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Neue Jobs dank steigender Nachfrage

Marktführer Austria Email AG schafft 40 Arbeitsplätze am Standort Knittelfeld. Speicherproduktion durch Kundenwunsch nach energieeffizienten Lösungen für Neubau und Sanierung auf Rekordniveau.

Das heimische Traditionsunternehmen Austria Email AG ist mit knapp 400 Beschäftigten ein bedeutender Arbeitgeber in der steirischen Region Murtal. Die starke Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien wie Wärmpumpen für Neubau und Sanierung, Pufferspeicher und kombinierbaren Systemen sowie smarten Elektrospeichern sorgt für einen Produktionsrekord beim österreichischen Marktführer. Das sind auch gute Nachrichten für den Arbeitsmarkt: Derzeit stellt die Austria Email für ihren Produktionsstandort in Knittelfeld und in ihren österreichischen Verkaufsniederlassungen 40 neue MitarbeiterInnen ein und sucht darüber hinaus auch Lehrlinge für den Start der Ausbildungssaison ab Herbst 2022. Somit erweitert das österreichische Erfolgsunternehmen den Personalstand um zusätzliche Arbeitsplätze und baut die Kapazitäten in der Produktion weiter aus. Im Sommer sind auch noch Ferialjobs und Praktikumsplätze für SchülerInnen frei, zudem werden Schnuppertage angeboten.

Moderne und energiesparende Heizungs- und Warmwassersysteme rücken aufgrund der Effekte der Klimakrise sowie der aktuellen globalen Ereignisse und den daraus resultierenden Unsicherheiten hinsichtlich Energieversorgung – Stichwort „Raus aus Öl und Gas“ verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.

„Klar ist: Endkunden profitieren durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG von deutlichen Einsparungsmöglichkeiten und können durch energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme nicht nur das Haushaltsbudget deutlich und dauerhaft verbessern, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit“, betont Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

40 neue Jobs mit Zukunftschancen in einer dynamischen Branche

Der Wunsch nach alternativen Lösungen mit Warmwasserbereitern, Wärmepumpen oder kombinierbaren Systemen ist im Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten angekommen. Einen Meilenstein zur Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement stellt dabei die von der Austria Email patentierte Entwicklung des „smarten Warmwasserbereiters Eco Grid“ dar. Um die durch die Energiewende verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten aus österreichischer Produktion sichern zu können stockt die Austria Email die Zahl der Beschäftigten weiter auf und bietet derzeit rund 40 Jobs für Fachkräfte und BerufsquereinsteigerInnen in einer sich dynamisch entwickelnden Branche. Für den Produktionsstandort Knittelfeld laufend gesucht werden Fachkräfte aus technischen und kaufmännischen Berufen wie z.B. ProduktionsmitarbeiterInnen, SchweißerInnen, HR-MitarbeiterInnen, VerkaufsberaterInnen u.v.m. Zusätzlich nimmt die Austria Email für den Ausbildungsstart im Herbst 2022 auch Lehrlinge für die Lehrberufe Metalltechnik/Schweißtechnik, Oberflächentechnik/Emailtechnik sowie Elektrotechnik/Anlagen- und Betriebstechnik auf. Derzeit sind für den Sommer noch Ferialjobs sowie Praktikumsplätze für SchülerInnen frei und es werden auch Schnuppertag angeboten. Interessante Zukunftsaussichten und attraktive Aufstiegschancen zeichnen die Jobs aus, zudem profitieren die Fachkräfte von Programmen zur kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung bei der Austria Email.

„Das stärkere Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit der Entwicklung hin zur Energiewende schafft sichere Jobs mit spannenden Perspektiven, das sehen wir an unserem Standort in Knittelfeld ganz deutlich. So wie die Heizungssanierung eine wichtige Zukunftsinvestition ist, gilt dies auch für die richtige Berufswahl. Motivierte Fachkräfte, Lehrlinge und BerufsquereinsteigerInnen haben bei der Austria Email AG sehr gute Zukunftsaussichten, denn wir sind überzeugt davon, dass sich der Trend hin zu einer neuen ,Qualität für Lebensräume‘ mit energieeffizienten Lösungen bei Heizungs- und Warmwassersystemen konsequent fortsetzen wird“, erklärt Martin Hagleitner.

Karriereoptionen im Familienkonzern Groupe Atlantic mit mehr als 11.000 Beschäftigten

Die Austria Email AG engagiert sich in der Tradition eines großen Familienunternehmens nachhaltig in den Bereichen Metalltechnik, Stahlverarbeitung und Oberflächenbeschichtung und hält dabei die Balance zwischen Tradition und Innovation sowie einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, sucht die Austria Email AG kontinuierlich neue Talente und Profis, die das Team in der Produktion, der Technik, der IT, der F&E oder im kaufmännischen Bereich mit Leidenschaft unterstützen. Dabei bietet die Austria Email AG ein spannendes Arbeitsumfeld, individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und attraktive Karrierechancen. Die Werte Teamwork, Kundennähe, kundenspezifische Produktlösungen, Qualitätsprodukte, Energieeffizienz sowie Exzellenz werden im Unternehmen großgeschrieben. Beschäftigte der Austria Email AG sind als Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit über 11.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Das eröffnet zusätzliche Karrieremöglichkeiten, denn innerhalb des Familienkonzerns Groupe Atlantic besteht die Möglichkeit, von Knittelfeld ausgehend weitere internationale Standorte kennenzulernen.

Bewerbungen sind ab sofort via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at.

Aktuelle Stellenangebote der Austria Email AG sind auf https://www.austria-email.at/jobs/ zusammengefasst.

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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