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Stadtfeuerwehr Murau - Facebook: Murau: Feuerwehr statt Feuerwerk

Murau: Feuerwehr statt Feuerwerk

Auch die Stadtfeuerwehr Murau steht im kommenden Jahr vor finanziellen Herausforderungen. Die Anschaffung eines BLF-C als Ersatzfahrzeug für unser KLF und auch eine Neuanschaffung eines MTFs, welches u.a. wichtige Dienste für unsere #Feuerwehrjugend leistet, sind unumgänglich.

Somit ein nachhaltiger Gedanke zu Silvester:#Feuerwehr statt Feuerwerk. Freuen würden wir uns über Ihre Spende auf unser Konto:

Freiw. Feuerwehr Murau

AT23 2081 5166 0000 1990

STSPAT2GXXX

Und/oder über einen Besuch beim Feuerwehrball 2023.

Mit "Feuerwehr statt Feuerwerk" soll auch beim diesjährigen Jahreswechsel wieder ein starkes Zeichen der Wertschätzung für den großen ehrenamtlichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren gesetzt werden! Zusätzlich soll mit dem Verzicht von Feuerwerken zu Silvester neben der Schonung von Tier- und Umwelt auch die Belastung der Ambulanzen vermindert werden.

Neben der finanziellen Unterstützung von Gemeinden und Ländern sind die Eigenmittel eine wichtige Säule bei der Finanzierung der Freiwilligen Feuerwehren in Österreich! Unsere Feuerwehren sind aktuelle auch in vielen Bereichen von der starken Teuerung betroffen.

Daher auf Feuerwerke oder zumindest einen Teil der "gewohnten" Ausgaben für Feuerwerke verzichten und diese an die Freiwillige Feuerwehr im eigenen Ort spenden! Dieses Geld wird für den Erhalt und den Ankauf von Ausrüstung, (Einsatz-)Bekleidung, Fahrzeugen und Material verwendet und fördert somit die Sicherheit in der eigenen Gemeinde. Spenden an die Freiwillige Feuerwehr sind in Österreich steuerlich absetzbar.

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Doppelter Sieg für das Racing-Team der HTL Zeltweg/Trieben

Mit einem beeindruckenden Doppelerfolg kehrte das Racing Team der HTL Zeltweg/Trieben von der diesjährigen Zero Emission Challenge (ZEC) an der HTL TGM Wien zurück. Das Team trat mit zwei Fahrzeugen – einem selbst entwickelten E-Kart und einem Rotax-E-Kart – in zwei Klassen an und konnte beide Bewerbe für sich entscheiden.

 Zwei Klassen – zwei Siege

In der Professional Class startete Eric Tobler mit dem eigens konstruierten und gebauten E-Kart des Zero Emission Teams, während Matteo Poschinger in der Close to Series Class das von Rotax zur Verfügung gestellte Serienfahrzeug pilotierte.

Bereits am Mittwoch fanden die statischen Bewerbe statt, bei denen Präsentation, technische Abnahme und das sogenannte Masterpiece – also die Vorstellung einer besonderen technischen Innovation – bewertet wurden. Hier überzeugte die HTL Zeltweg/Trieben mit Fachkompetenz und professionellem Auftreten und sicherte sich den 1. Platz in der Professional Class sowie den 4. Platz in der Close to Series Class.

 Technik und Präzision auf der Rennstrecke

Am Donnerstag folgten die dynamischen Disziplinen: Skid Pad, Slalom und Endurance. Hier wurden Fahrverhalten, Beschleunigung, Kurvendynamik und Ausdauer der Fahrzeuge auf die Probe gestellt.

Dank präziser Abstimmung, hervorragender Fahrleistungen und technischer Zuverlässigkeit gelang es dem RacingTeam HTL Zeltweg/Trieben, sich in beiden Klassen den 1. Platz zu sichern.

Hinter dem Erfolg steckt mehr als ein Jahr intensiver Entwicklungsarbeit. Das Team der HTL Zeltweg/Trieben investierte unzählige Stunden in Konstruktion, Fertigung, Montage und Tests des neuen E-Karts. Von der ersten Skizze über CAD-Designs und Berechnungen bis hin zum fertigen Fahrzeug wurde nahezu alles in Eigenregie umgesetzt.

„Wir haben in diesem Projekt nicht nur unser technisches Wissen erweitert, sondern auch gelernt, was echte Teamarbeit bedeutet“, so ein Mitglied des Zero Emission Teams.

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