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Privat: Autobahnsperre nach LKW-Unfall

Autobahnsperre nach LKW-Unfall

Samstagfrüh kollidierte ein LKW im Baustellenbereich in Übelbach mit einer Betonleitwand. Der Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt, die Autobahn war in Richtung Süden für fünf Stunden gesperrt.
 
Gegen 07:15 Uhr fuhr ein 68-jähriger Bosnier mit einem LKW auf der A9 in Richtung Süden. In einem Baustellenbereich befuhr er irrtümlich die gesperrte Fahrbahn der Baustelle und geriet mit seinem Fahrzeug in den aufgefrästen Fahrbahnabschnitt. Der LKW touchierte in weiterer Folge die am linken Fahrbahnrand provisorisch errichtete Betonleitwand. Durch den Anprall stellte sich das Fahrzeug quer und kam zum Stillstand. Der LKW wurde dabei erheblich beschädigt und ein Großteil des Fahrzeuges behinderte den nachfolgenden Verkehr.
Der Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt, vom Roten Kreuz erstversorgt und in weiterer Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz geflogen.
Die A9 musste in Fahrtrichtung Süden, im Straßenabschnitt vom Knoten St. Michael bis zum Knoten Peggau/Deutschfeistritz, in der Zeit von 07:15 Uhr bis 12:15 Uhr gesperrt werden. Eine Umleitung wurde über die S6 und S35 über den Knoten Bruck eingerichtet und der Rückstau abgeleitet.
Neben dem Roten Kreuz und dem Rettungshubschrauber waren noch 13 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Übelbach mit drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Schuhlungszentrum Fohnsdorf - Facebook: Bartraining im Asia Hotel & Spa Leoben

Bartraining im Asia Hotel & Spa Leoben

Mixen, Shaken und Barservice. Beim Bartraining konnten die Mitarbeiter*innen des Asia Hotel & Spa Leoben ihre Skills direkt an der hauseigenen Bar erweitern.

Wie bereite ich die unterschiedlichsten Mixgetränke und Cocktails zu? Welche Spirituosen brauche ich? Und vor allem: Wie biete ich den Gästen den besten Service, damit sie sich wohlfühlen? Bei diesen und weiteren Fragen unterstützte Tourismus Trainer Anton Irregger direkt vor Ort mit seinem Know-how.

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Gewinnung von Metall aus Müllverbrennungsschlacken

Müllverbrennungsschlacken sind eine Quelle für wertvolle Metalle. In unserem hauseigenen Testcenter arbeiten wir daran, dass diese nicht verloren gehen.

Metallgewinnung aus Müllverbrennungsschlacken ist ein wichtiger Teil des Kreislaufwirtschaftssystems, das auf die Verwertung von Abfällen abzielt. Durch die Verbrennung von Müll werden unterschiedliche Schadstoffe abgebaut und das resultierende Schlackenmaterial enthält oft noch wertvolle Metalle. Das liegt daran, dass sich dieses aus mineralischen Fraktionen, unverbranntem Material und Metallschrott besteht. Der Metallschrott besteht hauptsächlich aus Nichteisen- und Eisenmetallen, wie zum Beispiel Weißblech, Aluminium, Kupfer, Messing und Ölfilter.

Einer der Vorteile der Metallgewinnung aus Müllverbrennungsschlacken ist, dass sie eine effektive und umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Metallbergbau ist. Da keine Abbauarbeiten notwendig sind, werden keine natürlichen Ressourcen beansprucht und es entsteht keine Umweltverschmutzung. Außerdem trägt es zur Reduzierung von Abfällen bei und verhindert, dass wertvolle Metalle ungenutzt verloren gehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Metallgewinnung aus Müllverbrennungsschlacken kosteneffektiver ist als die Gewinnung aus primären Quellen.

In Kooperation mit LITech und der Montanuniversität Leoben erproben und optimieren wir von ATM, in unserem hauseigenen Testcenter, Verfahren, um diese wertvollen Stoffe zu extrahieren.

Wir sehen Lösungen, nicht Probleme!

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Sujet: Schwerer Arbeitsunfall in Hinterberg

Schwerer Arbeitsunfall in Hinterberg

Mittwochfrüh kam in einer Firma eines Großkonzerns zu einem Arbeitsunfall. Ein 32-Jähriger wurde dabei schwer verletzt.
 
Gegen 11:00 Uhr wurden Rettungskräfte zum Firmensitz eines Großkonzerns in Leoben entsandt, wo sich ein schwerer Arbeitsunfall ereignet hat.
So ist eine Trafoanlage, mit ungefähr 4 Tonnen Eigengewicht, mittels Krans angehoben worden, um diese zu transportieren. Beim Absetzen musste die Anlage händisch stabilisiert werden. Hierbei kam der schwere Trafo ins Schwingen. Der 32-jährige rumänische Arbeiter versuchte einen Aufprall des Trafos mit einem anderen Trafo zu verhindern und griff mit seinem Arm zwischen die beiden Objekte. 
Dieses Verhalten führte zu schweren Verletzungen. Der Arbeiter wurde darauf in das UKH Kalwang eingeliefert.

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Rückgewinnung von Metallen aus Stahlwerksschlacken

In unserem hauseigenen Testcenter arbeiten wir von ATM-Recyclingsystems in Kooperation mit LITech und der Montanuniversität Leoben ständig an innovativen Lösungen für die Rückgewinnung von Wertstoffen.

Unser Anspruch ist es Recyclingmöglichkeiten zu verbessern und zu revolutionieren. Zum Beispiel erforschen wir das Potential von Stahlwerksschlacken. In diesen sind wertvolle Nebenbestandteile wie unter anderem Chrom, Nickel, Kupfer und Vanadium enthalten. Diese Metalle können durch das Recycling der Schlacke gewonnen werden, was sowohl umwelttechnisch als auch wirtschaftlich von großem Interesse ist.

Durch das Recycling von Stahlwerksschlacken leisten wir nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung, es werden auch wichtige Ressourcen eingespart. Dadurch kann der Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert und dadurch zur Abmilderung von Umweltbelastungen bei deren Gewinnung beigetragen werden. Besonders Chrom ist von großer Bedeutung, da es in den Eluaten gefunden wird und Auswirkungen auf die Umwelt hat.

Umweltschutz, Forschung und Wirtschaftlichkeit gehen bei uns Hand in Hand!

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Schuhlungszentrum Fohnsdorf - Facebook: ERFOLGSGESCHICHTE - Michael Bergmann

ERFOLGSGESCHICHTE - Michael Bergmann

In der Gastronomie zu arbeiten ist nicht einfach, besonders am Anfang ist es ein harter Job. Aber sie bietet so viele Möglichkeiten für eine Spezialisierung, wie Bar Profi, Sommelier, Restaurant- und Hotelmanagement, sowie vielfältige Karrieremöglichkeiten auf Schiffen oder im Ausland. Mit einer Ausbildung im Tourismus steht einem die Welt offen”, erzählt uns Herr Bergmann überzeugt.

Der ehemalige SZF-Teilnehmer ist nun beruflich erfolgreich als F&B Assistant (Food and Beverage Assistant) bei Asia Hotel & Spa Leoben tätig.

Die ganze Geschichte von Herrn Bergmann gibts auf unserer Homepage unter: https://www.szf.at/CMS/erfolgsgeschichten.xsp

Unser Qualifizierungsangebot für den Bereich Tourismus finden Sie hier: https://www.szf.at/CMS/tourismus.xsp

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Feuerwehr Traboch- Timmersdorf - Facebook: Baum über Straße

Baum über Straße

Mittels Sirenenalarm wurden wir zu einem technischen Einsatz gerufen. Durch die heftigen Windböen stürzten zwei Bäume um und blockierten eine Fahrspur auf der B115 in Richtung Trabochersee. Mittels Motorsäge wurden die Bäume zerkleinert und von der Straße entfernt.

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HLW Fohnsdorf: <br>

Exkursion der Schule für Business und Lifestylemanagement in Fohnsdorf zum Straflandesgericht Leoben 


Ende Jänner fuhren im Zuge des Rechtunterrichts die dritte Fachschule und der 5. Jahrgang der HLW Fohnsdorf zum Straflandesgericht Leoben, um bei zwei Strafverhandlungen zuzusehen.
 
Nach den strengen Sicherheitskontrollen nahmen die Schüler*innen im Schwurgerichtssaal Platz und warteten auf den Beginn der ersten Verhandlung. Vor den Verhandlungen erklärten der Richter und die Staatsanwältin genau den Ablauf des Vormittags.
 
Angeklagt waren jeweils jugendliche Straftäter*innen zwischen 14 und 18 Jahren. Es gab mehrere Schuldsprüche und einen Freispruch.
Dieser Tag bot einen interessanten und lehrreichen Einblick in die österreichische Strafgerichtsbarkeit.

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LWD Stmk: Höchste Lawinengefahr auf den obersteirischen Bergen

Höchste Lawinengefahr auf den obersteirischen Bergen

Stürmischer Wind - Große Lawinengefahr über 1400m! Störanfällige Triebschneeablagerungen bis in den Wald!

Gefahrenbeurteilung

Die Lawinengefahr ist oberhalb von 1400m groß (Stufe 4). Darunter herrscht erhebliche Lawinengefahr. Die Gefahr von spontanen Lawinenabgängen aus steilem Gelände bleibt weiterhin bestehen. Lawinen können auch in tiefliegende Schwachschichten durchbrechen und groß werden. Orkanartiger Wind sorgt für zahlreiche Gefahrenstellen, Triebschneepakete entstehen in allen Expositionen, kammnah und kammfern. Die Schneedecke gestaltet sich bis in den Wald sehr störanfällig. Die Gefahrenstellen sind zahlreich und im Gelände schlecht zu erkennen. Schneebrettlawinen können von einzelnen Personen leicht ausgelöst werden und mittelgroß bis groß werden, auch Fernauslösungen sind möglich. Die spontane Nassschneelawinenaktivität aus steilem Wald- und Wiesengelände wird mit zunehmender Abkühlung im Tagesverlauf abnehmen. An steilen Grashängen sind stellenweise spontane Gleitschneelawinen weiterhin möglich.

Schneedeckenaufbau

In den letzten 24 Stunden sind in hohen Lagen nochmals bis zu 50 cm Neuschnee gefallen, Lagen unterhalb von 1000 - 1200 m wurde die Schneedecke durch zeitweisen Regen angefeuchtet und destabilisert. Erst mit der Abkühlung im Tagesverlauf nimmt das Nassschneeproblem unterhalb von 1200 m ab. Durch die vorübergehende Erwärmung am Freitag konnte sich die Schneedecke bis in Lagen um 1400 bereits setzen. Zwar sind am Samstag keine großen Neuschneemengen mehr in Sicht, der Neuschnee der vergangenen Tage wird vom orkanartigen Wind jedoch verbreitet und in umfangreichen Triebschneepaketen abgelegt. Schwachschichten innerhalb der frischen Neu- und Triebschneeauflage sowie im Übergang zur älteren gebundenen Auflage sind sehr störanfälligTiefer in der Schneedecke befinden sich darüber hinaus Schichten aus kantigen Kristallen um Schmelzharschkrusten, welche den Schneedeckenaufbau schwächen.

Wetter

Von den Niederen Tauern nordwärts stauen sich weiter oft dichte Wolken an den Bergen, der intensive Schneefall ist nun jedoch abgeklungen. Vereinzelt kann es Samstags noch bis in tiefe Lagen schneien, es kommen jedoch bei orkanartigem Wind nur noch wenige Zentimeter Neuschnee zusammen und diese werden massiv verfrachtet! Nach Süden zu oft aufgelockert bewölktes Bergwetter mit kaum Niederschlag. Der Nordwestwind legt nochmals zu und erreicht am Berg Orkanböen, aber auch in tieferen Lagen wird es stürmisch! Das Temperaturniveau geht zurück, in 2000m von Werten um -6 auf -13 Grad, in 1500m von -3 auf -8 Grad.

Tendenz

Die niederschlagsreiche Wetterphase ist vorbei. Bis Sonntag bleibt es noch stürmisch, ab Montag übernimmt dann überwiegend freundliches Bergwetter mit viel Sonnenschein. Die Lawinensituation entspannt sich!

Hier gibt es die ständig aktualisierte Situation des LWD Steiermark

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Feuerwehr Traboch- Timmersdorf - Facebook: Verkehrsunfall Pkw Bergung & Baum über Straße

Verkehrsunfall Pkw Bergung & Baum über Straße

Freitag wurden die Feuerwehren Traboch, Seiz und Kammern zu einem technischen Einsatz gerufen. Durch die heftigen Schneefälle stürzte ein Baum auf die Straße und blockierte eine Fahrspur auf der B113 (Höhe Weinbergsiedlung). Mittels Motorsäge wurde der Baum zerkleinert und von der Straße entfernt. Direkt bei den Aufräumarbeiten wurden wir von der Polizei informiert, dass sich auf der B113 in Richtung Kammern ein Verkehrsunfall ereignete.

Bei den winterlichen Fahrbahnverhältnisse kam ein Pkw von der Straße ab und landete im Straßengraben. Verletzt wurde zum Glück niemand. Da sich der Einsatzort jedoch im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Seiz befand, wurde die Feuerwehr Seiz und der Last-Kran der Feuerwehr Kammern nachalarmiert, welche die Bergung des Fahrzeuges übernahmen.

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ÖAMTC: Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Schwerer Arbeitsunfall in Leoben

Freitagabend geriet ein Arbeiter mit dem Oberkörper in eine Verpackungsmaschine für Pellets und wurde lebensgefährlich verletzt.

Gegen 18:50 Uhr geriet ein 20-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Leoben in einem holverarbeitenden Betrieb mit dem gesamten Oberkörper in eine Pellets-Verpackungs-Maschine und wurde eingeklemmt. Der Mann musste von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden und wurde vom Rettungsdienst erstversorgt. Nachdem der Mann für den Transport stabilisiert werden konnte, wurde er mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.

Der genaue Unfallhergang ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, ein technischer Defekt an der Maschine kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

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KS/Sujet: Vier Verletzte nach Frontalkollision in Trofaiach

Vier Verletzte nach Frontalkollision in Trofaiach

Bei starkem Schneefall und schneebedeckter Fahrbahn kam es Donnerstagfrüh auf der B115 bei Trofaiach zu einer Frontalkollision von zwei Transportern. Vier Personen wurden verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. 

Gegen 06.20 Uhr fuhr ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Leoben alleine mit dem Klein-Lkw auf der B115/Eisen Straße von Vordernberg kommend in Richtung Trofaiach. Im Bereich der Abfahrt „Trofaiach Mitte“ kam der Mann auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte er mit dem entgegenkommenden Klein-Lkw eines 34-Jährigen, ebenso aus dem Bezirk Leoben. Dieser konnte aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht mehr rechtzeitig ausweichen und prallte mit seiner Front in die Beifahrerseite des 35-Jährigen.

Vier Verletzte

Der 35-Jährige wurde beim Aufprall im Fahrzeug eingeklemmt und dürfte schwere Verletzungen erlitten haben. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr Trofaiach befreiten den Mann aus dem Fahrzeug, bevor er vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang eingeliefert wurde. Der 34-Jährige sowie seine beiden Beifahrer im Alter von 51 und 35 Jahren wurden ebenso verletzt. Während der Lenker (34) und der 35-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH Bruck gebracht wurden, brachte das Rote Kreuz den 51-Jährigen ebenso ins UKH Kalwang.

Enormer Sachschaden

An beiden Unfallfahrzeugen entstand ein Totalschaden. Die Feuerwehr Trofaich stand für die Bergungsarbeiten mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften im Einsatz. Beide Klein-Lkw mussten von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Die Unfallstelle auf der B115 konnte gegen 08.40 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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KS/Sujet: Ermittlungserfolge für Leobener Polizei

Ermittlungserfolge für Leobener Polizei

Im Stadtgebiet Leoben ereigneten sich im Jänner 2023 mehrere Einbrüche. Leobener Polizisten forschten nun zwei unterschiedliche Täterschaften aus. Den Kriminalisten des operativen Kriminaldienstes (OKD) gelang es dabei, insgesamt 19 Einbrüche mit einer Schadenssumme von mehreren zehntausenden Euro aufzuklären.

Seit Mitte Jänner verübten unbekannte Täter Einbrüche in unterschiedliche Objekte. Polizisten der Polizeiinspektionen Josef-Heißl-Straße und Erzherzog-Johann-Straße gelang es, eine Täterschaft am 21. bzw. 22. Jänner 2023 festzunehmen. Die weiteren Ermittlungen übernahmen Kriminalisten des OKD-Leoben. Bei den Einvernahmen konnten schließlich 15 Einbruchsdiebstähle, vorwiegend in Gartenhäusern, Gaststätten, aber auch Wohnhäusern und einem Vereinsheim sowie einer Schule, nachgewiesen werden. Für diese Einbruchsserie sind Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren dringend tatverdächtig. Die im Bezirk Leoben wohnhaften Täter zeigen sich geständig. Drei Burschen werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt. Der 17-Jährige befindet sich in der Justizanstalt Leoben in Haft.

Weitere Einbruchsserie geklärt

Einen weiteren Erfolg erzielten Beamte der Polizeiinspektion Josef-Heißl-Straße. Ihr kriminalistischer Spürsinn führte Mittwochmittag, 1. Februar 2023, zur Festnahme eines 53-jährigen Mannes aus Leoben. Bei den Ermittlungen, ebenso von Kriminalisten des OKD-Leoben geführt gelang es, dem Verdächtigen insgesamt vier Einbruchsdiebstähle, vorwiegend in Wohnhäusern, nachzuweisen. Der 53-Jährige ist zu den Vorwürfen geständig. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete seine Einlieferung in die Justizanstalt Leoben an.

Subjektives Sicherheitsgefühl gestärkt

Der stellvertretende Stadt- und Bezirkspolizeikommandant von Leoben, Oberstleutnant Mag. Herbert Huber spricht den involvierten Beamten ein großes Lob aus: „Die Kolleg:innen zeigten kriminalistischen Spürsinn und hohes Engagement. Mit der Aufklärung dieser beiden Einbruchsserien stärken wir das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.“

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Feuerwehr St. Michael - Facebook: Große Auszeichnung für OBR Manfred Harrer

Große Auszeichnung für OBR Manfred Harrer

Bei seinem Abschied als Bereichsfeuerkommandant des Bereiches Leoben erhielt OBR Manfred Harrer das „Große Silberne Ehrenzeichen mit dem Stern“

Bei der am 27.01.2023 stattgefunden Wahl zum Bereichsfeuerwehrkommandanten und zum Berereichsfeuerwehrkommandanten Stv. verlieh Landesbranddirektor Reinhard Leichtfried zum Abschluss Oberbrandrat Manfred Harrer noch das „Große Silberne Ehrenzeichen mit dem Stern“ vom Landesfeuerwehrverband Steiermark und bedankte sich bei Ihm für die geleistete Arbeit.

Die Kameraden*innen der Feuerwehr St. Michael gratulieren Dir zu dieser Auszeichnung und bedanken sich für die Unterstützung die Du uns als Bereichsfeuerkommandant zukommen hast lassen.

Dem neu gewählten Kommando wünschen wir viel Kraft und Ausdauer für die zukünftige Herausforderungen und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.

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KS: Falscher Polizist: Warnung

Falscher Polizist: Warnung

Das Landeskriminalamt Steiermark nimmt aktuell wieder eine „Welle“ an Betrugsversuchen von „Falschen Polizisten“ wahr. Neuigkeitswert: Die Täter kontaktieren „aktuell“ vorwiegend den Vornamen Maria. 

Wie bereits mitgeteilt, treten diese Betrügereien immer wieder in „Wellen“ auf. So auch von gestern Abend bis heute Mittwoch, 1. Februar 2023. Einmal mehr ist es der Ballungsraum Graz und Graz-Umgebung.

LKA Steiermark warnt

Das Landeskriminalamt Steiermark möchte die Bevölkerung erneut sensibilisieren und früh genug warnen. Auffallend dabei ist, dass aktuell der Vorname MARIA ausgewählt wurde. Die Betrugsmasche ist wieder einmal der Einbruch in der näheren Umgebung.

Präventionstipps

  • Erkennen Sie einen „Falschen Polizisten“ bereits an den bereits bekannten Tathandlungen!
  • Seien Sie bei Personen, die Sie nicht kennen misstrauisch!
  • Übergeben Sie niemals Wertgegenstände an Menschen, die Sie nicht kennen!
  • Beenden Sie das laufende Telefonat und verständigen Sie sofort die „echte“ Polizei 133!
  • Spielen Sie niemals den Helden und folgen Sie den Anweisungen der „echten“ Polizei!
  • Unterstützen Sie die Arbeit der Polizei und teilen Sie uns wichtige Hinweise mit!

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KS: Alle Corona Maßnahmen enden mit 30. Juni

Alle Corona Maßnahmen enden mit 30. Juni

Die Regierung hat am Mittwoch im Ministerrat das Ende aller CoV-Maßnahmen nach drei Jahren beschlossen. Ab 30. Juni soll Österreich wieder in den „Normalbetrieb“ zurückkehren.

In vulnerablen Bereichen wie Spitälern und Pflegeheimen besteht derzeit noch Maskenpflicht aber diese soll mit 30. April enden, ebenso die Risikogruppenfreistellung. Auch sämtliche Krisenstäbe und Gremien sollen aufgelöst werden. Mit 30. Juni plant das Gesundheitsministerium das Ende der Sonderbestimmungen. SARS-CoV-2 ist dann keine meldepflichtige Krankheit mehr, es endet damit auch die derzeit noch gültige Verkehrsbeschränkung für positiv getestete Menschen.

Aktuell müssen Infizierte zwar nicht mehr in Quarantäne, sind aber zum Tragen einer FFP2-Maske in Innenräumen und auch im Freien bei engem Kontakt mit anderen Menschen verpflichtet. Auch nach dem Ende der Meldepflicht soll es in Österreich aber einen Überblick über den Verlauf der Pandemie geben, teilte die Regierung mit.

Erreicht werden soll das durch einen „Mix“ der Auswertung des Abwassers aus bundesweit 48 Kläranlagen und der Analyse von PCR-Proben. Das Abwassermonitoring wurde dabei so ausgebaut, dass laut Gesundheitsministerium deutlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung abgedeckt wird.

Um Impfungen, Tests und die Abgabe von Covid-19-Medikamenten in die regulären Strukturen des Gesundheitssystems zu überführen, sind Gespräche mit den Bundesländern und der Sozialversicherung nötig. Medikamente werden von der Krankenkasse bezahlt, bei Impfungen sollen die Kosten zwischen Bund, Ländern und Krankenkassen geteilt werden. Ziel ist es, dass die Impfung und die Medikamente gratis bleiben. Auch die Tests sollen für Menschen mit Symptomen wie bisher gratis zur Verfügung stehen.

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IG Milch: IG Milch: Missglückter Marketinggag der Berglandmilch

IG Milch: Missglückter Marketinggag der Berglandmilch

Das Vorgehen der größten Genossenschaftsmolkerei Österreichs ist für tausende Milchbäuerinnen und Milchbauern vollkommen unverständlich.

„Als Marktführer in den Medien eine Preissenkung für Butter um 6 % anzukündigen und gleichzeitig den Milchpreis für alle Erzeugerbetriebe um mehr als 3,5 % zu senken ist für uns nicht mehr zu erklären“, so Ewald Grünzweil, Obmann der IG-Milch.

„Während die KonsumentInnen bei einer Butterpreissenkung fast nichts in der Geldbörse spüren, wird bei den Milchviehbetrieben bitter notwendige Wertschöpfung durch solche unnötigen Aktionen vernichtet.“

Der statistische Durchschnittsverbrauch pro Person bei Butter liegt in Österreich bei 5,3 kg (Quelle AMA-Marketing GmbH), was beim derzeitigen Preis Kosten von einem Euro pro Woche oder 15 Cent pro Tag bedeutet. Die Ersparnis bei 6 % Preissenkung wären dann 6 Cent je Woche oder circa ein Cent pro Tag!

Der Einkommensverlust für einen durchschnittlichen Vollerwerbsbetrieb (250.000 kg/Jahr Quelle IG-Milch) beträgt jedoch 5.650 Euro im Jahr.

„Dies ist besonders bitter für die vielen fleißigen Bäuerinnen und Bauern die sieben Tage die Woche jahrein jahraus die Kühe melken und versorgen, dass die längst notwendigen Investitionen nach einer langen Tiefpreisphase nun wieder verschoben werden müssen.“

Die enormen Preissteigerungen bei Energie treffen besonders die energieaufwendige Milchproduktion. Dass gerade der Butterpreis immer wieder für emotionale Preisdebatten herhalten muss, ist angesichts der Verhältnismäßigkeiten unverständlich und erschwert eine sachliche Diskussion.

Besonders enttäuschend ist auch das Verhalten von Landwirtschaftskammer und Bauernbund, die keinen konstruktiven Beitrag bei diesen unverständlichen Aktionen der Berglandmilch und der unsachlichen medialen Butterpreis-Diskussion leisten.

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Privat: Obduktion ergab dutzende Stichverletzungen 

Obduktion ergab dutzende Stichverletzungen 

Update zum Mordfall in Mürzzuschlag.

Wie berichtet war es Dienstagnachmittag in Mürzzuschlag in einem Wohnhaus zu einer Gewalttat gekommen, bei der eine 34-Jährige tödliche Verletzungen erlitten hatte.

Die von der Staatsanwaltschaft Leoben angeordnete und in der Gerichtsmedizin durchgeführte Obduktion ergab, dass die Frau an mehreren Dutzend Stich- und Schnittverletzungen vorwiegend im Kopf- und Halsbereich verstorben ist. 

Am Tatort wurde der Griff eines Küchenmessers mit abgebrochener Klinge vorgefunden. Ob es sich um die Tatwaffe handelt, wird erst eine genaue Spurenauswertung zeigen. Nach der Klinge des Messers wurde heute im Umfeld des Tatortes gesucht, diese konnte jedoch bislang nicht aufgefunden werden.

Weitere Einvernahmen des Tatverdächtigen und anderer Auskunftspersonen werden von den Kriminalisten noch geführt.

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LPD/Sujet: Mordalarm in Mürzzuschlag<strong> </strong>

Mordalarm in Mürzzuschlag 

Eine 34-Jährige wurde Dienstagnachmittag im Keller ihres Wohnhauses mit massiven Verletzungen aufgefunden. Trotz sofort eingeleiteter Notfallmaßnahmen konnte nur mehr der Tod der Frau festgestellt werden. Ein 33-Jähriger und ein 44-Jähriger Afghane wurden festgenommen.

Gegen 16:20 Uhr langte in der Rettungsleitstelle ein Notruf ein, dass es in einem Mehrparteienhaus im Keller zu einem heftigen Streit zwischen einem Mann und einer Frau gekommen und die Frau möglicherweise verletzt sei. Die Rettungskräfte und eine Polizeistreife begaben sich sofort zum Vorfallsort und fanden im Keller eine blutüberströmte Frau. Sie wies massive Verletzungen auf. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen konnte ein Notarzt nur mehr den Tod der Österreicherin feststellen. Dringend tatverdächtig ist der Lebensgefährte des 34-jährigen Opfers, ein 33-jähriger Österreicher. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Ein weiterer Verdächtiger, ein 44-jähriger Afghane, der im selben Haus wohnhaft ist, wurde ebenfalls festgenommen, da nicht auszuschließen war, dass auch er mit der Tat in Verbindung steht.

Derzeit laufen die Spurensicherung und die Einvernahmen der Tatverdächtigen. Der genaue Tathergang sowie die sozialen Verbindungen zwischen dem Opfer und den Tatverdächtigen sind noch Gegenstand intensiver Erhebungen.

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Asfinag: Neuerlich starke Schneefälle in Südösterreich

Neuerlich starke Schneefälle in Südösterreich

Ab Montagfrüh werden von Arnoldstein bis Graz - vor allem Bereich der Pack - mit bis zu 60 Zentimeter neuerlich größere Schneemengen erwartet.

Der Süden Österreichs wird in den kommenden zwei Tagen tief winterlich. Laut aktueller Prognose kommt von Italien und Slowenien eine große Menge Niederschlag, in höheren Lagen wie im Bereich der Pack auf der A 2 Südautobahn ist mit bis zu 60 Zentimeter Neuschnee zu rechnen. Am Sonntag waren die Schneefälle noch moderat, richtig los geht es ab Montagfrüh ab 8 Uhr, wobei es bis zumindest Dienstagmittag durchgehend schneien soll. Betroffen sein dürfte erneut der gesamte Süden Österreichs von Arnoldstein bis in den Großraum Graz. Die ASFINAG hat sämtliche Vorbereitungen in den betroffenen Autobahnmeistereien in Kärnten und in der Steiermark getroffen, alle Mitarbeiter sind für den Winterdienst-Einsatz aktiviert.

Aufgrund des zu erwartenden schweren Schnees könnte es auch dazu kommen, dass Bäume unter der schweren Last brechen und auch auf Stromleitungen stürzen, insbesondere zwischen Wolfsberg in Kärnten und Steinberg in der Steiermark. Die ASFINAG hat daher vorsorglich Notstromaggregate zur Tunnelkette Pack transportiert, um für diesen Fall den Betrieb der Tunnel aufrecht halten zu können. Auch die Feuerwehren und die Polizei wurden im Vorfeld alarmiert, damit sie bei Bedarf mit mehr Fahrzeugen einsatzbereit sind. Zudem wird im Bereich Steinberg ein Kettenanlegeplatz für Lkw eingerichtet.

Die ASFINAG appelliert, nicht unbedingt erforderliche Fahrten zu verschieben beziehungsweise bei winterlichen Bedingungen vorsichtig zu fahren. Selbst ein Sachschaden-Unfall auf der Autobahn kann große Auswirkungen haben, weil dann auch die Räumfahrzeuge der ASFINAG im Stau stehen.

Ist die Autofahrt nicht verschiebbar, gelten drei „Grundregeln“:

  • das Tempo an die Bedingungen anpassen
  • den Abstand zum vorderen Fahrzeug vergrößern
  • und nur mit einem winterfitten Fahrzeug fahren.

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