Nicht lange hat es schließlich und endlich gedauert, bis der ach so unabhängige Bundespräsident sein links-linkes wahres Gesicht gezeigt hat. Es wird wohl die Zeit kommen, in der alle Frauen ein Kopftuch tragen werden und sollten – aus Solidarität zu den muslimischen Kopftuch-Trägerinnen. So der österreichische Bundespräsident vor wenigen Tagen. Eine Aussage, die nicht gerade den sonst so verinnerlichten österreichischen Patriotismus hochleben lässt, im Gegenteil: Im Ausland herrscht Kopfschütteln über unsere Heimat und unseren „Verhüllungs-Präsidenten“.
Spätestens jetzt muss es vor allem den Van der Bellen-Wählerinnen wie Schuppen von den Augen fallen: Jede Stimme für diesen Präsidenten war im Sinne der Heimat eine verlorene Stimme. Welche Wertschätzung der ehemalige Grünen-Chef Frauen gegenüber aufbringt, braucht nun nicht mehr gesondert diskutiert zu werden. Ein völliger integrationspolitischer Amoklauf, der sämtliche Österreicherinnen vor den Kopf gestoßen hat.
Im Nachhinein wird natürlich heftig zurückgerudert und relativiert, jedoch nicht mit minder hirnrissigen Argumenten: Denn nur wenn alle Frauen ein Kopftuch tragen würden, könnte man Diskriminierung von Mitbürgern verhindern und prompt folgte auch noch ein Vergleich zur NS-Zeit. Einem Universitätsprofessor, der seinen ganzen Bundespräsidenten-Wahlkampf auf Vernunft und Intellektualität aufgebaut hat, sollten solche verbalen Brechdurchfälle wohl nicht passieren, möchte man meinen.
Und doch hat sich bereits wenige Wochen nach Amtsantritt herausgestellt, dass sämtliches Heimat-Gerede im Wahlkampf von Van der Bellen nichts als heiße Luft gewesen ist. Seine wahre Wertschätzung seinen Bürgern gegenüber bringt er damit zum Ausdruck, indem er dazu aufruft, ein Zeichen der Unterdrückung der Frau wieder salonfähig zu machen. Vielleicht sollte der Herr Präsident seine brillante Idee gleich als Erster umsetzen und ab sofort eine Burka tragen…
„Aber ich begann schon in der vergangenen Woche, etwas abzuschweifen. Ich als „mittel-junge Frau“ soll also nun eine Armlänge Abstand halten. Ich soll mich also entsprechend kleiden, damit keiner der gesellschaftlich-bereichernden Muslime auf die Idee kommt, er könne sich an mir und anderen Frauen bedienen wie an einem „All you can eat“-Buffet. Ich soll also gewisse Plätze meiden, weil man da einfach nicht hingeht. In Österreich? Vermeintlich einem der sichersten Länder der Welt und meiner Heimat? Darf ich nicht mehr hingehen, wie, wann und wohin ich möchte? Naja, dürfen schon, nur wenn dann was passiert, ist man halt selbst schuld…. Spätestens jetzt muss man erkennen, dass die Dinge nicht so liefen und laufen, wie sie sollten.
Warum aber ärgere ich mich über dieses frauenfeindliche Verhalten so sehr? Weil ich eine Alice-Schwarzer-Feministin bin? Oh Gott (hier als religionsneutraler Begriff verwendet), nein! Ich fühle mich weder als Feministin, noch als Frauenrechtlerin und verabscheue aus Gründen der Unlesbarkeit und der Zeitverschwendung das Gendern, Binnen-I’s oder auch Unterstriche, um geschlechtsneutrale Personen miteinzubinden… (ja, mit solchen Problemen beschäftigen sich sogar Universitäten). Ich bin Bürger und nicht Bürgerin, ich bin Mensch und nicht Menschin und ich bin auch Steirer und nicht Steirerin. Jeder, der sieht oder hört, dass ich diese Worte von mir gebe kann sich ausmalen, dass ich ohnehin die weibliche Form davon bin. Da kann ich mir das „in“ doch schenken. Übrigens: Die kroatische und andere slawische Sprachen verzichten auf diese sprachliche Feinheit. Dort ist eine Frau umgangssprachlich auch schnell mal „Lehrer“, „Anwalt“ oder „Professor“.
Aber ich schweife schon wieder ab. Denn was mich wirklich verärgert ist der Umstand, dass ich mir (als Frau und mehrfache Akademikerin) von einem ungebildeten jungen Mann, der wohl nicht einmal seiner Muttersprache in Wort und Schrift mächtig ist, der Schulen oder gar Universitäten nur von außen kennt, für den Messer und Gabel unnötige Werkzeuge des Adels sind und der außer seinem Asylantrag wohl noch kein einziges Buch oder Dokument in seinem Leben gelesen hat, sagen lassen soll, dass ICH mich IHM unterzuordnen habe. Weil er an einer bestimmten Körperstelle um ein paar Zentimeter mehr misst, als ich als Frau. Mich als Frau als „Hure“ oder „Schlampe“ bezeichnen zu lassen, weil ich im Sommer Kleider trage, ständig mit dem Gedanken, dass mir gegenüber (intellektuelle) Analphabeten und völlige Bildungsverweigerer stehen, die sich anmaßen, sich in MEINER Heimat so zu benehmen: Das macht mich wütend, manchmal – mit Blick auf die Zukunft und auf die Gründung einer eigenen Familie – aber auch ängstlich.“
China bestimmt die Zukunft der globalen Fertigungsindustrie
Am 20. März, dieses Jahres traf sich Shenyangs Bürgermeister Jiang Youwei mit seinem Kollegen von Västeras, Schweden. Kein nennenswertes Ereignis, möchte man meinen. Mitnichten! Es geht nämlich bei dem Treffen um nichts anderes als um die Zukunft der globalen Fertigungsindustrie!
Västeras ist die 6. größte und die größte Industriestadt Schwedens. Sie gilt als der Geburtsort des weltweit ersten Industrieroboters. Västeras ist bekannt als das Herz der europäischen Roboterindustrie Shenyang, wiederum ist bekannt als das "orientalische Ruhrgebiet“ seit den 1930er Jahren. Sehr ähnlich wie ihr deutscher Namensvetter hat Shenyang eine fortlaufende Geschichte als wichtigste Produktionsstätte im chinesischen Nordosten. Sie beherbergt heute die Luft- und Raumfahrt, Automobil-, Maschinen-, Chemie-, Pharma- und Finanzindustrie
Der Hauptzweck der Delegation unter der Leitung von Nat · Teljeback ist der Bau von Orient Robot Valley, es gilt die weltweite Führerschaft auf dem Gebiet der Robotik sich zu sichern. Führende schwedische Unternehmer wollen sich im Sheyang China German Equipement Park dazu ansiedeln.
Nur wenig Meilen entfernt werkt Siasun Robot and Automation Co, ein Schwergewicht der chinesischen Roboterindustrie. Siasun ist unter den Top 3 Herstellern von Industrierobotern wenn es nach Marktwert und innerhalb der Top Ten, wenn es um Marktanteile weltweit geht. Wie wichtig dieser Zukunftsmarkt für China ist, geht aus folgenden Zahlen hervor: Allein 2016 wurden 68.000 Industrieroboter verkauft, ein Drittel davon entfällt heute schon auf chinesische Hersteller. Bereits . im ersten Monat dieses Jahres wurden 19.257 Einheiten in Betrieb genommen, was die Bedeutung der Roboterindustrie für das Reich der Mitte widerspiegelt.
Shenyang befindet sich nun wieder an der Spitze der enormen Veränderungen in der chinesischen Herstellungskultur Durch die lokale Zusammenführung von Informationstechnologien mit der verarbeitenden Industrie ist die Stadt ein Pilotversuch für "Made in China 2025" und "Europe Industry 4.0", eine starke Demonstrationszone für innovative Industrialisierung und ein Drehkreuz für die weltweite Gerätefertigungsindustrie. Im Zuge der Wiederbelebung der nordöstlichen Fertigungsindustrie setzen die Unternehmen im chinesisch-deutschen Industriepark in Shenyang vor allem auf intelligente Fertigung, die auf smarte Automatisierungstechnik basiert.
Wie ich meine, hat bereits der globale Kampf um die Führerschaft in der Fertigungsindustrie 4.0 begonnen. China hat nicht vor, hier Europa den Vortritt kampflos in diesem wichtigen Zukunftsmarkt zu überlassen!
Autor: Mag. Martin Theyer, MBA, Managing Partner bei PKF Consulting in Graz.
„Um nahtlos an meine Ausführungen der vergangenen Woche anzuschließen eines vorweg: Ich bin gläubig, aber nicht religiös. Ich wurde weder katholisch, noch protestantisch erzogen und habe mittlerweile (nach dem Studium der Religionswissenschaft) erkannt, dass ich mich mit keiner der gängigen Religionen soweit identifizieren kann, um sie zu leben. Dennoch respektiere ich andere Religionen und sehe in vielen Riten und Bräuchen, aber auch in den Heiligen Schriften, zahlreiche faszinierende Element. Europa ist historisch bedingt christlich-abendländisch geprägt. Tatsache. Darum hängen auch Kreuze in Schulklassen. Noch zumindest. Will man nun in einem solchen Land Zuflucht – also ASYL – haben, sollte man sich doch soweit assimilieren, eine gesunde Portion Respekt vor dieser „anderen Kultur“ zu haben. Machen wir im Urlaub ja auch. Kein Tourist wird eine Moschee mit Sandalen und Hot Pants betreten dürfen. Und als Tourist bin ich immerhin Geldgeber und in absehbarer Zeit wieder außer Landes.
Nun will man etwas von diesem Land, vornehmlich natürlich monetäre Leistungen, und ist nicht bereit, im Gegenzug etwas zurückzugeben. Die Konsequenz daraus ist leicht zu ziehen: Es gibt keine. Zumindest noch nicht – leider! Der österreichische Sozialstaat toleriert Fehlverhalten und verschließt die Augen vor Rechtsbrüchen. Wahrscheinlich auf lange Sicht besser, wir passen uns denjenigen an, die zuwandern: Verschleiern neuzeitliche Plastiken und verhängen Rubens-Gemälde von nackten Frauen, damit sich auch nur ja niemand in seiner religiösen Ehre gekränkt fühlt. Respekt ist es nämlich, predigen Grüne und andere Sozialfälle immer wieder. Wer bringt aber wem nun nicht den geringsten Funken Respekt entgegen und wer übertreibt es wiederum ins andere Extrem?
Wenn ich nun eine Armlänge Abstand halten soll zu jenen männlichen Zuwanderern, die in meine Heimat kommen, die in unseren Freibädern von ihrem Testosteronspiegel übermannt Kinder begrapschen und Frauen belästigen, ist das noch ein naiver, gut gemeinter Ratschlag oder einfach ein Beweis für die Herkunft aus völlig bildungsfernen Schichten? Glauben Sie mir, eine Armlänge reicht mir gar nicht, liebend gerne halte ich noch viel mehr Abstand zu solchen „ach so armen, traumatisierten“ Männern, die über ihre vielen schrecklichen Erlebnisse am besten mit öffentlichem Onanieren oder anderer Kriminalität hinwegkommen. Natürlich gibt es auch Fälle von Menschen, die nach schlimmen Erlebnissen wirklich unsere Hilfe brauchen – dennoch kann und muss ein kulturell-unabhängiger Grundcharakter vorausgesetzt werden, nämlich einen fremden Rechtsstaat zu respektieren.“ … Fortsetzung folgt in der nächsten Woche!
Am 01. April konnten 22 Feuerwehrmänner ihre Grundausbildung, mit der Absolvierung des Truppführerlehrgangs an der Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring, abschließen. Um dieses Ziel zu erreichen mussten die zukünftigen Feuerwehrmänner mehrere Stationen (Handhabung von Strahlrohren, Brandbekämpfung mit Schaum, Menschenrettung/Rettungsgeräte, Leitern im Feuerwehrdienst, Entstehungsbrandbekämpfung Tragbare Handfeuerlöscher) absolvieren. Neben der Brandbekämpfung mit Feuerwehrlöschern der verschiedenen Brandklassen mussten die jungen Feuerwehrleute auch bei einem Flüssigkeitsbrand ihr Können unter Beweis stellen. Dass man nicht jedes Feuer mit Wasser löschen soll demonstrierten die mitgereisten Ausbilder des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld den angehenden Feuerwehrmännern am Beispiel eines Magnesiumbrandes.
Durch die gute Vorbereitung auf den aktiven Feuerwehrdienst durch den Bereichsausbildungsbeauftragten, Hauptbrandinspektor Boris Kucera und seinem Team haben alle 22 Mann die Grundausbildung bestanden und werden in Zukunft die rund 1000 Mitglieder im Bereich Knittelfeld tatkräftig unterstützen.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=m07VN-ZAP9A&feature=em-upload_owner
Lange durfte man es angesichts der immer lauter werdenden Aufschreie der linken Gutmenschen kaum aussprechen, aber heute bestätigen es auch hochrangige Mitarbeiter von NGO’s: Der bisherige Migrationsstrom war erst der Anfang. Wenn Europa jetzt nicht handelt, ist es verloren. Wenn man sich vor Augen führt, dass Afrika schon heute rund eine Milliarde Einwohner hat und ein Viertel von ihnen nach Europa will, lässt dies Böses erahnen: Nämlich, dass 2050 zwei Milliarden Afrikaner nur noch 690 Millionen Europäern gegenüberstehen. Und alle wollen sie in den „reichen Norden“.
Acht Millionen Afghanen sind bereit, nach Europa zu kommen, hunderttausende Libyer und Nordafrikaner sowie Unzählige aus dem Nahen Osten. Wie mittlerweile aus Expertenschätzungen zu entnehmen ist, sind von 230 Millionen Flüchtlingen weltweit nur rund zehn Prozent überhaupt asylberechtigt und schutzbedürftig: Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge oder Kriminelle, die sich ein sonniges Leben im „gelobten Europa“ erhoffen.
Es werden viel größere Ströme kommen, die sich wieder auf Österreich, Deutschland und Schweden konzentrieren werden. Doch darauf ist Europa nicht vorbereitet: Denn wer es dann mit Hilfe von Schleppern in unsere Heimat schafft, kann kaum mehr in sein Heimatland zurückgeführt werden. Schnell mal unterwegs den Reisepass verloren kann man so auch Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder nicht mehr des Landes verweisen – weil ihnen voraussichtlich in ihren Herkunftsländern menschenunwürdige Behandlung droht. Aber Augen zu und Schwerkriminelle mitten unter uns, auf unsere Kosten leben lassen?
Die offene Tür, die vor allem Deutschland, aber auch unsere untätige rot-schwarze Bundesregierung in den letzten Jahren vorgelebt hat, ist keine Option und schon gar keine Lösung, denn die unkontrollierbaren Ströme über die Balkanroute waren erst der Anfang dieser Völkerwanderung. Die EU muss unverzüglich ihre Außengrenzen sichern und Auffanglager außerhalb Europas einrichten. Darüber hinaus muss die Zuwanderung möglichst unattraktiv gestaltet werden: Sachleistungen anstelle von Geld, Abschluss von Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern sowie bei Verstößen gegen unsere Gesetze eine konsequente Rückführung! Der Staat wird in Zukunft stärker auftreten und agieren müssen, als dies bislang der Fall war. Um nicht weiterhin zum „Feriendomizil“ für Millionen arbeitsunwilliger oder krimineller Menschen zu werden…
Knittelfeld bekommt einen Hauptplatz der Superlative, dass ist das wichtigste Ergebnis der Stadtentwicklungsstrategie „Knittelfeld Gestalten wir Zukunft!“
2014 hatte sich ein Team rund um Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid an die Arbeit gemacht, um in Sachen Stadtentwicklungsprozess völlig neue Wege zu gehen. Über 3.000 Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von Vereinen, der Politik sowie Handel, Gastronomie und Wirtschaft brachten sich bei einer großen Befragung, in Workshops, bei Expertentreffen und in Gesprächsrunden ein.
Eines ihrer vordringlichsten Anliegen war die Neugestaltung des Hauptplatzes und der Innenstadt. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs präsentierten vier Planer einer Jury ihre Entwürfe. Die Entscheidung fiel einstimmig auf den Entwurf der freiland Umweltconsulting ZT-GmbH aus Graz.
„Die Ziele und Vorgaben waren entsprechend dem Maßnahmenkatalog des Stadtentwicklungsprozesses klar definiert“, so Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid. Der Hauptplatz sollte als möglichst nutzungsoffene und gut bespielbare Fläche gestaltet werden. Zum Beispiel für Veranstaltungen, Weihnachtsmarkt, Bauernmarkt, Eislaufplatz etc. Genügend Sitzmöglichkeiten, Bäume und Pflanzen, ein neues Beleuchtungskonzept sowie breite Gehsteige und Radabstellflächen sind erwünscht. Auch auf Barrierefreiheit, Vandalismusverhinderung und Wirtschaftlichkeit, insbesondere in der Erhaltung, soll geachtet werden. Die im Vorfeld des Verfahrens durchgeführte verkehrstechnische Untersuchung hat Varianten zur Verkehrsorganisation im Innenstadtring bewertet. Die Fahrtrichtungen im Altstadtring sollen unverändert bleiben der Hauptplatz weiterhin befahrbar sein.
Einen ganzen Tag lang gingen die Bewertungskommission und deren Berater in Klausur. Nach einer jeweils 30-minütigen Projektpräsentation mit anschließender Befragung hat die Jury die eingereichten Arbeiten gereiht und den Gewinner einstimmig ermittelt. Bürgermeister Gerald Schmid dazu: „Das Projekt, es handelt sich um einen Vorentwurf, hat sehr genau den Vorgaben, die sich aus dem Leitbild des Stadtentwicklungsprozesses ergeben, entsprochen.“
DI Hans-Jörg Raderbauer vom Siegerteam freiland Umweltconsulting ZT-GmbH erklärte: „Der Hauptplatz muss aufgeräumt werden.“ Durch eine moderate Neuordnung des Verkehrs und das „Aufräumen“ kann die ursprüngliche Großzügigkeit wieder zurückgewonnen werden. Wichtige Bezugspunkte werden akzentuiert, Sichtbeziehungen wieder freigestellt und Flanierzonen vor den vielen Geschäften, Lokalen und dem Rathaus aufgewertet. Der Entwurf zur Neugestaltung sieht eine zurückhaltende, auf die verschiedenen Nutzungen abgestimmte Gestaltung vor. Der Platz, der als Begegnungszone konzipiert ist, wird von bestehenden Einbauten befreit und dadurch zu einer multifunktional nutzbaren Fläche, die genügend Raum für eine vielseitige Bespielung, individuelle Nutzung und Gastronomie bietet. Für den Autoverkehr werden Fahrbahnen vorgegeben, das Parken und Halten ist nur auf den dafür vorgesehenen Flächen erlaubt. Es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Radabstellflächen sind eingeplant, auch die Barrierefreiheit ist wichtig.
Im gesamten Bereich des Innenstadtringes steht die Qualitätssteigerung für Fußgänger und damit auch für die Geschäfte im Vordergrund. Ziel ist es, dem Schaufensterflanieren, dem einander Begegnen, kurz, dem Aufenthalt im öffentlichen Raum mehr Augenmerk zu schenken. Die derzeitige Organisation des PKW- Verkehrs bleibt dabei bestehen. Um den Fußgängern komfortable Bewegungsräume bzw. attraktive Geschäftsstraßen anbieten zu können, werden die Gehwege deutlich verbreitert und die Stellflächen nur einseitig und überwiegend als Schrägparkplätze ausgeführt. Durch eine Neuorganisation des Kapuzinerplatzes wird dieser in seiner Funktion als Parkplatz optimiert und optisch anhand einer Baumreihe von der Hauptstraße abgegrenzt.
Bei der Darstellung handelt es sich um einen Vorentwurf. Im heurigen Jahr soll die Detailplanung unter Einbeziehung von Handel, Gastronomie und Wirtschaft sowie von Behindertenverbänden durchgeführt werden. Änderungen sind möglich, derzeit sieht der Entwurf aber folgendes vor:
„Wir möchten im Eilzugstempo weiterarbeiten und alle Möglichkeiten ausschöpfen um die Innenstadt zu beleben“, so Gerald Schmid. Der Zeitplan ist ambitioniert.
Heuer wird geplant, nach dem Gemeinderatsbeschluss soll im nächsten Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden, für 2019 ist die Fertigstellung geplant. Zu den Kosten gibt es noch keine Details. Der Bürgermeister dazu: „Es wäre unseriös, jetzt schon eine Zahl zu nennen, wir müssen zuerst in die Detailplanung gehen.“
Alle vier eingereichten Arbeiten sind bis 17. März in der Stadtgemeinde ausgestellt und für die Öffentlichkeit während der Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich.
Dass die Massenzuwanderung den österreichischen Sozialstaat auf mittlere und vor allem lange Sicht skandalös ruiniert, ist mittlerweile unbestritten. Dennoch werden immer wieder Vorgänge aufgedeckt, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten sind: Und unser Sozialsystem spielt dabei mit! Vor allem Wien wurde unter den Jahrzehnten der roten Regentschaft von Bürgermeister Häupl zu einem Selbstbedienungsladen für Einwanderer. Die Voraussetzungen für das Beziehen von Mindestsicherung werden oft gar nicht oder nur oberflächlich und lückenhaft geprüft.
Alle Österreicher, die hart für ihr Geld arbeiten, schauen so einmal mehr durch die Finger: Denn wenn es Illegalen ermöglicht wird, ohne Gegenleistung ein schönes Leben in unserer Heimat zu führen muss man sich fragen, warum man jeden Morgen aufsteht, in die Arbeit fährt und dort 40 Stunden pro Woche verbringt. Es sind genau jene Menschen, die durch ihren Fleiß unser System überhaupt noch am Leben erhalten und die tatenlos dabei zusehen müssen, wenn SPÖ und ÖVP mit grüner Unterstützung illegalen Migranten den Geldhahn aufdrehen.
Die schier endlose Zuwanderung in unser Sozialsystem wird dieses früher oder später in einem Super-GAU explodieren lassen. Denn man muss kein Experte auf diesem Gebiet sein, wenn man sich vor Augen führt, dass diese Zuwanderung zeitgleich zu einer Verdrängung in den Niedriglohnbereich führt. Stichwort: Dienstleistungsscheck für Asylwerber, mit dem ihnen die Tür in die Arbeitswelt eröffnet wird. Auch hier gehen SPÖ und ÖVP den völlig falschen Weg: Anstatt Asylberechtigte für die Bedürfnisse unseres Arbeitsmarktes auszubilden, wird eine große Mehrheit, die überhaupt völlig unqualifiziert zu uns kommt, auf Kosten von uns Österreichern von einem in den nächsten AMS-Kurs geschoben. Das AMS verkommt so immer mehr zu einem Ausbildungsinstitut für Einwanderer!
Priorität in der Arbeits- und Sozialpolitik dürfen in Österreich aber nicht Migranten haben, die oft illegal unsere Grenzen übertreten und sich dann in der sozialen Hängematte zurücklehnen. Im Gegenteil: Es geht um Österreich und die österreichische Bevölkerung, die angesichts der Misswirtschaft von SPÖ und ÖVP im Zuwanderungs- und Sozialbereich einer dunklen Zukunft entgegenblicken muss.
"Mir ist ein riesiger Felsen von der Brust gefallen und am liebsten hätte ich am Eis vor Freude und Erleichterung geweint!" so ein völlig erschöpfter Dominik Walchshofer, nach seinem Siegestreffer in der 64. Spielminute, gegen den ATSE Graz.
Die Lions kämpften sich, nach einem völlig verpatzten Start, richtiggehend in die Partie zurück, mussten bereits nach 10 Spielminuten einem 0:2 Rückstand nachlaufen und hatten im ersten Abschnitt nur fünf wirklich gute Minuten, in denen auch der Anschlusstreffer durch Christoph Scherngell fiel (15:44 min). Die Grazer waren aber präsenter und fokussierter, nutzten erneut die vielen Fehler der Lions eiskalt aus und erhöhten durch Rene Wilding (18:26 min) wieder auf 3:1.
Wenige Sekunden später musste Defender Dominik Walchshofer die Notbremse ziehen und der ATSE Graz hatte mit einem Penaltyshot die Vorentscheidung am Schläger, doch Andreas Brenkusch konnte seine Löwen vor dem Super-Gau bewahren und hielt sie so im Spiel. Das erste Break brachte dem Team von Michael Pollross die Gelegenheit sich neu auszurichten, sich neue Teilziele zu stecken, die in weiterer Folge auch konsequent abgearbeitete wurden. Noch dazu galt es den Ausfall von Markus Marschnig zu verdauen, der sich bei einem Zusammenstoss eine schwere Verletzung zugezogen hatte und für den die Saison nun vorzeitig beendet ist.
Mit enormer Leidenschaft ging es in den zweiten Abschnitt, der nun offener verlief. Die Grazer verloren etwas den Faden, da die Murtaler die Fehlerquote nach unten schraubten und ihrerseits immer gefährlicher und zwingender wurden. Doch die Scheibe sprang noch nicht für die Löwen, die zwischendurch immer wieder für Herzflimmern bei den Fans und ihrem Trainer sorgten. Das Tor von Mario Sulzer (26:38 min), der aus dem Slot erfolgreich war, beruhigte die Szenerie ein wenig, doch noch immer lag man einen Treffer zurück und vor allem das Power-Play, im Grundduchgang eine Waffe der Löwen, blieb bislang stumpf.
Den Lions blieben somit noch zwanzig Minuten, um die Serie auszugleichen und nicht am kommenden Samstag schon mit dem Rücken zur Wand in Graz einlaufen zu müssen. Es wurde Eishockey gearbeitet, Stück für Stück kämpften sich die Zeltweger zurück in das Spiel, immer wieder durch unerklärliche Fehler zurückgeworfen, verloren sie aber ihr Ziel nicht aus den Augen und Torhüter Andreas Brenkusch zeigte in diesen brenzligen Situationen einmal mehr seine Klasse. Sechs Minuten vor Schluss konnten sie das nächste Etappenziel erreichen, Dominik Walchshofer mit den scharfen Pass auf das lange Eck und Robert Koller war mit dem Ausgleich zur Hand. Die Halle explodierte förmlich, die Fans hatten die Löwen unaufhörlich nach vorne getrieben und wurden nun mit dem Gleichstand belohnt.
Da keines der Teams in der regulären Spielzeit nachlegen konnte, musste die Overtime entscheiden. Vier gegen Vier wurde gestartet, aber nach nur 18 Sekunden musste Dominik Walchshofer von der Platte, ein Stockschlag brachte ihn für zwei Minuten in die Kühlbox. Die Entscheidung schien gefallen, alles wartete nur auf den Treffer der Grazer, aber die Löwen zeigten Kämpferqualitäten, hielten die Eggenberger in Schach, die dann ihrerseits einen Mann auf der Strafbank hatten. Plötzlich war die Chance für die Zeltweger gekommen, das Spiel in Überzahl zu entscheiden und nach einem Zuspiel von Mario Sulzer nahm Dominik Walchshofer die Scheibe auf, zwei Schritte Richtung Tor und versenkte Sie zur Entscheidung im Gehäuse der Grazer. Nun brachen alle Dämme, die Halle stand Kopf und eine Spielertraube begrub den Siegtorschützen unter sich, der sich am Ende unendlich erleichtert zeigte.
Nun geht es am Samstag, 18.02.2017, nach Graz, in den neuen Bunker, wo um 19:00 das dritte Spiel der Serie startet und die Karten neu gemischt werden!
Michael Pollross, Head-Coach Murtal Lions:
"Dieses Spiel war filmreif. Wir sind trotz einer schlechten Anfangsphase, haarsträubenden Fehlern zurückgekommen, das spricht für die Moral meiner Mannschaft. Es war aber nicht zu erwarten, dass dieses Spiel eine derartige Geschichte schreibt. Mit diesem Sieg wird auch die Lockerheit bei meinen Spielern zurückkommen, die notwendig ist, um frei spielen und eine Serie gewinnen zu können. Am Samstag in Graz starten wir wieder bei Null und dafür werden wir uns nun gezielt vorbereiten. Ein Dank an unsere Fans, die uns auch unter der Woche die Treue gehalten haben und ein wichtiger Faktor in diesem Spiel waren!"
Als Zeichen der Liebe und Freundschaft, ist es der schöne Brauch, den Valentinstag am 14. Februar, so zu feiern, dass man den liebsten Menschen um sich eine Freude bereitet. Dabei ist es völlig eins, ob sich zwei Menschen in ihrer Beziehung lieben, ob man seinen besten Freunden seine Wertschätzung ausdrücken möchte oder ob man seiner Familie einfach zeigen möchte, wie sehr man sie liebt und dass Ihre beschenkten Familienmitglieder immer auf Sie zählen können. Liebe gibt es schließlich in den unterschiedlichsten Formen. Seit Menschengedenken waren es dafür immer schon die farbenprächtigen, herrlich duftenden Blumen, die wohl als schönstes Zeichen der Liebe und Freundschaft als Geschenk Freude bereitet haben. Und so ist es auch heute, in unserer Konsumüberschütteten Zeit, nach wie vor. Wenn es manchmal schwer fällt, „ich liebe dich“ oder vielleicht „danke für dich“ zu sagen, dann sprechen Blumen eine eigene Sprache und meist werden mit einem wunderschönen Blumengruß aus der Gärtnerei TROPP bzw. der dazugehörenden Filiale BLICKFANG in Knittelfed, viele Worte sogar überflüssig.
In der Gärtnerei Tropp sowie im Blickfang, finden Sie für den 14. Februar vom kleinsten Blumengruß als Aufmerksam bis zum schönsten, individuell nach Ihren Vorstellungen gestalteten Blumenarrangement für Verliebte, immer das persönlichste Blumen-Geschenk aus dem Fachbetrieb.
Ein guter Tipp am Rand wäre dabei aber vielleicht auch seinen Blumenstrauß schon bald vorzubestellen. Damit ersparen Sie sich am Valentinstag lästige Wartezeiten und haben umso mehr Zeit, den Tag der Liebe in vollen Zügen zu genießen!
Gärtnerei Tropp
Hans-Resel-Gasse 26, Knittelfeld
Tel: +43 3512 82214
Filiale „Blickfang“
Herrengasse 13, Knittelfeld
Tel: +43 650 9400574
Web: www.blume-tropp.at
Regierungs-Hick-Hack ohne Ende: Seit Wochen streitet sich die Regierung mehr denn je zuvor. Interne Macht- und Grabenkämpfe werden ebenfalls öffentlich ausgetragen, von konstruktiver Arbeit kann keine Rede mehr sein. Viel mehr noch: Wenn man als Bürger darauf hoffen muss, dass nur gelegentliche Streitpausen dazu genützt werden, um Politik zu machen, bevor man wieder dazu übergeht, dem Regierungspartner dieses und jenes vorzuwerfen muss man sich fragen, wie lange diese Regierung ihre Existenzberechtigung bereits überschritten hat.
Aus dem ursprünglichen „New Deal“ wurde ein „New Fight“ zwischen SPÖ und ÖVP, aus dem Plan A wird Plan B und weil dieser in einigen Punkten wieder die Befindlichkeiten anderer Minister verletzt, Plan C? Heißt Plan C Neuwahlen? Es wäre an der Zeit, diese arbeits-, aber keinesfalls konfliktscheue Regierung endlich zu entlassen und neu zu wählen. Dass die ehemaligen Großparteien sich vehement dagegen wehren, ist verständlich: Würden doch beide massive Verluste einfahren – zurecht, wenn man die Österreich-feindliche Politik (zu der man sich in den Streitpausen durchringen konnte) vor Augen führt.
Völliges Versagen in der Flüchtlingskrise, den Fokus auf Migranten, Zuwanderer und Illegale gelegt, kein konsequentes Durchgreifen des Rechtsstaates und eine Willkommenskultur für teilweise Kriminelle. Während das Misstrauen in der Bevölkerung zurecht wächst, wird die Kluft zwischen SPÖ und ÖVP immer größer. Sich ständig über die Medien gegenseitig Unfreundlichkeiten auszurichten ist kein Stil, mit dem man unser Heimatland regieren darf. Rot und Schwarz haben jeden Respekt vor unserem Österreich verloren und gehen achtlos mit unserem Zuhause um! Maßnahmen setzen, handeln, Taten sprechen lassen – nicht gegenseitig permanent neue Forderungen stellen, muss die Devise lauten.
Nach rund zehn Jahren unverantwortlichen Handelns sind ist die rot-schwarze Koalition endgültig an ihrem Ende angelangt. Der einzige echte Neustart, „New Deal“, Plan A oder wie auch immer bezeichnet heißt „Neuwahlen“. Je schneller, desto besser…
36 Sekunden vor dem Ende versetzte Marco Herzl mit einem Hammer ins Kreuzeck den Wölfen den entscheidenden Schlag und das Derby war endgültig gedreht. Der empty-net Treffer wenige Sekunden danach war nur mehr Draufgabe und setzte den Schlußpunkt hinter eine spannende Begegnung der Zeltweger Lokalrivalen.
Die Löwen fabrizierten einmal mehr einen kapitalen Fehlstart, lagen bereits nach acht Minuten mit zwei Treffern im Rückstand und versuchten mit untauglichen Mitteln ins Spiel zu kommen. Der Anschlußtreffer durch Manuel Herzl in doppelter Überzahl lies die Lions zwar kurz hoffen, aber das fehlerhafte Spiel machte ihnen erneut einen Strich durch die Rechnung. Nach 17. Minuten erhöhte Löwen-Nachwuchschef Tom Schlaffer für die Wölfe auf 3:1 und bescherte Herzl und Co. damit eine Kabinenpredigt der besonderen Art.
Es war der Wake-up Call für die junge Garde des EVZ, die sich in weiterer Folge wieder an die Basics des Eishockey erinnerte, endlich ihre Körper einsetzte und so viel Schwung aus den Aktionen der M-Rast Cracks nahm. Plötzlich bekam das Spiel einen anderen Charakter, wurde nun von beiden Seiten mit offenem Visier geführt und Immer wieder standen die beiden Torhüter, Andreas Höden, er vertrat den verletzten Geri Leitner auf Seiten der M-Rast und Tom Kernbichler, im Brennpunkt. Jens Rehschützecker brachte seine Löwen erneut heran und spätestens mit dem Ausgleich durch Raffael Ramskogler waren die Murtal Lions wieder im Spiel. Aber wie so oft in dieser Saison wurde eine Unachtsamkeit mit einem Tor bestraft. Quinz Marco verschleppte das Spiel auf die Seite und seinen präzisen Pass konnte der, völlig allein gelassene, Christopher Doppelreiter zur erneuten Führung verwerten. Einmal mehr musste das Team von Markus Marschnig mit einem Rückstand in die Drittelpause, legte sich dort aber einen neuen Game-Plan zu recht.
Verbissen fighteten beide Teams um ihre Chance den Dreier auf ihr Konto zu buchen, wobei das Handicap bei den Wölfen ungleich größer war, musste Reinhard Quinz, doch auf seine Stammspieler Stefan Stolz, Christian Tweraser, Thomas Haller und Sascha Krammer verzichten. Die Lions suchten ihr Heil nun in der Offensive, fuhren kurze, aber intensive Shifts und spielten die M-rast Cracks zusehends müde. Mit Raphael Riegers Treffer in der 51. Spielminute war der Gleichstand wieder hergestellt und die EVZ Cracks hatten damit Oberwasser bekommen, konnten die optischen Vorteile aber nicht in Tore ummünzen.
Das Spiel ging dem Shoot-Out entgegen, ehe Marco Herzl den Hammer auspackte und die Hoffnungen der M-Rast Wölfe auf einen Punktezuwachs, mit seinem Tor zum 5:4 begrub. Das Spiel war eines Derbys würdig, spannend und ab dem zweiten Abschnitt auch von den Löwen mit großer Leidenschaft geführt, lies es keinen der 150 Zuseher kalt. Am 07.01.2017 gibt es für die Wölfe die Chance zur Revanche, wenn das vierte Kapitel im Grunddurchgang zwischen den beiden Zeltweger Teams in der Landesliga geschrieben wird.
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Wenn Sie jemand sind den das Beschriebene interessiert und Sie sich eine derartige Zusammenarbeit vorstellen können bewerben Sie sich bei uns. Diese Bewerbung muss beschreiben wer Sie persönlich sind (Lebenslauf mit Gründer/Unternehmensidee), was Sie genau machen oder machen wollen und ob Sie alleine sind oder schon Mitarbeiter haben und wenn ja wieviele. Weiters möchten wir Ihren Businessplan lesen und/oder bereits vorliegende Geschäftsabschlüsse sehen (G&V oder Bilanz o.ä.). Bei einem gemeinsamen Treffen präsentieren Sie uns Ihre Idee in Form eines Pitches mit anschließender kurzer Fragerunde und allgemeinem gegenseitigen kennen lernen.
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9 steirische Gemeinden wurden im Rahmen einer Auszeichnungsgala in Knittelfeld von LR Anton Lang für ihr langjähriges Engagement im Klimabündnis geehrt, darunter auch die Stadtgemeinde Knittelfeld.
Klimakonferenz und Auszeichnungsgala in Knittelfeld. Rund 100 TeilnehmerInnen – überwiegend VertreterInnen von Städten und Gemeinden - kamen zur Klimakonferenz ins Kulturhaus nach Knittelfeld. Hauptreferent der unter dem Motto Innovative Finanzierungsmöglichkeiten für die Sanierung kommunaler Gebäude stehenden Veranstaltung war der internationale Experte und Cradle to Cradle Erfinder Prof. Michael Braungart.
Höhepunkt der Konferenz war die Auszeichnung langjähriger Klimabündnis-Gemeinden. Für die Stadtgemeinde Knittelfeld nahmen Bgm. Gerald Schmid, Stadtrat Erwin Schabüttl, GRin und Umweltreferentin Martina Stummer, GRin Anica Lassnig und GRin Desiree Shehu die Urkunde von Landesrat Anton Lang, Klimabündnis Steiermark Regionalstellenleiter Friedrich Hofer und Klimabündnis Österreich Geschäftsführer Markus Hafner-Auinger entgegen. Als symbolisches Dankeschön für das Engagement im Klimaschutz sowie die Partnerschaft mit indigenen Völkern im brasilianischen Amazonas-Regenwald erhielten die Jubilare neben den Urkunden Geschenkskörbe mit Produkten aus der Klimabündnis-Partnerregion am Rio Negro in Brasilien.
Klimabündnis Steiermark-Regionalstellenleiter Friedrich Hofer dankte den Klimabündnis-Jubiläumsgemeinden für die jahrelange Unterstützung der Partnerschaft mit dem Rio Negro: „Klimaschutz endet bei unseren Klimabündnis-Gemeinden nicht an den Gemeindegrenzen: mit der finanziellen Unterstützung unserer indigenen Partner durch die Klimabündnis-Gemeinden können wir ein Regenwaldgebiet in der Größe von Österreich und Slowenien zusammen nachhaltig schützen.“
Folgende Gemeinden wurden geehrt:
10 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Haus im Ennstal
15 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Fernitz-Mellach
20 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Gratwein-Strassengel, Irdning-Donnersbachtal, Knittelfeld, Schladming, Übelbach, Voitsberg
25 Jahre Klimabündnis-Gemeinde: Graz
Lange Zeit sah es Freitagabend nach langer Durststrecke endlich wieder nach einem Sieg für die Union JURI Leoben aus. Zwischenzeitlich führten die Hausherren gegen Moser Medical UHK Krems sogar mit fünf Toren. Das glücklichere Ende hatten allerdings die Gäste, welche dieses Spiel mit 23:24 für sich entscheiden konnten.
Nach einem gegenseitigen Abtasten in der ersten Phase dieses Spiels bekamen die Hausherren die Partie immer besser in den Griff. Fabian Posch erzielte für MM UHK Krems den 3:4 Führungstreffer. Im Gegenzug drehte Leoben-Flügelspieler Thomas Kuhn erstmals auf. Er verwertete gleich drei Würfe en-suite, die Assists kamen dabei von Luka Marinovic der die Bälle der Kremser entschärfen konnte. In dieser Tonart ging es dann auch bis zur Pause weiter. Krems tat sich im Angriff schwer und die Obersteirer schienen heute Ihre Abschlussschwäche beendet zu haben. Selbst eine Auszeit der Gäste fünf Minuten vor der Pause, konnte die Leobener aufhalten. Mit einem 14:10 Vorsprung gingen die Teams unter dem Jubel der heimischen Fans in die Pause.
Nach Wiederbeginn starteten beide Mannschaften holprig, wobei es die Wachauer waren die den Ball im Tor unterbringen konnten und damit den Rückstand binnen fünf Minuten wettmachten. Erst in der 35. Minute erlöste Spendier die Leobener mit der erneuten 16:15 Führung. Krems-Flügel Schopf egalisierte den Spielstand allerdings im Gegenzug. Danach hieß es für die Gäste in der gut besuchten Sporthalle Donawitz Geduld zu bewahren. Außer je zwei Zeitstrafen für die beiden Kontrahenten gab es nichts zu sehen. Erst in der 43. Minute jubelten die Leobener über einen Treffer durch Thomas Kuhn aus einem Gegenstoß. Er nutzte die Euphorie wie schon vor der Pause gleich zu einem weiteren Tor und brachte damit sein Team wieder mit zwei Toren in Front (18:16). Leider behielt die Magelinskas-Truppe nicht die Ruhe, sondern versuchte mit einigen überhasteten Würfen das Spiel schnell zu entscheiden. Der Schuss ging nach hinten los. Krems holte auf und konnte in der 48. Minute durch Schafler sogar mit 19:20 in Führung gehen. Die Partie war wieder völlig offen. Die Hausherren hielten dagegen und die Zuseher sahen eine dramatische Endphase. Thomas Paul Wulz traf zum 23:24. Danach schickte Marinovic noch nach einer Parade noch einmal Kuhn auf die Reise. Dieser wurde etwas abgedrängt, nahm sich den Wurf den er auch im Tor versenkte. Der Jubel der Fans nahm jedoch ein jähes Ende als deutlich wurde, dass die Schiedsrichter den Wurf als "abgestanden" werteten. Fünf Sekunden vor Schluss scheiterte dann Wulz an der Torlatte. Die knappe 23:24 Niederlage für die Union JURI Leoben war damit besiegelt.
Kostengünstigste Variante statt teurer Ampelanlage
Am Montag dieser Woche wurde in nur wenigen Stunden ein neuer Kreisverkehr im Bereich des Judenburger Hauptplatzes eingerichtet. Die Veränderungen waren notwendig, da die bestehende Ampelanlage defekt war und große Investitionen erfordert hätten. „Eine Reparatur der Ampel hätte mindestens 40.000 Euro gekostet“, so Bürgermeister Hannes Dolleschall bei einem Lokalaugenschein.
Die Errichtung des provisorischen Kreisverkehrs, der durch farbliche Markierungen gekennzeichnet ist, kostet rund 6000 Euro, etwa 2000 Euro kostet die Demontage der bestehenden Ampelanlage. „Wir haben unterschiedliche Angebote für die Reparatur der Ampelanlage eingeholt, es wäre ein großer finanzieller Aufwand erforderlich, da zusätzlich Schleifen in die Fahrbahn eingebaut werden und auch die gesamte Steuerung erneuert werden müssten“, erklärte Fritz Gaberscik vom Stadtbauamt. Eine völlig neue Ampelanlage hätte sich mit etwa 80.000 Euro zu Buche geschlagen. „Wir haben die kostengünstigste Variante gewählt, nun wird einmal evaluiert, wie gut der Kreisverkehr funktioniert“, meinte Hannes Dolleschall, der gemeinsam mit den Gemeinderäten Michael Ruckhofer und Elke Spekner-Florian den „Startschuss“ für die neue Verkehrsregelung in der Judenburger Innenstadt vornahm.
Wieder ein toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben mit einem großen Wermutstropfen.
Die Leobner Judoka räumten am Samstag beim international besetzten Gleisdorfer Stadtturnier 2016 wieder groß ab.
Die Leistungsgruppe konnte sich nicht nur gegenüber ihren Landsleuten sondern auch gegenüber Athleten aus Ungarn, der Slowakei und Rumänien behaupten.
Leider verletzte sich jedoch Loris Pöltzl schwer. Ausgerechnet im Finalkampf in der Klasse U14 (-63 kg) erlitt Loris einen Waden- und Schienbeinbruch. Er fällt somit mindestens für zwei Monate völlig aus.
1. Plätze:
2. Plätze:
3. Plätze:
Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten Verlängerung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsumenten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch weiterhin ungetrübt genossen werden. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwartungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht.
Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist!
Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissenhaft erfolgt.
Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.
Im Rahmen der morgigen Ausschusssitzung beantragen die Freiheitlichen eine deutliche Reduzierung der Fördermittel für die „Offene Jugendarbeit“ und eine massive Stärkung der verbandlichen Organisationen. Bei einem Gesamtbudget von 6,5 Millionen Euro werden derzeit rund 92 Prozent der Geldmittel für die „Offene Jugendarbeit“ bereitgestellt und lediglich acht Prozent kommen den über 140.000 Mitgliedern der Jugend- und Kinderorganisationen, die im Landesjugendbeirat vertreten sind, zu Gute. Zudem fordert die FPÖ eine Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche nach dem Vorbild des bereits existierenden Modells in Vorarlberg. „Das Ungleichgewicht im Förderbereich ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Trägervereine der „Offenen Jugendarbeit“ oftmals gesellschaftspolitische Wegbereiter für linksgerichtete Phantasietheorien sind. Nicht umsonst fließen unter dem Deckmantel der Jugendförderung zig Millionen an ISOP und andere dubiose Einrichtungen“, so Jugendsprecherin LAbg. Liane Moitzi.
Die Förderungen des Landes Steiermark in der Kinder- und Jugendarbeit gliedern sich in zwei große Bereiche. Die Offene Jugendarbeit (OJA) findet vor allem in Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendcafés und anderen Einrichtungen sowie im öffentlichen Raum statt und soll jungen Menschen die Möglichkeit bieten, fachlich begleitete Angebote in Anspruch zu nehmen. Die aus freiheitlicher Sicht zentrale Säule der Kinder- und Jugendarbeit ist jedoch die Verbandliche Jugendarbeit (VJA). Dieser Bereich der Jugendarbeit findet in Vereinen und Verbänden statt und stellt im ländlichen Raum einen elementaren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens dar. „Die finanzielle Aufteilung der Landesmittel muss völlig neu geregelt werden. Die Verbandliche Jugendarbeit ist derzeit massiv benachteiligt, in diesem Zusammenhang sollte auch die strategische Ausrichtung des Landes unter Einbeziehung aller im Landtag vertretenen Parteien grundlegend überarbeitet werden“, erklärt Moitzi. Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche als Zeichen der Anerkennung!
Während die Stadt Graz bereits seit 2012 alle Ehrenamtlichen versichert und man von nur geringen Kosten spricht, erweist sich das Land Steiermark weiterhin als beratungsresistent. „Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich die Landesregierung endlich dazu durchringen könnte, den großen Arbeitseinsatz der ehrenamtlich Tätigen mit einem Versicherungsschutz entsprechend zu unterstützen“, so Moitzi abschließend.
Weitere Information:
http://www.fpoe-stmk.at/news-detail/
Freiheitliche starteten Verteilaktion vor den Zielpunkt-Filialen im Bezirk Murtal
Der mit 1. Dezember 2015 angemeldete Konkurs der Handelskette Zielpunkt betrifft rund 2.700 Mitarbeiter in Österreich, darunter zahlreiche Steirer. Die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen blieb aus. SPÖ und ÖVP ließen sich unnötig viel Zeit bei den notwendigen Unterstützungsleistungen und stellten damit einmal mehr unter Beweis, dass sich die heimische Bevölkerung auf diese Parteien schon lange nicht mehr verlassen kann.
Die Freiheitlichen setzten mit Verteilaktionen vor den Zielpunkt-Filialen in Spielberg, Fohnsdorf und in der Arena am Waldfeld ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. „Wenn viele Steirer unverschuldet ihre Arbeit verlieren und kurz vor Weihnachten um ihren November- und Dezemberlohn zittern müssen, ist es völlig unverständlich, warum die Landes- und Bundesregierung nicht umgehend entsprechende Hilfsmaßnahmen sicherstellt. Es wurde wochenlang abgewartet. Für hunderttausende Fremde, die unregistriert in unser Land strömen, konnte die Regierung jedoch sofort Millionen locker machen. Dies zeigt die vollkommen verfehlte Prioritätensetzung von Rot und Schwarz auf“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Nabg. Wolfgang Zanger.
FPÖ-Kunasek: „Wir sind die einzige Partei, die wirklich für die Steirer da ist!“
Während viele Steirer kaum über die Runden kommen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete zahlen sollen, geben SPÖ und ÖVP Steuergelder in Millionenhöhe für vermeintliche Flüchtlinge aus. „Durch die Zielpunkt-Pleite wird die aktuelle Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärft. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um unseren Bürgern und der steirischen Wirtschaft entsprechend unter die Arme zu greifen“, schließt Kunasek.
FPÖ-Steiermark
Am 22. August fand das „1. Riesenwuzzlerturnier“ des RFJ Zeltweg am HSV Platz in Zeltweg statt.
Zehn Mannschaften aus der ganzen Steiermark kämpften mit Herz und Einsatz um den begehrten Titel – und die Vielfalt der Teilnehmer war wahrlich beeindruckend: Die Tatsache, dass zwischen der jüngsten Teilnehmerin - 13 Jahre alt - und dem ältesten Teilnehmer – immerhin respektable 62 Jahre jung - ganze 49 Jährchen lagen, macht deutlich, dass es sich hierbei um eine tolle Veranstaltung für jung und alt handelte. Für eine ausgelassene Stimmung sorgten die über 200 Zuschauer - die Besucherplätze waren somit völlig ausgelastet, und dementsprechend gut war auch die Unterstützung von den Rängen für die Mannschaften! Als Ehrengäste konnten der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger, die frischgebackene Landtagsabgeordnete und RFJ-Bezirksobfrau Liane Moitzi, der Knittelfelder Vizebürgermeister Siegfried Oberweger sowie der Judenburger Vizebürgermeister Erich Koroschetz begrüßt werden. Diese durften schlussendlich dem „Team Erntehillfe“ nach unzähligen packenden Duellen zum Turniersieg gratulieren, auf den Rängen 2 und 3 folgten die Mannschaft des RFJ Steiermark sowie das Team der FPÖ Zeltweg. Auf Grund des großen Besucherandranges und der tollen Stimmung gibt es mit Sicherheit eine Neuauflage im nächsten Jahr – und damit erneut einen spannenden Kampf um den Titel!
29.08.2015 in Teufenbach: Mensch gegen Maschine – wer schlägt das innovative Bierzapf-System „Bottoms up“? Drei Teams treten am 29. August im Rahmen des Parkfestes Teufenbach bei der 1. Murauer Bierchallenge gegeneinander an. Zu gewinnen gibt es tolle Preise.
Frisches Bier in Sekunden? Das innovative Zapf-System „Bottoms up“ macht es möglich. In nur drei Sekunden wird das Bier trinkfertig durch den Becherboden eingefüllt – perfekte Schaumkrone inklusive. Die „Bottoms up“-Zapfanlage tritt aktuell ihren Siegeszug durch amerikanische Sportstadien und Arenen an. Das lange Warten an den Getränkeständen hat ein Ende! In Österreich wird das Zapfsystem eingebaut in den mobilen Energiepavillion CUBOX des Judenburger Unternehmens HBT Energietechnik angeboten. Frisches Bier unabhängig einer Stromquelle – die CUBOX macht es möglich. Komm und schaue es Dir an.
Drei Teams treten gegeneinander und gegen das „Bottoms up“-System an. Wer schafft es, sein Bier schneller zu trinken, als der Barkeeper es zapft? Es zählen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Taktik. Jede Mannschaft, bestehend aus fünf Bewerbern, tritt abwechselnd gegen den Bierzapfer an. Trinkt der Kandidat oder die Kandidatin schneller, als das Bier gezapft ist, bekommt das Team einen Punkt. Bei Punktegleichstand entscheidet am Ende die Zeit über Sieg oder Niederlage. Die Siegermannschaft bekommt das Körpergewicht des schwersten Teammitglieds in feinstem Murauer Bier aufgewogen. Als Dankeschön für die Teilnahme erhält jeder Kandidat eine Kiste Murauer Bier.
Murauer Bier stellt die erste Mannschaft, bestehend aus fünf Mitarbeitern und Freunden der Brauerei. Sie punkten mit jahrlanger Erfahrung.
Das zweite Team wird über das soziale Netzwerk Facebook gecastet. Ab sofort können Kandidaten ihr kreatives oder lustiges „Bewerbungsvideo“ auf der Facebook-Seite der CUBOX hochladen und zeigen, warum gerade sie die Richtigen für die Aufgabe sind. Aus allen Einsendungen kürt eine Jury vier Teilnehmer, der oder die fünfte wird durch ein Publikumsvoting ermittelt – das Video mit den meisten Likes gewinnt.
Team 3 wird spontan vor Ort ermittelt: Alle Besucher des Parkfestes können sich für die Bierchallenge anmelden, eine Jury ermittelt die fünf Kandidaten. Übrigens: Auch wer nicht an der Challenge teilnimmt, kann vor Ort sein Glück versuchen! Trinkst du schneller als der Barkeeper zapft, geht dein Bier auf uns!
Nicht nur der Spaß soll bei der Bierchallenge im Vordergrund stehen: Für jedes Bier, das schneller getrunken als gezapft wird, spendet Bottoms-Up Handel GmbH zehn Euro an das Rote Kreuz im Bezirk Murau. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall!
Video zum Schanksystem:
https://www.youtube.com/watch?v=BXJQitJ4NPs
Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.
Pentatonix - Little Drummer BoyDas Team Herk hat auf seiner „Tour Murtal“ in Aichdorf Station gemacht: Vorgestellt wurde die Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015.
„Mit uns kannst Du rechnen“, lautet der Slogan der Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015. „Gerechnet wird nach der Formel EVA. Sie steht für ,Entlasten‘ plus ,Vereinfachen‘ plus ,Ankurbeln‘ und hat zusammengerechnet eine starke Wirtschaft als Ergebnis“, erklärte Wirtschaftsbundobmann Landesrat Dr. Christian Buchmann bei einem Hintergrundgespräch im Landhaus Wilhelmer in Aichdorf die Werbe-Formel. Mit auf Tour im Team Herk waren außer dem Spitzenkandidaten, Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk, Wirtschaftsbunddirektor Mag. (FH) Kurt Egger, Bezirksgruppenobmann Kommerzialrat Ing. Bernd Hammer, MBA, Wirtschaftskammerobmann Norbert Steinwidder und der Landtagsabgeordnete Hermann Hartleb. Im Visier - drastisch durch den mitgeführten Footballhelm betont - hatten sie zwar die Wirtschaftslage im Allgemeinen, für die Murtaler aber besonders die Situation ihrer Region und die Aussichten, die recht gut seien, „wenn wir alle zusammenhalten“, wie Hartleb immer wieder betonte.Innovative Ansätze zur intensiven Zusammenarbeit von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern kostenlos downloaden
Universelle Suchtprävention hat zum Ziel, so früh wie möglich anzusetzen, um Kindern von klein auf wichtige Schutzfaktoren mitgeben zu können. Hier sollen in erster Linie Eltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie alle Erwachsenen, die sich mit Kindern beschäftigen,Die Stadtgemeinde Knittelfeld veranstaltet gemeinsam mit dem Netzwerk „Jung sein in Knittelfeld“ am Mittwoch, 22. Oktober von 9 bis 18.30 Uhr eine Infomesse für Kinder, Jugendliche und ihre Begleiter/innen. Der Eintritt ist frei.
Bereits im Vorjahr fand die Messe großen Anklang. Diesmal präsentieren sich über 50 Vereine und Institutionen aus dem Murtal. Sie informieren über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen u. v. m. Im Rahmen der Messe finden von 9 bis 14 Uhr auch Vorträge und Workshops für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen statt. Von 14.30 bis 18.30 Uhr gibt es Vorträge für Eltern zu kinder- und jugendrelevanten Themen. Eine Kinderbetreuung ist eingerichtet. Bei der Messe wird auch der neue Infokatalog vorgestellt. In dieser Broschüre sind alle Knittelfelder Beratungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, zusammengefasst. Der Katalog wird auch in Schulen verteilt, ebenso liegt er in der Stadtgemeinde, der Stadtbibliothek und im Bürgerbüro auf.Mercedes und Nissan mit fünf, Citroen mit vier Sternen
Drei Fahrzeuge (Citroen C4 Cactus, Mercedes V-Klasse und Nissan X Trail) wurden vom ÖAMTC im aktuellen Crashtest auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. "Die Ergebnisse: Sowohl der Mercedes, als auch der Nissan haben fünf Sterne erreicht, der Citroen wurde mit vier Sternen beurteilt", fasst ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang zusammen. "Insgesamt sind das einmal mehr sehr gute Resultate. Lediglich in Teilbereichen besteht Verbesserungsbedarf."Die Ergebnisse des ÖAMTC-Crashtests im Detail
* Citroen C4 Cactus: Der C4 Cactus wurde als einziger der Testkandidaten mit vier Sternen beurteilt. "Dabei kann das Fahrzeug bei der Insassensicherheit sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder gute Werte vorweisen", so der ÖAMTC-Experte. Im Bereich der Fußgängersicherheit ist der Citroen mit einem Wert von 80 Prozent sogar das beste Auto im aktuellen ÖAMTC-Crashtest. "Trotzdem können Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen Fußgänger bei einem Zusammenstoß schwer verletzen", erklärt Lang. "Leider gehören Notbremsassistent und Spurhaltesysteme nicht zur Serienausstattung des C4 Cactus. Daher erreichte er in der Wertung der Sicherheitsassistenten nur 56 Prozent und im Endergebnis nur vier Sterne.
* Mercedes-Benz V-Klasse: Die V-Klasse von Mercedes bietet sowohl erwachsenen Fahrzeuginsassen als auch Kindern die besten Werte in diesem ÖAMTC-Crashtest. "Der größte Verbesserungsbedarf besteht beim Fußgängerschutz, wo der Mercedes V-Klasse von allen drei Fahrzeugen die schwächsten Werte erzielt hat", erläutert der ÖAMTC-Cheftechniker. "Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen können Fußgängern bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen zufügen."
* Nissan X Trail: Der Nissan X Trail konnte im ÖAMTC-Crashtest in allen Kategorien punkten. "Fußgängerschutz, Insassensicherheit, Ausstattung mit Assistenzsystemen – der X Trail erzielt überall gute bis sehr gute Werte", so der ÖAMTC-Experte. "Zu kritisieren sind die steifen A-Säulen, die für Fußgänger gefährlich werden können und bei einem Heckaufprall ein leicht erhöhtes Verletzungsrisiko für Passagiere auf den Rücksitzen."
Wichtige Baumaßnahme für erhöhte Verkehrssicherheit auf Packer Straße
Im Laufe des nächsten Jahres beginnen die Bauarbeiten für die Kreisverkehrsanlage Wolfsberg Süd. Das konnte heute, Donnerstag, Straßenbaulandesrat Gerhard Köfer in einer Pressekonferenz mit Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mitteilen. „Bei der Kreuzung an der B 70 Packer Straße kam es immer wieder zu schweren Unfällen. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, in diesem Bereich einen Kreisverkehr zu errichten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, erklärte Köfer. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf circa 600.000 Euro belaufen. Bei der Finanzierung gibt es eine Drittellösung, neben dem Land Kärnten und der Gemeinde Wolfsberg beteiligt sich auch die ASFINAG.