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Frau mit Gaspistole bedroht

Ein 28-Jähriger ist verdächtig, Mittwochabend, 5. November, auf einem Parkplatz in Ansfelden eine 26-Jährige mit vorgehaltener Pistole genötigt zu haben, mit ihrem Pkw ihn und eine Begleiterin in die Steiermark zu bringen. In Peggau wurde er festgenommen.

Gegen 17:30 Uhr öffnete der 28-Jährige aus der Slowakei die Beifahrertüre des Pkws der 26-Jährigen aus Linz und bedrohte die Frau mit einer Pistole. Er zwang die Frau, ihn in Richtung Slowenien zu bringen. Die stark verängstigte Frau bemerkte noch, dass eine weibliche Person am Rücksitz ihres Pkws Platz genommen hatte. Gegen 20:30 Uhr im Bereich einer Tankstelle in Gratkorn zwang der Verdächtige das Opfer zur Herausgabe eines geringen Bargeldbetrages. In weiterer Folge ließ er sich zum Bahnhof Peggau bringen, wo er und die weibliche Person vom Rücksitz ausstiegen. Die 26-Jährige holte in einem nahegelegenen Lokal Hilfe. Im Verlauf einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten der Verdächtige und eine angeblich 18-Jährige festgenommen werden. In ihren mitgeführten Taschen fanden die Beamten mehrere Messer und zwei Gaspistolen samt Munition. Der Verdächtige, der bei den Einvernahmen nur wenige Angaben macht, ist zur Tat nicht geständig. Er behauptet auch eine andere Identität zu haben und die mitgeführten Dokumente gefunden zu haben. Auch die Identität der angeblich 18-Jährigen steht noch nicht einwandfrei fest.

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Jammernegg: Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Landes-Gleichbehandlungsgesetz: Für ein besseres Miteinander

Die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark Sabine Schulze-Bauer lud heute Vormittag (3.11.2014) anlässlich des zehnjährigen Bestehens des erweiterten Diskriminierungsschutzes im Landes-Gleichbehandlungsgesetzes zu einem Symposium in den Wartingersaal am Karmeliterplatz in Graz. „Bereits 1997 gab es schon ein Steiermärkisches Landes-Gleichbehandlungsgesetz. Dieses regelte jedoch nur Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts in Zusammenhang mit der Arbeit. Mit November 2004 trat ein neues Gleichbehandlungsgesetz in Kraft. Es kamen fünf neue Tatbestände dazu. Ebenso können sich seitdem auch Bürgerinnen und Bürger, die sich durch Organe des Landes oder der Gemeinden diskriminiert fühlen, an unser Büro wenden", betont Sabine Schulze-Bauer. Das bedeutet, dass seit 1. November 2004 Personen nicht nur aufgrund des Geschlechts Diskriminierungsschutz bekommen, sondern auch aufgrund ihrer ethnischen Zughörigkeit, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung. „Mit der Ausweitung wurde neben der Umsetzung von EU-Richtlinien auch der gesellschaftspolitischen Entwicklung entsprochen", ergänzt die Expertin.

Im Vergleich zu den rund 55 jährlichen Anfragen, die im Jahr 2004 im Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten einlangten, waren es heuer schon zirka 380. Die meisten betrafen das Themenfeld Beschäftigung und Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, dicht gefolgt von Behinderung und Alter. Abseits der Arbeit sind Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft sehr häufig. Zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Zugang zu Sozialleistungen sowie auch zu Bildungsangeboten. Sabine Schulze-Bauer erklärt sich den Anstieg so: „Einerseits ist jedenfalls die Ausweitung der Tatbestände mitverantwortlich, aber es wurden auch gezielt Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für mehr Gerechtigkeit im Umgang miteinander gesetzt." In den letzten zehn Jahren wurde nicht nur im Landesdienst ein Frauenförderungsprogramm installiert, sondern auch drei Stadtgemeinden und das Magistrat Graz haben Richtlinien zur Frauenförderung erlassen. „Wir sind heute und auch in Zukunft enorm gefordert, für Familien beste Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie Beruf und Familie vereinbaren können. Auch der Umgang mit anderen Kulturen wird uns in den nächsten Jahren verstärkt begleiten. Offenheit und Wertschätzung anderen gegenüber und das in allen Lebensbereichen, sollte vom Lippenbekenntnis zur Realität werden", erklärt die Gleichbehandlungsexpertin die sich für die nächsten zehn Jahre wünscht, Betroffene auch weiterhin in Kooperation mit anderen Institutionen bestmöglich zur Seite stehen zu können.

Als Experten für das Symposium konnten Christopher Frank und Caroline Voithofer von der Uni Linz und Innsbruck gewonnen werden. In ihren Referaten gingen sie auf die Entwicklung des Gleichbehandlungsgesetzes ebenso ein sowie auch auf die rechtliche und philosophische Herausforderung der Gleichbehandlung.

Für Fragen steht Sabine Schulze-Bauer gerne unter +43 676 8666 4826 zur Verfügung und weitere Informationen bietet die Homepage Externe Verknüpfung http://www.gleichbehandlung.steiermark.at.

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kk: Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld meisterlich

Schwimmteam des RLZ der NMS Lindenallee Knittelfeld meisterlich

Am Staatsfeiertagswochenende, 24.-26.10.2014, kommen traditionellerweise am Olympiastützpunkt Gugl in Linz die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen zur Austragung. Mehr als 400 TeilnehmerInnen aus 26 Vereinen aus ganz Österreich kämpften um persönliche Bestleistungen, TopTen Plätze und Medaillen. Das Schwimmteam des Regionalen Leistungszentrums der NMS Lindenallee Knittelfeld erreichte eine ausgezeichnete Bilanz. Medaillenregen! Jan Fessl , Kristin und Eva Marie Mainhart (alle drei vom 2. RLZ-Jahrgang), Lukas Milcher und Lars Igelmund (3. RLZ-Jahrgang) und Joanna Brandner (4. RLZ-Jahrgang) erkämpften sich für ihr Schulteam nicht weniger als 23x Edelmetall, davon 8 Stück in Gold! Die Freude über die Erfolge aller eifrigen Schwimmerinnen und Schwimmer der NMS Lindenallee Knittelfeld bei Schulleiterin Roswitha Korbel, den RLZ NMS Li Klassenvorständen und dem Trainerteam ist groß (Foto).

http://www.nms-lindenallee.at

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Hubert Fessl: Beachtliche Bilanz des Knittelfelder Schwimmvereines

Beachtliche Bilanz des Knittelfelder Schwimmvereines

Am Staatsfeiertagswochenende kommen traditionellerweise am Olympiastützpunkt Gugl in Linz die ASKÖ Bundesmeisterschaften im Schwimmen zur Austragung. Mehr als 400 TeilnehmerInnen aus 26 Vereinen aus ganz Österreich, von den Kinder- bis zu den Mastersklassen, kämpften um persönliche Bestleistungen, TopTen Plätze und Medaillen. Das Wettkampfteam des ATUS Knittelfeld erreichte eine ausgezeichnete Bilanz.
„Erfreulicherweise wurden beachtliche Zeiten erschwommen und immerhin 67 Stockerlplätze, davon 24 in Gold, erreicht. Die Standortbestimmung nach dem wettkampfreien Spätsommer ist sehr positiv ausgefallen!“, so der einhellige Tenor des TrainerInnenteams des Knittelfelder Schwimmvereines. „Wir freuen uns auch auf junge Talente und laden deshalb jeden Montag und Donnerstag um 15.00 zum Schnuppertraining ins Hallenbad Knittelfeld herzlich ein!“, teilt Obfrau Sigrid Fessl mit. „Ebenso öffnet die NMS Lindenallee Knittelfeld mit dem Leistungszentrum für Schwimmen jeden Mittwoch in der Früh ihre Tore, um begeisterten Wassersportlern und ihren Eltern Einblick ins Trainingsgeschehen zu geben,“ erzählt Schwimmtrainer Hubert Fessl.

Die MedaillengewinnerInnen des ATUS Knittelfeld:

Jan Fessl (6xGold, 4x Silber); Herwig Rattinger (5xGold, 1xSilber,1xBronze); Dagmar Puffing (5xGold1xSilber,3xBronze);Joanna Brandner (2xGold); Wolfgang Schmid (2xGold, 1xSilber); Lisa Eckstein (1xGold, 1xBronze); Doris Eckstein (3xGold, 5xSilber); Simon Fessl (1xGold,1xSilber, 2xBronze); Susanne Schrettner (2xGold, 3xSilber, 3x Bronze); Manuela Mühlhans (1xGold); Helmut Gottsberger (1xGold); Lukas Milcher (3xSilber); Kristin Mainhart (2x Silber, 3xBronze); Eva Marie Mainhart (1x Silber, 1xBronze); Marco Milcher (1x Silber); Lars Igelmund (1xBronze); Leonie Doppelreiter (1x Bronze); Martin Fessl (1xBronze); Daniel Schmid (1x Bronze), Daria Schmid (1x Bronze), Lena Wieser (1xBronze).
  • http://www.atusknittelfeld-schwimmen.at/
  • http://www.msecm.at/index.php?L=1&M=-2&VID=260
  • http://www.cis-online.net/?l=de&c=860&m=102&sm=6
  • http://www.cis-online.net/?l=de&m=202&sm=0&c=860&cl=5402

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kk: 11 Bundesmeistertitel nach Judenburg geholt

11 Bundesmeistertitel nach Judenburg geholt

Jan Klicnik ist in der Schülerklasse 2 mit 7 Bundesmeistertiteln und 1 Vizemeistertitel der erfolgreichste Schwimmer der Schwimmsektion ATUS Judenburg.
Jan Knes kann sich in der Schülerklasse 1 über 1 Bundesmeistertitel und einen 3 Platz freuen.

Gernot Pirkwieser mit 2 Meistertitel und 1 Vizemeistertitel sowie Jürgen Gmeinhart mit 1 Meistertitel 1 Vizemeistertitel und einen 3 Platz, konnten bei den Masters 3 Bundesmeistertitel nach Judenburg holen. Weitere Vizemeistertitel erreichten: Schülerklasse 2: 2x Ivonne Klicnik, Masters: 3x Katja Gmeinhart u. 1x Irene Hirschmugl.
Über die Bronzemedaille freuten sich: Ivonne Klicnik (Schülerklasse 2), Tiffany Knes (Jugendklasse) Aline Knes (Schülerklasse 2) 2x Katja Gmeinhart (Masters) u. Irene Hirschmugl (Masters)
Das Podium knapp verpasst haben die Schwimmer/innen der Schwimmsektion 14-mal mit einem 4 Platz. Weitere 35 Top Ten Plätze runden das ausgezeichnete Ergebnis der Schwimmsektion des ATUS Judenburg ab.

Die Leitung der Schwimmsektion bedankt sich bei allen Sportlern und den Trainern (Fritz Gossar u. Bernd Klicnik) für die tollen Ergebnisse und Leistungen bei der ASKÖ-Bundesmeisterschaft 2014 in Linz am Olympiastützpunkt Auf der Gugl!

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K.G., Regionaljournal: KAC gegen Dornbirn

KAC gegen Dornbirn

2:0 Sieg für den Rekordmeister

Ganze 3100 ZuseherInnen verfolgten heute Abend um 19:15 Uhr das Match des krisengeschüttelten KAC gegen Dornbirn in der Klagenfurter Eishalle. Eine Woche nach dem 0:9 gegen Linz schaffte es die Mannschaft mit einem mühevollen Heimerfolg gegen Dornbirn die Fans etwas zu besänftigen. Jacques gelang in der 35. Minuten der erste Treffer gegen Dornbirn mit einem Direktschuss. Daraufhin zeigten die Gastgeber mehr Engagement, blieben insgesamt aber zurückhaltend. Da die Gastmannschaft ebenfalls nicht mit der gezeigten Leistung überzeugen konnte, sorgte erst in der vorletzten Minute, der am Dienstag verpflichtete Slowene Urbas für die Entscheidung, mit dem Endstand zum 2:0. 

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kristina rütten - Fotolia.com: Tödlicher Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Pyhrnautobahn

A9 Pyhrnautobahn, Weitendorf, Bezirk Leibnitz - Der Lenker eines Sattelkraftfahrzeuges wurde Freitagfrüh, 26. September 2014, bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt. Gegen 03:30 Uhr war ein 52-jähriger Kraftfahrer aus der Türkei mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A9 Pyhrnautobahn in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Aus unbekannter Ursache streifte er mit dem Fahrzeug die rechte Betonleitwand, schleuderte danach stark nach links und durchbrach die Mittelbetonleitwand, welche als Fahrbahnteiler im Baustellenbereich den Gegenverkehrsbereich trennt. Danach kippte das Sattelkraftfahrzeug auf die linke Fahrzeugseite und kam quer zum Liegen. Durch den Verkehrsunfall erlitt der 52-Jährige tödliche Verletzungen. Die Feuerwehren Wildon, Leibnitz und Weitendorf waren mit insgesamt 27 Personen und sechs Fahrzeugen im Einsatz.

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Kutschi & Steiner: Säugling oder Puppe?

Säugling oder Puppe?

Eine steirische Künstlerin der Perfektion; Dani`s WICHTELKINDER

Seit Jahrtausenden stellt der Mensch Puppen her, zuerst als Kinderspielzeug und spätestens ab der Renaissance (15./ 16. Jahrhundert) auch als Sammel- und Kunst Objekte mit heute teils erheblichem Wert. Durch die Industrialisierung im 20. Jahrhundert wurde es möglich Puppen in „Massenproduktion“ herzustellen. Als Vinyl das Holz/Stoff als Grundmaterial der Puppenherstellung ablöste, wurden sie schon recht Menschenähnlich. Trotzdem, jede Puppe sieht gleich aus, was ein Sammlerherz nicht gerade höher schlagen lässt. Ende der 80er Jahre begann die Amerikanerin Joyce Moreno Spielpuppen so zu bearbeiten das sie möglichst real aussahen und nicht mehr von einem „echten“ Kind zu unterscheiden waren. Ihre Methode; eine Puppe wurde entkernt, die Haare durch echtes Haar ersetzt, lebendig wirkende Glasaugen eingesetzt, die Spielpuppe so kunstvoll bemalt das sie beinahe schon echt aussah. Durch den Vorgang des kompletten Auseinandernehmens und nach künstlerischer Bearbeitung wieder neu zusammenzusetzen wurde die Puppe quasi neu erschaffen also wiedergeboren (engl. Reborn) womit auch schon ein Name für diese neue Kunstrichtung gefunden war. Die Reborn- Scene, der heute weltweit ca. 20.000 Künstler angehören (ca. 2.000 davon in Deutschland, über Österreich gibt es noch keine Angaben). Der Hauptmarkt für die Reborn Künstler sind die USA gefolgt von Großbritannien und Deutschland. Länder wie, Frankreich, Polen aber auch Russland sind hier noch mehr oder weniger in den Kinderschuhen, Österreich hinkt hier (wie so oft) den Deutschen etwas hinterher. Im Internet findet man Reborn-Babys in einer Preisklasse zwischen 180 bis 750 Euro. Leider steht der Preis nicht immer für die Qualität. Übrigens; die bisher teuerste Puppe *Joelle* wechselte für 22.000 Euro in die Hände eines Sammlers. Wie ein Hobby zur Berufung und diese zum Beruf wird. Der Weg einer steirischen Künstlerin; Vor einigen Jahren entdeckte die damalige Bankangestellte Daniela Kutschi im www eine Rebornpuppe und war sofort begeistert. Sie recherchierte weiter und erwarb schließlich von einem Internetanbieter um 130 Euro selbst eine Puppe. Diese sah dann allerdings in Natura gar nicht mehr so schön wie auf dem Bild aus. Jedoch war dies der Anstoß das sie sich entschied selbst so eine Puppe herzustellen. Gesagt getan, zu Weihnachten wünschte sie sich von ihrem Lebensgefährten einen Starterbausatz, ging in NÖ bei Fr. Susanne GÖSCHL in die „LEHRE“ und erschuf ihr erstes „Wichtelkind“. Nach Kursen, Selbststudium und unzähligen Trainingsstunden – learning by doing – war es dann so weit. Sie entschloss sich 2013, ihre Puppen zum Verkauf anzubieten und meldete ihr Hobby als Kunsthandwerksgewerbe an.  Durch eine schwere Erkrankung die sie zwang ihren Job als Bankangestellte aufgeben konzentrierte sich Fr. Kutschi noch mehr auf das Rebournen – und fand heraus, dass diese Tätigkeit eine sehr positive Wirkung auf ihren Gesundheitszustand hatte. Seit fast 2 Jahren bietet Dani ihre Puppen jetzt zum Verkauf an. Mit für die Reebornscene gutem Erfolg. 26 ihrer „Wichtelkinder“ hat sie bis jetzt erschaffen, eines ist jetzt bei einem Privatsammler in Großbritannien zu finden, die restlichen im Deutschland und Österreich. Wer kauft Reebornpuppen?                                                                                                           Diese Puppen als Spielzeug für Kinder nicht geeignet.                                                                        Allen voran:
  • Sammler und Puppenliebhaber
  • Einsatz in Alten und Pflegeheimen (Bewohner, Mitarbeiter als auch Therapeuten berichten hier übereinstimmend über die positive Wirkung die der Umgang mit diesen „Lebensechten Puppen“ hervorruft.
  • Zur Behandlung von Demenzkranken (in Deutschland) sowie bei Aphasie (Sprachverlust), hier gelang es mit Hilfe dieser Puppen bereits mehrmals Patienten wieder zum Sprechen zu bewegen.-
  • Hebammen benutzen die Puppen um mit werdenden Eltern zu trainieren (Insbesondere bei der Vorbereitung auf eine Frühgeburt).
  • Sowie Verleihen/Vermieten von Puppen für Film und Fernsehproduktionen / Schauspielausbildung.
Interview:
  • Wie lange benötigen sie für die Erschaffung eines „Wichtelkindes?" „Bis zur Fertigstellung einer Puppe dauert es je nach Art der Puppe und Darstellung mindestens 3 Wochen.“
  • Warum ist es KUNST? „Weil es Perfektion verlangt; jede Puppe ist ein Unikat die es nur einmal auf der Welt gibt, jedes Haar, Wimper jeder einzelne Pinselstrich macht es zum Kunstwerk und spiegelt die Leidenschaft und das Können des Künstlers wieder, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“
  • Was sagt dein Mann / deine Umgebung zu deinem neuen Beruf? „Als mein Freund gesehen hat wie genau ich das mache und mit wie viel Liebe zum Detail sagte er: “Jetzt bekomme ich langsam Angst“. Heute ist er stolz auf mich und unterstützt mich. Mein Freundeskreis hat mich am Anfang belächelt, gesagt das ist ja nicht ganz normal….heute sind sie durchwegs beeindruckt.. Negatives Feedback habe ich sonst eigentlich nicht erhalten, im Gegenteil, es ist wunderschön wenn man bei Ausstellungen und Messen in die erstaunten Gesichter von Mann und Frau sehen darf die meine Wichtelkinder anstrahlen und begeistert über ihre ECHTHEIT sind.“ (sie lächelt) Und das ist auch für mich eine tolle Motivation und Bestätigung.“
  • Wie darf man sich die Herstellung eines deiner Wichtelkinder vorstellen?  „Man kauft einen Bausatz (auf Messen bzw. bei speziellen Anbietern von 80 € bis ca. 300 €). Dieser enthält die nackte Puppe in Einzelteilen; Kopf, Arme Beine aus Vinyl und hohl. Sie werden mit Materialien wie z.B. Granulat aufgefüllt um eine möglichst reale Gewichtsverteilung und das Tragegefühl wie bei einem ECHTEN Neugeborenen zu bekommen. Alle Einzelteile werden am Rumpf befestigt so dass die Puppe möglichst flexibel bleibt. Die folgende künstlerische Arbeit ist sehr anspruchsvoll und verlangt natürlich das entsprechende Geschick und Geduld, da es mit einem sehr großen Zeitaufwand verbunden ist. Das Aufmalen eines realistischen Hautbildes, die Verteilung des passenden Gewichtes, die Auswahl der dazu notwendigen Materialien für eine möglichst realistische Gewichtsverteilung, das Microrooting (Einsetzen) der Haare je Stich nur 1-2 Stk.“
Detaillierter Herstellungsablauf:
  • Reinigung und Entfettung der Vinylkörperteile
  • Färbung der Körperteile in Real-Skin-Technik mit hochwertigen, extra entwickelten ungiftigen Farben, die in vielen (bis zu 20) Schichten übereinander aufgetragen werden.
  • Detailgetreue Aderzeichnung, Hautrötungen. - Bearbeiten der Finger- und Fußnägel
  • Bei Wachbabys das Einsetzen von mundgeblasenen Designer Glasaugen mit Festlegung der Blickrichtung.
  • Wimpern-Rooting mit dem gleichen hochwertigen Mohair (Ziegenhaar), das auch für die Haare Verwendung findet.- Microrooting (1 bis 2 Haare pro Nadelstich) der Haare mit bestem Premium Mohair - Versiegelung der Haare und Wimpern.
  • Anbringen der Magnete für Schnuller oder Haarschmuck.
  • Realistische Gewichtung eines hochwertigen Scheibengelenkkörpers und der Vinyl Körperteile mit verschiedenen erstklassigen Füllmaterialen z.B. Säckchen mit Edelstahlgranulat, Glasgranulat, Softgranulat (Babyspeck), Füllwatte, so dass das fertige Rebornbaby in alle erdenkliche Babypositionen gebracht werden kann und das Köpfchen wie bei einem echten Baby gestützt werden muss.
Danis „Wichtelkinder“ waren bisher bei folgenden Veranstaltungen zu bestaunen:
  • Messen in Salzburg und Linz „Puppen und Bären Börse.“
  • Adventmarkt Feldkirchen/Graz
2014 findest du Danis Wichtelkinder:
  • Puppen- und Bärenbörse in Linz am 05.10.2014
  • In Leibnitz beim Herbstfest am 12.10.2014
  • am Adventmarkt Feldkirchen/GRAZ
Hast du Fragen zum Thema oder willst du dich einfach Informieren; Kontakt: www.daniswichtelkinder.at https://www.facebook.com/danikutschi/likes

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ivan kmit - Fotolia.com: Schwammerlsucher verstarb nach Herzinfarkt

Schwammerlsucher verstarb nach Herzinfarkt

Pusterwald, Bezirk Murtal: Mittwochmittag, 3. September 2014, erlitt ein 58-jähriger Schwammerlsucher aus Linz einen Herzinfarkt und verstarb. Der 58-Jährige war gegen 13.00 Uhr gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin im sogenannten Fuchsgraben auf etwa 1350 Meter Seehöhe unterwegs, als er einen Herzinfarkt erlitt. Seine Lebensgefährtin verständigte die Einsatzkräfte. Der Notarzt des Rettungshubschraubers C 11 konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Die Bergung des Leichnams erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Oberzeiring und durch Mitglieder der Bergrettung Pöls.

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Gudrun Schneider: Brand bei Hühnertransport

Brand bei Hühnertransport

Traboch, Bezirk Leoben,- Wegen eines technischen Defekts geriet Mittwochnacht, 28. August 2014, ein Hühnertransporter auf der A9 in Brand, wodurch ein Teil der Tiere verendete. Der 40-jährige Lenker eines Hühnertransporters fuhr gegen 22.50 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung Linz. Nachdem der rechte Hinterreifen geplatzt war, fing der Anhänger Feuer. Durch den Brand wurden zahlreiche Hühner getötet oder erlitten Brandverletzungen. Die Feuerwehren Traboch/Timmersdorf, Seiz und Madstein/Stadlhof mit 6 Fahrzeugen und 30 Mann konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Die überlebenden Hühner wurden auf einen zweiten Lkw umgeladen, die verendeten wurden der Tierkörperverwertung zugeführt. Der Lkw wurde von einem Bergeunternehmen verladen. Die A9 war in der Zeit von 23.00 Uhr bis 03.35 Uhr in Fahrtrichtung Linz zwischen der Auffahrt Traboch und der Abfahrt Kammern aufgrund der Aufräum-, Verlade- und Säuberungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.

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Katharina Wieland Müller pixelio.de: Verkehrsunfall mit tödlichen Verletzungen

Verkehrsunfall mit tödlichen Verletzungen

Ein 58-jähriger Österreicher fuhr mit dem PKW durch den Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Linz. Zur selben Zeit lenkte ein 52-jähriger Österr. den LKW ebenfalls durch den Tunnel in Fahrtrichtung Graz. Plötzlich kam der PKW-Lenker aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen den LKW. Dabei erlitt der PKW-lenker tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der LKW-Lenker erlitt leichte Verletzungen und wurde im UKH ambulant behandelt. Auf Grund des gegenständlichen VU war der Gleinalmtunnel von 20:22 Uhr bis 00:10 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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Falk Jaquart pixelio.de: Motorradfahrer stürzte in den Laussabach

Motorradfahrer stürzte in den Laussabach

Am Vormittag lenkten vier Motorradfahrer aus Oberösterreich, im Rahmen einer gemeinsamen Ausfahrt, ihre Fahrzeuge auf der L 715 in Weißenbach an der Enns in Richtung Altenmarkt bei St. Gallen. Unabhängig voneinander kamen in der selben regennassen Rechtskurve der erste Motorradfahrer (50 Jahre alt) und der dritte Motorradfahrer der Gruppe (45 Jahre alt) zu Sturz, wobei der 50-jährige MR-Lenker in den angrenzenden Laussabach stürzte und von der Strömung sofort abgetrieben wurde. Der 43-jährige MR Lenker stürzte auf die Fahrbahn. Der zweite Motorradlenker der Gruppe konnte bremsen und sprang in Anbetracht dessen, dass sein 50-jährige MR-Kollege abgetrieben wurde, in den Bach und konnte den Mann mit Hilfe des vierten MR-Fahrers der Gruppe, nach ca 100 Meter aus dem Wasser ziehen, sein Leben retten und Erste Hilfe leisten. Die beiden gestürzten Motorradlenker erlitten schwere Verletzungen und wurden nach der Erstversorgung an der Unfallstelle mittels Rettungshubschrauber in die Krankenhäuser nach Linz und Wels geflogen. Die L 715 - Hengstpaßstraße - war für die Bergung der Verletzen und Unfallursachenermittlung ca. 2 Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt.

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kk: Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Sturmlegende wird Cheftrainer bei SV Gleinstätten

Rückblick, Ausblick und Interview

Mit 01.Juli übernimmt der langjährige Profifußballer und 14/facher Nationalspieler (4 Tore für Österreich) Hannes Reinmayr den SV Tondach Gleinstätten als Cheftrainer. Wer von uns erinnert sich nicht an das „Magische Trio“ von Sturm Graz? Mario Haas, Ivica Vasti? und das „Hirn“ Hannes Reinmayr, an dessen Erfolge Sturm heute noch mit Stolz und Wehmut zurückdenkt. Bei Sturm Graz wurde er zu einem der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der gesamten Liga (54 Tore). Fair Play war ihm immer wichtig, in seiner gesamten Spielerlaufbahn gab es lediglich „2 rote Karten.“

Der Fußballer:

Hier einige Stationen einer außerordentlichen Laufbahn:

Im Alter von 8 Jahren erkannte Hannes seine Liebe zum runden Leder. Mit 11 Jahren Aufnahme in die Nachwuchsmannschaft der Wiener Austria von der er mit 18. Jahren seinen ersten Profivertrag erhielt. Und dann ging es Schlag auf Schlag:
1981/88 Austria Wien
1988/89 FC Salzburg
1989/90 Wiener Sportclub
1990/91 Vienna
1991/92 FC Stahl Linz
1992 SV Austria Salzburg
1993/94 MSV Duisburg (1. Deutsche Bundesliga)
1994/95 KFC Uerdingen (1. Deutsche Bundesliga)
1995/02 SK Sturm Graz
2002/03 SV Mattersburg (Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga)
2006 werden die Fußballschuhe an den sprichwörtlichen Nagel gehängt.

Erfolge mit Sturm Graz:

Österreichischer Meister: 1998, 1999
Österreichischer Pokalsieger: 1996, 1997, 1999
Österreichischer Supercupsieger: 1996, 1998, 1999, 2000
Championsleague: 98/99, 99/00, 00/01

Weiters:

WM Teilnahme 98

Der Trainer:

Aber Reinmayr wäre nicht er selbst, wenn er sich jetzt ausruhen würde. Er beginnt noch im selben Jahr seine zweite Karriere als Fußball-Trainer. Hier die zwei markantesten Stationen seiner Laufbahn:
Co-Trainer bei Austria Kärnten sowie Cheftrainer bei den Sturm-Amateuren. Seit Juli 2013 arbeitet er zusätzlich als Individualtrainer und Spielerscout für Sturm Graz und wird diese Tätigkeit auch weiterhin ausführen. Hannes Reinmayr , geb. am 23. August 1969 in Wien (heute Wahlsteirer aus Leidenschaft und Liebe) lebt mit seiner Lebensgefährtin Martina Rexeis und ihren beiden Söhnen Raphael und Simon in Feldkirchen/Graz.

Schnellfragerunde

  • Warum der SV Gleinstätten?
    Der SV Gleinstätten ist ein aufstrebender Verein mit großem Potential nach oben.

  • Welcher Trainer hat dich am stärksten geprägt?
    Ivica Osim

  • Dein Ziel auf der Trainerbank für 2014/2015?
    „vorne Mitspielen“ (lächelt dabei)

  • Welche Trainerlizenz hast du?
    UEFA A Lizenz und UEFA Pro Lizenz (Anm. Ausbildungserlaubnis für den Kinderfußball)

  • Was machst du sonst noch?
    Individualtrainer für Offensivspieler sowie Scout bei Sturm Graz.

  • Hattest du die Möglichkeit Spielerwünsche zu äußern?
    Ja, auf meinen Wunsch hin werden Hakan Kahraman, David Görgl, Alexander Christiner und Lukas Hasler in die Mannschaft geholt.

  • Was ist dir in einer Mannschaft das wichtigste?
    TEAMGEIST

  • Dein erstes Spiel als Trainer von Gleinstätten?
    Erstes Spiel der Meisterschaft ist am 01.08. gegen den DSV Leoben (Austragungsort Leoben).
Weiters haben wir im Juli noch folgende Freundschaftsspiele :

DATUM

GEGNER

ORT

SPIELBEGINN

Di 08. Juli 2014

Kalsdorf

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 11. Juli 2014

Großklein

Gleinstätten

19:00 Uhr

Fr 18. Juli 2014

Thal

Thal

19:30 Uhr

Fr 25. Juli 2014

Pöllau

Pöllau

18:00 Uhr

  
  • Was ist deine Schlechteste Eigenschaft?
    Zu wenig Geduld

  • Was ist dir im Leben wichtig?
    Gesundheit, Familie, Freunde

  • Was ist deine Beste Eigenschaft?
    Ehrlichkeit!
Man kann den SV Gleinstätten zu seiner Trainerwahl nur gratulieren und die heimische Fußballwelt darf sich freuen. Die Landesliga verspricht mit dem energischen Energiebündel Reinmayr in der Saison 14/15 noch weiter an Qualität und Spannung zuzunehmen.

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Thomas Siepmann pixelio.de: Autolenker mit 221 km/h auf der A9 gestoppt

Autolenker mit 221 km/h auf der A9 gestoppt

Sonntagvormittag konnte bei Maurern ein Fahrzeuglenker mit 221 Stundenkilometern von der Autobahnpolizei Gleinalm gestoppt werden.

Die Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm bestreifte die A9 in Richtung Linz. Gegen 09.30 Uhr wurden die Polizisten von einem Pkw mit ausländischem Kennzeichen offensichtlich mit weit überhöhter Geschwindigkeit überholt. Bei der Nachfahrt und Geschwindigkeitsmessung mittels Videoaufzeichnung konnte eine Fahrtgeschwindigkeit von 221 km/h festgestellt werden. Der Lenker des Fahrzeuges wurde von der Streife angehalten und die Übertretung an die Bezirkshauptmannschaft Leoben angezeigt. Der Lenker des Fahrzeuges wollte zum Grund der Geschwindigkeitsübertretung keine Angaben machen.

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Fotos BFV LIEZEN / Schlüßlmayr: Volles Haus bei der heißen Aufwärmrunde für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 im Rossini

Volles Haus bei der heißen Aufwärmrunde für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 im Rossini

Mit Maya Katharina Schmidt aus Wien und Sandra Sucic aus Linz stehen zwei weitere Finalistinnen für die Wahl zur Miss Grand Prix 2014 fest.

Das Feld der Damen, das im Juni am Formel 1-Wochenende, um die prestigeträchtige Missenkrone und um ein nagelneues Auto aus dem Autohaus Damisch in Graz kämpft, ist aber noch lange nicht komplett, weiter Vorwahlen finden am 16.05. im Bollwerk in Klagenfurt und am 30.05. in der Burg in Spielberg statt.

"Mit den zwei Siegerinnen aus Wien und aus Linz zeigte sich die Jury in der Steiermark eben sehr gastfreundlich – herzliche Gratulation" sagte Organisator Robert Neumann. Teil der Jury waren unter anderem der Reality-TV Star von ATV Tara und der "Wien Tag & Nacht" Star Willi.

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Foto LKH Stolzalpe: Talk 2 us - Steirischer Jugendredewettbewerb in Leoben

Talk 2 us - Steirischer Jugendredewettbewerb in Leoben

Leoben: Junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren nehmen vom 31.03 - 02.04.2014 beim 62. Steirischen Jugendredewettbewerb öffentlich zu wichtigen Gesellschafts- und Jugendfragen Stellung

Der 62. Steirische Jugendredewettbewerb findet heuer von 31. März bis 2. April 2014 in Leoben statt. Mehr als 120 Jugendliche aus Neuen Mittelschulen, Mittleren Schulen, Berufsschulen und Höheren Schulen aus der ganzen Steiermark präsentieren im Stadttheater ihre Redequalitäten vor einer fachkundigen Jury. Diese Jugendlichen wurden in ihren Schulen aus einem schulinternen Wettbewerb ausgewählt und treten beim Landesbewerb nun gegeneinander an.  Die SchülerInnen können in vier Kategorien antreten: Klassische Rede, Spontanrede, das neue Sprachrohr und Präsentation. Bei der Schlusssiegerehrung am 2. April 2014 wird um 14 Uhr die/der Landessieger/in der Höheren Schulen die Siegerrede nochmals vortragen. Außerdem wird eine Siegerpräsentation, die Siegerspontanrede und eventuell auch die SiegerInnen des Sprachrohres nochmals ihre Performance bringen. Musikalisch wird die Siegerehrung vom Chor des Neuen Gymnasiums in Leoben umrahmt. Die SiegerInnen der einzelnen Kategorien werden die Steiermark beim Bundesredewettbewerb, der heuer in Linz stattfindet, vertreten. Kabarett mit Ute und Tatjana
Als kleines künstlerisches Schmankerl für alle TeilnehmerInnen gibt es am Dienstag, 1. April 2014, um 18 Uhr eine Kabarettvorstellung von den Künstlerinnen Ute und Tatjana. Die jungen Damen aus Leoben bzw. St. Peter-Freienstein zeigen Ausschnitte aus ihrem Kabarettprogramm „Nein, wir nehmen Sie nicht mit“. Alle interessierten Personen sind sowohl beim Redewettbewerb als auch beim Kabarett eingeladen, die Darbietungen der jungen SteirerInnen zu verfolgen.

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Foto Thomas Zeiler: Vorbereitung auf Steirische Hallenmeisterschaft in Mürzzuschlag

Vorbereitung auf Steirische Hallenmeisterschaft in Mürzzuschlag

Zehn Schwimmer/innen der Schwimmsektion Atus Judenburg, begleitet vom Sportlichen Leiter Fritz Gossar und Katja Gmeinhart (Betreuung), bereiteten sich von 15.02-19.02.2014 im 50 Meter Becken des Olympiastützpunkts Auf der Gugl (Linz) für die von 01.03-02.03.2014 in Mürzzuschlag stattfindenden Steirischen Hallenmeisterschaften optimal vor. Diese Sportanlage der Stadt Linz bietet erstklassige Trainingsbedingungen. Vom Zimmer, Gastronomie, 50m Becken, Kraftkammer bis hin zum Turnsaal befindet sich alles unter einem Dach.
Gut vorbereitet freuen sich Jan Knes, Tiffany Knes, Aline Knes, Jan Klicnik, Martin Haag, Ivonne Klicnik, Ralf Tauber, Julia Hirschmugl, Anna-Lorena Gmeinhart und Laura Gmeinhart auf die Steirischen Hallenmeisterschaft. Aufgrund eines sehr früh gebuchten Urlaubs, konnte Anna-Chiara Reichsthaler leider nicht am Trainingslager teilnehmen. Der Trainerstab wünscht allen viel Erfolg!

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LH Voves (l.) und andere Ehrengäste beim feierlichen Tunnelanstich | Foto ÖBB Holding: Anreise zum Nachtslalom in Schladming

Anreise zum Nachtslalom in Schladming

Am 28.1. findet in Schladming der 17. Alpine FIS-Nachtslalom „The Nightrace“ statt. Es werden ungefähr 45.000 Zuschauer erwartet. Dadurch ist mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen. Es werden rund 4.000 PKW und etwa 400 Busse nach Schladming anreisen. In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat die Polizei ein Verkehrskonzept ausgearbeitet. Aus Richtung Graz / Linz: · Sämtlicher PKW-Verkehr wird bereits in Oberhaus (kurz nach Haus im Ennstal) von der LB 320 abgeleitet und weiter zu den Parkflächen östlich von Schladming geführt. · Busse werden nicht abgeleitet und fahren weiter auf der LB 320, wo sie im Bereich der Ost-, Mittel- und Westeinfahrt Schladming zu befestigten Parkplätzen weitergeleitet werden. Aus Richtung Salzburg:
  • Der anreisende PKW-Verkehr führt über die Umfahrung Schladming zu den Parkflächen im Ostbereich von Schladming.
  • Busse fahren über die Westeinfahrt Schladming zu den befestigten Parkflächen.
Der Fußmarsch von sämtlichen Parkflächen zum Stadion beträgt zwischen zehn und 15 Minuten. An exponierten Kreuzungen wird der Verkehrsstrom durch die Exekutive geregelt, unterstützend dazu sind Hinweisschilder zu den Parkflächen aufgestellt. Die anreisenden Fahrzeuglenker werden ersucht, frühzeitig anzureisen und sich an die Verkehrsregelung zu halten. Nur dadurch ist gewährleistet, dass es zu keinen nennenswerten Stauungen und Behinderungen kommt. Im Stadtgebiet von Schladming stehen keine Parkflächen zur Verfügung. ÖBB: Es werden von Wien, Salzburg, Graz und Linz Sonderzüge nach Schladming fahren. Der Fußweg vom Bahnhof Schladming zum Stadion beträgt ungefähr 15 Minuten.

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LH Voves (l.) und andere Ehrengäste beim feierlichen Tunnelanstich | Foto ÖBB Holding: NIGHT of the JUMPs Graz 2014

NIGHT of the JUMPs Graz 2014

Die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark

Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.com

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: NIGHT of the JUMPs Graz 2014

NIGHT of the JUMPs Graz 2014

Die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark

Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.com

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: NIGHT of the JUMPs Graz 2014

NIGHT of the JUMPs Graz 2014

Die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie in die Steiermark

Am 25./26. Januar 2014 erlebt Graz die Rückkehr der extremsten Freestyle Motocross Sportserie der Welt. 2010 war die NIGHT of the JUMPs zum letzten Mal in der Landeshauptstadt der Steiermark. Jetzt kommt die FMX Serie gleich mit zwei Wettbewerben der FMX Europameisterschaft in die Stadthalle. Das garantiert den Besuchern die besten FMX Sportler der Welt mit ihren extremsten Tricks. Libor Podmol konnte die ersten beiden EM-Contests am letzten Wochenende in Linz gewinnen. Damit geht er als großer Favorit in die Europameisterschaftsrunden Nr. 3 und 4. Aber sein Landsmann Petr Pilat dürfte ihm große Kopfschmerzen bereiten. Der Red Bull Pilot sprang am vergangenen Samstag auf die zweite Position und konnte von Podmol nur durch seinen Cliffhanger Backflip to No Hand Lander in Schach gehalten werden. Somit wird Pilat für das kommende Wochenende noch weiter an seinem Run arbeiten, um Podmol endlich schlagen zu können. Mit Remi Bizouard startet ein weiterer Weltmeister in Graz. Der Franzose zog in Linz bis auf den 360 alle seine harten Tricks, landete damit am Samstag aber noch nicht mal auf dem Podest. Man darf gespannt sein, was Remi in der Stadthalle aus seiner Trickkiste zaubert, um wieder ganz oben zu stehen. Auch für Maikel Melero war der Saisonauftakt noch kein Optimum. Der Spanier, der 2013 die letzten beiden NIGHT of the JUMPs Contests gewinnen konnte, zeigte zwar seinen neuen Surfer to Tsunami, verpasste aber den Doublegrab Flip beim zweiten EM-Lauf. Den zeigt er mit Sicherheit in Graz, um dort zu gewinnen. Brice Izzo dürfte zufrieden zurückblicken. Der Bronzemedaillengewinner der WM 2013 konnte beim Saisonstart ein Podium einfahren. Das dürfte auch für die EM-Läufe Nr. 3 und 4 seine Marschroute sein. Aus Down Under wird Joel Brown in der Stadthalle mit dabei sein. Der Shootingstar feierte in Linz sein erstes NIGHT of the JUMPs Finale. Vielleicht geht da sogar noch etwas mehr. Jeremy Rouanet, Kevin Ferrari, Ales Liemann und Nicolay Ivankov erweitern das Fahrerfeld für die NIGHT of the JUMPs in Graz. Noch steht nicht fest, ob Martin Koren und Luc Ackermann, die in Linz stürzten, schon wieder mit dabei sein können. Ein spektakuläres NIGHT of the JUMPs Wochenende steht bevor. Graz erlebt echten Freestyle Motocross Sport mit zwei Wettbewerben der Freestyle MX European Championship. Mehr Infos, Bilder und Videos unter http://www.NIGHToftheJUMPs.com

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Fotos Landespolizeidirektion Steiermark: Autodieb ausgeforscht

Autodieb ausgeforscht

Graz - Umfangreiche Ermittlungen des Kriminalreferates Graz (Fachbereich 02) führten nun zur Ausforschung und Festnahme eines Autodiebes.

In der Nacht auf 22. Juli 2013 wurde ein unversperrt und mit angestecktem Zündschlüssel abgestellt gewesener roter Alfa 147 im Wert von etwa 10.000 Euro von einem Privatabstellplatz gestohlen. Umfangreiche Ermittlungen führten die erhebenden Beamten auf die Spur eines 43-jährigen Grazers, der Freitagabend, 6. Dezember 2013, im Kriminalreferat Graz zu diesem Tatverdacht vernommen wurde. Im Zuge der Vernehmung gestand der Verdächtige, den Pkw gestohlen und Ende November um 700 Euro an einen Kfz-Händler in Linz verkauft zu haben. Der Pkw wurde mittlerweile nach Polen weiterverkauft. Gegen den Kfz-Händler werden deshalb ebenfalls Ermittlungen geführt. Der tatverdächtige Grazer, der als Motiv einen Bereicherungsvorsatz angab, wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.

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Foto Thomas Zeiler: Murtaler Philipp Knefz ist offiziell schönster Mann Österreichs!

Murtaler Philipp Knefz ist offiziell schönster Mann Österreichs!

Mister Austria Wahl 2013, 22. November 2013, Empire Linz

Linz, 22. November 2013 . Freitag Abend ging die Mister Austria Wahl 2013 im Empire in Linz über die Bühne. 21 jähriger Steirer siegt hauchdünn im Finale der besten 5. 18 hübsche Männer aus ganz Österreich verbrachten ein tolles Wochenende in Linz. Anstrengende Proben mit dem Tanzwerk Wels sowie Vorbereitungen standen am Programm. Untergebracht waren die schönsten Männer des Landes im Park Inn by Radisson Linz. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Empire kochte die Stimmung, als Moderatorin Silvia Schneider den Startschuss zur Mister Austria Wahl 2013 gab. Prominente Damen allen voran natürlich die Miss Austrias der letzten Jahre wie Amina Dagi, Anna Hammel und Ena Kadic dazu Joanna Tuczynska, Schauspielerin Christine Schuberth und Schwimmstar Fabienne Nadarajah, Fotograf Heli Mayr, Style up your Life Marketing Lady Tina Handlechner, Mandu Guru Toni Klein, und die von der Miss Universe zurückgekehrte Doris Hofmann haben gemeinsam mit fachkundigen Jurorinnen aus der Wirtschaft die Qual der Wahl und entscheiden wer den Titel „Mister Austria 2013“ nach Hause nehmen wird. Mister Austria, Kurt Kases übergab sein Amt nach 2 Jahren an seinen Nachfolger. „Es war eine tolle Erfahrung und ich würde es auf jeden Fall wieder machen“, so der fesche Feuerwehrmann aus Wien. In mehreren Durchgängen zeigten sich die feschen Burschen am Catwalk und sorgten für tolle Stimmung bei den anwesenden Gästen. James Bond Feeling gab es mit der Mode von „Sebastian“, mit der die Mister mit Moderatorin Silvia Schneider talkten. Trachtig wurde es in Mode von Trachten Wichtlstube – wo die Kandidaten von den Bundeslandmissen aus ganz Österreich unterstützt wurden. Beim Personalitydurchgang sowie im finalen Bademodendurchgang von Charles Vögele und als Sieger des SMS Votings setzte sich schlussendlich:  1. Philipp Knefz, 21 Jahre, Graz, Student Bauingenieurwesen an der TU Graz, Volleyball, Fitness, Fußball, 185 cm. 2. Ike Musitz, 22 Jahre, Wien, Personal Trainer und Student, Kampfsport und Reisen, 206 cm 3. Maximilian Schartner, 22 Jahre, OÖ, Bankangestellter, Fitness und Musik, 190 cm. 4. Benedict Hickl, 22 Jahre, Wien, Landschaftsgestalter, Leichtathletik, Wandern, 190 cm. 5. Marvin Schuppe, 21 Jahre, Kärnten, leidenschaftlicher Tänzer, 183 cm. durch. „Wir werden den neuen Mister natürlich bei diversen Jobs einbauen und er wird auch gemeinsam mit der amtierenden Miss Österreich Ena Kadic Termine absolvieren. Vielleicht entsenden wir den neuen Mister Austria auch zur Mister World Wahl. Bereits am Montag ist der neue Schönste zu Gast in Café Puls und steht mit Miss Austria Ena Kadic gemeinsam vor der Linse von Starfotograf Manfred Baumann“, so MAC Geschäftsführerin Silvia Schachermayer (Hackl). Zu gewinnen gibt es neben einer exklusiven Wellnesswoche für 2 Personen im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden auch ein Profishooting mit Starfotograf Manfred Baumann für eines seiner neuen Projekte sowie eine Reise nach Ibiza und ein Fashionshooting für Style Up Your Life.

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Fotos Thomas Zeiler: Verkehrsunfall auf der A9 bei Übelbach

Verkehrsunfall auf der A9 bei Übelbach

Ein 28-Jähriger kam Montagabend mit einem PKW samt Anhänger auf der A9 in Fahrtrichtung Graz ins Schleudern. Die Autobahn musste für zwei Stunden gesperrt werden. Verletzt wurde niemand.

Der 28-Jährige aus Bosnien lenkte am 4. November gegen 20:40 Uhr seinen PKW samt einem Zweiachsanhänger auf der A9 von Linz kommend in Richtung Graz. Auf dem Anhänger befanden sich zwei angekaufte, nicht zum Verkehr zugelassene PKW. Bei Autobahnkilometer 150, im Gemeindegebiet von Übelbach, kam das Gespann aus ungeklärter Ursache ins Schleudern. Der PKW touchierte die Mittelleitschiene und der Anhänger samt den geladenen PKW kippte seitlich auf die Fahrbahn. Aufgrund der sich schwierig gestaltenden Fahrzeugbergung musste die A9 in Fahrtrichtung Graz für etwa zwei Stunden gesperrt werden. Der Unfalllenker blieb unverletzt, an allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

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Fotos www.proholz-stmk.at: Fohnsdorf erhält Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“

Fohnsdorf erhält Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“

Am 24. Oktober 2013 erhielt die Gemeinde Fohnsdorf das Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“ von Familienminister Reinhold Mitterlehner und Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer in Linz überreicht. Die Gemeinde Fohnsdorf ist damit eine der nur 15 Gemeinden in der Steiermark, die dieses Gütezeichen erhalten hat.

Fohnsdorf gehört einmal mehr zu den Topgemeinden der Steiermark, was den Ausbau der Familienfreundlichkeit betrifft. Dies wurde durch die Überreichung des Gütezeichen „Familienfreundliche Gemeinde“ nach positiv erfolgtem Audit eindrucksvoll bewiesen. Die Gemeinde Fohnsdorf ist somit eine der 15 Gemeinden in der Steiermark, die sich „Familienfreundliche Gemeinde“ nennen darf.

Das Audit „Familienfreundliche Gemeinde“ ist eine Erfolgsgeschichte. Im Rahmen des vom Familienministeriums geförderten und vom Gemeindebund unterstützen Auditprogrammes nehmen Gemeinden an einem mehrstufigen Prozess teil, der zur Zertifizierung als besonders familienfreundlich führt.

Das überreichte Gütezeichen sowie das Grundzertifikat, welches der Gemeinde Fohnsdorf am 24, Oktober in Linz überreicht bekommen hat, stellen die staatliche Auszeichnung dar, welche die Gemeinde Fohnsdorf durch die Teilnahme am Audit erhalten hat.

Bereits im Juni dieses Jahres wurde Die Gemeinde Fohnsdorf mit Judenburg, Reifling, Zeltweg und Oberweg als „Kinder- und Jugendfreundlichste Region“ mit dem 1. Preis des Landes Steiermark ausgezeichnet.
Mit dem nunmehr überreichten Gütezeichen als „Familienfreundliche Gemeinde“ schreitet die Gemeinde Fohnsdorf den Weg der Einbindung der Bevölkerung in die Entwicklungsprozesse der Kommune weiter erfolgreich fort.

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Große Flaggenparade am Grazer Hauptplatz | Foto BMLVS: 75 Medaillengewinner bei der ASKÖ-Bundesmeisterschaft in Linz

75 Medaillengewinner bei der ASKÖ-Bundesmeisterschaft in Linz

Bei den diesjährigen ASKÖ-BM in Linz gab es für die Schwimmsektion des Atus Judenburg 75 Medaillengewinner. 645 Sportler duellierten sich bei 3324 Einzelstarts um die Medaillen. 3 Tage lang gingen 18 Sportler vom Atus Judenburg an ihre Grenzen um das begehrte Edelmetall zu bekommen.

Mit einem Masters Rekord über 200m Brust und 15 Goldenen ist Gaßner Helmut (Masters) der erfolgreichste Schwimmer vom Atus Judenburg bei diesen ASKÖ-Bundesmeisterschaften in Linz.

Die erfolgreichen Sportler des Atus Judenburg sind:

Knes Aline: 1 Silber, 1 Bronze, 17 Top Ten
Klicnik Jan: 1 Gold, 13 Top Ten
Klicnik Ivonne: 4 Silber, 1 Bronze, 12 Top Ten
Gmeinhart Laura: 2 Silber, 1 Bronze, 12 Top Ten
Knes Tiffany: 2 Silber, 7 Top Ten
Hirschmugl Julia: 1 Silber, 1 Top Ten
Knes Jan: 4 Bronze, 8 Top Ten
Reichsthaler Anna-Chiara: 3 Top Ten
Gmeinhart Anna-Lorena: 2 Top Ten
Haag Martin: 3 Top Ten
Tauber Ralf: 1 Top Ten
Gaßner Helmut: 15 Gold, 4 Silber, 2 Bronze, 1 Top Ten
Gossar Fritz: 4 Gold, 1 Bronze, 1 Top Ten
Pirkwieser Gernot: 4 Gold, 2 Silber
Gmeinhart Jürgen: 2 Gold, 3 Bronze, 7 Top Ten
Hirschmugl Irene: 1 Gold, 3 Silber, 2 Bronze
Gmeinhart Katja: 5 Silber, 3 Bronze, 2 Top Ten
Ebner Bernd: 1 Silber, 5 Bronze, 2 Top Ten

Die Vereinsleitung und Trainer gratulieren zu den Persönlichen Bestleistungen!

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Große Flaggenparade am Grazer Hauptplatz | Foto BMLVS: Knittelfelder Schwimmverein auf der Erfolgswelle

Knittelfelder Schwimmverein auf der Erfolgswelle

143 Medaillen, darunter 51x Gold, aus Stahlstadt Linz entführt – 3. Platz in der Vereinswertung (49 Vereine aus dem In- und Ausland am Start!) – Große Freude bei den 40 Schwimmerinnen und Schwimmern, bei der mitgereisten Fangemeinde und im Funktionärs-und Trainerteam.

Herzliche Gratulation den ASKÖ Bundesmeistern Joanna Brandner, Leonie Doppelreiter, Jan Fessl, Martin Fessl, Simon Fessl, Lukas Milcher, Christoph Mühlhans, Laura Prentler und Florjan Shurdhaj.

Vizemeistertitel holten sich Sophie Brandstätter, Lars Igelmund, Eva-Marie und Kristin Mainhart. Bronzemedaillen erreichten Laura Babic, Mira Fessl, Marco Milcher, Janine Geigl, Daria Schmid und Lena Wieser.

Persönliche Bestleistungen erbrachten Lisa Eckstein, Sandro Kerschbaumer, Christoph Kohlhuber, Lukas Kolhuber, Katharina Rattinger, Thomas Themel, Anja Schrettner und Dorian Unterweger.

Zufriedene Gesichter auch beim siegreichen Mastersteam mit Doris Eckstein, Hubert Fessl, Dagmar Puffing, Herwig Rattinger, Veronika Riemer, Wolfgang Schmid und Susanne Schrettner. Ein erfolgreiches Wettkampfdebüt feierten Lena Laggner, Penelope Reihs und Alexander Schachner.

Obfrau Sigrid Fessl gratulierte allen TeilnehmerInnen und bedankte sich bei den mitgereisten Eltern und beim Trainerteam!

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Foto Walter Schindler: Erfolgreiche Zehnkämpfer

Erfolgreiche Zehnkämpfer

In Leibnitz stellten sich auch heuer wieder einige Knittelfelder ATUS-Leichtathleten der Herausforderung „Zehnkampf“. Dabei galt es, alle 10 Disziplinen des Zehnkampfes, allerdings angepasst an das jeweilige Alter der Athleten, bestmöglich zu absolvieren. Nach über 8 Stunden an Wettkämpfen standen schließlich die Sieger und Platzierten fest. Bei den Super-Minis erreichte Nils (Jahrgang 2008) Cifrain den 2. Platz, Andreas Zilke (Jahrgangsbester 2009) holte Platz 3. Markus Hochfelner erreichte in der Schülerklasse D den zweiten Platz. Und Christian Feyerl (Zweiter des Jahrganges 2001) schrammte mit Platz vier in der Schülerklasse B knapp am Podest vorbei. Bei den Mädels erreichte Chiara Zilke in der Schülerklasse D den 12. Platz (2. Platz in der Jahrgangswertung 2005), in der Schülerklasse C siegte Christina Weinberger eindrucksvoll und Trainingskollegin Hannah Cifrain erreichte Platz 3 (2. Platz in der Jahrgangswertung 2003) in derselben Altersklasse. Damit können einige der ATUS-Athleten hoffen, beim Österreich-Finale in Linz antreten zu dürfen, wo die jeweils Jahrgangsbesten der Qualifikationen nochmals aufeinander treffen um die Besten zu ermitteln.

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Motorträger nur mit Eisenblatt notdürftig verschweißt | Foto LPD: Seriendieb festgenommen

Seriendieb festgenommen

Ein Ladendieb wurde Donnerstagnachmittag nach Seriendiebstählen in der Steiermark, Niederösterreich und Oberösterreich in Graz festgenommen. Dem Beschuldigten konnten Ladendiebstähle im Gesamtwert von 17.000 Euro nachgewiesen werden.

Ein 28-jähriger Rumäne wurde gegen 12:45 Uhr in einem Einkaufszentrum beim Diebstahl von drei Laptops im Wert von 3.000 Euro vom Kaufhausdetektiv beobachtet. Als der 28-Jährige das Einkaufszentrum ohne Bezahlen der Waren verlassen wollte, wurde er vom Detektiv angehalten und anschließend der Polizei übergeben.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Beschuldigte bereits Anfang September 2013 in diesem Einkaufszentrum vier Notebooks im Wert von 6.400 Euro gestohlen hatte. Weiters hat er in einem Einkaufszentrum in Linz zwei Wochen später sieben Spiegelreflexkameras im Wert von 5.600 Euro und Ende August 2013 in St. Pölten vier Spiegelreflexkameras im Wert von rund 2.000 Euro gestohlen.

Der Beschuldigte war bei seinen Einvernahmen zum Teil geständig und wird nach Abschluss der Einvernahmen in die Justizanstalt Graz-Jakomini überstellt.

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Fotos Ehgartner, FF Fohnsdorf: Schüler bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Schüler bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Samstagvormittag ereignete sich in Thörl ein Verkehrsunfall, bei dem ein 11-jähriger Schüler aus dem Bezirk Liezen schwer verletzt wurde.

Der 11-Jährige wollte mit seinem Fahrrad im Nachrang befindlich von einer Gemeindestraße in eine weitere Gemeindestraße nach links einbiegen. Dabei prallte er gegen die Frontseite des von einem 43-Jährigen aus dem Bezirk Liezen gelenkten PKW.

Der 11-Jährige erlitt einen Bruch des rechten Oberschenkels, Prellungen und eine Gehirnerschütterung.
Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und den Notarzt wurde er mittels Rettungshubschrauber in das LKH Linz geflogen.

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