Wohnmöglichkeiten im Wohnpark Mitte in Knittelfeld jetzt verfügbar. Die Wohnungen bieten eine praktische und zugängliche Wohnlösung in einer zentralen Lage.
Bei Bedarf, mit kurzfristiger Vorlaufzeit, sofort bezugsmöglich. Für weitere Informationen und Besichtigungstermine kontaktieren Sie uns bitte unter: Tel.: +43 3512 83211-341 oder gebaeudeverwaltung@knittelfeld.gv.at
Gefahrenbeurteilung
Oberhalb von etwa 1800 m herrscht noch große Lawinengefahr. Durch die Neuschneemengen und den Sturm der vergangenen Tage haben sich sowohl im kammnahen als auch kammfernen Gelände in sämtlichen Expositionen umfangreiche, störanfällige Triebschneeablagerungen gebildet. Die Gefahrenstellen befinden sich hinter Geländekanten, in windgeschützten Rinnen und Mulden sowie bis in Waldbereiche und sind aufgrund der schlechten Sicht und der umfangreichen Ablagerungen schwer zu erkennen. Lawinen können besonders in hohen Lagen groß werden. Mit der Erwärmung im Tagesverlauf können in hohen Lagen auch noch vereinzelt spontane Lawinen abgehen.
Zudem besteht eine ausgeprägte Gefahr von Gleitschneelawinen. Diese können zu jeder Tageszeit in allen Expositionen aus sehr steilen Wald- bzw. Grashängen sowie auf glattem Felsuntergrund spontan abgehen. Bereiche unterhalb von Gleitschneerissen meiden!
In mittleren und tieferen Lagen destabilisieren Regeneintrag und Erwärmung die Schneedecke. Aus steilen Waldbereichen und Böschungen können kleine Nassschneelawinen spontan abgehen und exponierte Verkehrswege gefährden.
Schneedeckenaufbau
Die enormen Triebschneemengen der vergangenen Tage lagern in windgeschützen Bereichen meist auf einer verharschten Altschneedecke. Die Verbindung zum Altschnee ist meist gut, schattseitig wurde der frische Triebschnee jedoch auf einer lockeren Schneedecke abgelegt. Desweiteren befinden sich störanfällige Schwachschichten innerhalb des frischen Triebschneepakets. Durch vorübergehende Erwärmung und Regeneintrag wurde die Schneedecke in der vergangenen Nacht bis auf etwa 1700 m angefeuchtet. Das Schneedeckenfundament ist bis in mittlere Lagen feucht bzw. nass, was zu einem anhaltenden Gleitschneeproblem führt. Durch weiteren Regeneintrag verliert die Schneedecke in tiefen Lagen zunehmend an Festigkeit.
Wetter
Über Nacht kommt im Nordstau noch etwas Neuschnee hinzu, vom Dachstein über die nördlichen Niederen Tauern bis zu den Mürzsteger Alpen sind noch etwa 10 cm Neuschnee möglich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1000 und 1200 m. Andernorts sind die Niederschlagsmengen über Nacht gering, vormittags lässt der Niederschlag dann auch im Nordstau nach. Im Laufe des Sonntagnachmittags werden deutlich wärmere Luftmassen herantransportiert, die Nullgradgrenze steigt bis zum Abend auf 2200 bis 2500 m, alpensüdseitig sogar noch höher. Unergiebige Niederschläge, die vor allem im Nordstau nachmittags noch auftreten können, werden zunehmend auch in höheren Lagen in leichten Regen übergehen. Der Wind weht über Nacht noch orkanartig aus NW, mit der Drehung auf eine westliche Höhenströmung lässt der Wind erst untertags langsam nach, weht aber besonders im Nordalpenbereich weiterhin stürmisch mit Spitzen um 80 km/h, in der Früh auch noch bis 100 km/h.
Tendenz
Am Christtag gibt es im gesamten Bergland wieder mehr Sonnenschein und es wird sehr mild. In 2000 m sind Temperaturen um 6 Grad zu erwarten. Der Wind weht zumindest in der ersten Tageshälfte noch kräftig und lässt dann weiter nach. Mit der Erwärmung setzt sich die Schneedecke und Schwachschichten im Triebschnee werden weiter abgebaut. Die Lawinengefahr geht zurück, die Gleit- und Nassschneeproblematik dominieren.
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👉 Position: Zerspanungstechniker:in (m/w/d)
Unternehmen: Sandvik Mining and Construction G.m.b.H.
👉 Position: After-Sales Koordinator (m/w/d)
Unternehmen: Zeman Bauelemente Produktionsgesellschaft mbH
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Freitag, 29. September, 8 Uhr, vor dem VinziTel: Die Morgensonne lacht vom Himmel und kündigt einen wunderbaren Spätsommertag an. Nach und nach treffen Menschen ein, sammeln sich in Grüppchen und plaudern aufgeregt. Trotz unterschiedlichsten Alters, Kleidungsstils und Anreisemethode, manche mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, manche mit dem Auto oder dem Fahrrad, haben sie alle eines gemein: Sie sind ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im VinziTel und ermöglichen mit ihrer großzügigen Zeitspende, dass die Notschlafstelle 24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr für Personen da sein kann, die keinen anderen Schlafplatz zur Verfügung haben. Heute aber geht es nicht ins VinziTel hinein, sondern daran vorbei und schnurstracks in den Bus, der uns heute als fahrbarer Untersatz dient und uns auf unserem Betriebsausflug mit den Ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen begleiten wird.
Pünktlich geht es los, und bald kann man durch die Fenster das erste Ziel des Tages erspähen: Burg Strechau. Der Busfahrer kennt den besten Weg nach oben, und so stehen wir nur wenige Minuten später vor den Toren. Die Burg Strechau ist überraschend groß, liebevoll restauriert und beinhaltet mehrere Gärten. Noch bevor wir die Innenräume bestaunen, kommen wir bereits am ersten Highlight des Tages vorbei. Drei Esel, die gemütlich in der Sonne dösen. Sie gehören der Burgherrin, die auch Tierärztin ist, und dürfen ihr Leben innerhalb der Burgmauern verbringen. Aus ihren Gesichtern war abzulesen, dass das Leben als Burgesel durchaus angenehm ist. Die Führung durch die herrschaftlichen Zimmer der Burg gibt uns einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region und der Burg, und abschließend dürfen wir noch die Oldtimersammlung des Burgherrn bestaunen.
Nachdem sich wieder alle munter im Bus eingefunden haben, geht es weiter zum Mittagessen.
Gestärkt machen wir uns nach dem köstlichen Mittagessen beim „Kamper“ in Admont direkt zum Stift Admont auf, wo wir eine Führung durch die Bibliothek gebucht hatten. Der 70 m lange Bibliothekssaal mit den ausgestellten Büchern ist faszinierend. Abgerundet wird diese Führung mit dem unglaublich beeindruckenden Boden und den dazugehörenden Kunstwerken.
Auf dem Weg nach Graz wurden die unterschiedlichen Eindrücke des Tages miteinander besprochen: „Das war unglaublich!“ … „Der Ausblick von der Burg, so schön!“ … “Und erst die Autos vom Burgherrn!“ … “Der Admonter Wein, hmmm.“ … “Das Essen und das traumhafte Wetter“ … Gleichzeitig wurden bereits Pläne geschmiedet, wohin wir im nächsten Jahr auf Betriebsausflug fahren könnten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Erweiterung der Kinderbetreuungsangebote in Spielberg
Die Stadtgemeinde Spielberg und die Volkshilfe Steiermark feierten heute die Eröffnung eines Zubaus in der Kinderbetreuungseinrichtung Blumenwiese. Der Zuwachs von 200 m² ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Kinderkrippengruppe und bietet Platz für bis zu 14 zusätzliche Kinder unter drei Jahren.
Bürgermeister Manfred Lenger und LH-Stv. Anton Lang waren vor Ort, um den neuen Betreuungsbereich offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Frau MMag. Genoveva Kocher-Schruf, im Namen der Volkshilfe anwesend, unterstrich die Bedeutung der Kooperation für die Gemeinschaft.
Die Kinder aus der Einrichtung Blumenwiese waren die Hauptattraktion des Tages. Sie gestalteten das Rahmenprogramm musikalisch und demonstrierten damit, dass die neuen Räumlichkeiten nun mit Leben, Freude und Musik erfüllt sind.
Die Schaffung der zusätzlichen Kinderkrippenplätze ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und dem Land. Bürgermeister Lenger betonte die Wichtigkeit der Erweiterung für die Unterstützung von Familien bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten des Projektes für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Weitere Informationen zum Zubau und zur Kinderbetreuungseinrichtung finden sich auf der Webseite www.spielberg.at.
M-Rast Zeltweg
Als Inhaber:in einer KRAFT:club Karte haben Sie die Möglichkeit, einen Rabatt von 1,5 Cent beim Tanken auf den tagesaktuellen Preis zu erhalten. So einfach geht's: Die KRAFT:club Karte beim Bezahlen herzeigen und schon wird die Vergünstigung berücksichtigt. Zur Info: Die bestehenden „M-Rast-Kundenkarten“ sind selbstverständlich weiterhin gültig!
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𝐷𝑒𝑟 𝐾𝑟𝑎𝑓𝑡:𝑃𝑎𝑠𝑠 𝑏𝑒ℎä𝑙𝑡 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐺ü𝑙𝑡𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡!
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Diese Ein-Zimmer- Garconniere befindet sich im Zubau des Senioren- und Pflegeheims Gehard, nahe dem Ortszentrum von St. Georgen ob Judenburg gelegen. Die provisionsfreie, helle Dachwohnung hat eine Größe von ca. 35 m², ist barrierefrei und über einen Lift bzw. eine Außenstiege erreichbar.
Über den Vorraum gelangt man rechts in den Wohnbereich, welcher sich flexibel nutzen lässt. Vom Vorraum geradeaus gelangt man in das Bad mit Dusche und WC, auch eine Waschmaschine ist bereits vorhanden.
Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde größter Wert auf eine hochwertige Ausstattung gelegt, so ist diese Wohnung mit hochwertigem Vinyl- bzw. Eichenparkett sowie einer komfortablen, modernen Einbauküche inklusive E-Geräten ausgestattet.
Es besteht auch die Möglichkeit, die bestehenden Möbel vom Vormieter abzulösen.
Die Wohnung wird mittels Fernwärme beheizt, weiters steht ein PKW-Abstellplatz zur Verfügung (im Mietpreis inkludiert). Dank der großzügigen Fenster wird die Wohnung tagsüber mit natürlichem Licht durchflutet, dies sorgt so für ein angenehmes und gemütliches Wohlbefinden.
Die Wohneinheit ist ab 01.01.2024 bezugsfertig, die Gesamtmiete inkl. Heizkosten, Küchenmiete, Internet und Parkplatz beträgt € 9,65 (inkl. MwSt) pro m², als Kaution werden drei Monatsmieten eingehoben.
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Am Sonntag gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt zu einem Rundflug.
Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die verständigten Feuerwehren bereiteten eine Landung ohne Fahrwerk, durch Aufbringen eines ca. 350 m langen Schaumteppichs, am Flugplatz Hirt vor.
Bei der anschließenden Notlandung um ca. 14:25 Uhr wurde am Luftfahrzeug die Unterseite des Rumpfes und der Propeller beschädigt. Der Pilot sowie seine 42-jährige Begleiterin blieben bei dem Vorfall unverletzt.
Neben den Polizeistreifen der PI Friesach und PI Straßburg standen auch die FF Friesach, FF St. Salvator, FF Micheldorf, FF Althofen, Treibacher Industrie AG, das Notarzteinsatzfahrzeug Friesach, der Rettungsdienst Friesach und St. Veit im Einsatz.
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Für ein Projekt in Graz sind wir auf der Suche nach Verstärkung unseres Teams:
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at
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Bei einem Brand einer Maschinen-Lagerhalle Sonntagabend wurde niemand verletzt. Es entstand erheblicher Sachschaden.
Gegen 19:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte über den Brand einer Maschinen-Lagerhalle im Ortsteil Hetzendorf informiert. Beim Eintreffen stand das rund 600 m² große Gebäude bereits im Vollbrand. Die Feuerwehren Hetzendorf, Pöls, Zeltweg, Fohnsdorf, Rattenberg, Judenburg, Aichdorf und die Betriebsfeuerwehr Stahl Judenburg standen mit 24 Fahrzeugen und 132 Personen im Löscheinsatz. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt vermutlich mehrere Hunderttausend Euro. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird mit den Ermittlungen zur Brandursache begonnen.
Ein bisher unbekannter Täter beschädigte am Samstag gegen 01:00 Uhr in St. Veit/Glan bei einem Mehrparteienhaus das Küchenfenster einer 35-jährigen Wohnungsinhaberin durch Werfen eines Ziegelsteines, welcher von der angrenzenden Baustelle entwendet wurde.
In weiterer Folge hat dieser unbekannte Täter einen Feuerlöscher von einer unbekannten Tatörtlichkeit gestohlen und bei einer weiteren, in der Nähe befindlichen Wohnanlage auf die Außenfasse versprüht. Dabei gelangte hat bei einem 62-jährigen Mieter, welcher im 1 Stock wohnt, der Inhalt durch das gekippte Fenster in das Wohnzimmer, welches dadurch stark verunreinigt wurde.
Ferner hat er bei einer weiteren Wohnanlage mit einem weiteren Feuerlöscher ebenfalls durch das gekippte Fenster das Schlafzimmer eines 71-jährigen Mannes durch Aussprühen des Feuerlöscherinhaltes stark verunreinigt. Die entleerten Pulver-Feuerlöscher konnten in der Folge von den von einer Zeugin alarmierten Polizeikräften sichergestellt werden.
Eine sofort eingeleitete örtliche Fahndung verlief vorerst negativ. Zweckdienliche Hinweise an die PI St. Veit/Glan (059133 2120) sind erbeten.
Personsbeschreibung:
Eine ca. 1,70 m große, eher schlanke Person, welche mit einem schwarzen Kapuzenpullover bekleidet war, wurde von der Zeugin wahrgenommen werden.
Dann bist du bei uns genau richtig! Für unseren Kunden, mit 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘪𝘯 𝘎𝘳𝘢𝘻, sind wir auf der Suche nach einem 𝗔𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗘𝗻𝗴𝗶𝗻𝗲𝗲𝗿.
𝘋𝘢𝘴 𝘻𝘦𝘪𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘶𝘴:
Mehr Informationen und die komplette Stellenausschreibung gibt es hier:
https://karriere.asco-engineering.at/job/view/2857/after-sales-engineer-m-w-d?page_lang=de
𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗗𝗘𝗜𝗡𝗘 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴!
Freitag gegen 12:00 Uhr war ein 35-jähriger Arbeiter aus St. Veit/Glan einer Metallbaufirma in der Gemeinde Frauenstein mit Montagearbeiten an einem Carport eines Einfamilienhauses beschäftigt.
Dazu stellte er eine Alustehleiter auf die Pflastersteine der Hauseinfahrt. Da die letzte Reihe der Pflastersteine lose auf dem Betonsockel aufgelegt waren, kippte die Leiter, der Arbeiter verlor das Gleichgewicht und stürzte aus ca. 2 m auf den gepflasterten Boden.
Dabei erlitt er Kopfverletzungen unbestimmten Grades. Der Arbeiter wurde vom Rettungsteam Erstversorgt und anschließend in das UKH Klagenfurt gebracht.
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Am Mittwoch ab ca 13:45 Uhr ging über Teilen der Gemeindegebiete von Bad St. Leonhard und Preitenegg ein heftiges Gewitter nieder.
Durch den Gewittersturm und die extrem starken Regenfälle wurde die Packer Straße B 70 zwischen Waldenstein und Twimberg an mehreren Stellen durch umgestürzte Bäume blockiert. Bei StrKm 77,2 in Twimberg wurde die Packer Bundesstraße auf einer Länge von ca. 50 m durch eine Geröllmure verlegt, ebenso zwischen Vordertheißenegg und Twimberg wo ebenfalls mehrere Muren die Straße unpassierbar machten. Die Räumung ist nur unter Einsatz von schwerem Gerät möglich. Dies wird voraussichtlich am 24.08. erfolgen Die Packer Straße (B 70) bleibt bis auf weiteres zwischen Twimberg und Waldenstein für den gesamten Verkehr gesperrt. Weiters wurde die Auerlinger Gemeindestraße in Unterpreitenegg ab dem Wohnhaus Schönberg Nr 30 auf einer Strecke von ca. 1 Kilometer an mehreren Stellen durch umgestürzte Bäume verlegt. In diesem Bereich ist ein landwirtschaftliche Anwesen derzeit nicht erreichbar. Die FF Preitenegg befindet sich mit aktuell mit 25 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz.
Auf Grund eines heftigen Gewitters im Bereich Twimberg verklauste das "Reinerbachl" in Twimberg den Durchfluss unter der Obdacher Bundesstraße wodurch der Bach über die Ufer trat und die B 78 auf einer Länge von ca. 50 Metern in einer Höhe von ca. 50 cm mit Schlamm und Geröll verschüttete. Die Obdacher Bundesstraße war somit unpassierbar und eine Umleitung des Verkehrs über die A2 wurde eingerichtet. Die ASFINAG wurde darüber zu Beginn der Umleitung um 14:34 Uhr verständigt. Laut Zusage der Straßenmeisterei wird die B 78 bis längstens 19.00 Uhr des heutigen Tages wieder für den Verkehr freigegeben.
Weiters wurden durch dieses Unwetter Gemeindestraßen in den Ortsteilen Schiefling, Schönberg, Prebl und Gräbern im Gemeindebereich von Bad St. Leonhard durch umgestürzte Bäume sowie Muren Abgänge kurzzeitig unpassierbar. Diese konnten vom Bauhof der Stadtgemeinde Bad St. Leonhard sowie den Freiwilligen Feuerwehren Bad St. Leonhard, Twimberg und Schiefling beseitigt werden. Im Ortsteil Twimberg wurden zudem mehrere Keller überflutet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, die Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Endlich ist es wieder soweit, wir dürfen euch voller Freude mitteilen, dass wir zum dritten Mal unseren Penalty Cup austragen dürfen.
Wann: Samstag 09.09.23 / Beginn 08:00
Wo: Eishalle Zeltweg
Das Turnier ist auf 24 Mannschsften limitiert, pro Mannschaft sind 3 Spieler. Nenngeld pro Mannschaft: € 45,-
Zuschauer und Fans sind natürlich herzlich eingeladen.
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Du wünschst dir eine Lehrstelle in der Region? Viele unserer Partner-Unternehmen suchen genau dich!
Alle Lehrstellen:
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