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KK: Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Black Friday: Gefahren beim Online-Schnäppchenfang

Internet Ombudsstelle gibt Tipps, um Risiken und Fallen zu vermeiden

Der Black Friday lockt auch heuer wieder mit Ermäßigungen und Aktionen. Rabattfieber und Kaufrausch sorgen allerdings manchmal für ein böses Erwachen: Denn hinter so manch attraktivem Angebot verbirgt sich reiner Schwindel und auch Fake-Shops lassen Schnäppchenjäger in die Falle tappen. Die Internet Ombudsstelle zeigt neun häufige Gefahren beim Online-Shopping auf, gibt Tipps und berät kostenlos auf www.ombudsstelle.at, falls es zu Problemen kommt.

Der Countdown mit Ankündigungen und Angeboten läuft seit Wochen – heute startet sie offiziell: die Black Week 2022, die ihren Höhepunkt am Black Friday (25.11.) hat und mit dem Cyber Monday (28.11.) gleich in die Verlängerung geht. Zahlreiche Preisnachlässe lassen die Herzen von Shopping-Willigen höherschlagen und die Kassen der Anbieter klingeln. Doch gerade zu Schnäppchen-Anlässen wie dem Black Friday lauern auch viele Fallen. Fast 90 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich daher eine einfachere Orientierung, welche Online-Shops seriös sind. Das geht aus einer aktuellen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens hervor, die im Vorfeld des Safer-Shopping-Monats November durchgeführt wurde.

Karl Gladt, Leiter der Internet Ombudsstelle, kennt die verbreitetsten Probleme beim Einkaufen im Internet, die sich gerade rund um den Black Friday häufen: „Der Schnäppchen-Enthusiasmus führt oft dazu, dass Konsumenten Angebote nicht hinterfragen oder Online-Shops nicht genauer unter die Lupe nehmen. Das wissen auch Betrüger und werden vermehrt tätig. Ebenso können Lockangebote und spätere Stornierungen für Ärger sorgen.“ Die Internet Ombudsstelle weist daher auf die häufigsten Gefahren hin und steht im Ernstfall mit kostenloser Beratung und Streitschlichtung zur Verfügung.

Problem 1: Lockangebote

Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Tipp: Preise vergleichen! Preisvergleichsportale wie Geizhals helfen, eine bessere Vorstellung von einem wirklich günstigen Preis zu erhalten.

Problem 2: Fake-Shops

Betrügerische Online-Shops, die z. B. trotz Zahlung keine Ware liefern, werden immer häufiger. Wer sich bei typischen Merkmalen (z. B. Dumpingpreise, kein Impressum) unsicher ist, setzt am besten auf Online-Shops mit Gütezeichen. Tipp: Auf vertrauenswürdige Zahlungsmethoden achten – bei Vorkasse ist jedenfalls Vorsicht geboten. Zu empfehlen sind hingegen Kauf auf Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal – hier kann widersprochen bzw. zurückgebucht werden oder es greift zumindest ein zusätzlicher Käuferschutz. Aktuelle Warnungen gibt es auf www.watchlist-internet.at.

Problem 3: Impulskäufe

Im Kaufrausch passiert es schnell, dass man sich finanziell übernimmt – ein Problem, das man allerdings nicht den Online-Händlern anlasten kann. Tipp: Die Internet Ombudsstelle rät daher, sich vor dem Black Friday eine Liste der Produkte anzulegen, die man gerne hätte, um sich nicht zu ausufernden Impulskäufen hinreißen zu lassen, die man später bereut.

Problem 4: Falsche Ermäßigungen

Manchen Anbietern ist in der Angebotsschlacht jedes Mittel recht – auch getrickste Rabatte, bei denen etwa zuvor der Preis erhöht wurde. Tipp: Auf angegebene Vergleiche achten, im Falle einer falschen Preisermäßigung gibt es hier auch gesetzliche Rückendeckung. Denn seit heuer gibt es eine strengere Regelung: Bei Ermäßigungen – etwa bei „Statt“-Preisen (9,99 € statt 19,99 €) oder Prozent-Rabatten – darf jeweils nur der eigene niedrigste Preis der letzten 30 Tage und nicht die unverbindliche Herstellerpreisempfehlung als Vergleich herangezogen werden.

Problem 5: Hoher Kaufdruck

„Nur noch drei Artikel vorrätig“ – und schon wird gekauft, bevor ein anderer das (angebliche) Mega-Schnäppchen einsackt. Tipp: Nicht unter Kaufdruck setzen lassen, denn oft ändern Händler ihre Angebote und Preise mehrmals am Tag. Auch, dass nur mehr wenige Stücke erhältlich sind, sollte man nicht zwangsläufig glauben. Oft sind die Artikel doch noch oder bald schon wieder vorrätig.

Problem 6: Lange Lieferzeiten

Frust vorprogrammiert: Am Black Friday wird ein tolles Angebot ergattert – doch dann kommt es nicht einmal rechtzeitig zu Weihnachten an. Tipp: Die angegebene Lieferzeit beachten! Innerhalb dieser Frist muss der Anbieter die Ware liefern. Ist dies – trotz wirksam geschlossenen Vertrags – nicht der Fall und man muss sich das Produkt anderswo zu einem höheren Preis beschaffen, darf die Differenz dem Händler in Rechnung gestellt werden – außer, dieser hat die Lieferverzögerung in keiner Weise zu verantworten.

Problem 7: Nachträgliche Stornos

Es kommt immer wieder vor, dass Online-Händler ihre Lieferversprechen vom Black Friday nicht einhalten und eine Bestellung im Nachhinein stornieren. Besonders ärgerlich, wenn deshalb auf das günstige Angebot eines anderen Online-Shops verzichtet wurde. Tipp: Wenn eine Bestellung angenommen wurde und ein Kaufvertrag dadurch wirksam geschlossen wurde, darf der Händler die Bestellung nicht einfach stornieren, sondern muss diese zum vereinbarten Preis auch liefern.

Problem 8: Bereute Bestellung

Wider besseres Wissen lässt man sich am Black Friday zu einem Impulskauf hinreißen (s. Problem 3) und bereut danach die Ausgabe. Tipp: Die gute Nachricht heißt „Widerrufsrecht“. Im Online-Handel darf ein Kaufvertrag bis 14 Tage nach der Lieferung widerrufen werden. Das gilt auch für vergünstigte Waren. Gegebenenfalls müssen die Rücksendekosten getragen werden, sofern der Händler darauf hingewiesen hat.

Problem 9: Späte Entscheidung

Manchmal wollen Käufer ein Produkt erst später zurückgeben oder es soll z. B. ein Geschenk retourniert werden, das schon vor einiger Zeit bestellt wurde. Das gesetzliche Rücktrittsrecht von 14 Tagen kann dann allerdings schon vorbei sein. Tipp: Manche Online-Händler gewähren ein längeres Rückgaberecht von bis zu 60 Tagen oder sogar mehr – es lohnt sich also, die Bedingungen genau zu lesen. Hier gelten allerdings die Vorgaben des jeweiligen Anbieters (z. B. Rückgabe nur mit Originalverpackung). Die Internet Ombudsstelle berät im Zweifelsfall rasch und unkompliziert.

Über Internet Ombudsstelle

Das Projekt Internet Ombudsstelle wurde vom ACR-Institut Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation entwickelt und wird vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung und Bearbeitung von Anfragen durch die Internet Ombudsstelle ist für alle beteiligten Parteien kostenlos. Die Meldung von Beschwerde-Fällen oder allgemeinen Anfragen rund um E-Commerce- und verwandte Themen an die Internet Ombudsstelle erfolgen unter www.ombudsstelle.at. Wenn die Beschwerde ein österreichisches Unternehmen betrifft, erbringt die Internet Ombudsstelle ihre Schlichtungstätigkeit als staatlich anerkannte Verbraucherschlichtungsstelle nach dem Alternative-Streitbeilegung-Gesetz.

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Kleine Trommel auch ganz Groß

Die SD Mini überzeugt trotz ihrer geringen Größe mit hoher Leistung und maximaler Flexibilität in der Systemintegration. Die SD Mini ist Teil der renommierten Siebtechnologie, die ASCOTEC als zuverlässigen Partner auszeichnet.

Mit dem Ziel, Qualität und Zuverlässigkeit in den Vordergrund zu stellen, stellt die SD Mini eine ideale Lösung für Bereiche mit begrenztem Platz dar. Ihre Mobilität und Flexibilität ermöglichen eine effiziente Materialtrennung in verschiedenen Sektoren, von Abfallmanagement bis hin zu Baustoffen.

Andreas Anbauer CEO von ASCOTEC betont die Anpassungsfähigkeit der Produkte an spezifische Kundenanforderungen und die Fähigkeit, sowohl individuelle als auch Gesamtprojekte zu realisieren. Die SD Mini verkörpert diese Philosophie durch ihre einfache Integration in bestehende Anlagen und Prozesse, was sie zu einer smarten Investition für Unternehmen macht, die eine skalierbare Lösung suchen.

Für weiterführende Informationen und technische Spezifikationen empfiehlt ASCOTEC einen Besuch auf ihrer Webseite unter https://ascotec.eu/technologien/siebtechnologie/sd-mini/ und steht für persönliche Beratungen bereit, um gemeinsame Projekte zum Erfolg zu führen.

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Rohrschlosser (m/w/d)

Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Rohrschschlosser*innen WIG & MAG.

Deine Aufgaben

  • Rohrleitungsbau - Industrieanlagenbau im Bereich der Stahl erzeugende Industrie
  • Materialien: Edelstahl - Stahl - Kunststoff
  • Medien: Wasser, Fernwärme, Kühlwasser, Fett, Hydraulik, Dampf, Gase etc.
  • Reparaturen sowie Neuanfertigungen jeglicher Art

Unsere Anforderungen

  • Abgeschlossene Berufsausbildung in einem metallverarbeitenden Beruf, wie z.B. Metalltechniker:in ,Schlosser:in, Installateur:in, Universalschweißer:in oder ähnliches
  • Praxiserfahrung als Rohrschlosser:in
  • Kenntnisse im Bereich 141 WIG und 311 Autogenschweißen (Bevorzugt mit Zertifikat)
  • Selbstständige und genaue Arbeitsweise
  • Bereitschaft zu Überstunden
  • Führerschein B

Gehalt

Das Mindestentgelt für die Stelle als Rohrschlosser (m/w/d) beträgt 2.779,74 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at

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Hightspeed Internet

Unsere Internetpakete sind schnell, zuverlässig & unschlagbar! Vom Einsteiger bis zum Poweruser bieten wir für alle Ansprüche das perfekt Paket. Ganz gleich, ob Sie gelegentlich im Internet surfen, im homeoffice von zu Hause aus arbeiten, HD-Streaming genießen oder anspruchsvolle Online-Games spielen – wir haben für jeden den passenden Tarif!

Hier geht es weiter:

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Rohrschweißer*innen WIG & MAG (m/w/d)

Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Rohrschweißer*innen WIG & MAG (m/w/d).

Deine Aufgaben

  • Stumpfnaht: Rohrdurchmesser 60mm im Rohrschweißverfahren WIG/MAG
  • Kehlnaht: Rohr auf Platte im Rohrschweißverfahren WIG/MAG Selbständiges Schweißen von komplexen Rohren und Rohrbaugruppen
  • Leitungen nach Zeichnung aufbauen / heften und schweißen (Demmeler)
  • Ständige Qualitätskontrolle der gefertigten Bauteile Selbständige Fehlerbehebung
  • Mitarbeit an der kontinuierlichen Verbesserung der Prozessabläufe

Unsere Anforderungen

  • Abgeschlossene Ausbildung als Maschinenschlosser, Schlosser, Maschinenbautechniker oder Stahlbauschlosser oder mehrjährige praktische Erfahrung als Rohrschweißer
  • Gültige Schweißer Prüfung Rohr - MAG (135) und WIG (141) Mehrjährige Erfahrung im Rohrleitungsbau/ Anlagenbau
  • Fähigkeit technische Zeichnungen zu lesen Erfahrung im selbständigen Messen und Prüfen der Arbeitsergebnisse
  • Teamfähigkeit und Kommunikationsfreude
  • Lernbereitschaft und selbständiges Arbeiten
  • Freier Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt

Gehalt

Das Mindestentgelt für die Stelle als Rohrschweißer (m/w/d) beträgt 2.779,74 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at

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Obermonteur / Vorarbeiter (m/w/d) im Bereich Anlagen- und Rohrleitungsbau

Bei ASCO Rohrbau GmbH erwartet Dich ein professionelles und teamorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine leistungsgerechte Vergütung. Ein umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsprogramm bietet Dir die Möglichkeit, dich ständig weiterzuentwickeln und die vielfältigen Chancen im Unternehmen wahrzunehmen.

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine(n) Obermonteur / Vorarbeiter (m/w/d) im Bereich Anlagen- und Rohrleitungsbau.

Deine Aufgaben:

  • Planung und Koordination von Arbeitsabläufen inkl. Subgewerke im Anlagen- und Rohrleitungsbau
  • Planung des Personal-, Geräte- und Materialbedarfs
  • Koordinieren der Baustellen- und Arbeitsplatzeinrichtung
  • Fachliche Führung von Montagepersonal
  • Enge Zusammenarbeit mit Arbeitsvorbereitung und Qualitätsstelle
  • Kontrolle des wirtschaftlichen Einsatzes von Personal und Geräten sowie Dokumentation von Mehraufwendungen
  • Einhaltung der Termin-, Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften
  • Erstellung täglicher Arbeitsberichte sowie Durchführung der Leistungs- und Fortschrittskontrolle

Unsere Anforderungen:

  • Erfolgreich abgeschlossene technische Ausbildung mit Fachrichtung Metalltechnik, Maschinenbautechnik
  • Mehrjährige Berufserfahrung in der Abwicklung von Rohrleitungsbaustellen
  • Erfahrungen in der Führung und Motivation von Mitarbeitern Sicheres und kompetentes Auftreten im Umgang mit allen Projektbeteiligten und auch mit dem Kunden
  • Hohe Eigenmotivation, ausgeprägte Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen
  • Reisebereitschaft
  • Grundkenntnisse im Umgang mit dem MS Office-Paket Führerschein der Klasse B

Gehalt:

Das Mindestentgelt für die Stelle als Obermonteur/Vorarbeiter (m/w/d) beträgt 3.202,68 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Ausbildung, Qualifikation und Erfahrung sowie Bezahlung einer Vorarbeiterzulage.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an office@asco-arb.at

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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