Ein neues Kunstobjekt ziert einen Kreisverkehr der Marktgemeinde. Entstanden ist dieses Kunstwerk in Zusammenarbeit des Künstlers Dr. Alfred Stampfer mit ASCO.
Während Dr. Stampfer die künstlerische Gestaltung übernommen hat, hat ASCO diese Vorgaben auf die technische Machbarkeit überprüft und dann umgesetzt.
„Die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Stampfer hat sehr gut funktioniert. Ich freue mich über das beeindruckende Ergebnis“, betont ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Montiert wurde das Kunstobjekt vom ASCO-Lehrlingsbeauftragen und einem Lehrling des Unternehmens.
Die offizielle Eröffnung erfolgt in Kürze.
Eines davon ist das Biomasseheizwerk in Bruneck in Südtirol, mit 2x10 Megawatt eines der größten Biomasseheizwerke zu dieser Zeit.
„Das war unser erstes großes Projekt im Anlagenbau, im Jahr 2001 ist es in Betrieb gegangen. Von der Teilplanung bis zur Fertigung und Montage haben wir den Großteil selbst umgesetzt“, sagt ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Dazu gehörte neben dem Schubboden, dem Einschub, der Feuerbox, der Ascheaustragung und den Rauchgasleitungen auch eine Elektrofilter-Anlage.
„Die ersten Elektrofilter haben wir damals für Schweden erzeugt. Das war gleichzeitig unser erstes Exportprojekt in der Anfangsphase des Unternehmens“, so Kügele.
Damit konnte ASCO schon zu Beginn viel internationale Erfahrung und Know-how sammeln. Dazu sagt Kügele: „Unser Hauptmarkt war und ist weiterhin der DACH-Raum. Aber bei großen, interessanten Projekten begleiten wir unsere Kunden auch gerne ins fernere Ausland“.
Ein sehr intensives „Abenteuer“ in der 25-jährigen Geschichte von ASCO hat im Dezember 2001 begonnen. Gemeint ist die Übernahme und Neustrukturierung des Traditionsunternehmens ATM Recyclingsystems mit heutigem Standort in Fohnsdorf in der Steiermark. „Damit haben wir uns einen neuen Markt erschlossen. Als ausgebildeter Maschinenbauschlosser habe ich eine Affinität für dieses Geschäftsfeld und war daher ambitioniert, dort einzusteigen“, sagt ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Ein kurzer Blick in die Geschichte: Die unter dem Namen „Arnold“ bereits im Jahr 1926 in Wien gegründete Firma begann als Familienbetrieb mit dem Bau von Anlagen zur Wiederaufbereitung von metallischen Sekundärrohstoffen. In den 1970er-Jahren übersiedelte das Unternehmen an seinen Standort nach Knittelfeld.
Wie ist es zur Übernahme gekommen? Im Jahr 2001 fand der erste Kontakt mit ASCO statt. „Im Februar 2002 haben wir uns für den Kauf entschieden und im Mai die Produktion unter dem Namen ATM Recyclingsystems gestartet“, erinnert sich Kügele. Gleich im ersten Jahr hat das Unternehmen über 3 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet. War die Übernahme also ein echter Glücksgriff?
„Wir haben damals auch den Großteil der bestehenden Mannschaft übernommen. Diese 30 Mitarbeiter waren sehr gut und erfahren“, erklärt der ASCO-Geschäftsführer den raschen Erfolg. Ein weiterer Erfolgsgrund: Gleich nach der Übernahme wurde das Unternehmen neu strukturiert – auf der Basis des bereits bestehenden, guten Know-how der Firma Arnold. „Mit dem Management-Know-how von ASCO haben wir die Prozesse bei ATM laufend weiterentwickelt. Das war eine sehr intensive Zeit, in der ich mich gleichzeitig um beide Unternehmen gekümmert habe“, sagt Kügele.
Dieser Einsatz des gesamten Teams war die Grundlage für den heutigen Erfolg. Heute zählt ATM zum Beispiel im Bereich der Brikettierpressen zu den Technologieführern. 2015 konnte die weltweit stärkste und größte Brikettierpresse Arno®Brik 22 in Betrieb genommen werden, mit der pro Stunde bis zu 5,5 Tonnen an Material recycelt werden können. Das Unternehmen ist weltweit tätig und konnte seine Anlagen bereits in über 90 Ländern der Welt installieren.
Heute zählt die ATM mit seinen 60 Mitarbeitern zu den Leitbetrieben in der ASCO Group International. Das Unternehmen ist einer der interessantesten Arbeitgeber in der Region Murtal und bildet auch junge Menschen für eine Karriere im Hightech Bereich aus.
Die internationalen Leuchtturmprojekte der ersten Jahre stehen im Mittelpunkt des Teil 4 der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“
Ist es möglich, ein gesamtes Industrieunternehmen umzusiedeln, ohne dass es zu Verzögerungen bei der Produktion kommt?
Dieses Kunststück ist ASCO bei der Inbetriebnahme des neuen Standorts im Jahr 2002 tatsächlich gelungen. Nachdem der Platz in Wolfsberg durch die steigende Auftragslage zu knapp wurde, ist das Unternehmen in St. Andrä fündig geworden. „In nur drei Tagen haben wir den Standortwechsel geschafft“, erinnert sich ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Und so hat es funktioniert: Am Mittwoch wurde die Produktion in Wolfsberg eingestellt. Von Donnerstag bis Samstag ist das Unternehmen gewechselt und schon am Montag hat die Produktion in St. Andrä wieder gestartet – auf einer Fläche von 1.800 m². Die Büroräume waren nun 400 m² groß und Technik und Sozialräume haben sich auf 200 m² erstreckt. „Es hat keine Verzögerungen in der Produktion gegeben, unsere Kunden haben daher gar nichts von der Umsiedelung gemerkt“, so Kügele.
Zumindest im ersten Moment. Längerfristig hat sich diese Expansion auch bei den Kunden bemerkbar gemacht, und zwar durch eine kontinuierliche Qualitätssteigerung. Die erweiterten Räumlichkeiten hat ASCO genutzt, um seinen Maschinenpark sukzessive auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. „Für die Anarbeitung und den Zuschnitt haben wir in neue Maschinen investiert“, erklärt der Geschäftsführer.
Aber nicht nur bei der Produktion, auch bei organisatorischen Prozessen hat sich das Unternehmen laufend weiterentwickelt. So werden seit 1. Juli 2001 die zuvor ausgelagerte Buchhaltung und Lohnverrechnung mit neuem Programm direkt im Haus selbst durchgeführt.
Die erste große Herausforderung am neuen Standort ließ nicht lange auf sich warten. Im Jahr 2002 ist der Mobilfunkmarkt, eines der wichtigsten Geschäftsfelder von ASCO, stark eingebrochen. „Aus diesem Grund haben wir unsere Geschäftsfelder immer mehr erweitert und haben noch mehr Aktivitäten am Markt gesetzt“, sagt Kügele. So sind die Bereiche Stahl- und Anlagenbau immer stärker geworden, auch der Hallenbau ist noch dazu gekommen.
Wie die Übernahme eines Traditionsunternehmens in der Steiermark geklappt hat und warum diese Zeit eine der intensivsten war, darum geht es im Teil 3 der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“.
16 Jugendliche machen derzeit ihre Lehrlingsausbildung bei ASCO. 4 neue Lehrlinge starten ihre Lehre heuer im Herbst.
Die Philosophie bei ASCO ist es, den Jugendlichen neue Perspektiven aufzuzeigen und sie in der beruflichen und auch persönlichen Entwicklung zu fördern.
Mit einer fachgerechten Ausbildung, die weit über das Berufsbild hinausgeht. Denn während ihrer Ausbildung rotieren die Lehrlinge im Unternehmen und lernen so alle Bereiche von Grund auf kennen. Zum Beispiel das Schweißen oder die Arbeit mit der Lasermaschine.
„Der Teamgeist steht bei ASCO im Vordergrund. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind kompetente und motivierte Mitarbeiter. Wissen, Eigenverantwortung und Zusammenarbeit werden daher bei uns auf allen Ebenen gefördert und gefordert“, sagt ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Jedes Unternehmen startet mit dem Ziel, von Anfang an erfolgreich zu sein. Nicht alle schaffen es, diesen ehrgeizigen Plan auch tatsächlich umzusetzen. Warum es der ASCO Anlagenbau GmbH mit der Gründung am 1. Juli 1997 in Wolfsberg gelungen ist, hat gleich mehrere Gründe.
„Unsere Mannschaft hat sich vom Start weg sehr gut eingebracht und einen super Einsatz gezeigt“, erinnert sich ASCO-Gründer und Geschäftsführer Claus Kügele. Denn das Arbeiten und die Produktion war am Anfang nur möglich, weil die ersten engagierten Mitarbeiter sogar ihr eigenes Werkzeug von zuhause mitgebracht haben. Immerhin ist das Team gleich im ersten Jahr auf 16 Mitarbeiter gewachsen.
Mitgewachsen sind auch von Anfang an ebenfalls die guten Beziehungen zu den ersten Kunden. „Einige haben uns schon von vorherigen Tätigkeiten gekannt, daher war auch das Vertrauen da“, sagt Kügele.
Stahlbau und Mobilfunk waren die ersten beiden Geschäftsfelder des Unternehmens. Offensichtlich eine richtige Entscheidung, denn mittlerweile ist ASCO beim Mobilfunk sogar Marktführer in Österreich.
Und was war der allererste Auftrag, den das Unternehmen vor 25 Jahren übernommen hat? Es war eine Fahrrad–Brücke in Bad St. Leonhard. „Die Stahlteile dafür haben wir damals noch mit Winkelschleifer zugeschnitten. Unseren Maschinenpark haben wir dann im Laufe der Zeit schrittweise ausgebaut“, so der Geschäftsführer, der bei den ersten Anlagen sogar selbst mit auf Montage war.
Die nächsten Aufträge ließen nicht lange auf sich warten. Neben einer Vielzahl an Masten und Gebäudestationen hat ASCO für Maschinenbauer in der Sägeindustrie gearbeitet und beispielsweise auch das komplette Engineering und die Produktion für die Biomasseheizung in Bruneck übernommen.
Durch die sich immer besser entwickelnde Auftragslage wurde der Platz in Wolfsberg zu knapp und ASCO startete seine erste Expansionsphase. So erfolgte in den Jahren 2001 und 2002 der Bau des neuen, großzügigen Firmengeländes in St. Andrä im Lavanttal, dem heutigen Unternehmenssitz.
Wohin der erste ganz große internationale Einsatz geführt hat und wie sich ASCO durch den Kauf eines weiteren Unternehmens entwickelt hat, darum geht es im nächsten Teil der Jubiläumsserie „25 Jahre ASCO“.
Auf der Suche nach einem neuen Hochbeet für deinen Garten?
Bei Metalia gibt es Hochbeete ganz nach DEINEM Wunsch - einfach so viele Verlängerungen mitbestellen bis Du Deine gewünschte Länge hast
Kürzlich errichteten wir in Niederösterreich einen Stahlturm für einen Prüfstand.
Für dieses Vorzeigeprojekt wurden 45 Tonnen Stahl inklusive Gitterroste und Geländer verbaut.
Von der Planung bis zur Montage dauerte dieses Projekt nur 3 Monate.
In Waldneukirchen in Oberösterreich haben sich die beiden Unternehmen Hartl Metall und Rosensteiner Landmaschinenbau auf ein innovatives und zukunftsträchtiges Projekt geeinigt.
Unter dem Motto „Gemeinsam Besser“ entsteht auf einer Baugrundfläche von 16.500 m² eine Firmenzentrale, die beide Unternehmen zusammen errichten und auch betreiben werden. Die gemeinsame Nutzung umfasst den Gebäudemitteltrakt, der die beiden Produktionshallen verbindet. Dort sind beispielsweise Besprechungs-, Sozial- und Aufenthaltsräume untergebracht. Synergien ergeben sich auch bei System- und Haustechnik, die gemeinsam genutzt werden.
Mehr dazu: https://www.asco.co.at
Lieber Felix - Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs vom gesamten ASCO-Team.
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Hier stecken viel Herzblut und Kreativität unserer Mitarbeiter drin. Vor rund einem Jahr haben unsere Mitarbeiter begonnen, Deko-Artikel aus Stahl zu entwerfen.
Entstanden sind unter dem Markennamen METALIA dabei Feuerschalen, Hochbeete und viele Designartikel, die zum Blickfang im Garten, auf der Terrasse oder auch im Haus werden. Besonders interessant: Je nach Saison und Anlass lassen sich unsere Mitarbeiter passende Sonderartikel und Highlights einfallen. So haben sie für das nahende Osterfest bereits Hasen, Ostereier und auch Schmetterlinge gefertigt.
Das gesamte Sortiment findet sich online auf www.metalia.at und kann dort im Onlineshop bestellt werden. Die Abholung und Barzahlung erfolgt vor Ort (Firma ASCO, Framrach 35, 9433 St. Andrä).
Begeistert von dieser Kreativität ist auch ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele: „Metalia ist ein echtes Gemeinschafts- und Teambuilding-Projekt, das unsere Mitarbeiter selbst gestartet und entwickelt haben. Für mich sind sie echte Künstler, die mit ihrer Begeisterung für Architektur und Design Haus und Garten verschönern“.
Auch heuer gibt es wieder die begehrten Deko-Osterhasen und viele weitere frühlingshafte Motive für zuhause. Die Dekoartikel sind in verschiedenen Größen erhältlich und jederzeit abholbereit!
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Zum runden Geburtstag überbrachte die Geschäftsführung der ASCO Anlagenbau Consulting GmbH ihrem langjährigen Mitarbeiter Krzysztof beste Glückwünsche sowie einen Präsentkorb.
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Nein, das sind keine Filmdreharbeiten. Hier stellt ASCO gerade einen von rund 150 Stahlmasten im Jahr auf.
Ein Hubschrauber kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Masten an besonders entlegenen Stellen aufgebaut werden, die nicht mit dem Mobilkran erreicht werden können.
Diese Aufgabe ist durchaus herausfordernd und braucht erfahrene Monteure und ein eingespieltes Team.
„Die Vertrauensbasis ist sehr hoch. Ich kann mich blindlings auf meine Kollegen verlassen“, sagt Projektleiter Christian Tatschl.
Von der 3D-Konstruktion bis hin zur Montage ist ASCO ein Komplettanbieter beim Mastbau.
Damit die ASCO-Monteure diese Einsätze gut absolvieren können, werden sie laufend geschult.
„Wir führen die Einsätze bei fast jeder Witterung durch, auch bei Wind und Schneefall“, sagt der Projektleiter.
Wenn du einen Top-Job suchst, dich für High- Tech begeisterst und gerne Verantwortung übernimmst, bist du bei ASCO genau richtig.
Bewerbungen per E-Mail an theresa.rothleitner@asco.co.at oder per Post an ASCO Anlagenbau Consulting GmbH | Framrach 35 | 9433 St. Andrä | Tel.: +43 4358 28 120 0
Jahrzehntelange Erfahrung gepaart mit technischer Kompetenz und modernsten Fertigungsanlagen haben ASCO Anlagenbau zu einem gefragten Fertigungspartner von Gewerbe und Industrie gemacht. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir die jeweils optimale Lösung individuell nach Ihren Anforderungen.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir einen Projektleiter für den Bereich Stahlbau.
Ein spannendes, abwechslungsreiches und eigenständiges Aufgabenfeld Kollektivvertraglicher Mindestlohn von Brutto 3.000,--. Bereitschaft zur Überzahlung, je nach fachlicher Qualifikation und Berufserfahrung! Wenn Sie diese Herausforderung anspricht, dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.
Telefon: +43 4358 28 120 | Mail:
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Dann komm zu einem Schnuppertag bei ASCO! Dabei lernst du unser Team kennen und siehst, wie wir arbeiten. So wie David, der bei uns geschnuppert hat und derzeit die Ausbildung zum Stahlbautechniker bei ASCO macht.
David sagt: „Ein Freund von mir ist hier und schon im vierten Lehrjahr. Ich wollte mir die Firma daher auch ansehen und war zwei Mal zum Schnuppern hier. Dabei habe ich gesehen, was die Arbeiter und die Lehrlinge hier alles tun. Es ist cool und hat mir gleich getaugt“.
Dann melde dich unter office@asco.co.at oder 04358 / 28120 und wir machen uns einen Termin für deinen Schnuppertag aus!
Hier findest du alle weiteren Infos zur Karriere mit Lehre bei ASCO https://www.asco.co.at/karriere-mit-lehre/
Melanie Baumgartner hat im vorigen Jahr ihre Lehre als Bürokauffrau bei ASCO gestartet. Dass sie fast die einzige junge Frau neben vielen männlichen Lehrlingen ist, stört sie überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.
„Ich verstehe mich mit Burschen sogar besser, es gibt keine Streitereien“, sagt Melanie.
Eine Lehre bei ASCO kann die 17-Jährige anderen Jugendlichen auf jeden Fall empfehlen:
„Jeder ist für den anderen da. Man kann hier auch offen reden, wenn einmal etwas nicht passt. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wir haben auch sehr viel Spaß dabei!“
Hier sind die Infos dazu https://www.asco.co.at/karriere-mit-lehre/
Beitrag öffnenDaher möchte er neben seiner Ausbildung zum Stahlbautechniker gleich noch die Schweißer-Lehre starten.
„Ich könnte mir vorstellen, den ganzen Tag nur zu schweißen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man nach der Arbeit zum Beispiel die schöne Schweißnaht sieht“.
Während der Schnuppertage hat er einen Einblick bekommen, wie bei ASCO gearbeitet wird.
„Da habe ich gesehen, was die Arbeiter und die Lehrlinge hier alles tun. Es ist cool und hat mir gleich getaugt“.
Du interessierst dich für eine Karriere mit Lehre bei ASCO? Hier sind die Infos dazu https://www.asco.co.at/karriere-mit-lehre/
Beitrag öffnenDer 16-Jährige macht nun die Ausbildung zum Stahlbautechniker.
„Mir taugt es, an der Laseranlage zu arbeiten, sie selbst zu bedienen und Metallteile herauszuschneiden“.
Im Unternehmen hat er sich gleich wohl gefühlt.
„Die Mitarbeiter sind sehr nett und ich bin gleich mit allen gut zurecht gekommen. Ich kann jedem empfehlen, hier die Lehre zu machen, denn wir haben ein gutes Arbeitsklima und man lernt sehr viel“.
Hier sind die Infos dazu https://www.asco.co.at/karriere-mit-lehre/
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