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FF Schladming: Mehrere Verletzte nach Auffahrunfall in Oberhaus

Mehrere Verletzte nach Auffahrunfall in Oberhaus

Mittwochabend kam es auf der B320 zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Mehrere Personen wurden verletzt.

Gegen 21:00 Uhr fuhr eine 17-Jährige aus dem Bezirk Liezen auf einen vor ihr stehenden Pkw auf. Die Lenkerin wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und mit vermutlich schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen. Im zweiten Fahrzeug befand sich eine bulgarische Familie mit zwei Kindern im Alter von drei und acht Jahren. Alle vier Insassen – Vater, Mutter und die beiden Kinder - wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in das DKH Schladming eingeliefert.

Die B320 war von 21:00 bis 22:35 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine lokale Umleitung erfolgte über die Alte Bundesstraße Lehen/Oberhaus. Die Feuerwehren Schladming und Oberhaus führten die Aufräumarbeiten durch.

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FF Pöls-Ort: Motorradlenker nach Unfall verstorben

Motorradlenker nach Unfall verstorben

Wie berichtet, kam es Samstagvormittag auf der B 114 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal war mit einem Traktor samt montierter Kippmulde auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls unterwegs. Bei Thaling wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde. 

Wie nun bekannt wurde, ist der 69-jährige Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein am Mittwoch im LKH Graz verstorben.

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Asfinag: Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen<br>

Müllmenge auf steirischen Straßen stieg 2024 auf über 1.400 Tonnen

2024 wurden auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen knapp über 9.000 Tonnen Müll eingesammelt – das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zu den 8.500 Tonnen im Jahr 2023. Vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark und Kärnten stieg die Müllmenge an, während in den restlichen Bundesländern ein leichter Rückgang registriert werden konnte. 

Müllmengen, die ordnungsgemäß entsorgt werden, sind für die ASFINAG-Autobahnmeistereien kein Problem. Aus mehreren Gründen ist nämlich der achtlos weggeworfene Müll direkt auf den Autobahnen ein Thema. „Mehr als ein Viertel dieser Müllmenge muss händisch eingesammelt werden. Für unsere Mitarbeitenden ist dies immer mit einem gewissen Risiko verbunden, da dies mittels Tagesbaustellen im fließenden Verkehr erfolgt. Darüber hinaus stellen Flaschen, Dosen oder auch Papier und Zeitungen ein immenses Sicherheitsrisiko für die Verkehrsteilnehmenden dar, weil diese Gegenstände auf Autobahnen zu Geschoßen werden können. Dadurch kann es zu abrupten Bremsmanövern kommen, wenn Fahrerinnen und Fahrer erschrecken“, ist sich ASFINAG-Geschäftsführerin Tamara Christ sicher, „das heißt, dass für alle Beteiligte achtlos weggeworfener Müll gleichzeitig auch erhöhte Gefahr bedeutet.“ 

Ein weiteres großes Problem für die ASFINAG sind die illegalen Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Zum Teil landen ganze Möbelstücke, Autoreifen oder Ähnliches neben den Strecken. Einfach nur, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es für sie bequemer ist. 

Mehr als ein Viertel des Mülls wird händisch gesammelt

Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch den Wurf aus dem Autofenster oder dem Verlust von Ladegut von der Ladefläche, bedeutet viel und vor allem mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Dieser Müll muss händisch eingesammelt werden – das verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern auch gefährliche Arbeitseinsätze an und neben der Straße. Mehr als ein Viertel des Mülls muss jährlich händisch eingesammelt werden. Das heißt, dass im letzten Jahr mehr als 2.200 Tonnen Müll händisch gesammelt werden mussten. Insgesamt bedeuten die mehr als 9.000 Tonnen Müll Kosten von knapp neun Millionen Euro im Jahr 2024. 

Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin die Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann. 


Die „Müll-Hitliste“ 2024 nach Bundesländern – 9.020 Tonnen (2023: 8.525 Tonnen) in ganz Österreich

  • 2.141 Tonnen in Niederösterreich (2.002 Tonnen)
  • 1.553 Tonnen in Oberösterreich (1.397 Tonnen)
  • 1.449 Tonnen in Tirol (1.251 Tonnen)
  • 1.418 Tonnen in der Steiermark (1.374 Tonnen)
  • 1.284 Tonnen in Kärnten (1.103 Tonnen)
  • 461 Tonnen in Salzburg (625 Tonnen)
  • 411 im Burgenland (430 Tonnen)
  • 282 Tonnen in Vorarlberg (307 Tonnen)
  • 21 Tonnen in Wien (36 Tonnen)


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FF Pöls: Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Zusammenstoß zwischen Motorrad und Traktor in Pöls-Oberkurzheim

Samstagvormittag kam es auf der B114 in Pöls-Oberkurzheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.

Gegen 10:00 Uhr fuhr ein 69-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls. Vor ihm war ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal mit einem Traktor samt montierter Kippmulde in dieselbe Richtung unterwegs. Im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde. 

Der 69-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Der 66-jährige Traktorlenker erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die B114 war für etwa zwei Stunden gesperrt. Für Pkw wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.

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Michael Martinelli: Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Neue Führungsfunktionen bei der Polizei

Mit 1. Juli 2025 erhielt die Polizeiinspektion Zeltweg einen neuen Kommandanten und das Einsatzreferat in Bruck-Mürzzuschlag einen neuen Leiter.  

Kontrollinspektor Hans-Christian Weikl – Neuer Inspektionskommandant von Zeltweg

Sein Weg zur Exekutive begann im Jahr 2003 in Salzburg. Nach der Grundausbildung und wenigen Dienstjahren in Salzburg verschlug es ihn 2007 in die Steiermark. Die Polizeiinspektion St. Michael wurde für die kommenden 13 Jahre sein dienstliches Zuhause. 
Während dieser Zeit schloss er auch die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab. 2020 zog Hans-Christian Weikl weiter zur Polizeiinspektion Weißkirchen, wo er sich der Funktion als stellvertretender Inspektionskommandant annahm. 
Nun bricht das neue Kapitel an. Seit 2017 ist er übrigens auch im Bereich des Peer Supports tätig.

Kontrollinspektor Markus Tesch – Leiter des Einsatzreferates im Bezirkspolizeikommando Bruck-Mürzzuschlag

Im Jahr 2009 schloss Markus Tesch die Polizeigrundausbildung ab und der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag blieb seither sein dienstliches Pflaster. Kindberg, Mürzzuschlag und Langenwang zählen dabei zu seinen Haltestationen. 2013/2014 schloss er die Ausbildung zum dienstführenden Beamten ab.
Mit 1. Jänner 2025 übernahm er bereits sämtliche Tätigkeiten des Einsatzreferates – nun wird es amtlich. 

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BFV Liezen: Drei Verletzte nach Frontalzusammenstoß in Haus im Ennstal. Zeugen gesucht!

Drei Verletzte nach Frontalzusammenstoß in Haus im Ennstal. Zeugen gesucht!

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Samstagfrüh wurden drei Personen verletzt. Die Polizei sucht Zeugen des Unfalls.

Gegen 7.15 Uhr lenkte eine 22-Jährige aus dem Bezirk St. Johann im Pongau ihren Pkw auf der Ennstal Straße B320 in Richtung Salzburg. Auf dem Beifahrersitz saß ihr 19-jähriger Bruder. Etwa auf Höhe des Straßenkilometers 25.8, im Bereich der Zufahrt zur Talstation der Hauser Kaibling Bahnen, geriet sie mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen einen in Richtung Liezen fahrenden Pkw, gelenkt von einem 45-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Der Pkw des 45-Jährigen wurde durch den Anprall über die nördliche Fahrbahnböschung geschleudert und kam auf der etwa zehn Meter tiefer gelegenen Zufahrtsrampe zur B320 zum Stillstand.

Durch den Verkehrsunfall erlitten der 45-Jährige schwere Verletzungen und die 22-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades. Beide wurden in das DKH Schladming eingeliefert. Der 19-jährige Beifahrer wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C-14 in das UKH Salzburg eingeliefert.

An beiden beteiligten PKW entstand ein Totalschaden. Die Unfallstelle auf der B320 war von 7.15 Uhr bis 8.40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

Die Polizeiinspektion Haus im Ennstal ersucht nun Zeugen des Unfalls, sich mit der Dienststelle telefonisch (059133/6353) in Verbindung zu setzen.

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FF Deutschfeistritz: Kfz-Brand im Gleinalmtunnel. Couragierte Helfer verhindern Schlimmeres

Kfz-Brand im Gleinalmtunnel. Couragierte Helfer verhindern Schlimmeres

Donnerstagvormittag geriet ein Pkw im Gleinalmtunnel in Brand. Das richtige Handeln eines jungen Pkw-Lenkers (20) sowie der couragierte Löscheinsatz einiger Helfer dürfte Schlimmeres verhindert haben. Verletzt wurde niemand. 

Kurz vor 09.30 Uhr fuhr der 20-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal auf der A9 Pyhrnautobahn von Graz kommend in Richtung St. Michael. Dabei leuchtete die Motorkontrollleuchte seines Fahrzeuges kurz nach der Einfahrt in den Gleinalmtunnel plötzlich auf. Zudem stellte der 20-Jährige einen Leistungsverlust des Motors fest. Kurz darauf war bereits eine Rauchentwicklung im Motorraum festzustellen. Dennoch schaffte es der junge Mann, den Pkw bis in die nächste Pannenbucht ausrollen zu lassen. Dort setzte er sofort einen Notruf über die dortige Notrufsäule ab. Kurz darauf sorgten die Rauch- bzw. Wärmesensoren im Tunnel bereits für eine automatische Sperre des Tunnels.  

Rascher Löscheinsatz

Nachdem der Rauch in der Folge in Flammen überging, begann der 20-Jährige den Brand mit den Feuerlöschern aus der Pannenbucht zu bekämpfen. Ein noch im Tunnel befindlicher Lkw-Lenker (46) aus Salzburg wurde auf den Ernst der Lage aufmerksam und unterstützte sofort. Als zufällig vorbeikommender Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Lessach errichtete er die ebenfalls in der Pannenbucht befindliche Schlauchlöschleitung. Gemeinsam mit zwei kurz darauf eingetroffenen Betriebstechnikern der ASFINAG konnte der Brand rasch gelöscht und wohl Schlimmeres verhindert werden. Der Motorraum des Pkw brannte aus. Grund dafür dürfte ein technisches Gebrechen gewesen sein. 

Nur kurze Tunnelsperre

Die bereits frühzeitig alarmierten Feuerwehren im Bereich des Süd- sowie des Nordportals sowie Einsatzkräfte des Roten Kreuzes und der Autobahnmeisterei konnten rasch wieder abrücken. Die Tunnelsperre konnte nach zehn Minuten bereits wieder aufgehoben werden. Der in Brand geratene Pkw musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.

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Reiter: Alpinunfall mit tödlichem Ausgang am Hochtor

Alpinunfall mit tödlichem Ausgang am Hochtor

Ein seit Sonntagabend vermisster Bergsteiger konnte trotz nächtlicher Suche nur noch tot geborgen werden. 

Am 22. Juni 2025 wurde gegen 23:00 Uhr die Polizei über einen vermissten Bergsteiger informiert. Die Ehefrau des 52-jährigen Bergsteigers aus dem Bezirk Weiz meldete, dass ihr Mann von einer Bergtour auf das Hochtor nicht zurückgekehrt war. Gemeinsam mit der Bergrettung wurde eine Einsatzzentrale in Admont eingerichtet und eine Handypeilung gestartet.

Der Pkw der vermissten Person wurde in Johnsbach gefunden, das Handy beziehungsweise der Bergsteiger konnten jedoch nicht geortet werden. Trotz mehrerer Suchtrupps und dem Einsatz des Polizeihelikopters „Libelle Salzburg“ mit FLIR-Gerät wurde die Suche am 23. Juni gegen 05:00 Uhr erfolglos abgebrochen.

Wenige Stunden später wurde die Suche fortgesetzt. Der Rettungshubschrauber C17 konnte die vermisste Person gegen 08:58 Uhr lokalisieren. Der Bergsteiger lag leblos im Bereich Hochtor/Rossschweif in einer Felsspalte. Er dürfte in einer Seehöhe von etwa 2000 Metern rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt sein.

Der Leichnam des 52-Jährigen aus dem Bezirk Weiz wurde vom Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ geborgen.

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FF Schladming: Fußgänger in Schladming von Zug erfasst

Fußgänger in Schladming von Zug erfasst

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein 33-jähriger Fußgänger von einem Zug erfasst und schwer verletzt. 

Gegen 24:00 Uhr stand ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck (Oberösterreich) in Schladming, Obere Klaus, neben den Bahngeleisen. In der Folge wurde er auf Höhe Bahnkilometer 40,8 von einem in Richtung Osten fahrenden Regionalzug seitlich erfasst und schwer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr Schladming retteten den Mann aus dem unwegsamen Gelände.

Nach der Erstversorgung wurde er zuerst in die Klinik Diakonissen Schladming eingeliefert. Von dort wurde er weiter vom Rettungshubschrauber ins LKH Salzburg geflogen.
Die Bahnstrecke Bischofshofen – Selzthal war von 24:00 bis 01:40 Uhr gesperrt.

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Sujet: Ermittlungserfolg in der Suchtmittelszene im Bezirk Liezen

Ermittlungserfolg in der Suchtmittelszene im Bezirk Liezen

Einem 23-Jährigen aus dem Bezirk Liezen konnte der Import und der Handel mit Suchtmitteln im Verlauf des vergangenen Jahres nachgewiesen werden. 

Die Suchtgiftermittlungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos Liezen führte in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Wien Ermittlungen gegen eine überörtlich agierende Tätergruppe durch, die im Verdacht steht, den Handel mit Suchtmitteln über einen längeren Zeitraum betrieben zu haben. Als einer der Haupttäter konnte ein zum Tatzeitpunkt 23-Jähriger überführt werden.

Der Verdächtige wurde bereits Anfang November 2024 bei einer Suchtgiftbeschaffungsfahrt auf frischer Tat betreten und wurde von Polizeikräften vorläufig festgenommen. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben überstellt, worauf die Untersuchungshaft verhängt wurde.

Der 23-Jährige wird verdächtigt, über einen Zeitraum von mehreren Monaten rund ein Kilogramm Kokain von Wien und weitere illegale Substanzen (Cannabiskraut und Amphetamine) aus dem Bundesland Salzburg in den Großraum von Schladming an ca. 40 Abnehmer und Komplizen gewinnbringend verkauft zu haben.

Der Verdächtige wurde inzwischen nach 5 Monaten unter Einhaltung einiger Auflagen und Gelöbnis aus der U-Haft entlassen. Weitere Ermittlungen nach der Herkunft der Suchtmittel bzw. nach weiteren Abnehmern werden fortgeführt.

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FF Bad Aussee: Frontalzusammenstoß in Bad Aussee

Frontalzusammenstoß in Bad Aussee

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Freitagnachmittag wurden drei Personen verletzt. 

Eine 77-Jährige aus dem Bezirk Liezen fuhr gegen 14:40 Uhr mit ihrem Pkw auf der B145 von Bad Aussee in Richtung Bad Mitterndorf hinter einem Lkw nach. Als sie vermeintlich keinen Gegenverkehr wahrnahm, überholte sie den Lkw vor ihr und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw. Dieser dürfte sich zuvor für die 77-Jährige im „Toten Winkel“ befunden haben. Der entgegenkommende Pkw wurde von einem 56-Jährigen gelenkt, seine 57-jährige Frau saß am Beifahrersitz. Beide wohnen im Bezirk Gmunden (OÖ). 

Die 77-Jährige musste in das UKH Salzburg geflogen werden, das Ehepaar wurde leicht verletzt in das LKH Bad Aussee eingeliefert. 

Im Einsatz befanden sich drei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, der Rettungshubschrauber C17 sowie die Feuerwehren Bad Aussee und Unterkainisch, welche von der Straßenmeisterei Bad Aussee unterstützt wurden. Die B145 war für rund 90 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.  

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FF/Schlüßlmayr: Wieder schwerer Verkehrsunfall im Ennstal

Wieder schwerer Verkehrsunfall im Ennstal

Am Karfreitag ereignete sich auf der Ennstal Bundesstraße (B320) bei Wörschach ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Zwei Männer (33, 41) wurden schwer, eine Frau (45) unbestimmten Grades verletzt.

Aus derzeit ungeklärter Ursache kam es gegen 7.00 Uhr auf Höhe der Ortseinfahrt Wörschach zum Frontalzusammenstoß zweier Pkw. In einem Pkw befand sich eine 45-jährige Ennstalerin. Die Rettung transportierte die Frau mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Rottenmann. Im zweiten Pkw befanden sich zwei Kroaten. Diese beiden Männer (33, 41) wurden von den Rettungshubschraubern C99/C14 mit schweren Verletzungen in die Krankenhäuser LKH Salzburg/Klinikum Schwarzach transportiert. Am Unfallort standen neben den beiden Rettungshubschraubern die Feuerwehren Wörschach und Stadt Liezen, vier Einsatzfahrzeuge der Rettung inklusive Notarzt, zwei außer Dienst befindliche Sanitäter, die Straßenmeisterei und die Polizei Irdning im Einsatz. Der Unfallhergang ist derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen.

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BFV Liezen: Zwei Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Pürgg

Zwei Verletzte bei Frontalzusammenstoß in Pürgg

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Donnerstagfrüh wurden beide Fahrzeuglenker verletzt.

Gegen 04:40 Uhr war eine 26-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der B 145 in Klachau in Fahrtrichtung Bad Mitterndorf unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache dürfte sie auf Höhe Straßenkilometer 108,4 auf die Gegenfahrbahn geraten sein. In der Folge kollidierte sie frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 21-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen. Beide Personen wurden in ihren Fahrzeugen eingeklemmt.

Einsatzkräfte der Feuerwehren Pürgg, Stainach und Unterburg befreiten die beiden Pkw-Lenker aus den total beschädigten Fahrzeugen.

Nach der Erstversorgung wurde die 26-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 14 ins UKH Salzburg geflogen. Mit Verletzungen unbestimmten Grades wurde der 21-Jährige ins Krankenhaus nach Bad Aussee eingeliefert.
Ein mit dem 21-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ. Aufgrund der schweren Verletzungen war ein Alkotest bei der 26-Jährigen nicht möglich.
Die B 145 war an der Unfallörtlichkeit von 04:40 bis 06:30 Uhr total gesperrt.

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FF Haus: Frontaler in Haus im Ennstal

Frontaler in Haus im Ennstal

Der Unfall ereignete sich kurz nach 08:00 Uhr auf der B320 im Ortsteil Ennsling/Ruperting. Ein 62-jähriger Pole lenkte seinen Pkw in Fahrtrichtung Liezen und kollidierte frontal mit dem Pkw eines entgegenkommenden eines 65-Jährigen aus dem Bezirk Hollabrunn. Der Pole wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen. Sein Unfallgegner erlitt ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades und wurde im DKH Schladming medizinisch behandelt. Im Bergeeinsatz standen die Feuerwehren Ruperting, Haus und Schladming.

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ÖRK: Kleinbus stürzt bei Mandling über Böschung – Ein Todesopfer, mehrere Verletzte

Kleinbus stürzt bei Mandling über Böschung – Ein Todesopfer, mehrere Verletzte

Freitagnacht kam ein vollbesetzter Kleinbus auf der Talfahrt von Pichling in Richtung Schladming von einer steilen Bergstraße ab und stürzte über eine Böschung. Ein 31-jähriger Mann verstarb noch an der Unfallstelle, zwei weitere Personen (27, 44) wurden schwer verletzt. Sechs weitere Insassen erlitten Verletzungen unterschiedlichen Grades und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. 

Der Unfall ereignete sich gegen 23:15 Uhr auf einer steilen Bergstraße in Pichl bei Mandling. Eine 18-jährige Lenkerin war mit einem vollbesetzten Kleinbus talwärts unterwegs, als das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam. Der Kleinbus stürzte rund 40 Meter über eine Böschung und überschlug sich mehrfach. Alle Fahrzeuginsassen wurden verletzt. Für einen 31-jährigen Mann aus dem Bezirk Steyr-Land (OÖ) kam jedoch jede Hilfe zu spät – er verstarb noch an der Unfallstelle.

Mehrere Verletzte

Eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk Liezen sowie ein 27-jähriger deutscher Staatsbürger erlitten schwere Verletzungen und wurden mit den Rettungshubschraubern C14 und C17 in das UKH bzw. LKH Salzburg geflogen. Sechs weitere Personen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren erlitten beim Unfall Verletzungen unterschiedlichen Grades und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Eine Person konnte ambulant behandelt werden, fünf weitere wurden stationär aufgenommen.

Ermittlungen laufen

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften – darunter die Feuerwehren Mandling und Schladming, das Rote Kreuz sowie die Polizei – stand stundenlang im Einsatz.

Die Ursache des Abkommens von der Fahrbahn ist derzeit noch nicht bekannt. Ein mit der 18-jährigen Lenkerin durchgeführter Alkoholtest verlief negativ. Die Polizeiinspektion Schladming ermittelt weiterhin zum Unfallhergang.

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KS: Stadl an der Mur: Fußgänger von Pkw erfasst

Stadl an der Mur: Fußgänger von Pkw erfasst

Samstagabend ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 54-jähriger Fußgänger von einem Pkw erfasst und unbestimmten Grades verletzt wurde.  

Ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Murau war mit seinem Pkw auf der B97 in Fahrtrichtung Stadl an der Mur unterwegs. In weiterer Folge kam es zu einer Kollision mit einem 54-jährigen, dunkel bekleideten Fußgänger, der auf der Fahrbahn unterwegs war. Der Fußgänger wurde an den Fahrbahnrand geschleudert und nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins KH Tamsweg gebracht.

Laut Aussage des 53-Jährigen wurde er vom Licht eines entgegenkommenden Pkws geblendet. Der Lenker dieses Fahrzeuges (65) gab an, dass er den 53-Jährigen mittels eines Lichtsignals vor dem Fußgänger habe warnen wollen.  

Bei einem durchgeführten Alkotest konnte eine leichte Alkoholisierung des 53-Jährigen festgestellt werden. Ein Test mit dem Fußgänger aus Salzburg (Bez. Tamsweg) war aufgrund seiner Verletzungen nicht möglich.

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„Sanfte und Starke Weibsbilder“ von Andrea Holl

  • Vernissage: Dienstag, 11. März, 19 Uhr
  • Galerie im Forum Rathaus, Hauptplatz 15, 8720 Knittelfeld

Die Weibsbilder-Ausstellung zeigt das weiblich Sanfte und das weiblich Starke. Die Arbeiten stammen von der Malerin Andrea Holl, die in Bergheim bei Salzburg arbeitet und lebt. Großformatiges in Ölkreide zählt eindeutig zu ihrer Lieblingspalette. Die Künstlerin mit dem Hang zum Frauenporträt hat 2022 die Meisterklasse der Leonardo Kunstakademie in Mattsee abgeschlossen. Andrea Holl zu ihren Bildern: "Frauen sind zum Lieblingsmotiv für mich geworden. Ihre Verbundenheit zum Menschsein an sich und zur Natur. Besonders in ihrer natürlichen Rolle und Fähigkeit zur Empathie: das weiblich Sanfte und das weiblich Starke vereint.“

Die Ausstellung wird am 11. März 2025 um 19 Uhr eröffnet und kann bis 2. Mai während der Öffnungszeiten der Galerie besichtigt werden.

Alle Kunstinteressierten sind dazu herzlich eingeladen!

Öffnungszeiten: Montag 9 – 12.30 und 14 – 17 Uhr, Dienstag, 9 – 12.30 und 14 – 18 Uhr

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KS: Nach Skiunfall auf der Reiteralm reanimiert

Nach Skiunfall auf der Reiteralm reanimiert

Bei einem Skiunfall Samstagvormittag wurde ein 50-Jähriger lebensgefährlich und eine 17-Jährige leicht verletzt.

Der 50-Jährige aus dem Bezirk Freistadt (OÖ) fuhr gegen 10:45 Uhr auf der Piste 3 die Muldenlift Abfahrt, als er aus noch unbekannter Ursache von der Piste abkam. Er sprang über 20 Meter weit auf eine Lifttrasse. Dort kam er wieder auf und kollidierte in weiterer Folge mit einer 17-Jährigen aus dem Bezirk Schärding (OÖ). Diese war gerade mit dem Schlepplift unterwegs. Beide Skifahrer rutschten nach dem Zusammenstoß noch rund 70 Meter die Lifttrasse hinunter. 

Die 17-Jährige wurde im Nasenbereich leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung im DKH Schladming in häusliche Pflege entlassen werden. Der 50-Jährige musste an der Unfallstelle reanimiert und danach vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen werden. Beide Unfallbeteiligte trugen einen Helm.

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Hans Georg Ainerdinger: 25. und wahrscheinlich letzte Murtal Classic

25. und wahrscheinlich letzte Murtal Classic

Längst laufen die Vorarbeiten für die 25. Murtal Classic. Dass diese Jubiläumsveranstaltung vom 6. bis 8. Juni 2025 die letzte dieser großartigen Oldtimerrallye-Serie sein könnte, zeichnete sich bei der Jahresschlussfeier der „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" ab. Angeblich sind auch einige der Hauptakteure etwas älter geworden...

Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg ließ in seinem Tätigkeitsbericht am 25. Jänner 2025 im Clubcafe „Willi" - vormals Kirchenwirt - in Knittelfeld in Form einer Diaschau Highlights aus den 24 Großveranstaltungen Revue passieren. Lagonda, Rolls Royce, Bentleys, Morgans, Bugattis, natürlich auch Kult-Käfer waren zu sehen. Die rollenden Design-Ikonen wurden begeistert auch in den Etappenorten begrüßt. - Das Jahr 2024 hatte mit der Teilnahme an der AiNova begonnen, bei der auch Mitglieder Autos ausstellten. Es gab wieder einen Stand auf der Classic Expo in Salzburg, es gab Clubausfahrten z. B. ins „natechnikum" bei Mariahof und es gab die 24. Murtal Classic. Obmann Josef Kriebernegg bedankte sich bei der Stadtgemeinde Knittelfeld, bei den teilnehmenden Gemeinden, dem Tourismus, Red Bull-Ring, den Teilnehmern, Sponsoren und vor allem bei den Mitarbeitern. Kassenbericht: Finanziell konnte das letzte Jahr so positiv abgeschlossen werden, dass ein kleiner Polster für 2025 vorhanden ist. „Aber es wird immer schwieriger, Sponsoren zu finden. Jeder trauert der Veranstaltung nach, aber es wird wahrscheinlich die letzte Murtal Classic sein!" Man fasse jedoch ins Auge, den Club mit Ausfahrten und Stammtischen weiterzuführen.

Der Antrag auf Entlastung wird bis zur Rückkehr des im Spital liegenden Kassiers auf eine außerordentliche Hauptversammlung verschoben, ihm wurde schnelle Besserung gewunschen. Heinz Nestler stellte aber jetzt schon fest, dass man stolz auf die Gebarung und Kassaführung sein könne. Seitens der Stadtgemeinde überbrachte StRin Regina Biela die Grüße des Bürgermeisters.

Als Dank für ständige Unterstützung, die „Highlights aus 24 Jahren" und die 32 seitigen Clubnachrichten gab es für ein Clubmitglied überraschend Sechssaitiges: eine Gitarre.

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FF Gröbming: Auffahrunfall in Gröbming

Auffahrunfall in Gröbming

Bei einem Auffahrunfall Samstagmittag wurde eine Frau verletzt.

Ein 75-Jähriger aus dem Bezirk Zell am See lenkte gegen 12:00 Uhr seinen Pkw auf der B320 von Liezen kommend in Fahrtrichtung Schladming. Im Gemeindegebiet von Gröbming dürfte er von der Sonne geblendet worden sein. Dabei übersah er, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge einer Kolonne ihre Geschwindigkeit verringert hatten. Er fuhr einem Pkw auf, der wiederum auf den Pkw davor geschoben wurde. Nach dem Anprall rollte der Pkw des 75-Jährigen zurück und beschädigte den Pkw hinter ihm.

Die Beifahrerin des 75-Jährigen, eine 73-Jährige aus dem Bezirk Leoben, wurde beim Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt und musste in das DKH nach Schladming eingeliefert werden. Sonst wurde niemand verletzt. Die B320 musste nach dem Unfall bis 13:45 Uhr zeitweise für den gesamten Verkehr gesperrt werden.   

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Bergrettung: Mit Gleitschirm am Geierkogel abgestürzt

Mit Gleitschirm am Geierkogel abgestürzt

Am Donnerstag war ein 34 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung beteiligt. Er bekam gegen 15:00 Uhr kurz nach dem Start mit seinem Gleitschirm am Geierkogel in Lavantegg bei Obdach im Bezirk Murtal Probleme mit den herrschenden Windverhältnissen und stürzte aus wenigen Metern zu Boden. Der 34-Jährige konnte noch selbstständig seine Gattin anrufen, welche wiederum die Rettungskette in Gang setzte. Nach der Erstversorgung wurde der 34-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Graz geflogen. 

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BFVLI: Hotel in Schladming in Flammen

Hotel in Schladming in Flammen

Update: Brandermittler des Landeskriminalamtes führen die Brandursache demnach auf einen elektrischen Defekt im Obergeschoss des Gebäudes zurück

Am Donnerstag um 9.10 Uhr wurden sieben Feuerwehren zu einem Brand in einem Beherbergungsbetrieb alarmiert. In einem Hotel war ausgehend vom Dachgeschoß ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehren stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Verletzt wurde niemand.

Die Freiwilligen Feuerwehren Schladming, Untertal Rohrmoss, Pichl-Mandling, Haus, Oberhaus und Altenmarkt waren mit 14 Fahrzeugen und rund 110 Kräften zur Brandbekämpfung im Hotel Zirngast an der Linken Ennsau im Einsatz. Die Löscharbeiten wurden mittels zwei Drehleitern und die notwendige Abtragung des Dachgeschosses von einer örtlichen Firma mit zwei Kran-Fahrzeugen durchgeführt. Die Brandbekämpfung dauerte bis 15:30 Uhr. Die am Boden eingesetzten Einsatzkräfte verhinderten durch Abkühlen ein Übergreifen des Feuers auf das restliche Gebäude. 

Erst vor wenigen Wochen wurde am Gebäude ein großer Umbau in Angriff genommen. Der Betrieb mit Hotel, Campingplatz und Gasthaus sollte im Dezember zur Wintersaison wieder eröffnet werden.

"Der Schaden dürfte ziemlich massiv ausfallen, so die Einschätzung von Bereichsfeuerwehrverband-Pressesprecher Schlüßlmayr. „Was das Feuer nicht zerstört hat, macht das Wasser zunichte.“

Bei dem Vorfall kamen keine Personen zu Schaden und umliegende Gebäude blieben durch das Brandereignis unberührt. Die vorbeiführende Straße war durch den Feuerwehreinsatz bis 16:30 Uhr gesperrt, eine lokale Umleitung wurde veranlasst.

Die Brandursache konnte bis dato noch nicht ermittelt werden, die weiteren Erhebungen werden durch das Landeskriminalamt durchgeführt.

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KS: Forstunfall in Gröbming

Forstunfall in Gröbming

Bei Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald wurde Montagmittag ein 73-Jähriger unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 11.30 Uhr führten ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Liezen und sein 41-jähriger Sohn Holzschlägerungsarbeiten im eigenen Wald durch. Da das an der Dreipunktwinde befestigte Seil zu kurz war, wurde eine Seilverlängerung angebracht. Nach dem Fällen eines Baumes verklemmte sich das Seil unter dem Stamm, woraufhin der 41-Jährige das Seil mittels Funksteuerung ein Stück einzog. Dabei riss die Schweißnaht der Seilverlängerung und das unter Spannung stehende Seil wurde in Richtung des Traktors geschleudert. Der in diesem Bereich befindliche 73-Jährige, der einen Forsthelm trug, wurde dabei im Gesichtsbereich vom Seilende getroffen.

Der 41-jährige Sohn alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und einen Notarzt wurde der 73-jährige Mann mit Verletzungen unbestimmten Grades ins DKH Schladming gebracht und später ins UKH Salzburg überstellt.

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Geomechanik Kolloquium 2024 in Salzburg

Auf Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Geomechanik (ÖGG) nahmen von der HTL Zeltweg 44 Schülerinnen und Schüler der vierten und fünften Jahrgänge der Bautechnik am 73. Geomechanik Kolloquium 2024 teil. Dieses Event stellte eine wertvolle Ergänzung im Unterrichtsgegenstand Infrastruktur dar.

Das Geomechanik Kolloquium hat sich als wichtiger Treffpunkt der Fachwelt in Mitteleuropa etabliert. Die Reise nach Salzburg beinhaltete zudem eine baubetrieblich interessante Besichtigung der Radladerfertigung in Bischofshofen und eine 34km Fuß-Sightseeing-Tour quer durch Salzburg.

Prof. Arch. DI Winfried Enge führte die Gruppe zu bedeutenden architektonischen Sehenswürdigkeiten wie dem Salzburger Dom, dem denkmalgeschützten Bahnhof, der Festung Hohensalzburg und dem Hangar 7 am Flughafen. Der Ausflug verdeutlichte das vielfältige Betätigungsfeld, das unseren künftigen Absolventinnen und Absolventen in den Bereichen Geomechanik, Tiefbau und Architektur offensteht. 

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Hofer: E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

  • Produkt: Frauentaler Landjäger 200 g
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.11.2024
  • Charge: SOR4764247 
  • Lieferant: Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH 

Hofer und sein Lieferant Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH rufen den Artikel „Frauentaler Landjäger 200 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurück.
Es wird vom Verzehr dringend abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Hofer-Filialen erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. 

Das Produkt kann in allen Hofer-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. 

Für Rückfragen wurde von Hofer eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist: +43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

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FF St. Georgen ob Murau: Zwei Verletzte nach Pkw-Kollision in der Olachgut-Kurve

Zwei Verletzte nach Pkw-Kollision in der Olachgut-Kurve

Zu einem schweren Unfall ist es am Freitag bei St. Georgen ob Murau gekommen. Auf der regennassen Fahrbahn geriet ein 20-jähriger Pkw-Lenker ins Schleudern – sein Wagen erfasste den eines 45-Jährigen. Beide Lenker wurden verletzt.

Der 20-jährige Tamsweger war entlang der sogenannten Olachgut-Kurve bei Sankt Georgen ob Murau unterwegs, als sein Wagen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geriet: Dabei stieß er gegen den entgegenkommenden Pkw eines 45-jährigen Murauers.

Beide Fahrzeuglenker wurden verletzt, Einsatzkräfte – Notarzt, Rettung sowie die Feuerwehren St. Georgen am Kreischberg und Murau standen im Einsatz. Die Polizei musste die B97 für rund eine Stunde für den gesamten Verkehr sperren. Die Rettung brachte die beiden Verletzten in das LKH-Tamsweg.

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KS: Drei Verletzte nach Frontalkollision in Aich

Drei Verletzte nach Frontalkollision in Aich

Freitagnachmittag kam es auf der Ennstal Straße (B320) zu einem Zusammenstoß zweier Pkw. Drei Personen wurden verletzt.

Ein 43-Jähriger aus dem Bezirk Liezen fuhr gegen 16:50 Uhr mit seinem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) aus Richtung Haus kommend in Richtung Liezen. Auf Höhe der Ennstalbrücke dürfte der Mann aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten sein und stieß frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 42-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Im Fahrzeug der Frau saß deren 13-jährige Tochter. Durch den Zusammenstoß wurden die drei Personen teils schwer, teils unbestimmten Grades verletzt. Der 43-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg, die 13-Jährige ebenfalls von einem Rettungshubschrauber in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum und die 43-jährige Lenkerin vom Rettungsdienst in das DKH Schladming eingeliefert. 

Ein hinter dem 43-Jährigen fahrender Pkw-Lenker konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig vor der Unfallstelle anhalten und prallte gegen den vor ihm stehenden Pkw. Dieser Lenker blieb unverletzt.

Die B320 war bis 18:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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LPD Stmk-Martinelli: Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Polizei im Landeanflug auf die AIRPOWER

Mit einer groß angelegten Einsatzbesprechung stellten sich am Dienstag rund 270 Polizistinnen und Polizisten des „Einsatzabschnitts Verkehr“ auf die diesjährige AIRPOWER24 ein.

Bereits seit rund einem Jahr laufen die Vorbereitungen für die größte Airshow Europas am 6. und 7. September 2024 in Zeltweg – auch bei der Polizei. Wie bei der letzten Flugshow vor zwei Jahren, werden auch im heurigen Jahr seitens des Veranstalters wieder an die 300.000 Besucher im Aichfeld erwartet. „Bei derartigen Menschenmassen zur selben Zeit am selben Ort und zeitgleich begrenzt verfügbarer Infrastruktur sind Staus und Verzögerungen einfach vorprogrammiert. Das kann selbst das weltbeste Verkehrskonzept nicht gänzlich verhindern“, waren sich Oberst Kurt Lassnig (LVA Steiermark) und Oberst Peter Braun (Österr. Bundesheer) im Vorfeld des Großevents unisono einig. Mit rund 270 Polizistinnen und Polizisten aus dem gesamten Bundesland leitet Lassnig als oberster Verkehrspolizist der Steiermark den personell größten Einsatzabschnitt der Exekutive bei der diesjährigen AIRPOWER. Dabei steht er und sein gesamtes Führungsteam im engen Austausch mit dem Veranstalter und diversen Behörden, um die An- und Abreise unter den bestehenden Voraussetzungen bestmöglich zu gewährleisten.

Erfahrenes Team – Neues Verkehrskonzept

Gemeinsam mit Polizei, externen Verkehrsexperten und der ASFINAG hat eine Projektgruppe des Bundesheeres nach dem Ansturm auf die AIRPOWER22 für das heurige Jahr ein neues Verkehrskonzept erarbeitet. Dabei stehen vor allem erhöhte Kapazitäten beim öffentlichen Verkehr zur Verfügung. So bringen etwa eigene Buslinien mit Zustiegsmöglichkeiten in ganz Österreich sowie ÖBB-Sonderzüge von Villach, Salzburg, Linz und Wien die Flugbegeisterten ins Murtal. Gratis AIRPOWER-Shuttles zum Veranstaltungsgelände (und retour) stehen direkt an den Endbahnhöfen sowie den Parkflächen bereit. Sogar der Bahnsteig am Bahnhof Zeltweg wurde für diesen Zweck vergrößert, um mehr Fahrgäste in kürzerer Zeit transportieren zu können. Für die dennoch zahlreich erwarteten Pkw und Busse wurden in der gesamten Region Parkflächen angemietet. Von dort bringen Busshuttles die Luftfahrtbegeisterten direkt zum Veranstaltungsgelände. Frühzeitig und bereits im Voraus via Ö-Ticket (oeticket.com) erworbene Parktickets sparen zusätzlich Nerven und Zeit am Tag der Flugshows. Ein umfassendes Rahmenprogramm sowie adaptierte Lenkungsmaßnahmen von Besucherströmen sollen zudem für Entlastung der Verkehrssituation sorgen.

Busfahrer und Camper aufgepasst!

Auch für die bis zu 300 anreisenden Busse wird es eigene Parkflächen geben. Dabei wird insbesondere auf die aktuelle Totalsperre der B317/Friesacher Straße im Bereich Perchauer Sattel bei Neumarkt hingewiesen, welche nach den heftigen Unwettern nach wie vor aufrecht ist. Eine örtliche Umleitung für Fahrzeuge bis 7,5 Tonnen (z.B. Pkw) wurde über Mariahof bzw. Teufenbach eingerichtet. Anreisende Busse (über 7,5t) aus Villach bzw. Klagenfurt müssen allerdings großräumig in Richtung Zeltweg bzw. AIRPOWER ausweichen. Auch für die rund 1.000 Camper im unmittelbaren Bereich des Red Bull Rings(„Camping Blau“) gilt folgende Info: Eine Zufahrt über die Abfahrt „Knittelfeld West“ wird ausdrücklich empfohlen. Weitere Infos sowie FAQs zu An- bzw. Abreise gibt’s hier >> Anreise – AIRPOWER24 6.-7. Sept 24

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KS: Kollision zwischen Pkw und Motorrad im Sölktal

Kollision zwischen Pkw und Motorrad im Sölktal

Samstagvormittag kam es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Der Motorradlenker erlitt dabei schwere Verletzungen.

Gegen 10:00 Uhr ein 49-jähriger Deutscher mit seinem Pkw auf der L704 aus Richtung Osten kommend unterwegs und beabsichtigte an einer Kreuzung nach links in die L712 einzufahren. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem 55-jährigen Motorradlenker aus Salzburg, der auf der L712 unterwegs war und auf die L704 abbiegen wollte.

Der 55-Jährige kam dabei zu Sturz und verletzte sich schwer. Er wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins Klinikum Schwarzach gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr Stein an der Enns stand mit 14 Kräften im Einsatz.

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KS: Tischlerlehrling geriet in rotierendes Kreissägeblatt

Tischlerlehrling geriet in rotierendes Kreissägeblatt

Ein 16-jähriger Tischlerlehrling verletzte sich Montagmittag in Michaelerberg-Pruggern schwer.

Der 16-jährige Lehrling war gegen 13:30 Uhr mit Holzarbeiten in seinem Lehrbetrieb beschäftigt. Dabei geriet er mit der rechten Hand in ein rotierendes Kreissägeblatt und erlitt schwere Handverletzungen. Der 16-Jährige wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 99 in das UKH Salzburg eingeliefert.

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