Eine 53-Jährige aus Schladming überwies im Zeitraum von Juni bis Anfang Oktober 2022 an unbekannte Täter einen Geldbetrag von mehr als hunderttausend Euro. Die Frau wurde durch vermeintlich lukrative Investitionsgeschäfte in die Falle gelockt. Kriminalisten der Polizeiinspektion Schladming führen nun die Ermittlungen.
Die aus dem Bezirk Liezen stammende Frau wurde über ein bekanntes soziales Netzwerk auf eine sogenannte Cyber-Trading-Plattform aufmerksam. Im Glauben hier in ein lukratives Geldgeschäft zu investieren, überwies sie erstmalig einen Geldbetrag von wenigen hundert Euro auf eine deutsche Kontonummer. In der Folge kontaktierten sogenannte „Broker“ das Opfer mehrmals über einen bekannten Messenger Dienst.
Täter manipulierten ihr Opfer
Die Täter verschafften sich durch gekonnte Kommunikation Zugriff auf den Laptop ihres Opfers. Dabei boten sie als Kundenservice ihre Unterstützung bei Registrierungen und Transaktionen von Kryptowährung an. Das Opfer wurde dabei auch mit gefälschten Dokumenten und Emails getäuscht. Ständig im Glauben eines raschen Geldgewinnes zu sein stimmte die 53-Jährige sämtlichen Überweisungen auf ein britisches Konto zu. Als sie ihren Gewinn jedoch ausbezahlt haben wollte, führten die Täter ihr Opfer erneut in die Irre. Es kam zu weiteren Geldforderungen. Die 53-Jährige wurde misstrauisch und erstattete bei der Polizeiinspektion Schladming die Anzeige.
Schladminger Kriminalisten führen Ermittlungen
Die Vorgehensweise der Täter ist den erfahrenen Kriminalisten nicht unbekannt. Erste Ermittlungsmaßnahmen wurden sofort gesetzt. Weitere und intensive Ermittlungsschritte sind nun notwendig. Die Schadenssumme beträgt mehr als hunderttausend Euro.
„Cyber Trading Fraud“
Ein derartiger Betrug wird auch „Cyber Trading Fraud“ genannt. Dabei werden potenzielle Anleger im Internet zu Geldzahlungen für vermeintlich lukrative Investitionsgeschäfte verleitet. Angeworben werden die Opfer über Internet-Werbeanzeigen, soziale Netzwerke, Anrufe aus eigens geschaffenen Call-Centern oder Massenmails. Die Plattformen sind sehr professionell gestaltet und täuschen anfangs hohe Gewinne vor, um die Opfer zu weiteren Zahlungen zu verleiten. Das bezahlte Geld wird nicht angelegt, sondern verschwindet im kriminellen Netzwerk.
Am Mittwoch um 20.01 Uhr lenkte ein 49-jähriger Mann aus Polen sturzbetrunken einen PKW auf der Trixner Bundesstraße (B 82) in Obertrixen, Gemeinde und Bezirk Völkermarkt, in Fahrtrichtung Klein St. Veit und überholte in diesem Bereich einen LKW. Dabei kam es zur seitlichen Kollision mit einem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einer 23-jährigen Frau aus dem Bezirk Völkermarkt. Die Lenkerin erlitt dabei leichte Verletzungen und blieb mit ihrem total beschädigten Fahrzeug quer zur Fahrbahn stehen. Sie wurde anschließend von ihrem Ehemann in das UKH Klagenfurt gebracht. Der 49-jährige polnische Staatsangehörige beging Fahrerflucht und lenkte sein Fahrzeug in ein Waldgebiet zwischen Gänsdorf und Klein St. Veit. Er konnte durch Hinweise von Zeugen aufgefunden werden.
Ein bei ihm durchgeführter Alkotest verlief positiv und ergab eine starke Alkoholisierung. Er wurde vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum Klagenfurt gebracht.
Am Mittwoch um 09.17 Uhr verlor ein 44-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Wolfsberg während Schienen-Installationsarbeiten für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eines Hühnerstallgebäudes in der Gemeinde Wolfsberg den Halt am Trapezblechdach und rutschte ab. Der Arbeiter stürzte schließlich aus einer Höhe von 4 Metern bis 5 Metern auf einen neben dem Gebäude stehenden Minibagger und von diesem weiter zu Boden.
Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst vom Rettungshubschrauber C 11 ins UKH Klagenfurt geflogen.
Am Mittwoch gegen 14.40 Uhr war eine 38-jährige Landwirtin mit einem Kombi-Trak im Bereich ihres Bauernhofes in der Gemeinde St. Paul im Lavanttal auf einer leicht abschüssigen Grasfläche unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam sie dabei unter dem linken Hinterrad zu liegen. Die Hilferufe konnten von ihrem Vater wahrgenommen werden. Der Vater hob unter Mithilfe eines Traktors den Kombi-Trak an und konnte so gemeinsam mit seiner Gattin und einer weiteren Frau die Tochter bergen. Die Landwirtin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach ärztlicher Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Betreffend der Unfallsursache werden noch weitere Ermittlungen der Polizei durchgeführt. Die FF St. Paul und FF Granitztal standen im Einsatz.
Im Winter müssen wir mit wenig Tageslicht auskommen - wenn man das Haus/ die Wohnung verlässt, ist es oft noch dunkel, wenn man nach Hause zurückkehrt ist es schon wieder dunkel. Genau diese Tatsache machen sich Kriminelle zu Nutze und dringen in den späten Nachmittagsstunden in Häuser oder Wohnungen ein, deren Bewohner noch bei der Arbeit sind oder noch schnell Besorgungen erledigen. Im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit ergreifen sie mit ihrer Beute die Flucht.
Dazu die Tipps der Polizei:
• Fenster schließen und Terrassen- und Balkontüren versperren, auch wenn man nur kurz weggeht.
• Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder für die Innen- und Außenbeleuchtung verwenden.
• Durch eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe können Einbrüche verhindert werden.
• Verdächtiges der Polizei melden.
• "Einstiegshilfen" wie Leitern oder Sessel, die Einbrecher leicht nützen können, um in das Objekt zu gelangen, unbedingt wegräumen.
• Sichtschutz vermeiden, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.
• Terrassentüren sichern und nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen. • Im Keller und in Abstellräumen regelmäßig nach dem Rechten sehen.
• Zeichen von Abwesenheit (z.B. voller Briefkasten, mehrere Tageszeitungen vor der Haus- bzw. Wohnungstüre) vermeiden.
Ebenso wichtig: Melden Sie Auffälligkeiten!
Einen wichtigen Faktor zur Bekämpfung der Dämmerungseinbrüche stellt die Aufmerksamkeit der Bevölkerung dar. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten in der Umgebung oder verdächtigen Wahrnehmungen sollte immer umgehend die Polizei in Kenntnis gesetzt werden. Durch rasche und vor allem zeitnahe Meldungen kann den Tätern präventiv entgegengewirkt werden.
Sollte es dennoch zu einem Einbruch gekommen sein:
• Ruhe bewahren und die Polizei unter 133 anrufen. Telefonische Verbindung mit der Polizei halten und den Instruktionen folgen.
• Verändern Sie nichts und berühren Sie keine Gegenstände.
Sollte gar der/die Täter noch anwesend sein:
• Den Eindruck erwecken, dass man nicht allein ist, indem man einen Namen ruft – zum Beispiel: "Helmut, hörst Du das?"
• Licht aufdrehen.
• Dem Täter die Flucht ermöglichen, sich ihm nicht in den Weg stellen.
• Sich möglichst viele Details vom Erscheinungsbild des Täters einprägen.
• Die Polizei unter 133 rufen und bekannt geben, wie viele Täter es waren und in welche Richtung sie geflüchtet sind. Halten Sie die telefonische Verbindung mit der Polizei.
Eine 40 Jahre alte Frau aus Klagenfurt konnte sich am Samstag gegen 21:45 Uhr auf dem Gelände des St. Veiter Wiesenmarktes während einer Fahrt in einem Fahrgeschäft nicht mehr an ihrem Platz halten und stürzte in die Mitte des Fahrgeschäftes. Dort versetzte ihr ein 18-jähriger aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen Stoß, wodurch sie neuerlich zu Sturz kam. Im Zuge dieser Stürze erlitt die Frau schwere Verletzungen und blieb auch vorrübergehend bewusstlos liegen. Sie wurde nach Hilfeleistung und Erstversorgung durch die am Wiesenmarkt anwesenden Rettungssanitäter und dem Notarzt von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Durch ein Handyvideo konnte im Zuge einer örtlichen Fahndung von Beamten der Bereitschaftseinheit der Verdächtige erkannt werden. Bei der Einvernahme gab er an, dass er sich lediglich selbst habe schützen wollen, da die Frau in seine Richtung gestürzt sei.
Ein 56 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Völkermarkt hat am Samstag gegen 21:45 Uhr in einem Lokal in Griffen seine ehemalige Freundin, 55, mit einem Messer am Leben bedroht zu haben. Um die Ernsthaftigkeit der Drohung unter Beweis zu stellen, rammte er ein mitgeführtes, langes Küchenmesser mit voller Wucht in die dortige Thekenplatte. Der Mann verließ mit dem Messer zu Fuß das Lokal. Nach Feststellung des Aufenthaltsortes des Mannes wurde er von Beamten der SIG und des EKO Cobra festgenommen. Im Zuge der Durchsuchung des dortigen Einfamilienhauses konnte eine abgeerntete Cannabis Indoorplantage samt einer derzeit unbestimmten Menge an rauchfertigem Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden.
Der Verdächtige wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Er konnte auf Grund seiner starken Alkoholisierung noch nicht einvernommen werden. Es wurde gegen den Mann ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen sowie ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Die weiteren Erhebungen werden von der Polizeiinspektion Griffen durchgeführt.
Donnerstagfrüh ereignete sich um 0:55 Uhr MESZ westlich von Beißendorf ein Erdbeben der Magnitude 2,1. Das Epizentrum lag in 11 Kilometern Tiefe und rund einen Kilometer ausserhalb des Ortsgebietes und wurde von einigen Personen teils deutlich verspürt, teilt die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit. Auch in Klagenfurt wurde das Beben noch verspürt. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Auf der Südautobahn (A 2) zwischen Wolfsberg Süd und Nord fuhr am Mittwochvormittag ein 29-jähriger Lenker aus dem Bezirk Klagenfurt-Land mit seinem PKW auf den vor ihm fahrenden Kraftwagenzug eines 25-jährigen Lenkers aus der Steiermark auf.
Der PKW-Lenker erlitt bei dem Auffahrunfall schwere Verletzungen und wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Der LKW-Lenker blieb unverletzt. Am PKW entstand Totalschaden. Die Feuerwehren Wolfsberg und St Andrä sicherten die Unfallstelle ab und bargen das Fahrzeug.
In den Dienstag Morgenstunden trat in einer Firma in Frantschach im Zuge von Revisionsarbeiten an einem stillstehenden Druckdiffusor infolge einer undichten Absperrarmatur eine noch unbestimmte Menge Waschfiltrat aus und gelangte in weiterer Folge über das Oberflächenkanalnetz der Papierfabrik in die vorbeifließende Lavant. Bei den im nachfolgenden Flussverlauf befindlichen Wasserturbulenzen kam es infolge der Sauerstoffanreicherung zu einer Schaumbildung, der sich an den Staustufen ansammelte und einen Schaumteppich bildete. Es wurden an verschiedenen Stellen Wasserproben entnommen, welche im Umweltlabor der Abt. 8 des Amtes der Kärntner Landesregierung untersucht und ausgewertet werden. Ein Fischsterben sowie eine Beeinträchtigung der Umwelt konnten nicht festgestellt werden.
Am Freitag meldete sich ein derzeit unbekannter Täter mittels eines Messenger Dienstes bei einem 63-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Die unbekannten Täter gaben sich als Tochter des 63-jährigen aus und schrieben, dass sie, die Tochter, ihr Handy verloren hätte, jedoch bereits ein neues Handy besorgt hätte, jedoch keinen Zugriff auf ihr Konto hätte und dringend ein paar Überweisungen tätigen müsse. Sie würde diese am folgenden Werktag wieder zurückbezahlen. Nachdem die Tochter weder auf der (vermeintlich) neuen, noch auf der „alten“ Rufnummer aktiv erreicht werden konnte und als Sicherheit auch noch das Geburtsdatum des Opfers korrekt genannt wurde, erfolgten insgesamt 4 Überweisungen, je 2 auf eine niederländische Bankverbindung und 2 auf spanische Konten. Bei Bemerken des offenkundigen Betrugs waren die Transaktionen bereits positiv abgeschlossen und laut Auskunft der Bank auch schon in Kryptowährung umgetauscht. Dem 63-jährigen entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Am Freitagnachmittag gegen 16:10 Uhr brach in der Sauna einer Mietwohnung in einem Mehrparteienwohnhaus im Stadtgebiet von St.Veit/Glan aus noch ungeklärter Ursache ein Brand aus.
Die alarmierten Feuerwehren St.Veit/Glan, St.Donat und Obermühlbach konnten durch ihr rasches Eingreifen ein Übergreifen des Brandes auf weitere Räume oder Wohnungen verhindert werden.
Die vier männlichen Bewohner der Wohnung im Alter von 20 bis 28 Jahren wurden von der Rettung mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus St.Veit/Glan eingeliefert.
Der durch den Brand verursachte Gesamtschaden steht noch nicht fest, die Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen.
Im Zeitraum vom 12. bis 18. September 2022 trafen sich einige tausend Fans aus der Tuningszene rund um den Faaker See und den Wörthersee zum sogenannten nicht organisierten „GTI Nachtreffen“.
Aufgrund der polizeilichen Erfahrungen aus den letzten Jahren wurde auch diesmal ein umfangreiches polizeiliches Einsatzkonzept mit dem Schwerpunkt auf die Verkehrssicherheit erstellt. Unter anderem wurden im genannten Zeitraum die verkehrspolizeiliche Präsenz auf Kärntens Straßen und die damit verbundenen Kontrollen deutlich erhöht. Bei diesen wurde der Fokus auf technische Umbauten an den Fahrzeugen sowie auf die Einhaltung geltender Höchstgeschwindigkeiten gelegt.
Folgende Übertretungen wurden in Form von Organmandanten und Anzeigen polizeilich geahndet:
· 76 Kennzeichenabnahmen wegen technischer Mängel
· 5 Führerscheinabnahmen nach Alkotests
· 366 Geschwindigkeitsübertretungen
· 40 Nichteinhaltung der Gurtenpflicht
· 700 Verwaltungsübertretungen wegen anderen Verkehrsübertretungen nach der Strassen Verkehrsordnung und dem Kraftfahzeugsgesetz
Am Montag um 10:30 Uhr fuhr eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW auf der der Seeberg Bundesstraße (B 82) von Launsdorf kommend in Richtung St. Veit an der Glan. Bei ihr im Auto fuhr ihre Mutter (57) mit. Zu gleichen Zeit bog ein 77-jähriger Mann aus der Gemeinde Launsdorf unmittelbar vor der herannahenden 21-Jährigen im Bereich Krottendorf nach links auf die B 82. Laut derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 77-Jährige den PKW der 21-Jährigen übersehen haben und es kam zur Kollision der Fahrzeuge. Dabei wurde die 21-Jährige und ihre Mutter sowie der 77-Jährige und seine mitgefahrene Ehefrau (73) unbestimmten Grades verletzt. Nach notärztlicher Erstversorgung wurden die Verletzten in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten war die B82 kurzzeitig gesperrt. Von den FF Launsdorf, Thalsdorf und St. Veit an der Glan wurde die Aufräumarbeiten durchgeführt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Montag gegen 03:30 Uhr im Wohnhaus einer 83-jährigen Frau in Vorderwölch, Gemeinde Frantschach-St. Gertraud, Bezirk Wolfsberg, ein Brand aus. Ein Zeitungszusteller bemerkte um 04:15 Uhr das bereits in Vollbrand stehenden Haus und verständigte die Feuerwehr und den in einem benachbarten Haus lebenden Sohn der 83-jährigen Frau. Von den Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude des landwirtschaftlichen Anwesens verhindert werden. Das Haus der 83-Jährigen brannte vollständig nieder.
Die Ermittlungen wurden durch die Brandgruppe der Landeskriminalamtes Kärnten gemeinsam mit einem gerichtlich beeideten Sachverständigen aufgenommen. In der Brandruine konnte vermutlich der Leichnam der 83-Jährigen aufgefunden werden. Die Brandursachenforschung dauert noch an.
Am Donnerstag gegen 04:45 Uhr fuhr eine Familie aus Oberösterreich mit ihrem PKW auf der Südautobahn A 2 in Richtung Italien. Auf Höhe der Gemeinde Preitenegg verlor die Fahrzeuglenkerin, die 46-jährige Mutter, aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über den PKW. Das Fahrzeug prallte zunächst gegen die Mittelleitwand und wurde durch den Aufprall gegen die rechte Leitschiene geschleudert. Der PKW kam auf der ersten Fahrspur zum Liegen. Durch den Unfall wurde die Lenkerin, sowie die beiden Töchter im Alter von 19 und 17 Jahren leicht verletzt. Der 47-jährige Familienvater als Beifahrer wurde unbestimmten Grades verletzt. Alle Beteiligten wurden nach Erstversorgung vom Rettungsdienst ins LKH Wolfsberg verbracht. Der mit der Lenkerin durchgeführte Alkotest verlief negativ. Im Einsatz standen neben der Streife der Autobahnpolizei die FF Preitenegg, FF Bad St. Leonhard und die FF Wolfsberg mit insgesamt 40 Einsatzkräften. Die Aufräumarbeiten wurden durch die Asfinag vorgenommen und der PKW von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt.
Samstag Vormittag um 10:44 Uhr fuhr ein 57-jähriger slowenischer Staatsbürger mit seinem Motorrad im Ortsgebiet Völkermarkt in der 50 km/h Zone mit 98 km/h. Die Übertretung wurde von einer Polizeistreife mittels Radarpistole festgestellt. Dem Mann wurde noch an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt angezeigt.
Samstagfrüh um 07:30 Uhr fuhr ein 46-jähriger Steirer mit seinem PKW zur Polizeiinspektion St. Andrä und erstattete Selbstanzeige da er kurz zuvor mit seinem PKW gegen ein Hindernis gefahren sei. Die Beamten bemerkten, dass der Mann stark nach Alkohol roch. Der Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Dem Mann wurde der Führerschein abgenommen. Er wird angezeigt.
Da der Mann nicht angeben konnte mit welchem Hindernis er kollidiert ist ergeht ein Zeugenaufruf. Gemeinsam mit der Asfinag wurde aufgrund der Wegbeschreibung ebenfalls nach der Unfallörtlichkeit gesucht. Dies blieb erfolglos
Beim betreffenden Fahrzeug handelt es sich um einen schwarzen Skoda Octavia Kombi. Der PKW ist stark an der rechten vorderen Seite bis zur Beifahrertür deformiert. Laut seinen Angaben ist er von einem Freund von Maria Wörth zur A2 Südautobahn gefahren. Auf der A2 im Bereich Griffen hörte er einen lauten Knall und blieb am Rastplatz Gönitz stehen. Dort sah er das Ausmaß der Beschädigung.
Wem ist dieses Fahrzeug zwischen 06:00 und 07:30 Uhr auf der beschriebenen Fahrtstrecke aufgefallen? Hinweise bitte an die Autobahnpolizei Wolfsberg unter 059133/2171.
Ein 54-jähriger Salzburger lenkte am Samstag gegen 10:30 Uhr sein Motorrad auf der Turracher Straße B 95 von der Passhöhe Turrach talwärts in Richtung Ebene Reichenau als plötzlich ein Hirsch über die Straße lief. Es kam zu einer Frontalkollision. Dadurch kam der Motorradlenker zu Sturz und blieb auf der Straße liegen. Das Motorrad schlitterte über den Straßenrand in eine angrenzende Wiese, der Hirsch verendete.
Nach Erstversorgung durch nachkommende Verkehrsteilnehmer wurde der schwer verletzte Mann vom Notarztteam des Rettungshubschrauber versorgt und in das LKH Villach verbracht.
Im Rahmen der vorsorglichen Qualitätssicherung wurde bei dem Produkt NÖM PRO Proteindrink Kakao mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022 festgestellt, dass es in wenigen Flaschen zu einer mikrobiologischen Abweichung und einer veränderten Konsistenz kommt.
NÖM PRO Proteindrink Kakao, 350 g, Mindesthaltbarkeitsdatum 19.12.2022
Es sind nur einige der Flaschen mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatums betroffen, welche an einzelne BILLA, BILLA PLUS und ADEG Filialen in Wien, Niederösterreich und Burgenland geliefert wurden. Der Handelspartner wurde bereits informiert und alle betroffenen Produkte sofort aus dem Regal genommen.
Die veränderte Konsistenz des fehlerhaften Produktes ist eindeutig und auf den ersten Blick erkennbar, da das Produkt stichfest und von einer durchsichtigen Molkeflüssigkeit umgeben ist. In dieser Form ist es nicht zum Verzehr geeignet.
Aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes, bittet die NÖM AG dieses Produkt bei fehlerhaftem Zustand zur BILLA, BILLA PLUS oder ADEG Verkaufsstelle in Wien, Niederösterreich und Burgenland zurückzubringen. Die zurückgebrachte Ware wird selbstverständlich auch ohne Vorlage eines Kassenbons ersetzt.
NÖM PRO Proteindrinks Kakao mit diesem Mindesthaltbarkeitsdatum, welche den gewohnten Inhalt zeigen, sowie andere Mindesthaltbarkeitsdaten des NÖM PRO Proteindrinks Kakao, alle weitern Produkte der Marke NÖM PRO und NÖM sind nicht betroffen und können weiterhin bedenkenlos gekauft und konsumiert werden.
Die NÖM AG versichert, dass seitens der proaktiven Qualitätssicherung alle Maßnahmen zur Vermeidung solcher Vorfälle getroffen werden.
Die NÖM AG kommt damit Ihrer Eigenverantwortung gemäß den lebensmittelrechtlichen Bestimmungen nach. Bei Fragen von Konsumenten*innen steht das Konsumentenservice der NÖM AG unter folgender Telefonnummer: 0800 800 500 zur Verfügung.
Ein perfekt vorbereitete und minutiös durchgeplante Airpower ist Geschichte. Eine Veranstaltung von der die Besucher noch langen was zu erzählen haben, ebenso wie von der An-& Abreise.
Die Airpower, die größte Flugshow Europas, ging ohne Zwischenfälle zu Ende. 200 Zivil- und Militärluftfahrzeuge aus 20 Nationen gab es zu sehen. Der Zustrom der Luftfahrtfans war wieder enorm, daß von bis zu drei Stunden Anreisezeit gesprochen wurde. Die Polizei ersuchte dabei sogar ab Samstag Mittag nicht mehr nach Zeltweg zu kommen. Wetterglück und beste Stimmung bei den Fans am Gelände
Die Publikumslieblinge waren auch dieses Jahr wieder die Flying Bulls, die mit dem "Aerobatic Triple" eine Weltpremiere am Freitag feierten. "Timing, Timing, Timing das Wichtigste an dem exakt choreografierten Zusammenspiel von Flugzeugen, Hubschraubern, Wingsuit- und Fallschirmspringern" erzählt der Chefpilot der Flying Bulls Hubschrauberstaffel Siegfried "Blacky" Schwarz dem Regionaljournal. "Wenn man einen Fehler macht, hat das Auswirkungen auf alle anderen." ergänzt Mirko Flaim, der den einzigen Kunstflug-Hubschrauber der Welt pilotiert
Ein absolutes Highlight war sicher der Überflug der B-52 "Stratofortress" am Samstag um 15 Uhr. Der achtstrahlige Langstreckenbomber der US-Airforce war auf einem Überstellungsflug und stattete der Airpower einen Kurzbesuch ab.
Eine sehr positive Bilanz zogen die Veranstalter der Airpower. 150.000 Besucher kamen am Samstag, mit den 125.000 von Freitag liege man insgesamt bei 275.000. Das sei keine Schätzung, mittels Zählgeräten an den Eingängen wurden diese Zahlen erhoben. Und: "Es befanden sich nie mehr als diese 150.000 Menschen auf dem Gelände." Nicht mitgezählt seien noch "einige Zehntausend", die auf den Wiesen und Hügeln außerhalb die Flugvorführungen verfolgten – womöglich auch gezwungenermaßen.
Zu den Anreiseproblemen erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb: "Wir haben wie vermutet heute 50 Prozent mehr Verkehrsaufkommen als gestern", erklärt Polizei-Pressesprecher Markus Lamb. "Das Konzept des Veranstalters sieht um die Hälfte weniger Parkplätze vor." Grund für die Staus ist Überlastung. Auf Anregung der Polizei wurde am Samstag das Kategorien-System der Tickets abgeschafft. "Gestern war das ein Problem. Viele kamen aus der völlig falschen Richtung und haben unsere Verkehrsposten dann gefragt, wo sie hinmüssen. Das sind alles Kleinigkeiten, aber es summiert sich."
Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei meldeten indessen einen ruhigen Einsatzverlauf. Bis auf einige wenige bzw. kleinere Verkehrsunfälle und Hilfeleistungen nach medizinischen Notfällen kam es rund um die Veranstaltung zu wenigen Einsätzen. Anlassfälle mit alkoholisierten Personen oder Randalierer gab es nur vereinzelt. Drohnen-Abwehrkräfte von EKO Cobra und Bundesheer stellten allerdings vermehrt illegale Drohnenflüge im Umfeld des Areals fest. Dabei kam es auch zu Anzeigen gegen ausgeforschte Piloten. Sie müssen mit hohen Strafen rechnen.
Das Landeskriminalamt Steiermark warnt erneut vor sogenannten „CALL-Bot“ Anrufen. Diese Betrugshandlungen finden in den letzten Tagen vermehrt statt. Neu ist, dass dabei mittlerweile auch österreichische und vor allem bekannte Mobilfunkvorwahlnummern verwendet werden.
„Call-Bot“-Anrufe
Bei Call-Bot-Anrufen bedienen sich die Täter bestimmter Computerprogramme, sogenannter "Call-Bots", um potenzielle Opfer anzurufen und sie mit einer Tonbandaufnahme, vorwiegend in englischer Sprache zu konfrontieren. Hierbei ist die Nummer, die auf dem Display der Angerufenen erscheint, mit technischen Mitteln gefälscht und daher nicht rückverfolgbar.
Neue Vorgehensweise der Täter
Die Täter verwenden nun auch österreichische und vor allem bekannte und vertraute Mobilfunknummern bzw. Vorwahlnummern. Dieses Phänomen ist in der Steiermark derzeit vermehrt im Umlauf.
Tipps der Kriminalprävention
Ein 19 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Donnerstag gegen 01.05 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Bad St. Leonhard aus bisher unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Der PKW touchierte zuerst einen Baum und stürzte dann etwa 200 Meter einen steilen Abhang hinunter. Der Lenker, der nicht angegurtet war, wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und kam schwer verletzt auf einer Wiese zu Liegen. Der Verunfallte wurde nach einer kurzen Suche durch Kräfte der FF Bad St. Leonhard am Abhang gefunden. Er wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Am PKW entstand Totalschaden.
Am Dienstag gegen 14:20 Uhr fuhr ein 49-jähriger slowenischer Staatsbürger mit einem LKW beladen mit Schotter, in St. Georgen, Gundisch Nord, eine Gemeindestraße bergaufwärts. Laut seinen Angaben wollte er einem entgegenkommenden PKW Platz machen und befuhr dabei das dort befindliche Bankett. Als der PKW vorbeifuhr, wollte der LKW-Lenker sein Fahrzeug wieder anfahren, als plötzlich das Bankett nachgab und der LKW ca. 30 Meter abstürzte. Dabei überschlug sich der LKW drei mal. Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Wrack befreien und zurück auf die Straße gelangen. Die Rettungskette wurde von einem weiteren LKW-Lenker, der den Unfall gehört, jedoch nicht gesehen hatte, in Gang gesetzt. Der 49-jährige slowenische Staatsbürger wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung ins LKH Wolfsberg gebracht.
Im Einsatz standen die Rettung und der Notarzt sowie die FF St. Georgen, St. Paul, Gemmersdorf und Eitweg mit 8 Fahrzeugen und 34 Kameraden. Der PKW-Lenker, welcher am ausweichenden LKW vorbeigefahren ist, dürfte den Absturz des LKW nicht bemerkt haben.
Zwei bisher unbekannte Täter (männlich, mit kurzer Hose bekleidet) entfernten am 26. August 2022 in der Zeit von 00:40-00:55 Uhr insgesamt neun Kanal-Schachtabdeckungen auf der L62 Metnitztal Landesstraße im Ortsgebiet von Friesach, und verbrachten diese auf den Gehsteig neben der Straße. Die beiden Männer wurden von einer Frau beobachtet, die daraufhin die Polizei verständigte. Die Kanaldeckel wurden von der Polizeistreife wieder an die ursprüngliche Lage zurückgelegt, so konnte ein eventueller Unfall von Straßenbenützern verhindert werden.
Die Polizeiinspektion Friesach ersucht unter der Telefonnummer 0591332122 um Hinweise möglicher Zeugen.
Am Samstag um 12.58 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg ein Moped auf der Dachberger Gemeindestraße in Maria Rojach, Gemeinde St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg, bergabwärts in Richtung Süden. Am Sozius fuhr ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Wolfsberg mit.
In einer scharfen Linkskurve stieß der Lenker des Kleinkraftrades aus bisher ungeklärten Umständen frontal gegen die rechte vordere Seite eines entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 42-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg.
Durch den Zusammenstoß erlitt der Lenker des Kleinkraftrades schwere Verletzungen und der am Sozius mitgefahrene Jugendliche Verletzungen unbestimmten Grades. Der Lenker wurde vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Der verletzte Jugendliche wurde von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Der Lenker des PKW sowie zwei Mitfahrer blieben unverletzt. Am Kleinkraftrad entstand Totalschaden. Der PKW wurde stark beschädigt.
Samstag gegen 17.00 Uhr lenkte ein 75-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt einen PKW bergwärts auf der Weinbergstraße aus Richtung Völkermarkt kommend in Fahrtrichtung Weinberg. In Weinberg lenkte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt ein E-Bike bergab in Richtung Völkermarkt, dabei kam es zur seitlichen Kollision mit dem entgegenkommenden PKW. Der Fahrradlenker kam dabei zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht. Der Lenker des PKW blieb unverletzt. An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.
Am Samstag um 15.45 Uhr geriet in der Gemeinde Hüttenberg ein landwirtschaftliches Nebengebäude in Brand. Der Brand dürfte durch einen Blitzschlag ausgelöst worden sein, weil es kurz davor einen lauten Knall gab und der Strom im Wohnhaus ausgefallen ist. Die im Wohnhaus aufhältigen Eheleute wurden Augenblicke später auf die Rauchentwicklung im Nebengebäude aufmerksam und verständigten die Feuerwehr. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit nicht bekannt. Im Löscheinsatz standen die FF Lölling, FF Wieting, FF Knappenberg, FF Hüttenberg, FF Althofen und die FF Guttaring.
Am Freitagabend um 19:10 Uhr fuhr ein 45-jähriger St. Veiter mit seinem Motorrad auf der Karnburger Straße (L 71a) von Karnburg in Richtung Hörzendorf und überholte dort eine PKW. Unmittelbar nach dem Überholvorgang geriet er rechts von der Fahrbahn, stürzte und schlitterte zurück auf die Fahrbahn. Beim Sturz verlor er den Helm. Der Motorradlenker wurde unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung durch das Rettungsteam des C 11 und des RK St.Veit/Glan vom Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen. Am Motorrad entstand Totalschaden.
Vorwerk informiert über einen Anwendungshinweis zum Thermomix® TM6. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden wenige Fälle gemeldet, bei denen während der Anwendung des Thermomix® ein Problem entstanden ist. Es ist – teilweise auch in Verbindung mit einer Überfüllung des Mixtopfs – bei bestimmten Rezepten zu einem Anwendungsproblem gekommen.
Im Thermomix® TM6 ist der standardmäßig verwendete, festsitzende Messbecher so gestaltet, dass an den Rändern bei Koch- und Garvorgängen ausreichend Dampf aus dem Mixtopf entweichen kann. Allerdings können während des Kochens bei Verwendung bestimmter Rezepte Zutaten aufschwimmen, sich verdichten und dampfundurchlässig werden. Als Folge kann sich ein erhöhter Druck im Mixtopf aufbauen, sodass es zu einem plötzlichen und unkontrollierten Austritt des Garguts und dadurch zu Verbrühungen kommen kann. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Vorfalls erhöht sich, wenn die empfohlene Füllhöhe des Garguts überschritten wird. Dies gilt auch in Fällen, in denen mit einer älteren Gerätegeneration ein Messbecher des TM6 mit festsitzendem Halt genutzt wird.
Lösung & Software-Update
Bei Kochvorgängen (Garvorgängen) bei Temperaturen ab 95°C (200°F) ist der Gareinsatz anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 zu verwenden. Der Gareinsatz sitzt lose auf, ist dampfdurchlässig und verhindert gleichzeitig, dass Gargut aus dem Mixtopf spritzen kann.
Hierbei handelt es sich zwar um eine simple, aber notwendige Maßnahme, bei der sich das Kocherlebnis zwar verändert – aber das auftretende Problem ausgeschlossen werden kann.
Die im „Guided Cooking“ vorhandenen Rezepte wurden bereits entsprechend angepasst, so dass auf dem Thermomix® aktiv auf die sachgerechte Verwendung hingewiesen wird. Darüber hinaus wurde ein entsprechendes Software-Update für den Thermomix® TM6 umgesetzt, das allen Kundinnen und Kunden den entsprechenden Hinweis auf dem Gerät anzeigt. Mit diesen Maßnahmen hat Vorwerk sichergestellt, dass es zu keiner weiteren Beeinträchtigung durch dieses Anwendungsproblem kommt.