Lidl ruft den „Italiamo Gorgonzola DOP, Sorte „dolce/mild“, 200 g“ mit MHD 24.02.2024 zurück. Bei einer Analyse wurde Listeria monocytogenes nachgewiesen. Es kann zu schweren Magen-/Darmerkrankungen und Symptomen ähnlich eines grippalen Infektes kommen. Bei bestimmten Personengruppen (Säuglingen, Kleinkindern, Schwangeren sowie alten und kranken Menschen) können ernste Krankheitsverläufe auftreten. Vom Verzehr wird dringend abgeraten!
Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.
Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.
Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.
Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.
Banketbakkerij Merba B.V. ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G zurück
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Produkten Metallfremdkörper befinden. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte abgeraten.
Der Warenbestand des betroffenen Produkts (MHD: 12.12.2024) wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Banketbakkerij Merba B.V. per Mail an info@merba.com
Ein breites Spektrum an präzisen Gravur- und Schnittmöglichkeiten
Das Leistungsangebot von NESH-Lasergravuren umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen. Wir gravieren, schneiden, markieren und beschriften verschiedenste Materialien.
Unsere Bearbeitungsfläche erstreckt sich auf bis zu 1200 x 800 mm.
Durch den Einsatz modernster CO2-Lasertechnologie können wir ein umfassendes Spektrum an präzisen Schnitt- und Gravuranforderungen abdecken. Dies reicht von allgemeinen Gravuren bis hin zu mikroskopisch feinen Details im Microcutting. Unser Fokus liegt auf der Vielseitigkeit, sodass wir Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz, Glas, Leder und Papier bearbeiten können. Mit unserem Laser sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
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Es wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.
Durch ein technisches Gebrechen in der Produktion, wurde ein Teil der Teigmasse der in den Filialen täglich frisch aufgebackenen Semmeln, mit Bruchstücken aus Kunststoff und Metall verunreinigt. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Teile des Fremdkörpers im genannten Produkt befinden, wodurch bei Verzehr eine potentielle Gesundheitsgefährdung bestehen kann. Da betroffene frische Backware nach dem Kauf nicht eindeutig von Endverbraucher einem Mindesthaltbarkeitsdatum oder einer Charge der rohen Semmelteiglinge zugeordnet werden kann, wird vor dem Verzehr der Semmeln, die im Zeitraum vom 02.02.2024 bis inkl. 08.02.2024 verkauft wurden, gewarnt.
Als Maßnahmensetzung wurde der gesamte Warenbestand an betroffenen Tiefkühl-Teiglingen und die daraus aufgebackenen Semmeln aus dem Verkauf genommen. Semmeln, die ab 10.02.2024 verkauft werden, sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Die Ankerbrot GmbH und die Penny GmbH bedauern den Vorfall und entschuldigen sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.
Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.
Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e
Christopher Schlögl möchte mit seiner Firma CS Elektro- und Energietechnik GmbH aktiv zum Umweltschutz beitragen. Dafür konnte er sich bereits als Vorreiter in Photovoltaik und Energieoptimierung etablieren.
Als traditioneller Elektroinstallationsbetrieb 2014 von Christopher Schlögl gegründet, schlug dieser bald eine ganz neue Richtung ein. Die aktuelle Mission ist es, die Zukunft der Energie durch Photovoltaik nachhaltig zu gestalten, indem das Unternehmen innovative Elektrolösungen bereitstellt, die nicht nur den Alltag erleichtern sollen, sondern auch aktiv zum Umweltschutz beitragen.
„Als anerkannte Experten für Photovoltaik und grüne Energie möchten wir dies durch unseren neuen grünen Auftritt sichtbar machen“, so Ge- schäftsführer Schlögl.
Website:
Am Dienstag gegen 13:00 Uhr reiste ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land am Grenzübergang Paulitschsattel mit seinem PKW aus Slowenien nach Österreich ein. Dabei wurde er einer Einreisekontrolle unterzogen.
Er wurde aufgefordert sein Reisedokument vorzuweisen und händigte den Reisepass aus. In weiterer Folge entzog sich der Mann der Kontrolle und flüchtete mit seinem PKW. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann kurz darauf von einer Streife des Österreichischen Bundesheeres am Grenzübergang zu Slowenien am Seebergsattel angehalten werden.
Bei der Fahrzeugkontrolle durch die Polizeistreife konnten zwei Säcke mit insgesamt einen dreiviertel Kilogramm Cannabiskraut sichergestellt werden.
Der Mann wurde vorläufig festgenommen und eine Personskontrolle durchgeführt, wobei eine größere Menge Bargeldbestände sowie ein Mobiltelefon sichergestellt werden konnte.
Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der Beschuldigte zu der Einfuhr und dem Besitz des Cannabiskrauts geständig. Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Bisher unbekannte Täter übermittelten am 19. Jänner 2024 gegen 19:00 Uhr einem 73-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt eine inkriminierte Email, die vortäuschen sollte, dass es sich beim Absender um sein Bankinstitut handelt.
Beim Öffnen des übermittelten "Links" wurde das Opfer angewiesen, bei seiner Banken-APP einzusteigen und die Daten zu bestätigen. Nachdem das Opfer den Anweisungen entsprochen hatte, wurden im Zeitraum zwischen 19. Jänner 2024 und 22. Jänner 2024 insgesamt 6 Geld-behebungen bei Geldausgabeautomaten bei Bankinstituten im Bundesland Salzburg in einer Gesamthöhe von € 18.300,-- durchgeführt.
Weiters führte die Täterschaft über bislang unbekannte Geldausgabeautomaten insgesamt 3 Überweisungen in einer Gesamthöhe von € 20.000,- auf ein litauisches und ein irisches Bankkonto durch. Die Überweisungen konnten seitens dem Kärntner Bankinstituts rechtzeitig storniert werden, sodass diesbezüglich kein Schaden eingetreten ist.
Am Dienstag gegen 14:00 Uhr kam es auf der Seeberg Bundesstraße (B 82) auf der Draubrücke in Völkermarkt zu einer Frontalkollision zwischen dem PKW, gelenkt von einer 39-jährigen Frau aus der Gemeinde Grafenstein und dem PKW, gelenkt von einem 26-jährigen PKW-Lenker aus der Gemeinde Bleiburg.
Eine dem PKW-Lenkernachfolgende 30-jährige PKW-Lenkerin aus der Gemeinde Eberndorf stieß in der Folge gegen das Heck des PKW des Mannes aus Bleiburg.
Bei dem Verkehrsunfall wurde die 39-jährige Frau aus Grafenstein im PKW eingeklemmt und musste von der FF-Völkermarkt mittels Bergeschwere aus dem Fahrzeug geborgen werden. Nach der Erstversorgung durch den anwesenden Notarzt wurde die schwer verletzte Frau von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt/WS gebracht.
Der 26-jährige PKW-Lenker wurde mit leichten Verletzungen im Brust- und Beinbereich in das LKH Wolfsberg gebracht. Die PKW-Lenkerin aus Grafenstein blieb unverletzt.
Der Alkomatentest beim PKW-Lenker aus Bleiburg und der Frau aus Grafenstein verlief negativ. Aufgrund der Schwere der Verletzung der 39-jährigen PKW-Lenkerin konnte kein Alkomatentest durchgeführt werden, weshalb von der StA Klagenfurt die Sicherstellung des Restblutes, welches im Klinikum Klagenfurt abgenommen worden ist, angeordnet.
Für die Dauer der Aufräumungsarbeiten wurde die B 82 vorübergehend gesperrt.
SPAR ruft „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert zurück
Bei einer Qualitätskontrolle wurde beim „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 eine Höchstwertüberschreitung von Quecksilber festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück.
Kunden werden aufgefordert den „DESPAR PREMIUM Thunfisch geräuchert 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 05.02.2024 nicht zu konsumieren. Alle anderen Produkte von DESPAR PREMIUM beziehungsweise Thunfisch geräuchert anderer Marken sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
Alle Kunden, die besagtes Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.
Kunden, die dazu eine Frage haben, können sich gerne beim Kundenservice unter office@spar.at oder unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 22 11 20 informieren.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 26. auf den 27.01.2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
Diskutieren Sie aktuelle Themen in der Geflügelwirtschaft mit Experten wie Dr. Philipp Kanduth und erfahren Sie mehr über Bio-Mastgeflügelhaltung und Stalltechnik.
Aktuelle Themen aus der Geflügelwirtschaft Dieter Obereder, Obmann der Geflügelwirtschaft Kärnten Auswertung der Schlacht-befunde und Interpretation der Ergebnisse
Dr. Philipp Kanduth, Tierarzt
Die Herausforderungen in der Bio-Mastgeflügelhaltung 2023
Dr. Eva-Maria Holzheu, Tierärztin
Sicherheitstechnik für Stall und Hof
Paul Morak, SIS GmbH
Wärmeaustauscher in der Praxis - Rentabilität und Vorteile für das Stallklima
Kurt Hörmann, Janker Agrartechnik GmbH
Moderation:
DI Gerda Weber, LK Kärnten Achtung! Verpflichtende Anmeldung für den Geflügelabend bei: Lippitz Sabine Tel. +43 463-5850-1536, sabine lippitz@lk-kaernten.at, LK-Kärnten Ref. 4, Tierische Produktion und Bauen
Du möchtest die HTL Wolfsberg kennenlernen?
Am Mittwoch, den 7. Februar 2024, findet von 17 bis 20 Uhr der "Tag der offenen Tür" an der HTL Wolfsberg statt. Dieser Termin bietet dir die perfekte Gelegenheit, um neben den Räumlichkeiten der Schule das Lehrangebot in den vier Fachrichtungen "Automatisierungstechnik", "Mechatronik", "Betriebsinformatik" und "Maschinenbau" kennenzulernen.
Vorbeikommen lohnt sich!
Im Zuge einer Routineuntersuchung des betroffenen Produkts wurde ein erhöhter Quecksilbergehalt festgestellt und ein Rückruf eingeleitet.
Quecksilber gelangt z.B. durch Ablagerungen in Boden und Wasser in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. In Raubfischen, wie Thunfisch, die am Ende der Nahrungskette stehen kann sich dieses vermehrt anreichern und ist deswegen Bestandteil regelmäßiger Routineuntersuchungen. Vom Verzehr des genannten Produkts mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.02.2024 wird abgeraten.
Produktdaten: BILLA GENUSSWELT TONNO A PINNE GIALLE AFFUMICATO 100G (GTIN/V-EAN: 9010437029391)
Der Warenbestand des betroffenen Produkts wurde aus dem Verkauf genommen. Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Interfood Lebensmittelgroßhandel GmbH unter Tel-Nr. 05223/56808-0 (Mo-Do 7:30-12:30 & 13:00-16:30 u. Fr 7:30-12:30) oder per Mail an qualitaetsmanagement@interfood.at
Am 19 Jänner 2024 die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stein im Jauntal im Feuerwehrhaus statt. Kommandant Oberbrandinspektor Hrowath Johann jun. präsentierte den Mitgliedern und den anwesenden Ehrengästen einen umfassenden Bericht über das vergangene Jahr.
Der aktuelle Mitgliederstand der FF Stein im Jauntal beläuft sich auf insgesamt 69 Mitglieder, davon 44 Aktive, 16 Altmitglieder, 4 Reservemitglieder, 3 Mitglieder auf Probe und 2 Gastfeuerwehrmänner. Leider musste die Feuerwehr den Verlust von zwei Kameraden durch Todesfälle verzeichnen.
Im Bereich der Neuanschaffungen konnte die FF Stein im Jauntal stolz auf den Erwerb eines Nasssaugers Hydra von der Firma Koch sowie eines RLFA 3000 und sieben ATS-Geräten verweisen. Weitere Investitionen umfassten unter anderem die Fertigstellung der Taucherspinde und die Umstellung der Uniform von Grün auf Blau.
Kommandant Hrowath gab einen Überblick über die beeindruckenden Zahlen der Einsätze im vergangenen Jahr, darunter 7 Brandeinsätze, 201 technische Einsätze und insgesamt 3448 Einsatzstunden. Besondere Herausforderungen waren unter anderem Schneebruch, Sturm, Windbruch sowie große Regenmengen und Überschwemmungen im August, bei denen der KAT Zug 2 aus Spital a.D. zum Einsatz kam. Der FF Peratschitzen gilt besonderen Dank für die Einsatzleitung und Koordination aller Einsätze im Gemeindegebiet.
Die Mitglieder der FF Stein im Jauntal haben im vergangenen Jahr beeindruckende 5126 Stunden für Übungen und verschiedene Arbeiten sowie weitere 8574 Stunden insgesamt aufgebracht.
Ein Höhepunkt war die Angelobung von Feuerwehrmännern GROSSEGGER Christopher, SORGER Daniel und STRAMPFER Bernhard.
Zudem gab es Beförderungen und Ernennungen, darunter PUTZI Mario zum Hauptfeuerwehrmann, WARMUTH Fabian zum Oberfeuerwehrmann, KATSCHNIG Markus zum Brandmeister und HROWATH Christoph zum Löschmeister.
Vielen Dank an die Kameraden für die Langjährige Tätigkeit zum Wohle der Allgemeinheit
Der Kameradschaftsführer Hauptbrandmeister Oliver Prott berichtete von 54 Aktivitäten, an denen insgesamt 490 Personen teilnahmen, und 2710 Gesamtstunden.
Als Ehrengäste der Jahreshauptversammlung durfte Oberbrandinspektor Johann Hrowath jun. Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Oskar Preinig sowie Bezirksfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Patrick Skubel begrüßen.
Wichtige Termine für das Jahr 2024 sind das Preisschnapsen am 16. März 2024 und das Sommerfest am 23. Juni 2024 - Die Kameradschaft der Feuerwehr Stein im Jauntal freut sich auf euren Besuch!
Die FF Stein im Jauntal blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück und bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hingabe zum Wohle der Gemeinschaft.
Auf der Siebenhüttenabfahrt im Skigebiet Petzen, Bezirk Völkermarkt, kam am Samstagvormittag eine 19-jährige Frau aus Slowenien mit ihren Skiern zu Sturz und schlug dabei mit dem Kopf auf der Piste auf.
Die Frau, die kurzeitig bewusstlos war, wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Klagenfurt gebracht.
Du denkst über eine nachhaltigere Energiequelle für dein Zuhause nach? Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um den Schritt zu machen! Mit unseren Photovoltaik-Lösungen kannst du nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch kräftig sparen.
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Ab 01.04.2023 bis 11.01.2024 führten Suchtgiftermittler des LKA Kärnten gemeinsam mit Suchtgiftermittlern der Polizei Völkermarkt und Feldkirchen intensive Ermittlungen gegen mehrere Personen wegen Verdacht des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz (Suchtgifthandel) durch.
Im Zuge dieser Ermittlungen konnte am 09.01.2024 im Fahrzeug eines 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen während einer Verkehrskontrolle in Feldkirchen ca. drei Kilogramm Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Bei einer an seiner Wohnadresse geplanten Nachschau wurden in der Nähe eine 21-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann, beide aus dem Bezirk Völkermarkt, angetroffen. Gegen beide Personen bestand bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen Handels mit Suchtmitteln. Die beiden Personen wurden von Beamten des LKA Kärnten festgenommen.
An der Wohnadresse konnten neben diversen Gegenständen (Bongs, Baggies, Vakuumiergerät) insgesamt mehr als 1 Kilogramm Cannabiskraut, Cannabisharz und Kokain sichergestellt werden.
Bei der gerichtlich bewilligten und von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordneten Hausdurchsuchung in der Wohnung der beiden 21-jährigen Verdächtigen wurde Heroin aufgefunden und sichergestellt.
Nach intensiv geführten Ermittlungen von Beamten des SPK Villach, Kriminalreferat, wurde auch der Suchtgiftlieferant des 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen, ein ebenfalls 23-jähriger Mann aus Villach, ausgemittelt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde dieser am 11.01.2024 in seiner Wohnung im Stadtgebiet von Villach von Beamten des EKO Cobra festgenommen.
Die angeführten Personen stehen im Verdacht jeweils mehrere Kilogramm Cannabiskraut gehandelt und weiterverkauft zu haben.
Die vier Tatverdächtigen wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
In der Zeit zwischen dem Morgen des 10. Jänner und dem Nachmittag des 11. Jänner 2024 verschafften sich unbekannte Täter durch aufzwängen der Eingangstüre gewaltsam Zutritt zu einem derzeit unbewohnten Einfamilienhaus in der Gemeinde St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg. Im Haus wurden sämtliche Räume durchsucht. Es wurden Bargeld und Wertgegenstände im Gesamtwert von mehreren tausend Euro gestohlen. An der Eingangstüre entstand außerdem erheblicher Sachschaden.
Am Donnerstagabend stahlen bisher unbekannte Täter Kupferkabel von einem Firmengelände in der Gemeinde Griffen, Bezirk Völkermarkt. Die Kupferkabel wurden aus einem unversperrten Container entwendet und mittels weißem Kastenwagen abtransportiert. Der entstandene Schaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt.
Bis dahin online gekaufte Digitale Jahres-Vignetten sind zu 100 Prozent ab 1. Februar 2024 gültig - 1-Tages-Vignette erstmals im Angebot
Die „alten“ Jahres-Vignetten sind noch bis 31. Jänner 2024 gültig, dann endet endgültig das Vignettenjahr 2023. Das bedeutet: Ab 1. Februar muss entweder korrekt geklickt oder gepickt werden: Klebevignette in Sonnengelb oder die Digitale Vignette 2024.
Damit auch die Digitale Jahres-Vignette mit Sicherheit ab 1. Februar gilt, erinnert die ASFINAG an den Stichtag 14. Jänner. Weil man erst am 18. Tag nach dem Online-Kauf die Digitale Jahrs-Vignette verwenden kann, ist der 14. Jänner ein ganz wichtiger Tag für alle, die lieber klicken statt picken. Wer also bis dahin im ASFINAG Mautshop auf asfinag.at oder über die kostenlose ASFINAG-App die Digitale Jahres-Vignette kauft, stellt sicher, ohne Probleme ab 1. Februar 2024 Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen benützen zu können. Der Grund dafür liegt in der Konsumentenschutzfrist, die auf EU-Gesetzes-Basis für alle Kund:innen bei Online-Käufen gilt.
„Die Digitale Vignette bietet nicht nur viele Vorteile. Ihr Kauf in App und Mautshop ist dazu auch noch absolut einfach, sicher und komfortabel. Kund:innen wählen selbst, wann und wo sie die neue Vignette online kaufen. Wir haben mit der 1-Tages-Vignette und der sofortigen Gültigkeit von online gekauften 1-Tages- und 10-Tages-Vignette zudem das Serviceangebot nochmals weiter ausgebaut“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Keine Panik gilt aber auch, wer es nicht bis zum 14. Jänner schafft, eine Digitale Jahres-Vignette zu kaufen. Sofort gültige Digitale Jahres-Vignetten gibt es an den Verkaufsautomaten der ASFINAG, bei ausgewählten Vertriebsstellen, an den sechs ASFINAG-Mautstellen, bei Trafiken und Tankstellen sowie bei den Partnern ÖAMTC, ARBÖ und ADAC.
Die neue 1-Tages-Vignette für Pkw gibt es um 8,60 Euro bzw. für Motorräder um 3,40 Euro. Bei der vor allem von Urlauber:innen genutzten 10-Tages-Vignette kommt es zu einer leichten Anpassung von bisher 9,90 auf 11,50 Euro. Der Preis der 2-Monats-Vignette sinkt aufgrund der neuen gesetzlichen Preisstaffelung von 29 auf 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette verbleibt unverändert bei 96,40 Euro.
Am Freitagabend wurden im Bereich des Seebergsattels, Bad Vellach, Bezirk Völkermarkt, und der B82 insgesamt 20 Personen, darunter drei Kinder im Alter von elf, sechs und zwei Jahren, allesamt syrische Staatsangehörige, aufgegriffen.
Da kurze Zeit später in diesem Bereich ein verunfalltes Fahrzeug in einer Böschung entlang der B82 aufgefunden werden konnte, bestätigte sich der Verdacht der Schlepperei in das Bundesgebiet. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Lenker verlief negativ.
Nachdem die Personen keine gültigen Reisedokumente vorweisen konnten, wurden diese vorläufig festgenommen und zur Identitätsfeststellung sowie Zeugenbefragung in die Fremdenpolizeiinspektion Klagenfurt gebracht. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Das Fahrzeug wurde geborgen und sichergestellt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 3:20 Uhr die Erde im Raum Bad Eisenkappel. Die Magnitude wurde mit 2,7 angegeben und die Herdtiefe lag bei 5 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“
Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.
Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.
Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.
Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.
Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.
Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.
Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.
Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.
Am Stefanietag gegen 22:00 Uhr brach in einem Nebengebäude eines Anwesens in Ebriach, Gemeinde Bad Eisenkappel, aus bislang unbekannter Ursache ein Brand aus. Ein zufällig vorbeifahrender 46-jähriger Autofahrer bemerkte dies und alarmierte sofort die Feuerwehr. Beim Eintreffen der FF Bad Eisenkappel, Miklauzhof, Rechberg und Gallizien, mit insgesamt 56 Einsatzkräften, stand das Nebengebäude bereits in Vollbrand. Ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus konnte verhindert werden. Um 23:30 Uhr konnte der Brand vollständig gelöscht werden. Die Ursache und die Schadenhöhe stehen noch nicht fest. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursachenermittlung wird in den kommenden Tagen durch einen Brandermittler übernommen.
FF Bad Eisenkappel
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Christtag gegen 13:30 Uhr in der Sakristei der Kirche Hochfeistritz, Gemeinde Ebersteinein Brand aus. Nachbarn der Kirche bemerkten die Rauchschwanden welche bereits aus der Sakristei schlugen und verständigten sofort die Feuerwehren. Bis zum Eintreffen der Feuerwehren versuchten die Nachbarn den Brand mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle zu bringen.
Die zwischenzeitliche am Einsatzort eingetroffenen Feuerwehren Eberstein, St. Walburgen, Klein St. Paul, Brückl, Wieting, Völkermarkt und Diex, mit insgesamt 17 Fahrzeugen und 125 Einsatzkräften, konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen und größeren Schaden abwenden.
Personen wurden durch dieses Brandereignis nicht verletzt. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich niemand in der Kirche. Die Ermittlungen zur Brandursache werden in den kommenden Tagen durch einen Bezirksbrandermittler aufgenommen. Die Schadenshöhe steht noch nicht fest.
Am Dienstag um 18:55 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem PKW auf der Diexer Landesstraße (L 113) von Völkermarkt in Richtung Haimburg. Aus bislang unbekannter Ursache verlor er im Bereich Oschenitzen die Herrschaft über seinen PKW und prallte auf der linken Seite der Fahrbahn gegen einen Betonsockel eines Zaunes. Dabei wurde er schwer verletzt und musste durch die FF Völkermarkt mittels Bergeschere aus seinem Fahrzeug geschnitten werden. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 52-Jährige in das UKH Klagenfurt eingeliefert. Für die Dauer der Aufräumarbeiten war die L 113 bis 20:23 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Am Mittwochabend um 21.00 Uhr, wurde in der Wohnung eines 25-jährigen Mannes aus Griffen aus unbekannter Ursache ein Brandmelder ausgelöst.
Während des Einsatzes wurde von den verständigten Einsatzkräften starker Cannabisgeruch wahrgenommen. Bei einer Nachschau wurden Cannabis, Suchtgiftutensilien, Schreckschusswaffen sowie zwei CO2 Waffen und Munition sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde der 25-jährige auf freiem Fuß angezeigt.
Vermutlich in der Zeit von 07.12.2023 – 08.12.2023, 16:00 Uhr brachen bisher unbekannte Täter in ein Anwesen im Bezirk Völkermarkt ein. Die Täter zwängten vermutlich mit einem flachen Werkzeug eine versperrte Terrassentür auf durchsuchten die Räumlichkeiten im Inneren. Dabei wurde ein versperrter Waffenschrank mit insgesamt drei Langwaffen aus der Verankerung gerissen und gestohlen. Weiters wurden zwei neuwertige Werkzeugkoffer, zwei goldverzierte Säbel, zwei Fernsehgeräte und mehrere Münzen gestohlen. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Derzeit unbekannte Täter brachen in der Zeit von 04.12.2023 – 11.12.2023, 08:15 Uhr in ein Hotel im Bezirk Völkermarkt ein. Zugang verschafften sich die unbekannten Täter, indem sie eine doppelflügige Eingangstüre zum Hotel aufzwängten und somit Zugang zum Foyer erlangten. In der Rezeption durchwühlten die Täter mehrere Schränkte und Läden. Gestohlen wurde ein Laptop, der sich im Bereich der Rezeption befand. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Am 11.12.2023 gegen 00:50 Uhr brachen derzeit unbekannte Täter in ein Geschäft in einem Einkaufszentrum in Wolfsberg ein. Von dem dort befindlichen Geschäft durchbrachen sie die Zwischenwand zu einer angrenzenden Trafik. Dort durchsuchten sie die Räume, brachen eine Registrierkasse auf und stahlen Tabakwaren, Bargeld und hochpreisige Feuerzeuge. Im Lagerraum konnte ein ca. 200 kg schwerer Standtresor vorgefunden werden, den die unbekannten Täter aus dem Geschäft verbrachten. Dieser konnte im Nahbereich der Firma aufgebrochen werden. Daraus wurden in weiterer Folge Autobahnvignetten und Bargeld gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.