Ein perfekt vorbereitete und minutiös durchgeplante Airpower ist Geschichte. Eine Veranstaltung von der die Besucher noch langen was zu erzählen haben, ebenso wie von der An-& Abreise.
Die Airpower, die größte Flugshow Europas, ging ohne Zwischenfälle zu Ende. 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus 20 Nationen gab es zu sehen. Der Zustrom der Luftfahrtfans war wieder enorm, daß von bis zu drei Stunden Anreisezeit gesprochen wurde. Die Polizei ersuchte dabei sogar ab Samstag Mittag nicht mehr nach Zeltweg zu kommen. Wetterglück und beste Stimmung bei den Fans am Gelände
Die Publikumslieblinge waren auch dieses Jahr wieder die Flying Bulls, die mit dem "Aerobatic Triple" eine Weltpremiere am Freitag feierten. "Timing, Timing, Timing das Wichtigste an dem exakt choreografierten Zusammenspiel von Flugzeugen, Hubschraubern, Wingsuit- und Fallschirmspringern" erzählt der Chefpilot der Flying Bulls Hubschrauberstaffel Siegfried "Blacky" Schwarz dem Regionaljournal. "Wenn man einen Fehler macht, hat das Auswirkungen auf alle anderen." ergänzt Mirko Flaim, der den einzigen Kunstflug-Hubschrauber der Welt pilotiert
Ein absolutes Highlight war sicher der Überflug der B-52 "Stratofortress" am Samstag um 15 Uhr. Der achtstrahlige Langstreckenbomber der US-Airforce war auf einem Überstellungsflug und stattete der Airpower einen Kurzbesuch ab.
Eine sehr positive Bilanz zogen die Veranstalter der Airpower. 150.000 Besucher kamen am Samstag, mit den 125.000 von Freitag liege man insgesamt bei 275.000. Das sei keine Schätzung, mittels Zählgeräten an den Eingängen wurden diese Zahlen erhoben. Und: "Es befanden sich nie mehr als diese 150.000 Menschen auf dem Gelände." Nicht mitgezählt seien noch "einige Zehntausend", die auf den Wiesen und Hügeln außerhalb die Flugvorführungen verfolgten – womöglich auch gezwungenermaßen.
Zu den Anreiseproblemen erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb: "Wir haben wie vermutet heute 50 Prozent mehr Verkehrsaufkommen als gestern", erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb. "Das Konzept des Veranstalters sieht um die Hälfte weniger Parkplätze vor." Grund für die Staus ist Überlastung. Auf Anregung der Polizei wurde am Samstag das Kategorien-System der Tickets abgeschafft. "Gestern war das ein Problem. Viele kamen aus der völlig falschen Richtung und haben unsere Verkehrsposten dann gefragt, wo sie hinmüssen. Das sind alles Kleinigkeiten, aber es summiert sich."
Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei meldeten indessen einen ruhigen Einsatzverlauf. Bis auf einige wenige bzw. kleinere Verkehrsunfälle und Hilfeleistungen nach medizinischen Notfällen kam es rund um die Veranstaltung zu wenigen Einsätzen. Anlassfälle mit alkoholisierten Personen oder Randalierer gab es nur vereinzelt. Drohnen-Abwehrkräfte von EKO Cobra und Bundesheer stellten allerdings vermehrt illegale Drohnenflüge im Umfeld des Areals fest. Dabei kam es auch zu Anzeigen gegen ausgeforschte Piloten. Sie müssen mit hohen Strafen rechnen.
Zwei von uns gefertigte Skulpturen für den Künstler Manfred Wakolbinger waren auf der Vienna Contemporary ausgestellt.
Bild: Walter Vopava
Der Nachmittag begann mit einem Privatissimum bei der Fa. PMS in der Innovationswerkstatt Lavanttal, gefolgt von einer beeindruckenden Hauptveranstaltung am Abend in der artBOX in Frantschach-St. Gertraud, an der rund 150 Gäste teilnahmen.
In ihrer Rede betonte Frau Neumann, dass Technologie ein mächtiges Werkzeug ist, um große Herausforderungen zu bewältigen und die digitale Transformation voranzutreiben.
Außerdem hob sie hervor, wie wichtig Kooperationen – sowohl auf technologischer als auch auf menschlicher Ebene – für unseren gemeinsamen Fortschritt sind.
Die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema Kooperationen wurde mit spannenden Impulsen von VLW-Obmann Edwin Storfer und KWF-Vorstand Dr. Roland Waldner bereichert.
Ein herzlicher Dank geht an Herrn Gerhard Pulsinger für die großartigen Aufnahmen, die diese Kooperations – Veranstaltung des Verein Lavanttaler Wirtschaft und dem Regionalmanagment Lavanttal zu einem
Highlight im Veranstaltungskalender der heimischen Wirtschaft machten!
Am 10. Oktober fand im I am Hotel in Leoben eine Spendenübergabe an die Österreichische Krebshilfe Steiermark statt. Ein Scheck in Höhe von 1.500 Euro wurde übergeben, um die wichtige Arbeit der Krebshilfe in der Region zu unterstützen.
Die Spende wurde im Rahmen des Tuning Treffen Leoben gesammelt, das von Sabine und Andreas Zadl organisiert wurde.
Bei der offiziellen Übergabe waren folgende Personen anwesend:
Die Spende von 1.500 Euro soll zur Unterstützung der Krebshilfe und ihrer Projekte in der Steiermark beitragen. Die Organisatoren und Beteiligten freuten sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit und die Möglichkeit, einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Ein herzliches Dankeschön an alle Unterstützer und Teilnehmer des Tuning Treffens Leoben für ihren Einsatz!
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