Steiermark/Kärnten/Wien. – Insgesamt 60 Polizistinnen und Polizisten schlossen ihre Ausbildung zu „dienstführenden Beamten“ (E2a) erfolgreich ab. Sie verstärken ab 1. Juni 2022 die mittlere Führungsebene der Polizei in mehreren Bundesländern.
Mit Jänner 2022 begannen 13 Frauen und 46 Männer für die LPD Steiermark, sowie ein Beamter für die Stadtpolizei Kapfenberg (Gemeindewache) im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie Graz ihre sechsmonatige Grundausbildung zum/zur dienstführenden Beamten/in. Diese Ausbildung baut auf dem bereits vorhandenen polizeilichen Wissen auf und soll die Polizistinnen und Polizisten auf ihre zukünftige Tätigkeit in der mittleren Führungsebene vorbereiten. Dabei liegen insbesondere Schwerpunkte in den Bereichen Recht, Einsatz und Führungskompetenz im Fokus der modularen Laufbahnausbildung.
„Dienstführende Beamte“ werden beispielsweise als Kommandanten oder qualifizierte Sachbearbeiter in Polizeiinspektionen, als Vortragende in der Polizeiausbildung oder als Fachbereichsleiter in Kommandostrukturen (z.B. Bundesministerium für Inneres, Landespolizeidirektion) eingesetzt.
Im Rahmen eines Festaktes am Grazer Hauptplatz überreichten Landespolizeidirektor Gerald Ortner sowie der Direktor der Sicherheitsakademie Norbert Leitner Absolventinnen und Absolventen die Dekrete nach erfolgreich abgelegter Dienstprüfung. Umrahmt wurde der Festakt von der Polizeimusik Steiermark.
In seiner Festrede betonte Landeshauptmann Schützenhöfer, dass die Grundlage einer gut funktionierenden Exekutive Polizistinnen und Polizisten seien, die bestens ausgebildet für die jeweiligen Herausforderungen der Zeit die richtige Antwort parat hätten. „Ihr täglicher Einsatz gilt der Aufrechterhaltung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und der staatlichen Ordnung. Ich wünsche den Absolventinnen und Absolventen dieses Lehrganges alles erdenklich Gute, viel Freude an ihrem Dienst in leitender Funktion und vor allem viel Wertschätzung und Anerkennung seitens jener Menschen, für die Sie Ihren Dienst verrichten, und das sind letztlich wir alle“, sagte der Landeshauptmann.
Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner betonte die Bedeutung der angehenden Dienstführenden: „Sie haben nun eine hochwertige und sehr umfassende Ausbildung im Bildungszentrum Graz absolviert. Jetzt geht es darum, das Erlernte in der Praxis umzusetzen“, so Ortner. Dabei sei es vor allem wichtig, Verantwortung in den Schlüsselfunktionen der Polizei vorzuleben und kritikfähig zu bleiben, so der steirische Polizeichef.
Die angehenden Dienstführenden der Landespolizeidirektion Steiermark werden wie folgt eingeteilt:
Bezirk Deutschlandsberg – 2 Beamte
Stadt Graz – 20 Beamt:innen
Bezirk Graz-Umgebung – 4 Beamt:innen
Bezirk Hartberg-Fürstenfeld – 1 Beamter
Bezirk Leibnitz – 4 Beamte
Bezirk Leoben – 5 Beamt:innen
Bezirk Liezen – 1 Beamtin
Bezirk Murtal – 4 Beamte
Bezirk Voitsberg – 2 Beamte
Bezirk Weiz – 1 Beamter
LPD intern (FGA, LKA, EA) – 15 Beamt:innen
Beim Zusammenstoß zweier Pkw auf der Pyhrnautobahn bei Mautern wurden am 4. Mai 2022, fünf Personen verletzt. Ein 67-Jähriger Lenker ist nun im Krankenhaus verstorben
Ein 67-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land fuhr am 4. Mai mit seinem Pkw auf der Pyhrnautobahn A9 aus Richtung Linz kommend in Richtung Graz. Bei Mautern kollidierte er mit dem vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem ebenfalls 67-Jährigen aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern, der Pkw des Oberösterreichers durchschlug die Leitschiene und kam auf einer Begleitstraße zum Stillstand. Der Lenker und seine 66-jährige Beifahrerin wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Wie die Polizei mitteilt erlag der 67-Jährige Lenker aus dem Bezirk Linz-Land seinen schweren Verletzungen.
Dienstagabend geriet ein Geschäftslokal in Brand. Verletzt wurde niemand.
Der Brand brach gegen 18.30 Uhr im Erdgeschoß des Objektes am Minoritenplatz aus. Der Geschäftsbetreiber eines dort befindlichen Friseurgeschäfts bemerkte dies und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Knapp 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bruck/Stadt sowie der Betriebsfeuerwehren Norske Skog und Voestalpine Böhler Edelstahl brachten das Feuer in der Folge unter Kontrolle und löschten den Brand. Die betroffenen Innenräume sowie die Fassade des Hauses wurden stark beschädigt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache konnte bislang noch nicht eindeutig ermittelt werden. Diesbezügliche Ermittlungen unter Einbeziehung von Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark folgen.
Zu zwei Verkehrsunfällen kam es zwischen dem 22. und dem 23. Mai im Raum Knittelfeld. Am 22. Mai verlor im Gemeindegebiet von Seckau gegen 21:45 Uhr ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug, durchstieß dabei einen Strommasten und kam auf einem Holzhaufen zum Stillstand.
Nach dem das Energieversorgungsunternehmen den Strom abgeschaltet und geerdet hatte, konnten die Bergungsarbeiten des PKW in Angriff genommen werden, erklärt die Einsatzleiterin Michelle Pregetter, von der Feuerwehr Seckau. Der Einsatz konnte gegen Mitternacht beendet werden.
Wenige Stunden später erreichte wie auch schon beim Verkehrsunfall in Seckau der Hilferuf via „e-Call“ die Einsatzkräfte, sodass am Montag gegen 15:20 Uhr die Feuerwehren Spielberg und Sachendorf gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei zu einem weiteren Verkehrsunfall ausrückten.
In einem Kreisverkehr auf der L545 kam es zu einem Auffahrunfall zweier PKW's. Nach dem Binden der ausgetretenen Betriebsmittel und dem Freimachen des Verkehrsweges konnte der Einsatz nach einer Stunde beendet.
Sonntagabend brach in einem Kellerabteil eines Mehrparteienwohnhauses ein Brand aus. Verletzt wurde niemand.
Gegen 20:00 Uhr bemerkte ein 35-Jähriger den Brand in seinem Kellerabteil. Er versuchte noch mit einem Feuerlöscher den Brand zu löschen, was ihm jedoch nicht gelang. In der Folge verständigte er die Feuerwehr. Einsatzkräfte der Feuerwehren Katsch an der Mur, Teufenbach und Neumarkt (46 Kräfte und acht Fahrzeuge) löschten den Brand. Alle Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand.
Durch das Feuer wurden mehrere Kellerabteile erheblich beschädigt. Durch die enorme Hitze wurden die an der Decke montierten Leitungen für Wasser, Strom und Abwasser derart beschädigt, dass zur Zeit das gesamte Wohnhaus nur beschränkt benützt werden kann. Die Höhe des Schadens kann derzeit noch nicht beziffert werden, dürfte aber mehrere Zehntausend Euro betragen. Wie die Ermittlungen ergaben, dürfte es beim Aufladen eines Lithium Akkus für ein ferngesteuertes Auto zu einem elektrotechnischen Defekt und in der Folge zum Brand gekommen sein.
In der Nacht auf Samstag führten Polizisten auf dem gesamten öffentlichen Straßennetz der Steiermark schwerpunktmäßige Verkehrskontrollen durch. Dabei mussten mehr als 1300 Anzeigen an die Verwaltungsstrafbehörden erstattet und mehr als 600 Organmandate eingehoben werden.
Aufgrund der steigenden Anzahl der im Straßenverkehr in der Steiermark verletzten und getöteten Personen im bisherigen Verlauf des Jahres 2022 hat sich die Landespolizeidirektion Steiermark entschlossen, dieser Entwicklung durch verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktionen entgegenzuwirken. Beginnend in den Nachmittagsstunden, Freitag, 20. Mai 2022 bis in die Morgenstunden des 21. Mai 2022, führten Polizisten, unter der Gesamteinsatzleitung der Landesverkehrsabteilung, Verkehrskontrollen im gesamten Bundesland Steiermark durch. Dabei waren sämtliche im Regeldienst befindliche Polizeistreifen als auch angeordnete Zusatzstreifen im Einsatz.
Bei den durchgeführten Kontrollen lag der Schwerpunkt auf unfalls- und verletzungsrelevante Übertretungen wie zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorrangverletzungen, Ablenkung (Mobiltelefone), Alkohol am Steuer sowie Anlegen des Sicherheitsgurtes.
Zahlreiche Anzeigen und Organstrafverfügungen
Insgesamt mussten die Beamten 1302 Verkehrsteilnehmer wegen Übertretungen an die Verwaltungsstrafbehörden anzeigen. Bei 2194 durchgeführten Alkotests wurden 58 diesbezügliche Übertretungen zur Anzeige gebracht, 23 Fahrzeuglenkern musste der Führerschein vorläufig abgenommen werden. Neben sonstiger Übertretungen wurden noch 1049 Geschwindigkeitsüberschreitungen angezeigt.
Mehr als die Hälfte der 605 eingehobenen Organstrafverfügungen, nämlich 379, mussten wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen ausgestellt werden. Neben sonstigen Übertretungen wurden noch 52 Übertretungen im Zusammenhang mit der Verwendung des Sicherheitsgurtes und 29 Übertretungen wegen Telefonierens am Steuer mit Organstrafverfügungen geahndet.
Samstagnachmittag verletzten sich zwei Alpinisten bei einem Absturz im hochalpinen Gelände zum Teil schwer. Ein Großeinsatz von Alpinpolizei und Bergrettung sowie Rettungshubschraubern war die Folge. Auch das österreichische Bundesheer war im Einsatz.
Gegen 09:30 Uhr brachen zwei erfahrene und sehr gut ausgerüstete Alpinisten, ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf (OÖ) und ein 63-Jähriger aus Deutschland, vom Triebental, Gemeinde Hohentauern, auf eine Klettertour zum 2386 Meter hohen Gamskogel auf. Die Route führte die beiden über den so genannten Gamskögelgrat (Gemeindegebiet Gaal) mit leichtem Kletterschwierigkeitsgrad, in Richtung Gipfel.
Gegen 13:15 Uhr stieg der vorausgehende 38-jährige Alpinist um einen großen Felsblock herum welcher sich gelockert haben oder ausgebrochen sein dürfte. Dadurch wurde der Bergsteiger wahrscheinlich aus dem Gleichgewicht gebracht worden sein und stürzte ab. Der ordnungsgemäß angeseilte 38-Jährige konnte nach einem Absturz von ca. 20 Meter von seinem Begleiter am Seil gehalten werden, wodurch ein weiterer Absturz verhindert werden konnte. Der 38-Jährige wurde durch den Aufprall schwer am linken Bein verletzt. Der 63-jährige Alpinist wurde durch die Wucht des Absturzes gegen einen Felsen gedrückt und leicht verletzt (Abschürfungen). Um 13:20 Uhr konnte vom schwer verletzten 38-Jährigen ein Notruf abgesetzt, und die Rettungskette in Gang gesetzt werden. Der alarmierte Rettungshubschrauber Christophorus 17 konnte aufgrund von starken Windböen keine Bergung durchführen. Aus diesem Grund wurde von der Bergrettung ein Gebietsalarm ausgelöst. Der noch zusätzlich alarmierte Hubschrauber des österreichischen Bundesheeres, Alouette III aus Aigen/Ennstal, konnte eine Stunde später schwachem Wind die Seilbergung bei der beiden Alpinisten durchführen. Der schwer verletzte 38-Jährige wurde in das UKH Kalwang geflogen und operiert. Der leicht verletzte deutsche Staatsbürger konnte selbständig das UKH Kalwang aufsuchen. An diesem Einsatz waren Bergrettungsstationen der Bezirke Murtal und Liezen mit 54 Kräften, das Rote Kreuz mit zwei Fahrzeugen, die Alpinpolizei Steiermark sowie die Rettungshubschrauber Christophorus 17 und Alouette III des österreichischen Bundesheeres beteiligt.
Ein 28-Jähriger prallte in der Nacht zum Samstag mit seinem Pkw gegen ein Tunnelportal. Er wurde tödlich verletzt.
Der 28-jährige im Bezirk Murau wohnhafte Rumäne fuhr mit seinem Pkw gegen 01:10 Uhr auf der Friesacher Straße B317 von Scheifling kommend in Richtung Judenburg. Zu der Zeit herrschte strömender Regen und die Fahrbahn war regennass. Nach dem Ortsgebiet Scheifling beschleunigte der 28-Jährige seinen Pkw stark, dürfte aufgrund der Wetter- und Fahrbahnsituation die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben und prallte gegen das Tunnelportal des Scheiflinger-Ofen-Tunnels. Der Lenker wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und erlitt tödliche Verletzungen.
Die B317 war für die Dauer der Unfallerhebungen bis 03:15 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Freiwilligen Feuerwehren Scheifling und Niederwölz standen mit sechs Fahrzeugen und 36 Personen im Einsatz.
Gegen 17:15 kollidierten am Donnerstag zwei Fahrzeuge auf der S36, der Murtalschnellstrasse Richtung Wien auf der Flughafengeraden bei Zeltweg. (Update)
Gegen 17:15 Uhr war ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Pkw auf der Murtalschnellstraße unterwegs. Auf Höhe des der Flughafengerade wollte er den vor ihm fahrenden Pkw, gelenkt von einem 41-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, überholen. Dabei touchierte der 22-Jährige mit der Front seines Pkw das Heck des vor ihm fahrenden Fahrzeuges. Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern und kamen rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzten sie über eine etwa zwei Meter hohe Böschung und überschlugen sich mehrmals. Der Pkw des 41-Jährigen kam im Bereich der Böschung auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Pkw des 22-Jährigen kam auf dem Areal des Bundesheeres, Fliegerhorst Hinterstoisser, zum Liegen. Dabei wurde der 16-jährige Bruder und Beifahrer des 22-Jährigen im Fahrzeug eingeklemmt. Die beiden schwer verletzten Fahrzeuglenker wurden von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit und vom Notarztteam Murtal sowie vom Roten Kreuz Judenburg erstversorgt und ins LKH Judenburg eingeliefert. Die 48 Mann der Feuerwehren mussten die Trümmerteile, die über hundert Meter verteilt wurden, per Hand einsammeln. Die S 36 war von 17:30 bis 21:20 Uhr für den Verkehr in Fahrtrichtung Wien gesperrt.
Mehr als positiv anzumerken ist nicht nur die perfekte und ruhige Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren Zeltweg, Farrach und Spielberg mit dem Roten Kreuz, sondern auch dass mehr als zehn Ersthelfer am Einsatzort den Verunfallten zur Hilfe kamen.
Bei einem Unfall auf einem landwirtschaftlichen Gehöft wurde in Sonnberg am Donnerstagvormittag ein 33-Jähriger schwer verletzt. Er musste vom Rettungshubschrauber in das LKH Klagenfurt geflogen werden.
Der 33-jährige Landwirt wollte gegen 10:30 Uhr zwei Jungrinder aus seinem Stall auf eine angrenzende Weidefläche treiben. Beim Stallausgang schlug ein, rund 300 Kilogramm schweres, Kalb mit den Hufen aus und traf den Landwirt im Bauchbereich. Der Mann setzte seine Arbeit aber noch rund eine Stunde lang fort. Da die Schmerzen im Bauchbereich aber immer stärker wurden, verständigte die Lebensgefährtin des Unfallopfers die Rettung. Der Christophorus C11 brachte den schwer Verletzten ins LKH Klagenfurt.
Ein LKW Unfall forderte 16 Mann der Feuerwehr Flatschach als gegen Mitternacht die Alarmmeldung eintraf.
Aus bisher nicht weiter bekannter Ursache kam ein mit Material für den Straßenbau beladener LKW im Gemeindegebiet von Spielberg von der Straße ab und kippte seitlich um. Während sich das Rote Kreuz um den Fahrer kümmerte, wurde seitens der Feuerwehr Flatschach der doppelte Brandschutz aufgebaut, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gregor Pichler. Zusätzlich wurden noch die ausgetretenen Betriebsmittel gebunden. Nachdem der LKW wieder auf die Räder gestellt werden konnte, konnte der Einsatz um 03:30 Uhr beendet werden.
Anerkennung der Leistungen am Tag der Führungskräfte
59 Unteroffiziere des Bundesheeres aus der Steiermark wurden von der Unteroffiziersgesellschaft Steiermark in das Korps aufgenommen. Sie erhielten über Handschlag des Präsidenten Andreas Matausch eine besondere Münze - dem Nachwuchs wird damit das Leitbild des Korps in ihre Hände gelegt.
Unteroffiziere tragen als Führungskräfte des Heeres eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Sie sind Ausbilder und Kommandanten bei Einsätzen im In- und Ausland. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Militärkommandant Heinz Zöllner würdigten die erbrachten Leistungen am Tag der Führungskräfte in der Grazer Burg.
Aufgrund der Initiative der Unteroffiziersgesellschaft Steiermark werden Unteroffiziere nach der erfolgreichen Ausbildung an der Heeresunteroffiziersakademie dem Landeshauptmann und Militärkommandanten in der Steiermark vorgestellt.
Wie berichtet, kam es Mittwochabend, 11. Mai 2022, bei einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen zu einem Bauchstich. Ein 17-jähriger Tatverdächtiger ist in Haft. Weitere Straftaten geklärt
Ein 17-jähriger Verdächtiger, der bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen einem 15-jährigen Syrer aus dem Bezirk Murtal mit einem Messer eine Stichwunde im Bauchbereich zugefügt hatte, zeigte sich nach seiner Festnahme zu den Tatvorwürfen umfassend geständig. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Murau wurde in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Nach Ermittlungen von Beamten der Polizeiinspektion Knittelfeld konnten allen an der Auseinandersetzung beteiligten Jugendlichen viele weitere Straftaten (Schlägerei, Körperverletzung, gefährliche Drohung, Einbruch, Diebstahl) nachgewiesen werden. Die Beschuldigten werden auf freiem Fuß angezeigt.
Beim Einfangen eines entlaufenen Hundes auf der Autobahn wurde ein Polizist (30) Samstagvormittag gebissen und verletzt.
In den Vormittagsstunden war eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm im Bereich der Mautstelle Gleinalm mit routinemäßigen Verkehrskontrollen beschäftigt. Dabei machten gegen 10:30 Uhr mehrere Verkehrsteilnehmer auf einen offenbar entlaufenen Hund aufmerksam. Dieser irrte auf Höhe Rastplatz Ortnerhof auf der A9 Pyhrn Autobahn in Fahrtrichtung Linz umher.
Um mögliche Verkehrsunfälle sowie etwaige Schäden für Mensch und Tier zu vermeiden, nahmen die Autobahnpolizisten sofort die Suche nach dem Hund auf. Nachdem die Beamten diesen schließlich rasch zwischen einer Leitschiene und einer Lärmschutzwand sichten konnten, veranlassten sie über die Tunnelwarte umgehend eine Geschwindigkeitsbeschränkung im Gleinalmtunnel sowie eine Totalsperre in Richtung Linz. Mit Unterstützung von Passanten bzw. stehen gebliebenen Verkehrsteilnehmern und mit Leckerlis „bewaffnet“ versuchten die Polizisten schließlich den Hund einzufangen. Als die Helfer ihn schließlich eingekreist hatten, versuchte das Tier auf die Gegenfahrbahn zu flüchten. Dabei ergriff ihn der Polizist, wobei er vom Hund mehrfach in die Hand gebissen wurde. Gemeinsam mit Passanten hielt der 30-Jährige den Hund dann bis zum Eintreffen des Besitzers fest. Der durchreisende Kroate (66) aus Deutschland konnte den dreieinhalb Jahre alten „Shiba Inu“ letztlich wieder sichern und ihm sein Halsband anlegen. Wie die Ermittlungen ergaben, war der Hund kurz zuvor bei einer Pause am Rastplatz ausgekommen. Der Polizist erlitt mehrere kleine Fleischwunden an der rechten Hand und wurde vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang gebracht. Er konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung bereits wieder verlassen.
Als am Samstag gegen Mittag ein Bergsportler beim Aufstieg auf den Berg Hochblaser im Klettersteig Krämpfe im rechten Arm bekam, musste dieser vom Polizeihubschrauber mittels Seilbergung aus der Wand gerettet werden. Der Mann blieb unverletzt.
Gegen 12 Uhr starteten der 37 Jahre alte in Graz lebende Mann mit seiner 41 Jahre alten ebenfalls in Graz wohnhaften weiblichen Begleitung eine Bergtour auf den Hochblaser. Ihr Ziel war die Besteigung des Berges durch den „Kaiser Franz Joseph“ Klettersteig in der Schwierigkeitsstufe „D“. Der Mann bekam während des Aufstiegs Krämpfe im rechten Arm und sah sich trotz längerer Pause nicht in der Lage den Berg zu besteigen. Darauf entschieden sich die beiden Bergsportler den Abstieg über den Klettersteig anzutreten, jedoch erschien auch dieser aufgrund starker Krämpfe nicht möglich. Der Bergsteiger verständigte gegen 16:12 Uhr via 140 den Notruf, worauf die Rettungskette (Bergrettung Eisenerz, Alpine Einsatzgruppe Hochsteiermark und Polizeihubschrauber) in Gang gesetzt wurde.
Die beiden Bergsportler konnten schließlich mittels Seilbergung aus der Wand gerettet und sicher in das Tal verbracht werden. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.
Samstagabend verunfallte ein 32-Jähriger mit seinem Quad. Der Mann wurde mit Verdacht auf Schädel-Hirntrauma in das LKH Graz verbracht.
Gegen 19:40 Uhr ereignete sich auf der L539 ein schwerer Verkehrsunfall mit Eigenverletzer. Der aus Mönchegg stammende Lenker kam von der Fahrbahn ab und stürzte über die Böschung in die Wiese. Hierbei überschlug sich das Quad-Fahrzeug mehrmals und der Lenker erlitt schwere Kopfverletzungen. Anschließend wurde dieser mit dem Verdacht auf ein Schädel-Hirntrauma in das LKH Graz verbracht.
Zu einem schwerem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Spielberg gemeinsam mit der Freiwillige Feuerwehr Zeltweg Stadt in den Freitag Nachtstunden alarmiert. Auf der S36 Murtal-Schnellstraße kollidierte aus bisher unbekannter Ursache ein PKW mit einem LKW. Verletzt wurde dabei niemand.
Beim Eintreffen der beiden Feuerwehren fand der Einsatzleiter ein Trümmerfeld vor. Die beiden verunfallten Fahrzeuge standen mehrere Meter entfernt. Nach dem Absichern der Unfallstelle und dem Aufbau des doppelten Brandschutzes begannen die eingesetzten Kameraden mit dem Entfernen der Trümmerteile von der Fahrbahn. Das Fahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen von der Fahrbahn entfernt. Nach einer Einsatzzeit von 2 Stunden konnten die beiden Feuerwehren wieder ins Rüsthaus einrücken.
Innerhalb weniger Tage stahlen unbekannte Täter mehrere Fahrräder aus Mehrparteienwohnhäuser. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro.
Im Zeitraum von 09. Mai bis 12. Mai 2022 dürften sich unbekannte Täter Zutritt zu mehreren Mehrparteienwohnhäusern verschafft haben. Dort stahlen sie aus den Eingangsbereichen und Radräumen sowie aus versperrten Kellerabteilen Fahrräder und E-Bikes. Die unbekannten Täter brachen die versperrten Kellerabteile mit Gewalt auf und verschafften sich so Zutritt. Die Fahrräder und E-Bikes waren allesamt versperrt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.
Donnerstagnachmittag kam es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Der 74-jährige Motorradlenker erlitt dadurch schwere Verletzungen.
Gegen 13.30 Uhr lenkte eine 61-Jährige aus dem Bezirk Murau ihren Pkw auf der B75 in Fahrtrichtung Oberwölz und beabsichtigte, links in die Dorfstraße einzubiegen. Zur selben Zeit fuhr der 74-Jährige aus dem Bezirk Murau mit seinem Motorrad entlang der nachrangigen Dorfstraße und wollte auf die B75 auffahren. Dabei dürfte er die von rechts kommende und abbiegende 61-Jährige übersehen haben, wodurch es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge kam. Der 74-Jährige wurde vom Motorrad geschleudert und prallte zu Boden. Nach der Erstversorgung durch Passanten und Gemeindemitarbeitern wurde der Mann mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Klagenfurt geflogen. Die Pkw Lenkerin blieb unverletzt.
Donnerstagfrüh ereigneten sich ein leichtes Erdbeben im Bereich der drei Felsen
Am Donnerstag um 9:13 zitterte die Erde zwischen Seckau und Knittelfeld. Die Magnitude wird dabei mit 1,4 und die Bebenherdtiefe von sechs Kilometer von der ZAMG angegeben. Das Epizentrum lag im Bereich der drei Felsen am Tremmelberg und wurde von einigen Personen verspürt, teilt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
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