Zahlreiche Stadtvertreter, die Werkskapelle Zeltweg, sowie Vertreter des Roten Kreuzes, der Polizei Zeltweg sowie der Feuerwehren Zeltweg-Stadt und Farrach folgten der Einladung des ÖKB Zeltweg und fanden sich am Vormittag des 1. Novembers am Kriegerdenkmal in Zeltweg ein.
Nach der Kranzniederlegung durch den ÖKB Zeltweg erinnerten die Redehaltenden in ihren Worten an die gefallenen und verdienten Zeltwegerinnen und Zeltweger sowie an die Zeit des Wiederaufbaus, nachdem Zeltweg im Zweiten Weltkrieg zu den am stärksten bombardierten steierischen Städte zählen musste.
Des Weiteren verdeutlichte Bürgermeister Günther Reichhold in seinen Ausführungen die Wichtigkeit von Frieden und Zusammenhalt in einer solchen Zeit.
Bereits in der Früh dachten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg-Stadt ihren gegangenen Kameraden an ihren Gräbern und entzündeten in ewiger Erinnerung an sie ein Licht.