Bei der 15. Sitzung des Gemeinderates wurde das Siegerkonzept des Gestaltungswettbewerbes der Verbindungsbrücke Volksschule und Bundesrealgymnasium vorgestellt.
Ziel des Büros Hofrichter-Ritter war es, „einen Blickfang zu konstruieren, der die lebendigen Aktivitäten der Schule nach außen zeigt.“ Die Stahlkonstruktion zeichnet sich durch einen leichten Schwung in der Bauweise aus und soll durch die Glaselemente Transparenz vermitteln. Bürgermeister Harald Bergmann zeigte sich erfreut über die Auswahl des Siegerprojektes: „Die Jury hat eine sehr gute Wahl getroffen. Nun können wir uns an die Arbeit machen.“
Auch der Direktor des Gymnasiums Prof. Mag. Dr. Jörg Ladstätter bedankte sich bei der Jury bestehend aus 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder (ÖVP), Stadträtin Regina Biela (SPÖ) und Gemeinderat Josef Meszlenyi (KPÖ). Die derzeitig berechneten Kosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. Durch den einstimmigen Beschluss des Gemeinderates können die weiteren Verhandlungen nun aufgenommen werden. Es seien noch einige Verfahren zu klären, ehe die nächsten Schritte gesetzt werden können.
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