Am Samstagnachmittag fuhren zwei befreundete Lenker aus Deutschland im Alter von 58 und 60 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) in Richtung Klagenfurt. In Friesach prallte der 58-jährige Lenker des hinteren Motorrades aus bisher unbekannter Ursache gegen das vordere Motorrad.
Der 58-Jährige kam zu Sturz und wurde in weiterer Folge gegen die Leitschiene und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der zweitbeteiligte 60-jährige Lenker des vorderen Motorrades kam nicht Sturz und blieb unverletzt.
Die B 317 musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme gesperrt werden.
In der Zeit von Mitte Mai 2024 bis 27.09.2024 schlich sich eine vorerst unbekannte Täterin mehrere Male in eine unversperrte Wohnung in Wolfsberg und stahl daraus lange Zeit unbemerkt diversen Goldschmuck im Wert von mehreren tausend Euro, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Euro und verschiedene Gutscheine ebenfalls im Wert von mehreren hundert Euro.
Am 02.10.2024 gegen 14.48 Uhr konnte die vorerst unbekannte Täterin durch Beamte der Polizei Wolfsberg bei einem weiteren Diebstahlsversuch auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden.
Die Tatverdächtige, eine 26-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, gab an, die Diebstähle wegen chronischen Geldmangel begangen zu haben.
Den Goldschmuck habe sie bereits verkauft. Das gestohlene Bargeld sowie die Gutscheine konnten bei ihr sichergestellt werden.
Sie wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am Dienstag gegen 22.50 Uhr kam es in einem als Werkstätte und Waschraum genutzten Kellerraum eines Einfamilienhauses in Wolfsberg zu einem Brandgeschehen durch welches dort gelagertes Inventar sowie zur Bearbeitung vorbereitete Holzwerkstücke teilweise Feuer fingen und dadurch komplett verrußten.
Im Einsatz standen die FF Wolfsberg, FF St. Margarethen und FF St. Johann mit insgesamt 47 Kräften und 7 Fahrzeugen.
Personen kamen nicht zu Schaden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Die Brandursachenermittlung durch Amtssachverständige der Brandverhütungsstelle des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes sowie Beamten der Brandgruppe des LKA ergaben, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Defekt im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Laser-Graviermaschine zurückzuführen ist. Es dürfte dabei zu einer Überhitzung gekommen sein, welche das aus Holzspanplatten bestehende Schutzgehäuse in Brand setzte.
Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.
Ein 36 Jahre alter kosovarischer Staatsangehöriger war am Montag gegen 10:15 Uhr damit beschäftigt, im Zuge der Erneuerung einer Hausfassade, die Untersicht eines Daches zu reinigen. Dabei bestieg er ohne konkreten Auftrag seines Vorarbeiters ein Gerüst, bei welchem noch keine Sicherung bzw. Abstützung durchgeführt wurde.
Im Zuge der Arbeiten geriet das Gerüst ins Wanken und stürzte mit dem Arbeiter um.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Nach dem Großbrand am Freitag in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex im Stadtgebiet von Wolfsberg, steht nun die Brandursache fest.
Die 14 Feuerwehren mit etwa 150 Einsatzkräften konnten die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt.
Am Samstag hat das Landeskriminalamt Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie dem Landesfeuerwehrverband Kärnten/Brandverhütungsstelle die Brandursachenermittlung durchgeführt.
Es konnte erhoben werden, dass der Brand durch einen elektrischen Defekt im Bereich einer im Objekt situierten Diskothek ausgebrochen ist.
Eine genaue Schadenssumme kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden.
Am Sonntag gegen 04:50 Uhr konnte ein 36-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan am Nachhauseweg in St. Veit an der Glan einen akustischen Rauchmelder aus einer Wohnung neben der Straße wahrnehmen.
Der 36-Jährige begab sich umgehend zu dieser Wohnung und versuchte durch lautstarkes klopften an die Wohnungstüre eines 21-jährigen Mannes auf sich aufmerksam zu machen. Da schon eine starke Rauchentwicklung zu bemerken war, trat der 36-Jährige die Tür zur Wohnung auf und rettete den auf der Couch schlafenden 21-Jährigen.
Zur selben Zeit wurde auch die Feuerwehr durch einen Nachbarn verständigt. Diese konnte die starke Rauchentwicklung unter Kontrolle bringen. Der 21-Jährige gab an, dass er sich nach dem Nachhausekommen eine Tiefkühlpizza machen wollte und auf der Couch eingeschlafen sei.
Er wurde zur weiteren medizinischen Abklärung mit dem Rettungsdienst in das Krankenhaus St. Veit an der Glan verbracht.
Neben der Polizei und der Rettung stand die FF St. Veit an der Glan mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften im Einsatz.
Am Freitag 02:58 Uhr, kam es in einem durch verschiedene Gewerbe benutzten Gebäudekomplex in der Lagerstrasse in Wolfsberg aus noch bisher unbekannter Ursache zu einem Brandgeschehen, welches diesen zur Gänze zerstörte. Die im Einsatz stehenden Feuerwehren Wolfsberg, St. Margarethen, St. Michael, St. Johann, Prebl, Forst, St. Marein, Reideben, Frantschach, St. Paul, St. Andrä, Theißenegg, Völkermarkt und Griffen mit etwa 150 Einsatzkräften, sind teilweise noch vor Ort und konnten lediglich die Ausbreitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindern. Bei dem Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt oder an der Gesundheit geschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursachenklärung werden durch das Landeskriminalamt Kärnten - Brandgruppe - in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt am Samstag fortgeführt werden. Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden, wird sich jedoch im Millionenbereich befinden. Im Zuge der Löscharbeiten kam es zu Verkehrsbeschränkungen im Nahbereich des Brandobjektes, welche im Laufe des Vormittags aufgehoben werden konnten.
Am Mittwoch gegen 17:40 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung seinen LKW mit Anhänger auf der B92 Görtschitztal Bundesstraße aus Richtung Wietersdorf kommend in Richtung Wieting. Aus derzeit unbekannter Ursache gelangte das Zugfahrzeug rechts auf das Straßenbankett. Als der 53-jährige seinen Sattelzug wieder auf die Fahrbahn zurücklenkte, kam dieser ins Schleudern, wodurch der Sattelzug folgend nach links über eine Böschung von der Fahrbahn abkam und sich dort überschlug. Der Sattelzug kam dabei in einem Acker am Dach zum Liegen. Der 53-jährige Lenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und verständigte die Einsatzkräfte. Die Bergung des Fahrzeuges konnte noch nicht erfolgen. Die ausgetretenen Flüssigkeiten aus dem LKW wurden von der FF Wieting abgefangen. Am LKW entstand erheblicher Sachschaden.
Ein 68 Jahre alter Pensionist wollte am Montag gegen 15.30 Uhr, den Füllstand seiner Silos am eigenen Bauernhof im Bezirk St. Veit an der Glan kontrollieren. Dazu stieg er mit Hilfe einer Leiter in eine Höhe von ca. sechs Metern und begab sich auf einen Silo. Beim Übersteigen auf den zweiten Silo, dürfte er das Gleichgewicht verloren haben und stürzte sechs Meter auf den dortigen Betonboden. Seine Tochter fand den Verunfallten und verständigte die Rettungskette. Der Verunfallte musste mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt gebracht werden.
Ein 61 Jahre alter Kraftfahrer aus Villach fuhr am Montagvormittag mit seinem LKW auf der Görtschitztal Bundesstraße B 92, von Brückl kommend in Richtung Klagenfurt. Dabei bemerkte er im Gemeindebereich von Brückl einen entgegenkommenden PKW, der immer mehr auf seine Seite kam. Deshalb verriss er den LKW nach rechts in eine Böschung. Der entgegenkommende PKW stieß jedoch trotzdem seitlich frontal gegen den LKW und wurde in weiterer Folge in einen angrenzenden Maisacker geschleudert. Die Lenkerin des PKW, eine 31 Jahre alte Frau aus Klagenfurt, wurde bei dem Verkehrsunfall im Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an Ort und Stelle. Sie musste von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen werden. Die Unfallerhebungen wurden unter Beteiligung eines von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellten Sachverständigen durchgeführt. Die FF Brückl, FF Eberstein und FF St. Filippen standen mit insgesamt 5 Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz. Die B 92 war bis 14.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Eine 21-jährige Frau aus Bleiburg erstattete am Sonntag die Anzeige, dass sie gegen 12:10 Uhr von ihrem 23-jährigen Ex-Lebensgefährten an seiner Wohnadresse in der Gemeinde St. Kanzian attackiert und auf den Kopf geschlagen wurde. Bei der Einvernahme stellte sich heraus, dass die Frau die letzten 4 Jahre fortgesetzter Gewalt, physisch und psychisch, durch ihren Ex-Lebensgefährten ausgesetzt war. Durch die StA Klagenfurt wurde die Anzeige des Beschuldigten auf freiem Fuß angeordnet. Gegen ihn wurde außerdem ein Betretungs-, Annäherungs- und vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Ein schwer alkoholisierter und aggressiver 22-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan verletzte am Sonntag gegen 00:45 Uhr im Stadtgebiet von Friesach einen 25-jährigen Mann aus der Steiermark durch einen Faustschlag im Gesicht. Bei einem Beruhigungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan wurde dieser vom 22-jährigen Angreifer in den linken Unterarm gebissen und ebenfalls verletzt. Gegenüber den einschreitenden Polizeibeamten verhielt er sich derart aggressiv, dass er trotz mehrmaliger Abmahnung schlussendlich festgenommen werden musste. Nach Ausnüchterung und anschließender Vernehmung wurde die Festnahme aufgehoben und von der StA Klagenfurt die Anzeige auf freiem Fuß angeordnet.
Am Samstag gegen 17.18 Uhr stahl ein bisher unbekannter Täter in einem Geschäft in St. Veit/Glan mehrere hochpreisige Parfums. Dabei verwendete der unbekannte Täter eine präparierte Einkaufstasche. Danach ging er an der Kasse vorbei, wobei er von der Kassiererin wegen seines verdächtigen Verhaltens angesprochen wurde. In weiterer Folge ergriff der unbekannte Täter die Flucht und lief in unbekannte Richtung davon.
Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bis dato negativ.
Die genaue Höhe des Schadens ist nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere hundert Euro betragen.
Ob ein Zusammenhang mit dem heutigen Diebstahl in Klagenfurt besteht, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
Eine 43-jährige Lenkerin aus dem Bezirk Feldkirchen prallte am Freitag gegen 15:25 Uhr mit ihrem PKW auf der Ossiacher Bundesstraße (B 94) in Glanegg nach einem medizinischen Notfall gegen die Leitschiene und in weiterer Folge gegen zwei abgestellte Fahrzeuge.
Zeugen des Unfalls setzten einen Notruf ab, befreiten die Lenkerin aus dem Fahrzeug und führten gemeinsam mit einem First Responder und Polizeibeamten bis zum Eintreffen des Notarztes die Reanimation beim Unfallopfer durch. Anschließend wurde die Lenkerin von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Im Einsatz standen weiters 40 Kräfte der FF Feldkirchen, Glanegg, Liebenfels und Zweikirchen.
Auf einer Kreuzung im Stadtgebiet von Wolfsberg kam es am Donnerstagnachmittags, aus bisher unbekannter Ursache zu einer rechtwinkeligen Kollision zwischen einem 17-jährigen Motorradlenker und einem 56-jährigen PKW-Lenker. Beide Beteiligte kommen aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Motorradlenker wurde dabei schwer verletzt und musste von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht werden.
Ein 55 Jahre alter Kraftfahrer aus Klagenfurt kam am Freitag gegen 09.20 Uhr, mit dem von ihm gelenkten LKW auf der Lavamünder Straße B 80, im Gemeindegebiet von Ruden, nach rechts von der Fahrbahn ab, weil er sich laut eigenen Angaben beim Trinken verschluckt und deshalb kurze Zeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat. Der LKW drehte sich auf der angrenzenden Wiese um 180 Grad und prallte gegen einen Baum. Dieser Baum verhinderte einen weiteren Absturz des Fahrzeuges in steiles Gelände. Wegen der Unfallaufnahme und der Bergung des LKW kam es auf der B 80 zwischen 13.15 und 14.30 Uhr zu einer Verkehrssperre. Der Lenker musste mit leichten Verletzungen in das UKH Klagenfurt gebracht werden
Am Dienstag gegen 19:30 Uhr rauchte ein 32-jähriger Mann in seiner Wohnung in der Gemeinde Micheldorf im Bett liegend eine Zigarette. Er tötete die Zigarette im Aschenbecher, welcher ebenfalls im Bett war, aus. Nach einiger Zeit bemerkte der Mann, dass die Matratze zu glosen begonnen hatte und trug diese in das Badezimmer um sie zu löschen. Um 19:45 Uhr fuhr er zur Arbeit. Gegen 21:00 Uhr nahm sein Wohnungsnachbar strengen Rauchgeruch war und alarmierte die Feuerwehr. Die FF Micheldorf und FF Althofen, mit 35 Einsatzkräften, konnten die wieder aufflammende Matratze rasch ablöschen und aus der Wohnung entfernen. Der Brand wurde rechtzeitig entdeckt und griff nicht auf andere Einrichtungsgegenstände über.
Tagsüber am Freitag ließ ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg das Wasser des Fischteichs seines Großvaters ab. Aus Neugierde stieg der 21-Jährige in den Teichschlamm, um zu prüfen, wie tief dieser sei. Er versank sofort bis auf Höhe der Hüfte und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Ein Nachbar hörte die Hilferufe, eilte zum Teich und versuchte den Versunkenen mittels Seils zu befreien. Es gelang ihm jedoch nicht. Der Nachbar verständigte daraufhin die Feuerwehr. Diese konnte den Mann mittels Leiter und Seil befreien. Die Feuerwehr St. Paul im Lavanttal war mit 3 Fahrzeugen und 14 Mann im Einsatz. Der 21-Jährige wurde beim Vorfall nicht verletzt.
Ein 71 Jahre alter Mann aus Deutschland war am Donnerstag gegen 21:00 Uhr mit seinem Geländewagen auf einem Interessentenweg zwischen Mirnig und Hochfeistritz in der Gemeinde Eberstein in Richtung Hochfeistritz unterwegs.
In ca. 2,5 km Entfernung zu einem Gasthof kam dieser aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, stürzte ca. 40 Meter im bewaldeten Gebiet ab und blieb in der Folge auf dem Dach im darunterliegenden Mirnigbach liegen.
Der Lenker konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien.
Da es an der Unfallörtlichkeit keinen Mobilfunkempfang gibt, konnte er keine Hilfe rufen.
Zwei Bekannte des Verunfallten wurden von der Gattin telefonisch verständigt, dass dieser nicht zurückgekommen sei, worauf die Bekannten sich auf den Weg machten, gegen 22:10 Uhr die Unfallstelle finden und die Rettungskette in Gang setzen konnten.
Der Verunfallte wurde von der Feuerwehr mittels Bergeschlitten von der Unfallstelle geborgen und in der Folge nach der Erstversorgung durch einen Notarzt mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Im Einsatz standen die FF Eberstein, Klein St. Paul und St. Walburgen mit insgesamt 40 Personen.
Am 12.09.2024 gegen 12:30 Uhr inserierte eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit diverse Kleidungsstücke auf einer Onlineverkaufsplattform. Das Opfer erhielt eine Kaufanfrage und der vermeintliche Käufer bezahlte den geforderten Betrag. Zur Bestätigung der Zahlung übermittelte der Käufer einen QR-Code. Durch Scannen des Codes wurde das Opfer auf eine gefälschte Seite weitergeleitet. Durch das Klicken auf zwei weitere Links und das Einloggen auf ihrem Online-Banking-Account erhielt sie einen weiteren QR-Code. Diesen sollte sie per Nachrichtendienst an eine vermeintliche Mitarbeiterin der Verkaufsplattform weiterleiten. Das Opfer befolgte die Anweisungen.
In der Nacht vom 12.09.2024 wurde ein Betrag von mehreren Tausend Euro von ihrem Konto abgebucht.
In der Zeit von November 2023 bis August 2024 wurde eine 87-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Opfer eines Betrügers.
Der bislang unbekannte Täter täuschte der 87-Jährigen den Gewinn eines PKWs, eines Mobiltelefons sowie € 500.000,- Bargeld vor.
Zur Abwicklung der Zollformalitäten und der Übergabe des „Gewinns“ forderte der Unbekannte das Opfer immer wieder zu Onlinezahlungen auf. Erst als der Kontakt zu dem Mann abbrach, fiel der Betrug auf. Der 87-Jährigen entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.
Ein 60 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan half seinem 42-jährigen Schwager bei einem neuen Stallgebäude das Kaltdach zu montieren. Mit dabei war ein 28 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, welcher vom 42-jährigen als Monteur beschäftigt ist.
Beim Montieren eines Brettes hielt sich der 60-jährige am angebrachten Gestänge des Absturznetzes fest. Diese gab nach und die gesamte Absturzsicherung kippte nach vorne.
Der Mann versuchte noch, sich am T-Shirt des 28-jährigen festzuhalten, stürzte aber aus ca. 4,5 Metern auf den Asphaltboden. Der 28-jährige konnte sich festhalten und blieb unverletzt.
Der Abgestürzte erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt geflogen.
Ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am Samstag gegen 09:30 Uhr mit seiner Zugmaschine samt einem nicht zum Verkehr zugelassenen Anhänger auf der Südsteirischen Grenzstraße, B 69, bergwärts in Richtung Soboth.Im Bereich Magdalensberg bog er nach links zu einem Anwesen ein.
Ein 80 Jahre alter Motorradlenker aus dem Bezirk Voitsberg wollte am abbiegenden Traktorgespann rechts vorbeifahren und geriet dabei über den rechten Fahrbahnrand.In der Folge stürzte er über die angrenzende Böschung ca. 6 Meter ab und kam unter dem Motorrad zu liegen.Der Traktorlenker und anwesende Anrainer leisteten sofort erste Hilfe und verständigten den Rettungsdienst.
Der Motorradlenker erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Ein 37-jähriger ungarischer Staatsbürger lenkte am Mittwoch um 10:35 Uhr einen PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. Am Beifahrersitz befand sich die 22-jährige Zulassungsbesitzerin des PKW`s und auf der Rückbank ihre 10 Monate alte Tochter, beide ebenfalls ungarische Staatsbürger.
Der Lenker fiel durch seine waghalsigen Verkehrsmanöver auf. Als er die Autobahnpolizeistreife wahrnahm versuchte dieser zu flüchten. Er fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit (über 200 km/h). Während der gesamten Nachfahrt der Beamten gefährdete der 37-Jährige die körperliche Sicherheit etlicher Verkehrsteilnehmer, überholte mehrmals Fahrzeuge über die rechte Fahrspur, fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Rettungsgasse vor dem Rot gesperrten Kollmann-Tunnel und verursachte dabei einen Verkehrsunfall mit Sachschaden und Fahrerflucht. In dem zweitbeteiligten Fahrzeug befand sich eine polnische Familie mit zwei Kleinkindern. Auf ca. Höhe Strkm 267 wurde die Fahrt aufgrund eines Motorschadens des von ihm gelenkten Fahrzeuges gestoppt und das Fahrzeug kam am rechten Fahrbahnrand zum Stillstand.
Der Lenker wurde unverzüglich festgenommen und zur Abklärung des Sachverhaltes auf die Autobahnpolizei Wolfsberg gebracht.
Der 37-Jährige lenkte den PKW ohne Lenkberechtigung.
Die A2 war in Fahrtrichtung Wien rund eine Stunde gesperrt.
Das austretende Motoröl musste gebunden werden und das Fahrzeug wurde abgeschleppt.
Ein 61-jähriger Mann aus Klagenfurt war am Dienstag um 11:30 Uhr in einem Wohnhaus in der Gemeinde Liebenfels an Rückbauarbeiten eines alten Ölstahltanks tätig. Dieser fasste rund 70.000l (Maße: 8x3x3m). Zum Zerlegen benutzte der Arbeiter einen Schneidbrenner und filetierte diesen streifenweise von oben nach unten.
Als nur noch eine Wand stand wollte er auch diese zerschneiden, woraufhin vermutlich die alte Schweißnaht brach und die Stahlwand in Richtung des 61-jährigen kippte. Der Mann bemerkte dies, und versuchte sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit zu bringen. Die umstürzende Stahlwand traf den 61-jährigen und Beine und Hüfte wurden unter dieser eingeklemmt.
Rettung und Feuerwehr wurden verständigt. Die Einsatzkräfte hoben die Stahlwand an und die befreiten die eingeklemmte Person. Nach Erstversorgung wurde er von der Rettung mit schweren Verletzungen ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 30.08.2024, 18:30 Uhr, und 02.09.2024, 07:15 Uhr, in ein Firmengebäude im Stadtgebiet von St. Veit/Glan, ein, indem sie die Noteingangstüre aufbrachen und sich so Zutritt zur Lagerhalle verschafften. Anschließend begaben sie sich zum Standtresor in den Büroräumlichkeiten und schnitten diesen mit einem vor Ort gefundenen Winkelschleifer auf. Sie stahlen daraus das Bargeld. Die Gesamtschadensumme beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Am Samstag gegen 18.40 Uhr fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Motorfahrrad auf der Weißenbacher Landesstraße (L 137) in St. Jakob in Fahrtrichtung Wolfsberg. In einer Rechtskurve fuhr er laut seinen eigenen Angaben über einen Kanaldeckel, geriet mit dem Hinterrad ins Schleudern und verlor dadurch die Kontrolle über das Motorfahrrad. Der Lenker kam zu Sturz und erlitt dabei schwere Verletzungen.
Er wurde vom roten Kreuz erstversorgt und in das LKH Wolfsberg gebracht.
Samstagvormittag gegen 11.20 Uhr fuhr ein 33-jähriger Mann aus Graz mit seinem Motorrad auf der Klippitztörl Straße (L 91) von Lölling kommend in Richtung Vier Linden/Görtschitztal Straße (B 92). In Stranach in der Gemeinde Hüttenberg kam er aus bisher unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Motorradlenker erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Sachschaden.
Die FF Lölling stand für die Bergung und Straßensperre mit insgesamt 10 Mann/Frau und zwei Fahrzeugen im Einsatz. Die Landesstraße war für die Dauer der Unfallerhebungen für ca. 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.
Am 23.08.2024 wurde eine 56-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan von einem unbekannten Täter telefonisch kontaktiert. Er gab gegenüber der Frau an, ein Mitarbeiter eines Internet-Bezahldienstes zu sein. Weiters gab er an, dass das Konto der Frau gehackt worden sei. Dadurch wurde das Opfer dazu verleitet drei Geldüberweisungen von ihrem Konto an ein ausländisches Konto zu tätigen.
Die Frau erleidet dadurch einen Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Am Montag gegen 00:35 Uhr lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Feldkirchen seinen Pkw auf einer Gemeindestraße in Untermühlbach. Bei der Ziegelbachbrücke kam er beim Bremsen in der Linkskurve auf der regennassen Fahrbahn ins Rutschen, durchbrach die Leiteinrichtung der Holzbrücke und kam im Ziegelbach zum Stillstand. Der 18-jährige konnte selbstständig durch das Fenster der Fahrertüre das Fahrzeug verlassen.
Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Klagenfurt verbracht. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Ölbindung sowie provisorische Wiederherstellung der Leiteinrichtung wurde durch die FF St. Donat vorgenommen. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkovortest verlief negativ.
Ein 81-jähriger Fahrzeuglenker aus St. Veit/Glan hielt mit seinem PKW am 24.08.2024 um 17:20 Uhr auf der Sörger Landesstrasse im Ortsgebiet von St. Veit/Glan, zwecks mehreren die Fahrbahn querenden Enten an.
Eine hinter ihm kommender PKW, gelenkt von einer 37-jährigen Frau aus St. Veit/Glan, hielt ebenfalls dahinter an. Die nachfolgende 22-jährige Fahrzeuglenkerin aus der Gemeinde Liebenfels konnte ihren PKW jedoch nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr dem letzten haltenden PKW auf. Dieser wurde infolge wiederrum in den davorstehenden PKW katapultiert. Die 37-jährige Fahrzeuglenkerin des haltenden PKW und ihre 48-jährige Beifahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die anderen beiden Fahrzeuglenker blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Alkomatentests mit den Lenkern verliefen alle negativ.
In einem Wohnhaus im Bezirk St. Veit/Glan kam es am 23.08., abends zu einer Auseinandersetzung zwischen einem alkoholisierten 44-jährigen Mann und einem seiner minderjährigen Kinder. Dabei schrie der Mann seinen Sohn lautstark an und schüttelte ihn mehrmals, worauf das Kind aus dem Haus flüchtete und die nicht im Haus anwesende Mutter verständigte. Als die Mutter den Mann zur Rede stellen wollte, attackierte der 44-Jährige die Frau und schlug ihr ins Gesicht.
Im Zuge der weiteren Amtshandlung durch die verständigten Polizeibeamten, verhielt sich der Mann äußerst aggressiv und musste vorübergehend festgenommen werden.
Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot, sowie ein Waffenverbot ausgesprochen und er wird nach Abschluss der Erhebungen angezeigt.
Gestern Nacht gegen 23.00 Uhr kam es in Knappenberg im Bezirk St. Veit an der Glan zu einem Tötungsdelikt.
Ein 43-jähriger Österreicher erschoss mit einem Gewehr einen 36-jährigen Bekannten. Der Tatverdächtige konnte kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt geführt. Bezüglich Motiv bzw. näherer Tatumstände gibt es noch keine gesicherten Erkenntnisse – diese Ermittlungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Näheres ist noch nicht bekannt.
Am Montag gegen 13:30 Uhr schlug ein alkoholisierter 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg in St. Paul/Lav. aus bisher unbekannten Gründen seiner 46-jährigen Mutter mehrfach mit der Faust ins Gesicht.
Die Frau erlitt durch die Schläge Verletzungen im Gesicht, wobei sie stark aus der Nase und dem Mund blutete. Die Frau wurde vom Rettungsdienst in das LKH Wolfsberg gebracht. Der 24-jährige attackierte auch noch zwei Zeugen, welche jedoch nicht verletzt wurden. Die Zeugen erstatteten daraufhin auf die PI St. Paul/Lav. die Anzeige.
Durch eine Polizeistreife der Polizei St. Paul/Lav. konnte der 24-jährige vorläufig festgenommen und auf die Polizeiinspektion gebracht werden. Im Zuge der Durchsuchung konnten bei ihm mehrere Medikamente und zwei gebrauchte Grinder vorgefunden und sichergestellt werden.
Der Mann wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen Tatbegehungsgefahr in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Am Montag gegen 14:05 Uhr kam auf der Görtschitztal Straße (B 92) im Gemeindegebiet von Klein St. Paul eine 45-jährige PKW-Lenkerin aus der Gemeinde Klein St. Paul mit ihrem PKW auf der regennassen Fahrbahn aus unbekannter Ursache ins Schleudern und linksseitig von der Fahrbahn ab.
Sie schlitterte mit dem Fahrzeug 40 Meter über eine Wiese. In der Folge stieß sie frontal gegen einen Baum, stürzte mit dem PKW mehrere Meter über eine Böschung in den Görtschitzbach, wo der PKW auf der linken Seite zum Liegen kam.
Die Frau, welche Verletzungen unbestimmten Grades erlitt, wurde von nachkommenden Verkehrsteilnehmern aus dem Fahrzeug befreit und nach Erstversorgung durch einen First Risponder von der Rettung in das KH Friesach gebracht. Am PKW entstand Totalschaden.
Im Einsatz standen auch die FF Wieting, Klein St. Paul und Guttaring. Während der schwierigen Bergung des PKWs war die B 92 im Unfallbereich bis ca. 16:15 erschwert passierbar bzw es bestand eine örtliche Umleitung.
Am Montag gegen 03:00 Uhr fuhr ein 21-jähriger Kraftfahrer aus Polen mit seinem Transporter auf der Südsteirischen Grenzstraße (B 69) talwärts in Fahrtrichtung Lavamünd. In Magdalensberg fuhr der Lenker in einer leichten Linkskurve aus unbekannter Ursache geradeaus und fuhr eine steile Wiese talwärts. Ein Bremsen war nicht mehr möglich und der Lenker sprang aus dem Fahrzeug. Nach etwa 150 Meter prallte das Fahrzeug gegen ein Wirtschaftsgebäude und das Fahrzeug wurde totalbeschädigt.
Das Wirtschaftsgebäude und der darunter parkende PKW des 50-jährigen Besitzers wurden ebenfalls erheblich beschädigt. Der polnische Lenker blieb unverletzt und verblieb im Nahbereich der Unfallstelle. Der Unfall wurde gegen 09:00 Uhr angezeigt.
Der Dieseltank blieb unbeschädigt und es floss lediglich eine geringe Menge Motoröl aus. Die verständigte FF Lavamünd konnte das Öl binden, eine Umweltbeeinträchtigung war nicht gegeben.
Am Sonntagabend erstattete ein Zeuge die Anzeige, dass im Bezirk Völkermarkt, entlang der Trögener Landesstraße, ein Schlepperfahrzeug von Slowenien kommend über Forstwege in Richtung Trögern fahren würde.
Nach Eintreffen der Beamten der Polizisten aus Eberndorf konnte in diesem Bereich ein Fahrzeug mit tschechischem Kennzeichen angehalten werden. Im Inneren des Fahrzeuges befanden sich drei Frauen, ein männlicher Jugendlicher sowie drei Kinder. Eine Frau befand sich im Kofferraum des PKWs. Alle acht syrischen Staatsbürger wurden zur Fremdenpolizei nach Klagenfurt verbracht. Sie stellten keinen Asylantrag. Der Schlepper, ein 55-jähriger ukrainischer Staatsbürger wurde festgenommen. Weitere Erhebungen laufen derzeit in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Kärnten.
Am Montag gegen 09:00 Uhr fuhr in Wolfsberg eine 23-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land mit ihrem PKW aus bisher unbekannter Ursache trotzt Rotlicht in eine Eisenbahnkreuzung ein, wobei sich die Schrankenanlage schloss. Im Fahrzeug befand sich auch noch ihre 3-jährige Tochter.
In der Folge wurde der PKW von einem Triebwagen der ÖBB an der rechten hinteren Seite erfasst und in die Mitte der Eisenbahnkreuzung geschleudert. Der 43-jährige Lenker des Triebwagens hatte zuvor mittels Vollbremsung versucht eine Kollision zu vermeiden.
Die Frau erlitt leichte Verletzungen, ihre Tochter blieb unverletzt. Beide wurden nach ärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
Ein 23 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St.Veit/Glan lenkte am Sonntag gegen 13:15 Uhr seinen PKW von Launsdorf kommend in Richtung Brückl. Im Fahrzeug befand sich auch eine 21 Jahre alte Frau, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan.
Als der 23 Jährige mit dem PKW nach links in eine dortige Ausweiche abbiegen wollte, um zu wenden, wurde er von einem Motorrad, gelenkt von einem 61 Jahre alten Mann aus dem Bezirk Klagenfurt, überholt. Dabei kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei der Motorradlenker Verletzungen unbestimmten Grades erlitt und nach der Erstversorgung von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht wurde.
Die Insassen des PKW blieben unverletzt.
Im Zuge der Verkehrsregelung während der Unfallserhebungen, im Einsatz dabei waren drei Streifenwägen mit eingeschaltetem Blaulicht, übersah ein Fahrzeuglenker offensichtlich die Einsatzkräfte und fuhr ohne Freisprecheinrichtung telefonierend und nicht angeschnallt an den Einsatzkräften vorbei.
Im Zuge der daraus resultierenden Amtshandlung stellte sich heraus, dass der Lenker alkoholisiert war.
kaernten@regionaljournal.at
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