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Asfinag: Neue Klebevignette 2025 ist Seegrün und kostet € 103,80

Neue Klebevignette 2025 ist Seegrün und kostet € 103,80

Vignettenpreise werden 2025 um 7,7 Prozent an den Verbraucherpreisindex angepasst

Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Seegrün erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartnerinnen und -partnern im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2024 gültig. Seegrün wird somit die Farbe Sonnengelb spätestens mit 31. Jänner 2025 endgültig ablösen. 

Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife in diesem Jahr, nachdem es im Vorjahr keine Veränderung beim Preis gab, wieder an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) angepasst und für 2025 um 7,7 Prozent angehoben. Somit wird die Pkw-Jahres-Vignette im kommenden Jahr 103,80 Euro kosten.

„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Seegrün eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Sonnengelb“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Auf www.asfinag.at gibt es übrigens wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.

Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.265 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten. 

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HBC Austria: Coca-Cola ruft 28 Millionen 0,5-Liter-PET-Flaschen zurück

Coca-Cola ruft 28 Millionen 0,5-Liter-PET-Flaschen zurück

Coca-Cola HBC Austria ruft 0,5-Liter-PET-Limonadenprodukte der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix mit MHD zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 zurück.

Produkte: Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix. 

Mindesthaltbarkeitsdatum: zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 und mit der Codierung “WP” unterhalb des aufgedruckten Datums. Dies ist auf dem Flaschenrücken oberhalb des Etiketts zu finden. 

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einer sehr begrenzten Anzahl von 0,5l-PET-Flaschen aufgrund eines technischen Fehlers in der Produktion kleine Metallstücke befinden könnten.

Konsumenten können ein solches Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in den Verkaufsstellen des Österreichischen Lebensmittel-Einzelhandels zurückgeben. 

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VKI/KS: Drei Produktrückrufe an einem Tag

Drei Produktrückrufe an einem Tag

Salmonellen und Insektenvernichtungsmittel in Lebensmittel gefunden.

Spar: SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450 g
BILLA, BILLA PLUS, BIPA, PENNY, ADEG: Biopont Millet Balls Cheese and Onion - Organic 75g
Nutrigold Royal Quinoa 500 g

SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) Es wurde eine Verunreinigung mit Salmonellen festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle genannten Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit dem jeweiligen MHD 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) wurde bereits aus dem Verkehr genommen. Kundinnen und Kunden werden aufgefordert den „SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) nicht zu konsumieren.

Biopont Millet Balls Cheese and Onion - Organic 75g mit MHD: 22.01.2025, 27.02.2025 & 17.03.2025 und den Losnummern L241852, L242080 & L242357 veranlasst. Aufgrund des Vorhandenseins von Salmonellen kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Daher wird vom Verzehr des Produkts mit den genannten MHD/Chargen abgeraten.

Nutrigold Royal Quinoa 500 g mit MHD 30.04.2029/Losnummer PC008081-07 Aufgrund des Vorhandenseins erhöhter Insektizidrückstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Daher wird vom Verzehr des Produkts mit der genannten MHD/Charge abgeraten.

Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen. 

Alle Kunden, die besagte Produkte gekauft haben, können diese selbstverständlich im nächstgelegenen Kaufhaus zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: KRAFT:welle

KRAFT:welle

Das war der 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓:𝐰𝐞𝐥𝐥𝐞 - 𝐖𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩 "𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬" mit Expertin CM-Consulting, Dr. Christina Mandl

Spannender Austausch vorige Woche zum Thema „Nachhaltigkeit im Tourismus-Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis“ mit den teilnehmenden Betrieben und der Region Murtal & Region Murau.

Danke auch an die Energieagentur Obersteiermark GmbH für den Einblick in die Fördermöglichkeiten und an die Stadtwerke Judenburg AG für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.

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Erster Touchscreen für Jobs im Schulungszentrum Fohnsdorf

Der erste Touchscreen für Jobs ist heute im Schulungszentrum Fohnsdorf in Betrieb genommen worden.

Schulungsteilnehmern steht damit ab sofort eine umfangreiche Auswahl von offenen Stellen zur Verfügung.

Wir suchen ab sofort:

  • Firmen, die auf der Suche nach Mitarbeitern sind.

Kontakt:

  • Heimo Hyden
  • +43 676 735 7777

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FF Stadl: Kleintransporter stürzte in den Paalbach

Kleintransporter stürzte in den Paalbach

Samstagfrüh kam ein Kleintransporter gegen 6:00 Uhr auf der L511 von der Fahrbahn ab und landete im angrenzenden Paalbach.

Der Fahrer konnte sich unverletzt aus dem Wrack befreien und die Einsatzkräfte verständigen.

Für die Dauer der Aufräum- und Bergearbeiten musste die L511 komplett gesperrt werden.

Eingesetzt waren die Feuerwehr Stadl/Mur mit 17 Personen, die Polizei und der Bergedienst Briscek.

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Sonja Hochfellner: Monteure gerieten am Kreischberg in Starkstromkreis

Monteure gerieten am Kreischberg in Starkstromkreis

Am frühen Donnerstagnachmittag ereignete sich, im Zuge von Arbeiten, ein Stromunfall bei dem zwei Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

Gegen 15.00 Uhr führte ein Starkstrommonteur Arbeiten, an der Trafostation einer Beschneiungsanlage, am Kreischberg durch. Die Beschneiungsanlage dürfte dabei noch mit Stromnetz verbunden gewesen sein, sodass der 36-jährige Techniker aus der Steiermark in den Stromkreis geriet. 

Ein 27-jähriger Seilbahnmitarbeiter bemerkte den Vorfall und wollte dem Techniker zur Hilfe eilen. Dabei geriet auch dieser in den Stromkreis und bekam einen Schlag ab.

Der 36-jährige Starkstrommonteur wurde mit schweren Verbrennungen vom Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen. Der 27-Jährige wurde vom Roten Kreuz, mit Verletzungen unbestimmten Grades, ins LKH Stolzalpe verbracht.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: KRAFT:nacht - 18. Oktober 2024 | 16 - 22 Uhr

KRAFT:nacht - 18. Oktober 2024 | 16 - 22 Uhr

Noch schnell anmelden: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/index.asp

Unsere Betriebe im Überblick:

  • Antemo Anlagen & Teilefertigung GmbH
  • Murauer Bier - Brauerei Murau eGen
  • EagleBurgmann Austria GmbH
  • Gall Pharma GmbH
  • HAGE Sondermaschinenbau GmbH
  • Hage3D GmbH
  • Hendrickson Austria
  • HTP High Tech Plastics GmbH
  • Kufner Group in Weißkirchen
  • Mondi Group in Zeltweg
  • NET-Automation GmbH
  • NZ Hydraulikzylinder GmbH
  • OM Obersteirische Molkerei
  • Ottronic GmbH
  • Sandvik in Zeltweg
  • Stahl Judenburg
  • Schulungszentrum Fohnsdorf
  • voestalpine Railway Systems GmbH in Zeltweg
  • Wuppermann Austria GmbH
  • Zeman Machines in Scheifling

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Tipp rund um Bildung und Beruf: Oktober 2024

Tipp rund um Bildung und Beruf: Oktober 2024

Weißt du schon, was du werden willst?

Die Wahl der Ausbildung stellt jeden einzelnen vor große Herausforderungen. Nutze doch die Möglichkeit der (individuellen) Berufspraktischen Tage und probiere deine/n Traumberuf/e aus. Möglich ist das ab der 8. Schulstufe, in allen Schultypen.

Wie das geht?

Hier findest du alle Details:

Bildungs- und Berufsorientierung

https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/ba/bo.html

Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Murau-Murtal wird zu Österreichs größten familien- und kinderfreundlichen Region!

Murau-Murtal wird zu Österreichs größten familien- und kinderfreundlichen Region!

Im Jahr 2024 haben 33 Gemeinden unserer Region intensiv an Maßnahmen und Projekten gearbeitet, um Familien und Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Mit unterschiedlichen Workshops und Projekten wurde jede Gemeinde einbezogen – mit vollem Erfolg!

Noch heuer erhalten alle das Zertifikat zur familienfreundlichen und UNICEF-kinderfreundlichen Gemeinde. Ein Meilenstein für die gesamte Region!

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: BO-Stammtisch Murau Murtal

BO-Stammtisch Murau Murtal

Am 23.9.2024 fand auf Initiative unserer Regionalen Koordinatorin für Bildungs- und Berufsorientierung, Elke Klösch, der Berufsorientierungs-Stammtisch im Pflichtschulcluster Judenburg statt. 30 engagierte Pädagog:innen aus der Region nahmen an der akkreditierten Fortbildung der Pädagogischen Hochschule Steiermark teil.

Es gab spannende Updates aus dem Regionalmanagement und Neuigkeiten zu den aktuellen Berufsfindungsprojekten der STVG von Katharina Steiner-Bittlingmaier. Zudem stellten Michaela Schoberegger und Lydia Schnedl-Unterweger das Jugendcoaching-Angebot in den regionalen Schulen vor.

Der Abend klang bei angeregten Gesprächen aus, es wurden viele neue Kontakte geknüpft und Projektideen entwickelt. Ein großes Dankeschön an den Pflichtschulcluster Judenburg für die Räumlichkeiten!

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Philips: Philips ruft Akku-Staubsauger wegen Brandgefahr zurück

Philips ruft Akku-Staubsauger wegen Brandgefahr zurück

  • Artikel: Kabellose Akkustaubsauger der Philips 2000er und 3000er Serie
  • Hersteller: Versuni
  • Verkaufszeitraum: seit November 2023 
  • Modellnummern: XC2011/01, XC2011/61, XC20212/01, XC3031/01, XC3031/61, XC3032/01, XC3033/01, XC3131/01, XC3131/61, XC3132/01, XC3133/01, XC3133/51, XC3133/61
  • Seriennummern: Produktionsdatum zwischen 2328 und 2423

Versuni ruft die Akkupacks der Philips 2000 und Philips 3000 Serien kabelloser Staubsauger zurück, da eine Schwachstelle um Zusammenhang mit dem Akkusatz festgestellt wurde, die dazu führen kann, dass sich dieser überhitzt und möglicherweise entflammt, nachdem das Produkt einem starken Aufprall ausgesetzt war, z. B. einem schweren Sturz oder mehreren, kleineren Stürzen.

Betroffene Konsumenten, die den kabellosen Akku-Staubsauger der Philips 2000 oder 3000 Series erworben haben, erhalten an dieser Stelle die Anweisungen zum kostenlosen Austausch des Akkusatzes.

Sie finden ihre Modellnummer auf dem Typenschild an der Unterseite Ihres Handteils (siehe Abbildung oben).

Ist mein Akku betroffen?

Um dies herauszufinden, geben Sie bitte die Seriennummer Ihres Akkus ein. Sie finden diese Nummer auf dem Typenschild in der unteren rechten Ecke Ihres Akkus.

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Polizei/ Montage KS: 58-Jährige seit August 2024 vermisst

58-Jährige seit August 2024 vermisst

Eine 58-Jährige aus dem Bezirk Leibnitz wird seit dem 23. August 2024 vermisst. Nun wird aufgrund eines gerichtlichen Beschlusses nach der Dame öffentlich gefahndet.

Die 58-jährige Anita S. fuhr am Freitag, 23. August 2024, gegen 15:30 Uhr mit ihrem eigenen PKW der Marke Fiat Punto (grau) mit dem Kennzeichen LB-813FC von Empersdorf nach Hausmannstätten. In Hausmannstätten besuchte sie die dortige Raiffeisenbank und wurde von den Kameras der Bankfiliale aufgezeichnet. Nach diesem Bankaufenthalt verliert sich die Spur nach der Vermissten, welche die Bank wieder verließ und mit ihrem PKW wegfuhr.

Aufgrund dessen, dass umfangreiche polizeiliche Ermittlungen zum Aufenthaltsort der vermissten Frau bisher ohne Erfolg blieben und ein Unfallgeschehen nicht ausgeschlossen werden kann, wurde seitens des Abwesenheitskurators des Bezirksgerichtes Leibnitz eine öffentliche Fahndung nach der Abgängigen angeordnet.

Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen zum Aufenthaltsort der abgängigen 58-Jährigen werden ersucht, sich bei der Polizei zu melden. Auch Hinweise zu möglichen Sichtungen nach dem angeführten Bankbesuch sind erbeten. 

Hinweise an: LKA Steiermark, 059133/60-3333

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Hofer: E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

  • Produkt: Frauentaler Landjäger 200 g
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.11.2024
  • Charge: SOR4764247 
  • Lieferant: Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH 

Hofer und sein Lieferant Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH rufen den Artikel „Frauentaler Landjäger 200 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurück.
Es wird vom Verzehr dringend abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Hofer-Filialen erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. 

Das Produkt kann in allen Hofer-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. 

Für Rückfragen wurde von Hofer eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist: +43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

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22 Sirenen streikten in der Steiermark und positiver AT-Alert-Test

Der jährliche Sirenenprobealarm hat in der Steiermark wieder bestens funktioniert. Von ca. 1.300 sind "nur" 22 Sirenen ausgefallen. Auch das neue Handy-Warnsystem "AT-Alert" lieferte ein tolles Ergebnis. „Katwarn“ wird eingestellt.

Erstmals wurde das neue Handy-Warnsystem AT-Alert getestet. Der Dienst soll im Katastrophenfall warnen. Auf den Bildschirmen der Mobiltelefone erschien eine Textmeldung und es ertönte ein akustisches Warnsignal.

"Es gibt aber Rückmeldungen", bestätigt der Leiter der Katastrophenschutzabteilung Steiermark, Harald Eitner: „Die Bergrettung hat 1.900 Bergretter in der Steiermark zur Verfügung gestellt und von denen haben wir Rückmeldungen abgefragt. Das Ergebnis ist noch besser als bei den Sirenen: Von den 1.900 sind die negativen Rückmeldungen im einstelligen Bereich, also weniger als zehn. Damit sind wir bei über 99 Prozent, die diese AT-Alert-Warnung empfangen haben. Natürlich können wir nicht die gesamte steirische Bevölkerung befragen, aber ich denke, dass das Sample von 1.900 durchaus repräsentativ ist. “ AT-Alert habe sich während der Unwetterereignisse Mitte September bereits bewährt. 15 Warnungen wurden von den stark betroffenen Bundesländern Steiermark, Burgenland und Niederösterreich versandt. Mit der Inbetriebnahme des neuen Systems wird das alte Warnsystem „Katwarn“ mit der zugehörigen App eingestellt.

Künftig soll die Handywarnung fixer Bestandteil des Alarmsystems sein. „Wir können also sehr kleine regionale Aussendungen durchführen, auch wirklich gezielt Menschen, die in Gefahr sind, dort warnen oder alarmieren“, schilderte der Leiter der steirischen Landeswarnzentrale, Günther Hohenberger.

Ein typisches Szenario sei etwa der Austritt einer Schadstoffwolke, wo Menschen rasch Fenster und Türen schließen müssen, aber auch klassische Naturgefahren wie etwa Hochwasser oder Sturm.

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FF St. Georgen ob Murau: Zwei Verletzte nach Pkw-Kollision in der Olachgut-Kurve

Zwei Verletzte nach Pkw-Kollision in der Olachgut-Kurve

Zu einem schweren Unfall ist es am Freitag bei St. Georgen ob Murau gekommen. Auf der regennassen Fahrbahn geriet ein 20-jähriger Pkw-Lenker ins Schleudern – sein Wagen erfasste den eines 45-Jährigen. Beide Lenker wurden verletzt.

Der 20-jährige Tamsweger war entlang der sogenannten Olachgut-Kurve bei Sankt Georgen ob Murau unterwegs, als sein Wagen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geriet: Dabei stieß er gegen den entgegenkommenden Pkw eines 45-jährigen Murauers.

Beide Fahrzeuglenker wurden verletzt, Einsatzkräfte – Notarzt, Rettung sowie die Feuerwehren St. Georgen am Kreischberg und Murau standen im Einsatz. Die Polizei musste die B97 für rund eine Stunde für den gesamten Verkehr sperren. Die Rettung brachte die beiden Verletzten in das LKH-Tamsweg.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Nachhaltige Mobilität

Nachhaltige Mobilität

Angelinas Vision für die Zukunft der Mobilität rollt durch Murau Murtal.

Ab sofort sind zwei von der Schülerin Angelina Tatschl gestaltete Busse ein Jahr lang in unserer Region unterwegs! Ihr kreativer Entwurf, der im Rahmen des Wettbewerbs ÖFFI 2025 prämiert wurde, sendet eine klare Botschaft: Unsere Mobilität der Zukunft muss die Natur bewahren und den Klimawandel stoppen!

Wir gratulieren Angelina herzlich und freuen uns, dass ihre „rollende Vision“ die Menschen der Region zum Nachdenken anregen wird.

Mehr erfahren: https://starkes-murau-murtal.at/news/oeffi-2050/

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KS: Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.

Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

> Sirenenprobe: 15 Sekunden

> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!

Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!

Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!

Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Werde Teil unseres Teams als Biotopverbundmanager:in

Werde Teil unseres Teams als Biotopverbundmanager:in

Wir suchen motivierte Menschen, die sich für 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 einsetzen möchten. Gemeinsam schaffen wir auf Basis der Initiative „NaturVerbunden Steiermark“ einen regionalen Biotopverbund und stärken nachhaltige Lebensräume.

Klingt das nach Ihrem nächsten Schritt?

Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an 👉 personal@mu-mt.at

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Asfinag: Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Gebäude und alle Mautkabinen wurden neu errichtet. Holz als dominierender, nachhaltiger Baustoff. Moderne Kabinen mit neuer Technik. Gebäude werden mit erneuerbarer Energie (Luft-Wärme-Pumpe beziehungsweise Biomasse) geheizt sowie gekühlt. Photovoltaik versorgt Anlagen sowie E-Ladestationen mit grünem Strom. Neuerrichtung bei Bosrucktunnel startet im Anschluss

Seit 1978 ist die Mautstellen beim Gleinalmtunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 40.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren war aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und musste erneuert werden. Seit Februar 2023 wurde diese erste der beiden steirischen Mautstellen von Grund auf neu errichtet und ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie der ASFINAG auch zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltiges Bauen. Basis für das neue, moderne Design war ein Architektenwettbewerb, der Schritt für Schritt den Mautstellen in Österreich zu einem neuen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wurde nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstelle Gleinalm – und im Anschluss jene beim Bosrucktunnel – ist für die Mitarbeitenden ab sofort ein modernes, angenehmes Arbeitsumfeld, die technischen Anlagen sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht und für die Kundinnen und Kunden bringt der Neubau ein deutlich besseres Service. Unter anderem konnten die Fahrspuren noch einmal verbreitert werden, und zwar von 3,20 auf nunmehr 3,50 Meter. Der wesentlichste Baustoff ist zudem Holz, Photovoltaik versorgt den Standort Gleinalm mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen über eine Luft-Wärme-Pumpe.

Die beiden Mautstellen Gleinalm und Bosruck sind genauso lange in Betrieb wie die beiden Tunnel Gleinalm und Bosruck. Während die Tunnel eine zweite Röhre bekamen und die alten vor wenigen Jahren generalsaniert wurden, blieben die Mautstellen seit 1978 sowie 1983 zum größten Teil unverändert. Sowohl die Gebäude selbst als auch die eingebaute Technik entsprachen weder dem Stand der Technik noch dem Anspruch der ASFINAG in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ein Neubau, bei dem auch ein österreichweit einheitliches Design umgesetzt werden kann, war daher die optimale und auch günstigere Lösung als umständliche Sanierungen, die keine zufriedenstellende Lösung für die kommenden Jahrzehnte gebracht hätten. Einzige Ausnahme ist das bestehende Bürogebäude Bosruck, in dem auch die Autobahnmeisterei untergebracht ist. Dieses Gebäude wird ab dem Frühjahr 2025 teilweise saniert und aufgestockt.

Den Startschuss für das österreichweite Projekt setzte die ASFINAG bei der Mautstelle Gleinalm im Februar 2023. Neben dem alten Gebäude wurde ein Containerdorf errichtet, in das alle Büroarbeitsplätze für die Dauer der Bauarbeiten übersiedelten, um das alte abreißen und ein neues, modernes und energieeffizientes Verwaltungsgebäude aus Holz errichten zu können. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wurde in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten war dadurch die Mautabfertigung immer möglich. Die alten Mautkabinen und der unterirdische Gang, der diese Mautkabinen verband, wurden abgerissen, die neuen Kabinen sind jetzt oberirdisch über einen Gang verbunden.

Zahlen, Daten, Fakten

Die beiden Mautstellen auf der A 9 sind vor allem im Sommer Hotspots in Sachen Kundenkontakt. Der bisherige Spitzenwert wurde im vergangenen Sommer im August 2024 bei der MotoGP registriert, als 40.400 Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm passierten. Der Spitzenwert bei der grünen Durchfahrtsspur war 1261 Fahrzeuge pro Stunde in Fahrtrichtung Süden (Gründonnerstag 2022). Die Notwendigkeit dieser Durchfahrtsspuren wird besonders deutlich, wenn man die maximale Abfertigungskapazität der normalen Mautspuren betrachtet, bei denen etwa 100 Fahrzeuge pro Stunde passieren können.

Im Jahr 2022 passierten 7,55 Millionen Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm und etwa 5,4 Millionen jene beim Bosrucktunnel. 2019 waren es 7,16 Millionen bei Gleinalm und ebenfalls 5,4 Millionen bei Bosruck.

Durch die beiden Mautstellen ist die ASFINAG auch eine wesentliche Arbeitgeberin in diesen Regionen. Insgesamt sind 25 Personen dauerhaft beschäftigt, der Großteil davon in unterschiedlichsten Teilzeitvarianten. Zusätzlich bietet die ASFINAG Jobs für bis zu 22 Saison- und Ferialarbeitskräfte.

So geht es nun weiter

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihre neuen Arbeitsplätze ab dem 1. Oktober. Bis zum 9. Oktober erfolgt noch ein Doppelbetrieb bei der provisorischen Mautspange, ab dem 10. Oktober wird diese aber abgetragen und wandert nach Norden zum Bosrucktunnel, wo sie noch einmal verwendet werden kann. Die Vorarbeiten beim Bosruck laufen ab sofort bis Februar 2025, dann ist das Provisorium einsatzbereit und die vorhandenen Abfertigungsspuren und Mautkabinen werden abgetragen und neu errichtet. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2026. Bei der Mautstelle Gleinalm laufen noch Fertigstellungsarbeiten bis Jahresende, die aber den Betrieb nicht mehr beeinträchtigen.


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Sujet: Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Sonntagnachmittag kam ein 46-Jähriger mit seinem Motorrad aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Er erlitt schwere Verletzungen. 

Gegen 16:00 Uhr war der 46-jährige Kärntner aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem Motorrad auf der B92 in Fahrtrichtung Hüttenberg unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Kanalschacht und wurde in weiterer Folge auf den angrenzenden Acker geschleudert.

Der schwer Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber Christophorus 11 nach der Versorgung durch Ersthelfer ins Klinikum Klagenfurt gebracht. 

Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt in der Steiermark stand mit 13 Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

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Feuerwehr Unzmarkt: Acht Verletzte nach Verkehrsunfall bei Scheifling

Acht Verletzte nach Verkehrsunfall bei Scheifling

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag auf der B317 auf der Höhe Hirschfeld zwischen Unzmarkt und Scheifling in dem gleich vier Fahrzeuge beteiligt waren.

Zwei Fahrzeuge prallten direkt aufeinander, ein weiteres dürfte beim Ausweichen von der Straße abgekommen und in die Betonleinwand geprallt sein. Dabei wurden acht Personen verletzt – vier schwer und vier leicht. Das Rote Kreuz war mit vier Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Kommandofahrzeug und einem Bus im Einsatz. Jeweils vier Personen wurden in das LKH Stolzalpe und das LKH Judenburg verbracht. Die Feuerwehr Unzmarkt stand mit vier Fahrzeugen und rund 30 Kräften im Einsatz.
Die B317 war knapp zwei Stunden lang gesperrt.

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Ruckhofer: Junge Generation: Zukunftsperspektiven für Jugend gefordert

Junge Generation: Zukunftsperspektiven für Jugend gefordert

Kurz vor der bevorstehenden Nationalratswahl tourten Michael Kögl, Bundesspitzenkandidat der Jungen Generation der SPÖ zur Nationalratswahl, und Thorsten Wohleser, Landesspitzenkandidat der Jungen Generation, durch die Obersteiermark.

Die Junge Generation (JG) der SPÖ gibt im Schlussspurt vor der Nationalratswahl noch einmal klare Ziele vor: Ein Ende der politischen Ignoranz gegenüber den Anliegen und Zukunftsperspektiven der jungen Generation. Es brauche jetzt echte Zukunftsperspektiven, gerechte Chancen und ein leistbares Leben für alle jungen Menschen.

"Junge Menschen waren in den letzten Jahren massiv von Krisen betroffen, Zukunftsperspektiven sind nicht mehr gegeben oder in weite Ferne gerückt. Für uns als JG geht es um drei zentrale Fragen: Raus aus den Krisen, ein leistbares Leben für alle und eine solidarische und bunte Gesellschaft. Das bedeutet unter anderem die Umsetzung günstiger Wohnformen für junge Menschen, auch ein gratis Klimaticket für alle bis 25, die Bekämpfung der Klimakrise oder das Eintreten für Frauen-, Kinder- und LGBTIQ-Rechte," so Michael Kögl.

Der Landesspitzenkandidat der Jungen Generation Steiermark, Thorsten Wohleser, betont: „Die Junge Generation kämpft leidenschaftlich für eine lebenswerte Steiermark. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land, unsere Politik muss die besten Lebensbedingungen für alle ermöglichen, darunter zählt insbesondere die Erhaltung der Zug-Direktverbindungen zwischen dem Murtal und Wien und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Besonders hervorzuheben ist die Gesundheitsversorgung: Gesundheit darf nicht vom Einkommen abhängen. Alle Versicherten sollen innerhalb weniger Tage einen garantierten Arzttermin erhalten.“

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Tipp rund um Bildung und Beruf: September 2024

Tipp rund um Bildung und Beruf: September 2024

Die Regionalen Koordinator:innen für Bildungs- und Berufsorientierung setzen sich für die stetige Verbesserung der steirischen Bildungsmessen ein. Gemeinsam mit dem Land Steiermark und engagierten steirischen Stakeholdern wurden die Qualitätsstandards für BBO-Messen überarbeitet.

Die neuen Standards stehen nun zum Download bereit! Schaut vorbei: https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/

Diese Standards gewährleisten, dass öffentlich geförderte BBO-Messen einen wirksamen Beitrag zur individuellen Orientierung und Entwicklung in Ausbildung, Weiterbildung und Beruf leisten.

Auf Initiative der Regionalen Koordination für Bildungs- und Berufsorientierung wird monatlich ein BBO-Tipp zur Verfügung gestellt.

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KS: Alkoholisierter 22-jähriger verletzte zwei Personen in Friesach

Alkoholisierter 22-jähriger verletzte zwei Personen in Friesach

Ein schwer alkoholisierter und aggressiver 22-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan verletzte am Sonntag gegen 00:45 Uhr im Stadtgebiet von Friesach einen 25-jährigen Mann aus der Steiermark durch einen Faustschlag im Gesicht. Bei einem Beruhigungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan wurde dieser vom 22-jährigen Angreifer in den linken Unterarm gebissen und ebenfalls verletzt. Gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten verhielt er sich derart aggressiv, dass er trotz mehrmaliger Abmahnung schlussendlich festgenommen werden musste. Nach Ausnüchterung und anschließender Vernehmung wurde die Festnahme aufgehoben und von der StA Klagenfurt die Anzeige auf freiem Fuß angeordnet.

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KS: Nachtsperren wegen Wartungsarbeiten im Gleinalmtunnel

Nachtsperren wegen Wartungsarbeiten im Gleinalmtunnel

Der Tausch der Tunnelsteuerung, Wartung der Sicherheitseinrichtungen sowie Reparaturen der Strecke erfordern zehn Nachtsperren ab 23. September

Sicherheit hat oberste Priorität, das gilt insbesondere für alle Einrichtungen, die in einem langen Tunnel rund um die Uhr funktionieren müssen. Aus diesem Grund stehen im acht Kilometer langen Gleinalmtunnel sowie im Schartnerkogeltunnel auf der A 9 Pyhrnautobahn in den kommenden Wochen umfangreiche Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an. Dabei werden unter anderem sämtliche Abluftklappen, die Strahlventilatoren, die großen Lüftermaschinen, die Querschlagsbelüftung, die Beleuchtung und natürlich alle Sicherheitseinrichtungen wie Video, Notrufnischen, Kommunikationseinrichtungen und Brandmeldeanlage überprüft. 

Zusätzlich werden die erforderlichen Nachtsperren auch dazu genutzt, die komplette Tunnelsteuerung zu erneuern und auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Die Autobahnmeisterei und die Betriebstechnik wiederum nutzen die verkehrsfreien Nächte, um Instandhaltungsarbeiten und kleinere Reparaturen entlang der gesamten Strecke zwischen St. Michael und Übelbach durchzuführen.

Der Gleinalmtunnel und der Schartnerkogeltunnel werden für alle diese Arbeiten vom 23. bis 27. September jeweils nur nachts von 20 bis 5 Uhr früh ganz gesperrt. Weitere sechs Nachtsperren folgen im Zeitraum zwischen dem 30. September und dem 8. Oktober.

Der Verkehr wird in dieser Zeit über die S 35 Brucker Schnellstraße und die S 6 Semmering Schnellstraße umgeleitet.

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Transgourmet: Transgourmet ruft Mozzarella Premium gerieben zurück

Transgourmet ruft Mozzarella Premium gerieben zurück

Transgourmet ruft im Namen des Unternehmens Frobella BV das Produkt Mozzarella Premium gerieben 40% FiT 2 kg mit MHD 23.10.2024 zurück. Es ist aufgrund der aufgeblähten Packung und des sehr hohen Gehalts an Hefen gesundheitsgefährdend.

Es wird davon abgeraten, das Produkt zu verzehren.

Die betroffenen Produkte wurden in allen Verkaufsstellen gesperrt und aus dem Verkauf genommen. Die Produkte können von den Konsument:innen an allen Verkaufsstellen, auch ohne Vorlage des Kassabons, zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen sie zurückerstattet.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Einladung zur Jubiläumsveranstaltung

Einladung zur Jubiläumsveranstaltung

1 Jahr Gründer:innen-Initiative! Sei dabei und feiere mit uns ein Jahr voller Impulse, Austausch und Erfolgsgeschichten!

Freu dich auf einen inspirierenden Rückblick und nutze die Gelegenheit, bei einem gemütlichen Ausklang wertvolle Kontakte zu knüpfen.

  • Wann: 24.09.2024, 17:00-20:00
  • Wo: Wirtschaftskammer Murau Murtal

Jetzt anmelden und Platz sichern: office@mu-mt.at

Wir freuen uns auf dich und viele spannende Gespräche!

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Asfinag: Tag der Ersten Hilfe

Tag der Ersten Hilfe

ASFINAG zum internationalen Tag der Ersten Hilfe: Tipps, wie sicheres und rasches Helfen auf der Autobahn gelingt

Der 14. September 2024, steht wieder unter dem internationalen Motto „Tag der Ersten Hilfe“. Dieser spezielle Tag soll in vielen Ländern bei den Menschen mehr Bewusstsein für die grundsätzliche Erste-Hilfe-Leistung im Notfall schaffen und so die fachgerechte, oft lebensentscheidende Nothilfe von Hilfs-Organisationen unterstützen. Auch für die ASFINAG ist Erste Hilfe ein wesentliches Thema. Schließlich ist Verkehrssicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen Teamwork zwischen Mobilitätspartner und den Verkehrsteilnehmenden. 

Keine Scheu - man kann nichts falsch machen!

Auch wenn für viele der Erste-Hilfe-Kurs im Zuge der Führerscheinprüfung schon länger zurückliegt - wichtig ist: Man kann nichts falsch machen, außer nicht zu helfen. Denn: Erste Hilfe-Leistung ist Pflicht! 

Die ASFINAG hat deswegen ein paar Tipps parat: 

Besonders wichtig! Kommt es auf Autobahnen und Schnellstraßen zu stockendem Verkehr, sind alle Verkehrsteilnehmenden verpflichtet, eine Rettungsgasse zu bilden. Auch bevor der Verkehr stillsteht oder ein Einsatzfahrzeug sichtbar ist. Mehr zum Thema Rettungsgasse und wie sie gebildet werden muss: https://www.asfinag.at/verkehr-sicherheit/verkehrsmanagement/rettungsgasse/

Bei einem Unfall auf der Autobahn ist rasches Handeln angesagt, denn die Gefahr durch den schnell fahrenden Verkehr ist hier besonders groß. Daher vorab wichtig: das Absichern der Unfallstelle:

Warnblinker einschalten

Warnweste vor dem Verlassen des Autos anziehen

Warndreieck aufstellen

Notruf absetzen - am besten über die Notrufsäulen direkt an der Strecke. Damit wird der Standort des Unfalls sofort lokalisiert. Notrufe mit dem Handy klappen am schnellsten, wenn die bekannten Notruf-Nummern als Kurzwahlen im Gerät bereits voreingespeichert sind.

Erste Hilfe leisten: Dazu zählen alle lebensrettenden Handlungen, die ein:e Ersthelfer:in an verletzten Personen durchführen kann: sei es die Stillung von Blutungen, die stabile Seitenlage oder auch die Wiederbelebung. Dafür ist es empfehlenswert, alle paar Jahre einen Auffrischungskurs bei Rettungsorganisationen wie dem Österreichischen Roten Kreuz oder dem Samariterbund Österreich zu machen. 

Sicher unterwegs mit den ASFINAG-Notrufeinrichtungen

Die ASFINAG stellt Notrufeinrichtungen auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen sowohl entlang der Strecke (im Tunnel und im Freiland) als auch auf den 59 ASFINAG-Rastplätzen zur Verfügung. Zusätzlich stehen auf einem Großteil der von der ASFINAG betriebenen Rastplätzen Defibrillatoren zur Verfügung. Sobald diese aktiviert werden, erfolgt auch die Aktivierung einer Sprech- und Videoverbindung zur zuständigen Verkehrsmanagement-Zentrale. Die Benutzung der Defis ist außerdem vor Ort in einfachen Schritten genau beschrieben.

Notrufsäulen sind auf der Fahrbahn immer mit einer Pannenbucht kombiniert und im Freiland stets paarweise gegenüberliegend angebracht. Damit wird verhindert, dass jemand - etwa in Panik - die Autobahn überquert. Alle diese Einrichtungen sind direkt mit den ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentralen oder den zuständigen Tunnelwarten verbunden, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr besetzt sind. Der letzte Stand der Technik ist dabei unabdingbar. Und deshalb rüstet die ASFINAG alle Notruf-Anlagen laufend auf. Ist ein Streckenabschnitt ohne direkte Stromversorgung, werden die Notrufeinrichtungen über Solarstrom versorgt und der Notruf erfolgt über das GSM-Netz.

Parallel dazu verbessert die ASFINAG auch laufend die Kommunikation bei schweren Vorfällen im Tunnel. Im Extremfall erfolgen innerhalb von Tunnelanlagen Infoweitergaben direkt in das Autoradio. Diese beinhalten in erster Linie die Info, wie sich die Verkehrsteilnehmenden in der aktuellen Situation verhalten sollen. Diese Informationen erfolgen in Deutsch und Englisch.

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KS: Winterreifen derzeit sinnvoll, aber nicht verpflichtend

Winterreifen derzeit sinnvoll, aber nicht verpflichtend

Der Mobilitätsclub ÖAMTC rät zu entsprechender Bereifung, Sommerreifen bei winterlichen Verhältnissen aktuell nicht strafbar

In den kommenden Tagen muss in manchen Teilen des Landes vermehrt mit Schneefall und winterlichen Fahrbahnverhältnissen gerechnet werden. "Auch, wenn die situative Winterreifenpflicht erst am 1. November beginnt, kann es durchaus notwendig sein, bereits jetzt auf Winterreifen umzusteigen", stellt ÖAMTC-Verkehrsjurist Matthias Wolf klar und empfiehlt, den Wetterbericht genau im Auge zu behalten. Wolf führt weiter aus: “Es ist nicht strafbar, außerhalb der Winterreifenpflicht, auch bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen, mit Sommerreifen zu fahren. Allerdings kann die Polizei Zwangsmittel anwenden und jene, die eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellen, an der Weiterfahrt hindern.”

Ist man mit Sommerreifen unterwegs und plötzlich mit winterlichen Fahrbahnverhältnissen konfrontiert, gibt es laut Wolf auch die Möglichkeit "Schneeketten an der Antriebsachse zu montieren". Aber Vorsicht: "Sobald die schneebedeckte Fahrbahn endet, müssen die Ketten wieder abgenommen werden", erklärt Wolf.

Sommerreifen und Schneefahrbahn: Was sagt die Versicherung?

"Verursacht ein Fahrzeug mit Sommerreifen auf einer Schneefahrbahn einen Unfall, hat die Haftpflichtversicherung für Schäden anderer aufzukommen", stellt Wolf klar. Etwas komplizierter stellt sich die Rechtslage bei der Kaskoversicherung dar. Die Kaskoversicherung kann dem:der Lenkenden des sommerbereiften Pkw eine Zahlung wegen "grober Fahrlässigkeit" ablehnen, insbesondere wenn weitere Umstände (z. B. überhöhte Geschwindigkeit, Telefonieren mit dem Handy) dazukommen. "Ob die Kaskoversicherung dann schlussendlich zahlt, ist eine Einzelfallentscheidung, bei der alle Umstände betrachtet werden", so Wolf.

Auf Straßensperren und Schneekettenpflicht achten

Aufgrund der Wetterlage können die Behörden jederzeit eine Straßensperre, etwa wegen Lawinengefahr, oder Schneekettenpflicht verordnen. "Wer diese Anordnungen missachtet, muss mit empfindlichen Verwaltungsstrafen rechnen. Kommt es zu einem Unfall mit Personenschaden, greift das gerichtliche Strafrecht", stellt Wolf abschließend klar.

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