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Tag der offenen Tür 2022 

Mit Kraft. Das Murtal „Regionale Wirtschaft erleben“ beim Tag der offenen Tür 2022. Endlich war es wieder soweit – am 20. Mai konnten die Schüler:innen der Region Murau Murtal, die sich gerade in der Bildungs- und Berufsorientierungsphase befinden, hinter die Kulissen von 24 „Kraft. Das Murtal“-Betrieben blicken und dabei die vielseitigen Jobmöglichkeiten näher kennenlernen. Zudem fand von 16. bis 19. Mai die digitale Erlebniswoche in der Energiezentrale der Stadtwerke Judenburg in Form von Live-Talks mit 5 weiteren Kraft-Betrieben statt. 

Die Kombination von Leben und Arbeit in der Region Murau Murtal bietet viele Vorteile. Davon konnten sich mehr als 1.200 Schüler:innen beim Tag der offenen Tür am 20. Mai selbst überzeugen. Kraft. Das Murtal ermöglichte es Jugendlichen aus 15 Schulen, einen Blick hinter die Kulissen der heimischen Betriebe zu werfen und sich Inspirationen für den eigenen beruflichen Werdegang zu holen. Landtagspräsidentin und Vorsitzende der Region Murau Murtal Manuela Khom betont: „Mit dem Tag der offenen Tür haben Jugendliche die großartige Gelegenheit, die Betriebe ihrer Region kennenzulernen und sich selbst davon ein Bild zu machen, welches Potential eigentlich in der Zukunftsregion Murau Murtal steckt. Es muss nicht immer die große Stadt sein – auch der ländliche Raum bietet spannende Ausbildungs- wie Jobmöglichkeiten und dank innovativem Unternehmergeist eine Vielzahl an Angeboten direkt in der Region. Ich freue mich, dass der informative und spannende Austausch zwischen jungen Menschen und den Unternehmen in dieser Weise stattfindet und bin dankbar für dieses beispielgebende Projekt.“ Roman Scheuerer von der Bildungsdirektion Obersteiermark West ergänzt: „Die Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt ist ein wesentlicher Teil der Bildungs- und Lehraufgaben aller österreichischen Schulen. In den 18 Mittelschulen, in den 3 Unterstufen der Gymnasien und in den 3 Polytechnischen Schulen unserer Bildungsregion sorgen ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam mit den Schulteams für die Erfüllung dieser Lehrplaninhalte. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten berufspraktische Tage und Exkursionen, wo sich die Schülerinnen und Schüler ,vor Ort‘ ein Bild machen können. ,Kraft. Das Murtal‘ sorgt im Rahmen der Tage der offenen Tür für diese Möglichkeit.“ 

Tag der offenen Tür: eine Erfolgsgeschichte 

Jede der 65 teilnehmenden Klassen konnte 2 Betriebe live besuchen; dafür waren 45 Busse von 8 bis 13 Uhr für die Schulen im Einsatz. Hubert Pletz von Wuppermann Austria, der als Projektpate „Tag der offenen Tür“ fungiert, erklärt: „Wir freuen uns, dass mit dem 6. Tag der offenen Tür die Erfolgsgeschichte weitergeht. Mit diesem Tag haben wir einmal mehr die Chance, unserer Jugend die vielseitigen Job-Möglichkeiten in den erfolgreichen Unternehmen der Kraft-Initiative aufzuzeigen und sie so bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.“ 

Die Industrie als attraktiver Arbeitgeber 

Von Lebensmittelbetrieben über Technikspezialisten bis hin zu Steuerberatern sind verschiedenste Branchen mit dabei. Ein wesentlicher Teil der Unternehmen von Kraft. Das Murtal ist in der Industrie angesiedelt, die längst als attraktiver Arbeitgeber gesehen wird, weiß Sabine Sattler, Projektleitung von „Die Industrie“ (www.dieindustrie.at): „Die Industrie ist mehr! Egal, ob man eine Lehre beginnt, nach der Matura den Berufseinstieg wagt oder als Alumni eines Studiums die ersten Karriereschritte legt: vielfältige Aufgabengebiete treffen auf unzählige Möglichkeiten. Und das für Frauen wie Männer gleichermaßen. Ganz besonders gefragt sind MINT-Berufe, die jungen Menschen die wunderbare Chance bieten, sich beruflich zu verwirklichen, und Lösungen für drängende Fragen zu Umwelt- und Klimaschutz mitzugestalten."

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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