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Vorwärts in die Zukunft!

Michael Traussnigg arbeitet mit Virtual Reality. Der Murtaler 3D-Artist erklärt was das ist und verrät wer davon profitieren kann.

Stellen Sie sich vor, sie wollen umziehen und besichtigen mehrere Wohnungen: Das nimmt in den meisten Fällen einige Zeit in Anspruch, oft sind Häuser auch noch gar nicht gebaut. Eine Technologie soll es nun ermöglichen all das schnell, unkompliziert und real zu erleben – egal von wo aus. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Virtual Reality, kurz VR. Der Nutzer taucht in eine digital erstellte Umgebung ein und hat dabei das Gefühl der physischen Präsenz am fiktiven Ort. Beispielsweise kann man durch die Wohnungen gehen, von einem Raum zum nächsten, von Stufe zu Stufe. Was der Interessent für die „virtuell reale“ Besichtigung tun muss? Brille tragen!

Brauchen wir das?

Die Datenbrille im Gesicht und ein Stick für die Interaktion mit der Umwelt in den Händen – das sind also die Werkzeuge der nahen Zukunft. Gebastelt wird von Entwicklern und Forschern in aller Welt schon lange daran, doch erst jetzt sind Kernkomponenten wie Displays, Chips und Sensoren klein und dennoch leistungsstark genug, um glaubhafte virtuelle Welten zu berechnen. Wenn Unternehmen wie Google, Facebook, Disney und Samsung Milliarden investieren, weiß man, dass der Siegeszug von Virtual Reality vorgezeichnet ist. 2016 kommen die heiß erwarteten VR-Geräte von HTC (Vive), Oculus/Facebook (Rift) und im Spätherbst die VR-Brille für Sonys PlayStation auf den Markt.

Chance für die Wirtschaft

Einer der ersten, die sich eine HTC Vive Datenbrille bestellt haben, ist der Murtaler VR-Pionier Michael Traussnigg: „Die Kombination aus 3D-Visualisierung und Virtual Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten, egal ob für Immobilienmakler, Maschinenbauer oder Autoverkäufer. Das Konzept, wie auch die Marktumstände sprechen für eine rasante und erfolgreiche Entwicklung von VR.“ Eine erste Stufe wird sein, es Unternehmen zu ermöglichen, ihre Produkte auf Messen mittels Virtueller Realität den Interessenten zu präsentieren. Dort können dann nicht nur Häuser „begangen“, auch Maschinen gestartet und Produkte „ausprobiert“ werden – alles mit einem Grad der digitalen Realität erlebbar, wie man es bisher nicht kannte.

Experiment mit der Zukunft

In kaum einem Bereich gilt die Regel „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ mehr als in der virtuellen Realität. „Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben“, erzählt Traussnigg von den ersten Tests. Die virtuelle Realität ist faszinierend und bietet unendlich viele Möglichkeiten, die heute noch gar nicht vorhersehbar sind. Es ist nicht verwegen zu sagen Michael Traussnigg experimentiert mit der Zukunft. Der eloquente Steirer spezialisiert sich seit vielen Jahren auf 3D-Visualisierung: „Visualisierungen können mehr als bloß schöne Bilder sein, nämlich ein hilfreiches Instrument. 3D-Grafiken helfen bei der Ideenfindung, Produktgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und im Verkauf.“ Die virtuelle Realität macht jene Visualisierungen noch einmal um ein vielfaches erlebbarer, natürlich auch mit einem Mehraufwand in der 3D-Gestaltung. Um diese Technologie ausschöpfen zu können, braucht es Profis wie Michael Traussnigg, die sich intensiv und über lange Zeit damit beschäftigen - davon profitieren seine Kunden.

Mehr über die Möglichkeiten von Visualisierungen und die Fortschritte der Virtual Reality finden Sie auf http://www.traussnigg.net 

Standort Steiermark: Enzersdorfer Weg 14, 8761 Pöls
Standort Niederösterreich: Am Sonnenhang 27, 2572 Kaumberg
Telefon: +43 699 17 58 88 01 E-Mail: michael@traussnigg.net

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