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Patrik Kutschi: Toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben

Toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben

Wieder ein toller Erfolg von Judo und Freizeit Leoben mit einem großen Wermutstropfen.

Die Leobner Judoka räumten am Samstag beim international besetzten Gleisdorfer Stadtturnier 2016 wieder groß ab.

Die Leistungsgruppe konnte sich nicht nur gegenüber ihren Landsleuten sondern auch gegenüber Athleten aus Ungarn, der Slowakei und Rumänien behaupten.

Leider verletzte sich jedoch Loris Pöltzl schwer. Ausgerechnet im Finalkampf in der Klasse U14 (-63 kg) erlitt Loris einen Waden- und Schienbeinbruch. Er fällt somit mindestens für zwei Monate völlig aus.

Die Erfolgsbilanz:

1. Plätze:

  • Niki Curtis, U14, -40 kg

2. Plätze:

  • Finn Eichmon, U8, -22 kg
  • Chiara Heiss, U12, -42 kg
  • Loris Pölzl, U16, -63 kg
  • Laura Riess, U16, +63 kg

3. Plätze:

  • Fabian Haffelner, U8, -30 kg
  • Luca Nestler, U10, -34 kg
  • Luca Kutschi, U12, -38 kg
  • Christina Duller, U16, -57 kg
  • Lambert Ciszmaric, U16, -66kg

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Alarmstufe V Übung in Kobenz

„Üben um helfen zu können.“ - Unter diesem Motto veranstaltete die Feuerwehr Kobenz in Kooperation mit dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst eine großangelegte Alarmstufe V Übung an welcher sich die Feuerwehren Kobenz, Apfelberg, Knittelfeld, Seckau, St. Marein und Betriebsfeuerwehr ÖBB am 01. April rund um das Areal des Sägewerks Bichler in Kobenz beteiligten.

Übungsannahme war, das Fördern von Löschwasser im Zuge eines Waldbrandes über längere Wegstrecken.
Mit fünf Pumpen wurde das Löschwasser auf einer Länge von knapp 400 und auf einem Höhenunterschied von 80 Metern zum Brandherd transportiert. Bei dieser Übung die einerseits den Umgang mit den duzenden Feuerwehrgerätschaften schult nahmen 62 Mann teil um für jegliche Situationen geschult zu sein und damit zu jeder Tages- und Nachtzeit Menschen in Not zu helfen.

Alle Bilder anzeigen:
https://www.facebook.com/thomas.zeiler.7/

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Murauer Bier ist frei von Glyphosat

Aufgrund der aktuellen Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse in Deutschland mit der durch die EU-Kommission geplanten  Verlängerung der Zulassung von Glyphosat für weitere 15 Jahre herrscht bei Konsumenten Verunsicherung auch was den Biergenuss betrifft. Die gute Nachricht vorweg, Murauer Bier kann auch weiterhin ungetrübt genossen werden. Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München hat das Murauer Bier auf Glyphosat untersucht und das erwartungsgemäß positive Analyseergebnis Ende März veröffentlicht.

Das erfreuliche Ergebnis bedeutet dass Murauer Bier völlig unbelastet und frei von Glyphosat! ist!
Das Analyseergebnis beweist einmal mehr, dass die Arbeitsweise unserer EGZ Bauern sauber ist und der Anbau des Braugetreides rein und gewissenhaft erfolgt.

Regionalität und Qualität macht sich einmal mehr bezahlt.

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Foto © FPÖ: Jugendförderung gehört völlig neu ausgerichtet

Jugendförderung gehört völlig neu ausgerichtet

Im Rahmen der morgigen Ausschusssitzung beantragen die Freiheitlichen eine deutliche Reduzierung der Fördermittel für die „Offene Jugendarbeit“ und eine massive Stärkung der verbandlichen Organisationen. Bei einem Gesamtbudget von 6,5 Millionen Euro werden derzeit rund 92 Prozent der Geldmittel für die „Offene Jugendarbeit“ bereitgestellt und lediglich acht Prozent kommen den über 140.000 Mitgliedern der Jugend- und Kinderorganisationen, die im Landesjugendbeirat vertreten sind, zu Gute. Zudem fordert die FPÖ eine Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche nach dem Vorbild des bereits existierenden Modells in Vorarlberg. „Das Ungleichgewicht im Förderbereich ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die Trägervereine der „Offenen Jugendarbeit“ oftmals gesellschaftspolitische Wegbereiter für linksgerichtete Phantasietheorien sind. Nicht umsonst fließen unter dem Deckmantel der Jugendförderung zig Millionen an ISOP und andere dubiose Einrichtungen“, so Jugendsprecherin LAbg. Liane Moitzi.

Die Förderungen des Landes Steiermark in der Kinder- und Jugendarbeit gliedern sich in zwei große Bereiche. Die Offene Jugendarbeit (OJA) findet vor allem in Jugendzentren, Jugendtreffs, Jugendcafés und anderen Einrichtungen sowie im öffentlichen Raum statt und soll jungen Menschen die Möglichkeit bieten, fachlich begleitete Angebote in Anspruch zu nehmen. Die aus freiheitlicher Sicht zentrale Säule der Kinder- und Jugendarbeit ist jedoch die Verbandliche Jugendarbeit (VJA). Dieser Bereich der Jugendarbeit findet in Vereinen und Verbänden statt und stellt im ländlichen Raum einen elementaren Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens dar. „Die finanzielle Aufteilung der Landesmittel muss völlig neu geregelt werden. Die Verbandliche Jugendarbeit ist derzeit massiv benachteiligt, in diesem Zusammenhang sollte auch die strategische Ausrichtung des Landes unter Einbeziehung aller im Landtag vertretenen Parteien grundlegend überarbeitet werden“, erklärt Moitzi. Haftpflicht- und Unfallversicherung für Ehrenamtliche als Zeichen der Anerkennung!

Während die Stadt Graz bereits seit 2012 alle Ehrenamtlichen versichert und man von nur geringen Kosten spricht, erweist sich das Land Steiermark weiterhin als beratungsresistent. „Es wäre ein Zeichen der Wertschätzung, wenn sich die Landesregierung endlich dazu durchringen könnte, den großen Arbeitseinsatz der ehrenamtlich Tätigen mit einem Versicherungsschutz entsprechend zu unterstützen“, so Moitzi abschließend.

Weitere Information:
http://www.fpoe-stmk.at/news-detail/

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Geld ohne Ende – nur nicht für die Steirer

Freiheitliche starteten Verteilaktion vor den Zielpunkt-Filialen im Bezirk Murtal

Der mit 1. Dezember 2015 angemeldete Konkurs der Handelskette Zielpunkt betrifft rund 2.700 Mitarbeiter in Österreich, darunter zahlreiche Steirer. Die schnelle und unbürokratische Hilfe für die Betroffenen blieb aus. SPÖ und ÖVP ließen sich unnötig viel Zeit bei den notwendigen Unterstützungsleistungen und stellten damit einmal mehr unter Beweis, dass sich die heimische Bevölkerung auf diese Parteien schon lange nicht mehr verlassen kann.

Die Freiheitlichen setzten mit Verteilaktionen vor den Zielpunkt-Filialen in Spielberg, Fohnsdorf und in der Arena am Waldfeld ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Mitarbeitern. „Wenn viele Steirer unverschuldet ihre Arbeit verlieren und kurz vor Weihnachten um ihren November- und Dezemberlohn zittern müssen, ist es völlig unverständlich, warum die Landes- und Bundesregierung nicht umgehend entsprechende Hilfsmaßnahmen sicherstellt. Es wurde wochenlang abgewartet. Für hunderttausende Fremde, die unregistriert in unser Land strömen, konnte die Regierung jedoch sofort Millionen locker machen. Dies zeigt die vollkommen verfehlte Prioritätensetzung von Rot und Schwarz auf“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Nabg. Wolfgang Zanger.

FPÖ-Kunasek: „Wir sind die einzige Partei, die wirklich für die Steirer da ist!“
Während viele Steirer kaum über die Runden kommen und teilweise nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete zahlen sollen, geben SPÖ und ÖVP Steuergelder in Millionenhöhe für vermeintliche Flüchtlinge aus. „Durch die Zielpunkt-Pleite wird die aktuelle Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärft. Es braucht endlich wirksame Maßnahmen, um unseren Bürgern und der steirischen Wirtschaft entsprechend unter die Arme zu greifen“, schließt Kunasek.

FPÖ-Steiermark

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Foto RFJ Zeltweg : 1. Riesenwuzzlerturnier in Zeltweg

1. Riesenwuzzlerturnier in Zeltweg

Am 22. August fand das „1. Riesenwuzzlerturnier“ des RFJ Zeltweg am HSV Platz in Zeltweg statt.

Zehn Mannschaften aus der ganzen Steiermark kämpften mit Herz und Einsatz um den begehrten Titel – und die Vielfalt der Teilnehmer war wahrlich beeindruckend: Die Tatsache, dass zwischen der jüngsten Teilnehmerin - 13 Jahre alt - und dem ältesten Teilnehmer – immerhin respektable 62 Jahre jung - ganze 49 Jährchen lagen, macht deutlich, dass es sich hierbei um eine tolle Veranstaltung für jung und alt handelte. Für eine ausgelassene Stimmung sorgten die über 200 Zuschauer -  die Besucherplätze waren somit völlig ausgelastet, und dementsprechend gut war auch die Unterstützung von den Rängen für die Mannschaften! Als Ehrengäste konnten der Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger, die frischgebackene Landtagsabgeordnete und RFJ-Bezirksobfrau Liane Moitzi, der Knittelfelder Vizebürgermeister Siegfried Oberweger sowie der Judenburger Vizebürgermeister Erich Koroschetz begrüßt werden. Diese durften schlussendlich dem „Team Erntehillfe“ nach unzähligen packenden Duellen zum Turniersieg gratulieren, auf den Rängen 2 und 3 folgten die Mannschaft des RFJ Steiermark sowie das Team der FPÖ Zeltweg. Auf Grund des großen Besucherandranges und der tollen Stimmung gibt es mit Sicherheit eine Neuauflage im nächsten Jahr – und damit erneut einen spannenden Kampf um den Titel!

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Foto LM Karl Schwarz: Bottoms Up und Murauer Bier laden zur  1. Murauer Bierchallenge!

Bottoms Up und Murauer Bier laden zur 1. Murauer Bierchallenge!

29.08.2015 in Teufenbach: Mensch gegen Maschine – wer schlägt das innovative Bierzapf-System „Bottoms up“? Drei Teams treten am 29. August im Rahmen des Parkfestes Teufenbach bei der 1. Murauer Bierchallenge gegeneinander an. Zu gewinnen gibt es tolle Preise.

Dieses System stellt das Bierzapfen auf den Kopf

Frisches Bier in Sekunden? Das innovative Zapf-System „Bottoms up“ macht es möglich. In nur drei Sekunden wird das Bier trinkfertig durch den Becherboden eingefüllt – perfekte Schaumkrone inklusive. Die „Bottoms up“-Zapfanlage tritt aktuell ihren Siegeszug durch amerikanische Sportstadien und Arenen an. Das lange Warten an den Getränkeständen hat ein Ende! In Österreich wird das Zapfsystem eingebaut in den mobilen Energiepavillion CUBOX des Judenburger Unternehmens HBT Energietechnik angeboten. Frisches Bier unabhängig einer Stromquelle – die CUBOX macht es möglich. Komm und schaue es Dir an.

Die Challenge

Drei Teams treten gegeneinander und gegen das „Bottoms up“-System an. Wer schafft es, sein Bier schneller zu trinken, als der Barkeeper es zapft? Es zählen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Taktik. Jede Mannschaft, bestehend aus fünf Bewerbern, tritt abwechselnd gegen den Bierzapfer an. Trinkt der Kandidat oder die Kandidatin schneller, als das Bier gezapft ist, bekommt das Team einen Punkt. Bei Punktegleichstand entscheidet am Ende die Zeit über Sieg oder Niederlage. Die Siegermannschaft bekommt das Körpergewicht des schwersten Teammitglieds in feinstem Murauer Bier aufgewogen. Als Dankeschön für die Teilnahme erhält jeder Kandidat eine Kiste Murauer Bier.

Die drei Teams

Team 1: Murauer Bier

Murauer Bier stellt die erste Mannschaft, bestehend aus fünf Mitarbeitern und Freunden der Brauerei. Sie punkten mit jahrlanger Erfahrung.

Team 2: Facebook

Das zweite Team wird über das soziale Netzwerk Facebook gecastet. Ab sofort können Kandidaten ihr kreatives oder lustiges „Bewerbungsvideo“ auf der Facebook-Seite der CUBOX hochladen und zeigen, warum gerade sie die Richtigen für die Aufgabe sind. Aus allen Einsendungen kürt eine Jury vier Teilnehmer, der oder die fünfte wird durch ein Publikumsvoting ermittelt – das Video mit den meisten Likes gewinnt.

Team 3: Parkfest

Team 3 wird spontan vor Ort ermittelt: Alle Besucher des Parkfestes können sich für die Bierchallenge anmelden, eine Jury ermittelt die fünf Kandidaten. Übrigens: Auch wer nicht an der Challenge teilnimmt, kann vor Ort sein Glück versuchen! Trinkst du schneller als der Barkeeper zapft, geht dein Bier auf uns!

Der gute Zweck

Nicht nur der Spaß soll bei der Bierchallenge im Vordergrund stehen: Für jedes Bier, das schneller getrunken als gezapft wird, spendet Bottoms-Up Handel GmbH zehn Euro an das Rote Kreuz im Bezirk Murau. Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall!

Alle Infos zur Anmeldung und Teilnahme:

Video zum Schanksystem:
https://www.youtube.com/watch?v=BXJQitJ4NPs

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iStock: Best of Christmas Songs

Best of Christmas Songs

Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.

Pentatonix - Little Drummer Boy
http://www.youtube.com/watch?v=qJ_MGWio-vc 

?Queen - Thank God it's Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=5r8bZCXdVNA

Band aid 1984 - Do they know it's Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=EkP2LkWc6lc

?Wham! - Last Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=TC4hztitRcw

?Melanie Thornton - Wonderful Dream?
http://www.youtube.com/watch?v=YiBoWNo6xDs

Chris Rea Driving Home For Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=czhZbqpyBm8

?Mariah Carey - All I Want For Christmas Is You?
http://www.youtube.com/watch?v=yXQViqx6GMY

?Elton John Step Into Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=9Fjik78LapA

?Paul McCartney - Wonderful Christmas Time?
http://www.youtube.com/watch?v=V9BZDpni56Y

?Shakin' Stevens - Merry Christmas Everyone?
http://www.youtube.com/watch?v=ZeyHl1tQeaQ

?John Lennon - Happy Xmas (War Is Over)?

http://www.youtube.com/watch?v=yN4Uu0OlmTg

Jose Feliciano Feliz navidad
http://www.youtube.com/watch?v=bJSjXLcTKWw

?Boney M. - Little Drummer Boy?
http://www.youtube.com/watch?v=bPBvSBRaLfo

?Sarah Connor - Christmas In My Heart?
http://www.youtube.com/watch?v=n9MF9P7pAqs

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Regionaljournal: Wirtschaftskammerwahl 2015:  Kampf mit offenem Visier und eigenem Song

Wirtschaftskammerwahl 2015: Kampf mit offenem Visier und eigenem Song

Das Team Herk hat auf seiner „Tour Murtal“ in Aichdorf Station gemacht: Vorgestellt wurde die Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015.

 „Mit uns kannst Du rechnen“, lautet der Slogan der Wirtschaftsbund-Kampagne für die Wirtschaftskammerwahl 2015. „Gerechnet wird nach der Formel EVA. Sie steht für ,Entlasten‘ plus ,Vereinfachen‘ plus ,Ankurbeln‘ und hat zusammengerechnet eine starke Wirtschaft als Ergebnis“, erklärte Wirtschaftsbundobmann Landesrat Dr. Christian Buchmann bei einem Hintergrundgespräch im Landhaus Wilhelmer in Aichdorf die Werbe-Formel. Mit auf Tour im Team Herk waren außer dem Spitzenkandidaten, Wirtschaftskammerpräsident Ing. Josef Herk, Wirtschaftsbunddirektor Mag. (FH) Kurt Egger, Bezirksgruppenobmann Kommerzialrat Ing. Bernd Hammer, MBA, Wirtschaftskammerobmann Norbert Steinwidder und der Landtagsabgeordnete Hermann Hartleb. Im Visier - drastisch durch den mitgeführten Footballhelm betont - hatten sie zwar die Wirtschaftslage im Allgemeinen, für die Murtaler aber besonders die Situation ihrer Region und die Aussichten, die recht gut seien, „wenn wir alle zusammenhalten“, wie Hartleb immer wieder betonte.

Abgabenquote

Mit dem E, also dem Entlasten, ist folgendes gemeint: Quarterback Herk will gemeinsam mit seinem Team für eine spürbare Trendumkehr kämpfen. „Mit einer Abgabenquote von 45 Prozent zählt Österreich zu den absoluten Höchststeuerländern Europas. Leistung muss sich lohnen“, so Herk. Beim V, das für Vereinfachen steht, geht es um „übertriebe Vorschriften und Überprüfungen“. Herk wisse „aus unzähligen Gesprächen“ und „als Unternehmer“ davon: „Man hat fast ein schlechtes Gewissen, wenn man die Mitarbeiter nach der Schicht von dem sicheren Arbeitsplatz in das gefährliche Privatleben gehen lässt.“ Mit dem A will man ankurbeln: Die als „Jobkiller“ bezeichneten Lohnnebenkosten sollen gesenkt werden, damit man mehr Jobs schaffen könne. Herk ist überzeugt, dass Industrie- und Gewerbestandorte, die am hochrangigen Verkehrssystem angeschlossen sind oder an großen Verkehrsachsen liegen, klar im Vorteil seien. Er will „mit durchdachten Maßnahmen Standortnachteile innerhalb der Region kompensieren“. Speziell auf das Murtal sei das zutreffend. Für Landesrat Dr. Buchmann ist der Breitbahn-Ausbau gleich wichtig wie Straße und Schiene. Weil das Land die Kosten nicht allein tragen könne, will man den Bund zur Mitfinanzierung einladen.

„Komm, sei dabei“

Spitzenkandidat Herk ist nicht nur ein bekannter Wirtschafter, er ist auch in der Musikwelt verwurzelt und „ein begnadeter Bandleader“, wie ein Kenner der Szene meint. Seit 40 Jahren macht Herk Musik. Für die Wahlkampagne hat er den Song „Komm, sei dabei“ getextet, komponiert und singt ihn auch. „Betont“ werden dabei seine Leidenschaften: Wirtschaft und Musik.

Regionale Initiativen

Die Regionalmatadore Bernd Hammer und Norbert Steinwidder unterstützen den Kandidaten: Wie der Knittelfelder Herk kennen sie ihre Region, ihre Stärken und Schwächen genau. Mit dem vor Kurzem aus der Taufe gehobenen Verein Kraft-Crowd - Kraft holen und Kraft geben - wollen sie Personen mit Projektideen und solche, die diese finanzieren, zusammenbringen.
Bei der Wirtschaftskammerwahl 2015 streben die Kämmerer mit EVA und ihren Kandidaten - wie bei der Wahl zuvor - 75 Prozent der Stimmen an. Möglich seien, so ein Gesprächsteilnehmer, auch mehr.

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Nasim Nadjafi, pixelio.de: „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“

„Acht Sachen, die Erziehung stark machen“

Innovative Ansätze zur intensiven Zusammenarbeit von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern kostenlos downloaden

Universelle Suchtprävention hat zum Ziel, so früh wie möglich anzusetzen, um Kindern von klein auf wichtige Schutzfaktoren mitgeben zu können. Hier sollen in erster Linie Eltern, Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sowie alle Erwachsenen, die sich mit Kindern beschäftigen, 
als erste Ansprechpartnerinnen und -partner fungieren.  Vor dem Hintergrund dieser Aufgabenstellung wurde im Kindergartenjahr 2012/13 die Kampagne „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ im Kindergarten St. Paul im Lavanttal als Pilotprojekt durchgeführt und von der Landesstelle Suchtprävention Kärnten begleitet. 

„Ziel des Programms ist es, die gute Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Elternhaus zu stärken, um eine solide Basis für stärkende Erziehung der Kinder zu schaffen. Mittels einfach umzusetzender Vorschläge erhalten Pädagoginnen und Pädagogen Tipps, wie diese positive Beziehungsebene zu den Eltern ihrer Schützlinge noch besser gefördert werden kann“, erklärte gestern Samstag, Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner.

Mit dem bereits in anderen Bundesländern bewährten Konzept der „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“ wird ein innovativer Zugang zur Gestaltung von Elternabenden und dergleichen mehr vorgestellt, der nicht die pädagogische Wissensvermittlung, sondern die Beziehungsebene von Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern in den Mittelpunkt rückt. „Die durchwegs positiven Rückmeldungen aller, die in St. Paul teilgenommen haben, zeigen uns, dass die einfach umzusetzenden Projektanleitungen gut angenommen werden“, so Prettner. 

Gegliedert ist der Ablauf grundsätzlich in vier Themenkreise, die auf Schwerpunkte wie Zeitmanagement, Konfliktlösungen, das Fördern von persönlichen Stärken und selbstbestimmtes Aufwachsen eingehen. Gemeinsam bearbeiten Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern diese Themenstellungen, um so die Erziehungsarbeit weiter stärken zu können.

Die leicht selbst anzuwenden Projektanleitungen stehen allen Interessierten ab sofort auf der Homepage der Landesstelle Suchtprävention Kärnten (www.suchtvorbeugung.ktn.gv.at) als Download kostenlos zur Verfügung. „Auf Wunsch und je nach Kapazität werden die einzelnen Projektschritte auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landessstelle Suchtprävention Kärnten fachlich begleitet. Ich lade alle Pädagoginnen und Pädagogen herzlich dazu ein, von diesem Angebot für die tägliche Arbeit mit Eltern und Kindern auch aktiv Gebrauch zu machen“, so Prettner.

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Jung sein in Knittelfeld

Die Stadtgemeinde Knittelfeld veranstaltet gemeinsam mit dem Netzwerk „Jung sein in Knittelfeld“ am Mittwoch, 22. Oktober von 9 bis 18.30 Uhr eine Infomesse für Kinder, Jugendliche und ihre Begleiter/innen. Der Eintritt ist frei.

Bereits im Vorjahr fand die Messe großen Anklang. Diesmal präsentieren sich über 50 Vereine und Institutionen aus dem Murtal. Sie informieren über Freizeitangebote, Beratungsstellen und Bildungseinrichtungen u. v. m. Im Rahmen der Messe finden von 9 bis 14 Uhr auch Vorträge und Workshops für Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen statt. Von 14.30 bis 18.30 Uhr gibt es Vorträge für Eltern zu kinder- und jugendrelevanten Themen. Eine Kinderbetreuung ist eingerichtet. Bei der Messe wird auch der neue Infokatalog vorgestellt. In dieser Broschüre sind alle Knittelfelder Beratungseinrichtungen, Bildungsinstitutionen und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche, zusammengefasst. Der Katalog wird auch in Schulen verteilt, ebenso liegt er in der Stadtgemeinde, der Stadtbibliothek und im Bürgerbüro auf.

Zum Netzwerk:
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie der Wunsch sich darüber auszutauschen, waren der Impuls zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen der Institutionen. 2013 entstand daraus der Arbeitskreis „Prävention“. Im Laufe des Jahres kam es zu zahlreichen Vernetzungstreffen. Heute besteht das Netzwerk aus rund 20 Trägerorganisationen, Vereinen, Behörden und Institutionen, die mit Kindern, Jugendlichen sowie ihren Begleiter/innen arbeiten. Unter anderen sind Schulen, die Polizei, die Bezirkshauptmannschaft, die Beratungsstellen, das AMS, die Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, die Kinderfreunde, das Institut für Kind, Jugend und Familie und der Verein Neustart Teil des Netzwerkes. Die Netzwerkpartner kooperieren miteinander, ihre Aufgabe ist es Fehlentwicklungen oder Schwierigkeiten bei Kindern und Jugendlichen früher zu erkennen und auch schneller darauf reagieren zu können. Das ist ein wichtiger Weg um eine Gemeinde kinder-, jugend- und auch familienfreundlicher zu gestalten.

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Rike, pixelio.de: ÖAMTC: Drei Neuwagen im Crashtest

ÖAMTC: Drei Neuwagen im Crashtest

Mercedes und Nissan mit fünf, Citroen mit vier Sternen

Drei Fahrzeuge (Citroen C4 Cactus, Mercedes V-Klasse und Nissan X Trail) wurden vom ÖAMTC im aktuellen Crashtest auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. "Die Ergebnisse: Sowohl der Mercedes, als auch der Nissan haben fünf Sterne erreicht, der Citroen wurde mit vier Sternen beurteilt", fasst ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang zusammen. "Insgesamt sind das einmal mehr sehr gute Resultate. Lediglich in Teilbereichen besteht Verbesserungsbedarf."

Die Ergebnisse des ÖAMTC-Crashtests im Detail

* Citroen C4 Cactus: Der C4 Cactus wurde als einziger der Testkandidaten mit vier Sternen beurteilt. "Dabei kann das Fahrzeug bei der Insassensicherheit sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder gute Werte vorweisen", so der ÖAMTC-Experte. Im Bereich der Fußgängersicherheit ist der Citroen mit einem Wert von 80 Prozent sogar das beste Auto im aktuellen ÖAMTC-Crashtest. "Trotzdem können Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen Fußgänger bei einem Zusammenstoß schwer verletzen", erklärt Lang. "Leider gehören Notbremsassistent und Spurhaltesysteme nicht zur Serienausstattung des C4 Cactus. Daher erreichte er in der Wertung der Sicherheitsassistenten nur 56 Prozent und im Endergebnis nur vier Sterne.

* Mercedes-Benz V-Klasse: Die V-Klasse von Mercedes bietet sowohl erwachsenen Fahrzeuginsassen als auch Kindern die besten Werte in diesem ÖAMTC-Crashtest. "Der größte Verbesserungsbedarf besteht beim Fußgängerschutz, wo der Mercedes V-Klasse von allen drei Fahrzeugen die schwächsten Werte erzielt hat", erläutert der ÖAMTC-Cheftechniker. "Teile der Windschutzscheibe sowie die A-Säulen können Fußgängern bei einem Zusammenstoß schwere Verletzungen zufügen."

* Nissan X Trail: Der Nissan X Trail konnte im ÖAMTC-Crashtest in allen Kategorien punkten. "Fußgängerschutz, Insassensicherheit, Ausstattung mit Assistenzsystemen – der X Trail erzielt überall gute bis sehr gute Werte", so der ÖAMTC-Experte. "Zu kritisieren sind die steifen A-Säulen, die für Fußgänger gefährlich werden können und bei einem Heckaufprall ein leicht erhöhtes Verletzungsrisiko für Passagiere auf den Rücksitzen."

 

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Caritas Diözese Graz-Seckau: 90 Jahre Caritas – „Tag der offenen Tür“

90 Jahre Caritas – „Tag der offenen Tür“

Die steirische Caritas feiert ihren 90. Geburtstag. Die Caritas Projekte IdA (Integration durch Arbeit) und Sozius luden deswegen am 24.09.2014 zum Jubiläum in den Carla und Solidarmarkt Knittelfeld mit angeschlossenem Begegnungscafé (Café Fixpunkt). Vor 90 Jahren wurde die steirische Caritas gegründet. Sie betreut, unterstützt und begleitet heute mehr als 73.000 Menschen. In rund 140 Einrichtungen und Projekten widmen sie sich der Arbeit mit Obdachlosen, Flüchtlingen, Arbeitslosen und Pflegebedürftigen. Im Carla und Solidarmarkt in der Herrengasse 23 in Knittelfeld, gibt es preisgünstige Bekleidung, Schuhe Bücher, Haushaltsartikel, Heimtextilien, Spielsachen, Geschirr u. v. m. Jeder kann hier preisgünstig einkaufen. Das Warenangebot stammt ausschließlich aus Spenden. Warenspenden können während der Öffnungszeiten  im Geschäft abgegeben werden. Anders ist es im Solidarmarkt. Dort gibt es kostengünstige Lebensmittel im Angebot, die ausschließlich von Menschen mit Einkaufspass, den sie bei der Caritas Regionalstelle beantragen können, erworben werden dürfen. Der Carla (Sachspendenmarkt der Caritas) hat Montag bis Freitag von 8:30 – 13:00und 14:00 – 18:00 Uhr und am Samstag von 8:30 – 12:00 Uhr geöffnet. Der Solidarmarkt hat täglich ab 10:00 Uhr geöffnet. Nähere Informationen erhalten sie unter der Telefonnummer (03512) 71 630.

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Peter Smola, pixelio.de: „Minikreisverkehr“ wird auf Gemmersdorfer Straße errichtet

„Minikreisverkehr“ wird auf Gemmersdorfer Straße errichtet

Wichtige Baumaßnahme für erhöhte Verkehrssicherheit auf Packer Straße

Im Laufe des nächsten Jahres beginnen die Bauarbeiten für die Kreisverkehrsanlage Wolfsberg Süd. Das konnte heute, Donnerstag, Straßenbaulandesrat Gerhard Köfer in einer Pressekonferenz mit Wolfsbergs Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz mitteilen. „Bei der Kreuzung an der B 70 Packer Straße kam es immer wieder zu schweren Unfällen. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, in diesem Bereich einen Kreisverkehr zu errichten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen“, erklärte Köfer. Die Kosten für dieses Projekt werden sich auf circa 600.000 Euro belaufen. Bei der Finanzierung gibt es eine Drittellösung, neben dem Land Kärnten und der Gemeinde Wolfsberg beteiligt sich auch die ASFINAG.

Köfer konnte außerdem zusagen, dass sich das Land Kärnten finanziell am Bau eines „Minikreisverkehrs“ auf der L 140 Gemmersdorfer Straße beteiligen wird. Der Startschuss für diese Detailplanung erfolgte heute. Weiteres Thema der Pressekonferenz war die „Grüne Welle“. Konkret sollen dafür sieben Ampeln in Wolfsberg an den zentralen Rechner des Landes Kärnten angeschlossen werden. „Mit der ‚Grünen Welle‘ haben wir in Klagenfurt und Villach schon große Erfolge erzielen können. Abgesehen vom besseren Verkehrsfluss bedeutet sie auch eine Entlastung für die Umwelt“, betonte Köfer.

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LKH Stolzalpe: Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.

Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China.  Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den Austausch
Doz. Dr. Tschauner sagte beim Treffen mit den chinesischen Gästen seine Unterstützung zu und er sei offen für einen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Man fühle sich geehrt, dass die Mediziner aus China das LKH Stolzalpe visitierten.
Die Gäste waren von der Gesundheitswerkstätte und dem „Stolzi“ begeistert, so Gerald Zwinger, Leiter des Gesundheitszentrums Stolzalpe.  Der „Stolzi“ gibt ausführlich Einblicke in das „Wunder Mensch“ mit vielen Gelenksersatzteilen, Platten und Schrauben: ein Exponat, das die Gäste gerne mitgenommen hätten! Der „Stolzi“ muss aber auf der Stolzalpe bleiben, denn er dient für Aufklärungszwecke bei medizinischen Eingriffen. Foto: LKH Stolzalpe 3.v. links: Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen
5. v. links: Prim. PD Dr. Christian Tschauner, Lt. Orthopädische Abtlg. LKH Stolzalpe
7. v. links: LKH Stolzalpe, Gerald Zwinger, Gesundheitszentrum Stolzape Changzhhou-Delgation:
Mr.Liu Zhihong                       
Deputy Director?Changzhou Municipal Bureau of Health
Mr.Xu Nanwei                         
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou No.2 People’s Hospital
Wu Yixiong                        
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou Fourth People’s Hospital
Mr.Cheng Guolin                   
Chief of Department of Orthopedics, Jintan People’s Hospital
Mr.Chen Xinjie                        
Vice President and Chief of Department of TCM Orthopedics & Traumatology,
Liyang Traditional Chinese Medicine ?TCM?Hospital
Ms.Dai Zheng                          
Translator of Changzhou Municipal Foreign Affairs Office

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Presseteam Austria/Kropf Klaus: Neues Murauer  Bier - Depot  in Klagenfurt feierlich eröffnet

Neues Murauer Bier - Depot in Klagenfurt feierlich eröffnet

Nach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau am Freitag zum großen Depot - Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen.

Rund 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „optimal ist um die Murauer Bier KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Neben den zahlreichen Murauer Bier Freunden, Kunden, und Partner konnte Murauer Bier Obmann Lassacher auch den Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner, Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer, sowie Stadtrat Jürgen begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkappelle Althofen feierlich empfangen worden sind.

Nachdem der Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider in ihrer Ansprache den Brauereiverantwortlichen zur Investition gratulierten und sich erfreut zeigten, dass Murauer Bier in der Kärntner Landeshauptstadt angekommen ist, nahmen die beiden den Bieranstich gekonnt vor und stoßen auf eine erfolgreiche Zukunft in Klagenfurt an. Den zahlreichen Gästen wurde neben Freibier aus Murau und stimmungsvolles Musik-Programm mit den Stockhiatler und der Stadtkappelle Althofen unter der Leitung von Kappellmeister Direktor Mag. Johann Burgstaller auch ein attraktives Gewinnspiel geboten. Mit der Verlosung des E- Rollers im Murauer Bier Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer Bier Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen um den Gutschein für die Aktion „jede 0,3l Kiste um 10€“ von 2. bis 16. Juni einzulösen.

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Foto Walter Horn: Eröffnung Stadtgärtnerei Knittelfeld

Eröffnung Stadtgärtnerei Knittelfeld

Vor rund einem halben Jahr hat die Stadtgärtnerei Knittelfeld ihre Tore auch für Privatkunden geöffnet. Nach umfassenden Aus- und Umbauarbeiten wie die Errichtung eines neuen Thermohauses, eines Verkaufsraumes und Büro, eröffnete Bürgermeister Ing. Gerald Schmid am 8. Mai die neuen Räumlichkeiten. Für Kunden gab es am 8. und 9. Mai bei den Tagen der offenen Tür attraktive Angebote.

Am Eröffnungstag strömten schon zahlreiche Besucher/innen in die Gärtnerei. In Beisein von Ehrengästen, unter ihnen auch Altbürgermeister Siegfried Schafarik, betonte der neue Stadtchef in seiner Ansprache, dass sich die Stadtgärtnerei zu einem Wirtschaftsbetrieb entwickelt hat. Er dankte dem Team für dessen großartige Leistung. Horst Kapfer berichtete über den Aus- und Umbau, Pfarrer Mag. Rudolf Rappel nahm die Einweihung vor. Gärtnermeisterin Claudia Quinz führte anschließend die Gäste durch das Gelände und erklärte die Produktion der in den eigenen Glashäusern gezüchteten Pflanzen.

Tage der offenen Tür

Rund 1.200 Besucher/innen überzeugten sich an den beiden Tagen der offenen Tür vom reichhaltigen Angebot. Saisonal gibt es Beet- und Balkonpflanzen, Gemüse- und Kräuterpflanzen, sowie Obst- und Ziergehölze. Das Team der Gärtnerei fertigt auch Trauerfloristik wie Kränze und Gestecke an und übernimmt auf Wunsch die Grabpflege und -gestaltung. Schnittblumen, Dekor- und Leihpflanzen, ein breit gefächertes Sortiment an Spezialerden, biologischen Düngemitteln und Pflanzenschutz, sowie Qualitäts-Saatgut und Blumenzwiebeln runden das Angebot ab. Gärtnermeisterin Claudia Quinz veranstaltet immer wieder Vorträge mit namhaften Referenten. Vor kurzem war Karl Ploberger zu Gast. Diesmal konnte Quinz die Kräuterexpertin Maria Steinberger und den Ökologen Robert Rotter gewinnen, der über effektive Mikroorganismen im Hausgarten und in der Landwirtschaft berichtete. Für die Gäste gab es tolle Preise wie ein Gartenprofigerät, eine Lärchensitzbank, einen Holzblumentrog, zwei Hochbeete mit Befüllung sowie zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. Jugend am Werk sorgte für das leibliche Wohl, die Murauer Brauerei war mit einer Bierverkostung vor Ort.

Daten zur Gärtnerei

Die Stadtgärtnerei besteht seit 1958. 1984 und 1998 erfolgten Um- und Zubauarbeiten. 2013 wurde ein energiesparendes Thermohaus mit modernster Gartenbautechnik, wie Ebbe-Flut Tische und gesteuertem Bewässerungscomputer errichtet. Seit Oktober 2013 ist die Gärtnerei auch ein Gewerbebetrieb. Das Team besteht aus neun saisonal Beschäftigten und fünf ganzjährig beschäftigten Mitarbeiter/innen. Zu den Aufgaben zählen neben dem Verkauf, die Pflege der Stadtbäume, Betreuung der Park- und Grünanlagen, die Bepflanzung der öffentlichen Blumenanlagen u. v. m. Im Betrieb werden auf 600m² Pflanzen selbst produziert.

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Postkartenbilder zeigen Knittelfeld in der Zeit um den ersten Weltkrieg. Foto Walter Schindler: Große Erfolge: „Prima la musica 2014“

Große Erfolge: „Prima la musica 2014“

Schüler der Musik- und Kunstsschule Leoben haben auch in diesem Jahr beim Wettbewerb „Prima la musica“ große Erfolge erzielt.

Musikwettbewerbe dieser Art sind für Schule, Lehrer und Schüler eine große Herausforderung. Dass diese Herausforderungen nicht nur angenommen, sondern immer wieder sehr erfolgreich gemeistert werden, beweisen die guten Platzierungen der Schüler der Musikschule Leoben beim diesjährigen Jugendmusikwettbewerb "Prima la Musica", der vom 13. bis 16. März 2014 in Graz stattfand. Dieses Jahr lag der Schwerpunkt des Wettbewerbes auf Streich-, Tasten- und Zupfinstrumenten sowie auf Gesang und Kammermusik. Die jungen Musiker aus der Musik- und Kunstschule Leoben konnten die Jury mit ihren Darbietungen überzeugen und boten insgesamt ein bemerkenswert hohes künstlerisches Niveau und große Professionalität. Musikschulen, Konservatorium und Kunstuniversität Graz schickten nur ihre begabtesten Schüler zu diesen Wettbewerben, umso bemerkenswerter ist die große Anzahl an jungen Talenten in der Musik- und Kunstschule Leoben. In der jüngsten Klasse A (bis 7 Jahre) erspielte sich Chiara Julia Adler (Klavier) den hervorragenden 1. Preis, die mit einem anspruchsvollen Programm die namhafte Jury überzeugte. Ebenfalls einen 1. Preis in der Kategorie A erreichte Tobias Leonardo Zika (Violine), der sich auch gegen die starke Konkurrenz behaupten konnte. Es ist immer wieder wichtig, junge Talente zu fördern und zu fordern, wie es durch die Musikschule Leoben und deren Lehrern gelingt, die den Grundstein einer erfolgreichen Ausbildung legen. Weiters erreichten Christina Michaela Trauner und David Zwigl (beide auch Kategorie A am Klavier), Ina Zwigl (in der Kategorie B/8-9 Jahre am Klavier) bzw. Sarah Habsburg-Lothringen und Ziao Tang (beide Kategorie I /10-11 Jahre, Klavier) allesamt den tollen 3. Preis. In der Altersgruppe 3 (14-15 Jahre) errang Sebastian Trinkl den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, sowie Elisabeth Kirschenhofer - Kategorie IV (16-17 Jahre) den 3. Preis und Madeleine Ehweiner den 1. Preis in der Altersgrupe V (18-19 Jahre). Folgende Schüler aus Leoben sind Preisträger von "Prima la musica" 2014: Klavier A: Christina Michaela Trauner
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Simona Solce Violine A: Tobias Leonardo Zika
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Ingrid Neugebauer Klavier A: Chiara Julia Adler
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier A: David Zwigl
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier B: Ina Zwigl
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Klavier I: Ziao Tang
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Simona Solce Klavier I: Sarah Eleonora Habsburg-Lothringen
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Almut Teichert Orgel III: Sebastian Trinkl
Musikschule Leoben, 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb, Klasse Martin Österreicher Gitarre IV: Elisabeth Kirschenhofer
Musikschule Leoben, 3. Preis, Klasse Bernhard Brandl Gesang V: Madeleine Ehweiner
Musikschule Leoben, 1. Preis, Klasse Susanne Kopeinig

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Foto LKH Stolzalpe: Kinofilm "Macht Energie": LKH Stolzalpe wärmstens empfohlen

Kinofilm "Macht Energie": LKH Stolzalpe wärmstens empfohlen

Der Kinofilm "Macht Energie" v. H. Canaval läuft in den österreichischen Kinos, das LKH Stolzalpe ist mit dabei: als positives Beispiel für alternative Energie.

Der Kinofilm: „Macht Energie“ nimmt den Zuseher auf eine Reise durch den Wahnsinn Energiewirtschaft mit, aus dem Blickwinkel von Anrainern, Pionieren aber auch Kritikern erzählt, zeigt der Film die verzweifelten Versuche, der Erde die letzten Öl-, Kohle- und Gasreserven zu entlocken. Aber auch, die Risiken der Atomenergie zu verschleiern. Er lenkt den Blick auf die Auswirkungen von gigantischen Wasser-, Wind- und Sonnenkraftwerksprojekten, die den Mythos der erneuerbaren Energien entzaubern – und zeigt Lösungen auf:  So auch das LKH Stolzalpe, dass in diesem Film als positives Beispiel für alternative Energie Platz findet. Große Krankenhäuser verbrauchen soviel Energie wie kleinere Städte. Deshalb ist es wohl nicht zu hoch gegriffen, sie - was den Energieverbrauch betrifft - als "Stadt in der Stadt" zu bezeichnen. „Seit dem Jahr 2003 versucht das LKH Stolzalpe verstärkt alternative Energien zur Gewinnung von Wärme zu etablieren“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Im Jänner 2012 dann der Durchbruch: nach jahrelangen Bemühungen  hat das Krankenhaus hat die Energieversorgung umgestellt und sich an das neu erbaute lokale Nahwärme-Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH angeschlossen. Das LKH wird damit einen wichtigen Umweltbeitrag leisten und 1700 Tonnen CO2-Emissionen/Jahr reduzieren. Das Biomasse-Heizwerk verheizt überwiegend Holzhackschnitzel, nutzt die Energie durch innovative Technik-Kreisläufe und ein modernes Leitungssystem - ökologisch sinnvoll. Bei dem jährlichen Wärmeverbrauch des LKH Stolzalpe in Höhe von ca. 7 Millionen KW-Stunden erspart sich das LKH durch die Umstellung von konventioneller Heizung (Öl) auf Fernwärme jährlich 700.000 Liter Heizöl – das heißt, dass das LKH die Wärme so gut wie emissionsfrei bezieht. Neben dem Krankenhaus (Haus 1, Haus 2, Haus 3) werden bereits 14 Nebengebäude mit Fernwärme versorgt. „Für unsere Küche und die Wäscherei benötigen wir derzeit noch Dampf und der wird nach wie vor mit Öl produziert. Unser nächstes Ziel ist der Umbau der „Dampfgeräte“ auf Heißwasser oder Strom bzw. überhaupt der Austausch einiger Geräte. Dann wäre die Stolzalpe, bis auf die erwähnte Notversorgung, wirklich „ölfrei“ so Dir. Reinhard Petritsch, MBA, MAS. Veranstaltungstipp für Murauer und Murtaler Leser: Morgen, Sonntag 23.03.2014 am Nachmittag gibt es um 15:00 Uhr eine weitere Filmvorstellung von "Macht Energie" im Dieselkino Fohnsdorf.

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Zane Zalis 2013 Foto Tom Lamm: St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy
am Samstag, 22.März 2014 um 10:00 Uhr Startnummern-Ausgabe von 8:00 Uhr bis 9:30 Uhr Restaurant Pabstin
Infos unter 03585 2455
Verbilligte Liftkarten für alle Teilnehmer, 20% Ermäßigung auf Normaltarif  Mannschaftsbewerbe mit Wanderpokal, Bambini bis Altersklasse V
Einzelbewerbe, Bambini bis Altersklasse V Nennungen; Raiba Teufenbach, Steiermärkische Sparkasse St.Lambrecht, Liftkasse Grebenzen. Nennschluss ist am Freitag, 21. März um 12:00 Uhr.
Nenngeld: Kinder und Jugend 5 Euro, Erwachsene 7 Euro

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