In Fohnsdorf war das letzte Landescup Rennen, danach stand Marco Stocker als Sieger in der Klasse U17 fest. Nach sechs Cuprennen gewann er hauchdünn vor Jakob Sertic vom Friesis-Bikery Junior RT dank eines Streichresultates, wo er mit den Nationalteam in Tschechien fuhr. Nur fünf Punkte trennten die beiden Ersten.
Florian Schönherr, ebenfalls vom Friesis-Bikery Junior RT lag als Dritter bereits 28 Punkte zurück. Noch knapper musste sich Bernhard Lube bei den Junioren als Zweiter des Landescups geschlagen geben. Ihm trennten nach sieben Rennen, ebenfalls mit einem Streichresultat, nur drei Punkte vom ersten Platz.
Der Sieg ging an Leo Kerschbaumer vom Junior Cycling Team Graz Arbö. Sein Teamkollege Stefan Marbler ist mit Rang drei ebenfalls am Stockerl vertreten. Ob es in diesem Jahr noch eine Siegerehrung, welche jedes Jahr in Form eines Jahresabschlusses des Landesradsportverbandes gibt, ist im „Corona-Jahr“ mehr als fraglich.
So wird es im Dezember heißen, „die Post bringt jedem was“, zumindest dem, der etwas gewonnen hat.
Im Fahr-Akiv-Zentrum Fohnsdorf fand der GP der Stadt Knittelfeld statt. Es wird immer schwieriger bis nahezu unmöglich Radrennen auf öffentlichen Straßen durchzuführen. Aus diesem Grund hat der Radclub Rapso Knittelfeld einen neuen Austragungsort gesucht und mit den FAZ-Fohnsdorf auch gefunden.
128 Anmeldungen gab es für das Rennen, welches für den Österreichischen-Nachwuchscup zählte. Auf dem FAZ-Kurs wurde ein attraktiver Rundkurs mit schwierigen Kurven und einer giftigen Steigung eingebaut. Obmann Karl Sterba und sein Team wurden für die Durchführung des Rennens von allen Seiten mit Lob überhäuft.
Aber auch sportlich lief es für den Rapso-Club hervorragend. Der Junioren-Fahrer Bernhard Lube konnte nach drei zweiten Plätzen seinen ersten Saisonsieg feiern, obwohl es zwischendurch nicht danach aussah. Nach Einsetzten des Regens kam er als Führender zu Sturz, bis er wieder auf dem Rad saß, waren die Konkurrenten aber auch schon vorbei. Nach drei Runden hatte er wieder zum Feld aufgeschlossen. Wenige Runden später setzte er sich mit zwei Fluchtgefährten vom Hauptfeld ab. Nach 30 Runden (52km) siegte er im Sprint vor Adrian Stieger (Felbermayr Wels) und Paul Rosegger (Junior Cycling Team Graz). Thomas Hollegger erreichte Rang vierzehn.
Im Rennen der U17 konnte Marco Stocker mit Rang sieben seinen dritten Rang im Ö-Cup verteidigen. Beim gut besetzten U13-Rennen erreichte Mariano Trafler den zwölften Rang.
Nachdem der junge Rapso-Fahrer Marco Stocker bei den Österreichischen-Zeitfahrmeisterschaften mit Rang vier ganz knapp eine Medaille verpasste, ging es ihm leider bei der Kriterium-Meisterschaft nicht anders.
Die Meisterschaft wurde in Marchtrenk (OÖ) auf dem ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum ausgetragen. Stocker war bis zur letzten Wertung auf Medaillenkurs. Letztendlich musste er die Medaillen Jakob Purtscheller (OÖ), Raphael Kokas (W) und David Preyler (NÖ) überlassen. Für Marco Stocker, der die erste Saison in der U17-Klasse fährt, war es dennoch eine tolle Leistung.
Die Junioren vom Knittelfelder Rapso-Team, Bernhard Lube und Thomas Hollegger mussten sich mit den Rängen zehn und zwölf zufriedengeben.
In Ludersdorf wurde das Erste Radrennen mit Massenstart in dieser Saison durchgeführt. Das Rennen wurde im FSZ Ludersdorf bei Gleisdorf als Kriterium ausgetragen. Für die steirischen Fahrer ging es bereits um die Medaillen. Gekürt wurden die „Landesmeister Kriterium“ in allen Klassen.
Für das Knittelfelder Rapso-Team wurden zwei Silbermedaillen eingefahren.
Bei den Junioren wurde der Rapso-Fahrer Bernhard Lube nur von den überaus starken Leo Kerschbaumer (Junior Cycling Team Graz) besiegt. Bronze ging mit Philipp Hofbauer ebenfalls an das Grazer Team. Thomas Hollegger erreichte Rang neun. Das Rennen führte über 50 Runden (35km).
Die zweite „Silberne“ gewann Marco Stocker bei den U17-Fahrern. Diese hatten 30 Runden mit einer Gesamtdistanz von 19,2 km zu absolvieren. Marco Stocker musste sich lediglich Jakob Sertic vom Friesis Bikery Team geschlagen geben. Rang drei erreichte Cian Hampton vom Grazer Team.
Bei den Jüngsten (U13) erreichte Nils Cifrain bei seinem ersten Rennen mit Massenstart den achten Rang.
Ebenfalls bei seinem ersten Rennen „Mann gegen Mann“ erreichte Lucas Pripfl im Rennen der Elite/Amateure den siebenten Rang.
Für die Eröffnung der steirischen Radsaison 2020 zeichnete sich der Radverein „Ergo School Race“ Selzthal verantwortlich. Am 4. Juli fanden die ersten beiden Rennen der Palten- Ennstal Tour statt.
Am Vormittag war ein 1,7km langer Prolog am Plan. Bei den U-17 konnte sich Marco Stocker seinen ersten Sieg der Saison holen. Er gewann mit sechs Sekunden Vorsprung auf Florian Schönherr (Friesis-Bikery Junior Team) und Luca Oberlechner (T). Shayan Sarwari, sein Teamkollege wurde Zehnter
Bei den Junioren klassierte sich Bernhard Lube (Rapso Knittelfeld) mit acht Sekunden Rückstand auf dem Sieger Marco Schrettl (T) auf den achten Platz, auf Rang neun folgte ihm sein Teamkollege Alexander Schachner.
Am Nachmittag ging es mit einem Bergzeitfahren von Mitterndorf über 8,8km hinauf auf die Tauplitzalm weiter. Die U-17 Fahrer und jünger hatten eine verkürzte Strecke von 3km zurückzulegen. Marco Stocker (Rapso Knittelfeld) hatte eine überragende Tagesverfassung und gewann ein zweites Mal, diesmal vor David Preyler (NÖ).
Die Junioren mussten eine Gesamtstrecke über 8,8km bewältigen. Der Rapso Fahrer Bernhard Lube holte sich Rang sieben und sein Teamkollege Thomas Hollegger fuhr auf Rang neun.
Platz drei gab es bei den Frauen für Pia-Maria Thoma (Rapso Knittelfeld). Sie bestritt ihr erstes Radrennen in der Lizenzklasse.
Beim dritten Rennen, einem Zeitfahren in Rottenmann sicherte sich Marco Stocker mit dem zweiten Rang den Gesamtsieg dieser Tour vor Jakob Purtscheller (OÖ). Shayan Sarwari erreichte Rang elf in der Endwertung.
Die Junioren Bernhard Lube, Thomas Hollegger und Alexander Schachner erreichten beim 6,1km langen Zeitfahren die Plätze neun, zwölf und dreizehn. In der Gesamtwertung belegte Bernhard Lube den achten und Thomas Hollegger den neunten Rang.
Nils Cifrain der jüngste Rapso Fahrer, hatte bei den U13 seinen zweiten Renneinsatz und diesen bravourös mit dem neunten Rang beendet.
Pia-Maria Thoma freute sich über den dritten Gesamtrang der Palten- Ennstal Tour. Sie konnte beim Zeitfahren noch acht Sekunden von ihrem Vorsprung auf die „Zwift-Königin“ Katharina Machner retten. Siegerin wurde Angelika Tazreiter vor Alina Reicherd (NÖ).
Mit einem Einzelzeitfahren in Feistritztal begann verspätet durch die „Corona-Krise“ die Radsportsaison in der Steiermark.
Die Strecke führte von Rettenegg auf den Feistritzsattel. Die U13-Fahrer hatten 7,4 km und die U17 und Junioren 14,1km, mit 430 Höhenmetern zurück zu legen.
Marco Stocker konnte mit einem zweiten Rang an seine Vorjahrsergebnisse auch bei den U17-Fahrern nahtlos anschließen. Er musste sich nur dem Oberösterreicher Benjamin Eckersdorfer um 17 Sekunden geschlagen geben.
Die Juniorenfahrer Bernhard Lube und Thomas Hollegger klassierten sich auf den Rängen fünf und sechs.
Der Knittelfelder Nils Cifrain konnte sein erstes Radrennen bei den U13 als Zwölfter beenden.
Der Radclub Knittelfeld veranstaltet für die Schulen im Murtal eine Ergometer-Challenge.
Ziel ist es, Jugendliche wieder vermehrt für Fahrräder zu begeistern.
Im Vordergrund sollen bei dieser Veranstaltung die Schulmannschaften stehen. Es fährt die jeweilige Mannschaft gleichzeitig auf vier Ergometern. Sieger ist jenes Team, welches in acht Minuten die meisten Kilometer zurücklegt.
Um den Schulablauf so wenig wie möglich zu beeinflussen, können sich die Schulmannschaften von der 10. bis zur 14. Kalenderwoche einen Starttermin für die Ergometer-Challenge frei wählen.
Um die Chancengleichheit von körperlich größeren und kleineren Teilnehmern zu gewähren, wird nach Watt/Kg/Körpergewicht gefahren. Die Mädchen mit 2,5 Watt und die Burschen mit 2,7 Watt.
Es gibt eine Wertung für Knaben- Mädchen- und Mix-Teams, als auch eine Altersklassen- Einteilung Jg. 2006/07 und 2008/09.
Anmeldung:
Walter Eibegger | Tel.: +43 676 9675322 | eibegger@team-rapso.at
Eine überaus erfolgreiche Saison hat der Spielberger Marco Stocker hinter sich. Stocker gewann die Gesamtwertung des Österreich-Cups in der Klasse U15. Nach 20 Rennen in ganz Österreich ließ er den Oberösterreicher Moritz Doppelbauer und dem Niederösterreicher Nicolas Eder hinter sich. Stocker gewann sechs Rennen und wurde fünfmal Zweiter.
Teamkollege Shayan Sarwari erreichte mit Platz neun eine ausgezeichnete Platzierung. Er gewann ein Cuprennen.
Bei den Junioren arbeitete sich Bernhard Lube mit einer starken zweiten Saisonhälfte noch auf Rang fünf vor. Er wurde damit Zweitbester der erstjährigen Juniorenfahrer. Für das nächste Jahr lässt dieses Ergebnis noch auf Steigerung hoffen.
Thomas Hollegger, der zweite Fahrer in der Rapso-Juniorenmannschaft wurde Fünfzehnter. Er musste im April wegen schulischen Gründen vier Rennen auslassen, welche ihm eine bessere Platzierung kostete.
Lena Hellebart belegte bei den Juniorinnen in der Endwertung Rang sieben.
In Gratwein-Straßengel wurde das letzte Rennen zum österreichischen Junioren-Cup ausgetragen. Nicht nur das die Strecke sehr selektiv war, so waren auch starke Mannschaften aus Deutschland und Slowenien am Start.
Die Fahrer hatten fünf Runden mit einer Gesamtlänge von 104km und 1700 Höhenmeter zu absolvieren. Die deutsche Mannschaft „Auto Eder Bayern“ dominierte das Rennen mit den ersten vier Plätzen.
Bernhard Lube konnte mit Rang dreizehn noch so viele Punkte erreichen, dass er sich um zwei Plätze verbessern konnte. Als zweitbester Erstjähriger erreichte Bernhard Lube den fünften Rang in der österreichischen Juniorencupwertung 2019. Teamkollege Thomas Hollegger wurde Fünfzehnter in der Entwertung. Der Sieg ging an den Niederösterreicher Maximilian Kabas.
Platz fünf gab es auch in der Teamwertung für das Rapso-Team. Der Sieg ging an Friesis-Bikery Junior RT vor Radsport Stanger Kitzbühel und RC Arbö Felbermayr Wels. Auf dem vierten Platz, welchen das Junior Cyling Team Graz belegte, fehlten der Knittelfelder Mannschaft nur fünf Punkte.
Bei den Erlauftaler Radsporttagen, wo ein Kriterium und zwei Straßenrennen ausgetragen wurden, fuhr er einen Sieg und zwei zweite Ränge ein.
Das Kriterium gewann Stocker vor dem Tiroler Lukas Graus und dem Schweizer Elia Felsberger. Bei den beiden Straßenrennen wurde er jeweils Zweiter. Im ÖCup konnte Marco Stocker seine Führung gegen die schärfsten Konkurrenten weiter leicht ausbauen.
Alexander Schachner erreichte beim Kriterium den fünften Rang und beim Straßenrennen klassierte er sich auf Platz neun.
Mit Rang drei verbuchte Manuel Angerer bei den Jüngsten einen „Stockerlplatz“.
Heiß ging es bei den Junioren her. Eine deutsche Übermacht an Fahrern, darunter der Sechsplatzierte von „Paris- Roubaix“, machten den heimischen Fahrern das Leben schwer. Bernhard Lube wurde als Sechzehnter und sechster Österreicher gewertet. Es war bereits ein kleiner Vorgeschmack auf die internationale Oberösterreich Junioren Rundfahrt welche am 2.8. beginnt. Dort wird Bernhard Lube im Nationalteam gegen starke Konkurrenz zu kämpfen haben.
Um seinen Fahrern auch „internationale Luft“ schnuppern zu lassen, war der Klub mit seinen jungen Fahrern in Slowenien. Beim Etappenrennen „Po Dolenjski“ in Raum Novo Mesto waren bei den U15 Fahrer aus fünf Nationen am Start. Bereits beim Bergrennen über 6,3km hielten die „Rapsojungs“ Stocker und Sarwari mit der großen Konkurrenz gut mit. Marco Stocker erreichte mit 17 Sekunden Rückstand auf dem Sieger Marcel Skok Rang vier. Shayan Sarwari belegte mit 1:09 Rückstand Platz fünfzehn. Alexander Schachner klassierte sich auf Platz 25 beim Rennen der U17.
Auf der zweiten Etappe, dem Rundstreckenrennen im Zentrum von Kostanjevica na Krki behauptete Marco Stocker im Massensprint mit Rang fünf seine gute Form. Shayan Sarwari verlor beim Rundstreckenrennen etwas an Zeit, konnte aber Rang 15 in der Gesamtwertung halten. Das Rennen wurde auf einem 700 Meter langen Stadtkurs ausgetragen.
Die letzte Etappe, ein Rundstreckenrennen am Stadtrand von Novo Mesto, fand auf einem 3,7 km langen selektiven Rundkurs statt. Die U15 hatten 29,6km zurück zu legen. Auch hier präsentierte sich Marco Stocker ganz stark. Er musste sich nur dem Slowenen Zak Erzen geschlagen geben.
Shayan Sarwari wurde 17. und Alexander Schachner belegte bei den U17 Rang 19.
Verena Klicnik, welche auf der letzten Etappe Zehnte wurde, erreichte den elften Gesamtrang bei den Mädchen U17.
Marco Stocker beendete das Etappenrennen auf dem vierten Gesamtrang.
Seit 2004 ist Vogl&Co ein treuer Partner des Radrennclubs Rapso Knittelfeld. Mit dem Dacia Duster hat der Club das 15. Auto für den Rennbetrieb übernommen. Der Duster ist ein tolles Betreuerauto schwärmt Sascha Schimpfhuber, man sitzt höher und hat dadurch als Betreuer im Rennen einen guten Überblick über den Rennverlauf.
Mit einem zweiten Betreuerauto ist auch sichergestellt dass alle jungen Rennfahrer des Radclubs sicher zu den Rennen gelangen.
Bereits eine Woche nach den Landesmeisterschaften im Einzelzeitfahren wurden die Bergmeisterschaften auf Landesebene ausgetragen.
Es ist nicht unbedingt die beste Lösung wenn bereits zu Saisonbeginn die Landesmeisterschaften ausgetragen werden. Aber die Athleten müssen es nehmen wie es kommt.
Der neun Km lange Anstieg von Kindberg zum Alpengasthof Pölzl wies Steigungen bis zu 15% auf. Die Fahrer und Fahrerinnen hatten damit schwer zu kämpfen.
Der Niederösterreicher Maximilian Kabas, welcher für das Friesis Bikery Junior Racing Team fährt, holte sich den Titel des „Steirischen Bergmeisters“. Silber und Bronze gingen an die beiden Rapso-Fahrer Bernhard Lube und Thomas Hollegger.
In der Klasse U17 gewann Leo Kerschbaumer vom Junior Cycling Team Graz die Goldmedaille vor Alexander Schachner (Rapso Knittelfeld).
Für die „Rapso“ Goldmedaille sorgte die Juniorin Lena Hellebart.
Die Knittelfelder Rapso-Fahrer konnten beim diesjährigen Ernst Feuchtner Gedenkrennen in Wörgl gute Platzierungen erreichen. Die anspruchsvolle 3,8km lange Runde war je nach Kategorie verschieden oft zu absolvieren. Die kalten und teilweise nassen Bedingungen machten es den Athleten nicht gerade leicht.
Bei den U17 Mädchen erreichte Verena Klicnik den dritten Rang. Siegerin in dieser Kategorie wurde die Deutsche Laura Kastenhuber. Zu fahren hatten die Mädchen 30,4 km.
Dieselbe Distanz mussten die U15 Burschen absolvieren. Hier sprintete der Spielberger Marco Stocker zum Sieg und Teamkollege Shayan Sarwari wurde Siebenter.
Im 49,4km Rennen der Juniorinnen, das gleichzeitig mit dem U17 Rennen der Burschen ausgetragen wurde, fuhr Lena Hellebart auf Platz vier. Bei den Burschen sprintete Alexander Schachner ebenfalls auf den vierten Rang und zeigt damit einen deutlichen Aufwärtstrend.
Im Juniorenrennen war mit dem deutschen Team Auto-Eder Bayern für starke, internationale Konkurrenz gesorgt. Zu fahren waren 95km. Die Deutschen setzten sich mit dem Wiener Tim Wafler insgesamt zu viert ab. Gewinner dieses Rennens war Marco Brenner, der Sieger der Oststeiermark-Radjugendtour 2018. Bernhard Lube war im Sprint des Hauptfeldes sehr stark und spurtete hinter dem Niederländer Jim Kes auf Rang zwei und wurde somit als Sechster, zweitbester Österreicher.
Toller Saisonstart für das Knittelfelder Rapso-Radteam.
Bei der auf drei Tagen anberaumten Ö-Bahnmeisterschaft war Rapso Knittelfeld mit drei Fahrern vertreten. Die beiden U15-Fahrer Marco Stocker und Shayan Sarwari gingen jeweils bei sechs Bewerben an den Start. Alexander Schachner zog es vor nur bei der 2000m Einzelverfolgen zu starten.
Marco Stocker war in den beiden Zeitfahrbewerben überragend. Er gewann das 500m Zeitfahren als auch die 1000m Einzelverfolgung. Bei den Rennen „Mann gegen Mann“ Punkterennen, Temporennen und Scratch gewann er jeweils die Silbermedaille. Im Sprint holte er sich die „Bronzene. Somit war die Medaillenpalette komplett. Um auch in den Massenstartbewerben zu gewinnen, fehlte es an der Bahnerfahrung. Für zweimaliges Bahntraining im Jahr, war es eine tolle Leistung.
Shayan Sarwari konnte die Ränge sechs, dreimal sieben und zweimal acht einfahren.
Alexander Schachner wurde in der Einzelverfolgung der U17-Fahrer guter Vierter.
Das Problem für „Provinzler“ ist die Entfernung zur Radrennbahn, sowie der damit verbunden Zeitaufwand während der Schulzeit. An Wochenenden gibt es keine Trainingsmöglichkeit auf der Bahn. Ein Bahntraining zu absolvieren ist deshalb äußerst schwierig, umso beachtlicher die Leistung Rapso-Fahrer.
In Graz fand kürzlich die Siegerehrung des Steirischen-Landescups in Anwesenheit des LRV- Präsidenten Eduard Hamedl statt. Wie schon in den letzten Jahren schnitten auch in dieser Saison die Knittelfelder Radler hervorragend ab. In drei der sechs Klassen stellte das Rapso-Team die Sieger.
In der U17-Klasse gab es durch Thomas Hollegger und Bernhard Lube einen Doppelsieg vor dem für Graz fahrenden Kärntner Stefan Marbler. Alexander Schachner als Fünfter und Markus Rinnofner als Achter komplettierten die mannschaftliche Stärke.
Marco Stocker ist der Landescup-Sieger 2018 in der U15 Klasse. Er siegte nach neun Rennen klar vor Cian Hampton vom Junior Cycling Team Graz. Der zweite Rapso Fahrer in dieser Klasse, Shayan Sarwari, konnte Rang drei einfahren.
Bei der U13-Wertung scheinen fünf Rapso Fahrer auf. Der in Mariahof wohnende Jakob Murer gewann überlegen die Wertung der jüngsten Straßenfahrer. Florian Jäger, Tobias Bischof, Sandro Horak und Christian Theissl landeten auf den Rängen sechs, acht, neun und elf.
Hauchdünn verpasste Verena Klicnik den Sieg bei den Mädchen U17. Sie musste sich um zwei Punkte Viktoria Walcher (Friesis-Bikery Junior RT) geschlagen geben. Teamkollegin Lena Hellebart erreichte den dritten Rang.
Viktoria Gruber belegte bei den jüngsten Mädchen (U14) den vierten Platz.
Die gelbe Rapso-Sonne in Völkermarkt vom Siegerpodest mit Rang eins und drei.
Die 24km lange, sehr anspruchsvolle Runde war dreimal zu bewältigen. Das internationale Starterfeld trug mit zahlreichen Attacken und Ausreißversuchen der Italiener und Slowenen zu einem schnellen Renntempo bei (39km/h). Am Ende kam aber ein geschlossenes Feld zum 1km langen Schlussanstieg. Hier konnte sich Thomas Hollegger ca. 700m vor dem Ziel absetzten und rettete einen Dreisekundenvorsprung ins Ziel. Platz zwei ging an den Lokalmatador Stefan Marbler der Bernhard Lube im Sprint knapp besiegen konnte. Die Ränge vier bis zwölf gingen mit einer Ausnahme an Fahrern aus Italien und Slowenien.
Das Ergebnis ist vor allem deswegen als hoch einzuschätzen, da 23 Fahrer aus Slowenien und Italien am Start waren.
Markus Rinnofner kam als 31. ins Ziel.
Auch das international, stark besetzte Rennen der U15 Burschen (31 Slowenen und Italiener) sorgte für einen schnellen Rennschnitt von 36,5 km/h auf 48 Kilometern. Marco Stocker und Shayan Sarwari kamen auf die ausgezeichneten Ränge neun und vierzehn.
Lena Hellebart erreichte bei den Mädchen U17 Rang vier.
Bei den Junioren kommt der Zeltweger Martin Messner immer besser in Fahrt. Als viertbester Österreicher kam er als Vierzehnter ins Ziel. Seine Hoffnung auf eine WM-Nominierung bleibt dadurch weiterhin bestehen.
Die junge Rapso-Fahrerin, die zurzeit in Belgien ist um Rennerfahrung zu sammeln, konnte einen schönen Erfolg verbuchen. In Legedem bei einem 80km langen Rundstreckenrennen belegte sie Rang drei. Im Zielsprint wurde sie nur von Alana Castrique (B) und Anna Henderson (GBR) geschlagen. Vierte wurde Antonia Gröhndahl aus Finnland. Die achtzig gestarteten Frauen kamen aus sechzehn Nationen. Für Gruber-Stadler war es bei den Frauen der international größte Erfolg.
Beim Rundstreckenrennen in Pernitz, welches zum Österreich-Cup zählte, musste sich der junge Rapso-Fahrer Marco Stocker nur dem Niederösterreicher David Preyler geschlagen geben. Stocker, der erst im Vorjahr genau bei diesem Rennen mit dem Radsport begonnen hat, zählt zu den besten U15-Fahrern im Österreich. Mit dem zweiten Rang hat er sich in der Ö-Cupwertung auf Rang drei vorgeschoben.
Auch Bernhard Lube untermauerte mit Rang fünf seine Beständigkeit. Das überaus schnelle Rennen der U17-Fahrer, welches mit einem Siegerschnitt von über 40 km/h gefahren wurde, gewann Luis Carl Jörgensen aus Dänemark. Bernhard Lube festigte dadurch seine gute Platzierung den fünften Platz in der Ö-Cup Zwischenwertung. Alexander Schachner konnte mit Rang neun ebenfalls noch eine top ten Platzierung einfahren.
Verena Klicnik erzielte mit Rang vier ihr bestes Ö-Cup Ergebnis bei den Mädchen U17.
Die Österreichischen-Zeitfahrmeisterschaften fanden wie im Vorjahr in St. Johann in Tirol statt. Der Knittelfelder Verein war mit seiner verfügbaren Jugendmannschaft angereist um Medaillen zu gewinnen. Es wurden an einem Tag die Einzelzeitfahrmeisterschaft und die Mannschaftsmeisterschaft ausgetragen.
Im Einzelzeitfahren „rutschten“ die Rapso-Fahrer dreimal knapp an den Medaillen vorbei. Lena Hellebart fehlten bei den Mädchen U17
1,7 Sekunden auf die Bronzemedaille. Auch die fünftplatzierte Verena Klicnik war nur sieben Sekunden zurück. Marco Stocker war bei den U15 um elf Sekunden zu langsam für eine Medaille.
Die U17 Fahrer zeigten auf der 15 Kilometer langen, flachen Strecke mit den Rängen fünf durch Thomas Hollegger, sechs durch Alexander Schachner und acht mit Bernhard Lube mannschaftliche Stärke.
Dasselbe gilt für die U15-Fahrer mit Platz vier und fünf durch Marco Stocker, Lukas Matzi, sowie Rang elf von Shayan Sarwari.
In der Klasse U13 erreichten die Rapso-Fahrer Jakob Murer und Florian Jäger die Ränge sechs und sieben.
Im Mannschaftszeitfahren gab es die erhofften Medaillen für die Knittelfelder. Die MädchenU17 Lena Hellebart und Verena Klicnik holten sich den Sieg mit 37 Sekunden Vorsprung auf die Mannschaft Tom Tailor Wörgl und RC Grafenbach.
Das U15-Team mit Marco Stocker, Lukas Matzi und Shayan Sarwari musste sich dem Tiroler-Team von Tom Tailor Wörgl um 1,8 Sekunden nach 15km geschlagen geben. Sie freuten sich aber dennoch über das gewonnene Silber.
Ebenfalls Silber gewann die Rapso U17-Mannschaft mit Thomas Hollegger, Bernhard Lube und Alexander Schachner. Sie mussten den starken Tiroler Team von Stanger Kitzbühel, welches um 17 Sekunden schneller war, den Vortritt lassen.
Mit einmal Gold und zweimal Silber fiel die Bilanz der ÖM für das Rapso-Team erfreulich aus.
Beim Österreichischen-Cuprennen in niederösterreichischen Statzendorf, fuhren die Knittelfelder Nachwuchsfahrer drei Podestplätze ein. Im Rennen der MädchenU17 über 45km siegte die Zeltwegerin Verena Klicnik vor Emilie Gollner (Linz) und Lena Hellebart.
Die Burschen U15 hatten ebenfalls 45 km zurück zu legen. Marco Stocker, top motiviert von seinen Etappensieg in Slowenien, schaffte mit Rang drei abermals ein Spitzenresultat. Er liegt auch in der Zwischenwertung der Österreichischen-Rangliste auf Rang drei. Teamkollege Shayan Sarwari belegte auf dem sehr schweren Rundkurs Rang sieben.
Stark wie immer präsentierte sich auch Bernhard Lube beim Rennen der U17. Nach 60 km erreichte er im Sprint der elfköpfigen Spitzengruppe den vierten Rang.
Bei den Junioren, welche 105km zurück zu legen hatten, ging es „nebenbei“ noch um die Qualifikation für die internationale Oberösterreichrundfahrt, welche am 20.7. beginnt. Enzo Komatz und Martin Messner belegten die Ränge neun und zehn und wahrten somit ihre Chancen auf einer Nominierung für diese Rundfahrt.
Die Jüngsten (U13) hatten zwei Runden, fünfzehn Km, zu fahren. Jakob Murer kam wenige Sekunden hinter dem Sieger als Fünfter ins Ziel.
Unter dem Motto „Frisch-saftig steirisch wurde am 10. Juni in St. Ruprecht an der Raab ein Kriterium auf einem Rundkurs von 960 Metern ausgetragen. Gleichzeitig wurden die steirischen Landesmeister im Kriterium ermittelt.
Gleich beim ersten Rennen der U13 gab es für den RAPSO Fahrer Jakob Murer Jakob die Silbermedaille.
In der Klasse U15 standen gleich zwei Rapso-Burschen am „Stockerl“. Marco Stocker gewann die Meisterschaft vor Cian Hamton (Graz) und Teamkollegen Shayan Sarwari.
Verena Klicnik verpasste die Goldmedaille bei den Mädchen U17 hauchdünn und musste sich mit Silber zufrieden geben. Es siegte Katja Krenn, dritte wurde Viktoria Walcher.
Auch die erfolgsverwöhnten U17 mussten sich mit Silber und Bronze abfinden. Hinter Sieger Leo Kerschbaumer (Graz) durften sich Thomas Hollegger und Alexander Schachner die „Silberne“ bzw. „Bronzene“ umhängen lassen.
Bei den Österreichischen Bergmeisterschaften, welche in Kindberg ausgetragen wurden, setzte sich der 18-jährige Zeltweger Martin Messner klar durch. Er gewann mit elf Sekunden Vorsprung auf dem Oberösterreicher Jakob Reiter. Der Dritte, Maximilian Kirschner aus Tirol, hatte bereits 48 Sekunden Rückstand. Für den Rapso-Fahrer verlief das Rennen genau nach Plan. Am letzten steilen Abschnitt attackierte er und wurde bis ins Ziel nicht mehr eingeholt.
Das Rennen, das von Kindberg zum Alpengasthof Pölzl führte, wurde von Einigen unterschätzt. Nach den ersten 200 HM ging es wieder bergab nach Kindberg und von dort begann der eigentliche Berg.
Messner, welcher mit Vorliebe Bergrennen bestreitet, zeigte bereits bei der vorjährigen Meisterschaft mit Rang fünf auf dem Gaisberg auf. Für ihn war es im Radsport sein bisher größter Erfolg. Er hat erst im Vorjahr mit dem Radrennsport begonnen, wobei er auch nur sechs Rennen bestritt, darunter war auch das Bergrennen von Kindberg, das er auch schon im Vorjahr gewann,
Als drittbester, erstjähriger Juniorenfahrer landete Enzo Komatz auf Rang vierzehn. Für ihn ging die Reise unmittelbar nach dem Zieleinlauf zu einem 106km langen Straßenrennen mit dem LRV-Kader, nach Corno di Rosazo in Italien weiter.
Für die U17-Fahrer zählte dieses Rennen zum Landescup. Zur Überraschung vieler gewann Thomas Hollegger, der eigentlich mehr auf flachen Strecken zu Hause ist, dieses Rennen vor Patrick Pramberger (Graz) und Thomas Schönauer (Felbermayr Wels). Bernhard Lube, erwischte nicht den besten Tag und musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Wenige Sekunden dahinter auf Platz sechs landete Markus Rinnofner.
Bei den Österreichischen Bergmeisterschaften, welche in Kindberg ausgetragen wurden, setzte sich der 18-jährige Zeltweger Martin Messner klar durch. Er gewann mit elf Sekunden Vorsprung auf dem Oberösterreicher Jakob Reiter. Der Dritte, Maximilian Kirschner aus Tirol, hatte bereits 48 Sekunden Rückstand. Für den Rapso-Fahrer verlief das Rennen genau nach Plan. Am letzten steilen Abschnitt attackierte er und wurde bis ins Ziel nicht mehr eingeholt.
Das Rennen, das von Kindberg zum Alpengasthof Pölzl führte, wurde von Einigen unterschätzt. Nach den ersten 200 HM ging es wieder bergab nach Kindberg und von dort begann der eigentliche Berg.
Messner, welcher mit Vorliebe Bergrennen bestreitet, zeigte bereits bei der vorjährigen Meisterschaft mit Rang fünf auf dem Gaisberg auf. Für ihn war es im Radsport sein bisher größter Erfolg. Er hat erst im Vorjahr mit dem Radrennsport begonnen, wobei er auch nur sechs Rennen bestritt, darunter war auch das Bergrennen von Kindberg, das er auch schon im Vorjahr gewann,
Als drittbester, erstjähriger Juniorenfahrer landete Enzo Komatz auf Rang vierzehn. Für ihn ging die Reise unmittelbar nach dem Zieleinlauf zu einem 106km langen Straßenrennen mit dem LRV-Kader, nach Corno di Rosazo in Italien weiter.
Für die U17-Fahrer zählte dieses Rennen zum Landescup. Zur Überraschung vieler gewann Thomas Hollegger, der eigentlich mehr auf flachen Strecken zu Hause ist, dieses Rennen vor Patrick Pramberger (Graz) und Thomas Schönauer (Felbermayr Wels). Bernhard Lube, erwischte nicht den besten Tag und musste sich mit Rang vier zufrieden geben. Wenige Sekunden dahinter auf Platz sechs landete Markus Rinnofner.
Bei den Österreichischen Bahnmeisterschaften im Wiener-Radstation schlugen sich die jungen Rapso-Fahrer ausgezeichnet.
Überraschend verlief das Zeitfahren in der Klasse U15. Hier setzte sich über die 500 Meter der Spielberger Marco Stocker gegen die Bahnspezialisten durch. Er gewann mit 40,21 Sekunden vor David Preyler 40,43 und Nicolas Eder 40,85 Sekunden.
Marco lernte die Radrennbahn in Wien erst an zwei Trainingstagen in den Osterferien kennen. Die Freude über die Goldmedaille war bei ihm nicht zu übersehen. Als Draufgabe gab es für Stocker bei der 1000m Einzelverfolgung die Bronzemedaille.
Thomas Hollegger (U17), der einzige Rapso-Fahrer mit „Bahnerfahrung“ gewann zwei Mal Bronze. Im Punkterennen, welches wie ein Kriterium gefahren wird, holte er sich seine erste Medaille. In der Einzelverfolgung über 2000 Meter gewann er die zweite Bronzene bei diesen Meisterschaften. In den Bewerben Sprint, Keirin und Scratch landete er jeweils auf dem vierten Rang.
Auch in der jüngsten Klasse (U13) wo Edelmetall vergeben wurde, waren die Rapso-Fahrer vertreten. Jakob Murer gewann bei den Bewerben Zeitfahren und Einzelverfolgung jeweils die Bronzemedaille. Für den „gelernten BMX-Fahrer“ aus Mariahof waren die Steilkurven auf der Radrennbahn kein Problem. „Angst und Heimweh kennt er nicht“ war seine Aussage beim Blick auf die Steilkurve.
Mit einer „Goldenen“ und fünf Bronzemedaillen kann der „Ausflug“ der Rapso-Teams auf die Radrennbahn als erfolgreich bezeichnet werden.
Rapso-Fahrer vorne dabei
Nach dem wetterbedingt nicht gerade „fahrradfreundlichen März“ war das Training alles andere als schön und lustig. So war man mehr als gespannt auf die ersten Renneinsätze.
Viele der Rapso-Fahrer starten in dieser Saison in der nächsten Kategorie. So fahren ab jetzt Hannah Guber-Stadler bei den Frauen, Enzo Komatz bei den Junioren, Rinnofner Markus und Schachner Alexander sind zu den U17 aufgestiegen, Shayan Sarwari und Marco Stocker müssen in der U15 Klasse bestehen und Verena Klicnik „darf“ bei den Mädchen U17 mitfahren.
Gute Saisonstart in Ybbs
Das Zeitfahren in Ybbs a.d.Donau fand auf einer Strecke von 12 km, welche für alle Kategorien gleich war, statt.
Bei ihren ersten Rennen bei den Frauen, erreichte Hannah Gruber-Stadler Rang drei mit siebzehn Sekunden Rückstand auf die Siegerin Manuela Hartl (D).
Lena Hellebart und Verena Klicnik belegten bei den Mädchen U17die Ränge sieben und acht.
Enzo Komatz und Martin Messner bestritten das Zeitfahren ohne Spezialräder und mussten sich mit den Platzierungen 17 und 18 zufrieden geben.
In der Kategorie U17 erreichte Alexander Schachner bei seinem ersten U17-Rennen, den hervorragenden fünften Platz. Thomas Hollegger, Bernhard Lube und Markus Rinnofner landeten auf den Rängen sieben, neun und siebzehn.
In der U15-Klasse fuhr Marco Stocker in seinem ersten Rennen, in der höheren Kategorie, den tollen sechsten Platz ein. Shayan Sarwari erreichte Rang elf.
Zwei Stockerlplätze beim Kirschblütenenrennen in Wels
Vom Einzelzeitfahren in Ybbs ging es gleich direkt weiter nach Wels. Beim diesjährigen internationalen Kirschblüten-Rennen, einem anspruchsvollen Frühjahrsklassiker, konnten die Rapso-Fahrer einige Top-Ergebnisse einfahren.
Bei den Junioren kam Enzo Komatz mit dem Hauptfeld ins Ziel und wurde als vierter Erstjähriger Zehnter. Martin Messner erreichte fast zeitgleich den 18. Platz.
Im Rennen der U17-Fahrer, über 70 km, kam es zum Sprint eines dezimierten Hauptfeldes. Der Allrounder Bernhard Lube sprintete hinter dem Sieger, Tim Wafler, souverän auf den zweiten Platz. Thomas Hollegger erreichte den guten vierten Platz. In der ersten Verfolgergruppe kamen Alexander Schachner und Markus Rinnofner als Dreizehnter bzw. Vierzehnter ins Ziel. Sie konnten erstmalig Erfahrungen im U17-Renngeschehen sammeln.
Shayan Sarawari kam bei seinem ersten U15-Rennen bei der 500m Marke unschuldig zu Sturz, kämpfte sich lädiert ins Ziel und wurde Fünfzehnter. Sein Teamkollege, Marco Stocker erreichte ebenfalls bei seinem ersten U15 Rennen den 13. Platz.
Die U17-Mädchen Verena Klicnik und Lena Hellebart belegten die Plätze acht und neun.
Hannah Gruber-Stadler kam in einer neunköpfigen Spitzengruppe ins Ziel und wurde Vierte. Als jüngste und Non-Profi Fahrerin kann sie mit diesem Ergebnis sehr zufrieden sein.
Der Kampf um Podest-Plätze und Österreichische-Cuppunkte geht nächste Woche in Tirol weiter.
Im Festsaal des Sportborg Graz fand kürzlich die diesjährige Siegerehrung des Landescup der steirischen Radsportler statt.
In der U13-Klasse gab es für die Knittelfelder Mannschaft einen dreifachen Sieg. Shayan Sarwari siegte vor Marco Stocker und Tobias Bischof. Bester nicht Rapso-Fahrer wurde Cian Hamton vom Junior Cycling Team Graz. Mit Rang fünf komplettierte Jakob Murer den Erfolg der jungen Knittelfelder.
Für die U15-Fahrer Markus Rinnofner und Alexander Schachner gab es in der Endwertung die Ränge zwei und drei. Sieger wurde Leo Kerschbaumer (Junior Cycling Team Graz). Der dritter Rapso-Fahrer in dieser Klasse, Lukas Matzi wurde Siebender.
In der Gesamtwertung der U17 waren die Legionäre vorne. Es siegte der Kärntner Stefan Marbler (Junior Cycling Team Graz) vor dem Wiener Max Schmidbauer (Friesis-Bikery Junior RT). Mit nur zwei Punkten Rückstand wurde Bernhard Lube Dritter. Teamkollege Thomas Hollegger wurde Vierter und Enzo Komatz beendete den Landescup als Siebender.
Die Knittelfelder Mädchen entschieden alle drei Klassen für sich.
Verena Klicnik gewann die Gesamtwertung der Mädchen U14 vor Chiara Friedrich (Team PRO Energetic) und ihren Teamkolleginnen Laura Bleyer und Viktoria Gruber.
Ebenfalls Klassensiegerin wurde Lena Hellebart bei den Mädchen U17 vor Viktoria Walcher und Anna Hatz beide Friesis-Bikery Junior RT).
Bei den Juniorinnen gab es einen Doppelsieg durch die WM- und EM-Teilnehmerin Hannah Gruber Stadler vor Katharina Gruber.
Das Rapso-Team aus Knittelfeld war mannschaftlich wie schon in den letzten Jahren mit 1979 Punkten die klare Nummer eins, gefolgt von Junior Cycling Team Graz mit 1641 Pkte. und Friesis-Bikery Junior RT mit 937 Pkte.
Obmann Karl Sterba ließ es sich nicht nehmen seine erfolgreichen Athleten bei der Siegerehrung zu begleiten.
Bereits zum 10. Mal trat das Rapso Team wieder als Veranstalter eines Kinderrennens im Knittelfelder Sportzentrum auf.
Kids von 3 bis 12 Jahren hatten Strecken von 200 bis 3600 Meter zu bewältigen.
Fast alle Radtypen vom Laufrad über City Bike bis zum Mountainbike stellten sich dem Starter, der vom Sportreferenten DI (FH) Harald Bergmann übernommen wurde.
Vorweg hatte die Rapso Crew noch ganze Arbeit zu leisten, um die mitgebrachten Räder der Jungs fahrtauglich, bzw. bremstauglich zu machen. Somit konnte auch mit diesen Rädern der Parcours sicher und unfallfrei absolviert werden. Nach spannenden Duellen auf der Rennstrecke, mussten einige der "Winner" teils durch Fotofinish ermittelt werden.
Bei der Siegerehrung konnten dank Unterstützung der Steiermärkischen Sparkassen und dem Sportreferat Knittelfeld alle Teilnehmer tolle Preise in Empfang nehmen.
Die Klassensieger:
Knaben 3-4 Jahre: Pittini Clemens
Mädchen 3-4 Jahre: Dietrich Maxima
Knaben 5-6 Jahre: Schlager Elias
Mädchen 5-6 Jahre: Repper Mia
Knaben 7-8 Jahre: Arsenschek Timo
Mädchen 7-8 Jahre: Kuss Marina
Knaben 9-10 Jahre: Ibrahim Alaba
Knaben 11-12 Jahre: Ibrahim Layth
Beim internationalen Dreietappen-Rennen in Watersley schlug sich unsere Juniorin abermals gut.
Im Straßenrennen belegte sie Rang sieben und beim 60 km langen Rundstreckenrennen landete sie auf Rang neun. Das sechs Km lange Einzelzeitfahren beendete sie mit knapp 20 Sekunden Rückstand auf die Siegerin auf den zwölften Platz.
Ihr Weg führte aber bereits weiter nach Irland, wo sie an der "Ras na mBan - Kilkenny" Rundfahrt teilnehmen wird. Diese Rundfahrt ist für Frauen ausgeschrieben wo auch zweitjährige Junioren starten können. Sie führt über sechs Etappen und 400km in fünf Tagen.
Für Hannah Gruber-Stadler ist es die letzte Vorbereitung für die Weltmeisterschaft in Norwegen.
Markus Rinnofner Österreichischer –Jugendmeister
Auf dem kurvigen, 700 Meter langen Rundkurs auf dem Gelände des ARBÖ –Testgeländes in Ludersdorf bei Gleisdorf wurden die diesjährigen Österreichischen-Kriteriummeister ermittelt. Bei Regen und schwierigsten Verhältnissen war der Pölser Markus Rinnofner die Überraschung des Tages. Er dominierte das Rennen, welches über 30 Runden führte, von der ersten Wertung an. Rinnofner setzte sich nach der Hälfte des Rennens mit dem Seriensieger Lukas Grieser vom Feld ab. Mit dem Maximum von 30 Punkten (er gewann alle Wertungen) wurde er Österreichischer –Kriterium-Meister der U15 Klasse.
Teamkollege Alexander Schachner belegte den guten sechsten Rang.
Thomas Hollegger und Bernhard Lube erreichten nach guter Leistung die Plätze sechs und acht bei den unter Siebzehnjährigen.
Acht Landesmeisterschafts-Medaillen für den Rapso Nachwuchs
Bei den Kriterium-Landesmeisterschaften war der Knittelfelder Verein die klare Nummer eins. Von den fünfzehn zu vergebenen Medaillen gingen acht nach Knittelfeld.
Thomas Hollegger gewann bei den U17 die Bronze-Medaille hinter den „Wahlsteirern“ Maximilian Schmidbauer (W) und Stefan Marbler (K).
Bei den U15 gab es Gold und Bronze für das Rapso-Team. Markus Rinnofner siegte vor Leo Kerschbaumer (Graz) und Teamkollegen Alexander Schachner.
Ebenfalls Gold und Bronze gewannen die Knittelfelder U13. Der Spielberger Marco Stocker, der erst vor zwei Monaten mit dem Rennsport begonnen hat, kam mit den schwierigen Verhältnissen am besten zurecht und wurde Landesmeister. Silber ging an Cian Hampton (Graz) und Bronze mit Shayan Sarwari wieder nach Knittelfeld.
Lena Hellebart (MädU17) gewann hinter Anna Hatz und Viktoria Walcher(beide Friesis-Bikery Team) Bronze.
In der MädU14 Klasse sorgten die Knittelfelder Mädels Verena Klicnik und Laura Bleyer für Silber und Bronze. Gold ging an Chiara Friedrich vom Team ProEnergetic.
Karl Knaus, dem Leiter des Safety Car&Bike Training-Centers Fohnsdorf ermöglichte den Rapso Nachwuchsteam eine spezielle Vorbereitung auf die Kriteriummeisterschaft auf dem Testgelände zu absolvieren. Die Burschen und Mädchen bedanken sich mit Medaillen bei ihm.
Martin Messner holte sich souverän den Sieg in der Juniorenklasse beim Masenbergrennen in Hartberg. Er konnte den Zweiten Florian Maier (Junior Cycling-Team Graz) mehr als drei Minuten distanzieren. Rang drei ging an Daniel Köck (Friesis Bikery Team). Beim 14km langen Bergrennen verlor Messner mit der drittbesten Tageszeit auf den Amateurfahrer Christian Staudinger nur 19 Sekunden, welcher die Tagesbestzeit hatte.
In der Master 1 Klasse setzte sich der Judenburger Heimo Fetter klar durch. Er wurde somit auch Steirischer-Bergmeister vor Gerhard Berger (Racing-Team) und Rupert Pernhofer (Arbö Kindberg). Er verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich.
Gute Ergebnisse auch für den Radsport-Nachwuchs in Slowenien
Die Rapso U13 und U15 Fahrer starteten in Lenart, 20 km südlich von Mureck, bei einem Kriterium auf einem ovalförmigen 1000 Meter langen Rundkurs.
Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl, 146 Gemeldete in den Klassen U13, U15 Burschen und Mädchen wurden nach Jahrgängen getrennt gestartet.
Jakob Murer konnte bei den erstjährigen U13 (Jg 2006) mit Platz drei einen Stockerlplatz erringen. Bei den älteren U13 belegte Shayan Sarwari Rang sieben und Marco Stocker erreichte Platz zwölf. Sie konnten sich somit im ersten Drittel des starken Feldes klassieren.
Verena Klicnik landete bei den Mädchen U14 auf Rand vier.
Markus Rinnofner fuhr bei den U15-Zweitjährigen als Fünfter ein ambitioniertes Rennen. Es fehlte ihm nur ein Punkt auf dem dritten Rang. Die Rapso-Mannschaft war der einzige steirische Vertreter bei diesem anspruchsvollen Rennen.
Murtal, Steiermark
Am letzten Tag der Hartberger-Radsporttage wurden die Landesmeistertitel für den Nachwuchs im Einzelzeitfahren vergeben.
Einen Knittelfelder Doppelsieg gab es bei den U15-Jährigen. Der Pölser Markus Rinnofner gewann vor Alexander Schachner und dem Grazer Leo Kerschbaumer.
Thomas Hollegger verpasste bei den U17-Fahrern um drei Sekunden Silber, konnte mit Bronze dennoch zufrieden sein. Es siegte Max Schmidbauer vor Stefan Marbler.
Silber gab es hingegen für Lena Hellebart bei den Mädchen U17 hinter Viktoria Walcher (Friesis Bikery Junior Racing Team).
In den Klassen U13 Burschen und U14 Mädchen Burschen und Mädchen dominierte der Rapso-Nachwuchs.
Bei den U13 war das Podest in den Rapso-Farben gehalten. Shayan Sarwari, Marco Stocker und Tobias Bischof gewannen Gold, Silber und Bronze.
Bei den Mädchen U14 ging Gold (Verena Klicnik) und Silber (Viktoria Gruber) nach Knittelfeld.
Nach vier Renntagen brachten die Rapso-Nachwuchsfahrer neun Siege sechs zweite und sieben dritte Plätze mit nach Knittelfeld.
Nachdem in den letzten beiden Jahren der Knittelfelder Radclub der Ausrichter der Österreichischen-Zeitfahrmeisterschaften am Fliegerhorst Zeltweg war, wurde in diesem Jahr in St. Johann in Tirol um die Medaillen gefahren. Auf der Strecke von Erpfendorf Richtung Kössen und zurück waren die Distanzen von acht bis zwanzig km je nach Kategorie zu absolvieren.
Vormittags waren beim Einzelzeitfahren noch teilweise trockene Verhältnisse, leider schüttete es am Nachmittag beim Mannschaftszeitfahren wie aus Kübeln.
Hannah Gruber-Stadler wurde ihrer Favoritenrolle bei den Österreichischen-Zeitfahrmeisterschaften gerecht und siegte bei den Juniorinnen überlegen.
Hannah Gruber-Stadler war erst am späten Abend des Vortages mit dem Auto von der Europameisterschaft, welche sie mit Platz elf im Zeitfahren und Platz zwölf im Straßenrennen erfolgreich beendete, direkt aus Dänemark mit ihrem "Fanclub" angereist.
Katharina Gruber gewann hinter der Wienerin Janine Kokas die Bronzemedaille.
Verena Klicnik sorgte bei den Mädchen U14 ebenfalls für eine Bronzemedaille. Abermals gut fuhr auch Laura Bleyer, sie wurde Vierte.
Auch die Burschen U13, welche ebenfalls acht Kilometer zurück zu legen hatten, schlugen sich tapfer. Marco Stocker klassierte sich auf Rang fünf. Ihm fehlten nur 14 Sekunden auf eine Medaille.
Tobias Bischof als Siebenter und Jakob Murer als Zehnter vervollständigten den Erfolg des Rapso Nachwuchsteams.
Alexander Schachner und Markus Rinnofner fuhren ein ausgezeichnetes Zeitfahren und mussten sich nur dem Tiroler Lukas Grießer geschlagen geben. Sie hatten zehn km zu absolvieren.
Die Knittelfelder U15 Mannschaft (Alexander Schachner und Markus Rinnofner) siegte vor dem Grazer Team( Kerschbaumer, Krenn und Gutenbrunner) und der Mannschaft von der NÖ-Radunion.
Das Ergebnis der U17 war wohl die Überraschung des Tages.
Hauchdünn fuhren die Rapso-U17 bei der Goldmedaille vorbei. Thomas Hollegger, Bernhard Lube und Enzo Komatz wurden um 1,1 Sekunden vom Team Friesis-Bikery Junior RT nach 15 km besiegt. Rang drei erreichte die Mannschaft von Arbö SHS Waidhofen. Die favorisierten Teams von Stanger Kitzbühel und Junior Cycling Team Graz belegten die Ränge vier und fünf.
Je zwei Siege für Verena Klicnik und Hannah Gruber-Stadler.
Bei den Biedermeiertal-Radsporttagen, einem Kriterium und einem Rundstreckenrennen siegten Verena Klicnik und Hannah Gruber Stadler jeweils bei beiden Rennen.
Hannah Gruber Stadler feierte beim Kriterium einen überlegenen Sieg bei den Juniorinnen. Beim Rundstreckenrennen konnte sie ihre schärfste Konkurrentin Lisa Pasteiner, im Sprint besiegen.
In der Kategorie U14 siegte Verena Klicnik beim Kriterium vor ihrer Teamkollegin Laura Bleyer. Das Rundstreckenrennen gewann sie vor der Slowenin Hana Jeromel und Christina Doupoves (NÖ).
Bei den U13 schlug sich der Spielberger Marco Stocker bei seinem ersten Rennen, dem Kriterium über 12 Runden sehr gut und belegte den sechsten Platz. Sein Teamkollege Sarwari Shayan wurde Siebender. Am nächsten Tag beim Rundstreckenrennen, kam Marco Stocker als Achter und Shayan Sarwari als Siebenter ins Ziel.
Der Kraubather Alexander Schachner belegt beim Kriterium in der Kategorie U15 Platz sieben und sein Teamkollege Markus Rinnofner wurde Zehnter. Ebenfalls Rang sieben gab es für Schachner beim Rundstreckenrennen. Markus Rinnofner erreichte Rang acht. Beide Rennen zählten zum Österreichischen-Jugendcup.
In dem stark besetzten Feld der U17-Fahrer konnte sich Enzo Komatz im Kriterium den neunten Platz holen. Er wurde als sechster Österreicher gwertet.
Noch stärker präsentierten sich die Fahrer aus der Slowakei und Ungarn beim Straßenrennen, dort belegten sie die Ränge zwei bis fünf. Die Rapso-Fahrer mussten sich mit den Rängen zwölf bis vierzehn durch Thomas Hollegger, Bernhard Lube und Enzo Komatz zufrieden geben.
Im Rahmen des Startes der Österreichrundfahrt wurde auch ein Landescuprennen auf der steilen, 800 Meter langen Strecke, für den Nachwuchs durchgeführt.
Pauli Bleyer holte sich den Sieg bei den Junioren vor Daniel Köck (Friesis-Bikery Team) und Michael Stelzl (Graz).
Bei den Frauen/Juniorinnen musste sich Hannah Gruber Stadler nur Veronika Windisch (RLM Stmk) geschlagen geben. Hinter Brigit Hausmann (RLM Stmk) wurde Katharina Gruber Vierte.
Für Bernhard Lube gab es bei den U17 mit nur drei Sekunden Rückstand auf dem Sieger Florian Lang (Friesis-Bikery Team) und dem Kärntner Stefan Marbler Rang drei. Als Fünfter klassierte sich Enzo Komatz, ihm fehlten fünf Sekunden auf dem Sieger. Sechster wurde Thomas Hollegger.
Christian Schaffer erreichte bei seinen ersten Saisonstart Rang vier bei den Amateuren.
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Beim Rundstreckenrennen in Statzendorf (NÖ) holte sich die Juniorin Hannah Gruber-Stadler den Sieg im österreichischen Frauen-Cuprennen.
Der überaus selektive 7,5km lange Rundkurs, welcher acht mal zu befahren war, wurde durch stürmischen Wind noch erschwert.
Gruber-Stadler fuhr ein ausgezeichnetes Rennen und gewann mit zwei Minuten Vorsprung auf Sylvia Gehnböck (NÖ) und Veronika Windisch.
Den Sieg in der Juniorenklasse nahm nie nebenbei mit. Zweite bei den Juniorinnen wurde Teamkollegin Katharina Gruber vor Laura Fernbach (OÖ).
Verena Klicnik siegte bei den Mädchen U14 vor Ciara Friedrich (ST) und Amila Biberovic (T).
Markus Rinnofner beendete das Rennen der U15 als Fünfter, sein Teamkollege Alexander Schachner wurde Achter.
Im Rennen der U17 über 60km reihten sich die Rapso-Fahrer auf den Plätzen acht mit Thomas Hollegger, neun Bernhard Lube und elf Enzo Komatz ein.
Das Junioren-Rennen führte über lange, schwere 105km. Pauli Bleyer beendete das Rennen auf Rang neun.
Für die ÖRV Vereinswertung konnten wieder wichtige Punkte verbucht werden.
Beim Einzelzeitfahren von Grünau im Almtal gab es für die Knittelfeld Nachwuchsradrennfahrer schöne Erfolge. Die Strecke führte über eine sehr kurvige Strecke durch das Almtal.
Der Pölser Markus Rinnofner (U15) feierte einen sensationellen Sieg. Er gewann das Zeitfahren über 14km vor dem ÖCup-Führenden Niederösterreicher Alexander Hajek und seinem Teamkollegen Alexander Schachner. Für Rinnofner war es sein erster Sieg bei den U15.
Ebenfalls mit einem Sieg beendete Verena Klicnik das Rennen der Mädchen U14 über 9 Km. Sie siegte vor Anja Bergthaler (OÖ) und ihrer Klubkollegin Laura Bleyer. Für Klicnik war es bereits der dritte Sieg in dieser Saison.
Für die Junioren war das Rennen Grünau-Almtal-Grünau gleichzeitig auch die österreichische Meisterschaft im Einzelzeitfahren. Es war mit 27,8km eines der längsten Zeitfahren für Junioren in Österreich. Pauli Bleyer fuhr ein überaus gutes Zeitfahren. Er verlor als bester Steirer auf dem Sieger Tobias Bayer (OÖ) nur 1:02 Min. Mit diesem Ergebnis konnte er seinen fünften Rang in der Zwischenwertung des ÖCups festigen.
In Deutschlandsberg wurde der 25. Große Bergpreis ausgetragen, der zugleich auch Steirische-Bergmeisterschaft war.
Die U17-Fahrer und Frauen/ Juniorinnen starteten gemeinsam. Durch die ausgezeichnete taktische Mannschaftsarbeit des Rapso U17-Teams sicherte sich Hollegger Thomas den steirischen Bergmeistertitel. Er konnte sich mit dem Niederösterreicher Maximilian Kabas vom Feld absetzen. Lube Bernhard ließ die Konkurrenz bei der 300m-Marke stehen und erreichte so den zweiten Platz. Enzo Komatz besiegte im Sprint noch Patrick Pramberger (Junior Cycling-Team Graz), somit war das Podest der Landesmeister U17 in Rapso-Farbe gehalten.
Hannah Gruber-Stadler fuhr in ihrer Kategorie mit einer beachtlichen Zeit zum Sieg.
Waibel Christian erzielte den hervorragenden vierten Rang bei den Amateuren.
Michael Rinnofner erreichte bei den Junioren als Sechster das Ziel.
Ein 1,2km langes Bergzeitfahren war der Auftakt für die Grafenbacher Radsporttage 2017 in Niederösterreich.
Alexander Schachner (U15) musste sich nur dem Ungarn Csoban Miksa um sechs Sekunden geschlagen geben. Aber auch Markus Rinnofner mit Rang sieben und Lukas Matzi auf Rang neun klassierten sich im Spitzenfeld.
Bei den U17 gab es für Bernhard Lube mit Rang sechs und Thomas Hollegger als Achter zwei top ten Plätze beim kurzen aber sehr giftigen Bergzeitfahren über 1.200 Metern.
... lieferten die beiden U15-Fahrer Alexander Schachner und Markus Rinnofner ein tolles Rennen ab. Das erfreuliche Ergebnis war ein vierter Rang für Schachner und ein fünfter Platz für Rinnofner. Der Sieg ging wie beim Prolog an Csoba Miksa aus Ungarn.
Thomas Hollegger erreichte bei den U17 mit Rang fünf eine weitere ausgezeichnete Platzierung. Teamkollege Bernhard Lube wurde Neunter.
Verena Klicnik belegte hinter Chiara Friedrich und der Ungarin Fanni Fischer den dritten Rang. Mit Viktoria Gruber als Sechste und Laura Bleyer als Achte gab es noch weitere gute Ränge in der Klasse Mädchen U14.
Pauli Bleyer belegte bei den Junioren, wo es um die ÖM ging, den elften Platz.
Den Abschluss der Grafenbacher Radsporttage bildete ein Rundstreckenrennen auf einem sechs Km langen selektiven Rundkurs.
Katharina Gruber gewann das Rennen der Juniorinnen über 54km vor der Ungarin Petra Kovacs und Laura Fernbach (OÖ). Verena Klicnik konnte bei den Mädchen U14 die Vortagsgewinnerin Chiara Friedrich besiegen, musste sich aber der Ungarin Fanni Fischer nach 12km geschlagen geben. Sie freute sich aber trotzdem über Rang zwei. Ihre Teamkollegin Laura Bleyer wurde Siebende.
Bei den U17 fuhr Bernhard Lube nach 54 km einen starken Zielsprint, er musste sich nur den Bahnfahrern Paul Buschek und Tim Wafler den Vortritt lassen und wurde Vierter. Der Tscheche Mathias Vacek führ als Solosieger ins Ziel. Alexander Schachner fuhr bei den U15 mit Rang sechs ein weiteres Top-Ergebnis ein.
Die Knittelfelder Mädchen ließen beim Kriterium in Rottenmann nichts "anbrennen". Bei den Juniorinnen siegte Hannah Gruber Stadler vor Katharina Gruber und Janine Kokas aus Wien.
Verena Klicnik siegte bei den Mädchen U14 vor Chiara Friedrich (Voitsberg) und Clubkollegin Laura Bleyer.
Lena Hellebart wurde bei den Mädchen U17 Zweite hinter Anja Vogl vom RLM Wien.
Bei den Burschen U15 gab es für Alexander Schachner mit Rang drei einen weiteren Stockerlplatz in der jungen Saison. Mit Rang fünf konnte Markus Rinnofner sich ein Mal mehr in der Spitze platzieren.
Für Thomas Hollegger reichte es dieses Mal nur für Rang vier. Für ihn war es nach den Österreichischen-Bahnmeisterschaften, wo er eine Bronzene gewann, ein Aufbaurennen für den Grand Prix Matousek (TCH), welchen er mit dem Nationalteam bestreitet.
Christian Waibel gewann bei den Amateuren die Bronze-Medaille. Landesmeister wurde Matthias Tiefengrabner aus Wenigzell.
Die Radrennbahn ist mehr als 200km von Knittelfeld entfernt, deshalb ist ein Bahntraining sehr schwierig zu gestalten. Trotzdem startet ein Teil der Nachwuchs-Fahrer immer wieder bei den Österreichischen-Bahnmeisterschaften und das mit Erfolg.
Thomas Hollegger konnte beim Scratch-Bewerb in der U17 Klasse die Bronzemedaille gewinnen. Im Sprint und in der Einzelverfolgung reichte es jeweils leider nur für „Blech“.
Alexander Schachner aus Kraubath, welcher erst im Herbst ins Renngeschehen eingestiegen ist, schlug sich auf der Radrennbahn bei den U15-Jährigen bravourös. In der Einzelverfolgung gab es Silber für ihn. Im 500m Zeitfahren gewann er die Bronzemedaille.
Der Pölser Markus Rinnofner erreichte in der Einzelverfolgung den undankbaren vierten Platz und rutschte knapp an einer Medaille vorbei. Im Zeitfahren belegte er Platz fünf.
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