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29 Sekunden fehlten den Lions zum finalen Show-down…

Es wollte an diesem Abend einfach nicht sein, vorne ließ man zu viele Chancen liegen und hinten war man in gewissen Situation nicht konsequent genug, um die Wiener vorm Tor abzuräumen. So konnte das Team von Michi Vorlaufer jeden Treffer der Lions kontern und diese in die Overtime zwingen, in der sie, ob der kurzen Bank, dann nicht mehr zusetzen konnten.

Der Auftakt war aber nach dem Geschmack der knapp 400 Zuseher, die nach einer tollen Licht- und Feuershow der Fireworks Liebminger zur Eröffnung, bereits nach vier Minuten sechzehn den ersten Treffer der neuen ÖEL-Saison durch Marco Herzl bejubeln durften. Knapp 30 Sekunden später der erste Dämpfer, Stefan Nador konnte postwendend ausgleichen. Erneut eine Minute später lagen die Löwen wieder voran, Dominik Walchshofer meldete sich gleich mit einem Treffer in Zeltweg zurück.

Neben Walchshofer standen auch Rückkehrer Michael Grüneis und die Neuerwerbungen Luka Petelin (Panther Frohnleiten) und Robin Weihager (Ex-Graz 99ers) im Line-up. Verletzungsbedingt mussten Marko Tadic und Andi Forcher passen, Marco Kuntze war noch gesperrt und dies zwang unseren Head-Coach Chris Popatnig zu einer kreativen Lösung. Nico Santner war nach seiner langen Verletzungspause ebenfalls wieder zurück und bot eine starke Leistung, ebenso Daniel Panzer, der vom Team Eliteliga im oberen Stock aushalf.

Das Spiel blieb in weiterer Folge eng und umkämpft, die Löwen legten vor, der WE-V konterte, kein Team konnte sich einen entscheidenden Vorteil erarbeiten, aber beide Mannschaften investierten enorm viel und schonten weder sich noch Gegner. Zeltweg lies etliche eins gegen null liegen und öffnete den Wienern Räume für deren Break-aways, die diese auch zu nutzen wussten.

Als kurz vor Schluss der Puck im Wiener Tor landete, dem Treffer aber wegen eines (absichtlich, von WE-V Goalie Dieber) verschobenen Tores die Anerkennung versagt blieb, kochte die Stimmung hoch. Kaum jemand verstand, warum das Tor nicht gegeben wurde und das Spiel in die Overtime musste, in der der Löwen-Tank dann endgültig leer war und die Gäste den Extra-Punkt eintüten konnten.

Die Moral war absolut top, aber leider reichte es hinten hinaus nicht, den Sieg in Zeltweg zu behalten. Michael Grüneis, Dominik Walchshofer, Robin Weihager und Luka Petelin zeigten in etlichen Sequenzen, wie wertvoll sie für die Löwen sind und wenn die Abstimmung noch verfeinert wird, werden sie auch zu wichtigen Bausteinen des Teams werden.

Bereits am Samstag geht es gegen das Überraschungsteam UHT Dukes in Graz, Merkur Arena – Halle B, weiter. Spielbeginn ist 19:15 Uhr – da wollen die Löwen natürlich das Punktekonto aufstocken und den ersten Sieg in der ÖEL 22/23 einfahren!

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

Unsere Internetpakete sind schnell, zuverlässig & unschlagbar! Vom Einsteiger bis zum Poweruser bieten wir für alle Ansprüche das perfekt Paket. Ganz gleich, ob Sie gelegentlich im Internet surfen, im homeoffice von zu Hause aus arbeiten, HD-Streaming genießen oder anspruchsvolle Online-Games spielen – wir haben für jeden den passenden Tarif!

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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