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Hyden: Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin besuchte Fa. Beinschab

Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin besuchte Fa. Beinschab

Familienfreundlichkeit hat bei der Firma Beinschab Entsorgung GmbH einen ganz besonderen Stellenwert. Davon konnte sich auch Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin bei einem Besuch in Fohnsdorf überzeugen. Die Bundesministerin für Jugend und Familien besuchte am 28. August 2015 ein Vernetzungstreffen in Leoben. Bei diesem Meeting waren Vertreterinnen aus Politik, Gemeinden, Unternehmen und Kinderbetreuungseinrichtungen vertreten. Mit dabei war auch der Geschäftsführer des Fohnsdorfer Entsorgungsbetriebes Beinschab Entsorgung GmbH, Wolfgang Beinschab.

 Die Initiative "Unternehmen für Familien" hat das Ziel, Familienfreundlichkeit als Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsfaktor in Unternehmen zu implementieren. Wolfgang Beinschab bekam wertvolle Impulse zu diesem Thema um die Familienfreundlichkeit in seinem Betrieb sogar noch weiter zu steigern. "Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers", so Familienministerin Dr. Sophie Karmasin. "Ich freue mich besonders, mit der Beinschab Entsorgung GmbH ein weiteres Mitglied der Initiative "Unternehmen für Familien" gewonnen zu haben. Denn nur wenn Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, können wir Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas machen und auch weiterhin als Wettbewerbsstandort attraktiv bleiben", betonte Karmasin. Bei einer Führung durch den Familienbetrieb konnte man sich vom bereits vorhandenen Angebot an Familienfreundlichkeit überzeugen. Um z.B. den MitarbeiterInnen die Rückkehr nach der Karenz so angenehm wie möglich zu gestalten, bietet die Fa. Beinschab unter anderem flexible Anstellungsverhältnisse, Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitsplatzgestaltung.

Geplante Visionen für die Zukunft Für die Zukunft hat Wolfgang Beinschab noch viele Visionen in Hinblick auf den Ausbau von Familienfreundlichkeit im eigenen Unternehmen. Dazu zählt unter anderem die Errichtung einer Betriebsküche, die auch von den Angehörigen der Beschäftigten genutzt werden kann. Um das Thema Kinderbetreuung in den Ferien noch besser in den Griff zu bekommen, kann sich der Geschäftsführer auch einen Zusammenschluss von mehreren Gewerbebetrieben in der Umgebung zur Gründung einer gemeinsamen Betreuungseinrichtung vorstellen. 

Weitere Informationen:
http://www.beinschab-entsorgung.at

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