Auch unsere U11 fightet weiter um jedes Tor in der Österreichischer Eishockeyverband Bundesliga um sich weiterzuentwicklen. "Per aspera ad astra" heißt es, auch wenn die Sterne noch so weit entfernt scheinen, ist jeder einzelne Schritt ihnen entgegenzugehen wertvoll und wichtig!
Ein Danke an die SpielerInnen, die Trainer, Betreuer und Eltern, die diesen Weg mitgehen! Jede Sekunde mit unseren Kindern ist eine Investition in die Zukunft, die sich zwar nicht immer in einem Tabellenplatz, einer Medaille, einem Pokal, aber immer im Lächeln, in den Tränen, in der Freude aber auch im Scheitern zeigen...aber sie wachsen, reifen und werden stärker dadurch!
Jugendarbeit = Investition in die Zukunft einer besseren Gesellschaft!
Während ihres Streifendienstes hörten Polizistin der Streife Völkermarkt im Radio, dass im Bereich des Stausees Edling ein Känguru gesichtet wurde. Sofort fuhren sie zum Stausee, wo sie auf eine Zeugin trafen. Die Dame zeigte den Polizisten ein unmittelbar zuvor angefertigtes Foto des Kängurus. Da das Tier zwischenzeitlich die Flucht ergriffen hatte, wurde eine Sofortfahndung unter Einbeziehung der FF St. Peter am Wallersberg, dem zwischenzeitlich ausgeforschten Tierhalter und weiteren freiwilligen Helfern, eingeleitet. Nach intensiver Suche wurde das Känguru in einem Bachbett gesichtet. Mehrere Versuche es einzufangen, schlugen aufgrund geschickter Ausweichmanöver des Kängurus fehl. Erst durch ein koordiniertes Einkreisen, dürfte das Känguru die Aussichtslosigkeit eines weiteren Fluchtversuches erkannt haben und ließ sich beinahe widerstandlos vom Besitzer unter zu Hilfenahme eines Netzes festnehmen. Wohlbehalten und unversehrt genießt das Känguru „Mirko“ einen weiteren schönen Abend nach einem ereignisreichen Tag bei seiner Familie in Dullach.
Am Montagnachmittag kam es auf der L516 zu einem frontalen Zusammenstoß zweier Pkw. Vier Personen wurden dabei unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 17.00 Uhr war eine 17-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit ihrem Pkw auf der L516 in Fahrtrichtung Arena am Waldfeld unterwegs. Sie befuhr den Abbiegestreifen, um links auf die S36 in Richtung Judenburg aufzufahren. Zeitgleich lenkte eine 26-Jährige aus dem Bezirk Murtal, gemeinsam mit zwei Mitfahrerinnen (26 und 27 Jahre), ihren Pkw auf der L516 in die entgegengesetzte Richtung, in Fahrtrichtung Fohnsdorf. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es dabei zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem Pkw der abbiegenden 17-Jährigen und dem geradeausfahrenden Fahrzeug der 26-jährigen.
Alle vier beteiligten Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Die durchgeführten Alkomattests verliefen negativ. An den beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die HTL Zeltweg bietet eine hervorragende Chance für eine berufliche und akademische Laufbahn, da sie eine fundierte Ausbildung in verschiedenen technischen Disziplinen vermittelt. Absolvent_innen der HTL Zeltweg haben eine Vielzahl an Möglichkeiten, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Forschung und Entwicklung tätig zu werden.
Die Schule bildet Schüler_innen in den spezialisierten Bereichen Maschinenbau und Bautechnik aus. Neben der Möglichkeit die Schule mit Matura abzuschließen, bietet die HTL Zeltweg auch eine Fachschule sowie im Bereich der Erwachsenenbildung eine Abendschule (Maschinenbau) an.
Inhaltliche Ausbildungsschwerpunkte im Bereich Maschinenbau sind unter anderem Automatisierungstechnik, Robotik und Smart Engineering sowie im Bereich Bautechnik Bauplanung, Wiederverwendung von Materialien und moderne Green-Building Konzepte.
Die Ausbildung an der HTL Zeltweg fördert kreative und innovative Denkweisen, da der Unterricht sehr praxisorientiert gestaltet wird. Somit werden die Schüler_innen bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Ebenso können die Schüler_innen nach der Matura an einer Fachhochschule oder Universität weiterstudieren, insbesondere in technischen und ingenieurwissenschaftlichen Bereichen.
Mittlerweile sind die “Green Skills” (zu Deutsch “grüne Fähigkeiten”) fester Bestandteil aller längeren Qualifizierungen im SZF. Zwei Teilnehmer aus dem Bereich Office haben den Abschnitt gerade abgeschlossen. Obwohl Jan und Markus schon sehr umweltbewusst leben, haben sie ihre Zeit in der Basisqualifizierung gut investiert – und genau darüber berichten sie im Interview.
Was sind umweltfreundliche Maßnahmen, die Bereich Office ergriffen werden können?
Markus: Es gibt viele einfache Maßnahmen mit großer Wirkung: papierloses Arbeiten, energieeffiziente Geräte, Recycling und Abfallvermeidung sind nur einige Beispiele. Homeoffice und Online-Meetings reduzieren Pendelverkehr und CO2-Emissionen. Auch nachhaltige Büroeinrichtungen und die Förderung umweltfreundlicher Mobilität, wie Fahrradfahren, tragen zur Verbesserung bei. Eine weitere Idee ist, Mitarbeitenden ein Öffi-Ticket zur Verfügung zu stellen.
Wollen Sie das ganze Interview lesen?
Den vollständigen Beitrag finden Sie auf unserer Website:
https://www.szf.at/CMS/news.xsp
Die Lerneinheit "Green Skills" wurde von der Europäischen Union kofinanziert.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Sonntagnacht führte eine vergessene Kerze in einem Wintergarten zum Brand eines Einfamilienhauses. Ein Pensionist (81) wurde unbestimmten Grades verletzt. Das Haus wurde erheblich beschädigt.
In den Nachmittagsstunden des gestrigen Adventsonntags zündete der 81-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag eine Kerze im Wintergarten seines Einfamilienhauses an. Der Pensionist bewohnt dieses Haus alleine und dürfte in der Folge auf die brennende Kerze vergessen haben. Als er sich etwas später ins angrenzende Schlafzimmer gelegt hatte und eingeschlafen war, wurde der 81-Jährige plötzlich aufgrund des starken Rauchs wach. Dabei bemerkte der Mann, dass das Wohnzimmer bereits in Brand stand. Sofort versuchte er noch selbst den Brand zu löschen, was jedoch misslang. Das Feuer griff in der Folge auf das gesamte Einfamilienhaus über. Insgesamt 46 Einsatzkräfte der Feuerwehren Langenwang, Mürzzuschlag und der Betriebsfeuerwehr Böhler standen daraufhin für die umfassenden Löscharbeiten im Einsatz. Um kurz nach 02:30 Uhr konnte schließlich „Brand aus“ gemeldet werden. Am Haus entstand erheblicher Sachschaden. Der 81-Jährige wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins LKH Mürzzuschlag eingeliefert.
Seit 2014 setzt die Brauerei Murau ausschließlich auf erneuerbare Energiequellen und nutzt die Wärme eines lokalen Biomasse-Heizkraftwerks. Durch diesen konsequenten Schritt werden jedes Jahr 700.000 Liter Heizöl eingespart – ein bedeutender Beitrag zum Klimaschutz!
Mit ihrer nachhaltigen Ausrichtung hat die Brauerei neue Maßstäbe gesetzt und wurde dafür mit renommierten Auszeichnungen wie dem Fast Forward Award und dem FoodTec Award geehrt.
Am Donnerstag fand ein Fackellauf von Knittelfeld nach Lind statt. Start war bei der Stadtpfarrkirche, von wo aus zahlreiche TeilnehmerInnen ein Licht als Symbol des Friedens nach Lind trugen.
Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt, Hoffnung und ein friedliches Miteinander.
Gemeinderätin Deshire Shehu lud gemeinsam mit NOVUM Zentrum für Frauen und Mädchen und dem Frauentreff zu einer Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen ins Kulturhaus ein. Die Schülerinnen des BG/BRG Knittelfeld beeindruckten mit bewegenden Liedern und Texten voll.
Darüber hinaus gab es Vorträge der Polizei und der Beratungsstelle NOVUM sowie Info-Tische verschiedener Beratungsstellen, um Hilfe und Unterstützung anzubieten.
Zwei deutlich spürbare Erdbeben haben sich am Samstag um 7:50 und 19:44 Uhr in der Nähe von Bad Aussee ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Gröbming und Bad Mitterndorf verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 7:50 und 19:44 Uhr die Erde mit Den Epizentren in Reitern und Lupitsch. Die Magnituden wurden beide mit 2,3 angegeben und die Herdtiefe lag jeweils bei zwei Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Sonntag Nachmittag gegen 13.20 Uhr brach im Keller eines Rohbaugebäudes in Führholz bei Mittertrixen aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus.
Durch den Brand wurden mehrere im Keller verwahrte Elektrogeräte beschädigt. Durch die starke Rauchentwicklung entstanden Schäden in mehreren Räumen im Keller, im Erdgeschoss sowie im ersten Stock. Die Garage wurde ebenfalls beschädigt.Die genaue Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Im Einsatz standen die FF Völkermarkt, FF Gattersdorf, FF Brückl, St.Georgen am Weinberg und die FF St. Margarethen ob Töllerberg mit insgesamt 147 Mann/Frau und 11 Fahrzeugen.
Am Sonntag gegen 02:15 Uhr entdeckte eine Weihnachtsstandbetreiberin im Bezirk Wolfsberg, dass ihr Weihnachtsstand aufgebrochen wurde und eine Brieftasche draus gestohlen wurde. Darin befand sich Bargeld in dreistelliger Höhe.
Mindestens vier weitere Weihnachtsstände wurde ebenfalls aufgebrochen. Weitere Ermittlungen dazu werden noch geführt.
Freitagabend kam es in Spielberg zu einem Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Zug. Der PKW-Lenker wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.
Der 89-jährige PKW-Lenker war kurz vor 19:00 Uhr mit seinem PKW auf einen neben einer Fahrbahn befindlichen Bahnsteig geraten. Die Front seines Fahrzeuges ragte von der Bahnsteigkante auf das Bahngleis und es gelang ihm nicht mehr sein Fahrzeug von der Stelle zu bewegen. Der Lenker stieg aus dem Fahrzeug, blieb jedoch in der Nähe des Fahrzeuges stehen. Ein einfahrender Zug rammte den PKW und dabei wurde der 89-Jährige, welcher sich im Nahbereich des Zusammenstoßes befand, unbestimmten Grades verletzt. Er wurde in das LKH Murtal gebracht.
Der Lokführer des Zugs sowie die 24 Insassen bleiben unverletzt. Der Zusammenstoß führte zu einer Totalsperre der Bahnstrecke, welche bis 21:00 Uhr andauerte. Danach konnte die Bahnstrecke zeitweise nur einspurig befahren werden. Die Feuerwehren Spielberg, Sachendorf und Großlobming standen im Einsatz.
Am vergangenen Wochenende fand unsere alljährliche Weihnachtsfeier statt!
Bei köstlichem Essen und tollen Gesprächen haben wir gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren lassen.
Ein herzliches Dankeschön an den Gasthof Zoller für das wundervolle Ambiente und die köstlichen Speisen!
Ein großes Lob auch an unser ASCO Team – eure harte Arbeit und tolle Leistungen machen uns stolz auf alles, was wir in diesem Jahr erreicht haben!
Wir blicken voller Vorfreude auf 2025 und sind gespannt, was die Zukunft für uns bereithält!
Ein 32-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt kaufte Ende November eine landwirtschaftliche Zugmaschine, die auf einer Verkaufsplattform im Internet angeboten wurde, zu einem Kaufpreis von einigen Zehntausend Euro. Nach der Überweisung des Kaufpreises hätte der Traktor binnen zwei Tagen geliefert werden sollen, was jedoch nicht geschah. Nun erstattete der Geschädigte die Anzeige.
Ein 45-Jähriger unternahm Freitag eine Skitour und stürzte bei der Abfahrt vom Polster. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Der 45-Jährige aus dem Bezirk Leoben unternahm eine Skitour auf dem Polster. Bei der Abfahrt kam er gegen 13:00 Uhr zu Sturz und verletzt sich so schwer, dass eine selbstständige Abfahrt nicht mehr möglich war. Er verständigte den Notruf und leitete somit einen Rettungseinsatz ein. Trotz der schlechten Wetterbedingungen durch Nebel und starkem Wind, konnte der Verletzte schlussendlich mit dem Rettungshubschrauber gerettet werden.
Eine achtlos weggeworfene Zigarette soll zum Großbrand geführt haben.
Die Erhebungen zur Klärung der Brandursache seitens des Landeskriminalamtes und der Kriminaltechnik Wien sind abgeschlossen. Als Brandursache konnten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ordnungsgemäß entsorgte Rauchwarenreste festgestellt werden. Der Einsatz des Brandmittelspürhundes verlief negativ und zeigte dieser kein Anzeigeverhalten auf die Verwendung von eventuellen brandbeschleunigenden Substanzen.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.
Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.
Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.
Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.
Am 12.12.2024 fand die 10-Jahres-Feier des Vereins „Land schafft Leben“ in Schladming statt. Treffpunkt war im Heimatgold, danach ging es mit dem Shuttle zur SeppAlm auf die Planai. Die dortige Bergkulisse sowie die ausgelassene Stimmung sorgten für einen unvergesslichen Abend.
Der Vorstand des Vereins „Land schafft Leben“ besteht aus Hannes Royer, Maria Fanninger und Mario Hütter. Gemeinsam mit ihrem Team verfolgen sie das Ziel, transparent und ohne zu werten, Konsumentinnen und Konsumenten aufzuzeigen, wie in Österreich Lebensmittel produziert werden, wie die Produktion vor Ort im Bauernhof erfolgt, wie die Verarbeitung funktioniert und wie das fertige Produkt schließlich im Lebensmittelhandel landet. Für die Konsumentinnen und Konsumenten ergibt sich durch die leicht nachvollziehbar und ausführlich aufbereiteten Informationen ein neues Verständnis für die Zusammenhänge innerhalb der Lebensmittelproduktion.
Unter den zahlreichen Gästen war eines ganz deutlich zu spüren:
Der Verein „Land schafft Leben“ ist das „Wir“ des gesamten Netzwerkes.
Das HTL Zeltweg Team ist stolz ein Teil dieses „Wir“ zu sein und bedankt sich für die großartigen Leistungen, die der Verein erbringt.
Die AiNet GmbH hat am 12.12.2024 einen weiteren bedeutenden Meilenstein erreicht: Der 10.000 Internetkunde, Herr Lerchbacher Alfred aus Seckau, wurde erfolgreich an das Netz angeschlossen. Zu diesem besonderen Anlass darf sich der glückliche Gewinner über 10.000 Stunden kostenloses Highspeed-Internet freuen.
„Ich bin einfach nur happy! Das Surfen macht jetzt richtig Spaß. Im Vergleich zu meinem vorherigen Anbieter merke ich einen deutlichen Unterschied in der Leistung. Mein Internet ist jetzt unglaublich schnell und das spart mir auch noch Zeit,“ freut sich Herr Lerchbacher.
Mit ihrer modernen Infrastruktur ist die AiNet GmbH der führende Anbieter von Highspeed-Internet im Bezirk Murtal und weit darüber hinaus. Kontinuierliche Investitionen in den Glasfaserausbau in der Region, ermöglichen es, den steigenden Bedarf an schnellem und stabilen Highspeed-Internet bestmöglich abdecken zu können. Knapp 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass die Kunden zuverlässig arbeiten, surfen und streamen können.
„Wir sind stolz darauf, nun 10.000 Kunden mit unseren leistungsstarken Internetdiensten zu versorgen. Dieses Vertrauen motiviert uns, weiterhin erstklassige Qualität und schnellen Service zu bieten,“ erklärt Dietmar Leitner, Geschäftsführer der AiNet GmbH.
Die AiNet GmbH bedankt sich bei allen Kunden für ihr Vertrauen und gratuliert dem 10.000. Kunden herzlich zu diesem Gewinn. Wir wünschen viel Freude mit 10.000 Stunden kostenlosem surfen!
Gestern lud GR Deshire Shehu gemeinsam mit Novum Zentrum für Frauen und Mädchen und dem Frauentreff-Frauen für Frauen zu einer Veranstaltung gegen Gewalt an Frauen ins Kulturhaus ein. Der Abend fand im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt statt. SchülerInnen des BG/BRG Knittelfeld setzten sich in Ihrem Unterricht, unterstützt von den beiden Professorinnen Mag. Barbara König und Mag. Kerstin Balog, bewusst mit dem Thema Gewalt auseinander. Dadurch entstanden wortgewaltige Texte und beeindruckende Zeichnungen. Ulrike Bierent, MBA von der Frauen- und Mädchenberatungsstelle sprach über Patriarchale Gewalt in der Privatsphäre und Gruppeninspektorin Veronika Fraissl erklärte, wie die Polizei in solchen Situationen helfen kann. Auch zahlreiche Fragen aus dem Publikum wurden beantwortet und diskutiert. Die Veranstaltung wurde zwischendurch immer von Szenischen Darstellungen, angeleitet von Ingrid Marksteiner, aufgelockert. Dabei wurden Personen aus dem Zuschauerraum auf die Bühne gebeten die dann Szenen mit Gewaltdarstellungen oder Zivilcourage nachstellten. Weiters gab es Infotische verschiedener Beratungsstellen und die neue Milchverpackung der OM wurde vorgestellt. Auf dieser wird ab 1. Jänner die Nummer des steirische Hilfetelefons abgedruckt. Die Nummer ist jederzeit erreichbar und gibt Hilfestellung bei Fragen zum Thema Gewalt. Kostenlos, anonym und vertraulich: 0800204422.
Am späten Mittwochabend ereignete sich im Leobener Ortsteil Göß ein Verkehrsunfall mit einem Verletzten und hohen Sachschaden. Der alkoholisierte Lenker wurde ins LKH Bruck an der Mur eingeliefert.
Polizisten führten gegen 23.00 Uhr Fahrzeug-Lenkerkontrollen im Bereich Turmgasse/Schladnitzstraße durch. Ein 32-jähriger Leobener dürfte aufgrund dieser Kontrollen sein Fahrzeug gewendet und in Richtung Kobergasse gefahren sein. Die Polizisten nahmen die Verfolgung des Pkw-Lenkers auf. Dabei stieß der vor der Polizei flüchtende 32-Jährige gegen zwei parkende Pkws. Der Pkw des Unfalllenkers überschlug sich und kam seitlich liegend zum Stillstand. Der Lenker musste über den Kofferraum aus seinem Fahrzeug befreit werden. Ein Alkotest verlief positiv.
Im KiZ duftet es schon nach Keksen und wir singen Weihnachtslieder mit musikalischer Unterstützung.
Unser Zaubergarten wir immer bunter für den Winterzauber Weihnachtsmarkt am 19.12. von 16:00 bis 19:00 Uhr.
Hast du Lust auf Yoga dann komm heute vorbei von 15:30 bis 17:30 Uhr für Kinder von 6 bis 13 Jahren kostenlos.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Stabil, leistungsstark, flexibel – Das ASCO® Grizzlysieb für jede Herausforderung!
Das ASCO® Grizzlysieb ist eine äußerst robuste und effiziente Lösung zur Trennung und Klassifizierung von grobem Material in einer Vielzahl von Industriezweigen wie Bergbau, Bauwesen und Recycling. Unsere Grizzlysieb-Anlagen, wie die COMPACT- und MEDI-Varianten, bieten Ihnen eine leistungsstarke Möglichkeit, größere Partikel und Gesteinsbrocken von feinerem Material zu trennen, um eine präzise Materialaufbereitung zu gewährleisten.
Das Grizzlysieb arbeitet mit starken, parallel angeordneten Stangen, die in regelmäßigen Abständen installiert sind. Diese Konstruktion sorgt dafür, dass größere Partikel und Gesteinsbrocken effektiv aussortiert werden, während das feinere Material problemlos hindurchfällt. Dies führt zu einer effizienten Trennung des Materials und schützt nachgelagerte Maschinen vor unnötigem Verschleiß.
Für eine noch flexiblere Nutzung bieten wir verschiedene Optionen zur Anpassung des Grizzlysiebs an spezifische Anforderungen. Eine besonders wichtige Option sind die Abstützungen, die entweder mit oder ohne Federn erhältlich sind. Diese Abstützungsvarianten ermöglichen es, die Siebanlage optimal an die jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen, wodurch die Leistung und Lebensdauer der Maschine weiter optimiert wird.
Das ASCO® Grizzlysieb ist die ideale Wahl für eine zuverlässige und langlebige Lösung zur Materialaufbereitung. Mit den COMPACT- und MEDI-Varianten sowie den verfügbaren Anpassungsoptionen können Sie sicher sein, dass Ihre Anforderungen effizient und kostengünstig erfüllt werden.
Wie bereits berichtet, wurde Dienstag, 10. Dezember 2024, bei den Löscharbeiten zu einem Wohnungsbrand eine Frau tot aufgefunden. Die Brandursache steht nun fest. Bei der Frau handelt es sich um die 61-jährige Hausbewohnerin.
Kriminalisten des Landeskriminalamtes Steiermark konnten nun gemeinsam mit einem Brandsachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark die Brandursache ermitteln. Die Brandausbruchsstelle konnte eindeutig im Vorraum des Erdgeschosses des Wohnhauses lokalisiert werden. Demnach wird als Brandursache mit großer Wahrscheinlichkeit die Zündquelle „Offenes Licht und Feuer“ angenommen. Das Wohnhaus wurde durch den Brand schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.
Bei der Obduktion wurde festgestellt, dass die Frau in Folge einer Rauchgasvergiftung in Kombination mit den durch den Band zustande gekommenen Verbrennungen zu Tode gekommen ist.
Bei diesen Schnuppertagen begleiten die Teilnehmenden eine Klasse an einem Unterrichtstag. Während dieses Tages werden sie von Schüler:innen der Schule betreut und können somit alle offen Fragen klären und bekommen alle Informationen und Tipps aus erster Hand.
Der Schnuppertag beginnt zu den angegebenen Terminen immer um 7:45 Uhr am Haupteingang und endet um 12:30 Uhr.
Folgende Termine stehen zur Verfügung:
Terminvereinbarungen sind unter 05 02 48-078 möglich
Wir freuen uns auf euch!
Einwegpfand startet mit Jahresbeginn. Die Sammelquote soll von 80 Prozent im Jahr 2025 auf 90 Prozent 2027 gesteigert werden. Was sich ab Jänner für Konsumenten konkret ändern wird.
Mit 1.Jänner 2025 startet in Österreich das neue Einwegpfandsystem für Kunststoffflaschen und Metalldosen. Im Rahmen des riesigen Kreislaufwirtschaftsprojekts sollen „das achtlose Wegwerfen von Abfällen in die Natur“ vermieden und jährlich rund 2,2 Milliarden Flaschen und Dosen recycelt werden, so Monika Fiala und Simon Parth, Geschäftsführung Recycling Pfand Österreich.
Für das erste Jahr sieht die Pfandverordnung eine Rücklaufquote von 80 Prozent vor, die bis 2027 auf 90 Prozent gesteigert wird – so will Österreich schon vor 2029 die EU-Vorgaben mit einem Sammelziel von 90 Prozent erfüllen, heißt es seitens Recycling Pfand Österreich.
Was sich konkret ändert
Pfandpflicht für Getränke-Einwegverpackungen: Ab dem Jahresbeginn unterliegt jede Kunststoffflasche und Metalldose zwischen 0,1 und 3 Litern der neuen Pfandverordnung.
Pfand: Auf pfandpflichtige Flaschen und Dosen entfallen 25 Cent Pfand. Das Pfand soll den Getränkepreis nicht erhöhen, da es bei Rückgabe erstattet wird. Der Betrag muss auf der Rechnung separat ausgewiesen werden.
Ausnahmen von der Pfandpflicht: Milchprodukte, Sirupe und medizinische Produkte sind ausgenommen.
Pfandsymbol: Es muss auf das österreichische Pfandsymbol oberhalb des Strichcodes geachtet werden. Nur Getränkeverpackungen mit diesem Symbol sind mit Pfand versehen. Sie werden an Rücknahmestellen akzeptiert und es wird Pfand für restentleerte Gebinde ausbezahlt.
Übergangsphase: Bis Ende 2025 können im Handel noch Getränke ohne Pfandlogo abverkauft werden. Getränke mit Pfandsymbol gehören in den Pfandautomaten; solche ohne Pfandsymbol sind beispielsweise im gelben Sack zu entsorgen.
Richtige Rückgabe: Flaschen und Dosen dürfen nicht zerdrückt werden, sie müssen leer und mit lesbarem Etikett zurückgegeben werden. Das Pfandsymbol und der Strichcode müssen, darauf weist Recycling Pfand Österreich in einer Aussendung hin, von Rückgabeautomaten sowie manuellen Rücknehmern einwandfrei gelesen werden können. Die Verpackung muss damit „eindeutig dem österreichischen Pfandsystem zuordenbar sein“.
Verschluss bei der Rückgabe: Leere Kunststoffflaschen können mit oder ohne Deckel zurückgebracht werden. Dies hat keinen Einfluss auf die Pfandauszahlung.
Rücknahmestellen: Die Rückgabe erfolgt an den meisten Verkaufsstellen, wo die pfandpflichtigen Gebinde verkauft werden. Also in Supermärkten, Bäckereien, Drogeriemärkten oder in bestimmten gastronomischen Betrieben. Die Rücknahme kann entweder über Automaten oder manuell erfolgen.
Anzahl der Rückgabe: Rücknahmeautomaten akzeptieren unbegrenzt viele Gebinde. Achtung: Verkaufsstellen mit manueller Rücknahme müssen nur die üblichen Mengen, die pro Kundin bzw. Kunde verkauft werden, zurücknehmen.
Diese Woche verlässt eine, am Standort in Fohnsdorf gebaute und weltweit größte Brikettierpresse AB22, unserer Produktion zu einem Kunden in den USA.
Der Kunde nutz die Brikettierpresse zum Brikettieren von Reifendraht. Durchschnittlich enthält jeder Reifen ca. 15% Reifendraht mit der Technologie von ATM kann dieser Reifendraht im Volumen reduziert und effektiver eingeschmolzen werden. Dazu leistet die Presse eine unvorstellbare Presskraft von 12.500 kN und produziert bis zu 12to Briketts in der Stunde. ATM ist das weltweiteinzige Unternehmen welche diese Technologie beherrscht. Die Presse wurde vollständig in Fohnsdorf entwickelt.
Für weitere Informationen:
Bisher unbekannte Täter sind verdächtig am 10.12.2024 in der Zeit von 17:00 – 20:00 Uhr in ein Wohnhaus im Bezirk Völkermarkt eingebrochen zu sein. Dabei wurde durch Gewaltanwendung eine Terrassentür aufgebrochen und beschädigt. Nachdem die unbekannten Täter in das Wohnhaus eingedrungen waren, durchsuchten sie die Zimmer und stahlen Schmuck und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro.