sicherheit auf unseren Autobahnen“, sagt Vorstand Hartwig Hufnagl. Mit der Kampagne haben wir nicht nur viele Fahrerinnen und Fahrer zum Nachdenken angeregt, sondern eine echte Verhaltensänderung bewirkt – es bleiben tatsächlich mehr Menschen stehen, um auf Handynachrichten zu antworten.“

Petra Mödlhammer, Leiterin Konzernkommunikation und Marketing bestätigt: „Die Message war klar und ist angekommen: Es sind immer nur ein paar Minuten bis zum nächsten Rastplatz. Es zahlt sich also gar nicht aus, sein Leben für einen unnötigen Blick aufs Handy zu riskieren.“

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GeoSphere Austria: Leichtes Erdbeben in St. Michael

Leichtes Erdbeben in St. Michael

Ein spürbares Erdbeben hat sich am Mittwoch um 2:25 Uhr in St. Michael ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Kammern und St. Stefan verspürt.

Laut GeoSphere Austria bebte um 2:25 Uhr die Erde in Brunn bei St. Michael. Die Magnitude wurde mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag bei zehn Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.

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Polizei: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Leoben

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Leoben

Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einer Fußgängerin Samstagvormittag, 21. September 2024, wurde die Fußgängerin leicht verletzt. Die Polizei sucht nun nach der unbekannten Pkw-Lenkerin sowie nach Zeugen des Verkehrsunfalles.

Gegen 10:45 Uhr schob eine 59-Jährige aus dem Bezirk Leoben ihren E-Scooter am Bahnhofplatz 1 in Leoben über einen Schutzweg. Plötzlich wurde sie von einem weißen Pkw (näheres nicht bekannt) erfasst und zu Boden geschleudert. Die unbekannte ältere Pkw-Lenkerin hielt sogleich ihr Fahrzeug an und stieg aus dem Fahrzeug aus. Am Beifahrersitz befand sich ein älterer Herr. Obwohl die Fußgängerin angab nicht verletzt worden zu sein, hinterließ ihr die unbekannte Pkw-Lenkerin ihre Telefonnummer und verließ danach die Örtlichkeit. Kurze Zeit später bemerkte die Fußgängerin jedoch, dass sie leichte Verletzungen erlitten hatte, jedoch die Telefonnummer verloren hatte.

Nun sucht die Polizei nach der unbekannten Pkw-Lenkerin bzw. nach Zeugen des Verkehrsunfalles.

Sachdienliche Hinweise sind an das Stadtpolizeikommando Leoben, Verkehrsinspektion, unter der Tel. Nr.: 059 133/66 4444 erbeten.

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KS: Nachtsperren wegen Wartungsarbeiten im Gleinalmtunnel

Nachtsperren wegen Wartungsarbeiten im Gleinalmtunnel

Der Tausch der Tunnelsteuerung, Wartung der Sicherheitseinrichtungen sowie Reparaturen der Strecke erfordern zehn Nachtsperren ab 23. September

Sicherheit hat oberste Priorität, das gilt insbesondere für alle Einrichtungen, die in einem langen Tunnel rund um die Uhr funktionieren müssen. Aus diesem Grund stehen im acht Kilometer langen Gleinalmtunnel sowie im Schartnerkogeltunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn in den kommenden Wochen umfangreiche Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an. Dabei werden unter anderem sämtliche Abluftklappen, die Strahlventilatoren, die großen Lüftermaschinen, die Querschlagsbelüftung, die Beleuchtung und natürlich alle Sicherheitseinrichtungen wie Video, Notrufnischen, Kommunikationseinrichtungen und Brandmeldeanlage überprüft. 

Zusätzlich werden die erforderlichen Nachtsperren auch dazu genutzt, die komplette Tunnelsteuerung zu erneuern und auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Die Autobahnmeisterei und die Betriebstechnik wiederum nutzen die verkehrsfreien Nächte, um Instandhaltungsarbeiten und kleinere Reparaturen entlang der gesamten Strecke zwischen St. Michael und Übelbach durchzuführen.

Der Gleinalmtunnel und der Schartnerkogeltunnel werden für alle diese Arbeiten vom 23. bis 27. September jeweils nur nachts von 20 bis 5 Uhr früh ganz gesperrt. Weitere sechs Nachtsperren folgen im Zeitraum zwischen dem 30. September und dem 8. Oktober.

Der Verkehr wird in dieser Zeit über die S 35 Brucker Schnellstraße und die S 6 Semmering Schnellstraße umgeleitet.

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KS: Pferde gingen durch | Unfall mit Kutschengespann in Leoben

Pferde gingen durch | Unfall mit Kutschengespann in Leoben

Donnerstagnachmittag kam es zu einem Unfall mit einer Kutsche, bei dem ein 68-jähriger Landwirt verletzt wurde. 

Gegen 17:00 Uhr fuhr ein Landwirt aus dem Bezirk Leoben, in Begleitung seines 12-jährigen Enkels und einem 70-jährigen Bekannten, mit einer sogenannten zweispännigen Kutsche (zwei Pferde vorgespannt) auf einem Schotterweg, nahe des eigenen Hofes. Als das Kutschengespann an einer Weide vorbeifuhr, stürmten einige Kühe in Richtung des Gespannes. Eines der Pferde schreckte so auf, dass die Kutsche in den gegenüberliegenden Straßengraben stürzte. Dabei geriet der 68-jährige Landwirt zwischen die Pferde. Die beiden Mitfahrer konnten rechtzeitig abspringen.

Zwölfjähriger Enkel setzte Rettungskette in Gang

In weiterer Folge nahmen beide Pferde Reißaus und flüchteten im Galopp einige hundert Meter davon, ehe sie an einer Häusergruppe kehrtmachten. Bei der Flucht touchierte das Gespann einen geparkten Pkw. Bei dem Zusammenstoß stürzte eines der Pferde und die Kutsche kam zum Stillstand.

Zeitgleich lief der 12-jährige Bub zurück zur großelterlichen Landwirtschaft, unweit des Geschehens, und informierte seine Großmutter über den Vorfall. Die Landwirtin alarmierte die Einsatzkräfte, während der 70-jährige Mitfahrer den verletzten Landwirt erstversorgte.

Der Landwirt wurde anschließend von Rettung, Feuerwehr und einem Notarztteam medizinisch versorgt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Graz verbracht werden. Der 68-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.

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Transgourmet: Transgourmet ruft Mozzarella Premium gerieben zurück

Transgourmet ruft Mozzarella Premium gerieben zurück

Transgourmet ruft im Namen des Unternehmens Frobella BV das Produkt Mozzarella Premium gerieben 40% FiT 2 kg mit MHD 23.10.2024 zurück. Es ist aufgrund der aufgeblähten Packung und des sehr hohen Gehalts an Hefen gesundheitsgefährdend.

Es wird davon abgeraten, das Produkt zu verzehren.

Die betroffenen Produkte wurden in allen Verkaufsstellen gesperrt und aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können von den Konsument:innen an allen Verkaufsstellen, auch ohne Vorlage des Kassabons, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen sie zurückerstattet.

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KS: Mordalarm in Mürzhofen  +Update+

Mordalarm in Mürzhofen +Update+

In den Montag Nachmittagsstunden kam es in einem Haus zu einem Gewaltverbrechen, dabei kam ein 36-jähriger Mann ums Leben. Der 14-jährige Bruder des Opfers gilt als Tatverdächtiger. Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Der 14-Jährige ist umfassend geständig. 

Die Rettung setzte die Landesleitzentrale der Polizei kurz nach 13.30 Uhr darüber in Kenntnis, dass Einsatzkräfte in einem Wohnhaus eine leblose Person vorgefunden hätten. Aufgrund der Verletzungen gehe man von einer Straftat aus. Mehrere Streifen der Polizei begaben sich umgehend zum Tatort. Zeitgleich wurde eine Alarmfahndung ausgerufen.

Alarmfahndung

Ersten Ermittlungen zufolge gelang es, eine Täterbeschreibung des möglichen Tatverdächtigen zu eruieren. Bereits kurze Zeit darauf konnten Polizisten der Polizeiinspektion Kapfenberg und eine Diensthundestreife (Tasso Nord) den 14-Jährigen in der Nähe des Tatortes festnehmen. Die mutmaßliche Tatwaffe (eine „Deko“ Axt) wurde in seinem Rucksack sichergestellt. 

Ermittlungen zum Tatverdacht

Die Staatsanwaltschaft Leoben und Ermittler des Landeskriminalamtes (Ermittlungsbereiche Tatort und Leib/Leben) führten am Tatort die ersten Ermittlungen. Ein Sachverständiger der gerichtlichen Medizin wurde den Erhebungen hinzugezogen.

Umfassend geständig

Der Verdächtige konnte in der Nacht auf Dienstag, 17. September 2024, im Beisein eines Rechtsbeistandes zum Tatverdacht vernommen werden. Der 14-Jährige zeigte sich umfassend geständig. Demnach gab der Jugendliche an, seinen Bruder aufgrund eines bereits länger schwelenden Streites mit der Tatwaffe attackiert und schließlich getötet zu haben.

Ermittlungen dauern an

Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete die Obduktion des 36-Jährigen an. Der 14-Jährige wird noch heute in die Justizanstalt Leoben überstellt werden. Das Geständnis des Verdächtigen wird nun überprüft und ist auch weiterhin Gegenstand laufender Ermittlungen.

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Asfinag: Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

ASFINAG zum internationalen Tag der Ersten Hilfe: Tipps, wie sicheres und rasches Helfen auf der Autobahn gelingt

Der 14. September 2024, steht wieder unter dem internationalen Motto „Tag der Ersten Hilfe“. Dieser spezielle Tag soll in vielen Ländern bei den Menschen mehr Bewusstsein für die grundsätzliche Erste-Hilfe-Leistung im Notfall schaffen und so die fachgerechte, oft lebensentscheidende Nothilfe von Hilfs-Organisationen unterstützen. Auch für die ASFINAG ist Erste Hilfe ein wesentliches Thema. Schließlich ist Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen Teamwork zwischen Mobilitätspartner und den Verkehrsteilnehmenden. 

Keine Scheu - man kann nichts falsch machen!

Auch wenn für viele der Erste-Hilfe-Kurs im Zuge der Führerscheinprüfung schon länger zurückliegt - wichtig ist: Man kann nichts falsch machen, außer nicht zu helfen. Denn: Erste Hilfe-Leistung ist Pflicht! 

Die ASFINAG hat deswegen ein paar Tipps parat: 

Besonders wichtig! Kommt es auf Autobahnen und Schnellstraßen zu stockendem Verkehr, sind alle Verkehrsteilnehmenden verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch bevor der Verkehr stillsteht oder ein Einsatzfahrzeug sichtbar ist. Mehr zum Thema Rettungsgasse und wie sie gebildet werden muss: https://www.asfinag.at/verkehr-sicherheit/verkehrsmanagement/rettungsgasse/

Bei einem Unfall auf der Autobahn ist rasches Handeln angesagt, denn die Gefahr durch den schnell fahrenden Verkehr ist hier besonders groß. Daher vorab wichtig: das Absichern der Unfallstelle:

Warnblinker einschalten

Warnweste vor dem Verlassen des Autos anziehen

Warndreieck aufstellen

Notruf absetzen - am besten über die Notrufsäulen direkt an der Strecke. Damit wird der Standort des Unfalls sofort lokalisiert. Notrufe mit dem Handy klappen am schnellsten, wenn die bekannten Notruf-Nummern als Kurzwahlen im Gerät bereits voreingespeichert sind.

Erste Hilfe leisten: Dazu zählen alle lebensrettenden Handlungen, die ein:e Ersthelfer:in an verletzten Personen durchführen kann: sei es die Stillung von Blutungen, die stabile Seitenlage oder auch die Wiederbelebung. Dafür ist es empfehlenswert, alle paar Jahre einen Auffrischungskurs bei Rettungsorganisationen wie dem Österreichischen Roten Kreuz oder dem Samariterbund Österreich zu machen. 

Sicher unterwegs mit den ASFINAG-Notrufeinrichtungen

Die ASFINAG stellt Notrufeinrichtungen auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen sowohl entlang der Strecke (im Tunnel und im Freiland) als auch auf den 59 ASFINAG-Rastplätzen zur Verfügung. Zusätzlich stehen auf einem Großteil der von der ASFINAG betriebenen Rastplätzen Defibrillatoren zur Verfügung. Sobald diese aktiviert werden, erfolgt auch die Aktivierung einer Sprech- und Videoverbindung zur zuständigen Verkehrsmanagement-Zentrale. Die Benutzung der Defis ist außerdem vor Ort in einfachen Schritten genau beschrieben.

Notrufsäulen sind auf der Fahrbahn immer mit einer Pannenbucht kombiniert und im Freiland stets paarweise gegenüberliegend angebracht. Damit wird verhindert, dass jemand - etwa in Panik - die Autobahn überquert. Alle diese Einrichtungen sind direkt mit den ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentralen oder den zuständigen Tunnelwarten verbunden, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr besetzt sind. Der letzte Stand der Technik ist dabei unabdingbar. Und deshalb rüstet die ASFINAG alle Notruf-Anlagen laufend auf. Ist ein Streckenabschnitt ohne direkte Stromversorgung, werden die Notrufeinrichtungen über Solarstrom versorgt und der Notruf erfolgt über das GSM-Netz.

Parallel dazu verbessert die ASFINAG auch laufend die Kommunikation bei schweren Vorfällen im Tunnel. Im Extremfall erfolgen innerhalb von Tunnelanlagen Infoweitergaben direkt in das Autoradio. Diese beinhalten in erster Linie die Info, wie sich die Verkehrsteilnehmenden in der aktuellen Situation verhalten sollen. Diese Informationen erfolgen in Deutsch und Englisch.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Erfolgreich in Leoben

Erfolgreich in Leoben

Am 31.08.2024 folgten wir der Einladung, gemeinsam mit unseren Freunden vom judofreizeitleoben, von Tibor, ein langjähriger Freund unseres Vereins, zu seinem Turnier nach Oroszlany/HUN.

Insgesamt waren Kämpfer aus 3 Nationen, SVK, HUN, AUT, am Start.

Wir konnten die Heimreise mit 7 Medaillen (5x 🥇, 1x 🥈,1x 🥉) antreten.

Nach dem Turnier durften unsere Sportleg sich für die ausgezeichneten Leistungen noch im Vergnügungpark austoben.

Gratuliere zu den super Ergebnissen!!

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KS: Winterreifen derzeit sinnvoll, aber nicht verpflichtend

Winterreifen derzeit sinnvoll, aber nicht verpflichtend

Der Mobilitätsclub ÖAMTC rät zu entsprechender Bereifung, Sommerreifen bei winterlichen Verhältnissen aktuell nicht strafbar

In den kommenden Tagen muss in manchen Teilen des Landes vermehrt mit Schneefall und winterlichen Fahrbahnverhältnissen gerechnet werden. "Auch, wenn die situative Winterreifenpflicht erst am 1. November beginnt, kann es durchaus notwendig sein, bereits jetzt auf Winterreifen umzusteigen", stellt ÖAMTC-Verkehrsjurist Matthias Wolf klar und empfiehlt, den Wetterbericht genau im Auge zu behalten. Wolf führt weiter aus: “Es ist nicht strafbar, außerhalb der Winterreifenpflicht, auch bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, mit Sommerreifen zu fahren. Allerdings kann die Polizei Zwangsmittel anwenden und jene, die eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen, an der Weiterfahrt hindern.”

Ist man mit Sommerreifen unterwegs und plötzlich mit winterlichen Fahrbahnverhältnissen konfrontiert, gibt es laut Wolf auch die Möglichkeit "Schneeketten an der Antriebsachse zu montieren". Aber Vorsicht: "Sobald die schneebedeckte Fahrbahn endet, müssen die Ketten wieder abgenommen werden", erklärt Wolf.

Sommerreifen und Schneefahrbahn: Was sagt die Versicherung?

"Verursacht ein Fahrzeug mit Sommerreifen auf einer Schneefahrbahn einen Unfall, hat die Haftpflichtversicherung für Schäden anderer aufzukommen", stellt Wolf klar. Etwas komplizierter stellt sich die Rechtslage bei der Kaskoversicherung dar. Die Kaskoversicherung kann dem:der Lenkenden des sommerbereiften Pkw eine Zahlung wegen "grober Fahrlässigkeit" ablehnen, insbesondere wenn weitere Umstände (z. B. überhöhte Geschwindigkeit, Telefonieren mit dem Handy) dazukommen. "Ob die Kaskoversicherung dann schlussendlich zahlt, ist eine Einzelfallentscheidung, bei der alle Umstände betrachtet werden", so Wolf.

Auf Straßensperren und Schneekettenpflicht achten

Aufgrund der Wetterlage können die Behörden jederzeit eine Straßensperre, etwa wegen Lawinengefahr, oder Schneekettenpflicht verordnen. "Wer diese Anordnungen missachtet, muss mit empfindlichen Verwaltungsstrafen rechnen. Kommt es zu einem Unfall mit Personenschaden, greift das gerichtliche Strafrecht", stellt Wolf abschließend klar.

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ÖAMTC: Fokus Schulweg, Sicherheitsgurt & Co zum Schulstart

Fokus Schulweg, Sicherheitsgurt & Co zum Schulstart

Mit einer landesweiten Schwerpunktwoche startet die steirische Polizei in das neue Schuljahr. Im Fokus steht dabei die Sicherheit am Schulweg, aber auch die Kontrolle von Sicherheitsgurt und Rückhalteeinrichtungen im Straßenverkehr.

Statistiken zeigen klar: Das Risiko tödlicher Verletzungen bei einem Verkehrsunfall ist ohne Sicherheitsgurt um bis zu zehn Mal höher, als mit geeigneten Rückhalteeinrichtungen. So zeigen Untersuchungen, dass ein Anprall mit 50 km/h ohne Gurt etwa so ist, wie ein Sprung aus zehn Metern Höhe. Dabei wird eine ungesicherte Person bei einem 50 km/h-Frontalaufprall mit dem 30-fachen ihres Körpergewichts nach vorne geschleudert. Experten gehen zudem davon aus, dass 44 Prozent aller ungesicherten Todesopfer im Straßenverkehr ihren Unfall mit Sicherheitsgurt überlebt hätten.  

Kontrollen in allen Bezirken

Mit einer landesweiten „Schwerpunktwoche Rückhalteeinrichtungen“ von 9. bis 15. September 2024 will die Polizei daher vor allem zu Schulbeginn sämtliche Verkehrsteilnehmer auf die genannten Gefahren sensibilisieren. Denn auch wenn die Sicherungsquote von Kindern grundsätzlich hoch ist, werden häufig fehlerhafte Sicherungen festgestellt. So zählen ein falscher bzw. zu locker sitzender Gurtverlauf oder ein eingeschalteter Airbag bei Verwendung einer Babyschale am Beifahrersitz zu den häufigsten Fehlern. Begründet werden derartige Sicherungsfehler oftmals mit Zeitmangel, Stress oder sogar fehlendem Willen des Kindes. Und auch Schultaschen sollten – trotz wieder einkehrendem Alltagsstress und im Sinne der Sicherheit des eigenen Kindes – niemals während der Fahrt am Rücken von Kindern getragen werden.  

Von Strafen bis zum Vormerkdelikt

Neben einer Bewusstseinsbildung zum Schulanfang drohen im Falle festgestellter Übertretungen auch empfindliche Strafen bei nicht korrekt verwendeten Rückhalteeinrichtungen. Diese führen vom Organmandat vor Ort für das Nichtverwenden eines Sicherheitsgurtes (€ 50.-) bis hin zu Anzeigen, Verwaltungsstrafen und auch Vormerkungen im Vormerksystem („Punkteführerschein“) – insbesondere bei Übertretungen in Sachen unzureichender Kindersicherung. Kontrolliert wird vor allem im Umkreis von diversen Bildungseinrichtungen sowie im Rahmen der ab sofort wieder startenden Schulwegsicherung durch steirische Polizistinnen und Polizisten.

Weitere Informationen und rechtliche Bestimmungen zum Thema Kindersicherung finden Sie hier:
https://www.oesterreich.gv.at/themen/mobilitaet/kfz/10/Seite.063800.html

 

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FF Oberreith: Ehepaar stirbt bei Verkehrsunfall in St. Gallen

Ehepaar stirbt bei Verkehrsunfall in St. Gallen

Samstagnachmittag kam es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. 

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor gegen 14:00 Uhr ein 77-jähriger Autolenker aus dem Raum Leoben die Kontrolle über seinen Pkw. Auf der B117 im Ortsgebiet von St. Gallen kam der Mann von der Fahrbahn ab und fuhr in einer Linkskurve geradeaus in eine Hausmauer. In weiterer Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrfach, indem sich auch die 75-jährige Gattin des Lenkers befand, und kam nach etwa 70 Meter zum Stillstand. 

Die beiden Insassen wurden von der Feuerwehr aus dem verunfallten Fahrzeug befreit. Der Lenker wurde mittels Rettungshubschrauber ins UKH Linz geflogen, wo er an seinen schweren Verletzungen verstarb. Die Beifahrerin verstarb noch an der Unfallstelle. Die B117 war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Bei dem Einsatz waren vier Polizeistreifen, zwei Freiwillige Feuerwehren mit 30 Einsatzkräften, drei Rettungssanitäter und das Notarztteam des Rettungshubschraubers im Einsatz. 

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Rewe: Rewe ruft Hofstädter Rindsgulasch Sous-Vide 280 g zurück

Rewe ruft Hofstädter Rindsgulasch Sous-Vide 280 g zurück

Rewe ruft im Namen der Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH das Hofstädter Rindsgulasch Sous-Vide 280 g zurück. Im Zuge einer Routineuntersuchung wurde beim betroffenen Produkt ein unbeabsichtigter Eintrag des Allergens Gluten nachgewiesen. 

Da das Produkt glutenfrei ausgelobt wird, kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung für Personen, die allergisch oder empfindlich auf Gluten reagieren, besteht. Daher wird diesen Gluten-sensiblen Verbrauchergruppen vom Verzehr des genannten Produkts mit den betroffenen Mindesthaltbarkeitsdaten und der genannten Losnummer abgeraten. 

Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden. Bei Rückfragen können sich betroffene Kunden an die Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH unter Tel-Nr. +43 (0) 2276 66 66 939 (Mo bis Do 07:00 – 16:00, Fr 07:00 – 13:00) oder per Mail an produktrueckruf@wiesbauer.at wenden.

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LPD Stmk-Martinelli: Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Mit einer groß angelegten Einsatzbesprechung stellten sich am Dienstag rund 270 Polizistinnen und Polizisten des „Einsatzabschnitts Verkehr“ auf die diesjährige AIRPOWER24 ein.

Bereits seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen für die größte Airshow Europas am 6. und 7. September 2024 in Zeltweg – auch bei der Polizei. Wie bei der letzten Flugshow vor zwei Jahren, werden auch im heurigen Jahr seitens des Veranstalters wieder an die 300.000 Besucher im Aichfeld erwartet. „Bei derartigen Menschenmassen zur selben Zeit am selben Ort und zeitgleich begrenzt verfügbarer Infrastruktur sind Staus und Verzögerungen einfach vorprogrammiert. Das kann selbst das weltbeste Verkehrskonzept nicht gänzlich verhindern“, waren sich Oberst Kurt Lassnig (LVA Steiermark) und Oberst Peter Braun (Österr. Bundesheer) im Vorfeld des Großevents unisono einig. Mit rund 270 Polizistinnen und Polizisten aus dem gesamten Bundesland leitet Lassnig als oberster Verkehrspolizist der Steiermark den personell größten Einsatzabschnitt der Exekutive bei der diesjährigen AIRPOWER. Dabei steht er und sein gesamtes Führungsteam im engen Austausch mit dem Veranstalter und diversen Behörden, um die An- und Abreise unter den bestehenden Voraussetzungen bestmöglich zu gewährleisten.

Erfahrenes Team – Neues Verkehrskonzept

Gemeinsam mit Polizei, externen Verkehrsexperten und der ASFINAG hat eine Projektgruppe des Bundesheeres nach dem Ansturm auf die AIRPOWER22 für das heurige Jahr ein neues Verkehrskonzept erarbeitet. Dabei stehen vor allem erhöhte Kapazitäten beim öffentlichen Verkehr zur Verfügung. So bringen etwa eigene Buslinien mit Zustiegsmöglichkeiten in ganz Österreich sowie ÖBB-Sonderzüge von Villach, Salzburg, Linz und Wien die Flugbegeisterten ins Murtal. Gratis AIRPOWER-Shuttles zum Veranstaltungsgelände (und retour) stehen direkt an den Endbahnhöfen sowie den Parkflächen bereit. Sogar der Bahnsteig am Bahnhof Zeltweg wurde für diesen Zweck vergrößert, um mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit transportieren zu können. Für die dennoch zahlreich erwarteten Pkw und Busse wurden in der gesamten Region Parkflächen angemietet. Von dort bringen Busshuttles die Luftfahrtbegeisterten direkt zum Veranstaltungsgelände. Frühzeitig und bereits im Voraus via Ö-Ticket (oeticket.com) erworbene Parktickets sparen zusätzlich Nerven und Zeit am Tag der Flugshows. Ein umfassendes Rahmenprogramm sowie adaptierte Lenkungsmaßnahmen von Besucherströmen sollen zudem für Entlastung der Verkehrssituation sorgen.

Busfahrer und Camper aufgepasst!

Auch für die bis zu 300 anreisenden Busse wird es eigene Parkflächen geben. Dabei wird insbesondere auf die aktuelle Totalsperre der B317/Friesacher Straße im Bereich Perchauer Sattel bei Neumarkt hingewiesen, welche nach den heftigen Unwettern nach wie vor aufrecht ist. Eine örtliche Umleitung für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen (z.B. Pkw) wurde über Mariahof bzw. Teufenbach eingerichtet. Anreisende Busse (über 7,5t) aus Villach bzw. Klagenfurt müssen allerdings großräumig in Richtung Zeltweg bzw. AIRPOWER ausweichen. Auch für die rund 1.000 Camper im unmittelbaren Bereich des Red Bull Rings(„Camping Blau“) gilt folgende Info: Eine Zufahrt über die Abfahrt „Knittelfeld West“ wird ausdrücklich empfohlen. Weitere Infos sowie FAQs zu An- bzw. Abreise gibt’s hier >> Anreise – AIRPOWER24 6.-7. Sept 24

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FF St. Michael: Gesundheitlicher Notfall führte zu LKW Unfall in St. Michael

Gesundheitlicher Notfall führte zu LKW Unfall in St. Michael

Freitag in den frühen Morgenstunden kam anscheinend durch einen gesundheitlichen Notfall ein LKW- Lenker mit seinen Schwerfahrzeug von der Straße bei der Zufahrt zum Parkplatz Ortnerhof Nord auf A9 in Fahrtrichtung Linz ab. Auf ca. 100m wurde dabei die Leitschiene komplett herausgerissen und der LKW blieb in der Böschung stehen.
Der Lenker wurde bereits von Roten Kreuz versorgt und ins Krankhaus gebracht.

Die FF St. Michael sicherte den LKW und der Kontrolle ob Betriebsmittel ausgeflossen sind und unterstützte das Abschleppunternehmen Briscek bei der Bergung des LKW.

Neben der Feuerwehr St. Michael und dem roten Kreuz waren auch die Autobahnpolizei Gleinalm, der Streckendienst der Asfinag sowie der Bergedienst Briscek eingesetzt.

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Alnatura: Alnatura ruft das \

Alnatura ruft das "Käsegebäck Gouda" zurück

Alnatura ruft das "Käsegebäck Gouda" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.02.2025 bis 15.05.2025 (Aufdruck Boden) zurück.

Es können sich in dem genannten Produkt Metallfremdkörper befinden.

Kunden, die eine Packung mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten zu Hause haben, sollten diese nicht mehr verzehren und können sie zurückbringen. Sie erhalten Ersatz. Andere Mindesthaltbarkeitsdaten oder andere Produkte sind von dem Rückruf nicht betroffen.

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FF Vordernberg: Unwetter und Murenabgang in Vordernberg

Unwetter und Murenabgang in Vordernberg

Gestern wurde die FF Vordernberg um 20:07 Uhr nach starken Regenfällen zu mehreren Unwettereinsätzen im Ortsgebiet alarmiert.

In zwei Objekten mussten mehrere Räume ausgepumpt werden, ein Gebäude wurde mit Sandsäcken vor den Schlamm- und Wassermassen geschützt und mehrere Kanäle entlang der Straßen mussten freigelegt werden, um die Wassermassen aufnehmen zu können.

Die dramatischste Einsatzstelle befand sich auf der Bundesstraße B115 auf Höhe Laurenti. In einer 30-50 cm hohen Schlamm- und Geröllmassen blieben 7 PKWs stecken, als die Mure an dieser Stelle abging. Die Insassen wurden in den Fahrzeugen eingeschlossen, da sich die Türen aufgrund der Massen nicht öffnen ließen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Personen konnten mitsamt ihren Fahrzeugen aus ihren misslichen Lagen befreit werden. Dies war in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Vordernberg und dem Holzschlägerungsunternehmen Rohrmoser möglich, durch Unterstützung mit Radladern und einem LKW.

Anschließend mussten unsere Fahrzeuge und Gerätschaften gereinigt werden und wir konnten um 3:00 Uhr die Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

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KS: Mopedsturz in Traboch

Mopedsturz in Traboch

Bei einem Mopedsturz Sonntagabend wurde ein 16-Jähriger unbestimmten Grades verletzt.

Der 16-Jährige aus dem Bezirk Leoben lenkte gegen 18:20 Uhr sein Motorfahrrad im Ortsteil Madstein, Zum Terminal 1, als ein Motorradfahrer vor ihm abbremste. Der Bursche dürfte darüber erschrocken sein, dass er, ohne Berührung mit dem anderen Motorradlenker, möglicherweise durch ein eigenes Bremsmanöver zu Sturz kam. Der 16-Jährige wurde in das LKH Leoben eingeliefert.

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Polizei: Flucht aus Anhaltezentrum Vordernberg

Flucht aus Anhaltezentrum Vordernberg

In der Nacht auf Freitag gelang einem Lybier (32) die Flucht aus dem Anhaltezentrum. Der Mann könnte mit einem gestohlenen Pkw unterwegs sein.

Über Anordnung des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) befand sich der 32-Jährige seit Dienstag, 20. August 2024, im Anhaltezentrum Vordernberg in Schubhaft. Der Mann wartete dort aufgrund eines nicht rechtmäßigen Aufenthaltes im Bundesgebiet (gültiges Schengener Aufenthaltsverbot), auf seine aufenthaltsbeendigende Maßnahmen. Gegen 01.00 Uhr flüchtete der Lybier unter äußersten Anstrengungen aus den Anhalteräumlichkeiten. Dabei nahm er auf abenteuerliche Art und Weise auch keine Rücksicht auf seine körperliche Unversehrtheit. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen gelang dem 32-Jährigen die Flucht. Ob sich der Mann bei seiner Flucht Verletzungen zugezogen hat, steht derzeit nicht fest.

Möglicherweise mit gestohlenem Pkw unterwegs

Der 32-Jährige dürfte nach seinem Ausbruch im Gemeindegebiet von Vordernberg zunächst ein Fahrrad, und in Folge einen Pkw gestohlen haben. Diesen Pkw, einen grauen Mitsubishi Pickup mit LN-Kennzeichen, könnte der Mann nach wie vor auch benützen.

Fahndungsmaßnahmen eingeleitet | Zweckdienliche Hinweise bitte an 133

Lybier, 32 Jahre alt, 1,90 Meter groß, Glatze. Der Mann flüchtete ohne Kleidung. Die Polizei bittet die Bevölkerung um zweckdienliche Hinweise. Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung besteht nach derzeitigen Informationsstand nicht. 

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FF St. Stefan: Pkw und Anhänger überschlugen sich auf der S36

Pkw und Anhänger überschlugen sich auf der S36

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Dienstagnachmittag auf der S36. Ein in Fahrtrichtung Wien fahrender PKW Lenker verlor gegen 14:00 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlitterte samt Anhänger über die beiden Fahrstreifen der S36.
Kurz vor der Abfahrt St. Michael kam das mit einem weiteren PKW beladene Gespann zwischen den beiden Fahrstreifen der Murtalschnellstraße zum Stillstand wobei sich der Anhänger und der auf dem Hänger geladene PKW überschlugen.

Während sich das Rote Kreuz um den Lenker kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut, Trümmerteile eingesammelt und die ausgetretenen Betriebsmittel gebunden, schildert Einsatzleiter Hauptlöschmeister Heimo Graf von der Feuerwehr St. Stefan. 
Im Eisatz standen die Feuerwehren, St. Stefan, St. Michael, Kaisersberg und Knittelfeld sowie Rotes Kreuz, Polizei und Asfinag.

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FF Leoben: Brand einer Gartenhütte in Leoben

Brand einer Gartenhütte in Leoben

Sonntagnachmittag geriet eine Gartenhütte in Brand. Es entstand hoher Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Gegen 14:35 Uhr wurden Einsatzkräfte zur einer Rauchentwicklung hinter einem Baufachgeschäft beordert. Dort konnte festgestellt werden, dass eine Gartenhütte in Vollbrand stand. In der Folge waren vier Feuerwehren mit 10 Fahrzeugen und 49 Kräften im Einsatz. Die Gartenhütte konnte gelöscht werden, es entstand aber Totalschaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Eine benachbarte Gartenhütte geriet durch die enorme Wärmestrahlung ebenfalls in Brand, dieser konnte ebenfalls gelöscht und eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. An dieser Gartenhütte entstand auch hoher Sachschaden. Personenschaden gab es keinen zu beklagen. Die Brandursachenermittlung wurde von einem Bezirksbrandermittler durchgeführt. Als Brandursache konnte ein technischer Defekt an einer Steckdose erhoben werden.

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Asfinag: Verkehrsfreigabe der A 9 Pyhrnautobahn zwischen Edlach und Gaishorn 

Verkehrsfreigabe der A 9 Pyhrnautobahn zwischen Edlach und Gaishorn 

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit kann die ASFINAG am Dienstag, den 13. August, den zehn Kilometer langen Abschnitt der A 9 Pyhrnautobahn zwischen Edlach und Gaishorn wieder uneingeschränkt für den Verkehr freigeben. 

Die 1984 eröffnete und somit 40 Jahre alte Autobahn wurde seit April 2022 runderneuert. Damit ist der Streckenabschnitt rechtzeitig vor dem Motorradrennen (MotoGP) in Spielberg und dem kommenden starken Reisewochenende wieder ungehindert befahrbar.

Die größte Herausforderung dieser Generalsanierung war der hohe Anteil an Brücken. Im Bereich von Trieben besteht die Autobahn über einen Abschnitt von mehr als fünf Kilometern aus mehreren Brücken, deren zahlreiche Pfeiler im Triebener Moorboden ruhen. Insgesamt sind es sogar 16 Brücken auf diesem Streckenabschnitt, die einer grundlegenden Sanierung unterzogen wurden. Vier dieser Brücken, zwei je Richtungsfahrbahn, sind sogenannte Moorbrücken, die Fundamente sind also besonders tief gegründet. Die längste Moorbrücke bei Edlach ist exakt 1.492 Kilometer lang. Vier weitere Brücken sind Hochbrücken, welche die ÖBB-Bahnstrecke queren. Eine dieser Brücken musste teilweise auch neu errichtet werden.

Zum Projekt gehörte auch die Verbesserung des Lärmschutzes in diesem Bereich. Rund 4.000 Quadratmeter Lärmschutzwand wurden im Zuge der Generalerneuerung dieses Streckenabschnittes ausgetauscht.

Bis 20. September erfolgen noch Restarbeiten, die aber keine Einschränkung für den Verkehr bedeuten.  

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KS: Sturz mit Motorrad in Landl

Sturz mit Motorrad in Landl

Ein 33-Jähriger kam Samstagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und erlitt schwere Verletzungen. 

Gegen 12:00 Uhr war der 33-Jährige aus dem Bezirk Leoben auf der L714 von Palfau kommend in Richtung Großreifling unterwegs. In einer starken Linkskurve kam er aus bislang ungeklärter Ursache zu Sturz und prallte gegen die Leitschiene. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins UKH Graz gebracht.

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KS: Polizei: Ein attraktiver Arbeitgeber

Polizei: Ein attraktiver Arbeitgeber

Die Personaloffensive zeigt Wirkung: Über 500 Personen haben sich in den letzten Jahren für den Polizeiberuf in der Steiermark entschieden. Auch die Anzahl der Interessenten ist gestiegen.

Mit exakt 4.581 Bediensteten hat der Personalstand in der Landespolizeidirektion Steiermark einen historischen Höchststand erreicht. Davon versehen 4.170 Bedienstete Exekutivdienst und sorgen für die Sicherheit der steirischen Bevölkerung.

Personaloffensive

2023 wurde seitens des Bundesministeriums für Inneres eine Personaloffensive gestartet, um den Polizeiberuf noch attraktiver zu machen und das Interesse von möglichst vielen Personen zu wecken: 

-             Das Grundgehalt in der Ausbildung wurde angehoben (ca. 1.700 € netto im ersten Jahr, etwa 2.000 € netto im zweiten Ausbildungsjahr)

-             Das Auswahlverfahren wurde modernisiert

-             Bei Bedarf wird das „Klimaticket“ finanziert

-             Ein Kostenersatz für die Führerscheinausbildung B (sofern noch kein Führerschein vorhanden) wird geleistet

-             Sogar sichtbare Tätowierungen sind – nach Einzelfallprüfung – zulässig.

Zahl der Bewerbungen steigt

In der Steiermark ist das Interesse besonders groß. Im gesamten Jahr 2023 hat es knapp 1.100 Bewerbungen gegeben, 2024 waren es bislang bereits über 1.450 Interessentinnen und Interessenten, die sich über die Jobbörse des Bundes für den Polizeiberuf beworben haben (nähere Informationen siehe www.polizeikarriere.gv.at). Vielfältige Maßnahmen im Bereich der Rekrutierung sind erfolgt. So gibt es seit kurzem über diese Homepage auch die Möglichkeit, einen 24/7 Chat-Service in Anspruch zu nehmen, bei dem offene Fragen schnell und transparent beantwortet werden. Auch das Aufnahmeverfahren wurde angepasst und modernisiert (Wiederholbarkeit einzelner Prüfungsmodule, Verlagerung der sportlichen Testung in die Grundausbildung, Self-Test-Möglichkeit online).

300 neue Polizistinnen und Polizisten 2024

Im heurigen Jahr konnten dadurch bereits 277 Personen die Grundausbildung für die Landespolizeidirektion Steiermark beginnen (März: 137 Personen, Juni: 84 Personen, September: 56 Personen). Im Dezember kommen noch einmal rund 30 Ausbildungsplätze dazu, so dass über 300 Personen bis Ende 2024 die Grundausbildung gestartet haben bzw. starten werden. Die Grundausbildung dauert zwei Jahre, inklusive einer Berufspraxis von mehreren Monaten. Nach Abschluss der Ausbildung folgt eine Einteilung in einer Polizeiinspektion, wo die fertig ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten ihren Dienst für die Sicherheit in der Gesellschaft leisten können. Mannigfaltige Weiterbildungsmöglichkeiten und Spezialisierungen stehen danach zur Verfügung. Um den modernen Anforderungen eines attraktiven Arbeitgebers nachkommen zu können, gibt es eine Vielzahl verschiedener Arbeitszeitmodelle.

„Der Polizeiberuf ist spannend, vielfältig, aber auch anspruchsvoll. Jede Polizistin und jeder Polizist ist Teil eines eingespielten Teams und profitiert von einem sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, einer bezahlten Ausbildung und anderem mehr. Die hohe Zahl der Bewerberinnen und Bewerber zeigt, dass das Interesse am Polizeiberuf nach wie vor gegeben, ja sogar im Steigen ist“, sagte Landespolizeidirektor Gerald Orter bei einem Interview.

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KS/Sujet: Vier Verletzte nach Auffahrunfall in Kraubath

Vier Verletzte nach Auffahrunfall in Kraubath

Montagvormittag kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw-Lenkern. Eine Person wurde unbestimmten Grades, drei weitere leicht verletzt. 

Gegen 11:00 Uhr lenkte ein 72-Jähriger seinen Pkw auf der L518. Aus bislang unbekannter Ursache dürfte er dem vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem 75-Jährigen, aufgefahren sein. Beide Fahrzeuge kamen von der Straße ab und gerieten ins Schleudern.  

Der 72-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber ins LKH Bruck an der Mur geflogen. Ein medizinischer Notfall des Mannes während der Fahrt kann nicht ausgeschlossen werden.

Der 75-Jährige und seine 73-jährige Beifahrerin erlitten leichte Verletzungen und wurden ins LKH Judenburg gebracht.

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BIG: Flucht aus Anhaltezentrum Vordernberg

Flucht aus Anhaltezentrum Vordernberg

Vier Insassen gelang in der Nacht auf Donnerstag die Flucht aus dem Anhaltezentrum Vordernberg. Drei Flüchtende konnten schnell aufgegriffen werden. Ein Pakistaner (22), der Mann gilt als nicht gefährlich, befindet sich nach wie vor auf der Flucht. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.

Die vier Insassen zeigten eine äußerst hohe Motivation um zu fliehen. Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen schafften es die zwei Inder und zwei Pakistaner gegen 02.00 Uhr aus einer Wohngruppe in den Außenbereich zu fliehen. Zwei Pakistaner konnten dabei noch während des Fluchtversuches von den Einsatzkräften beim Überwinden des Außenzaunes angehalten werden. Dabei widersetzte sich einer der beiden der Anhaltung der Polizisten. Diesen Moment nützte der zweite Pakistaner aus und setzte seine Flucht fort.

Mehrere Streifen im Einsatz | Diensthund nahm Spur auf

Mehrere Streifen der Polizei beteiligten sich an den Fahndungsmaßnahmen. Dabei gelang es den Einsatzkräften mit Unterstützung der Diensthundeinspektion Leoben und eines Drohnenteams, die zwei Inder in einem angrenzenden Waldstück anzuhalten.

Auf der Flucht

Der 22-jährige Pakistaner gilt als nicht gefährlich. Der Mann hat sich seit dem 26. Juli 2024 aufgrund eines Bescheides des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) in Schubhaft befunden. Der Pakistaner hätte zeitnah über den Luftweg das österreichische Bundesgebiet verlassen müssen. Fahndungsmaßnahmen der Polizei wurden eingeleitet.

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FF Vordernberg: Mit Pkw in Vordernberg abgestürzt 

Mit Pkw in Vordernberg abgestürzt 

Dienstagfrüh stürzte eine 71-Jährige in Vordernberg mit ihrem Pkw über ein bewaldetes Gelände ab. Sie erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.

Gegen 09:15 Uhr fuhr die 71-Jährige mit ihrem geländegängigen Pkw einen Forstweg in Richtung „Handlalm“ entlang. Zur selben Zeit lenkte ein 31-Jähriger seinen Pkw in die entgegengesetzte Richtung. 

In einer Linkskurve dürfte die 71-Jährige beim Ausweichversuch die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben. Schließlich stürzte sie mit dem Pkw etwa 30 Meter über steiles, bewaldetes Gelände ab. Der 31-Jährige leistete Erste Hilfe und setzte die Rettungskette in Gang.

Die 71-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Vordernberg gerettet und in weiterer Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Bruck gebracht.

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ÖBH: Draken-Pilotenlegende Oberst Doro Kowatsch tödlich verunglückt

Draken-Pilotenlegende Oberst Doro Kowatsch tödlich verunglückt

Ein Urgestein der Fliegertruppe des Bundesheeres ist bei einem Alpinunfall ums Leben gekommen und für immer in den Himmel aufgestiegen. Ein Nachruf auf Oberst Doro Kowatsch, einen legendären Drakenpiloten der ersten Stunde. Oberst Kowatsch wurde 68 Jahre alt.

Völlig unerwartet verunglückte diese österreichische Fliegerlegende, dieses Urgestein des Bundesheeres "am Berg", wie Heeressprecher Oberst Bauer mitteilte. Oberst Kowatsch aus Seckau war am 29. Juli zu einer Bergtour in der Vellacher Kotschna (Gemeinde Eisenkappel-Vellach) aufgebrochen. Als der erfahrene Alpinist nicht in seine Unterkunft zurückkehrte, schlug seine Ehefrau Alarm. Dank Handypeilung konnte Kowatsch von der Crew eines Polizeihubschraubers im steilen Gelände entdeckt werden. Doch ein hinzugezogener Notarzt konnte nur noch den Tod des Obersteirers feststellen. Oberst Kowatsch dürfte ersten Informationen zufolge beim Abstieg auf dem schmalen Steig gestolpert und in der Folge etwa 100 Meter weit über felsiges Gelände abgestürzt sein
Er hinterlässt seine Frau Christa, zwei erwachsene Kinder und mehrere Enkelkinder.

Doro Kowatsch begann seine fliegerische Laufbahn schon früh mit dem Erwerb des Segelflugscheins bei der Heeressportvereinigung Kondor. Er studierte nach dem Grundwehrdienst an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt und absolvierte danach die Motorflugschulung auf der legendären Saab 91 Saphir. Danach folgte die Verwendung als Einsatzpilot auf der Saab 105. Als Österreichs Politik Mitte der 1980er Jahre die Anschaffung des Saab J-35 Draken beschloss, war Kowatsch ein Mann der ersten Stunde. Gemeinsam mit mehreren Kameraden wurde er zur Umschulung auf den Überschalljet nach Schweden geschickt.

Am 6. Juni 1988 war es Kowatsch, der den ersten von zunächst insgesamt 24 Draken nach Österreich überstellte und lange Zeit als Kommandant des Überwachungsgeschwaders in Zeltweg fungierte.

Als im Jahr 1991 der jugoslawische Bürgerkrieg an der österreichischen Grenze tobte und es zu zahlreichen Luftraumverletzungen durch MiG-Kampfjets der jugoslawischen Luftwaffe kam, war Kowatsch einer von nur noch 9 Draken-Piloten des Bundesheeres, die trotz völlig unzureichender Bewaffnung (nur zwei 30mm-Bordkanonen, da es die Politik verabsäumt hatten, die Jets rechtzeitig mit Raketen auszustatten; Luft-Luft-Raketen wurden erst viel später beschafft) täglich mit dem Draken Patrouille flogen und bereit waren, ihr Leben zum Schutz und zur Verteidigung Österreichs einzusetzen.

"Das war eine brenzlige Situation, denn wir hatten ja keine Ahnung, wie sich der Konflikt weiterentwickeln würde", erinnerte sich Oberst Doro Kowatsch später einmal.

Seinem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Draken bis zu einer Ausmusterung nach 17 Dienstjahren im Jahr 2005 ohne Flugunfälle betrieben werden konnte - das war keine Selbstverständlichkeit, denn der Draken galt als ausgesprochen anspruchsvoll zu fliegendes Muster, der im Ausland einen hohen Blutzoll unter seinen Piloten forderte. Es war auch Kowatsch, der den allerletzten Draken-Flug des Bundesheeres am 22. Dezember 2005 durchführte. Insgesamt waren die Draken beim Österreichischen Bundesheer 17 Jahre in Verwendung und rückten in 24.000 Flugstunden für 500 Alpha-Einsätze aus.

Für eine Umschulung auf den Eurofighter (der ab 2007 den Draken ersetzte) war der verdiente Offizier und Flieger schon zu alt, doch in weiterer Folge verantwortete Oberst Kowatsch beim Kommando Luftraumüberwachung den Flugbetrieb und trug durch sein Wirken damit weiterhin zur Sicherheit Österreichs bei.

Nach seiner Versetzung in den Ruhestand engagierte sich der Steirer bei der Gesellschaft zur Förderung der Luftstreitkräfte, die es sich zum Ziel gesetzt hat, "zu einem besseren Verständnis für die Notwendigkeit leistungsfähiger Luftstreitkräfte" in der Geselslchaft beizutragen.

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