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Lamb: Polizeiinspektion Zeltweg feierlich eröffnet

Polizeiinspektion Zeltweg feierlich eröffnet

Bereits Anfang Dezember 2021 wurden sie bezogen, nun wurden sie auch feierlich eröffnet: Die Rede ist von den neuen Räumlichkeiten der Polizeiinspektion Zeltweg.

Neben dem Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Franz Ruf und Landespolizeidirektor Gerald Ortner folgten zahlreiche Ehrengäste der Einladung zum Festakt am Dienstagvormittag.

Schon seit den späten 1980er-Jahren war die örtliche Polizei im zweiten Stock des Hauses in der Bahnhofstraße 79 in 8740 Zeltweg beheimatet. Die Schließung einer Bank im Erdgeschoss dieses Gebäudes ermöglichte 2018 den Start der Planung für eine neue „dienstliche Heimat“ der aktuell 15 Polizistinnen und Polizisten. Nach einer Planungsphase und erfolgten Ausschreibungen wurde letztlich im April 2021 mit dem Umbau im Erdgeschoss begonnen. Trotz coronabedingter Veränderungen der Rahmenbedingungen im Bauwesen, konnte die neue Dienststelle gerade einmal acht Monate später fristgerecht bezogen werden. Auf rund 280 Quadratmetern verfügt die Polizeiinspektion Zeltweg nun über barrierefreie und moderne Räumlichkeiten.

Neben dem steirischen Landespolizeidirektor Gerald Ortner und weiteren Führungskräften der steirischen Polizei wohnte auch der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Franz Ruf dem heutigen Festakt vor der neuen Dienststelle bei. Dabei betonte er die Wichtigkeit der Investitionen: „Wir investieren auch in moderne, barrierefreie und zukunftsorientierte Dienststellen, weil es nicht nur eine Investition für die Polizistinnen und Polizisten, sondern im Ergebnis eine Investition für den Schutz und für die Sicherheit der Menschen ist“, so Ruf bei seiner Festansprache.

Seitens der örtlichen Polizei war unter anderem der Murtaler Bezirkspolizeikommandant Günther Perger vertreten. Auch eine Ehrenformation mit Polizistinnen und Polizisten aus dem gesamten Bezirk samt einer Abordnung der Alpinpolizei Murtal wohnte dem Festakt bei. In Vertretung für den steirischen Landeshauptmann

Für die festliche Umrahmung sorgte das Orchester der Polizeimusik Steiermark. Dabei ließ es sich Generaldirektor Ruf – selbst begeisterter Musiker – auf Einladung des Kapellmeisters Christoph Grill nicht nehmen, höchstpersönlich den Taktstock beim Abschlussmarsch gekonnt zu schwingen. Um das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste kümmerte sich der benachbarte Hubertushof.

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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